Terminübersicht 2004 - LBSV Bremen
Terminübersicht 2004 - LBSV Bremen
Terminübersicht 2004 - LBSV Bremen
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INHALT: Seite<br />
Vorstand<br />
Handball<br />
Hallenfussball<br />
Bowling<br />
Der Kommentar<br />
Fußball<br />
Handball<br />
Fußball<br />
Kegeln<br />
Schiessen<br />
Medizin<br />
Impressum<br />
Der Umwelt zuliebe auf<br />
chlorfreiem Papier gedruckt.<br />
EINLADUNG<br />
An alle<br />
Sportgemeinschaften (korporative Mitglieder)<br />
sowie an alle Einzel-/Ehrenmitglieder des Verbandes<br />
Hiermit laden wir Sie form- und fristgerecht zu der am<br />
Dienstag, dem 27.04.<strong>2004</strong> um 19.00 Uhr<br />
im Sportzentrum des Verbandes, Volkmannstraße 12<br />
stattfindenden<br />
Mitgliederversammlung<br />
des Landesbetriebssportverbandes <strong>Bremen</strong> e.V., <strong>Bremen</strong><br />
herzlich ein.<br />
Vorläufige Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit und der Stimmberechtigten<br />
2. Verlesen des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 29.04.2003<br />
3. Ehrungen<br />
4. Tätigkeitsbericht des Vorstandes<br />
5. Rechnungsbericht des Schatzmeisters<br />
6. Kassenprüfungsbericht der Rechnungsprüfer<br />
7. Bericht der Ausschüsse<br />
8. Haushaltsplanung für das Geschäftsjahr <strong>2004</strong><br />
9. Entlastung des Vorstandes<br />
10. Wahlen<br />
Vorsitzender für 2 Jahre<br />
1.stellvertretender Vorsitzender für 1 Jahr<br />
2.stellvertretender Vorsitzender für 2 Jahre<br />
Schriftführer für 2 Jahre<br />
11. Neuwahl der Rechnungsprüfer<br />
12. Neuwahl des Berufungsausschusses<br />
13. Veranstaltungen des Verbandes<br />
14. Anträge<br />
15. Verschiedenes<br />
Anträge sind bis zum 22.04.<strong>2004</strong> zu richten an den Vorsitzenden<br />
Erwin Kloke, i. Hse. Landesbetriebssportverband <strong>Bremen</strong> e.V.<br />
Volkmannstr. 12, 28201 <strong>Bremen</strong>.<br />
Wahlvorschläge zu den Tagesordnungspunkten 10 - 12 sind bis zum 22.04.<strong>2004</strong><br />
zu richten an den Ehrenrat<br />
z.Hd. Hermann Wollens, i. Hse. Landesbetriebssportverband <strong>Bremen</strong> e.V.<br />
Volkmannstr. 12, 28201 <strong>Bremen</strong>.<br />
Stimmberechtigt sind nur die Anwesenden auf der Versammlung.<br />
Eine Übertragung der Stimmberechtigung durch Vollmachten ist nicht möglich.<br />
Die Stimmberechtigung ergibt sich aus der Satzung des Verbandes.<br />
Jede Sportgemeinschaft und alle Einzelmitglieder haben in dieser Versammlung<br />
die Gelegenheit, neben der Abwicklung der notwendigen Regularien Neues<br />
und Interessantes aus und über unseren Verein zu hören. Auch Kritik ist willkommen.<br />
Über ein volles Haus am 27.04.<strong>2004</strong> würden wir uns sehr freuen. Ein Besuch<br />
unseres Sportzentrums und des Casinos sollten Sie nicht versäumen.<br />
<strong>Bremen</strong>, im Januar <strong>2004</strong><br />
LANDESBETRIEBSSPORTVERBAND BREMEN E.V.<br />
Kloke / Plettner<br />
Sport & Spiel 4/2003 1
Gender Mainstreaming im Betriebssport<br />
Die 4. Klausurtagung des Deutschen<br />
Betriebssportverband (DBSV) am<br />
29.November 2003 in Berlin befasste<br />
sich mit den Aufgaben und Zielen<br />
des Gender Mainstreaming im Sport,<br />
abgekürzt GM, als zentralem Thema.<br />
Unter dem Begriff GM werden<br />
Rahmenrichtlinien für eine Gleichstellungspolitik<br />
verstanden, also ein<br />
politischer Auftrag zur Veränderung<br />
der Gesellschaft unter besonderer<br />
Beachtung der Gleichberechtigung<br />
von Männern und Frauen. GM soll<br />
darauf hinwirken, die Gleichstellung<br />
der Geschlechter in allen gesellschaftlichen<br />
Prozessen zu gewährleisten.<br />
Es geht hierbei nicht allein<br />
um Frauenförderung, sondern als<br />
Zielvorgabe wird die Idee der<br />
Geschlechtergerechtigkeit propagiert<br />
und dabei sollen die<br />
Bedürfnisse der beiden Geschlechter<br />
berücksichtigt werden.<br />
GM ist im Sport angekommen als<br />
hehre Zielvorgabe, aber gegenwärtig<br />
ohne praktische Resonanz.<br />
Das gilt auch für den Betriebssport!<br />
Daher nahm der Vortag einer<br />
2 Sport & Spiel 1/<strong>2004</strong><br />
Fachreferentin und die anschließende<br />
Diskussion einen weiten Zeitraum<br />
dieser Klausurtagung in Anspruch.<br />
Als Fazit daraus ist erkennbar, dass<br />
GM für den Sport, ebenso wie für<br />
den Betriebssport eine Chance darstellt,<br />
ein nicht ausgenutztes<br />
Mitgliederpotential für die Angebote<br />
des Sports zu gewinnen. Denn<br />
Tatsache ist, Frauen sind im Betriebssport<br />
viel zu wenig vertreten. Hier<br />
gilt es also anzusetzen! Nach den<br />
Prinzipien des GM ist zu untersuchen,<br />
wie sich Angebote und Strukturen im<br />
Sport gleichermaßen auf die<br />
Bedürfnisse von Frauen und Männern<br />
entwickeln bzw. verändern<br />
lassen.<br />
Der DBSV wird die Einführung der<br />
GM weiter verfolgen und den<br />
Mitgliedsverbänden durch veständliche<br />
Vertiefung der Thematik behilflich<br />
sein.<br />
Des Weiteren wurde in der Klausurtagung<br />
die Vorlage des Präsidiums zu<br />
Satzungsveränderungen ausführlich<br />
diskutiert. Vornehmstes Ziel dieser<br />
Satzungsveränderung sind die an-<br />
dersgearteten Zeiträume, nach<br />
denen der Verbandstag nur noch alle<br />
vier Jahre einberufen werden und<br />
der Hauptausschuss nach Bedarf,<br />
mindestens jedoch einmal zwischen<br />
den Verbandstagen, stattfinden soll.<br />
Außerdem wird die Zweckbestimmung<br />
des DBSV erweitert und durch<br />
transparente Regelungen soll satzungswidriges<br />
oder betriebssportschädigendes<br />
Verhalten geahndet<br />
werden können.<br />
Als sonstige Themen wurden die<br />
DBSV-Jubiläumsveranstaltungen<br />
<strong>2004</strong>, das Jubiläumssportfest in<br />
Glückstadt, ausgerichtet vom BSV<br />
Hamburg, die Deutschen Betriebssportmeisterschaften<br />
und die Öffentlichkeitsarbeit<br />
in den Verbänden<br />
angesprochen.<br />
Die Klausurtagung wurde von<br />
unseren Berliner Betriebssportfreunden<br />
gewohnt professionell ausgerichtet.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
aller TeilnehmerInnen war der Lohn<br />
ihres Engagements.<br />
Erwin Kloke
<strong>Terminübersicht</strong> <strong>2004</strong><br />
5.04.<strong>2004</strong> Kreisversammlung <strong>Bremen</strong>-Nord, 18:00 Uhr, Hotel Zum Klüverbaum<br />
7.04.<strong>2004</strong> <strong>LBSV</strong>-Eierschießen, Bremerhaven, Schützenanlage Geestemünde<br />
14.04.<strong>2004</strong> Fachgruppenversammlung Tischtennis/<strong>Bremen</strong>-Stadt,18:00 Uhr, TT-Halle Brauerei Beck & Co<br />
17.04.<strong>2004</strong> Bowling-Landesmeisterschaften Einzel, <strong>Bremen</strong>, „Strikee's“<br />
19.04.<strong>2004</strong> Fachgruppenversammlung Tanzen/<strong>Bremen</strong>-Stadt, 19:30 Uhr, <strong>LBSV</strong>-Sportzentrum / Mehrzweckhalle<br />
20.04.<strong>2004</strong> Fachgruppenversammlung Tennis/<strong>Bremen</strong>-Stadt, 19:00 Uhr, Geschäftsstelle<br />
27.04.<strong>2004</strong> <strong>LBSV</strong>-Mitgliederversammlung, 19:00 Uhr, <strong>LBSV</strong>-Sportzentrum / Mehrzweckhalle<br />
8.05.<strong>2004</strong> „Walter-Brandl-Turnier“, ab 10:00 Uhr, <strong>LBSV</strong>-Sportzentrum<br />
11.05.<strong>2004</strong> Schach-Mannschaftsschnellturnier, 18:00 Uhr, <strong>LBSV</strong>-Sportzentrum / Mehrzweckhalle<br />
15.05.<strong>2004</strong> 7-Städte-Tischtennis-Turnier, Lübeck<br />
18.05.<strong>2004</strong> Fachgruppenversammlung Handball, 19:00 Uhr, <strong>LBSV</strong>-Sportzentrum / Mehrzweckhalle (1/3)<br />
20.05.<strong>2004</strong> - 23.05. 5. Deutsche Betriebssport-Meisterschaft im Schach,<br />
Hamburg, offenes Einzel- und Mannschaftsturnier<br />
5.06.<strong>2004</strong> Betriebssportfest des BSV Hamburg in Glückstadt/Jubiläum 50 Jahre<br />
Deutscher Betriebssport<br />
10.06.<strong>2004</strong> - 14.06. 1. Deutsche Betriebssport-Meisterschaft im Fußball (Großfeld), Neunkirchen/Saarland<br />
12.06.<strong>2004</strong> 4. BremerhavenBus Oldie-Kegel-Turnier, 11:00 Uhr, Bremerhaven<br />
26.06.<strong>2004</strong> Karl-Kallweit-Fußball-Turnier, <strong>LBSV</strong>-Sportzentrum<br />
21.08.<strong>2004</strong> 22. Landesmeisterschaften Kegeln, ab 09:30 Uhr, Bremerhaven, Bürgerhaus Lehe, Friedhofstraße<br />
22.08.<strong>2004</strong> 15. Bremer Kindertag, Bürgerpark <strong>Bremen</strong>, ab 11:00 Uhr<br />
25.08.<strong>2004</strong> <strong>LBSV</strong>-Hauptschützenfest, Bremerhaven,Schützenanlage Geestemünde<br />
28.08.<strong>2004</strong> -29.08. <strong>LBSV</strong>-Hauptschützenfest, Bremerhaven, Schützenanlage Geestemünde<br />
Sept <strong>2004</strong> 6. Deutsche Betriebssport-Meisterschaft im Bowling, Oldenburg<br />
17.09.<strong>2004</strong> - 19.09. DBSV-Verbandstag (18.09.), Oberammergau/Bayern<br />
18.09.<strong>2004</strong> Jubiläum 25 Jahre FG Schach, Turnier 10.00-17.30 Uhr in der Halle der BSA Süd,<br />
Essen ab 17.30 Uhr im <strong>LBSV</strong>-Sportzentrum<br />
8.10.<strong>2004</strong> - 10.10. 4. Deutsche Betriebssport-Meisterschaft im Tischtennis, Saarland,<br />
offene Einzel- und Doppelmeisterschaft<br />
27.10.<strong>2004</strong> <strong>LBSV</strong>-Herbstschützenfest, Bremerhaven, Schützenanlage Geestemünde<br />
30.10.<strong>2004</strong> <strong>LBSV</strong>-Herbstschützenfest, Bremerhaven, Schützenanlage Geestemünde<br />
30.10.<strong>2004</strong> „Ball des Sports“ Bremerhaven<br />
30.10.<strong>2004</strong> -31.10. Arbeitstagung Tischtennis in Bremerhaven<br />
8.12.<strong>2004</strong> Weihnachtsfeier FG Schießen/Bremerhaven<br />
12.12.<strong>2004</strong> Jahresabschlussveranstaltung der Gymnastik- und Wandergruppen,<br />
15:00 Uhr, Hotel Munte am Stadtwald<br />
Sport & Spiel 4/2003 3
5. Deutsche Betriebssportmeisterschaft<br />
im Hallenfußball<br />
am 7. Februar <strong>2004</strong> in Celle<br />
Der Bremer Landespokalgewinner,<br />
die BSG Handelskrankenkasse,<br />
schafft großartigen 5. Platz von 20<br />
Mannschaften bei der Deutschen<br />
Meisterschaft.<br />
Nachdem im letzten Jahr in der<br />
Bundeshauptstadt Berlin die 4.<br />
Deutsche Betriebssport-Meisterschaft<br />
(DBM) durchgeführt wurde, hatte<br />
sich in diesem Jahr aufgrund seines<br />
50-jährigen Jubiläums der<br />
Betriebssportverband Celle e.V. für<br />
das 5. „Hallen-Mega-Event“ beworben<br />
und den Zuschlag erhalten.<br />
Veranstalter war auch hier wieder<br />
der Deutsche Betriebssport-verband<br />
e.V. in Zusammenarbeit mit dem<br />
Ausrichter der Betriebssportver-band<br />
Celle e.V. (BSV Celle), in der über<br />
sieben Jahrhunderte geschichtlich<br />
geprägten Residenzstadt Celle in<br />
Niedersachsen.<br />
Nachdem der Bremer Vertreter, die<br />
Handelskrankenkasse (hkk.) am<br />
Freitagnachmittag im Hotel<br />
”Schaperkrug” in Celle-Altcelle<br />
eingetroffen war und sich eingecheckt<br />
hatte, ging es nach einer<br />
kurzen Mannschaftsbesprechung mit<br />
der Neugierde auf die bevorstehenden<br />
Events zum Empfang und<br />
Welcome-Party zur UHG Immelmann-<br />
Kaserne.<br />
Als alle 20 Teams und Gäste aus den<br />
verschiedenen Bundesländer und<br />
Verbänden eingetroffen waren, fand<br />
die offizielle Begrüßung durch den 1.<br />
Vorsitzenden des BSV Celle, Keith<br />
Willers, statt. Er freute sich ganz<br />
besonders darüber, dass aus Anlass<br />
des 50-jährigen Jubiläums der BSV<br />
Celle den Auftrag erhalten habe, die<br />
5. Deutsche Betriebssportmeisterschaft<br />
im Hallenfußball <strong>2004</strong> zu veranstalten.<br />
Weiterhin bedankte er sich<br />
