bonalifestyle-Ausgabe 3 | 2014
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PRÄVENTION<br />
DAS OHR<br />
Brücke zum Du<br />
Vorbeugen ist besser als heilen – das<br />
haben uns schon unsere Grossmütter beigebracht.<br />
Und das gilt auch heute noch.<br />
Deshalb wird bonaLifestyle die Prävention<br />
häufiger Krankheiten in den nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong>n vertieft thematisieren.<br />
Unsere Ohren ermöglichen<br />
uns, mit Menschen<br />
zu kommunizieren.<br />
Dank einem<br />
guten Gehör kommen<br />
wir in den Genuss<br />
von Gesprächen und<br />
Musik. Doch mit den<br />
Jahren lässt die Hörfähigkeit<br />
nach. Hörsturz<br />
und Tinnitus<br />
sind weitere Leiden,<br />
die das Gehör beeinträchtigen<br />
können.<br />
Das Ohr nimmt Schallwellen auf, formt<br />
sie in elektrische Impulse um und leitet<br />
sie zum Gehirn. Dieses nimmt Töne, Geräusche<br />
und Sprache auf, verarbeitet und<br />
interpretiert sie. Unser Gehör nimmt zwei<br />
Qualitäten eines Tons oder Geräusches<br />
wahr: die Tonhöhe und die Lautstärke.<br />
Wer seine Hörfähigkeit möglichst lange<br />
erhalten möchte, beugt am besten in<br />
jungen Jahren vor, indem er sich gegen<br />
Lärm aller Art schützt. Dazu gehören vor<br />
allem laute Musik und schallintensive<br />
Tätigkeiten.<br />
Steigbügel<br />
Amboss<br />
Hammer<br />
Wenn im Alter die Hörfähigkeit<br />
nachlässt, hilft ein Hörgerät, das sorgfältig<br />
auf die Bedürfnisse der Trägerin oder<br />
des Trägers abgestimmt ist. Moderne Hörgeräte<br />
sind heute kleine Computer mit<br />
einer enormen Leistungsfähigkeit. Diese<br />
hochkomplexe Technik alleine reicht<br />
Ovales Fenster<br />
Bilder fotolia.de<br />
CHRISTINE KÜNZLER<br />
Fotolia<br />
Schallwellen<br />
Trommelfell<br />
Rundes<br />
Fenster<br />
Paukengang<br />
Schneck<br />
bona<br />
Corti-Organ<br />
Vorhofgang<br />
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