28.04.2020 Aufrufe

NIERENSTARK-Magazin 1/2020 – Sonderausgabe: „CKD und Corona“

Hilfreiche Informationen und Tipps für einen neuen Alltag * Hochrisikogruppe: Nierenpatienten * Fakten zu Covid-19 * Hygiene- und Verhaltenstipps * Keine Angst vor Corona! * Wann impfen – und warum?

Hilfreiche Informationen und Tipps für einen neuen Alltag * Hochrisikogruppe: Nierenpatienten * Fakten zu Covid-19 * Hygiene- und Verhaltenstipps * Keine Angst vor Corona! * Wann impfen – und warum?

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Ausgabe 1/2020 – Online-Ausgabe

www.nierenstiftung.de

nieren stark©

magazin

+++ Sonderausgabe +++ Sonderausgabe ++++

© Shutterstock/Maliutina

Anna und DigitalMammoth

CKD und Corona

Hilfreiche Informationen und Tipps

für einen neuen Alltag


2

Editorial

Aufklärung 3

Liebe Freunde und Förderer,

mit der Corona-Epidemie steht das

Thema Gesundheit mit einem Schlag

im öffentlichen Fokus. Nichts Neues für

Menschen mit einer Nierenerkrankung –

denn das Beachten zahlreicher medizinischer

Anordnungen zum Schutz

und zur Aufrechterhaltung der eigenen

Gesundheit gehören für sie zum Alltag.

Die Medien berichten, dass Nierenpatienten

zur Hochrisikogruppe gehören.

Das ist richtig und für die betroffenen

Personen ist es angebracht, eine besondere

Sorgfalt walten zu lassen. In

dieser Sonderausgabe unseres Magazins

möchten wir Ihnen die wichtigsten

Fakten rund um Corona und wissenschaftlich

fundierte Handlungsempfehlungen

mit auf den Weg geben.

Aber auch, wenn für Sie als Betroffene

mit einer Nierenerkrankung ein erhöhtes

Risiko gilt: Es gibt keinen Anlass zur

Panik. Wenn Sie eine starke Angst vor

einer Infektion mit dem Coronavirus

verspüren und nach einer Möglichkeit

suchen, wie Sie mit diesem Gefühl umgehen

können, lesen Sie das Interview

mit der Darmstädter Psychotherapeutin

Carla Buchbinder auf den Seiten

6 und 7. Sie helfen sich in dieser Zeit

am besten, wenn Sie rational und der

Situation angemessen handeln!

Wir erleben rund um die gesellschaftlichen

Herausforderungen durch SARS-

CoV-2 eine rasante Beschleunigung hin

zur Digitalisierung. Die Deutsche Nierenstiftung

pflegt – vor allem aus Gründen

der Ortsunabhängigkeit und der schnellen

Verfügbarkeit hilfreicher Informationen

rund um eine Nierenerkrankung –

bereits seit einigen Jahren den kontinuierlichen

Ausbau des Online-Angebots.

Besuchen Sie unsere Online-Kanäle

www.nierenstiftung.de und www.

facebook/deutsche.nierenstiftung,

um immer aktuelle Informationen rund

um die Nierengesundheit zu erhalten –

während der Coronakrise und darüber

hinaus.

Ihr

Prof. Dr. Werner Riegel

Prof. Dr. Werner Riegel

Vorstandsvorsitzender

Deutsche Nierenstiftung

Hochrisikogruppe:

Nierenpatienten

Menschen mit einer Vorerkrankung an der Niere zählen laut

Angaben des Robert Koch-Instituts zum Personenkreis,

für die ein besonders hohes Risiko eines schweren Verlaufs von

Covid-19 gilt. Auch besteht für diese Gruppe ein höheres Risiko,

an den Folgen der Infektion zu versterben.

Grundsätzlich gilt: Wer an einer Nierenerkrankung leidet, sollte

auch ungeachtet einer möglichen Covid-19-Ansteckung in

besonderem Maße auf seine oder ihre Gesundheit achten.