recht herzlich bei den Sponsoren, die<br />
da waren: Stadt Celle, Sparkasse<br />
Celle, Volksbank Celle-Burgdorf,<br />
Warsteiner, Barilla-Wasa, Baker<br />
Hughes, Horstmann Steinberg,<br />
Lebenshilfe Altencelle, Kuhn +<br />
Mantik OHG, Motor Tech,<br />
Rheinmetall Unterlüß und Westphal<br />
Mechanik sowie bei allen ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern für ihren<br />
geleisteten persönlichen Einsatz.<br />
Der Oberbürgermeister der Stadt<br />
Celle, Martin Biermann, begrüßte<br />
alle Teams und Gäste aus ganz<br />
Deutschland. Er sagte, dass nicht nur<br />
die sportlichen Begegnungen den<br />
x Sport & Spiel 1/<strong>2004</strong><br />
Betriebssport wertvoll machen<br />
sondern einen wichtigen Beitrag zu<br />
einem guten Arbeitsklima leisten.<br />
Die gemeinsame körperliche Betätigung<br />
nach dem Dienst ist für viele<br />
ein willkommener Ausgleich zum<br />
Stress der täglichen Arbeit. Dienstliche<br />
Hierarchieebenen spielen dabei<br />
erkennbar keine Rolle. Leider jedoch<br />
hat eine gewisse Entwicklung in<br />
unserer Gesellschaft vor dem<br />
Betriebssport nicht halt gemacht. Das<br />
Freizeitverhalten in der Bevölkerung<br />
hat sich in den vergangenen Jahren<br />
deutlich verändert. Ein ganzer<br />
Industriezweig hat sich auf den<br />
Bereich Freizeit gestürzt. Das<br />
Angebot ist so vielgestaltig wie nie<br />
zuvor. Bindungen auf längere Zeit an<br />
einzelne Vereine und Sportarten sind<br />
nicht mehr das Maß der Dinge. Um<br />
so mehr sollten wir denen<br />
Anerkennung zollen, die durch ihr<br />
persönliches Engagement für den<br />
Fortbestand des Betriebssports eintreten.<br />
Denn die Ziele und Inhalte<br />
des Betriebssports sind nach wie vor<br />
erhaltenswert. Er wünschte den<br />
Organisatoren einen reibungslosen<br />
Ablauf der Meisterschaft und den<br />
Gästen neben dem sportlichen Erfolg<br />
einen angenehmen Aufenthalt.<br />
Im Anschluss begrüßte der 1.<br />
Bürgermeister der Stadt Celle, Dr.<br />
Otto Stumpf alle teilnehmenden<br />
Mannschaften, Betreuer, Schiedsrichter<br />
und Gäste im Namen vom Rat<br />
und Verwaltung der Stadt Celle sehr<br />
herzlich und wünschte allen Teams<br />
einen sportlichen Erfolg.<br />
Der 1. Vorsitzende des Landesbetriebssportverbandes<br />
Niedersachsen<br />
e.V. (<strong>LBSV</strong> Niedersachsen), Heinz<br />
Carsten, überbrachte Grußworte<br />
Abgekämpft aber zufrieden:<br />
Die HKK-Mannschaft nach ihrem großen Erfolg, dem 5. Platz<br />
vom <strong>LBSV</strong> Niedersachsen und<br />
gratulierte dem Betriebssportverband<br />
Celle zu seinem 50-jähriges<br />
Bestehen. Zur Ausrichtung der<br />
Deutschen Meisterschaft durch einen<br />
relativ kleinen Verband gehört viel<br />
Mut und Engagement. Die<br />
Vorbereitungen haben gezeigt, dass<br />
dies in Celle durch Unterstützung<br />
von Institutionen, Firmen und<br />
Behörden möglich ist. Unser Dank<br />
und Respekt gilt den Frauen und<br />
Männern im BSV Celle, die diese<br />
Aufgabe angenommen und bewältigt<br />
haben.<br />
Grußworte wurden auch überbracht<br />
von der Vizepräsidentin des<br />
Deutschen Betriebssportverbandes<br />
e.V., Frau Gabriele Wrede, sowie von<br />
der Bundeswehr, Oberst Küster.<br />
Der Abend wurde angerundet mit<br />
einem großen Imbiss in fester und<br />
flüssiger Form zu den Rhythmen vom<br />
Spielmannzug Wietzenbruch.<br />
Samstag morgen ging es dann zur<br />
Sporthalle I im Schulzentrum<br />
Burgstraße in Celle, um den neuen<br />
Deutschen Meister zu ermitteln.<br />
Nach einer kurzen Ansprache vom<br />
Schirmherrn und 1. Bürgermeister<br />
der Stadt Celle, Dr. Otto Stumpf,<br />
wurde pünktlich um 8.30 Uhr unter
großem Beifall der ca. 400 Spieler<br />
und Gäste die 5. Deutsche<br />
Betriebssport-Meisterschaft im<br />
Hallenfußball eröffnet. Am der DBM<br />
nahmen 20 Mannschaften aus verschiedenen<br />
Bundesländern und<br />
Verbänden teil, die in 4 Fünfer-<br />
Gruppen spielten. Die zwei Ersten<br />
aus jeder Gruppe kamen ins<br />
Viertelfinale, wo es dann im K.-o.-<br />
System weiterging. Geleitet wurden<br />
die Spiele von Schiedsrichtern aus<br />
dem Niedersächsischen Fußballverband,<br />
die ihre Sache sehr gut<br />
machten.<br />
Unser Bremer Vertreter, die<br />
Handelskrankenkasse, vom kleinsten<br />
deutschen Bundesland hat einmal<br />
mehr den „Großen“ das Fürchten<br />
gelehrt. Sie sorgten vor einer<br />
begeisterten Zuschauerkulisse mit<br />
ihrem 5. Platz für eine der ganz<br />
großen Überraschung beim hervorragend<br />
besetzten Turnier in Celle,<br />
was bisher nur die BSG Spinnbau bei<br />
der 2. DBM in Stuttgart 2001<br />
geschafft hatte.<br />
Dabei begann es alles andere als vielversprechend,<br />
denn schon die<br />
Auslosung stellte eigentlich eine<br />
unlösbare Aufgabe für das wackere<br />
hkk-Team dar. Mit dem Gastgeber<br />
und Geheimfavoriten UHG<br />
Immelmann aus Niedersachsen, dem<br />
Nordrhein-Vertreter SG Raspenhaus,<br />
Quedlinburg aus Sachsen-Anhalt und<br />
der BSG Roche aus Mannheim schien<br />
ein Weiterkommen kaum realisierbar,<br />
zumal die BSG Roche vor 2<br />
Jahren in Kassel für das dramatische<br />
Aus der hkk gesorgt hatte.<br />
Dementsprechend verhalten agierte<br />
die hkk auch im ersten Spiel gegen<br />
den Gastgeber UHG Immelmann, der<br />
von den einheimischen Anhängern<br />
lautstark unterstützt wurde. Dem<br />
taktischen Geschick um Libero<br />
Oestmann und den im gesamten<br />
Turnier herausragenden Schlussmann<br />
Buckner war es in erster Linie zu verdanken,<br />
dass es bis kurz vor Schluss<br />
0:0 stand.<br />
Als dann nach traumhafter Vorarbeit<br />
von Neuzugang Fabian den<br />
Hollander, Markus Werle das 1:0<br />
Sekunden vor Schluss erzielte,<br />
staunten nicht nur die zahlreichen<br />
Zuschauer. Der Mitfavorit war bereits<br />
im ersten Spiel vom Underdog<br />
entzaubert.<br />
Getragen von der Euphorie des<br />
Auftaktsieges konnten auch die<br />
Sachsen-Anhalter mit 3:0 bezwungen<br />
werden. Fabian den Hollander konnte<br />
sich zweimal nach Vorarbeit von<br />
Jüchter und Rohdenburg durchsetzen<br />
und erzielte die beruhigende<br />
2:0 Führung, die wiederum Werle<br />
kurz vor Schluss auf 3:0 ausbauen<br />
konnte. Im dritten und bereits vorentscheidenden<br />
Spiel gegen die SG<br />
Raspenhaus, keinem Geringerem als<br />
dem Vertreter Nordrheins gelang der<br />
hkk das Highlight des gesamten<br />
Turniers. Die Mannschaft spielte sich<br />
in einen wahren Rausch und konnte<br />
den späteren Turnierdritten nach<br />
Toren von Stephan Oestmann und<br />
zweimal Markus Werle sensationell<br />
mit 3:1 besiegen. Herausragend in<br />
diesem Spiel neben Rohdenburg und<br />
Seekamp, Björn Knips, der zwei Tore<br />
mustergültig vorbereitete und auch<br />
sonst mit klugem Aufbauspiel zu<br />
gefallen wusste.<br />
Allerdings war damit trotz dreier<br />
Siege das Weiterkommen noch nicht<br />
gesichert, denn bei einer hohen<br />
Niederlage gegen Roche, den<br />
Landessieger Baden-Württembergs,<br />
konnte das große Ziel Viertelfinale<br />
noch zerplatzen. Irgendwie schien<br />
das Team bei der Aussicht gehemmt,<br />
kaum Kombinationsspiel und wenig<br />
Konstruktives die Folge zu Beginn<br />
des Spiels. Werle konnte den frühen<br />
Rückstand zwar noch einmal ausgleichen,<br />
aber Roche konnte in der<br />
Folgezeit auf 3:1 davonziehen. Noch<br />
ein Gegentor mehr und die hkk hätte<br />
das gleiche Schicksal wie vor zwei<br />
Jahren erlitten. Doch diesmal stand<br />
eben ein Marcus Buckner im Tor, der<br />
mit einen Paraden das Weiterkommen<br />
sicherte.<br />
Mit dieser Niederlage verpasste man<br />
knapp den Gruppensieg und musste<br />
im Viertelfinale gegen die BSG<br />
Gauselmann, die schon Erfahrungen<br />
auf internationalem Parkett sammeln<br />
konnte, antreten. Die lange<br />
Pause bis zum Spielbeginn und die<br />
Nervosität war dann auch dem<br />
Die Spieler der HKK bei der Abschlussveranstaltung<br />
in der UHG Immenmann-Kaserne, die Stimmung stimmt.<br />
gesamten hkk-Team anzumerken.<br />
Nach wenigen Minuten bereits das<br />
0:1, doch noch gaben sich die Bremer<br />
nicht geschlagen. Björn Knips mit<br />
einem Traumtor in den Winkel konnte<br />
nur Sekunden später ausgleichen.<br />
Es entwickelte sich ein offener<br />
Schlagabtausch, den Gauselmann<br />
letztlich verdient mit 3:1 für sich entscheiden<br />
konnte. In der hkk-<br />
Schlussoffensive konnten auch die<br />
kampfstarken Nordenholz und<br />
Jüchter nicht mehr für die Wende<br />
sorgen. Zwar glücklich über das<br />
Erreichte, aber dennoch enttäuscht<br />
zeigten sich Dennis Gebek und<br />
Markus Rohdenburg beim Abpfiff:<br />
„Da war aber echt mehr drin“,<br />
machten sie aus ihrem vorübergehenden<br />
Frust keinen Hehl.<br />
Immerhin kann man nicht nur auf<br />
den 5. Platz stolz sein, sondern die<br />
hkk ist auch gegen den amtierenden<br />
Vizemeister ausgeschieden. Die BSG<br />
Gauselmann unterlag in einem hochklassigen<br />
Endspiel dem Vizeeuropameister<br />
und neuem Deutschen<br />
Meister SG Stern Kassel mit 0:3.<br />
Die Mannschaft der hkk spielte in<br />
folgender Aufstellung:<br />
Markus Buckner (Tor)<br />
Florian Jüchter, Björn Knips,<br />
Stephan Oestmann (1 Tor)<br />
Markus Rohdenburg,<br />
Timo Nordenholz,<br />
Fabian den Hollander (2 Tore)<br />
Dennis Gebek, Matthias Seekamp<br />
und Markus Werle (5 Tore)<br />
Betreut wurden sie von Heinz Eden.<br />
Für tolle Atmosphäre in der<br />
Sporthalle sorgten die zahlreichen<br />
angereisten Anhänger insbesondere<br />
die Damenriege aus Neumünster, die<br />
ihre Männer von Soccer-Line 93 laut-<br />
Sport & Spiel 4/2003 5
stark anfeuerten sowie auch die Fans<br />
vom Arbeitsamt Celle, die ihre<br />
Mannschaft unterstützten. Es gab<br />
wieder spannende und sehr faire<br />
Spiele zu sehen, zumal in einigen<br />
Teams ehemalige Oberliga-Spieler<br />
mitwirkten. Besonders ab dem<br />
Viertelfinale sahen die Zuschauer<br />
herrliche Kombinationen und tolle<br />
Torszenen, die den Hallenfußball so<br />
schön und attraktiv machen. Was<br />
viele Aktive und Zuschauer bestätigten.<br />
Anschließend ging es etwas geschlaucht,<br />
aber letztendlich hochzufrieden<br />
mit dem Erreichten zur<br />
großen Abschlussveranstaltung und<br />
Siegerehrung in die Immelmann-<br />
Kaserne. Als erstes wurde der große<br />
Hunger und Durst gestillt mit einem<br />
üppigen Essen. Danach wurden alle<br />
Spieler und Gäste vom 1.<br />
Vorsitzenden des BSV Celle, Keith<br />
Willers, begrüßt und seine erste<br />
Amtshandlung war, an alle Damen<br />
die dazu beigetragen haben durch<br />
ihre ehrenamtliche Tätigkeit, dass<br />
die Veranstaltung ein großer Erfolg<br />
war, einen riesengroßen Blumenstrauß<br />
zu überreichen. Anschließend<br />
nahm die Vizepräsidentin des<br />
Deutschen Betriebssportverbandes,<br />
Frau Gabriele Wrede, der Schirmherr,<br />
der DBM, Dr. Otto Stumpf, und der<br />
Kassenwart des BSV Celle, Frank<br />
Knüppel, nach ein paar einleitenden<br />
Worten die Siegerehrung vor.<br />
Ein Novum bei der 5. DBM war, dass<br />
diesmal alle Mannschaften, die an<br />
der Meisterschaft teilgenommen<br />
Tabelle der 5. DBM<br />
6 Sport & Spiel 4/2003<br />
Sporthalle-Schulzentrum-Burgstraße Vorundenspiel<br />
haben, einen Pokal in Empfang<br />
nehmen konnten. Auch der beste<br />
Torwart, der beste Spieler und der<br />
Torschützenkönig gingen nicht leer<br />
aus.<br />
Nachdem der offizielle Teil vorüber<br />
war, wurden wir den Abend mit<br />
Tanzmusik für Jung und Alt mit<br />
Horst's Disco unterhalten, mit einem<br />
