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Zusammenstellung Flyer #OpSafeKids

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#OpSafeKids – Mobbing

Wie entsteht Mobbing?

Jeder dritte Schüler in Deutschland wurde in der Schule schon einmal beleidigt, verhöhnt

oder erpresst. Mobbing kann überall passieren, egal in welchem Alter oder Klasse. Meist

suchen sich die Täter ein Opfer aus, dieses ein geringes Selbstwertgefühl besitzt. Dies kann

unterschiedliche Gründe haben, von Langeweile bis hin zur gestörten Empathie des Täters,

aber auch aufgrund vieler Helfer und Assistenten.

Dass es Konflikte in Schulen wohl immer geben wird, ist bekannt. Doch Mobbing geht viel

weiter: Beleidigungen werden zum Dauerzustand, Auseinandersetzungen werden nicht

angemessen gelöst und bringen das Opfer in eine meist ausweglose Situation:

Jedes Jahr nehmen sich ca. 600 Kinder und Jugendliche das Leben.

Wie erkenne ich ob mein Kind gemobbt wurde?

Wichtig als Erziehungsberechtigte ist es, auf Alarmsignale

des Kindes zu reagieren. Kinder, die gemobbt werden,:

• ziehen sich oft zurück, wirken ängstlich, niedergeschlagen und depressiv

• klagen über gesundheitliche Beschwerden wie Kopf- oder Bauchschmerzen,

Appetitlosigkeit und Schlaflosigkeit.

• wirken besonders nach der Schule nervös und angespannt.

• haben Angst allein in die Schule gehen, sondern von ihren Eltern gebracht werden.

• wollen häufig gar nicht mehr zur Schule gehen. Schulische Leistungen fallen rapide ab.

• erfinden Ausreden bei körperlichen Verletzungen, dem Verlust oder Beschädigung von

Gegenständen.

• meiden Klassenkameraden und bleiben am Nachmittag lieber allein zu Hause.

Was kann ich tun?

- Geben Sie dem Kind Rückendeckung!

- Nehmen Sie die Probleme ernst und hören Sie zu!

- Stärken sie das Selbstbewusstsein mit Aktivitäten und Hobbys wie u.a.

Selbstverteidigungs Kurse.

- Machen sie Rollenspiele mit Ihrem Kind, damit es weiß, wie es sich verhalten soll!

Was kann das Kind tun?

- Das Kind sollte sich anderen Kinder anschließen.

- Keine Angriffsfläche bilden und nicht einschüchtern lassen ( über eigene Fehler

lachen, Eigenschaften positiv darzustellen)

- Ruhig reagieren und ohne Betroffenheit des Mobbings.

Falls das Mobbing zunimmt, sollte man sich Hilfe von außen holen. Entweder einen

Vertrauenslehrer ins Boot holen, oder externe Hilfe in Anspruch nehmen, unter anderem:

Polizei-Beratung.de, Nummer-gegen-Kummer.de (116111), oder Kinder-Jugendhilfe.info.

V.i.S.d.P.: Andreas Barber, Asperl 1, 94094 Malching


#Original Play

Was ist Original Play?

Original Play ist eine von dem US-Amerikaner Fred Donaldson erfundene Methode,

mit dieser Kinder die “ Gewaltfreie Kommunikation ohne Worte“ lernen sollten.

Donaldson hat sich das Konzept von der Tierwelt abgeschaut, das verspielte

Rangeln fördert die sozialen Fertigkeiten heißt es in einer Stellungnahme. Es gibt

auf der ganzen Welt Kindergärten, die dieses bereits praktizieren.

Wo ist die Gefahr?

Das Original Play ist eine Rangelei mit Fremden Erwachsenen Menschen, die noch

nie von den Kita Trägern oder von Behörden auf Kinderschutz überprüft worden ist.

