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Zwei Artikel von Werner Jürgens aus der Zeitschrift "Rückspiegel" anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des VW-Werks in Emden 2014

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12 Rück piegel

S

50 Jahre Bundesliga

Brasilianischer Friese und

bayuwarischer Wunder-Doc

Ein Rückblick auf 50 Jahre Bundesligageschichte

aus ostfriesischer Perspektive / Werder Bremen bereits

in den frühen 60er Jahren wichtiger Anlaufpunkt

Großes Foto: Josef „Sepp“ Piontek wechselte 1960 von Germania Leer zu Werder Bremen.

Kleines Foto unten: Dieter Eilts (2. von rechts unten) kickte früher für den SV Hage.

Kleines Foto oben: Karrierestart für Jörg Heinrich (rechts) im Westen war Kickers Emden.

Fotos: Archive Werder Bremen, SV Hage, EZ

wj Aurich. „Bundesliga und Ostfriesland?

Viel mehr als Dieter Eilts

dürfte da wohl nicht gewesen sein“,

mag manch' einer jetzt vielleicht

denken. Dass dem nicht so ist, zeigt

folgender kleiner Streifzug durch

die Geschichte der deutschen Elite-

Spielklasse, die in dieser Saison ihr

50-jähriges Jubiläum feiert.

Bereits in den Gründerjahren der

Liga baut Werder Bremen auf den

Abwehrmann und Ostfriesen Josef

„Sepp“ Piontek. Vorher spielte er

von 1949 bis 1960 für die Jugendund

Herrenmannschaft des VFL

Germania Leer. Nach dem DFB-

Pokalsieg im Jahre 1961 erringt

der gebürtige Breslauer 1965 mit

den Bremern die Deutsche Meisterschaft.

Kurzzeitig ist er Mitglied

der Nationalelf, fährt jedoch nicht

mit zur WM 1966 nach England.

1972 wird Piontek Trainer und

bleibt Werder in dieser Funktion bis

1975 treu. Danach coacht er eine

Reihe von Vereins- und Nationalmannschaften

(u.a. Haiti, Dänemark,

Türkei, Grönland, Fortuna Düsseldorf

und den FC St. Pauli).

Ebenfalls einen Querbezug zu Ostfriesland

hat Gerd Roggensack. Am

17. April 1971 markiert der Stürmer

das Siegtor für Arminia Bielefeld in

der Partie gegen Schalke 04. Diese

Begegnung war der Auftakt zum

unrühmlichen Bundesligaskandal

1970/1971, als mehrere Punktspiele

durch Zahlung von Schmiergeldern

manipuliert worden sind. Auch Roggensack

wurde in den 70er Jahren

Trainer. Eine seiner Stationen ist

2001 Kickers Emden.

Der gebürtige Ostfriese mit der

längsten Verweildauer in 50 Jahren

Bundesliga ist Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt.

Die Liga-Karriere

des in Leerhafe geborenen Sportarztes

und Orthopäden startet 1975

bei Hertha BSC. 1977 holt Trainer-

Legende Dettmar Cramer den

Ostfriesen zu Bayern München. Dort

ist Müller-Wohlfahrt abgesehen von

einer kurzen „kreativen Pause“ unter

Chef-Coach Jürgen Klinsmann bis

heute in leitender Funktion tätig

und hat maßgeblichen Anteil an

den zahllosen Titeln, die die Bayern

einheimsen. Außerdem kümmert

er sich seit 1995 um die Spieler

der Nationalelf. Obwohl ein paar

seiner Methoden und Ansichten in

Fachkreisen umstritten sind, genießt

der Sportmediziner nichtsdestotrotz

weltweit einen exzellenten Ruf.

Neben Fußballern betreut er auch

andere Spitzensportler, wie z.B. das

jamaikanische Sprint-Ass Usain

Bolt, der seinen Olympia-Sieg über

100 Meter im Sommer 2012 in London

ausdrücklich dem „besten Arzt

der Welt“ Hans-Wilhelm Müller-

Wohlfahrt gewidmet hat.

Doch zurück in die 80er Jahre. Dort

vollzieht sich der unaufhaltsame

Aufstieg des Dieter Eilts bei Werder

Bremen. Der 1964 in Upgant-Schott

geborene Mann fürs defensive

Mittelfeld gehört ab 1985 zum

Profi-Kader der Werderaner. Unentbehrlich

wird er nach der Rückrunde

der Saison 1988/89. Beim sensationellen

3:2 Hinspiel-Auswärtssieg im

November 1989 gegen den damals

amtierenden UEFA-Cup-Titelverteidiger

SSC Neapel lobt Trainer Otto

Rehagel seinen Schützling nach

der Partie mit dem Spruch: „Neapel

hat Alemao. Wir haben unseren

Ostfriesen Alemao.“ Im Rückspiel

wird das vermeintliche Superstar-

Ensemble um Größen wie Alemao,

Carnevale und Diego Maradona mit

5:1 förmlich zerlegt. Dieter

Eilts rechtfertigt

seinen Spitznamen,

indem er das letzte

Tor erzielt. Bis

2001 bestreitet er

309 Liga-Einsätze

für Werder Bremen.

