Landlbote Juli August September 2020
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Ogelbeng und Verschiedenes
einbarungen wurden erarbeitet und
definiert.
Natürlich hat uns das neue Führungsteam
an der Hochschule in Ogelbeng dabei sehr
geholfen auf Erfolgsspur zu kommen. Die
Arbeit bei unseren Partnern läuft sehr
erfolgreich und unsere dort aktivierten
Projekte werden erfolgreich und ungewöhnlich
zielorientiert umgesetzt. Alle
notwendigen Informationen gehen zeitnahe
und absolut präzise ein.
Der Vorsitzende des Partnerschaftskreises
in Ogelbeng informiert uns auch über
viele Dinge aus dem Leben und Abläufe
allgemeiner Art an der Hochschule.
Am Schluss unserer Ausführungen über
unseren Arbeitskreis können wir mit großer
Freude feststellen: Die Mitglieder des AK.
arbeiten wieder mit viel Freude an den
gestellten Aufgaben, wir sind auf Erfolgskurs
und wir machen alles mit Herzblut und
wir hoffen, wir haben Sie neugierig
gemacht. Falls Sie sich für unseren Kreis
interessieren, laufen Sie bitte einfach los,
Sie brauchen sich nicht über einen Dschungelpfad
zu quälen, um uns zu finden, denn
alle Weg zu unserem Kreis nach Bachhausen
sind leicht begehbar und teilweise sogar
asphaltiert.
Begegnungen in ungewohnten Zeiten gestalten
Foto: Hannah Busing
Kirchliches Leben findet viel in Begegnungen
statt. Während des „Shut down“ traf es
viele schwer, Gewohntem nicht mehr nachgehen
zu können. Auch das gottesdienstliche
Leben ist immer noch davon geprägt.
Einige Taufen mussten in der Gemeinde
verschoben werden. Doch während wir bei
den Einschränkungen noch viele Freiheiten
hatten, traf es die Bewohner der Altenheime
noch
stärker.
So beschloss
ich am
Ostersonntag
im Seniorenheim
in
F r e y s t a d t
etwas österliche
Stimmung
zu
verbreiten,
p a c k t e
m e i n e
Posaune ein
und spielte
im Gartenbereich einige Osterchoräle –
nach Rücksprache mit der Hausverwaltung
– und knüpfte dazwischen einige geistliche
Gedanken ein.
Sehr viele freudige Gesichter hinter den
gekippten Fenstern nahmen dies mit Freude
auf.
Daher fand diese Aktion am Sonntag vor
Pfingsten eine Fortsetzung –natürlich mit
pfingstlicher Intention.
Daneben gibt es noch ein wöchentliches
Faltblatt mit geistlichen Impulsen, das in
den Wohngruppen ausliegt und z.T. auch
vorgelesen wird.
Einen Gottesdienst mit dem gemeinsamen
Singen kann dies zwar nicht ersetzen, aber
so konnte zumindest eine Brücke zu den
Bewohnern geschlagen und über eine
sichere Entfernung ein Wiedersehen
ermöglicht werden.
Den Mitarbeitenden des Caritas-Seniorenheims
St. Josef ein herzliches Dankeschön,
dass sie diese Aktion unterstützten.
Pfarrer Hermann Dinkel
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