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Dezember 2011 bis Februar 2012
Editorial - Inhalt<br />
<strong>Aus</strong>schnitt <strong>der</strong> Geburt Jesu - aus dem gotischen<br />
Flügel-Altar in Hohenwarthe<br />
Seite 2<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Siehe, ich verkündige euch<br />
große Freude: Denn euch ist<br />
heute <strong>der</strong> Heiland geboren!“<br />
Nun ist es schon mehr als 2000<br />
Jahre her, dass die Engel die<br />
Hirten mit dieser Botschaft zur<br />
Krippe schickten. Auch die<br />
Meisten von uns haben es<br />
schon viele Male gehört. Trotzdem:<br />
Ich freue mich darauf,<br />
mich wie<strong>der</strong> neu von <strong>der</strong> Nachricht<br />
begeistern zu lassen, dass<br />
Gott uns Menschen so sehr<br />
liebt, dass er sogar seinen Sohn<br />
zu uns schickte.<br />
So viel Gold wie in <strong>der</strong> Darstellung<br />
nebenan war da im Stall<br />
ganz sicher nicht - aber trotzdem<br />
haben schon damals Menschen<br />
verstanden, dass mit <strong>der</strong><br />
Geburt von Jesus etwas ganz Großes und Großartiges passierte.<br />
So grüße ich Sie und wünsche Ihnen eine ganz wun<strong>der</strong>bare Weihnachtszeit!<br />
Viel Freude beim Schmökern und Entdecken<br />
in diesem <strong>Gemeinde</strong>brief!<br />
Tanja Jericho<br />
Impressum<br />
Redaktionskreis:<br />
Wolfgang Schmidt, Marit Schmidt,<br />
Sophia Köhn, Tanja Jericho<br />
Zuschriften bitte an: <strong>Gemeinde</strong>büro,<br />
Domstraße 7, 18507 Grimmen,<br />
Tel.: 038326-2533<br />
Redaktionsschluss <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>gabe März 2012 -<br />
Mai 2012: 15.2.2011<br />
Editorial 2<br />
Andacht 3-4<br />
<strong>Aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> 5, 13, 16-17<br />
Weihnachtliches 5-6<br />
Kin<strong>der</strong> 7-9<br />
Musik 10-12<br />
Jahreslosung, Monatssprüche 14<br />
Taufen, Trauungen, Verstorbene 15<br />
Gottesdienste 18-19<br />
Veranstaltungen 20-21<br />
Geburtstagsgrüße 22-23<br />
Mitarbeiter/innen, Anschriften 24
Andacht<br />
O du fröhliche… und das gar nicht fröhliche Leben eines Dichters<br />
In den nächsten Wochen werden wie<strong>der</strong> viele von uns das schöne<br />
und bekannte Weihnachtslied „ O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende<br />
Weihnachtszeit“ singen.<br />
Der Verfasser dieses Weihnachtsliedes, Johannes Falk, ein Freund Johann<br />
Wolfgang von Goethes, dichtete eigentlich am liebsten satirische<br />
und ironische Spottverse. Doch als im Jahr 1813 plötzlich, mitten in<br />
<strong>der</strong> großen P e s t s e u c h e ,<br />
vier seiner Oh du fröhliche,<br />
sechs Kin<strong>der</strong><br />
starben, än<strong>der</strong>- Oh du selige,<br />
te das sein Leben.<br />
In großer Gnadenbringende Weihnachtszeit. Verzweiflung<br />
und unheimli- Welt ging verloren, cher Trauer<br />
wachten<br />
nerungen<br />
bei<br />
an<br />
Christ ward geboren,<br />
Freue, freue dich, oh Christenheit!<br />
ihm alte Erin-<br />
seine Jugend<br />
auf. Als Sohn<br />
chenVerhältdenPerückente er das Gymbesuchen,<br />
weil<br />
tätige Gönner<br />
nanzielluntermit Gott!“ sag-<br />
För<strong>der</strong>er, als<br />
schluss <strong>der</strong><br />
U n i v e r s i t ä t<br />
ben dich als<br />
Oh du fröhliche,<br />
Oh du selige,<br />
Gnadenbringende Weihnachtszeit.<br />
Christ ist erschienen,<br />
Uns zu versühnen,<br />
Freue, freue dich, oh Christenheit!<br />
Oh du fröhliche,<br />
Oh du selige,<br />
Gnadenbringende Weihnachtszeit.<br />
Himmlische Heere<br />
Jauchzen Dir Ehre,<br />
Freue, freue dich, oh Christenheit!<br />
eines in ärmli-<br />
nissen leben-<br />
machers konn-<br />
nasium nur<br />
an<strong>der</strong>e wohl-<br />
ihn dabei fi-<br />
stützten. „Geh<br />
ten einst seine<br />
er nach Ab-<br />
Schule auf die<br />
ging. „Wir ha-<br />
Kind mit Liebe<br />
g e p f l e g t . Wenn ein armes<br />
Kind an deine Türe klopft, vergiss nie, wie arm du selbst einmal<br />
warst!“<br />
Nach den furchtbaren Wirren <strong>der</strong> Napoleonischen Befreiungskriege<br />
irrten Tausende von Waisenkin<strong>der</strong>n bettelnd und stehlend durch das<br />
Seite 3<br />
(Fortsetzung auf Seite 4)