tollen Zusatzprogramm mit Tanzund<br />
Gesangseinlagen von einer<br />
vierköpfigen Damengruppe. Im<br />
Laufe des Abends erreichte die<br />
Stimmung ihren Siedepunkt. Ausgelassen<br />
sprangen viele Sportler auf<br />
Stühle und Tische, sangen und<br />
tanzten mit. Kaum einer konnte sich<br />
der fröhlichen ausgelassenen Atmosphäre<br />
entziehen.<br />
Am Sonntagmorgen war die zeit<br />
gekommen, Abschied zu nehmen<br />
1. SG Stern Kassel Hessen<br />
2. Merkur Gauselmann Lübbecke<br />
3. BSG Viessmann Werke Berlin<br />
4. SG Raspenhaus Hückeswagen Mittelrhein<br />
5. Handelskrankenkasse <strong>Bremen</strong> <strong>Bremen</strong><br />
6. SW Thyssen Krupp, Hagen Westfalen<br />
7. HEAG Darmstadt Hessen<br />
8. SG Schönbeck (Zülpich) Mittelrhein<br />
9. Roche Diagnostics Mannheim Baden<br />
10. Grotjahn Stiftung, Schladen Niedersachsen<br />
11. Polizei Hamburg Hamburg<br />
12. SKV Vers. Georg Neunkirchen (Meister 2001) Saarland<br />
13. Gemeindeverwaltung Illengen Saarland<br />
14. TWBI, Kaiserslautern Rheinland Pfalz<br />
15. HP Agilent, Böblingen Württemberg<br />
16. UHG Immelmann Kaserne, Celle Niedersachsen<br />
17. Soccer-Line 103, Neumünster Schleswig Holstein<br />
18. Arbeitsamt Celle Niedersachsen<br />
19. BSV Auto Wolf, Mühlheim / Ruhr (Meister 2003) Niederrhein<br />
20. KSC`93 Quedlinburg Sachsen Anhalt<br />
von den erlebnisreichen Tagen in<br />
Celle, die von allen mit vielen neuen<br />
und positiven Eindrücken erlebt<br />
wurden. Es war wieder eine tolle<br />
Tour zur 5. Deutschen Betriebssportmeisterschaft<br />
in Celle, die sich für<br />
alle gelohnt hat und wohl lange in<br />
guter Erinnerung bleibt.<br />
Die nächste (6.) Deutsche Meisterschaft<br />
für Betriebssportler findet im<br />
Frühjahr 2005 in Bonn oder Hagen in<br />
Westfalen statt. Der genaue<br />
Austragungsort und Zeitpunkt stand<br />
noch nicht fest. Dazu wünschen wir<br />
jetzt schon unserem neuen<br />
Landespokalgewinner viel Glück und<br />
genau so einen Erfolg wie die<br />
Handelskrankenkasse.<br />
Heinz Eden<br />
Chronik der Bremer Vertreter bei<br />
den DBM im Hallenfußball<br />
2000 in Neunkirchen / Saarland<br />
2. Platz BSG Spinnbau<br />
12. Platz BSG Leschnik (LAS)<br />
2001 in Stuttgart /<br />
Baden Württemberg<br />
5. Platz BSG Spinnbau<br />
2002 in Kassel / Hessen 9. Platz BSG<br />
Handelskrankenkasse<br />
2003 in Berlin 9. Platz BSG<br />
Statistisches Landesamt<br />
<strong>2004</strong> in Celle 5. Platz BSG<br />
Handelskrankenkasse<br />
Deutsche Meister<br />
2000 Spiegelglas - Vegla - Porz Köln<br />
2001 SKV Versicherung Georg<br />
Neukirchen<br />
2002 SG AT Piel Hattingen / Essen<br />
2003 BSV Auto Wolf<br />
Mühlheim / Ruhr<br />
<strong>2004</strong> SG Stern Kassel
Bowling Einzelmeisterschaft 2003<br />
Neuer Austragungsmodus gut angekommen<br />
Zu den Einzelmeisterschaften 2003<br />
traten im November in den 5<br />
Leistungsgruppen der Herren 60<br />
Spieler, in den 4 Leistungsgruppen<br />
der Damen 28 Spielerinnen und<br />
zusätzlich 12 Senioren und 6<br />
Seniorinnen an. Dies sind über 10%<br />
aller Mitglieder unserer Fachgruppe.<br />
Gespielt wurde erstmals an drei<br />
Starts (je 4 Spiele) auf allen drei<br />
Bremer Anlagen. Trotz des damit<br />
erhöhten Zeit- und Geldaufwands<br />
für die Teilnehmer ist es der<br />
Fachgruppe gelungen die<br />
Beteiligung gegenüber dem Vorjahr<br />
erneut zu steigern. Nicht zuletzt<br />
konnte dies durch die Einführung der<br />
unteren Leistungsgruppen<br />
E (Herren) bzw. D (Damen) erreicht<br />
werden.<br />
Nach dem 3. Start am 29.11.2003<br />
standen folgende<br />
Gruppensieger/innen fest:<br />
DamenGruppe A (ab 170 Schnitt)<br />
Bianca Völkl-Brandt (Senator für<br />
Finanzen) mit Schnitt 185,83<br />
Gruppe B (155-170 Schnitt)<br />
Manuela Mans (MeisterMarken) mit<br />
Schnitt 171,08<br />
Gruppe C (135-155 Schnitt)<br />
Ingrid Hasemann (Kraft Foods) mit<br />
Schnitt 162<br />
Gruppe D (bis 135 Schnitt)<br />
Gabriele Pieper (Lampe + Schwartze)<br />
Schnitt 160,5<br />
Herren Gruppe A (ab 185<br />
Schnitt) Oliver Waltemate<br />
(Verwaltung) mit Schnitt 197,75<br />
Gruppe B (175-185 Schnitt)<br />
Thomas Hager (Stern) mit Schnitt<br />
190,16<br />
Gruppe C (160-175 Schnitt)<br />
Michael Cordes (Stadtamt) mit<br />
Schnitt 187,83<br />
Gruppe D ( 145-160 Schnitt)<br />
Jürgen Carlowitz (A-T-U) mit Schnitt<br />
184,08<br />
Gruppe E (bis 145 Schnitt)<br />
Heiko Müller (Senator für Finanzen)<br />
mit Schnitt 172,75<br />
Gewinner/in bei den Senioren/innen<br />
und damit gleichzeitig<br />
Seniorenmeister 2003 wurden:<br />
Seniorinnen<br />
Joanne Bischoff (Radio <strong>Bremen</strong>) mit<br />
Schnitt 178,33<br />
Senioren<br />
Herbert Schwark (Airbus) mit Schnitt<br />
205,16<br />
Foto: Manfred Bischoff, Die Sieger:<br />
von links:<br />
1. Seniorenmeisterin Anne Bischoff 2. Stadtmeisterin Simone Kilian-Wust<br />
3. Stadtmeister Mike Dietrich 4. Seniorenmeister Herbert Schwark<br />
Der/die Einzelmeister/in wurden in<br />
einem Stepladderfinale der 4<br />
Pinsbesten Spielerinnen der Gruppen<br />
A - D und der 4 Pinsbesten Spieler der<br />
Gruppen A - E ermittelt.<br />
Bei den Damen konnte die<br />
Vorjahressiegerin Simone Kilian-<br />
Wust (Stern) ihren Titel erfolgreich<br />
verteidigen.<br />
Bei den Herren konnte sich überraschend<br />
der noch als Ersatz für<br />
Thomas Hager als 5.Bester ins Finale<br />
nachgerückte Mike Dietrich (Airbus)<br />
gegen alle anderen Finalisten durchsetzen<br />
und den Titel erkämpfen.<br />
Herzlichen Glückwunsch an die<br />
Titelträger, die Gruppensieger sowie<br />
die Platzierten.<br />
Mein Dank für die rundum gelungene<br />
Einzelmeisterschaft 2003 gilt<br />
neben allen Helfern und den<br />
Teilnehmern/innen auch den<br />
Bahnbetreibern.<br />
Kuno Arnold<br />
(Sportwart)<br />
Sport & Spiel 4/2003 7
Toller Jahresausklang für die Auswahlfußballer<br />
<strong>LBSV</strong>-Auswahlmanschaft belegte 3. Platz<br />
Am 20. Dezember 2003 fand auf der<br />
BSA-Süd das 1.Hallenfußballturnier<br />
der Fachgruppe Fußball/<strong>Bremen</strong>-<br />
Stadt statt. Zu diesem Leistungsvergleich<br />
hatte die Auswahlmannschaft<br />
des <strong>LBSV</strong> insgesamt 7 Teams<br />
aus der Verbands-, Landes-, Bezirksund<br />
Kreisliga des BFV/NFV eingeladen.<br />
Das Auswahlteam setzte sich im<br />
ersten Gruppenspiel gegen den TSG<br />
Seckenhausen-Fahrenhorst souverän<br />
mit 3:1 Toren durch. Im zweiten Spiel<br />
ging es gegen den Verbandsligisten<br />
OT <strong>Bremen</strong>. In einem spannenden<br />
und teilweise hektischen Spiel verlor<br />
die Auswahlmannschaft etwas<br />
unglücklich mit 1:2 Toren. Das letzte<br />
Gruppenspiel gewann man gegen<br />
den TuS Walle deutlich mit 5:2 Toren<br />
und qualifizierte sich damit für das<br />
Halbfinale.<br />
Im Halbfinale musste das Auswahlteam<br />
gegen den Landesligisten ATSV<br />
Sebaldsbrück antreten. Das Spiel<br />
endete nach der regulären Spielzeit<br />
unentschieden 2:2. Im anschließenden<br />
Neunmeterschießen konnte<br />
sich die gegnerische Mannschaft<br />
knapp durchsetzen.<br />
8 Sport & Spiel 4/2003<br />
Im Spiel um den 3.Platz gewannen<br />
die Auswahlfußballer gegen die<br />
Bezirksligamannschaft der SG Marßel<br />
deutlich mit 5:2 Toren. Das Finale<br />
konnte OT <strong>Bremen</strong> gegen den ATSV<br />
Sebaldsbrück mit 6:2 Toren für sich<br />
entscheiden.<br />
Die Spiele verliefen größtenteils sehr<br />
fair und wurden von den beiden<br />
Schiedsrichtern Wilfried Frenzel und<br />
Thomas Perschke souverän geleitet.<br />
Der BFV hatte den Vorsitzenden des<br />
Kreises <strong>Bremen</strong>-Stadt, Rolf Ziegler,<br />
Ausschreibung zum „Walter-Brandl-Turnier“ für Betriebsund<br />
Freizeitsportmannschaften am 8. Mai <strong>2004</strong><br />
Volker Wittfoth von<br />
OT <strong>Bremen</strong><br />
erhält das Sieger-<br />
Preisgeld aus der<br />
Hand des<br />
Vorsitzenden der<br />
Fachgruppe Fußball<br />
Horst Keilhack<br />
entsandt, der sehr beeindruckt vom<br />
Turnierverlauf war. Auf Seiten der<br />
<strong>LBSV</strong>-Auswahlmannschaft war man<br />
mit dem Abschneiden sehr zufrieden.<br />
Das Team zeigte dank einer starken<br />
und geschlossenen Mannschaftsleistung<br />
sehenswerten Hallenfußball.<br />
Die Mannschaft konnte auch bei<br />
diesem Turnier wieder einmal<br />
Werbung für den Betriebsfußball<br />
betreiben.<br />
Spielort Sportzentrum des <strong>LBSV</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Spielberechtigung Offen für alle Betriebssport- und Freizeitsportmannschaften<br />
(auch für Nichtmitglieder des <strong>LBSV</strong> <strong>Bremen</strong>) - keine Vereinsmannschaften!<br />
Preise Pokale und Geldpreise. Der Gewinner erhält zusätzlich einen Wanderpokal!<br />
Spielmodus max. 10 Mannschaften<br />
Vorrunde, Halbfinals, sowie Finale. Ausgespielt werden die Plätze 1 bis 4!<br />
Gespielt wird in 2 Gruppen á 5 Mannschaften. Es qualifizieren sich die Gruppenersten<br />
und Gruppenzweiten für die Halbfinals!<br />
Turnierbeginn 10:00 Uhr<br />
Spielzeit 15 Minuten (ohne Seitenwechsel)<br />
Art des Platzes Kunstrasenplatz mit Quarzsandfüllung - keine Nocken- oder<br />
Stollenschuhe !<br />
Spielordnung Gespielt wird nach den Regeln des Bremer Fußball-Verbandes für Kleinfeld-Turniere<br />
ergänzt durch die Durchführungsbestimmungen für den Kleinfeldspielbetrieb der<br />
Fachgruppe Fußball.<br />
Mannschaftsgröße 6 Feldspieler und Torwart, zuzüglich Auswechselspieler<br />
Meldeschluß Freitag, 23. April <strong>2004</strong><br />
Startgebühr 50,-- Euro, per Verrechnungsscheck oder per Überweisung<br />
auf Konto Nr. 1 000 044 00, Bremer Bank, BLZ 290 800 10<br />
unter Kennwort ”Walter-Brandl-Turnier <strong>2004</strong>”.<br />
Teilnahmeberechtigung nach der Reihenfolge der Anmeldungen und Zahlung der Startgebühr<br />
Wer die komplette Ausschreibung haben möchte, wende sich bitte an die Geschäftsstelle des <strong>LBSV</strong> <strong>Bremen</strong>, Telefon<br />
0421-55 50 21 oder lbsv.bremen@t-online.de. Die Ausschreibung wird dann umgehend zugeschickt.<br />
PB
Toller Fußball beim Weihnachtsturnier<br />
BSG ALKOR gewinnt Jubiläumsveranstaltung<br />
Zum 20. Mal wurde in diesem Jahr<br />
das Hallenturnier um den<br />
Weihnachts-Wanderpokal des<br />
Hafensenators ausgetragen und<br />
Turnier-Organisator Michael Skiba,<br />
Teamchef der BSG <strong>Bremen</strong>PORTS,<br />
war bei der Jubiläums-Siegerehrung<br />
mehr als zufrieden mit dem<br />
Turnierverlauf und auch dem<br />
Abschneiden seines Teams: „In<br />
diesem Jahr haben wir wirklich<br />
richtig tollen Hallenfußball auf<br />
einem hohen spielerischen Niveau<br />
gesehen; zudem war es ein extrem<br />
faires Turnier.“<br />
18 Teams hatten sich am Samstag, 13<br />
Dezember 2003 ab 9.00 Uhr in den<br />
Hallen des Schulzentrums Delfter<br />
Straße in Huchting eingefunden, um<br />
den diesjährigen Sieger zu ermitteln.<br />
In vier Vorrunden-, zwei Zwischenrunden-<br />
und einer Endrundengruppe<br />
wurden 164 teilweise sehr sehenswert<br />
heraus gespielte Tore erzielt;<br />
herausragende Teams waren dabei<br />
die Mannschaft I der BSG ALKOR, das<br />
16. Polizeirevier und beide Teams der<br />
BSG <strong>Bremen</strong>PORTS.<br />
Die Frage einiger - zum Teil langjähriger<br />
Teilnehmer - ob nach nunmehr<br />
20 Veranstaltungen dieses Turnier<br />
auch im kommenden Jahr wieder<br />
stattfinden wird, konnte Turnierorganisator<br />
Michael Skiba nicht<br />
abschließend beantworten: „20 Mal<br />
eine solche Veranstaltung zu<br />
