Grundlagen zur praxisorientierten Ziegenfütterung - Landesverband ...

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Fachliche <strong>Grundlagen</strong>: Kennzeichen und Merkmale ausgesuchter Futtermittel Kraftfuttermittel 1. Getreide • Hohe Energiedichte • Hohe P-Gehalte • Niedrige XP-Gehalte • Schnelle Energielieferung im Pansen in Form von Stärke • Hafer und Gerste werden gegenüber Weizen und Roggen von Ziegen bevorzugt aufgenommen
Fachliche <strong>Grundlagen</strong>: Kennzeichen und Merkmale ausgesuchter Futtermittel Kraftfuttermittel 2. Getreidenach- oder –Nebenprodukte (z. B. Kleien) • Gegenüber dem Vollkorn etwas höhere XP und XF- Werte • Gut bekömmlich • Wenig Ca, viel P
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Seite 3 und 4: • Kaum Nachfrage zur Fütterung b
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Seite 7 und 8: Fachliche Grundlagen: Was passiert
Seite 9 und 10: Fachliche Grundlagen: Was passiert
Seite 12 und 13: Fachliche Grundlagen: Zusammensetzu
Seite 14 und 15: Fachliche Grundlagen: Einteilung de
Seite 16 und 17: Fachliche Grundlagen: Kennzeichen u
Seite 22: Fachliche Grundlagen: Kennzeichen u
Seite 29 und 30: Nährstoffbedarf und Futterrationen
Seite 39: Heu, 2,5 kg
Seite 42 und 43: Weizen, 7,55 kg
Seite 44 und 45: Fütterungsbedingte Krankheiten •
Seite 46 und 47: Giftpflanzen
Seite 48 und 49: Eibe Giftpflanzen
Seite 50 und 51: Giftpflanzen Jakobs-Greiskraut, Jak
Seite 52 und 53: Giftpflanzen Oleander
Seite 54 und 55: Giftpflanzen Rhododendron
Seite 56 und 57: Giftpflanzen Sadebaum
Seite 58: Vielen Dank für Ihre Vielen Dank f

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