Andacht<br />
Land. Johannes Falk, vom schweren Verlust seiner Kin<strong>der</strong> tief getroffen,<br />
war verän<strong>der</strong>t. Er gründete den Verein <strong>der</strong> „Freunde in <strong>der</strong><br />
Not“. Ein Haus für heimatlose Kin<strong>der</strong> wurde eingerichtet. Lehrstellen<br />
für Handwerksberufe wurden geschaffen. Falk gab seine Schriftstellerei<br />
auf. Er verlieh Geld ohne Zinsen und kaufte den Armen die nötige<br />
Saat.<br />
In <strong>der</strong> Arbeit an den verwahrlosten Jugendlichen fand Johannes Falk<br />
als Pädagoge seine Lebensaufgabe. Der Staat sperrte diese streunenden<br />
Kin<strong>der</strong> einfach ein. Falk aber setzte auf Erziehung statt auf Strafe.<br />
Um die 500 Kin<strong>der</strong> hat er im Lauf seines Lebens tief geprägt.<br />
Falk erkannte, dass die Jugendlichen neben einer soliden Berufsausbildung<br />
auch in einem lebendigen und tätigen Glauben zu Jesus<br />
Christus hin erzogen werden müssen. Immer an den Nachmittagen<br />
mittwochs und samstags gab es Jugendstunden, wo Lie<strong>der</strong> gesungen<br />
wurden, die Falk für sie gedichtet hat. Sein Anliegen war es, den Jugendlichen<br />
zu vermitteln, dass sie trotz ihres schweren Lebens Grund<br />
zur Freude haben, da sie sich geliebt und angenommen wissen dürfen<br />
in Jesus Christus. Eine beson<strong>der</strong>e Freude für ihn waren die glückselig<br />
strahlenden Augen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen zu Weihnachten im<br />
Jahre 1819 als sie das Weihnachtslied „O du fröhliche, o du selige,<br />
Gandenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ist geboren.<br />
Freue, freue dich, o Christenheit“. gesungen haben. Später wurde<br />
dieses Lied von Heinrich Holzschuher, <strong>der</strong> in Bayreuth ein ähnliches<br />
Waisenhaus gegründet hatte, in die jetzige Form gebracht.<br />
Dieses Lebensbild von Johannes Falk macht deutlich, das die von<br />
Gott geschenkte Lebens - Freude über den in die Welt gekommenen<br />
Heiland, Jesus Christus, Menschen erreicht, denen es nicht gut geht.<br />
Das gilt auch heute noch! Gott bleibt uns allen in geheimnisvoller<br />
Weise zugetan, und erinnert daran, dass er für uns und nicht gegen<br />
uns ist, auch wenn wir Wege geführt werden, die wir manch einmal<br />
nicht verstehen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen ein von Gott gesegnetes und frohes Weihnachtsfest<br />
und ein mit Lebens-Freude erfülltes Jahr 2012,<br />
Seite 4<br />
Ihr Pfarrer Wolfgang Schmidt
Weihnachtliches zum Schmunzeln<br />
Perfekt auswärts<br />
Ein Sachse geht zur Weihnachtszeit in London auf einen Weihnachtsmarkt<br />
und will einen Tannenbaum kaufen. Er sagt im gebrochenen<br />
Englisch - Sächsisch: „E dännschen please“<br />
Mehr Licht!?<br />
Es ist besser ein kleines Kerzenlicht zu sein, als ein großer Armleuchter!<br />
Blondinenwitz<br />
Eine Blondine fragt: „Wann ist dieses Jahr Heiligabend?“ „An einem<br />
Freitag“ „Oh, hoffentlich nicht am Freitag, den 13.“<br />
Das Krippenspiel<br />
(Szene aus einem Krippenspiel, aufgeführt von Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> vierten<br />
Klasse)<br />
Maria und Josef stehen in Bethlehem vor einer Herberge und bitten<br />
um ein Nachtquartier.<br />
Wirt: „Seht ihr denn nicht das Schild, Kein Zimmer frei?!<br />
Josef: Doch, doch aber seht ihr denn nicht, dass mein Weib schwanger<br />
ist und jeden Augenblick nie<strong>der</strong>kommen kann?<br />
Wirt: „Dafür kann ich doch nichts.“<br />
Josef: „Ich vielleicht?“<br />
Wunschzettel<br />
Eine Oma schreibt an den lieben Gott einen Brief: „Schenk mir doch<br />
bitte zu Weihnachten 100,-Euro, und steckt ihn in den Briefkasten.<br />
Der Brief landet irgendwann beim Finanzamt. Die Behörden haben<br />
Mitleid mit <strong>der</strong> Oma und sammeln in ihren Abteilungen für sie. 70,-<br />
Euro kommen dabei zusammen und sie schicken das Geld mit einem<br />
kleinen Brief: „Mit lieben Grüßen vom Finanzamt.“ Die Oma schreibt<br />
einen zweiten Brief an Gott: „Lieber Gott, wenn Du noch mal 100,-<br />
Euro schickst, dann bitte nicht über das Finanzamt, die haben doch<br />
gleich 30,- Euro Steuern einbehalten.<br />
Seite 5
Rätsel<br />