Es ist ganz deutlich ein Eingangstor für Pädophile, die nach einer 2 tägigen

„Ausbildung“ auf die Kindergärten losgelassen werden. Bereits gibt es 6

Missbrauchsvorwürfe (Stand Januar 2020), indem Kinder sexuell berührt bzw.

Misshandelt worden sind.

Ein dreijähriges Mädchen erzählte etwa seiner Mutter beim Abholen aus der Kita,

dass es einen "Dorn" im Po habe und dieser wehtue. "Irgendwann hat sie aus

heiterem Himmel gesagt, dass dieser Mann, der dieses Original Play anbietet, ihr

den Penis in den Po gesteckt hat", gab ihre Mutter an.

Mittlerweile ist es in einigen Bundesländern zwar Verbote, trotzdem wird das

gefährliche Spiel in vielen Kindergärten anderer Orts noch praktiziert.

Was kann ich tun?

- Informieren Sie sich über die Angebote und Methoden in ihrem

Kindergarten

- Achten Sie auf seltsame Verhaltensstörungen des Kindes

- Falls sie irgendwas verdächtiges mitbekommen, zögern sie nicht

die Polizei oder den Kinderschutzbund zu verständigen.

Quellen:

V.i.S.d.P: Andreas Barber, Asperl 1, 94094 Malching


#OpSafeKids - Die Gefahren im Internet

Im digitalen Zeitalter wachsen bereits schon Kleinkinder mit dem Internet auf und der tägliche Umgang ist für Schulkinder

bereits schon selbstverständlich. Allerdings liegt da gerade das Problem, den dieses Informationsmedium ist nicht für Kinder

geeignet ist und dieses schon gar nicht unbeaufsichtigt.

Folgende Gefahren und was wir machen können:

Gefahr

Anonymität (Im Internet kann sich jeder Nutzer

eine eigene Identität aneignen, dies neidetet, das

Erwachsene sich jederzeit als Kinder oder

Jugendliche ausgeben können, diese sich dann so

Ihr Vertrauen zu dem Kind aufbauen können.

Das Internet vergisst nie! (Sobald einmal Fotos,

auch private Bilder versendet werden, egal welche

Netzwerke, wird es da für immer gespeichert sein)

Gefährliche Spiele ( Es sind gefährliche Spiele und

Apps im Umlauf, wie zum Beispiel die Blue Wale

Challenge, in dieser schon viele Kinder

Selbstmord begangen haben, aber auch getarnte

Spiele sind oft nicht für Kinder geeignet)

Abhängigkeit ( Das surfen im Internet kann schnell

zur Sucht werden, da die Welt im Internet ein

eigenes Universum ist, indem man sich schnell

verlieren kann)

Falsche Werte Vermittlung ( Im Internet z.b. bei

YouTube Kids, diese Videos werden als

Kindergerecht angeboten und vermitteln in

Zeichentrickfilmen Gewalt und Sex Akte, Genauere

Infos: Elsa Gate )

Selbstmord und Sex Chats (In Privaten Gruppen,

wie zum Beispiel in WhatsApp existieren Gruppen,

indem sich Kinder verabreden zum Selbstmord

oder zur Selbstverletzung. Auch Nackt- oder

Ritzfotos werden in verschiedenen Gruppen

geteilt)

Cybermobbing (Die einfachen

Verbreitungsmöglichkeiten, die scheinbare

Anonymität und die Gewohnheit, lustige oder

peinliche Inhalte sofort mit Freunden zu teilen,

lassen jeden in Gefahr geraten, Opfer solcher

Übergriffe zu werden. Peinliche Fotos,

beleidigende Botschaften, üble Nachrede in Foren

oder sozialen Netzwerken sind die klassischen

Formen von Cybermobbing. In der überwiegenden

Zahl der Fälle kommen die Täter aus dem Umfeld

der Kinder.