Praktisch gibt es einige wenige zusätzliche Punkte zu beachten,

die sich kaum von den Maßnahmen unterscheiden, die als

Handlungsempfehlung für die breite Bevölkerung ausgegeben

werden. Auf den nächsten Seiten haben wir Ihnen diese Tipps

zusammengestellt.

Fakten zu Covid-19

Wesentliche Parameter zu COVID-19

im Überblick

Parameter

Hauptübertragungswert

Deutsche Fälle (Stand 08.04.2020)

Altersmedian

Wert

Tröpfcheninfektion

50 Jahre

Informationen aus internationalen Studien

Risikogruppen

Inkubationszeit (Mittel, Spannweite)

Dauere des Krankenhausaufenthaltes

(China)

Anteil der Hospitalisierten mit

Beatmung

Ältere, Vorerkrankte

5-6 Tage (1-14 Tage)

im Mittel mindestens

10 Tage

2-25%

SARS-CoV-2 kann sich

nicht mehr verstecken

Die Datenbasis zum Coronavirus wächst täglich –

seit dem ersten Auftreten in der ostchinesischen

Stadt Wuhan im Dezember 2019 breitet sich der

SARS-CoV-2-Erreger auf der ganzen Welt aus. Mit

jeder Neuinfektion und jedem neuen Krankheitsverlauf

werden die weltweiten Gesundheitssysteme

mehr belastet. Aber gleichzeitig lernt die

Wissenschaft das Virus kennen und verbessert die

Strategien zur Eindämmung der Pandemie.

Auftreten der häufigsten Symptome

bei COVI-19-Fällen in China

(n = 55.924 laborbestätigte Fälle: Stand: 20.02.2020)

Fieber

Husten

Kurzatmigkeit

Muskel-/Gelenkschmerzen

Halsschmerzen

Kopfschmerzen

Übelkeit/Erbrechen

verstopfte Nase

Durchfall

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Impfung: spezifische Medikation

nicht verfügbar

© Shutterstock/Maridav

Ausgabe 1/2020 – Online-Ausgabe

Quelle: Robert Koch-Institut (www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html – Stand: 23.4.2020)

www.nierenstiftung.de



Covid-19 vorbeugen:

Hygiene- und Verhaltenstipps

Die Auswirkungen des Coronavirus prägen unseren Alltag. Aber wir sind der Epidemie

nicht schutzlos ausgeliefert. Die vom Robert Koch-Institut ausgegebenen Handlungsempfehlungen

versetzen Menschen mit und ohne Nierenerkrankung in die Lage, eine

Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern. Je mehr Menschen sich an die folgenden

Maßnahmen halten, desto stärker ist ihre Wirkung!

TIPP 1

TIPP 2 TIPP 3 TIPP 4

TIPP 5

© Shutterstock/Maridav

© Shutterstock/fizkes

© Shutterstock/Desbarbado

© Shutterstock/Billion Photos

© Shutterstock/Tibor Duris

Handhygiene

Kontaktverbot achten

Abstand halten

Nies- und Hustenetikette

Medikation nicht verändern

Waschen Sie sich regelmäßig gründlich

mit Wasser und Seife die Hände.

Vermeiden Sie es, sich ins Gesicht zu

fassen. Bitte beachten Sie, dass das

Tragen von Handschuhen jeglicher Art

Sie nicht vor einer Infektion schützt!

Wenn Sie sich dadurch wohler fühlen,

können Sie Handschuhe tragen. Das

ersetzt aber das regelmäßige Händewaschen

nicht.

Bitte machen Sie sich bewusst, dass

Sie es den Menschen nicht ansehen

können, ob sie das Coronavirus tragen

oder nicht. Manche Infektionen laufen

mit leichten oder sogar ohne jegliche

sichtbare Symptomen ab. Und solange

Sie nicht aufgrund von Symptomen

getestet wurden, können Sie nicht mit

Sicherheit sagen, dass Sie keine Viren

tragen. Verhalten Sie sich deshalb

solidarisch – schützen Sie sich selbst

und andere!