Weihnachtliches<br />
Seite 6<br />
Lies: Lukas 1 und 2<br />
Matthäus 1 und 2<br />
1 Prophet<br />
2 Stadt in Palästina<br />
3 römischer Kaiser<br />
4 Spaß, Vergnügen<br />
5 bekannter Zimmermann<br />
in Nazareth<br />
6 2. König in Israel<br />
7 Ordnung, Leitlinie<br />
8 Bote Gottes<br />
9 wichtig für Kleinkin<strong>der</strong><br />
10 Friedensbringer<br />
11 Übergang von <strong>der</strong> Vergangenheit<br />
zur Gegenwart<br />
12 Herdentier (Mehrzahl)<br />
13 Mutter Jesu<br />
14 Karawanserei<br />
15 Tierhüter
Liebe Kin<strong>der</strong>,<br />
Kin<strong>der</strong><br />
seit zwei Monaten sind wir uns nun schon mehr o<strong>der</strong> weniger oft im<br />
Kin<strong>der</strong>kreis, in den Gitarrengruppen o<strong>der</strong> im <strong>Gemeinde</strong>haus begegnet.<br />
Gemeinsam haben wir Martinslaternen gebastelt (auf S. 13 findet<br />
ihr zwei Bil<strong>der</strong> davon) , das Martinsfest gefeiert und üben gerade<br />
das Krippenspiel ein. Also, wer mich bis jetzt noch nicht kennt;<br />
ich bin Frau Schmidt und vertrete Claudia Seitz. - Kommt doch mal<br />
vorbei, ich freue mich!<br />
Nach nebligen und kalten Novembertagen beginnt nun die schöne<br />
Adventszeit. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich kann es kaum<br />
erwarten, die Zimmer zu schmücken und so langsam erst eine Kerze<br />
und später alle vier Kerzen des Adventskranzes anzuzünden. Dabei<br />
hatte diese Zeit vor nicht mal 100 Jahren einen ganz an<strong>der</strong>en Charakter.<br />
Damals fastete man in diesen Wochen, hatte kaum Adventsschmuck<br />
und nutzte die langen Abende um über das eigene Leben,<br />
welches ja nicht immer gelingt, nachzudenken. Das Wort Advent hat<br />
eine wichtige Bedeutung. Es kommt aus dem Lateinischen und heißt<br />
„Ankommen“. Gott will in dem kleinen Kind Jesus bei uns ankommen<br />
– also in unseren Herzen ankommen.<br />
Ob ihr das wohl auch kennt: Da hat sich Besuch angemeldet und wir<br />
sehen auf einem Mal unser Zimmer und die ganze Wohnung mit an<strong>der</strong>en<br />
Augen. Wir sehen die Rumpelecken und den Staub auf den<br />
Regalen und haben nichts Eiligeres zu tun, als aufzuräumen. Natürlich<br />
ist das nicht alles. Der Gast soll auch gutes Essen bekommen und<br />
wir möchten Zeit mit ihm verbringen. So richten wir uns auf Besuch<br />
ein. Ich wünsche euch in dieser Adventszeit, dass ihr Gottes Ankunft<br />
über aller Vorfreude <strong>der</strong> Adventszeit mit in den Blick nehmen könnt<br />
und die langen Abende dieser Zeit durchaus auch mal ruhig verbringt.<br />
Für diese Augenblicke habe ich für euch eine Bastelidee (siehe<br />
S. 9) und ein Bibel-Back-Rätsel (siehe S. 8). Beides eignet sich als<br />
Last-Minute-Geschenk.<br />
Seite 7<br />
Eure Marit Schmidt
Bibelplätzchen<br />
Kin<strong>der</strong><br />
Gebt ein halbes Pfund 2. Könige 4,41 auf ein Apostelgeschichte 27,44<br />
und drückt in die Mitte eine Mulde. Dazu tut ein Lukas 11,12 mit einem<br />
Viertelpfund Zucker, eine Prise Matthäus 5,13 und zwei Päckchen<br />
Vanillezucker hinein. Verteilt 150 Gramm Sprüche 30,33 auf dem<br />
Rand und tut dann von außen nach innen, was die Frauen in Jeremia<br />
7,18 machen.<br />
Stellt alles zugedeckt an den Ort in <strong>der</strong> Küche, in dem das herrscht,<br />
was am Ende von Apostelgeschichte 28,2 steht. Drückt danach das<br />
Ganze flach, rollt es aus und stecht nach Herzenslust Formen aus. Die<br />
einzelnen Plätzchen können auch verziert werden, zum Beispiel mit<br />
dem, was im Garten von Hoheslied 6,11 wächst.<br />
Seite 8
Kin<strong>der</strong><br />
Überraschungsweihnachtsmänner<br />
Ihr braucht Toilettenpapierrollen, rotes Krepppapier, schwarzes Tonpapier,<br />
weißes Papier, Klebstoff, Farbstifte, Watte und Geschenkband.<br />
Umklebt die Klopapierrolle mit einem etwa 18 x 23 cm großen Stück<br />
Krepppapier, lasst dabei oben 10 cm für die Zipfelmütze überstehen.<br />
Faltet das Krepppapier unten nach innen und verschließt die Öffnung<br />
mit den „Füßen“, die ihr aus schwarzem Tonpapier ausschneidet und<br />
anklebt.<br />
Schneidet aus weißem Papier ein rundes Gesicht aus und malt Augen,<br />
Mund und Nase darauf. Klebt dann das Gesicht auf die Rolle. Rund<br />