Lösung

Beachten Sie als Aufsicht, wo sich das Kind im

Internet aufhält und benutzen Sie verschiedene Apps

zur Absicherung, wie z.b. Symantec, diese die Seite

filtert und ungeeignete Seite blockiert

Rede mit deinen Kindern über die Gefahren die dieses

hochladen mit sich bringt. Niemals sollten Private

Bilder im Internet landen!

Achten Sie darauf, was Ihr Kind downloaded und

Spielen sie die Spiele selbst an oder Recherchieren

Sie im Internet.

Vereinbaren Sie mit dem Kind feste Zeiten, indem es

Surfen darf.

Achtet genau darauf, welche Videos Kinder im Internet

anschauen, achtet auch auf die Werbungen. Die

Manipulation beginnt bereits im Kindesalter.

Frühsexualisierung und Gewaltverherrlichungen sind

in vielen Videos und Werbungen an der

Tagesordnung.

Versucht mit euren Kindern eine Vertrauensbasis

aufzubauen, und sprecht mit euren Kindern über

gefährliche Gruppen. Achtet darauf, in welchen

privaten Gruppen sich die Kinder rumtreiben. Bei

Gefahr zum Selbstmord oder Verdacht der Pädophelie

kontaktiert die Polizei.

Machen Sie Ihrem Kind klar, dass das Teilen solcher

Bilder, Texte oder Kommentare kein Spaß ist und

andere unglücklich macht. Wecken Sie sein

Verständnis, dass man erst denken, dann auf den

Button zum Weiterleiten drücken sollte - und dass man

sich von beleidigenden Inhalten auch distanzieren

kann. Wenden Sie sich an die Schule und bitten Sie

um Unterstützung oder informieren Sie die Betreiber

von Webseiten. Wenn das nicht hilft, können Sie in

schweren Fällen auch bei der Polizei Anzeige

erstatten. Mögliche Straftatbestände können sein:

Beleidigung, üble Nachrede, Verletzung des

höchstpersönlichen Lebensbereichs u.a.

Achtet auf eure Kinder, denn Sie sind unsere Zukunft. Ein Kind das Psychisch oder auch körperlich Misshandelt wurde,

wird dieses nie vergessen. Wir haben die Verantwortung, darum lasst uns auch so handeln. Hilfe und Tipps finden Sie u.a.

im Internet bei i-kiz.de, klicksafe.de, surfen-ohne-Risiko.net oder bei schau-hin.info, zudem könnt ihr euch auch bei uns

melden, wir leiten die Infos gerne weiter.

www.Facebook.com/StreetOpsAktivismus

www.Facebook.com/IndependentAnons

www.T.me/StreetOps


Tipps für Kinder und Teens zum sicheren Umgang

mit dem Internet

Das Internet:

Auch Netz oder Net genannt, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken. Dabei kann

sich jeder Computer mit jedem anderen Computer auf der Welt verbinden.

Das bedeutet jede Information die du heraus gibst , kann weltweit genutzt werden und für

schädliche Zwecke, auch gegen dich missbraucht werden.

Es gibt Personen die das ausnutzen und alles tun um an diese Informationen heran zu

kommen. Sei also sehr achtsam mit dem was du von dir teilst!

Hier ein paar Tipps für den sicheren Umgang:

- Verwende einen Nickname/ Username (Spitzname), der keine Informationen wie

deinen Namen, Geburtsdatum oder Wohnort beinhaltet. Am besten ist er frei erfunden

und hat nichts mit dir, deinen Interessen oder deinem Umfeld zu tun.

- Gehe nicht in allgemeine Chats für Erwachsene , dort wird oft unangenehmes

geschrieben oder Leute werden belästigt oder gemobbt.

- Gib im Chat niemanden deine privaten Informationen (Name, Geburtstag, Wohnort)

und schicke keine Bilder an Personen die du nicht persönlich kennst. Bedenke auch,

dass du die Person hinter dem Chatfenster nicht sehen kannst → auch Bilder die die

Person dir schickt können geklaut und die Informationen frei erfunden sein.