Während der Zeit

gewinnt er mit ihnen

zwei Deutsche Meisterschaften

(1988 und

1993), drei DFB-Pokal-Titel (1991,

1994, 1999) und den Europapokal

der Pokalsieger (1992). Von 1993

bis 1997 spielt er zudem 31 Mal für

die Nationalmannschaft u.a. als die

1996 Europameister wird.

Ganz im Zeichen der Wiedervereinigung

steht der deutsche Fußball

in den 90er Jahren. Für die Saison

1991/1992 verpflichtet der damalige

Viertligist SpVg Aurich elf gut

ausgebildete Fußballer aus der ehemaligen

DDR, u.a. Steffen Baumgart.

1995 steigt dieser in seiner

Heimat mit Hansa Rostock von der

zweiten in die erste Bundesliga auf.

Darüber hinaus spielt er für den

VFL Wolfsburg und Energie Cottbus.

Baumgart erreicht 225 Erstligaeinsätze,

in denen er 29 Tore schießt.

205 Spiele und 51 Tore lautet die

Bundesliga-Bilanz des Brandenburgers

Jörg Heinrich. Dessen erste

Station im Westen ist 1990 Kickers

Emden. Von dort wechselt er 1994

nach Freiburg und 1996 zu Borussia

Dortmund. Mit dem BVB wird er

zwei Mal Deutscher Meister (1996

und 2002), gewinnt 1997 die Champions

League und den Weltpokal.

Einen Rekord etwas anderer Art hält

Stefan Emmerling, der von 2007-

2009 Trainer bei Kickers Emden war.

Am 22. Spieltag der Bundesliga-

Saison 1996/1997 schießt er drei

Tore für den FC Schalke 04. Leider

ins eigene Gehäuse. Diese drei

Eigentore in einem einzigen

Bundesligaspiel sind

bis heute unübertroffen

geblieben.

Ein weitere herausragende

Fußballer-

Persönlichkeit der

80er und 90er Jahre ist Torwart Uli

Stein. Im Herbst 2001 ereilt ihn ein

Notruf aus Ostfriesland: den Kickers

sind die Keeper ausgegangen. Stein

erklärt sich bereit, für eine Partie

auszuhelfen und beweist, dass

er geübt darin ist seinen Kasten

sauber zu halten. Emden siegt mit

3:0. Anschließend werden gleich

mehrfach Kickers-Akteure von der

ARD-Sportschau für das schönste

„Tor des Monats“ nominiert (z.B.

Oliver Glöden für den Februar 2006,

Enrico Neitzel und Jasmin Spahic

für Juli und September 2008 sowie

zuletzt Carlos Santos da Luz für den

Juli 2012).

Zwei internationale Top-Spieler aus

der jüngeren Bundesliga-Ära mit

Ostfrieslandbezug sind der US-

Amerikaner Chad Deering und der

Deutsch-Iraner Ferydoorn Zandi.

Deering ist 1993/1994 für Schalke

04 und von 1996 bis 1998 für den

VFL Wolfsburg aktiv. Dazwischen

läuft er 1995/1996 für Kickers Emden

auf und hat bis 2003 insgesamt

18 Einsätze in der Nationalelf der

USA. Zandi, ein gebürtiger Emder,

erlernt das Fußballspielen in den

Jugendmannschaften

von Blau-Weiss

Borssum (1985 - 1988) und TuS

Esens (1993 - 1995), bevor er über

den SV Meppen zum SC Freiburg

und den FC Kaiserslautern ins Profilager

wechselt. Nach fünf Partien

für die deutsche U-21 wird er 2005

iranischer Nationalspieler.

Wie hervorragend die „Achse“ Ostfriesland-Bremen

in Sachen Fußball

immer noch funktioniert, hat

zuletzt Lennart Thy gezeigt. Der

1992 in Frechen geborene Stürmer

durchläuft diverse Norder Jugendteams

(FC Norden 1999 – 2003,

PSV Norden 2003 – 2005, JFV

Norden 2005 – 2007) und kommt

dann über die zweite Mannschaft

der Werderaner in deren Profikader.

2009 wird er an der Seite u.a.

von Mario Götze und Marc-André

Terstegen U-17-Europameister und

erringt beim Final-Turnier den „Goldenen

Schuh“ als bester Torschütze.

Inzwischen ist Lennart Thy beim

Zweitligisten FC St. Pauli gelandet.