um das Gesicht bekommt <strong>der</strong> Weihnachtsmann Haare und Bart aus<br />
Watte. Zum Schluss füllt ihr den Weihnachtsmann mit einer Überraschung<br />
(z.B. den Bibelplätzchen) und bindet das Krepppapier mit Ge-<br />
Seite 9
Musik<br />
Konzerte zur Advents- und Weihnachtszeit<br />
Sonnabend, 10. Dezember 2011<br />
16 Uhr, Kapelle Klevenow<br />
Adents- und Weihnachtslie<strong>der</strong>singen<br />
Blockflötenensemble St. Marien Grimmen<br />
Leitung: Sophia Köhn<br />
Sonntag, 11. Dezember 2011<br />
17 Uhr, St. Marien Kirche<br />
Traditionelles Adventskonzert des Jugendblasorchesters<br />
Volkmar Doß, Leitung<br />
Sophia Köhn, Orgel<br />
Sonnabend, 17. Dezember 2011<br />
16 Uhr, St. Marien Kirche<br />
Musik im Kerzenschein<br />
Chor- und Instrumentalmusik zu Advent und Weihnacht<br />
Projektchor & Blockflötenensemble St. Marien Grimmen<br />
Leitung: Sophia Köhn<br />
Seite 10
Musik<br />
Sonnabend, 24. Dezember 2011<br />
22 Uhr, St. Marien Kirche<br />
Weihnachtliche Orgelmusik zur Heiligen Nacht<br />
Sophia Köhn, Orgel<br />
Sonnabend, 31. Dezember 2011<br />
18 Uhr, St. Marien Kirche<br />
Festliches Silvesterkonzert zum Jahreswechesl<br />
Werke von Buxtehude, Händel, Telemann, Vierne u.a.<br />
Sophia Köhn, Orgel<br />
Ingo Andreas, Trompete (Grimmen)<br />
Freitag, 06. Januar 2012<br />
14 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Klaviermusik zu Epiphanias<br />
Gerhard Kaufeldt, Klavier (Greifswald)<br />
Seite 11
Abschied vom Kirchenchor<br />
Musik<br />
Rund zehn Jahre ist es her, als <strong>der</strong> damalige Kantor Florian Matschull die<br />
Kirchenchöre Grimmen und Kirch-Baggendorf zusammenführte. <strong>Aus</strong> zwei<br />
kleinen Gruppen hatte sich damit ein sangeskräftiger Chor gebildet, <strong>der</strong><br />
fortan fester Bestandteil bei<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>n war. Auch die Proben fanden<br />
im wöchentlichen Wechsel in Grimmen und Kirch Baggendorf statt, es war<br />
<strong>der</strong> Beginn eines guten Miteinan<strong>der</strong>s und alle hatten Spaß am gemeinsamen<br />
Musizieren.<br />
Singen zur Ehre Gottes - eine Herzensangelegenheit <strong>der</strong> Sängerinnen und<br />
Sänger - zu Gottesdiensten, <strong>Gemeinde</strong>festen, Konzerten, Chortreffen, Geburtstagen<br />
und an<strong>der</strong>en feierlichen Anlässen, im Krankenhaus und in Pflegeheimen.<br />
Eine rundum schöne Gemeinschaft, die durch Grillfeste und<br />
Weihnachtsfeiern, an denen sich je<strong>der</strong> auch kulinarisch beteiligte, noch gestärkt<br />
wurde.<br />
In den Jahren nahm die Zahl Sänger lei<strong>der</strong> immer weiter ab. Neue Mitglie<strong>der</strong><br />
für den Chor zu gewinnen, gestaltete sich schwierig und so war mehrstimmiges<br />
Singen zuletzt kaum noch möglich. Die Frage, ob <strong>der</strong> Chor erhalten<br />
werden kann, musste miteinan<strong>der</strong> besprochen werden. Die Antwort<br />
war nicht einfach zu finden, viele Emotionen, Erinnerungen, das gemeinsame<br />
Loben Gottes bewegte die Gemüter während dieser Entscheidungsphase.<br />
Schweren Herzens musste eine Entscheidung getroffen werden<br />
und so kam <strong>der</strong> Chor am 4. Oktober das letzte Mal zusammen. Bei einem<br />
gemütlichen Abendessen wurde dann voneinan<strong>der</strong> Abschied genommen.<br />
So bleibt nun nur noch allen Sängerinnen und Sängern Gottes Segen zu<br />
wünschen und Danke zu sagen für ihren musikalischen Beitrag am <strong>Gemeinde</strong>leben.<br />
Danke im Namen <strong>der</strong> Kirchgemeinden Grimmen und Kirch-<br />
Baggendorf.<br />
Ihre Kantorin Sophia Köhn<br />
Seite 12
<strong>Aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
Beim Martins-Laternen-Basteln…<br />
Familienkino<br />
Zum diesjährigen Advents- und Weihnachtsmarkt sind alle Kin<strong>der</strong><br />
mit Eltern, Großeltern o<strong>der</strong> Geschwistern am Freitag, den 2.12. ins<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum eingeladen. Um 15 Uhr werden wir als Familienkino<br />
den Film „Wun<strong>der</strong> einer Weihnacht“ sehen. Anschließend kann<br />
bei einer Tasse Tee noch gemeinsam gebastelt werden.<br />