organisieren, die zudem von Jahr zu<br />
Jahr sportlich immer anspruchsvoller<br />
wurde, ist eigentlich genug.<br />
Außerdem verschärft sich bei vielen<br />
von uns die Belastung im beruflichen<br />
Umfeld so, dass dieser Aufwand<br />
künftig kaum noch verantwortbar<br />
erscheint.“<br />
Zwischenrunde I<br />
Spiele Ergebnis<br />
BSG BEB-BSG <strong>Bremen</strong>PORTS II 0:1<br />
E.H.H. Bremerhaven-16. Polizeirevier 0:3<br />
BSG BEB (nicht angetreten)-E.H.H.<br />
Bremerhaven 0:2<br />
16. Polizeirevier-BSG <strong>Bremen</strong>PORTS II 2:0<br />
BSG <strong>Bremen</strong>PORTS II-E.H.H.<br />
Bremerhaven 2:3<br />
BSG BEB (nicht angetreten)-16.<br />
Polizeirevier0:2<br />
Zwischenrunde II<br />
SpieleErgebnis<br />
BSG ALKOR I-BSG ALKOR II 3:1<br />
FC Parlament-BSG <strong>Bremen</strong>PORTS I 0:5<br />
BSG ALKOR I-FC Parlament 7:1<br />
BSG <strong>Bremen</strong>PORTS I-BSG ALKOR II 3:0<br />
BSG ALKOR II-FC Parlament 3:1<br />
BSG ALKOR I-BSG <strong>Bremen</strong>PORTS I 1:0<br />
Spielplan (Endrunde)<br />
Um Platz ... Spielpaarung Ergebnis<br />
7/8 BSG BEB (nicht angetreten)-FC<br />
Parlament 0:2<br />
5/67m-Schießen BSG <strong>Bremen</strong>PORTS II-<br />
BSG ALKOR II 3:4<br />
3/4 E.H.H. Bremerhaven- BSG<br />
<strong>Bremen</strong>PORTS I 3:1<br />
Endspiel 16. Polizeirevier-BSG ALKOR I n.<br />
7m-Schießen1:3<br />
Handball: SG Atlas/Krause vor dem Titelgewinn<br />
Durch einen 32:21-Sieg im Rückspiel<br />
gegen die Sparkasse eroberte sich die<br />
SG Atlas/Krause am 19.01.04 die<br />
Tabellenspitze von der Sparkasse<br />
zurück. Bei dem noch ausstehenden<br />
Restprogramm ist sie nunmehr vor<br />
dem Team der Sparkasse erster<br />
Anwärter auf den Gewinn der<br />
Meisterschaft.<br />
Abgeschlagen ist dagegen<br />
Vorjahresmeister Feuerwehr nach<br />
zwei gegen sie gewerteter kampfloser<br />
Spiele.<br />
Tabellenstand am 09.02.04:<br />
Anzahl Punkte Tore<br />
1. SG Atlas/Krause 7 12 158 : 104<br />
2. Sparkasse 6 10 125 : 98<br />
3. Feuerwehr 7 6 112 : 89<br />
4. SG DA/Erno 7 6 128 : 109<br />
5. Securitas 7 4 107 : 125<br />
6. Bremer Baubetriebe 6 2 43 : 148<br />
Ehrung von Spielern<br />
Am 09.02.04 wurden die Spieler<br />
Hans-Dieter Salomon und Dirk<br />
Wellmann von der BSG Bremer<br />
Baubetriebe für ihre Jahrzehnte<br />
lange aktive Mitwirkung im<br />
Handball-Betriebssport geehrt. Der<br />
Vorsitzende der Fachgruppe<br />
Handball, Michael Tabeling, überreichte<br />
ihnen im Namen des <strong>LBSV</strong> die<br />
Ehrenurkunde und die Ehrennadel in<br />
Silber. In dem anschließenden Spiel<br />
erlitt die Mannschaft der Bremer<br />
Baubetriebe mit 6:33 eine Niederlage<br />
gegen die überlegene SG DA/Erno.<br />
Trotzdem ist die Leistung der Bremer<br />
Baubetriebe angesichts des hohen<br />
Altersdurchschnitts besonders zu<br />
würdigen.<br />
Vor der darauf folgenden Begegnung<br />
zwischen der Sparkasse und der<br />
Securitas zeichnete Michael Tabeling<br />
die Spieler Markus Grohn und Martin<br />
Sievers von der BSG Sparkasse für<br />
ihren langjährigen Einsatz mit der<br />
Ehrenurkunde und Ehrennadel in<br />
Bronze aus. Die Begegnung verlief<br />
bis zum 3:3 ausgeglichen. Durch<br />
einen Zwischenspurt zog die<br />
Sparkasse Mitte ersten Halbzeit<br />
gegen den in Unterzahl angetretenen<br />
Gegner mit 9:3 davon und<br />
baute diesen Vorsprung über einen<br />
Halbzeitstand von 12:5 kontinuierlich<br />
bis zum Endstand von 25:13 aus. In<br />
beiden Mannschaften trugen sich<br />
alle Spieler in die Torschützenliste<br />
ein, auch die beiden Spielerinnen der<br />
Sparkasse und die Spielerin der<br />
Securitas mit jeweils zwei Treffern.<br />
Die Begegnungen litten erheblich<br />
unter den niedrigen Temperaturen in<br />
der Spielhalle Oslebshausen, die nur<br />
unwesentlich über 100 C gelegen<br />
haben dürften.<br />
JB<br />
Sport & Spiel 4/2003 9
Kegeln Saisonrückblick 2002 / 2003<br />
Hier meldet sich „Graf Isolani“ zu<br />
Wort (Ihr wisst ja: „spät kommt er,<br />
doch er kommt“), aber wir wollen<br />
den Hobby-Archivaren unter den<br />
Lesern die Ergebnisse der letzten<br />
Saison nicht vorenthalten.<br />
In der Mannschaftsmeisterschaft<br />
wollten wir dem Absinkenden der<br />
Anzahl der Mannschaften entgegenwirken<br />
indem auch schrumpfenden<br />
Kadern ein Überleben ermöglicht<br />
wird. So starteten nur in der A-Klasse<br />
weiterhin 6er Teams, in Staffel B hingegen<br />
5er Mannschaften (ein<br />
Streichergebnis). In Gruppe C und<br />
der wieder erstandenen D trat man<br />
zu viert an (alle gewertet); außerdem<br />
wurde hier der Festspielparagraph<br />
außer Kraft gesetzt. So konnten -<br />
trotz des bedauerlichen Rückzugs<br />
des traditionsreichen Teams von<br />
Mager&Wedemeyer 5 Mannschaften<br />
MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT<br />
Platz GRUPPE A Pkt Zus. Pkt Holz<br />
1 STN Atlas Elekt.1 25 29 16 33.578<br />
2 Feuerwehr 1 22 27 18 33.237<br />
3 Sparkasse 1 19 27 18 33.277<br />
4 SG Stern 1 17 26 19 32.482<br />
5 Kraft Foods 1 16 24 21 33.151<br />
6 Airbus <strong>Bremen</strong> 12 24 21 33.189<br />
7 STN Atlas Elekt.2 8 18 27 33.119<br />
8 Deutsche Bank 6 15 30 32.822<br />
9 Sparkasse 2 5 18 27 32.866<br />
10 Stahlwerke 1 5 17 28 32.887<br />
Pl GRUPPE B Pkt Zus .- Pkt Holz<br />
1 Tchibo 1 24 28 : 12 23.676<br />
2 Feuerwehr 2 20 22 : 18 23.661<br />
3 BSAG 1 14 20 : 20 23.416<br />
4 SG Stern 2 13 20 : 20 23.320<br />
5 Tchibo 2 11 23 : 17 23.319<br />
6 Bremer Bank 11 18 : 22 23.231<br />
7 Stahlwerke 2 7 17 : 23 23.280<br />
8 Soziale Dienste 7 17 : 23 22.245<br />
9 Feuerwehr 3 1 15 : 25 23.021<br />
Pl GRUPPE C Pkt Zus .- Pkt Holz<br />
1 Finanz SG 1 21 31 : 18 28.024<br />
2 Kellogg's 1 19 28 : 21 28.646<br />
3 Finanz SG 2 18 28 : 22 28.612<br />
4 Kraft Foods 2 17 29 : 21 28.872<br />
5 Sparkasse 3 15 21 : 28 25.578<br />
6 BSAG 2 0 11 : 38 24.914<br />
Pl GRUPPE D Pkt Zus .- Pkt Holz<br />
1 STN Atlas Elekt.3 24 30 : 17 27.759<br />
2 Kellogg's 2 21 28 : 19 25.660<br />
3 Feuerwehr 4 21 27 : 23 28.160<br />
4 Finanz SG 3 15 25 : 25 27.236<br />
5 Sparkasse 4 9 21 : 28 25.048<br />
6 BSAG 3 0 15 : 34 23.759<br />
10 Sport & Spiel 4/2003<br />
mehr ins Rennen gehen als im<br />
Vorjahr.<br />
Nach dem starken Stern-Intermezzo<br />
des Vorjahres holte sich die SG Atlas<br />
den Titel zurück und liegt nun mit 10<br />
Meisterschaften gleichauf mit<br />
Rekordsieger Sparkasse. Mit ihrem 7.<br />
Pokalsieg komplettierten sie ihr 5.<br />
Double (Rekord!) - ja sogar das<br />
Triple, denn die Landesmeisterschaft<br />
holten sie sich ja auch (siehe Ausgabe<br />
3/2003).<br />
Und es „rekordelt“ weiter. Wäre sie<br />
nicht 1996 von Kirsten Bartels mit 3<br />
Hölzchen übertroffen worden,<br />
würde Sigrid Tomaschek (Tchibo) ihre<br />
10. Einzelmeisterschaft der Damen in<br />
Folge feiern. Aber auch der 9. Titel -<br />
mit der Schnapszahl von 2.222 Holz -<br />
, davon 7 in Folge, bedeuten Rekord<br />
über alle Klassen. Und mit Hannelore<br />
Rensch bei den Seniorinnen (4. Mal)<br />
POKAL<br />
siegte noch eine „Kaffeetante“. Hier<br />
musste allerdings das Streichergebnis<br />
gegenüber der holzgleichen Gudrun<br />
Heukrodt (BSAG) entscheiden. Ilse<br />
Arendt (Feuerwehr / offene Klasse)<br />
genügten zwei von 4 Antritten zum<br />
Sieg. Kein Wunder - sie war einzige<br />
Starterin.<br />
Die Herrenklasse, mit der 1964 alles<br />
begann, wurde erstmals mit den<br />
Senioren (50+) vereinigt, da nur noch<br />
eine Handvoll jüngerer Starter übriggeblieben<br />
war. Hier holte Wolfgang<br />
Schinkel (Sparkasse) seinen 4. Titel,<br />
während Klaus Ostersehlte (3. Erfolg)<br />
bei den Senioren 60+ die Nase vorn<br />
hatte. Klaus Wendelken (Sparkasse),<br />
Herrenmeister von 1985, stand erstmals<br />
bei den „Profis“ ganz oben auf<br />
dem Treppchen.<br />
1 SG Atlas 1 3.718<br />
2 SG Stern 1 3.712<br />
3 Feuerwehr 1 3.708<br />
4 Deutsche Bank 3.611<br />
EINZELMEISTERSCHAFT<br />
KARINGO<br />
DAMEN<br />
1 Sigrid Tomaschek Tchibo 2.222<br />
2 Jenny Hellrung Tchibo 2.204<br />
3 Bettina Nolte Sparkasse 2.189<br />
SENIORINNEN<br />
1 Hannelore Rensch Tchibo 2.176<br />
2 Gudrun Heukrodt BSAG 2.176<br />
3 Edeltraut Hotzan Tchibo 2.168<br />
DAMEN OFFENE KLASSE<br />
1 Ilse Arendt Feuerwehr 1.421<br />
HERREN / SENIOREN<br />
1 Wolfgang Schinkel Sparkasse 2.233<br />
2 Reinhard Viohl Sparkasse 2.225<br />
3 Torsten Heukrodt BSAG 2.223<br />
SENIOREN 60+<br />
1 Klaus Ostersehlte Bremer Bank 2.229<br />
2 Heinz-Dieter Spanuth SG Atlas 2.223<br />
3 Rolf Xyländer Feuerwehr 2.220<br />
HERREN OFFENE KLASSE<br />
1 Klaus Wendelken Sparkasse 2.267<br />
2 Heinz Rybka 2.263<br />
3 Wolfgang Wachtendorf Sparkasse 2.260
Abschied von Uwe May<br />
Am 22. November 2003 verloren wir mit dem 60jährigen<br />
Uwe Karsten May einen Sportkameraden, der<br />
viele Jahre lang begeistert und engagiert die<br />
Geschichte der Sparte Kegeln im <strong>LBSV</strong> <strong>Bremen</strong> mit<br />
geprägt hat. Er hob 1984 die BSG Atlas Elektronik aus<br />
der Taufe, mit der er zahlreiche Titel - Bremer<br />
Meisterschaften, Pokalsiege, Landesmeisterschaften -<br />
erkämpfte. Allein wurde er u.a. Bremer Einzelmeister<br />
der Herren und Landesmeister der Senioren.<br />
Auch im Fachgruppenvorstand, dessen stellvertretender<br />
Vorsitzender er war, setzte sich Uwe May leidenschaftlich<br />
für seinen geliebten Sport ein, pflegte<br />
Sparkassen-Marathon<br />
Ende 2003 fanden in Schwerin und<br />
Wismar der 28. nationale sowie der<br />
13. internationale Sparkassen-<br />
Marathon statt. 5000 Sportler, davon<br />
3000 aktive Läufer, nahmen an den<br />
verschiedenen Wettkämpfen teil.<br />
Darunter waren auch 24 Sportler der<br />
Sparkasse <strong>Bremen</strong>.<br />
Die Probleme der Anreise - Verspätung<br />
der Bundesbahn und Staus<br />
auf den Autobahnen - wurden durch<br />
den soliden Standard und die<br />
zünftige Kneipe des Hotel „New<br />
Orleans“ in Wismar wieder wett<br />
gemacht. Auch sei die überaus<br />
freundliche und kompetente<br />
Betreuung durch die zahlreichen<br />
KollegInnen der Sparkassen<br />
Mecklenburg-Nordwest und<br />
Schwerin erwähnt.<br />
Die reizvolle Hafenstadt Wismar hielt<br />
für die LäuferInnen eine schwierige,<br />
anspruchsvolle Laufstrecke mit guter<br />
Organisation bereit. Diese konnte<br />
von allen 17 gestarteten LäuferInnen<br />
unseres Teams mit Unterstützung der<br />
lautstarken 7-köpfigen Fangruppe<br />
ohne Komplikationen bewältigt<br />
werden. Nicht alle unsere<br />
SportlerInnen waren mit ihren<br />
Laufzeiten zufrieden. Doch waren<br />
Bestzeiten bei diesen schweren<br />
Laufstrecken, gespickt mit vielen<br />
Anstiegen und holprigen<br />
Kopfsteinpflaster, nicht möglich,<br />
sodass die Zeiten umso höher zu<br />
bewerten sind. Außerdem war das<br />
Erreichen von zwei Siegerplätzen<br />
(Ralf Pfannenschmidt, 3. Platz 10 km<br />
und Horst Seefing, 2. Platz Halb-<br />
Marathon), die erstmalige<br />
Bewältigung des Halbmarathons<br />
durch Astrid Böschen und der 11.<br />
Gesamtplatz (bei 210 gewerteten<br />
Mannschaften) über 10 km<br />
(Pfannenschmidt, Süß, Kroppenstedt)<br />
Freude und Bestätigung für das<br />
gesamte Team. Das positive Bild der<br />
Veranstaltung wurde durch eine festliche<br />
Siegesfeier in Schwerin abgerundet.<br />
Das Hotel für den 29. Sparkassen-<br />
Marathon <strong>2004</strong> in Koblenz ist bereits<br />
gebucht.<br />
Kontakte zu anderen Verbänden, organisierte Turniere<br />
und kümmerte sich aktiv um die vielen kleinen<br />
Aufgaben des Alltags.<br />
