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MAHLERS LIEDER GUSTAV MAHLER Lieder eines fahrenden ...

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Biografie<br />

1929<br />

geboren am 4. Jänner als Erich Brauer,<br />

Sohn <strong>eines</strong> jüdischen Handwerkers,<br />

Schulzeit in Wien<br />

1938 – 1945<br />

Verfolgung durch das NS-Regime<br />

1945 – 1951<br />

Student an der Akademie der bildenden<br />

Künste in Wien bei Robin Christian Andersen,<br />

Josef Dobrowsky, Herbert Boeckl<br />

und vorwiegend bei Albert<br />

Paris Gütersloh<br />

1947<br />

Gründung der „Wiener Schule des Phantastischen<br />

Realismus“ gemeinsam mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner,<br />

Wolfgang Hutter und Anton Lehmden<br />

1947 – 1951<br />

Gesangsstudium an der Musikschule der Stadt Wien<br />

1951<br />

erste Ausstellungsbeteiligung „Die Hundsgruppe“ in<br />

Wien<br />

1951 – 1954<br />

ausgedehnte Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und<br />

Afrika<br />

1954 – 1955<br />

lebt als Sänger und Tänzer in Israel<br />

1956 – 1957<br />

Balletttänzer am Raimundtheater in Wien<br />

1957<br />

heiratet die Israelin Naomi und nennt sich seit dem<br />

„Arik“<br />

Im Atelier in Wien, 2008<br />

Seite 9 von links nach rechts:<br />

1935, Familie Brauer<br />

1955, Als Tänzer mit Schwester Lena in Israel<br />

1945 – 1952, Student an der Akademie in Wien<br />

1950, Als Student am Großglockner<br />

1958 – 1964, Gesangsduo mit Gattin Naomi in Paris<br />

1957 Hochzeit mit Naomi Dahbani in Israel<br />

1950 Erste Reise nach Paris per Fahrrad<br />

1957 – 1963<br />

Parisaufenthalt; In dieser Zeit tritt er mit seiner Frau<br />

als israelisches Volksliedergesangsduo auf, und die LP<br />

„Neomi et Arik Bar-Or“ erscheint. Geburt der Töchter<br />

Timna und Talja<br />

1961<br />

erste Einzelausstellung in Paris<br />

1964<br />

Ausstellung in der Galerie Flinker in Paris bedeutet für<br />

Brauer den Durchbruch als Maler<br />

1964<br />

Rückkehr nach Wien; von da an sesshaft sowohl in Wien<br />

als auch im Künstlerdorf Ein-Hod in Israel, wo er aus<br />

einer alten Ruine ein künstlerisch gestaltetes Haus baut<br />

Ab 1964<br />

zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland<br />

1963 – 1965<br />

internationale Wanderausstellung der „Wiener Schule<br />

des Phantastischen Realismus“<br />

Ab 1963<br />

erscheinen zahlreiche Publikationen von und über Arik<br />

Brauer<br />

Ab 1965<br />

zahlreiche <strong>Lieder</strong>texte im Wiener Dialekt, sowie Produktion<br />

von Schallplatten und CDs<br />

Ab 1970<br />

Bühnenbilder am Zürcher Opernhaus („Bomarzo“,<br />

1970), an der Wiener Staatsoper („Medea“, 1972), am<br />

Theater an der Wien („Die Todsünden“) und an der<br />

Pariser Oper („Die Zauberflöte“, 1977)<br />

1971<br />

Veröffentlichung der LP „Arik-Brauer“, diese wird zweifach<br />

vergoldet

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