Auch im Januar und Februar findet jeweils an einem Tag das Familienkino<br />
statt. Am Freitag, dem 13. Januar, zeigen wir um 17 Uhr „Die<br />
Blindgänger“, ein Film, <strong>der</strong> vor allem für die etwas älteren Kin<strong>der</strong><br />
(ab 8 Jahren) geeignet ist.<br />
Am 7. Februar ist im Familienkino „Ein toller Sommer - Liebe in<br />
Blechdosen“ (ab 6 Jahre) um 16 Uhr zu sehen. An diesem Tag zeigen<br />
wir außerdem am Abend um 20 Uhr den Film „Brot und Tulpen“ -<br />
nicht nur, aber beson<strong>der</strong>s für Frauen.<br />
Kin<strong>der</strong>-Nachmittag<br />
In den Winterferien laden wir alle Schulkin<strong>der</strong> am Dienstag, dem<br />
7.2. von 14 bis 18 Uhr ins <strong>Gemeinde</strong>zentrum ein.<br />
Thema: „Mut tut gut“<br />
Seite 13
Jahreslosung 2012 / Monatssprüche<br />
Dem Apostel Paulus geht es<br />
schlecht, als er seinen Brief an die<br />
<strong>Gemeinde</strong> in Korinth schreibt.<br />
Immer wie<strong>der</strong> ist er persönlichen<br />
Angriffen ausgesetzt. Er macht<br />
deutlich, dass es nicht um sein Ansehen,<br />
seinen Verdienst geht, dass<br />
das einzige, was er vorweisen<br />
kann, seine eigene Schwachheit ist.<br />
Da spricht Gott zu ihm: "Lass dir<br />
an meiner Gnade genügen; denn<br />
meine Kraft ist in den Schwachen<br />
mächtig."<br />
Meinen Kopf zu senken, von mir<br />
selbst abzusehen, hinzuhören, was<br />
Gott spricht, ist <strong>der</strong> Anfang einer<br />
Seite 14<br />
neuen Geschichte Gottes mit mir.<br />
Der Mensch auf dem Jahreslosungsbild<br />
von Eberhard Münch hat solche<br />
Gnade erfahren. Wie ein Lichtstrahl<br />
fällt Gottes Wort in sein Leben.<br />
Vor seinen Augen öffnet sich<br />
eine neue, farbige Welt voller Kraft<br />
und Zuversicht, schillernd wie das<br />
bunte Gefie<strong>der</strong> eines Vogels. Auch<br />
Christus war in seiner Schwachheit<br />
stark. Dafür steht das Kreuz im Hintergrund,<br />
in dessen Zentrum <strong>der</strong><br />
Lichtkegel seinen Anfang nimmt.<br />
Monatssprüche<br />
Dezember<br />
Gott spricht: Nur für eine<br />
kleine Weile habe ich dich<br />
verlassen, doch mit großem<br />
Erbarmen hole ich dich<br />
heim.<br />
Jesaja 54, 7<br />
Januar<br />
Weise mir, Herr, deinen<br />
Weg; ich will ihn gehen in<br />
Treue zu dir.<br />
Psalm 86, 11<br />
Februar<br />
Alles ist erlaubt - aber nicht<br />
alles nützt. Alles ist erlaubt -<br />
aber nicht alles baut auf.<br />
Denkt dabei nicht an euch<br />
selbst, son<strong>der</strong>n an die an<strong>der</strong>en.<br />
1.Korinther 10, 23-24
Freud und Leid in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
Verstorben ist und<br />
kirchlich bestattet<br />
wurden:<br />
am 2.11. Herr Günther Becker,<br />
79 Jahre<br />
am 7.11. Frau Olga Jannusch,<br />
geb. Gurgel, 99 Jahre<br />
Ich bin das Licht <strong>der</strong> Welt. Wer<br />
mir nachfolgt, <strong>der</strong> wird nicht<br />
wandeln in <strong>der</strong> Finsternis, son<strong>der</strong>n<br />
das ewige Leben haben.<br />
Johannes 8, 12<br />
Goldene Hochzeit feierten:<br />
am 17.11. Elisabeth und Herbert<br />
Kuhr aus Hohenwarth<br />
Ich will dem Herrn singen mein<br />
Leben lang und meinen Gott<br />
loben, solange ich bin.<br />
Psalm 104, 33<br />
Seite 15<br />
Allianz-Gebetswoche<br />
Jedes Jahr kommen Anfang Januar<br />
in ganz Deutschland Christen aus<br />
verschiedenen evangelischen Kirchen<br />
zusammen, um gemeinsam zu<br />
danken, zu bekennen und für verschiedene<br />
Anliegen zu beten.<br />
Dieses Jahr ist das Motto <strong>der</strong> Allianz-Gebetswoche:<br />
Verwandelt<br />
durch Jesus Christus. An den verschiedenen<br />
Abenden wird diesem<br />
Thema in einzelnen Aspekten<br />
nachgegangen.<br />
Die Allianz-Gebetswoche in Grimmen<br />
findet in den Räumen <strong>der</strong> Evangelisch-Freikirchlichen<strong>Gemeinde</strong><br />
(Grellenberger Str. 1) am 10.1.,<br />
11.1. und 12.1. statt, jeweils um<br />
19.30 ist Beginn. Je<strong>der</strong> Abend hat<br />
einen an<strong>der</strong>en Schwerpunkt.<br />
Den Abschluss-Gottesdienst feiern<br />
wir in <strong>der</strong> Marienkirche am<br />
15.1.2012 um 10 Uhr.<br />
Zu allen Veranstaltungen sind Sie<br />
herzlich eingeladen!
