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Jahresbericht der Hochschule Heilbronn 2019

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VIELFÄLTIG / EXKURSIONEN

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MASTEREXKURSION NACH HAMBURG

CHAMPAGNER NEBEN FOSSILIEN.

EXKURSION IN DIE CHAMPAGNE

Auch in diesem Jahr fand die Masterexkursion

der internationalen Masterstudiengänge

International Business & Intercultural

Management (MIBIM) und International

Tourism Management (MITM) der Fakultät

International Business (IB) nach Hamburg

statt.

Bei diesem Networking-Event standen zahlreiche

Firmen- und Institutionsbesuche

auf dem Programm. In Vorträgen und Workshops

beschäftigten sich die Studierenden

mit Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit

und alternativen Business-Modellen

und konnten so ihr Wissen gezielt und

praxisnah erweitern. Für die internationalen

Studierenden bietet die Exkursion stets

eine gute Gelegenheit, sich zu Beginn ihres

Studiums kennenzulernen und erste Kontakte

zu knüpfen.

Auf der Exkursion beschäftigten sich die Studierenden mit Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit und alternativen Business-Modellen.

In der Cave aux Coquillages wird neben Fossilien Champagner gelagert.

Das wohl bekannteste Anbaugebiet für

Schaumwein ist nur knapp fünf Stunden

von Heilbronn entfernt. Die Exkursion

des Studiengangs Weinmarketing und Management

(WMM) in die Champagne

zeigte 20 Studierenden, wie unterschiedlich

die Produzenten in diesem Anbaugebiet

operieren.

Die Unterschiede der Betriebe waren dabei

besonders spannend: Die verschiedenen

Herangehensweisen an Marketing, Tourismus

und Produktion zeigten den Studierenden,

wie sich die unterschiedlichen

Betriebe in der Champagne abgrenzen.

Neben den großen Marken wie Veuve Clicquot

Ponsardin wurden auch kleine Weingüter

wie Louis Dousset oder die Champagner-Bar

La Prise de Mousse besichtigt.

In der Cave aux Coquillages wird neben

Fossilien Champagner gelagert.

DAS WELTWEIT GRÖSSTE FORSCHUNGSZENTRUM FÜR

TEILCHENPHYSIK. CERN-EXKURSION

Die vom Forschungsinstitut für Schnelle

Mechatronische Systeme (ISM) am Campus

Künzelsau angebotene Exkursion zur

CERN (Conseil Européen pour la Recherche

Nucléaire, Genf, Schweiz) wurde von

Studierenden der Bachelor- und Masterstudiengänge

Elektrotechnik (ET) und des

Bachelorstudiengangs Energiemanagement

(EM) begeistert angenommen. Das

CERN sammelt mit seinem internationalen

Forscherteam fundamentale Erkenntnisse

über den Aufbau von Materie und die

Grundkräfte der Physik. Die Studierenden

der HHN besichtigten den Globe (Globus

der Wissenschaft und Innovation) und die

interaktive Ausstellung Universe of Particles

und lernten die Forschungsgebiete

der Kernphysik am CERN kennen. Der

größte Teilchenbeschleuniger Large Hadron

Collider (LHC) und der Besuch des

Kontrollraumes beeindruckten die Exkursionsteilnehmer*innen.

Die Exkursion

leitete Professor Dr.-Ing. Jürgen Ulm.

Der Globe (Globus der Wissenschaft und Innovation) im CERN-

Gelände, Genf.

IM BALTIKUM GESCHÄFTE MACHEN.

EXKURSION NACH RIGA

Wie gründet man ein Business im Baltikum?

Mit dieser Fragestellung wurden die Studierenden

der beiden berufsbegleitenden

MBA-Studiengänge International Automotive

Management und Unternehmensführung

vor Ort geschickt. Mit ihren Betreuern

Professor Dr.-Ing. Ansgar Meroth und

Professor Dr. Roland Alter sowie Jana Seewald

vom Heilbronner Institut für lebenslanges

Lernen (HILL) reisten sie nach Riga.

Die beiden Studiengänge des HILL richten

sich an Young Professionals, darunter

viele Ingenieur*innen, die ihr betriebswirtschaftliches

Wissen auf das eines MBA

erweitern wollen. Neben Studienabschnitten

im Betrieb und in der Hochschule

steht jedes Jahr auch eine Studienwoche

auf dem Programm, bei der ein Zielland

unter dem Aspekt der wirtschaftlichen Zusammenarbeit

analysiert wird. In Riga

erarbeiteten sich die Studierenden in

Seminaren mit dem Leiter von Bosch Baltikum,

dem Vertreter der Deutsch-baltischen

Außenhandelskammer in Lettland,

dem Leiter der Wirtschaftsabteilung der

deutschen Botschaft und der HHN-Partnerhochschule

TU Riga das nötige Vorwissen

zum Thema Unternehmensgründung. Im

Anschluss erstellten sie für verschiedene

Branchen einen Businessplan.

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