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Mission 2/2016

Freiwillige weltweit

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FREIWILLIGENPROGRAMM<br />

„Hallo und schönen guten Tag!“ und es kommt einfach nichts<br />

zurück. Das fällt mir heute auf und macht es mir teilweise sehr<br />

schwer, mich hier wohl zu fühlen. Es fehlt mir diese Herzlichkeit,<br />

die einem in Kuba direkt entgegenkommt, wenn man in einen<br />

Laden geht und fremde Menschen sagen: „Hallo, wie geht es<br />

dir?<br />

Zu guter Letzt: Warum sollten junge Leute sich für dieses Jahr<br />

bewerben?<br />

„<br />

Am Ende war ich doch<br />

überrascht, wie anders es ist.<br />

Isabell: Man sollte sich dafür entscheiden, weil man die Möglichkeit<br />

bekommt, einen Dienst zu erbringen für eine Gemeinde,<br />

für den Glauben, für die Gemeinschaft. Man entwickelt sich<br />

Isabell, 2013/14 Freiwillige in Großbritannien<br />

weiter, vor allem, wenn man direkt nach<br />

dem Abitur ins Ausland geht. Viele junge<br />

Leute sind dann noch sehr unentschlossen<br />

und fragen sich: Was kommt jetzt?<br />

Clemens: Es ist eine Gelegenheit, die so schnell nicht wiederkommt.<br />

Man kann sich in ganz vielen verschiedenen Sachen<br />

ausprobieren. Jede Einsatzstelle hat zwar ein bestimmtes Profil,<br />

trotzdem sind die Aufgaben, die man dort übernimmt, so<br />

vielseitig, dass man zu einem idealen Zeitpunkt im Leben die<br />

Möglichkeit bekommt, sich zu orientieren und auch noch mal<br />

ein bisschen in sich zu gehen. Was möchte ich denn eigentlich<br />

machen? Was gibt es für Alternativen? Dafür ist das Freiwilligenjahr<br />

eine sehr, sehr gute Möglichkeit.<br />

Die „Ehemaligen“ trafen sich<br />

nun erstmals. Die Gruppe besuchte<br />

die Flüchtlingskirche<br />

in Berlin-Kreuzberg. Pfarrer<br />

Michael Weeke stellte<br />

die Arbeit der Einrichtung<br />

vor. „Wir freuen uns, dass<br />

schon beim ersten Mal so viele Freiwillige gekommen sind“,<br />

so Sabine Klingert, Verantwortliche für das Freiwilligenprogramm,<br />

„und wir sind fest entschlossen, das Treffen zu einer<br />

schönen Tradition zu machen“.

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