Personalinformationen<br />
<strong>Aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
In Vertretung für Claudia Seitz ist seit 1.10. 2011 Marit Schmidt<br />
im Umfang von 50% im Bereich <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>arbeit unserer Kirchegemeinde<br />
tätig. Da lei<strong>der</strong> niemand sich auf die ausgeschriebene<br />
100% Stelle beworben hat, nahm <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat gern<br />
das Angebot einer Teilbeschäftigung von meiner Frau an. Lei<strong>der</strong> kann<br />
dadurch aber nur ein Teilbereich <strong>der</strong> bisherigen Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit<br />
abgedeckt werden, die Claudia Seitz bis zu dem Zeitpunkt<br />
des Eintritts in den Mutterschaftsurlaub in ihrer Verantwortung<br />
getan hat.<br />
Bis zum 31.10. waren Frau Petra Schulz und Herr Hans-Jürgen<br />
Singer ein Viertel Jahr lang in unserer Kirchengemeinde Grimmen<br />
über eine AB – Maßnahme tätig. Beide waren ausgesprochen<br />
zuverlässige und fleißige ArbeiterInnen in den ihnen zugewiesenen<br />
Bereichen. Wir danken Frau Schulz und Herrn Singer<br />
ganz herzlich für alle geleistete Arbeit.<br />
Seit 1.11. sind uns nun über den Jobcenter Grimmen für ein weiteres<br />
Quartal Frau Adelheid Kunz und Herr Robert Neidhardt<br />
als MitarbeiterInnen vermittelt worden. Wir freuen uns<br />
darüber und wünschen den Beiden gute Erfahrungen im Dienst<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Begrüßen möchte ich auch Herrn Flegel, <strong>der</strong> darum gebeten hat<br />
in unserer Kirchengemeinde Arbeitsstunden ableisten zu können.<br />
Seit Oktober arbeitet er nun regelmäßig mit den Herren<br />
Fenske und Neidhardt zusammen. Wir freuen uns über seinen<br />
Dienst bei uns!<br />
Seite 16
Verschiedene Informationen<br />
<strong>Aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
Der GKR hat in einer seiner letzten Sitzungen beschlossen, sich von<br />
dem Haus am Kirchplatz 5 trennen, da wir finanziell nicht in <strong>der</strong> Lage<br />
sind, vier Häuser, die Kirche und die Pfarrscheune zu unterhalten.<br />
Das Konsistorium hat mittlerweile dem Verkauf zugestimmt,<br />
so dass wir Anfang kommenden Jahres mit dem Freiräumen beginnen<br />
werden.<br />
Für die Sanierung <strong>der</strong> Mühlenstraße 11 und die Pfarrscheune hat die<br />
Stadt Grimmen uns freundlicherweise För<strong>der</strong>mittel in <strong>Aus</strong>sicht gestellt.<br />
Diese müssen nun noch von den Stadträten in <strong>der</strong> Sitzung am<br />
14.12.2012 bestätigt werden Erst danach kann mit <strong>der</strong> Sanierung und<br />
<strong>der</strong> Notsicherung <strong>der</strong> Gebäude begonnen werden, so dass sich diese<br />
lei<strong>der</strong> zeitlich verzögern werden.<br />
Erfreulich ist, dass die Bauarbeiten an <strong>der</strong> Kaschower Kapelle eine<br />
Fortsetzung gefunden haben. Mittlerweile ist dort die gesamte Elektrik<br />
installiert worden. Nun werden zurzeit gerade die Fenster und die<br />
Eingangstür überarbeitet. Auch die letzten Maurerarbeiten im Inneren <strong>der</strong> Kapelle<br />
werden noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Die Malerarbeiten<br />
werden im kommenden Jahr erfolgen! Diese Aufträge konnten erteilt werden,<br />
da die letzten Wochen zu unserer großen Freude zwei höhere Spenden eingegangen<br />
sind und die Partnergemeinde Hohenstein uns 15.000Euro dafür zur<br />
Verfügung gestellt hat. Nun fehlt uns aber noch das Geld für die Restaurierungsarbeiten<br />
an <strong>der</strong> Kanzel und am Altar, sowie für die Anschaffung von<br />
Lampen und für die komplette Einrichtung. Wenn Sie dabei helfen<br />
wollen und können, würde uns das sehr freuen. Wir können dann die<br />
Kapelle wie<strong>der</strong> in Nutzung nehmen.<br />
Ab Januar lade ich ganz herzlich zu einem monatlichen Bibelgesprächskreis<br />
in das Pfarrhaus ein (Termine siehe S. 21). Alle, die Interesse<br />
an einem <strong>Aus</strong>tausch und Gespräch über ausgewählte Abschnitte<br />
an Gottes Wort haben, sind herzlich dazu eingeladen. Wichtig dabei<br />
ist mir, dass an diesen Abenden auch Sie mit Ihren Erfahrungen und<br />
Fragen mit <strong>der</strong> Bibel zu Wort kommen.<br />
Seite 17
Grimmen<br />
Uns Hüsung<br />
Gottesdienste<br />
Groß Lehmhagen<br />
Dr.-Gerhardt-Haus<br />
Seite 18<br />
Jessin<br />
Haus Sonnenschein<br />
Dezember 24.12, 10 Uhr 20.12, 10 Uhr 15.12, 10 Uhr<br />
Januar 20.1, 10 Uhr 24.1, 10 Uhr 19.1, 10 Uhr<br />