Als er im Sommer 2001 die Hiobsbotschaft von seiner<br />
heimtückischen Krankheit erhielt, nahm er den Kampf<br />
auf und stemmte sich dagegen - doch er verlor diesen<br />
Kampf. Wir verloren nicht nur einen Sportkameraden,<br />
sondern einen guten Freund. Doch er wird einen festen<br />
Platz in unserer Erinnerung behalten.<br />
Fachgruppe Kegeln/<strong>Bremen</strong>-Stadt<br />
Horst Seefing<br />
10 km Lauf<br />
(1750 gemeldete LäuferInnen)<br />
Frauen: Elke Schmidt 54:36 Min.<br />
11. Platz AK<br />
Helga Fuchs 60:45 Min. 28. Platz AK<br />
Jutta Seefing 63:15 Min. 75. Platz AK<br />
Conny Bierschwale 71:04 Min.<br />
37. Platz AK<br />
Der Vorstand<br />
Männer: Ralf Pfannenschmidt 38:32 Min.<br />
3. Platz AK<br />
Karsten Süß 41:34 Min. 15. Platz AK<br />
Max Kroppenstedt 43:55 Min.<br />
18. Platz AK<br />
H.G.Schwalenberg 45:41 Min.<br />
28. Platz AK<br />
Wolfgang Engel 46:53 Min. 26. Platz AK<br />
Tom Fuhrmann 46:56 Min. 25. Platz AK<br />
Ralf Schlemminger 47:11 Min.<br />
45. Platz AK<br />
Walter Kleine 49:26 Min. 54. Platz AK<br />
Jörg Scheffler 50:19 Min. 61. Platz AK<br />
Sigi Bierschwale 52:16 Min. 22. Platz AK<br />
Halbmarathonlauf<br />
(1050 gemeldete LäuferInnen)<br />
Frauen: Astrid Böschen 2:02:33 Std.<br />
30. Platz AK<br />
Männer: Horst Seefing 1:56:28 Std.<br />
2. Platz AK<br />
Friedrich Scherrer 1:57:37 Std.<br />
47. Platz AK<br />
Erklärung: Platz AK = .. Platz in der<br />
jeweiligen Altersklasse<br />
Sport & Spiel 4/2003 11
Autohof Felsch zum dritten Mal in Folge Squash Meister<br />
Alles wie gehabt in der 1. Liga.<br />
Autohof Felsch ist das Maß aller<br />
Dinge. Wer Meister werden will,<br />
muss dieses Team schlagen, sonst<br />
geht nichts.<br />
Ohne Verlustpunkt schaffte die<br />
Mannschaft in der Saison 2003 den<br />
dritten Meistertitel nacheinander.<br />
Mit drei Punkten Rückstand landete<br />
zum ersten Mal die BSG Sparkasse 1<br />
auf dem 2. Platz knapp vor dem<br />
letztjährigen Aufsteiger City 2.<br />
Den vorletzten Platz in dieser Staffel<br />
belegte die BSG SWB-AG, sie<br />
erreichten damit die Relegation<br />
hauchdünn vor der BSG DAA.<br />
Wesentlich spannender war es<br />
dagegen in der 2. Liga. Am Ende<br />
punktgleich, jedoch mit dem besseren<br />
Spiel- und Satzverhältnis hatte<br />
die Sparkasse 2 die Nase vor der<br />
Mannschaft der BSAG. Die BSAG<br />
musste also im Relegationsspiel<br />
gegen das Team der SWB-AG ran, sie<br />
gewannen dieses wichtige Spiel um<br />
Die Tabellen:<br />
1. Liga<br />
1. Autohof Felsch<br />
2. Sparkasse q<br />
3. City 1<br />
4. Stern 1<br />
5. Polizei 1<br />
6. SWB-AG<br />
7. DAA<br />
12 Sport & Spiel 4/2003<br />
den Aufstieg. Den 3. Platz erreichte<br />
die BSG Stadtverwaltung, leider<br />
meldete die Mannschaft nicht mehr<br />
für die neue Saison <strong>2004</strong>.<br />
Das Ende der Tabelle war ebenso<br />
spannend. Ebenfalls punktgleich,<br />
aber mit mehr gewonnenen Spielen<br />
und Sätzen erreichte die BSG Polizei<br />
2 den vorletzten Platz und ließ damit<br />
denkbar knapp TV Wirth noch hinter<br />
sich. Für die Polizei stand nun die<br />
Relegation auf dem Plan, ein Blick in<br />
die 3. Liga zeigt, gegen wen sie um<br />
Abstieg oder Verbleib in der 2. Liga<br />
anzutreten hatten.<br />
Die 3. Liga wurde beherrscht von der<br />
BSG Rollladen Struwe. Dieses Team<br />
formierte sich im vorletzten Jahr neu<br />
und ist auf dem Durchmarsch nach<br />
ganz oben. Ebenfalls mit starken<br />
Ambitionen nach oben ist die BSG<br />
Gewoba 1, folgerichtig landete sie<br />
auf dem 2. Platz und wollte in der<br />
Relegation gegen Polizei 2 zeigen,<br />
dass Hausmeister und Hausverwalter<br />
2. Liga<br />
1. Sparkasse 2<br />
2. BSAG<br />
3. Stadtverwaltung<br />
4. Trisport<br />
5. Polizei 2<br />
6. TV Wirth<br />
3. Liga<br />
1. Rollladen Struw<br />
2. Gewoba 1<br />
3. Stern 2<br />
4. SSW<br />
5. Gestra<br />
6. Gellogg<br />
Holger Raffel zum 2. Vorsitzenden gewählt<br />
Die wichtigste Entscheidung der<br />
Jahreshauptversammlung Fachgruppe<br />
Squash stellt schon die Überschrift<br />
dar. Einstimmig wählten die Vertreter<br />
der Betriebssport-gruppen Holger<br />
Raffel (BSG Autohof Felsch) zum<br />
neuen 2. Vorsitzenden.<br />
Die Funktion war vakant geworden,<br />
da Ronny Schierenbeck (BSG Gewoba)<br />
nach zehn Jahren in diesem Amt<br />
nicht wieder kandidierte.<br />
Doch berichten wir der Reihe nach.<br />
Der Vorsitzende Wolfgang Ahlers<br />
(BSG Polizei <strong>Bremen</strong>) freute sich wie<br />
alle Vorstandmitglieder über die<br />
auch in diesem Jahr rege Beteiligung.<br />
Es macht Spaß, wenn von 16<br />
Betriebssportgruppen 15 vertreten<br />
sind. Diese 16 BSGen stellen 23<br />
Mannschaften für den Ligabetrieb,<br />
viele der Mannschaftsführer nahmen<br />
ebenfalls an der Versammlung teil,<br />
so dass wir auf einen gut gefüllten<br />
Saal blickten.<br />
In seinem Rechenschaftsbericht lobte<br />
der Vorsitzende den Spielbetrieb der<br />
letzten Saison, rügte ein wenig<br />
Spielverlegungen mit taktischem<br />
Hintergrund, sprach die zurückliegenden<br />
Probleme mit den<br />
Tabellen und die erfolglos verlaufenden<br />
Vermittlungsversuche<br />
zwischen der Geschäftstelle und dem<br />
bisherigen 2. Vorsitzenden an,<br />
kündigte aber gleichzeitig in diesem<br />
Punkt gravierende Änderungen für<br />
die Zukunft an.<br />
Leider meldeten sich nach der Saison<br />
drei Mannschaften ab (Stadtverwaltung,<br />
Comtess und Stern 3).<br />
Erfreulicherweise ist mit Autohof<br />
Felsch 2 eine neue Mannschaft hinzugekommen.<br />
So nehmen in der neuen Saison <strong>2004</strong><br />
noch 23 Mannschaften am Ligabetrieb<br />
teil. Diese Anzahl veranlasste<br />
den Vorstand, den Spielbetrieb von<br />
vier auf drei Ligen zu reduzieren.<br />
sportlicher sind als Polizisten. Es wäre<br />
ihnen fast gelungen, aber eben nur<br />
beinahe, zum Schluss siegte Polizei 2<br />
mit 3:2.<br />
Schlusslichter wurden hier BSG<br />
Gestra hauchdünn vor BSG Kellogg.<br />
Für Gestra bestand also auch noch<br />
die Möglichkeit, in der Relegation<br />
die Liga zu halten.<br />
Die 4. Liga gewann die Mannschaft<br />
City 2 vor Polizei 3. Damit musste<br />
Polizei 3 um den Aufstieg gegen<br />
Gestra spielen, dieses Spiel gewann<br />
Gestra.<br />
Das Schlusslicht der 4. Liga bildet die<br />
BSG Comtes. Diesem Team fehlten<br />
während der Saison durch<br />
Verletzungen mehrere Spieler. Die<br />
BSG Comtes zog sich aus dem<br />
Spielbetrieb zurück.<br />
Wir wünschen allen Mannschaften in<br />
der neuen Saison <strong>2004</strong> viel Erfolg.<br />
Der Vorstand<br />
4. Liga<br />
1. City 2<br />
2. Polizei 3<br />
3. Bremer Landesbank<br />
4. Stern 3<br />
5. Gewoba 2<br />
6. Comtes<br />
2003 spielten einmal sieben und<br />
dreimal sechs Mannschaften in der 1.<br />
bis 4. Liga. Vielen Spielern reichte die<br />
Anzahl der Spiele pro Hin- und<br />
Rückserie nicht aus. Deshalb<br />
beschloss der Vorstand, die neue<br />
Saison mit zweimal 8 Mannschaften<br />
und in der 3. Liga mit sieben Teams<br />
zu starten.<br />
Diese Entscheidung fand die<br />
Zustimmung der Versammlung.<br />
Der Vorsitzende berichtete in seinem<br />
Rechenschaftsbericht weiter über die<br />
erstmals organisierten Relegationsspiele<br />
um Auf- und Abstieg, die für<br />
Spannung und Geselligkeit sorgten,<br />
am Ende durch die Reduzierung auf<br />
drei Ligen aber tatsächlich keine<br />
Auswirkungen hinsichtlich Auf- und<br />
Abstieg hatten.<br />
Wie in all den Jahren zuvor durfte<br />
auch dieses Jahr der Hinweis auf<br />
bestehende Fristen lt. unserer
Spielordnung nicht fehlen. Der<br />
Abgabetermin der Mannschaftsmeldungen<br />
für die neue Saison<br />
kommt jedes Jahr wieder völlig überraschend.<br />
Die anwesenden Mannschaftsführer<br />
haben wie immer verstanden und<br />
gelobten Besserung.<br />
Wolfgang Ahlers richtete noch eine<br />
deutliche Bitte oder besser gesagt<br />
einen eindringlichen Appell an alle<br />
Mannschaften. Er beschwor sie<br />
förmlich, bei Problemen, die durch<br />
die drohende (vorübergehende)<br />
Schließung des City-Squash entstehen,<br />
alles zu tun, um den<br />
Spielbetrieb fortzusetzen. Die<br />
Möglichkeit, das Heimrecht in der<br />
Hinserie mit Mannschaften zu<br />
tauschen, die in anderen Anlagen<br />
spielen, sollte unbedingt genutzt<br />
werden.<br />
Der Vorsitzende dankte am Schluss<br />
seines Berichtes dem ausscheidenden<br />
2. Vorsitzenden Ronny Schierenbeck<br />
für seine langjährige aktive Tätigkeit<br />
in der Fachgruppe Squash.<br />
Zehn Jahre plante und organisierte<br />
Ronny den Spielbetrieb. Dieses<br />
Engagement ist beeindruckend,<br />
Worte reichen als Dank für eine so<br />
lange ehrenamtliche Tätigkeit<br />
eigentlich nicht aus.<br />
Im Anschluss an den Rechenschaftsbericht<br />
stellte Nobert Pelke seine<br />
neue Internetseite Squash in <strong>Bremen</strong><br />
vor. Er bietet an, neben allgemeinen<br />
Informationen zum Squash in<br />
unserer Stadt wie z.B. Berichte aus<br />
den Squashanlagen, Berichte und<br />
Termine aus dem Vereinssport auch<br />
Berichte, Termine und Tabellen<br />
unseres Betriebssports zu übernehmen.<br />
Eine runde Sache, die die<br />
Internetseite unseres Verbandes sinnvoll<br />
ergänzen kann.<br />
Der Vortrag stieß auf reges Interesse<br />
bei den Mannschaften, sie forderten<br />
den Vorstand auf, diese<br />
Informationsplattform zu nutzen<br />
und mit Informationen zu versorgen.<br />
Wir werden dieser Aufforderung<br />
zukünftig gerne nachkommen.<br />
Tischtennis Stadtmeisterschaften<br />
<strong>2004</strong> <strong>Bremen</strong>-Stadt<br />
Am 4. und 10. Januar <strong>2004</strong> wurden<br />
die diesjährigen Stadtmeisterschaften<br />
im Einzel, Doppel und<br />
Mixed in <strong>Bremen</strong>-Stadt durchgeführt.<br />
67 Spieler und Spielerinnen<br />
kämpften in der Leistungsklasse und<br />
45 bei den Senioren um die Titel und<br />
Platzierungen. In insgesamt 15<br />
Disziplinen wurden 342 Spiele ausgetragen.<br />
Vertreten waren 15<br />
Betriebssportgemeinschaften. Soweit<br />
zur Statistik.<br />
An beiden Tagen wurden in der Halle<br />
des SV Werder und bei der BSG Beck<br />
& Co. alle Spiele zeitplangemäß<br />
abgewickelt. Ein Dankeschön an<br />
dieser Stelle an Manfred Kromer (SV<br />
Werder), Herbert Schröder und<br />
Haytham Kahlaf (beide Beck & Co.)<br />
für die wiederum hervorragende<br />
Betreuung und Unterstützung.<br />
Spannende Spiele und hervorragendes<br />
Tischtennis wurde geboten.<br />
15 Sieger hat es gegeben. Alle haben<br />
TT-Meisterschaft <strong>2004</strong><br />
<strong>Bremen</strong>-Stadt Medaillenspiegel BSG / SpG<br />
Platz BSG / SpG Gold Silber Bronze<br />
1 Gartenfreunde 1977 TTC 7 5 7<br />
2 ZKH <strong>Bremen</strong>-Ost 3 0 3<br />
3 Airbus / ERNO 2 2 5<br />
4 Polizei <strong>Bremen</strong> 2 2 0<br />
5 Beck & Co 1 3 6<br />
6 Verwaltungsschule 1 3 1<br />
7 Feuerwehr <strong>Bremen</strong> 0 1 2<br />
Boetker 0 1 2<br />
Sparkasse <strong>Bremen</strong> 0 1 2<br />
10 SG Stern 0 0 2<br />
Senator für Finanzen 0 0 2<br />
12 Kraft Foods 0 0 1<br />
Die restlichen Tagesordnungspunkte<br />
waren schnell abgehandelt.<br />
Neu zu wählen waren der 2.<br />
Vorsitzende (siehe oben) und der<br />
Kassenwart. Lutz Beckröge (BSG<br />
Sparkasse) hatte sich bereits im<br />
Vorfeld mit einer Wiederwahl einverstanden<br />
erklärt, er erhielt ebenfalls<br />
alle Stimmen.<br />
Schriftliche Anträge auf Änderung<br />
der Spielordnung gab es nicht, es<br />
entspann sich dann allerdings eine<br />