Erwähnenswert ist außerdem Frank

Löning. Der Stürmer aus der Jugend

des SV Wallinghausen gelangt über

die Stationen TuS Esens, Kickers

Emden und SV Wilhelmshaven 2006

ebenfalls in die zweite Mannschaft

von Werder Bremen. 2009 hat

er als Stammspieler des SC

Paderborn maßgeblichen

Anteil am Aufstieg des

Teams von der dritten in

die zweite Liga. 2012

gelingt Löning dies ein

weiteres Mal, und zwar

mit dem SV Sandhausen,

wo der Ostfriese aktuell

Mannschaftskapitän ist.

Gerd Roggensack

Hans-Wilhelm

Müller-Wohlfahrt

Steffen Baumgart

Stefan Emmerling Uli Stein Chad Deering Ferydoorn Zandi Lennart Thy Frank Löning


Ostfriesenreport aus den 70ern

S

Rück piegel

13

Schwedische Playgirls

im falschen Schlafzimmer

Vor 40 Jahren feierte der Erotikstreifen „Der Ostfriesen-Report“

Kino-Premiere / Dreharbeiten fanden u.a. in Greetsiel, Norden

und Neuharlingersiel statt / Filmcrew und Darsteller kamen

überwiegend aus Bayern

wj Ostfriesland. „Auf der Alm, da

gibt’s koa Sünd‘“ und auch in der

norddeutschen Tiefebene wurden die

Kinos in den 70er Jahren mit Sexfilme

förmlich überflutet. Selbst Ostfriesland

war Schauplatz eines solchen

Erotikstreifens. „Der Ostfriesen-

Report“ mit dem schönen Untertitel

„O mei, haben die Ostfriesen Riesen“

feierte vor 40 Jahren am 12. Oktober

1973 Kinopremiere. Einer der Mitwirkenden

war der heute als Liedermacher

bekannte Konstantin Wecker.

Die Außenaufnahmen wurden u.a. in

Greetsiel, Norden und Neuharlingersiel

gedreht.

Die Handlung des Films ist schnell

erzählt: Alois Guggenhofer (Josef

Moosholzer) betreibt in München

ein Lokal, das schlecht läuft. Sein

ostfriesischer Finanzier Herr Jansen

(Joachim Hackethal) möchte das

Etablissement am liebsten sofort

dichtmachen. Aus dieser Not heraus

entsteht die Idee, ein paar junge

Ostfriesinnen als Stripperinnen nach

Bayern einzuladen, um den Laden

in Schwung zu bringen. Gemeinsam

mit seiner Frau Lisa (Margot Mahler)

begibt sich Alois also gen Norden, wo

er jedoch auf mehr Hindernisse als

erwartet stößt.

Die Macher des „Ostfriesen-Report“

waren Profis im Kinogeschäft. So

hatten Drehbuchautor Fred Denger

und Kameramann Ernst W. Kalinke

einst bei den Karl-May- und Edgar-

Wallace-Verfilmungen mitgewirkt.

Regisseur Walter Boos arbeitete

zunächst als Cutter und Regieassistent

u.a. beim „Schulmädchenreport“

beteiligt, bei dessen dritten Teil er

dann selber Regie führte. Der gigantische

Erfolg an den Kassen motivierte

nicht nur ihn. 1973 erlebten sage

und schreibe 15 Report-Film ihre

Kino-Premiere (u.a. „Tanzstunden-

Report“, „Schlüsselloch-Report“,

„Hausfrauen-Report“, „Bademeister-

Report“). Der Report-

Charakter beschränkte

sich in der Regel

auf eine pseudowissenschaftlichdokumentarischen

Rahmenhandlung,

die man sich aus

den Aufklärungsfilmen

von Oswalt Kolle & Co.

abgeguckt hatte. Andere Regisseure

jedoch erzählten mit ihren Filmen

komödiantische Geschichten und

schufen damit quasi ein Lustspiel im

doppelten Sinne. Einer der Vorbilder

für dieses Genre war der Österreicher

Franz Marischka. Er gilt als Schöpfer

der so genannten „Lederhosenfilme“

und war der kreative Kopf der im

Ruhrpott-Milieu angesiedelten „Laß

jucken, Kumpel“-Reihe.

Dass Ostfriesland als Drehort in den

Fokus rückte, hatte sicherlich mit

der damaligen, deutschlandweiten

Ostfriesenwitzwelle zu tun. Die

Komplikationen, mit denen sich die

Protagonisten im „Ostfriesen-Report“

herumschlagen müssen, resultieren

daher aus der vermeintlichen Behäbigkeit

und Dummheit der „Eingeborenen“.