- Melde dich bei keinen Webseiten oder Gewinnspielen mit deinen Daten an. Viele

dieser Seiten sind nur dafür da um Daten zu sammeln.

- Möchtest du dich auf einer Webseite anmelden, lass vorher deine Eltern die Seriösität

überprüfen!

- Lass dich auch im Internet nicht belästigen oder beleidigen. Das ist verboten! Sollte so

etwas vorkommen oder dir etwas komisch vorkommen, sag sofort deinen Eltern oder

einem anderen Erwachsenen Bescheid! Im Notfall hilft die Polizei!

- Sperre dein Handy und deinen Computer mit einer sicheren PIN Nummer / Passwort ,

diese sollte keine Daten wie Geburtsdatum oder Namen enthalten, auch nicht die

Namen deiner Haustiere – das ist zu leicht herauszufinden. Gib diese auch niemandem

weiter. So vermeidest du dass jemand sich deine privaten Dinge wie Fotos oder Chats

ansieht und im schlimmsten Fall veröffentlicht.

- Lass am besten deinen Computer oder dein Handy von deinen Eltern kindersicher

machen. So erhältst du keine unangenehme Werbung für Seiten oder Spiele für

Erwachsene.

- Lass dich nicht von tollen Angeboten und Versprechen locken. Weder von Personen,

noch von Internetseiten oder zb. auch über Emails oder Kettenbriefe auf Whatsapp.

Diese sind meist ein Fake und/oder sogar Abo-Fallen, sie wollen damit nur Geld

abzocken und Daten sammeln. Sei hier besonders vorsichtig, auch wenn Freunde dir

das geschickt haben.

- Bist du auf Social-Media-Seiten angemeldet, überprüfe deine Privatsphäre und deine

Einstellungen und bearbeite diese.


Kinderpornografie

Fragen Sie sich auch, warum trotz aller Überwachung durch den Staat und dessen scheinbaren Bemühungen

desselben, die Pädophilie zu bekämpfen, dieses Problem und das Leid der Kinder, vor allem in den elitären

Kreisen unserer Gesellschaft, ungeahnte Ausmasse angenommen hat?!?!

Kinderschutzbehörden, Richter, Staatsanwälte werden gedeckt oder decken die Verbrechen der

Pädophilie. Das Leid eines missbrauchten Kindes ist nicht nachzuvollziehen und wird dieses Kind sein

Leben lang begleiten.

Trotzdem werden vom Staat und dessen zuständigen Stellen wenig bis keine Anstrengungen

unternommen, solche Straftaten aufzudecken.

Die Kinderpornografie-Plattformen sind kaum zu überblicken und man kann sich vorstellen, wieviel finanzieller

Profit hinter diesem dreckigsten aller Geschäfte steckt.

Zudem werden in Youtube unter YouTube Kids Videos verbreitet, die versteckte Sex Akte und Gewaltszenen

zeigen. Dieses erkennt man nicht im Voraus. Deswegen bitten wir Sie, ihr Kind nicht unbeaufsichtigt im Internet

und auf YouTube zu lassen.

Anonymous setzt sich aktiv gegen die Kinderpornografie ein und hat in diversen Ops, wie OpPedohunt,

OpDeatheater) vieles erreicht. Leider ist dies nur ein heisser Tropfen aus den heissen Stein und die

Unterstützung durch Gerichte, Richter und Staatsanwälte darf man als sehr gering bis gar nicht vorhanden

bezeichnen.

Ashton Kutcher sagt aus:

Pädophile Enthüllungen

https://www.youtube.com/watch?v=PgGV-v7i72g

Pedogate: MK Ultra

https://www.youtube.com/watch?v=vw32pMAG9G8&t=213s

Anonymous hat Pädophilen-Foren gehackt und die Akten übergeben

https://www.youtube.com/watch?v=O4ccLIqp0_c

Kontakt:T.me/StreetOps

www.Facebook.com/StreetOpsAktivismus

www.Facebook.com/IndependentAnons

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