Februar 24.2, 10 Uhr 28.2, 10 Uhr 23.2, 10 Uhr<br />
Klevenow:<br />
Gottesdienste feiern wir:<br />
am 10.12. um 17 Uhr:<br />
Adventskonzert mit Andacht<br />
Heilig Abend, 24.12. um 10.00 Uhr<br />
am 23.1. um 14 Uhr<br />
am 25.2. um 14 Uhr<br />
Ansprechpartner vor Ort:<br />
Frau Lass, Telefon: 038326/4112<br />
Stoltenhagen:<br />
Gottesdienste feiern wir:<br />
am 10.12. um 17 Uhr<br />
am 24.12. um 15 Uhr<br />
am 14.1. um 17 Uhr<br />
am 25.2. um 17 Uhr<br />
Ansprechpartner vor Ort:<br />
Frau Mietzner, Telefon 038326/82779
Gottesdienste<br />
Dezember <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
4.12. 2.Advent 10 Uhr<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
11.12. 3.Advent 17.00 Uhr Konzert des<br />
Jugendblasorchesters mit Andacht<br />
18.12. 4. Advent 10 Uhr<br />
24.12. Heiligabend 15 Uhr, Kirche (mit Pfr. Wenzel)<br />
Christvesper mit Krippenspiel<br />
26.12. 2. Weihnachtstag 10 Uhr<br />
Januar <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
1.1. Neujahr 10 Uhr<br />
8.1. 1. So. n. Epiphanias 10 Uhr<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
15.1. 2. So. n. Epiphanias 10 Uhr<br />
Abschluss <strong>der</strong> Allianz-Gebetswoche<br />
22.1. 3. So. n. Epiphanias 10 Uhr<br />
29.1. Letzter So. n. Epiphanias 10 Uhr<br />
Februar <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
5.2. Septuagesimae 10 Uhr<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
12.2. Sexagesimae 10 Uhr<br />
19.2. Estomihi 10 Uhr<br />
26.2. Invokavit 10 Uhr<br />
Seite 19<br />
17 Uhr, Kirche<br />
Christvesper mit Krippenspiel<br />
22, Kirche<br />
Weihnachtliche Orgelmusik<br />
zur Heiligen Nacht<br />
31.12. Silvester 18 Uhr<br />
Konzert für Orgel und Trompete
Montag<br />
13.00 – 14.00 Uhr, NGH<br />
Kin<strong>der</strong>kreis 2.+3. Klasse<br />
14.30 – 16.00 Uhr, NGH<br />
Kin<strong>der</strong>kreis 4.+5. Klasse<br />
16.00 - 17.00 Uhr, NGH<br />
Gitarrenunterricht<br />
18.00 Uhr, NGH<br />
Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
Dienstag<br />
ab 9.30 Uhr, Kita „Kin<strong>der</strong>kahn“<br />
(Greifswal<strong>der</strong> Str. 34)<br />
Angebote für Kin<strong>der</strong> vor <strong>der</strong><br />
Schule mit Bezugsperson bis<br />
zum gemeinsamen Mittagessen<br />
14.00 Uhr, GZ<br />
Bastelkreis<br />
17.15 – 18.30, GZ<br />
Blockflöten-Unterricht für Erwachsene<br />
Mittwoch<br />
14 Uhr, NGH<br />
Gitarrengruppe<br />
15 – 16.30 Uhr, NGH<br />
Teeniekreis<br />
19.30 – 21.00, GZ<br />
Projektchor<br />
Veranstaltungen<br />
Seite 20<br />
Donnerstag<br />
13.00 - 14.00 Uhr, NGH<br />
Kin<strong>der</strong>kreis, 1. Klasse<br />
17.00 – 18.15, GZ<br />
Blockflötenchor für Erwachsene<br />
17.30 Uhr, GZ<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Beson<strong>der</strong>es im Dezember<br />
2.12., 15 Uhr, GZ<br />
Familienkino „Wun<strong>der</strong> einer<br />
Weihnacht“, anschließende Bastelmöglichkeit<br />
(siehe Seite 13)<br />
11.12., 17 Uhr, Kirche<br />
Konzert des Jugendblasorchesters<br />
Grimmen, mit Andacht<br />
Beson<strong>der</strong>es im Januar<br />
6.1., 14 Uhr, GZ<br />
Weihnachtliche Klaviermusik<br />
mit Kantor Gerhard Kaufeldt<br />
und anschließendem Kaffeetrinken<br />
13.1., 17 Uhr, GZ<br />
Familienkino „Der Blindgänger“<br />
(ab 8 Jahre, siehe S. 13)<br />
NGH = Neues <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
GZ = <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Adressen & Telefon: siehe letzte Seite
Beson<strong>der</strong>es im Februar<br />
Familienkino im Rahmen des<br />
Kin<strong>der</strong>tages am 7.2. um 16 Uhr:<br />
„Ein toller Sommer - Liebe in<br />
Blechdosen“ (ab 6 Jahre) und<br />
um 20 Uhr: „Brot und Tulpen“<br />
(nicht nur für Frauen, siehe<br />
S. 13)<br />
Bericht aus Afrika<br />
23.2., 19 Uhr, GZ<br />
Lichtbil<strong>der</strong>vortrag von Diana<br />
von Koß über ihren Einsatz<br />
als Zahnärztin in Kenia<br />
Frauenkreis<br />
montags um 14 Uhr im GZ<br />
am 12.12. und 6.2.<br />
Freitag, den 6.1.:<br />
Weihnachtliche Klaviermusik<br />
mit Kantor Gerhard Kaufeldt<br />
Frühstücksrunde<br />
donnerstags um 9.30 Uhr, GZ<br />
am 22.12., 19.1. und 16.2.<br />
Männerkreis<br />
montags um 19.30 Uhr, GZ<br />
5.12., 9.1. und 6.2.<br />
Veranstaltungen<br />
Seite 21<br />
Rentnerstube<br />
mittwochs um 14.30 Uhr, GZ<br />
am 14.12., 28.12., 11.1., 25.1.,<br />
8.2. und 22.2.<br />
Am 28.12 bei Familie Wenzel!<br />
Gesprächskreis jüngerer<br />
Frauen<br />
Mittwoch, 11.1., 19.30 Uhr, GZ<br />