Diskussion um die Relegationsspiele<br />
(immer dann erforderlich, wenn in<br />
einer Liga weniger als acht<br />
Mannschaften spielen). Aus der<br />
Diskussion entstanden drei Anträge<br />
von der Abschaffung der<br />
Relegationsspiele über Aussetzen für<br />
ein Jahr bis hin zu der Forderung, in<br />
allen Ligen, egal wie viele Teams,<br />
immer Relegationsspiele durchzuführen.<br />
Am Ende erreichte keiner der<br />
Anträge die erforderliche Mehrheit,<br />
es bleibt also bei der Regelung wie<br />
sie unsere Spielordnung vorsieht.<br />
Der Vorstand FG Squash<br />
Anerkennung verdient, deshalb will<br />
ich keinen besonders hervorheben.<br />
Die Ergebnisse findet ihr in den<br />
Ergebnislisten und<br />
Medaillenspiegeln für Spieler und<br />
Betriebssportgemeinschaften.<br />
Abschließend bleibt zu vermerken,<br />
dass 87 Urkunden geschrieben und<br />
verschickt wurden.<br />
Reinhard Bernau<br />
Sport & Spiel 4/2003 13
TT-Meisterschaft <strong>2004</strong> <strong>Bremen</strong>-Stadt<br />
Medaillenspiegel Sportler<br />
Platz Name BSG Gold Silber Bronze<br />
1 Manfred Schöttcker Gartenfreunde 1977 TTC 4 0 1<br />
2 Klaus Sobing ZKH <strong>Bremen</strong>-Ost 3 0 0<br />
3 Silke Bullwinkel Airbus / ERNO 2 1 0<br />
4 Marion Gawrischtschuk Gartenfreunde 1977 TTC 2 0 0<br />
5 Kai Karsens Beck & Co 1 1 1<br />
6 Thomas May Polizei <strong>Bremen</strong> 1 1 0<br />
Christina Wegner Polizei <strong>Bremen</strong> 1 1 0<br />
Kai Wickert Verwaltungsschule 1 1 0<br />
9 Petra Bergmann Airbus / ERNO 1 0 2<br />
Thomas Gebbert Gartenfreunde 1977 TTC 1 0 2<br />
Mark Schöttcker Gartenfreunde 1977 TTC 1 0 2<br />
12 Rolf Hohmann Gartenfreunde 1977 TTC 1 0 1<br />
Rüdiger Maatz Airbus / ERNO 1 0 1<br />
14 Jens Hilker ZKH <strong>Bremen</strong>-Ost 1 0 0<br />
Uwe Hünnekens Polizei <strong>Bremen</strong> 1 0 0<br />
Jens Schöttcker Gartenfreunde 1977 TTC 1 0 0<br />
17 Hannes Kaphammel Gartenfreunde 1977 TTC 0 4 1<br />
18 Jens Arfmann Verwaltungsschule 0 2 1<br />
19 Jens Nagel Feuerwehr <strong>Bremen</strong> 0 1 2<br />
20 Antje Böse Sparkasse <strong>Bremen</strong> 0 1 1<br />
Heike Groneberg Beck & Co 0 1 1<br />
Haytham Kahlaf Beck & Co 0 1 1<br />
Carolin Philipp Boetker 0 1 1<br />
Roswitha Schmidt Airbus / ERNO 0 1 1<br />
Thomas Weers Gartenfreunde 1977 TTC 0 1 1<br />
26 Manfred Hohmann Gartenfreunde 1977 TTC 0 1 0<br />
Gordon Manteufel Gartenfreunde 1977 TTC 0 1 0<br />
Michael Schierenbeck Beck & Co 0 1 0<br />
Karin Schöttcker Gartenfreunde 1977 TTC 0 1 0<br />
Marc Sengstake Verwaltungsschule 0 1 0<br />
31 Torsten Ameis Airbus / ERNO 0 0 2<br />
Reiner Lange SG Stern 0 0 2<br />
33 Dörthe Bickhardt Beck & Co 0 0 1<br />
Wolf-Dieter Bogatzki ZKH <strong>Bremen</strong>-Ost 0 0 1<br />
Jens Dunker Sparkasse <strong>Bremen</strong> 0 0 1<br />
Anke Hollmann Kraft Foods 0 0 1<br />
Helmut Killig Boetker 0 0 1<br />
Thomas Klenke ZKH <strong>Bremen</strong>-Ost 0 0 1<br />
Daniela Linden Senator für Finanzen 0 0 1<br />
Joachim Maass Beck & Co 0 0 1<br />
Michael Meier Beck & Co 0 0 1<br />
Manfred Penning Beck & Co 0 0 1<br />
Dieter Reinsch Beck & Co 0 0 1<br />
Uwe Reitzner Gartenfreunde 1977 TTC 0 0 1<br />
Karin Schenker Kraft Foods 0 0 1<br />
Volker Schiebeck ZKH <strong>Bremen</strong>-Ost 0 0 1<br />
Kurt Schlönvoigt Senator für Finanzen 0 0 1<br />
Manuela Schradick Airbus / ERNO 0 0 1<br />
Beate Wangenheim Airbus / ERNO 0 0 1<br />
14 Sport & Spiel 4/2003
Berlin - ist immer wieder eine Reise wert!<br />
Dieser Slogan aus der Vorwendezeit :<br />
„Berlin ist eine Reise wert“ kann<br />
ohne Abstriche auch heute noch<br />
gelten. So dachte auch die 1.<br />
Seniorenwandergruppe des <strong>LBSV</strong><br />
und nahm die Einladung des<br />
Bundestagsabgeordneten Volker<br />
Kröning mit großer Freude an, einen<br />
Besuch in Berlin mit der Besichtigung<br />
des Reichstags zu verbinden.<br />
30 Senioren machten sich am 22.<br />
Oktober 2003 auf den Weg und<br />
erkundeten 5 Tage lang die<br />
Hauptstadt Berlin. Das Programm<br />
war bestückt mit Empfängen bei<br />
Volker Kröning im Deutschen<br />
Bundestag und einem Empfang beim<br />
Bevollmächtigten der Freien<br />
Hansestadt <strong>Bremen</strong>, verbunden mit<br />
einem Mittagessen in der bremischen<br />
Vertretung. Dazwischen waren<br />
Wanderungen durch die Berliner<br />
Parks und Gärten eingeplant.<br />
Kulturell stand der Besuch einer<br />
Vorstellung im Friedrichstadtpalast<br />
und die Teilnahme an einer<br />
Vorstellung des Kabaretts „Die<br />
Stachelschweine“ auf dem<br />
Programm.<br />
Zu kurz kam auch nicht das Berliner<br />
Nachtleben. Die Senioren konnten<br />
ausgiebig von launigen und kurzweiligen<br />
Begegnungen in den<br />
Lokalitäten der Hackeschen Höfe und<br />
des Nikolaiviertels schwärmen und<br />
hatten zudem die Möglichkeit, bei<br />
einer Stadtrundfahrt die Sehens-<br />
würdigkeiten Berlins in einer anderen<br />
Betrachtungsweise kennenzulernen.<br />
Alles in allem eine runde Sache für<br />
die Mitreisenden. Eine Wiederholung,<br />
so die allgemeine Meinung,<br />
sollte keineswegs ausgeschlossen<br />
werden.<br />
Unser Dank gilt Herrn Kröning, der<br />
uns das Reichstagsgebäude erläuterte<br />
und uns mit den Facetten der Arbeit<br />
eines Bundestagsabgeordneten bekanntmachte.<br />
Beeindruckend die<br />
Gebäudekomplexe des Bundestags<br />
und des Bundeskanzleramts, nicht zu<br />
vergessen der Blick auf Berlin aus der<br />
Kuppel des Reichstags.<br />
In guter Erinnerung haben wir den<br />
Empfang bei der Bevollmächtigten<br />
des Landes <strong>Bremen</strong>, Frau Dr. Kießler<br />
und ihren Mitarbeiterinnen.<br />
Die Bremer Besuchergruppe mit „ihrem“ Bundestagsabgeordneten Volker Kröning<br />
Das Mittagessen im großen Saal bei<br />
herrlichem Sonnenschein und die<br />
Besichtigung der Räume der<br />
„Bremischen Vertretung” in Berlin<br />
bleiben uns in guter Erinnerung.<br />
Letztlich gilt unser Dank unseren<br />
Berliner Betriebssportfreunden,<br />
voran Konrad Hinz, Ehrenpräsident<br />
des BSB Berlin-Brandenburg, der uns<br />
in liebenswürdiger Weise die<br />
Besonderheiten der Berliner<br />
Architektur erklärte, die Stadtrundfahrt<br />
leitete und uns gemeinsam mit<br />
den Berliner Wanderfreunden durch<br />
die Berliner Parks und Gärten führte.<br />
Der wichtigste Partner und Helfer<br />
war zweifelsohne Petrus. Er ließ uns,<br />
wenn auch mit kalten Wind,<br />
sonniges und trockenes Herbstwetter<br />
zukommen.<br />
Erwin Kloke<br />
Sport & Spiel 4/2003 15
Abschlussfeier der <strong>LBSV</strong>-<br />
Seniorensportgruppen in der Munte<br />
Die „Knitterfreien“ führten „Im<br />
Wartesaal zum großen Glück“ auf.<br />
Die Abschlussfeier der Seniorensportgruppen<br />
des Landesbetriebssportverbandes<br />
<strong>Bremen</strong> e.V. wurde kurz<br />
vor Weihnachten im großen Saal<br />
vom Hotel Munte durchgeführt. 120<br />
Teilnehmer kamen zusammen, um in<br />
festlicher Runde zu Singen, zu<br />
Schnacken und sich dem Theaterspiel<br />
hinzugeben. Das Hotel sorgte mit<br />
geschmückten Weihnachtsbäumen,<br />
Adventsgestecken auf den Tischen<br />
und einem großen Kuchenbüfett für<br />
den festlichen Rahmen.<br />
Den Anfang im Programm machte<br />
der Neustädter Shanty-Chor, der mit<br />
Weihnachtsliedern und einigen<br />
Shanties die Teilnehmer einstimmten<br />
und zum mitsingen aufforderten.<br />
Unter der Leitung von Chorleiter Dr.<br />
Gerold Fuchs gaben die 25 stimmgewaltigen<br />
Männer Kostproben<br />
ihres großen Könnens. Sie sangen<br />
auch einige Lieder ihrer neuen CD<br />
„Reise, Reise“, die vor kurzem erst<br />
vorgestellt wurde und reißenden<br />
Absatz findet. Auch auf der <strong>LBSV</strong><br />
Abschlussfeier wurden allein 17 CD`s<br />
verkauft. „Reise, Reise“: Der Titel der<br />
Scheibe ist für die Neustädter<br />
Sangesbrüder gleichzeitig<br />
Programm. Kaum, dass das CD-<br />
Projekt erfolgreich abgeschlossen ist,<br />
zieht es den Chor nämlich schon<br />
wieder in die Ferne. Im Herbst<br />
nächsten Jahres geht er auf große<br />
Brasilien-Tournee, mit dabei einige<br />
Herren aus den <strong>LBSV</strong><br />
Seniorensportgruppen.<br />
Nach dieser musikalischen<br />
Einstimmung hielt Erwin Kloke, der<br />
16 Sport & Spiel 4/2003<br />
1. Vorsitzende des Landesbetriebssportverbandes<br />
<strong>Bremen</strong> e.V. eine<br />
Ansprache an die Teilnehmer. Er<br />
bedankte sich für die großartige<br />
Beteiligung an den Sportangeboten<br />
des Betriebssportverbandes und<br />
zeigte kurz die Mitgliederentwicklung<br />
im Jahr 2003 auf. Insbesondere<br />
den Übungsleitern der Seniorensportgruppen<br />
galt sein besonderer<br />
Dank. So erhielten folgende<br />
Personen ein kleines Präsent überreicht:<br />
Franziska Henke, Horst<br />
Seidenberg, Elfriede Krummreich<br />
und Erwin Kloke für den<br />
Aufgabenbereich Seniorenwandern;<br />
Inge Helmers, Rudi Mitternacht und<br />
Rita Beuermann für den Bereich<br />
Seniorengymnastik; Horst Caesar für<br />
die Vorbereitungen der Sonntagswanderungen<br />
und Mary Hagedorn<br />
für ihr Engagement in der Beck`s<br />
Sportgruppe.<br />
Das Programm wurde nach einer<br />
kleinen Pause, die von vielen zu<br />
einem kleinen Klönschnack genutzt<br />
wurde, mit einer Aufführung der<br />
Theatergruppe die „Knitterfreien“<br />
fortgesetzt. Die<br />
Seniorentheatergruppe spielte das<br />
erfolgreiche Stücke „Im Wartesaal<br />
zum großen Glück“.<br />
Und so fing alles auf der Bühne an:<br />
Zwölf Stühle standen im Raum. Alle<br />
warteten darauf, dass etwas passiert<br />
- die vielen Zuschauer im Saal und die<br />
Theaterspieler, die auf den Stühlen<br />
Platz genommen hatten. „Warten<br />
Sie auch?“, fragten die Darsteller<br />
einander, nickten mit dem Kopf und<br />
sahen ratlos umher. Grund für ihr<br />
Verhalten waren weder plötzlich<br />
erkrankte Spieler, noch eine andere<br />
Panne. Diese Situation gehört zu<br />
dem Stück „Im Wartesaal zum<br />
großen Glück“, das bei der <strong>LBSV</strong><br />
Abschlussfeier in der Munte aufgeführt<br />
wurde. Das Stück handelte -<br />
wie der Titel bereits verrät - vom<br />
Warten auf das Glück nach dem jeder<br />
Mensch ein Leben lang sucht.<br />
Aufgeführt wurde es von ganz<br />
besonderen Darstellern. Denn einige<br />
Akteure sind Sportler aus den<br />
Seniorensportgruppen und im<br />
Gegensatz zu anderen Theatergruppen<br />
sind die Spieler nicht mehr<br />
ganz „knitterfrei“ - auch wenn die<br />
Gruppe sich so nennt. Das<br />
Durchschnittsalter der Darsteller<br />
liegt bei 60 Jahren, die älteste ist 79<br />
Jahre alt. Die Texte und Handlungen<br />
der einzelnen Personen - Menschen<br />
"wie du und ich" mit einem Hauch<br />
Extravaganz - wurden von Hannelore<br />
Drücke auf dem Klavier untermalt.<br />
Sie spielte viele Lieder zum Thema<br />
„Glück“, zu denen die Schauspieler<br />
sangen und viele im Publikum mitsangen.<br />
Bei ihren Auftritten wurde<br />
klar: Jeder hat eine ganz persönliche<br />
Vorstellung von dem Glück, nach<br />
dem er sucht.<br />
Das Stück und die Abschlussfeier<br />
endeten dann mit einem schönen<br />
Ausblick: irgendwo auf der Welt<br />
befände sich für jeden Menschen ein<br />
bisschen Glück. Viel Glück wünschte<br />
dann auch Sportlehrer Lothar<br />
Pohlmann am Ende der<br />
Veranstaltung allen Teilnehmern und<br />
gab noch einen Ausblick auf das<br />
Veranstaltungsprogramm im Jahr<br />
<strong>2004</strong>. Das neue Wander- und<br />
Veranstaltungsprogramm ist bei der<br />
Geschäftsstelle des <strong>LBSV</strong> erhältlich.