Wenn Sie einmal rausgehen, begegnen

Sie wahrscheinlich anderen Menschen –

zum Glück! Es tut in diesen Zeiten gut,

andere Gesichter zu sehen. Schenken

Sie Passanten ruhig ein Lächeln. Aber

bitte achten Sie darauf, dass Sie einen

Abstand von eineinhalb bis zwei

Metern zu Ihrem Gegenüber einhalten,

um einer Tröpfcheninfektion vorzubeugen.

Vermeiden Sie nach Möglichkeit

jeden Körperkontakt.

Husten oder niesen Sie in ein Taschentuch,

das Sie unmittelbar danach entsorgen.

Waschen Sie sich die Hände! Wenn

Sie kein Taschentuch zur Hand haben,

niesen oder husten Sie bitte in Ihre Armbeuge.

Nutzen Sie eine Stoffatemschutzmaske

auch außerhalb der Pflichtzonen,

wenn es Ihnen ein besseres Gefühl gibt.

Sie reduzieren damit vor allem womöglich

die Ansteckungsgefahr für andere

Menschen für den Fall, dass Sie unbemerkt

oder symptomfrei infiziert sein sollten.

Bitte ändern Sie keinesfalls eigenmächtig

Ihre ärztlich verordnete

Medikation. Dies bestätigt auch die

brandneue wissenschaftliche Literatur.

Halten Sie in jedem Fall telefonisch

Rücksprache mit Ihrer Nephrologin

oder Ihrem Nephrologen, wenn Sie

sich unsicher sind.

„Die Auswirkungen des Coronavirus prägen unseren Alltag. Aber wir sind der

Epidemie nicht schutzlos ausgeliefert. Die vom Robert Koch-Institut ausgegebenen

Handlungsempfehlungen versetzen Menschen mit und ohne Nierenerkrankung

in die Lage, eine Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern. Je

mehr Menschen sich an die obigen Maßnahmen halten, desto stärker ist ihre

Wirkung! Es hilft, sich in Erinnerung zu rufen, dass in vielen Bereichen bereits

vor dem Auftreten des Coronavirus Standards etabliert waren, die bestmöglich

vor einer Übertragung schützen. Das bisher eingeübte Hygieneverhalten

kann durchaus verlässlich vor einer Ansteckung schützen.“

Prof. Dr. Werner Riegel,

Vorstandsvorsitzender der Deutschen Nierenstiftung und Leiter der

Nephrologischen Klinik am Klinikum Darmstadt



6

NIERENschlau

„3-2-1“-Übung – Achtsame Selbsthilfe gegen Angst

7

Keine Angst vor Corona!

In diesen Tagen wird viel über Hygiene gesprochen – vor allem über die Handhygiene.

Mit dem Andauern des Kontaktverbots sollte aber auch der Psychohygiene ausreichend

Aufmerksamkeit geschenkt werden. Menschen, die häufig allein sind, haben

selten Gelegenheit, über ihre Ängste vor einer Covid-19-Ansteckung zu sprechen.

Aber wie geht man am besten mit Angstgefühlen um, wenn sie nun einmal da sind?

Wir haben mit einer Expertin gesprochen.

• Schauen Sie nacheinander drei Dinge in Ihrer Umgebung an und benennen Sie sie für sich. Zum

Beispiel: „Das Foto vom vergangenen Sylturlaub. Die gelbe Orchidee. Unser Sofakissen aus Thailand.“

• Konzentrieren Sie sich auf Ihr Gehör und benennen Sie drei Geräusche, die Sie wahrnehmen.

