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JB.2019

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Neu konstituierte sich auch der Literaturclub unter der

Leitung von Annette Brunschwig, nachdem sich Martin

Dreyfus, der den Club ins Leben gerufen und viele

Jahre zur allseitigen Begeisterung geleitet hat, auf 2019

zurückgezogen hatte.

Auch der Filmclub Seret hat längst einen festen Platz im

Gemeindeleben (und in der Zusammenarbeit zwischen

den Kulturkommissionen von JLG und ICZ) und konnte

2019 einmal mehr mit einer Reihe guter Filme aufwarten:

«The Oslo Diaries» (am 9.1.), zum Jom Haschoa

«Die Blumen von Gestern» in Anwesenheit des Regisseurs

Chris Kraus (am 2.5.), «Monsieur et Madame

Adelman» (am 10.7.), «The Sleeper» mit anschliessendem

Panel im Kino Uto zum Europäischen Tag der

Jüdischen Kultur (am 1.9.), «Ask Dr. Ruth» als Lunchkino-Vorpremière

(am 10.10) und «A Tale of Love and

Darkness» (am 8.12.) zu Ehren des israelischen Schriftstellers

Amos Oz anlässlich seines ersten Todestages,

kombiniert mit einer Lesung.

Vor allem aber haben die Filmbegeisterten ihre Kräfte

gebündelt für die fünfte Ausgabe des Filmfestivals

«Yesh! Neues aus der jüdischen Filmwelt», das zwischen

14. und 20. März 2019 stattfand. «Yesh!» hat

einmal mehr an neuen und neuesten Filmen, Filmtagen

und Qualität zugelegt. So fand die Eröffnung diesmal

im Kino Le Paris statt und der Opening Event wurde im

Mascotte mit Gästen aus Film, Gesellschaft und Politik

durchgeführt. Mit 5300 Eintritten wurde das Ziel des

OKs mehr als erreicht und die Begeisterung des Publikums

machte die riesige Arbeit während des ganzen

Vorbereitungsjahres wett.

Der ebenfalls für 10. März geplante Kaffeehaus-Sonntag,

den Judith Jordáky mit Elisabeth und Bernhard Rom

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