Fußballteam der Sparkasse Nord souverän<br />
Für die Pokalendrunde des<br />
Landesbetriebssportverbandes (<strong>LBSV</strong><br />
-Pokal) hatten sich nach drei<br />
Qualifikationsrunden von insgesamt<br />
13 Teams die Fußballbetriebssportmannschaften<br />
von Bocadillo,<br />
der BSAG , der Firma Krause Farge,<br />
Professor Lackner sowie die<br />
Grasshoppers und die Sparkasse Nord<br />
qualifiziert .<br />
Vorjahressieger Mc Donalds und der<br />
dreifache <strong>LBSV</strong> - Pokalsieger und<br />
amtierende Hallenmeister <strong>Bremen</strong> -<br />
Nords BUM mußten überraschend in<br />
der Vorrunde die Segel streichen ,<br />
sodaß der Sieger von 2001 , die<br />
Sparkasse , sowie der zweifache<br />
Pokalsieger Lackner und der Vize-<br />
Hallenmeister Grasshoppers als<br />
BUM Pokalsieger!<br />
Für die Endrunde um den MeyPo-<br />
Pokal hatten sich nach drei<br />
Ausscheidungsrunden die Fußballbetriebssportmannschaften<br />
von Betriebssport<br />
Uwe Müller (BUM), Firma<br />
Egerland, den Grasshoppers, J.A.<br />
Krause, Lackner und Partner und die<br />
Sparkasse <strong>Bremen</strong>-Nord qualifiziert.<br />
Hallenmeister BUM, <strong>LBSV</strong>-Pokalsieger<br />
Sparkasse, Hallenvizemeister<br />
Grasshoppers und das von Heinz<br />
Eden betreute Team von Lackner<br />
gingen als Favoriten an den Start.<br />
Während BUM und die Grasshoppers<br />
ihre Spiele souverän gewannen,<br />
gerieten die Finanzdienstleister um<br />
Teamchef Mark Rühl beim 0:3 gegen<br />
Favoriten an den Start gingen .<br />
Doch die von Coach Mark Rühl<br />
glänzend eingestellten Finanzdienstleister<br />
um das Sturmduo Matthias<br />
Geißler und Ilhamie Kaya gewannen<br />
die ersten Spiele gegen die BSAG (1-<br />
0) , Bocadillo (1-0) , den Grasshoppers<br />
(2-0) und die Firma Krause (2-0) ohne<br />
Gegentor! Nur im letzten Spiel<br />
gegen Lackner geriet der Motor<br />
etwas ins Stocken. Trotz eines 0-2-<br />
Rückstandes gewannen die Banker<br />
jedoch auch dieses Match mit 4-2,<br />
sodaß Sparkassenkapitän Thomas<br />
Köpke vom Kreisvorsitzenden<br />
Helmut Käpernik die Siegerschale in<br />
Empfang nehmen durfte .<br />
Bum und 0:1 gegen die Grasshoppers<br />
gehörig ins Straucheln. Auch Lackner<br />
musste empfindliche Niederlagen<br />
einstecken, so dass das direkte<br />
Aufeinandertreffen zwischen BUM<br />
und den Grasshoppers über den<br />
Turniersieg entscheiden sollte. Mit<br />
Glück und Geschick verteidigten die<br />
Mannen von Uwe Müller das 0:0-<br />
Unentschieden und wurden somit<br />
aufgrund der besseren Tordifferenz<br />
Turniersieger.<br />
Der Kreisvorsitzende Helmut<br />
Käpernick bedankte sich für die<br />
guten Schiedsrichterleistungen und<br />
das faire Miteinander aller Spieler.<br />
Gelungene Umsetzung und Favoritensiege<br />
Die Hinrunde der Saison 03/04 in den<br />
beiden Staffeln der Fachgruppe<br />
Tischtennis <strong>Bremen</strong>-Nord verlief nach<br />
einigen grundlegenden organisatorischen<br />
Änderungen wunschgemäß und<br />
fast reibungslos ab. Die Änderung<br />
des Spielsystems auf 3 Spieler in der<br />
A-Klasse, die Einführung eines<br />
Hallenwarts in der Hauptspielhalle<br />
Lüder-Clüver-Str., die Hinzunahme<br />
der Halle Friedehorst auch für andere<br />
Mannschaften und nicht zuletzt der<br />
Wechsel auf und die Konzentration<br />
beider Staffeln bei der neuen<br />
Leiterin Margot Cummerow hat dazu<br />
beigetragen, dass z.B. die A-Klasse<br />
alle Spiele im Rahmenzeitplan<br />
abwickeln konnte. Spielerisch<br />
gesehen setzt sich der Titelverteidiger<br />
Sparkasse <strong>Bremen</strong>-Nord<br />
ungeschlagen und ohne Punktverlust<br />
vor A-Klassen-Neuling Friedehorst 1<br />
und Lürßen 1 an die Spitze. In der B-<br />
Klasse kann ebenfalls von einem<br />
gewohnt reibungslosen Ablauf<br />
gesprochen werden. Hier dominiert<br />
die Volksbank <strong>Bremen</strong>-Nord wie<br />
erwartet das Tableau und ist mit 2<br />
Punkten Vorsprung derzeit<br />
Tabellenführer vor Lürßen 2 und<br />
Weser-Nord 3.<br />
Die Rückrunde ist bereits terminiert<br />
und wird von den Aktiven herbeigesehnt,<br />
um eventuell noch die ein<br />
Das Siegerteam : Mark Rühl, Thomas<br />
Köpke, Matthias Geißler, Ilhamie<br />
Kaya, Naser Shabani, Thomas Nolte,<br />
Jörg Nordholt<br />
Die Endtabelle:<br />
1.) Sparkasse Nord 15 P. 10-2 T.<br />
2.) J.A. Krause 10 P. 5-3 T.<br />
3.) BSAG Nord 7 P. 3-3 T.<br />
4.) Grasshoppers 4 P. 1-4 T.<br />
5.) Lackner 4 P. 6-11 T.<br />
6.) Bocadillo 3 P. 3-5 T.<br />
Mark Rühl<br />
Endtabelle:<br />
1. BUM 13 P. 8:1 T.<br />
2. Grasshoppers 13 P. 5:0 T.<br />
3. Sparkasse Nord 9 P. 5:5 T.<br />
4. Lackner 6 P. 6:6 T.<br />
5. Egerland 3 P. 2:7 T.<br />
6. J.A.Krause 0 P. 1:8 T.<br />
Mark Rühl<br />
oder andere Positionierung zu verändern<br />
und die persönliche Bilanz zu<br />
verbessern.<br />
P. Geißler<br />
Tischtennisplatzierungen<br />
NV-B Doppel<br />
1. Hermann Büntemeyer / Karl-Heinz<br />
Ohlenbusch Weser-Nord<br />
2. Margot Cummerow / Arnold Claus<br />
Soz. Dienste / Lürßen<br />
3. Martin Hustedt / Günther<br />
Wieczorek Weser-Nord<br />
Sport & Spiel 4/2003 17
NV-B Einzel<br />
1. Arnold Claus Lürßen<br />
2. Karl-Heinz Ohlenbusch<br />
Weser-Nord<br />
3. Margot Cummerow Soz. Dienste<br />
3. Hermann Büntemeyer Weser-Nord<br />
NV-A Doppel<br />
1. Gunnar Stegemann / Peter<br />
Stefanovic Soz. Dienste<br />
2. Petra Preuß / Regina Jacobs Soz.<br />
Dienste<br />
3. Günther Diers / Waldemar Raczek<br />
Friedehorst<br />
Glücklicherweise doch nicht die<br />
letzten Titelkämpfe, wie noch ein<br />
Jahr zuvor befürchtet: Die<br />
Kreismeisterschaften <strong>2004</strong> der<br />
Fachgruppe Tischtennis im<br />
Kreisverband <strong>Bremen</strong>-Nord waren<br />
das erste spielerische Highlight des<br />
Jahres mit vielen anstehenden<br />
Vorhaben. In der Sporthalle Unterm<br />
Berg in Farge trafen sich 20<br />
Teilnehmer (leider nur, da kurzfristig<br />
fast ¼ der Spielerinnen und Spieler<br />
absagen mussten), um die entsprechenden<br />
Titelträger zu<br />
bestimmen. Erfreulich hierbei war<br />
die Wiederbelebung der Damen-<br />
Vereinspielerinnen-Konkurrenz, in<br />
der sich Petra Preuß gegen Regina<br />
Jacobs deutlich mit 3:0 durchsetzte.<br />
Dasselbe Ergebnis ergab sich auch in<br />
der Nicht-Vereinsspielerinnen-Klasse,<br />
in der sich Christine Weißflog nach<br />
dem Sieg über Margot Cummerow<br />
(alle BSG Soziale Dienste) über ihren<br />
Titel freuen konnte.<br />
Im Herren-Doppel der Nicht-<br />
Vereinsspieler B gab es einen Start-<br />
Ziel-Sieg von Büntemeyer /<br />
Ohlenbusch (FSG Weser-Nord), die<br />
sich vor Claus / Cummerow (BSG<br />
Lürßen / Soziale Dienste) und<br />
Hustedt / Wieczorek (FSG Weser-<br />
Nord) platzieren konnten. Dieselben<br />
Akteure sollten sich auch im Einzel<br />
eine gewichtige Rolle spielen:<br />
Titelverteidiger Karl-Heinz<br />
Ohlenbusch setze sich in einer<br />
starken Gruppe vor seinem<br />
Doppelpartner Hermann<br />
Büntemeyer durch und traf im<br />
Halbfinale auf Margot Cummerow,<br />
die in der Gruppe gegen ihren<br />
18 Sport & Spiel 4/2003<br />
NV-A Einzel<br />
1. Günther Diers Friedehorst<br />
2. Petra Preuß Soz. Dienste<br />
3. Gunnar Stegemann Soz. Dienste<br />
3. Regina Jacobs Soz. Dienste<br />
Damen-V Einzel<br />
1. Petra Preuß Soz. Dienste<br />
2. Regina Jacobs Soz. Dienste<br />
Überraschungen blieben nicht aus<br />
Doppelpartner Arnold Claus das<br />
Nachsehen hatte. Im Finale kam es<br />
zum Kräftemessen der beiden<br />
Gruppensieger, die verbissen und<br />
engagiert um den Titel spielten. Hier<br />
konnte sich letztendlich Arnold Claus<br />
wie auch im Halbfinale mit 3:2<br />
Sätzen etwas überraschend durchsetzten<br />
und krönte mit dem Titel<br />
seine hervorragende Leistung.<br />
Alte und neue Titelverteidiger in der<br />
Herren-Doppel-Nichtvereinsspieler<br />
A-Klasse dürfen sich stolz Stefanovic /<br />
Stegemann (BSG Soziale Dienste)<br />
nennen, die sich in einer sehr<br />
spannenden Entscheidung vor Preuß<br />
/ Jacobs (BSG Soziale Dienste) und<br />
Diers / Raczek (BSG Friedehorst)<br />
behaupten konnten. Mit einer etwas<br />
überraschenden Niederlage gegen<br />
Duensing / Sperling (BSG Volksbank /<br />
Lürßen) gestartet, steigerten sie sich<br />
kontinuierlich und konnten ihre<br />
engsten Mitbewerber deutlich 3:0<br />
bezwingen und so aufgrund des<br />
wesentlich besseren Satzverhältnisses<br />
triumphieren und den Vorjahreserfolg<br />
wiederholen. In der Einzelkonkurrenz<br />
gab es ebenfalls<br />
Favoritensiege in den Gruppen- und<br />
Viertelfinalspielen, so dass es wie in<br />
der B-Klasse zu Duellen zwischen<br />
Doppelpartnern kam: Diers gewann<br />
gegen Raczek, Stegemann gegen<br />
Stefanovic und Preuß gegen Jacobs,<br />
wobei dieses bereits eines von den<br />
zwei Halbfinals war. Die Damen<br />
spielten aufgrund der gegebenen<br />
„Personalknappheit“ in dieser Klasse<br />
mit. Hierzu ist noch zu bemerken,<br />
dass auch die Herren-Vereinspieler-<br />
Konkurrenz aufgrund nur einer<br />
Damen-NV-Einzel<br />
1. Christine Weißflog Soz. Dienste<br />
2. Margot Cummerow Soz. Dienste<br />
Herren-V Einzel<br />
1. Philipp Geißler Sparkasse <strong>Bremen</strong><br />
Anmeldung nicht ausgetragen<br />
werden konnte und Philipp Geißler<br />
(BSG Sparkasse) automatisch<br />
Kreismeister wurde, was so sicherlich<br />
kein in irgendeiner Weise<br />
befriedigender Zustand ist.<br />
Im anderen Halbfinale der A-Klassen-<br />
Titelkämpfe setzte sich Günther Diers<br />
gegen Gunnar Stegemann durch, so<br />
dass es zu einem sehr sehenswerten<br />
und überaus spannenden Finale kam.<br />
Nach 2:0 Satzführung sah Diers wie<br />
der sichere Sieger aus, jedoch<br />
kämpfte sich Petra Preuß wieder<br />
heran und glich nach Sätzen aus. Im<br />
letzten Satz zog Diers schon mit 7:2<br />
davon, jedoch Glück und Geschick<br />
führten zu einer 10:9 und 11:10<br />
Führung für Preuß, die Diers aber<br />
ausgleichen und seinerseits schließlich<br />
in einen 13:11 Sieg umwandeln<br />
konnte. Der neue Titelverteidiger<br />
nahm die Glückwünsche der<br />
Zuschauer entgegen und nach der<br />
kurzen Siegerehrung schlossen die<br />
Organisatoren Philipp Geißler und<br />
Hermann Büntemeyer die<br />
Veranstaltung.<br />
PG
Fachgruppe Schiessen zurück in<br />
sicherem Fahrwasser<br />
Die Fachgruppe Schiessen vom<br />
Landesbetriebssportverband <strong>Bremen</strong><br />
e. V. Kreis Bremerhaven führte ihre<br />
alljährliche Fachgruppenversammlung<br />
beim Schützenverein<br />
Geestemünde durch. Bis auf ein<br />
Mitglied waren alle anwesend.<br />
Außerdem waren vom Kreis<br />
Bremerhaven, der 1.Vorsitzenden<br />
Peter Glaevecke, und vom<br />
Landesvorstand, der 1.Vorsitzende<br />
Erwin Kloke und sein Stellvertreter<br />
Jürgen Linke vertreten.<br />
Nach den Turbulenzen des vergangenen<br />
Jahres ist inzwischen<br />
wieder Ruhe in die Reihen der<br />
Schützen eingekehrt.<br />
Der neue Fachgruppenvorstand<br />
besteht nunmehr aus:<br />
Vorsitzender Helmut Franz<br />
2.Vorsitzender Norbert Meyer<br />
Kassenwart n.n. - wird von Helmut<br />
Franz wahrgenommen<br />
Sportleiterin Ingrid Franz<br />
Schriftführerin Gabriela Meyer.<br />
Die Mitglieder des erweiterten<br />
Vorstandes behalten weiterhin ihre<br />
Funktion. Die Kassenprüfer werden<br />
vom Bremer Landesvorstand gestellt.<br />
Die FG Schiessen lädt zum<br />
Frühjahrsschiessen für jedermann am<br />
6. März <strong>2004</strong> um 13.30 Uhr ein.<br />
Siegerehrungen<br />
In einer gemütlichen Runde fand das<br />
Weihnachtsschiessen statt. Helmut<br />
Franz hatte sich etwas Lustiges zum<br />
Schießprogramm einfallen lassen. Es<br />
musste ein Teil von einer Stange<br />
von links: Ingrid Franz, Helmut Franz, Antje Kunze,<br />
Norbert Meyer und Gabriele Meyer<br />
geschossen werden, bei Erfolg erhielt<br />
der Schütze den darunter<br />
hängenden Preis. Einige hatten ein<br />
sehr glückliches Händchen und<br />
konnten mit mehr als einem Preis<br />
nach Hause gehen. Norbert Meyer<br />
(5), Renè und Bodo Harnack (2), Rudi<br />
Dismer und Hans Schenk je 1 Teil.<br />
Anschließend erfolgten die<br />
Siegerehrungen der Vereinsmeister<br />
2003/<strong>2004</strong> der Fachgruppe Schiessen<br />
des <strong>LBSV</strong> Bremerhaven durch Helmut<br />
Franz. Die Sieger, wie folgt, erhielten<br />
alle eine Urkunde:<br />
Sportpistole Damen:<br />
Damen-Seniorinnen:<br />
Antje Kunze 48 Ringe<br />
Sportpistole Herren:<br />
Schützenklasse: René Harnack 58 R.<br />
Schützen-Alt: Bodo Harnack 32 R.<br />
Schützen-Senioren: Helmut Franz 55 R.<br />
KK-100m Damen<br />
Damen-Alt Gabriela Meyer 76 R.<br />
Damen-Seniorinnen Antje Kunze 80 R<br />
.<br />
KK-100 m Herren<br />
Schützenklasse René Harnack 95 R.<br />
Schützen-Alt Norbert Meyer 91 R.<br />
Schützen-Senioren: Hans Schenck 94 R.<br />
KK-50 m Damen<br />
Damen-Alt Gabriela Meyer 155 R.<br />
Damen-Seniorinnen Antje Kunze 151 R.<br />
KK-50 m Herren<br />
Schützenklasse René Harnack 153 R.<br />
Schützen-Alt Norbert Meyer 176 R.<br />
Schützen-Senioren Hans Schenck 181 R.<br />
Luftgewehr Damen<br />
Damen-Seniorinnen Antje Kunze 183 R.<br />
Luftgewehr Herrn<br />
Schützenklasse René Harnack 164 R.<br />
Schützen-Alt Norbert Meyer 187 R.<br />
Schützen-Senioren Hans Schenck 193 R.<br />
Monika Gottwald<br />
Pressewartin Kreis Bremerhaven<br />
Sport & Spiel 4/2003 19
Fachgruppenversammlung Tischtennis<br />
ohne Überraschungen<br />
Peter Hassler zum Kassenwart gewählt<br />