Etwa: „Das Ticken der Wanduhr. Die Heizung rauscht. Der hustende Nachbar.“

• Lenken Sie Ihre Wahrnehmung auf Ihren Körper und finden und benennen Sie drei Dinge, die

spürbar in Kontakt mit Ihrem Körper stehen. Zum Beispiel: „Das Armband meiner Uhr. Meine

Fußsohlen auf dem Boden. Mein Rücken an der Stuhllehne.“

• Nun kehren Sie zum ersten Teil der Übung zurück und benennen zwei Dinge, die Sie sehen – es

können durchaus andere Gegenstände sein als in der ersten Runde. Beachten und benennen Sie

dann zwei Geräusche und zwei haptische Wahrnehmungen.

• In der letzten Runde fokussieren Sie jeweils eine Sache optisch, akustisch sowie haptisch.

Frau Buchbinder, haben Sie persönlich Angst vor

Corona?

Ja, ich habe Angst, aber sie ist ein sehr sinnvolles und

hilfreiches Gefühl. Sie weist mich darauf hin, worauf ich

achtgeben sollte und wo Gefahren liegen – sie zu erkennen,

ihnen zu entkommen und vorzubeugen. Angst

gibt es aber in verschiedenen Abstufungen: Die mildeste

Form ist eine Besorgnis, die am stärksten ausgeprägte

Form nennen wir Panik. Ich bin durchaus besorgt wegen

Corona, aber von Panik weit entfernt. Dabei hilft es mir,

wenn ich mich auf die Fakten konzentriere, die ich heute

kenne und darauf, was ich selbst unmittelbar beeinflussen

kann. Ich bleibe bewusst in der Gegenwart und lasse

meine Gedanken nicht in eine Zukunft schweifen, die ich

nicht kontrollieren kann.

Zur Person

Wie äußern sich Angstgefühle – und

wann werden sie zum Problem?

© privat

Carla Buchbinder ist Diplom-

Psychologin, Psychologische

Psychotherapeutin (Schwerpunkt

Verhaltenstherapie) und zertifizierte

Supervisorin. Sie arbeitet

u.a. in der Darmstädter Arbeitsgruppe

Achtsamkeit mit und leitet

Übungsgruppen. Die Expertin für

Depression und Borderline-

Persönlichkeitsstörungen praktiziert

in einer Praxengemeinschaft

in Darmstadt-Bessungen.

Angstgefühle äußern sich spürbar

körperlich: Das Herz schlägt

schneller, die Atmung wird flacher,

die großen Muskeln werden stärker

durchblutet und wir schwitzen

verstärkt. Oft bekommen wir auch

einen trockenen

Mund, denn

die Verdauung

fährt herunter

und damit wird

weniger Speichel

produziert.

Der Körper stellt

sich auf eine

Flucht oder

einen Kampf

ein. Wenn diese

Veränderungen

zu Hause auf dem Sofa auftreten, fällt es uns schwer,

sie einzuordnen und damit umzugehen. Unser

Denken ist dann auf Gefahren und Gefahrenreduktion

eingeschränkt und wir neigen zum Tunnelblick auf

alles, was zum Gefühl passt. Gefühle suchen nach Bestätigung.

Deswegen ist es sehr wichtig, den Blick wieder zu

erweitern. Das Angstgefühl ist keine Zukunftsvorhersage:

Nur, weil ich Angst vor einer Corona-Infektion habe, ist es

nicht wahrscheinlicher, dass ich mich anstecke. Körperliche

Angstreaktionen werden zum Problem, wenn ich denke,

dass ich körperlich krank bin, weil meine Herzfrequenz

ansteigt. Problematisch sind auch dauerhafte Angstreaktionen,

bei denen ich mich nicht mehr beruhigen und entspannen

kann. Wichtig zu wissen ist, dass Angst meinem

Körper nicht schaden kann. Angst ist unangenehm, aber

ungefährlich...

Was kann aus Ihrer Erfahrung im Umgang mit starker

Angst helfen?

