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Reinhard - Werdung Roman

Es geht in meinem „REINHARD_©-(copyright)-INNENLEBEN“-Werdung-Romanum um das, was an allen Wällen und Viren unerträglich ist; dies, über ganz persönliche Erfahrungen empfunden. Es geht auch um das Weggehen und vor allem um das Kommen (und Ankommen), um ein Heimatfinden und das Heimischwerden – um ein Nachdenken über Heimat, weil es (immer!) um (ein) Herkommen geht. Es geht also auch, nein primär, um Akzeptanz, also um das Recht auf Eigenwilligkeit und Eigensinn, letztendlich das Recht auf Individualität. Es geht somit um Existenz … und um Behausbarkeit. – In meinem Buch schreibe ich – sehr wohl auch – über Hetze und das Gehetztwerden. Das, so wie ich es sehe, gilt für viele, wenn nicht für (fast) alle – und ist fast unerträglich geworden, in dieser Zeit. Auch dieses will ich in diesem Buch beschreiben. In Form und Tempo. – Heimat … ist dort, wo man Warmherzigkeit findet – und dieser auch begegnet. Ivo Rossi Sief, am 05.06.2020

Es geht in meinem „REINHARD_©-(copyright)-INNENLEBEN“-Werdung-Romanum um das, was an allen Wällen und Viren unerträglich ist; dies, über ganz persönliche Erfahrungen empfunden. Es geht auch um das Weggehen und vor allem um das Kommen (und Ankommen), um ein Heimatfinden und das Heimischwerden – um ein Nachdenken über Heimat, weil es (immer!) um (ein) Herkommen geht. Es geht also auch, nein primär, um Akzeptanz, also um das Recht auf Eigenwilligkeit und Eigensinn, letztendlich das Recht auf Individualität. Es geht somit um Existenz … und um Behausbarkeit. – In meinem Buch schreibe ich – sehr wohl auch – über Hetze und das Gehetztwerden. Das, so wie ich es sehe, gilt für viele, wenn nicht für (fast) alle – und ist fast unerträglich geworden, in dieser Zeit. Auch dieses will ich in diesem Buch beschreiben. In Form und Tempo. – Heimat … ist dort, wo man Warmherzigkeit findet – und dieser auch begegnet. Ivo Rossi Sief, am 05.06.2020

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Dann noch einen Lebensschritt. Und noch einen Schritt im Leben. Noch ein Schritt.

Uns noch ein S c h r i t t…. – mein Mund wird trocken: Warum spüre ich jetzt

bitte, das was ich gerade niederschrieb, wie einen Tritt in meinen Bauch?

Zea ist immer wortlos, wenn ich, in Gedanken sie zerkauend, mir solche Sachen

zurede – und ein imaginäres Tränchen (sie ist leicht emotional zu berühren) der

Melancholie, brennt, bei diesen Inhalten schnell, auf ihrer Sonnenstrahlen erhellten

scheuen Wange; runter gleitend, einsickernd in ihr Kopfpolster: Zea döst nämlich

gerade.

„Zea!“, ich nähere mich ihr, schnappe sie bei der linken langfingrigeren Haut-zarten

Hand und drücke diese gerade genug fest. „Oh Gott, Zea! du bist wach!? habe ich

denn laut gedacht? vergebe…“ und küsse ihre Stirn – sie schüttelt, mit einem

verlegenen Lächeln, wie ein Kind ihr Kopf.

Ich habe mir – jetzt – aber neue Kleider zugelegt.

Drittens, ich Schreiber sehe, ich schlampe gerade.

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