Um dies zu unterstreichen,

enthält die Handlung

z.B. eine Szene, in

der gezeigt wird,

warum Ostfriesen

nicht in der

Lage sind, alleine

eine Glühbirne

einzudrehen. Oder

unter

einem

Hinweisschild

„Regierungsbezirk

Aurich“ steht der

Zusatz: „Necken und Füttern

der Bevölkerung verboten“. In

puncto Sexappeal beschränkt sich

der „Ostfriesen-Report“ auf ein paar

nackte Frauen und einen entblößten

blonden Jüngling, der sein bestes

Stück mit den Händen bedeckt

und keinesfall den Beweis für den

Untertitel des Films antritt. Letzterer

taucht jedoch nicht im Film, sondern

nur auf dem offiziellen Kinoplakat

auf. Ansonsten ist der Streife beinahe

genauso harmlos und prüde wie jede

x-beliebige Folge der Biene Maja.

Gute Witze und prickelnde Erotik sind

nicht zu erwarten. Auf ihre Kosten

kommen allenfalls Nostalgie-Fans,

die ein Faible für Ostfriesland in

den 70er Jahren hegen, denn dieses

Flair transportiert der Film durchaus.

Gedreht wurde unter anderem an der

Tankstelle bei den Zwillingsmühlen

in Greetsiel, in der Norder

Innenstadt, beim Fähranleger

in Norddeich und auf

der Seriemer Mühle in Neuharlingersiel.

Viele Stimmen

der Schauspieler allerdings

mussten im Studio nachsynchronisiert

werden,

weil die meisten

Darsteller eigentlich

aus Bayern kamen.

Nichtsdestotrotz waren

in der Besetzungsliste etliche

renommierte Leute zu finden.

Die beiden Hauptdarsteller Josef

Moosholzer und Margot Mahler

kamen z.B. von angesehenen Theaterbühnen

und Joachim Hackethal

war ein gefragter Kabarettist. Noch

nicht allzu bekannt zum damaligen

Zeitpunkt war Konstantin Wecker, der

zwischen 1972 und 1974 in

mehreren Sexfilmen

mitgemischt

hat, bevor er als

Liedermacher

seinen Durchbruch

hatte. Im „Ostfriesen-Report“ hat der

gebürtige Münchner eine Nebenrolle

als Hochzeitsgast Hinnerk. Auch

Weckers Stimme ist nachträglich

synchronisiert worden und zwar

von einem

fremden

Sprecher, was seinen Szenen

rückblickend einen wahlweise befremdlichen

bis amüsanten Charakter

verleiht. Der Liedermacher nimmt

seine Jugendsünden inzwischen

absolut locker. „Ich habe das nie als

Beruf gesehen, sondern

wie einen Studentenjob,

die Filme waren eine

ehrliche Arbeit, auch

wenn sie alle strunzdumm

waren.“

Die „dummen“ Sexfilme

lockten jedoch nach groben

Schätzungen in den 70er

Jahren allein in Deutschland

weit über 100 Millionen

Zuschauer in die Kinos, was

sich in Anbetracht relativ

niedriger Produktionskosten sehr

rechnete. Darüber hinaus wurden

solche Filme ins Ausland exportiert.

In Großbritannien firmierte der

„Ostfriesen-Report“ als „Swedish

Playgirls“, um den Briten das Phänomen

der Ostfriesenwitze nicht näher

erläutern zu müssen. Die flämische

Version verlegte den Schauplatz gar

nach Tirol. Und der Verleih in den

USA titelte schlicht: „Sorry, Wrong

Bedroom“ („Verzeihung , falsches

Schlafzimmer“).

Mit „Die Rache der Ostfriesen“

entstand 1974 eine Fortsetzung mit

prominenter Besetzung (u.a. Ulknudel

Helga Feddersen, sowie Ohnsorg-

Mime Karl-Heinz Kreienbaum) und

Walter Boos als Regisseur. In Franz

Marischkas finalem Regiewerk

„Sunshine Reggae auf Ibiza“ mit

Komiker Karl Dall und Softporno-

Actrice Bea Fiedler war Ostfriesland

1983 ein weiteres Mal Schauplatz

einer schlüpfrigen Sexklamotte. Der

überwiegende Teil dieses Streifens

wurde indes, wie sein Titel bereits andeutet,

auf der Baleareninsel gedreht.

Danach

ebbte die Sexwelle

im konventionellen

Kinobetrieb merklich

ab und erfreute

sich anschließend

in den Spätprogrammen

privater

Fernsehsender

einer kurzen

Renaissance.

Mittlerweile

sind die beide

Ostfriesen-

Sexfilme aus

den 70er Jahren

auf DVD

erhältlich.

llerdings gilt

nach wie

vor die Altersbeschränkung FSK

ab 18 Jahren, d.h. sie dürfen nicht an

Minderjährige verkauft oder ausgeliehen

werden.

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