Unsere Argumente - hospitalityInside
Unsere Argumente - hospitalityInside
Unsere Argumente - hospitalityInside
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Oktober 2010 hospitalityINSIDE Special EXPO REAL<br />
Den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen<br />
München (16.7.2010). Die Grenzen vom Hotel mit medizinischem Angebot über die Privatklinik mit Hotelstandards<br />
bis zur öffentlichen Klinik mit Hospitality Services fliessen. Je stärker man sich in den medizinischen Bereich hinein<br />
bewegt, umso teurer wird das Investment. Acht verschiedene Gesundheitstypen identifizierte Siemens Hospitality One<br />
in einer Studie, aus der sie während des Symposiums „Healthcare meets Tourism” in München vor zwei Wochen<br />
zitierte. Fallstudien zweier erfolgreicher Gesundheitshotels zeigten, wie man das Angebot in dieser jungen Nische<br />
zuspitzen muss. Investoren aber geben sich noch zurückhaltend: Der Markt ist noch nicht transparent genug – das<br />
Potential unterdessen riesig.<br />
Die Hospitality-Division innerhalb des<br />
Siemens-Konzerns hat mit der Hotelfachschule<br />
Lausanne eine Studie initiiert,<br />
um selbst das Potential in diesem neu<br />
erwachenden Gesundheits(immobilien)<br />
markt abzuchecken. Danach kristallisieren<br />
sich, wie Andreas Osthushenrich, Vice President<br />
Operations Manager bei Siemens<br />
One Hospitality erläuterte, acht Immobilien-<br />
und Konzept-Typen heraus:<br />
1. Hotels mit medizinischen Services<br />
2. Medical Spas<br />
3. Gesundheitsresorts und Hotels mit integrierten<br />
medizinischen Dienstleistungen<br />
und Einrichtungen<br />
4. Privatkliniken mit Hotel-Standards<br />
5. Patientenhotels<br />
6. Privatkliniken ohne Notfall-Aufnahme<br />
7. Privatkliniken mit Notfall-Aufnahme<br />
8. Öffentliche Kliniken mit einigen Hospitality<br />
Services<br />
„Mit den Typen 3 und 4 wechseln die Investoren<br />
die Seite,” so Osthushenrich, „dann<br />
wandern sie vom Hotel zur Gesundheitsbranche.”<br />
Ein Ländervergleich innerhalb<br />
der Studie hat gezeigt: Deutschland, Österreich<br />
und die Schweiz sind am stärksten<br />
präsent bei Medical Services.<br />
Hotel Consulting<br />
Wir öffnen Ihnen Türen.<br />
Je stärker sich – von Typ 1 bis 8 – die Anforderungen<br />
durch das Konzept ändern,<br />
umso exakter muss die Immobilie von Anfang<br />
an geplant werden. „In puncto Energie<br />
können Investoren wie Betreiber beispielsweise<br />
gemeinsam sparen durch die `gemeinsame`<br />
Infrastruktur,” so Osthushenrich,<br />
www.hotour.de<br />
RZ_AnzSerie_185x65_dt+eng_03.09.indd 2 03.09.10 10:50<br />
Anzeige<br />
33