Der erste und wichtigste Schritt ist es, Angst zu erkennen

und zu benennen: ‚Ah, das ist Angst. Ein Gefühl.‘ Ich

akzeptiere das Gefühl, ordne es ein und verschwende

keine Energie, mich dagegen zu wehren. Dann tue ich am

besten kurzfristig etwas für meine Entspannung, gerade,

wenn das Ausmaß der Angst in der Situation nicht angemessen

ist. Hier helfen Entspannungsverfahren wie die

Progressive Muskelrelaxation oder Autogenes Training.

Diese Verfahren sollte man aber zuvor in nicht-akuten

Situationen eingeübt haben. Ich persönliche finde die

Haltung der Achtsamkeit sehr hilfreich: eine bewusste,

annehmende, offene Haltung zum gegenwärtigen Augenblick.

Ich versuche, im Hier und Jetzt zu sein und meine

Gedanken nicht – wie bei der Angst typisch – in zukünftige

Horrorszenarien abgleiten zu lassen. Stattdessen verankere

ich mich mit Hilfe meiner Sinne in der Gegenwart,

etwa mit einer Atemübung. Wann immer möglich hilft

auch Bewegung, um die Stresshormone wieder abzubauen.

© Shutterstock/Numstocker

Sie müssen dabei nicht besonders kreativ oder sorgfältig sein. Es geht einzig darum, dass Sie Ihre

Wahrnehmung sanft aber gezielt in die Gegenwart lenken!

Wann impfen – und warum?

Noch gibt es keinen Impfstoff zum

Schutz vor Covid-19. Experten

gehen davon aus, dass ein effektiver

Schutz bis 2021 ausreichend klinisch

getestet sein wird. Laut WHO werden

aktuell knapp 80 sehr unterschiedliche

Präparate getestet, sechs davon befinden

sich in der klinischen Testphase

(Stand: 24. April 2020).

Fraglich bleibt, wie stark das Coronavirus

mutiert. Mutation bedeutet, dass

sich die Viren im Laufe der Reproduktion

verändern – das Immunsystem

muss immer neue Antikörper bilden,

um sie zu neutralisieren. Das ist auch

der Grund, warum eine Grippeimpfung,

insbesondere auch für Nierenkranke,

regelmäßig erneuert werden muss.

Sollte SARS-CoV-2 mutationsträge sein,

könnte das bedeuten, dass ein Impfstoff

die Bevölkerung eine lange Zeit

vor Covid-19 schützen kann.

Die Deutsche Nierenstiftung steht

im engen Austausch mit der nephrologischen

Fachgesellschaft (DGfN) und

leistet zuverlässig den Forschungstransfer:

So erhalten Sie auf kürzestem

Weg alle relevanten Neuigkeiten aus

der Wissenschaft. Sobald es einen Impfstoff

gegen das Coronavirus gibt, der

für Menschen mit einer Nierenerkrankung

infrage kommt, informieren wir

Sie umgehend auf unseren Online-

Kanälen:

Sie möchten in Zukunft

das Nierenstark-Magazin

nur noch online erhalten?

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Auf die Aufklärungsarbeit der Deutschen Nierenstiftung

können Sie vertrauen – in Krisenzeiten und darüber hinaus.

Mit unseren wissenschaftlich fundierten Informationen und

Hilfen für alle Phasen einer Nierenerkrankung ist es uns ein

Anliegen, Nierenpatienten jederzeit die Unterstützung zu

bieten, die ihnen gerade weiterhilft.

Als unabhängige Stiftung erhalten wir keine Gelder oder Förderung,

die unsere Arbeit beeinflussen könnte. Diese Entscheidung

tragen wir mit Stolz. Im Unterschied zu Unternehmen bekommen

gemeinnützige Einrichtungen wie die Deutsche Nierenstiftung

allerdings keine finanzielle Beihilfen vom Staat, um Einbußen auszugleichen,

die während der Coronakrise entstehen.

Deshalb bitten wir Sie heute um Ihre Hilfe:

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64283 Darmstadt, Vorsitzender: Prof. Dr. Werner Riegel (ViSdP),

Telefon: 0 61 51 / 7 80 74-0, Telefax: 0 61 51 / 7 80 74-29,

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