weitere Termine nach Vereinbarung<br />
mit Schwester Christa<br />
Bibelgesprächskreis (neu!)<br />
dienstags um 19 Uhr im GZ<br />
am 24.1. und 21.2.<br />
(siehe S. 17)<br />
Kleiner Familientag für junge<br />
Familien<br />
samstags, ab 9.30 Uhr, NGH<br />
am 10.12., 21.1. und 18.2.<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
donnerstags um 18.45 Uhr, GZ<br />
am 1.12., 5.1. und 2.2.<br />
<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />
am 26.1. um 19 Uhr im GZ
Geburtstagsgrüße<br />
Herzliche Glück– und Segenswünsche für alle, die im Dezember,<br />
Januar o<strong>der</strong> Februar Geburtstag haben!<br />
Ganz beson<strong>der</strong>e Gratulation an ...<br />
Herrn Horst Hönes aus Grimmen, 97 Jahre, am 3.12.<br />
Frau Ilse Sülflohn aus Boltenhagen, 83 Jahre, am 4.12.<br />
Frau Christel Wilke aus Grimmen, 81 Jahre, am 5.12.<br />
Frau Ursula Grabow aus Grimmen, 92 Jahre, am 8.12.<br />
Herrn Walter Teßmann aus Grimmen, 96 Jahre, am 10.12.<br />
Frau Gerda Baumgart aus Bartmannshagen, 90 Jahre, am 11.12.<br />
Herrn Günter Hahn aus Jessin, 85 Jahre, am 15.12.<br />
Herrn Gerhard Grabow aus Grimmen, 82 Jahre, am 16.12.<br />
Herrn Johannes Neumann aus Grimmen, 81 Jahre, am 18.12.<br />
Herrn Horst Plöntzke aus Grimmen, 80 Jahre, am 18.12.<br />
Frau Dora Beer aus Grimmen, 84 Jahre, am 19.12.<br />
Frau Irma Langschwager aus Grimmen, 98 Jahre, am 19.12.<br />
Frau Irma Knecht aus Grimmen, 81 Jahre, am 21.12.<br />
Frau Gunhilde Papenhagen aus Grimmen, 85 Jahre, am 21.12.<br />
Frau Ilse Schulz aus Klevenow, 82 Jahre, am 21.12.<br />
Herrn Heinz Langkabel aus Grimmen, 83 Jahre, am 26.12.<br />
Herrn Herbert Burgstahler aus Grimmen, 90 Jahre, am 26.12.<br />
Frau Jutta Riger aus Grimmen, 80 Jahre, am 2.1.<br />
Herrn Arnold Fischer aus Grimmen, 84 Jahre, am 5.1.<br />
Frau Else Götting aus Grimmen, 84 Jahre, am 6.1.<br />
Frau Waltraud Heiden aus Grimmen, 81 Jahre, am 8.1.<br />
Frau Johanna Telke aus Grimmen, 93 Jahre, am 8.1.<br />
Frau Margarethe Schmidt aus Grimmen, 81 Jahre, am 10.1.<br />
Herrn Herbert Freiberg aus Appelshof, 81 Jahre, am 11.1.<br />
Frau Sieglinde König aus Grimmen, 90 Jahre, am 14.1.<br />
Herrn Richard Behnke aus Grimmen, 80 Jahre, am 22.1.<br />
Frau Ilse Hansow aus Grimmen, 83 Jahre, am 23.1.<br />
Frau Grete Golke aus Grimmen, 86 Jahre, am 24.1.<br />
Herrn Herbert Kullik aus Grimmen, 80 Jahre, am 25.1.<br />
Frau Ruth Meier aus Grimmen, 83 Jahre, am 27.1.<br />
Seite 22
Geburtstagsgrüße<br />
Frau Ilse Berndt aus Grimmen, 83 Jahre, am 27.1.<br />
Frau Ruth Kunischewski aus Grimmen, 83 Jahre, am 28.1.<br />
Frau Ursula Orlowski aus Grimmen, 89 Jahre, am 6.2.<br />
Frau Ursula Bart aus Grimmen, 86 Jahre, am 9.2.<br />
Frau Ilse Matern aus Grimmen, 84 Jahre, am 10.2.<br />
Frau Edith Langkabel aus Grimmen, 83 Jahre, am 10.2.<br />
Herrn Horst Ristau aus Grimmen, 81 Jahre, am 11.2.<br />
Frau Margarete Zornow aus Grimmen, 84 Jahre, am 12.2.<br />
Frau Frieda Netzelmann aus Grimmen, 80 Jahre, am 15.2.<br />
Frau Martha Leesch aus Grimmen, 93 Jahre, am 15.2.<br />
Frau Hildegard Blödorn aus Grimmen, 80 Jahre, am 17.2.<br />
Frau Irene Götz aus Grimmen, 86 Jahre, am 17.2.<br />
Frau Charlotte Ihlenfeldt aus Grimmen, 83 Jahre, am 19.2.<br />
Frau Ursula Golke aus Bartmannshagen, 87 Jahre, am 22.2.<br />
Frau Erika Graf aus Grimmen, 86 Jahre, am 24.2.<br />
Herrn Max Lutter aus Grimmen, 84 Jahre, am 24.2.<br />
Frau Annemarie Meier aus Grimmen, 98 Jahre, am 27.2.<br />
Herrn Hermann Schu<strong>der</strong> aus Grimmen, 85 Jahre, am 28.2.<br />
Ich bin <strong>der</strong> Weg, die Wahrheit und das Leben.<br />
niemand kommt zum Vater denn durch mich.<br />
Johannes 14, 6<br />
Seite 23
<strong>Gemeinde</strong>büro und <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
(GZ)<br />
Domstraße 7, 18507 Grimmen,<br />
Tel.: 038326-2533, Fax: 038326-455046<br />
Öffnungszeiten : Mo.-Fr. 9-11 Uhr<br />
Internet: www.kirche-grimmen.de<br />
Email: grimmen@kirchenkreis-demmin.de<br />
Bankverbindung: Kto.-Nr. 630000271,<br />
bei Sparkasse Vorpommern, BLZ 15050500<br />
Pfarrer Wolfgang Schmidt<br />
Domstraße 7, 18507 Grimmen<br />
Tel.: 038326-4440<br />
Kantorin Sophia Köhn<br />
Am Wallgraben 2, 18461 Franzburg<br />
Tel.: 038322-578878<br />
Kin<strong>der</strong>tageseinrichtung „Kin<strong>der</strong>kahn“<br />
Greifswal<strong>der</strong> Straße 34<br />
Tel.: 038326-84733<br />
Sozialpädagogin Marit Schmidt<br />
Domstraße 7<br />
Tel: 038326-4440<br />
Neues <strong>Gemeinde</strong>haus (NGH)<br />
Carl-Coppius-Straße 18, 18507 Grimmen