Der Bericht über die vorjährige<br />
Jahreshauptversammlung unserer<br />
Fachgruppe klang ein wenig optimistischer.<br />
Aber so ganz haben wir<br />
den Kampf gegen den<br />
„Mitgliederschwund“ eben doch<br />
noch nicht gewonnen. Denn dieses<br />
Mal mussten wir sehen, dass sich<br />
wieder zwei Mannschaften „abgemeldet“<br />
haben. Und leider sind<br />
dieses mal keine „Neuen“ in Sicht.<br />
Natürlich kann man darüber streiten,<br />
ob ein Beitrag wie dieser nicht<br />
gerade verpflichtend ist, den puren<br />
Optimismus auszustrahlen. Indessen<br />
können eben auch Betriebssportler<br />
klar sehen.... und zählen.<br />
Die meisten Sportgemeinschaften<br />
bzw. Mannschaften waren in der<br />
Versammlung vertreten, als unser 1.<br />
Vorsitzender Carl-Christoph Ebmeier<br />
kurz nach 19.30 Uhr seine einleitenden<br />
Worte sprach. Als Gäste<br />
konnten wir Jürgen Linke, den 1.<br />
stellvertretenden Vorsitzenden des<br />
<strong>LBSV</strong>, und Monika Gottwald, die<br />
Pressewartin der Kreissportgruppe<br />
Bremerhaven, in unserer Runde<br />
begrüßen. Beide wurden mit starkem<br />
Beifall der Erschienenen empfangen.<br />
Wir freuen uns immer, wenn uns<br />
Abschlusstabellen 2003<br />
20 Sport & Spiel 4/2003<br />
kompetente Gäste aus erster Hand<br />
über die neuesten Entwicklungen<br />
auf Verbandsebene unterrichten.<br />
In seinem Rechenschaftsbericht<br />
konnte Carl-Christoph Ebmeier über<br />
die unverändert enge und vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit mit<br />
dem Landesvorstand ebenso<br />
berichten, wie über eine weiterhin<br />
geordnete und gute „Finanzlage"<br />
unserer Fachgruppe. Kassenprüfer<br />
Rolf Frassa bestätigte, dass die vom<br />
Kassenwart - diese Funktion nimmt<br />
unser 1. Vorsitzender mit wahr - vorgelegte<br />
Abrechnung sachlich richtig<br />
ist und richtig aus den übersichtlich<br />
geordneten Belegen entwickelt<br />
worden ist. Dem Vorstand wurde für<br />
seine Tätigkeit in 2003 einstimmig<br />
Entlastung erteilt.<br />
Staffelleiter Joachim Grimme<br />
präsentierte die Abschlusstabellen<br />
für die Hin- und Rückspielserie 2003.<br />
Diese Tabellen sind an den Schluss<br />
dieses kleinen Beitrags gestellt.<br />
Die anstehenden Wahlen wurden<br />
zügig abgewickelt: Carl-Christoph<br />
Ebmeier wurde für weitere zwei<br />
Jahre als 1. Vorsitzender ohne<br />
Gegenstimme gewählt. Gleiches gilt<br />
für den Verfasser dieses Berichts in<br />
Staffel A<br />
1. BVV I 94 : 24 30 : 2<br />
2. Volksbank Wesermünde 89 : 42 27 : 5<br />
3. Steuerberaterbüro Fricke 77 : 49 22 : 10<br />
4. Gewoba 73 : 61 20 : 12<br />
5. Weserport / Kluge I 63 : 72 12 : 20<br />
6. Deutsche Telekom 52 : 73 12 : 20<br />
7. BVV II 56 : 78 11 : 21<br />
8. Transport & Service I 32 : 89 6 : 26<br />
9. Zahnarztpraxis Ebmeier 43 : 91 4 : 28<br />
Staffel B<br />
1. BVV III 79 : 42 24 : 4<br />
2. Weserport / Kluge II 71 : 38 21 : 7<br />
3. Nordsee 65 : 48 16 : 12<br />
4. Wasserschutzpolizei 63 : 62 14 : 14<br />
5. BVV IV 61 : 65 13 : 15<br />
6. Transport & Service II 55 : 66 12 : 16<br />
7. Lloydwerft 44 : 70 8 : 20<br />
8. BVV V 31 : 78 4 : 24<br />
seinem Amt als Schriftführer. Nach<br />
dem uns Jürgen Linke noch einmal<br />
eingehend vor Augen geführt hatte,<br />
dass es in jedem Falle vorteilhaftiger<br />
wäre, das Amt des Kassenwarts von<br />
dem des 1. Vorsitzenden zu trennen,<br />
konnte Peter Hassler als Kandidat für<br />
das Amt des Kassenwarts gewonnen<br />
werden. Er wurde einstimmig<br />
gewählt und wird sein Amt alsbald<br />
antreten.<br />
Nach unserem im Vorjahr gefassten<br />
Beschluss gab es wieder<br />
Ehrenurkunden für Sieger und<br />
Platzierte. Die Versammelten sparten<br />
nicht mit Beifall als der 1.<br />
Vorsitzende - zugleich weiterhin<br />
unser „kommissarischer” Sportwart -<br />
die Urkunden aushändigte.<br />
<strong>2004</strong> werden wir wieder in zwei<br />
Staffeln mit jeweils acht<br />
Mannschaften den Spielbetrieb aufnehmen.<br />
Joachim Grimme bleibt für<br />
beide Staffeln Staffelleiter.<br />
Als kurz nach 21.00 Uhr der 1.<br />
Vorsitzende allen Erschienenen für<br />
ihre Teilnahme und die verschiedenen<br />
Diskussionsbeiträge<br />
dankte, war eine harmonisch verlaufene<br />
Versammlung beendet.<br />
Jürgen D. Kuhrt/WIL<br />
Walking <strong>2004</strong><br />
Der Trend geht weiter, auch in diesem<br />
Jahr wird Walking für Jung und Alt in<br />
Bremerhaven wieder angeboten. Ab<br />
März wird für drei Monate der große<br />
Beliebtheitssport nicht nur für Mitglieder<br />
des Betriebs- und Behördensport<br />
angeboten - sondern für Jedermann.<br />
Die Festtage und der Winter sagen ade,<br />
und was ist geblieben? Oh jeh, können<br />
Waagen lügen? Die Lösung des Problems,<br />
ab in die Natur und beim Walking vorbei<br />
schauen, dienstags 17:30 - 18:30 Uhr<br />
Weiterhin engagiert wie im letzten Jahr<br />
ist Übungsleiterin Karin Marold.<br />
Nähere Auskünfte und Anmeldungen<br />
unter Telefon 0471-28215.<br />
Monika Gottwald<br />
Pressewartin Kreis Bremerhaven
Geringeres Sturzrisiko dank<br />
Muskeltraining<br />
(ap) Auch für Senioren kann sich ein<br />
Muskel- und Krafttraining lohnen.<br />
Mediziner der Klink Unfallchirurgie<br />
der Universität Ulm fanden nach<br />
einem Bericht der "Ärzte Zeitung" in<br />
einer Studie heraus, dass bereits ein<br />
dreimonatiges, ambulantes<br />
Muskelaufbautraining das Sturzrisiko<br />
bei über 80-jährigen um ein Viertel<br />
verringert. Damit sinkt sogleich das<br />
Risiko für osteoporosebedingte<br />
Knochenbrüche, wie die Experten<br />
betonen.<br />
Die Forscher hatte 57 Patientinnen<br />
im Alter von mehr als 80 Jahren<br />
untersucht, die nach einem Sturz in<br />
die Notaufnahme gebracht worden<br />
waren. Nach der ersten<br />
Akutbehandlung nahm die Hälfte<br />
von ihnen an einem ambulanten,<br />
dreimonatigen Krafttraining teil. An<br />
Fitnessgeräten wurden drei Mal<br />
wöchentlich trainiert. Zusätzlich<br />
erhielten die Frauen zwei Mal<br />
wöchentlich eine Physiotherapie. Im<br />
Verhältnis zur Kontrollgruppe<br />
Mitarbeiter Gerd Wagner aus Tennisbüro<br />
ausgeschieden<br />
Zum Ende des Jahres 2003 ist Gerd<br />
Wagener aus dem Bereich der<br />
Verwaltung der Tennishalle ausgeschieden.<br />
Gerd Wagener war seit<br />
Oktober 2003 im Tennisbüro tätig,<br />
Als neue Mitglieder<br />
begrüßen wir folgende<br />
Sportgemeinschaften:<br />
ab 01.10.2003: Fleischhauer <strong>Bremen</strong><br />
Fußball, <strong>Bremen</strong>-Stadt Nr. 623<br />
ab 01.10.2003: Alte Wache Leeste<br />
Schach, <strong>Bremen</strong>-Stadt Nr. 624<br />
ab 01.02.<strong>2004</strong>: Die Bertlinge<br />
Volleyball, <strong>Bremen</strong>-Stadt Nr. 625<br />
ab 01.03.<strong>2004</strong>: Franco FodaFreizeit-<br />
Fußball, <strong>Bremen</strong>-Stadt Nr. 626<br />
wo er unter anderem für die<br />
Verbuchung der verschiedensten<br />
Zahlungen von Nutzern der<br />
Tennisplätze und das Führen der<br />
Belegungspläne zuständig war.<br />
ab 01.03.<strong>2004</strong>: Deutsches Rotes<br />
Kreuz Soccer BoysFußball, <strong>Bremen</strong>-<br />
Stadt Nr. 627<br />
Als neue Sparte<br />
einer bestehenden<br />
Sportgemeinschaft<br />
begrüßen wir ab 01.01.<strong>2004</strong> SG<br />
Stern Ndl. <strong>Bremen</strong> Volleyball,<br />
<strong>Bremen</strong>-Stadt Nr. 325<br />
besaßen die trainierten Frauen am<br />
Ende nicht nur mehr Muskelkraft,<br />
sondern schnitten auch bei<br />
Konditions- und Balance-Übungen<br />
deutlich besser ab. Nach einem<br />
halben Jahr hatte sich die Anzahl<br />
Stürze in der Gruppe, die regelmäßig<br />
ein Muskelaufbautraining<br />
absolvierte, um ein Viertel verringert.<br />
Selbst nach zwei Jahren<br />
stellten die Mediziner noch deutliche<br />
Unterschiede fest.<br />
Die Aufgaben werden künftig von<br />
der Geschäftsstelle mitbearbeitet.<br />
WIL<br />
In 2003 ausgeschiedene<br />
Sportgemeinschaften<br />
Ergänzung<br />
SG-Name SG-Nr. Sportart Kreis<br />
Bocadillo 613 Freizeit-Fußball BN<br />
Soccer Club Vahr 411 Freizeit-<br />
Fußball BS<br />
Sport & Spiel 4/2003 21
Anschriften und Telefonnummern des Vorstandes und der Ausschüsse Stand: März <strong>2004</strong><br />
Geschäftsstelle: Geschäftszeiten: werktags 10.00-13.00 Uhr Bankverbindung:<br />
Landesbetriebssportverband <strong>Bremen</strong> e.V. außerdem Mittwochs 16.00-19.00 Uhr Bremer Bank (BLZ 290 800 10)<br />
Volkmannstraße 12 Telefon: 0421 / 55 50 21/22 Kto.-Nr. 1 000 044 00<br />
28201 <strong>Bremen</strong> Telefax: 0421 / 55 67 38<br />
Geschäftsführer: Egbert Wilzer e-mail: lbsv.bremen@t-online.de www.lbsv-bremen.de<br />
Gaststätte „Sportcasino“ Telefon 0421 / 53 07 07 Pächterin<br />
Geschäftszeit: werktags ab ca. 16.30 Uhr Ljubica Schlüter<br />
Landesvorstand:<br />
Vorsitzender:<br />
Erwin Kloke<br />
Fährstraße 19 · 28207 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/498 44 95<br />
Fax: privat 0421/498 44 95<br />
1. stellv. Vorsitzender:<br />
Jürgen Linke<br />
Pappstraße 3 · 27721 Osterholz-Scharmbeck<br />
Telefon: dienstl. 04791/94 30 02<br />
Fax: dienstl. 04791/94 30 08<br />
e-mail: juergen.linke@gmx.net<br />
2. stellv. Vorsitzender:<br />
Wolfgang Siebrands<br />
Stuttgarter Straße 21 · 28215 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon:<br />
Schatzmeister:<br />
Rolf Plettner<br />
privat 0421/375285<br />
Krumhörnweg 43 · 28259 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/51 07 93<br />
e-mail:<br />
Schriftführer:<br />
Manfred Kelch<br />
r.plettner@t-online.de<br />
Hammersbecker Wiesen 10 · 28755 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/65 60 60<br />
Verbandssportwart:<br />
Norbert Scheer<br />
Schillerstr. 25 · 28816 Stuhr-Varrel<br />
Telefon: privat 04221/35 54<br />
e-mail: n.scheer@headline-net.de<br />
Ehrenvorsitzender:<br />
Rudolf Mrosewski<br />
Schwäbisch-Hall-Str. 70 · 28816 Stuhr<br />
Telefon: privat 0421/51 04 51<br />
Ehrenvorsitzender:<br />
Dieter Bening<br />
Enscheder Straße 11 · 27753 Delmenhorst<br />
Telefon: privat 04221/8 32 40<br />
Ausschüsse des<br />
Verbandes:<br />
Hauptausschuß:<br />
Heiner Kuhlmann<br />
Fedelhören 15a · 28203 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/337 88 73<br />
dienstl. 0421/361 - 10 976<br />
e-mail:<br />
Sportausschuß:<br />
Norbert Scheer<br />
hei.kuhl@t-online.de<br />
Schillerstr. 25 · 28816 Stuhr-Varrel<br />
Telefon: privat 04221/35 54<br />
e-mail: n.scheer@headline-net.de<br />
Berufungsausschuß und Ehrenrat:<br />
Hermann Wollens<br />
St. Veit 4 · 28259 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/51 39 42<br />
Kreissportgruppe <strong>Bremen</strong>-<br />
Stadt:<br />
Vorsitzender:<br />
Erwin Kloke<br />
Fährstraße 19 · 28207 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/498 44 95<br />
Fax: privat 0421/498 44 95<br />
Stellv. Vorsitzender:<br />
Wolfgang Siebrands<br />
Stuttgarter Straße 21 · 28215 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon:<br />
Sportwart:<br />
Norbert Scheer<br />
privat 0421/37 52 85<br />
Schillerstr. 25 · 28816 Stuhr-Varrel<br />
Telefon: privat 04221/35 54<br />
e-mail:<br />
Schriftführer:<br />
Manfred Kelch<br />
n..scheer@headline-net.de<br />
Hammersbecker Wiesen 10 · 28755 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/65 60 60<br />
Sportangebot des <strong>LBSV</strong> <strong>Bremen</strong><br />
22 Sport & Spiel 4/2003<br />
Fachgruppen <strong>Bremen</strong>-Stadt:<br />
Badminton:<br />
Klaus Staffhorst<br />
Ohserstr. 70 · 28279 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/83 35 55<br />
dienstl. 599-5477<br />
e-mail:<br />
Bowling:<br />
Heiner Kuhlmann<br />
K.Staffhorst@krafteurope.com<br />
Fedelhören 15 a · 28203 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/337 88 73<br />
dienstl. 0421/361 - 10 976<br />
e-mail:<br />
Fußball:<br />
Horst Keilhack<br />
hei.kuhl@t-online.de<br />
Akazienstraße 37 · 28197 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon:<br />
Handball:<br />
Michael Tabeling<br />
privat 0421/54 68 19<br />
Heidkamp 36 · 28844 Weyhe-Lahausen<br />
Telefon: privat 04203/61 73<br />
Kegeln:<br />
Günther Meseberg<br />
dienstl. 0421/457 - 39 75<br />
Meissener Str. 26 · 27755 Delmenhorst<br />
Telefon:<br />
Korbball<br />
Renate Schreiber<br />
privat 04221/21384<br />
Bollener Weg 3 · 28279 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon:<br />
Schach:<br />
Eduard Scotland<br />
privat 0421/83 11 17<br />
Schubertstr. 7a · 28209 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/34 33 96<br />
e-mail:<br />
Squash:<br />
Wolfgang Ahlers<br />
de.scotland@freenet.de<br />
Flämische Straße 47 · 28259 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: dienstl. 0421/362-190 56<br />
e-mail:<br />
Tanzen:<br />
Doris Boehnke<br />
Ahlersbande@t-online.de<br />
Dresdener Str. 14 · 28215 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon:<br />
Tennis:<br />
Abid Pervez<br />
privat 0421/35 11 15<br />
Wehrstr. 1 · 28279 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon:<br />
Tischtennis:<br />
dienstl. 0421 /457-22 37<br />
Wolfgang Siebrands<br />
Stuttgarter Straße 21 · 28215 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/37 52 85<br />
Volleyball:<br />
Wolfgang Mahlstedt<br />
Weidenstraße 5 · 28816 Stuhr<br />
Telefon: privat 0421/56 10 54<br />
dienstl. 0421/179-34 78<br />
e-mail: wolfgang.mahlstedt@lbs-bremen.de<br />
weitere Sportarten in <strong>Bremen</strong>-<br />
Stadt:<br />
Fitneßsport<br />
Schwimmen<br />
Senioren-Gymnastik<br />
Wandern<br />
Informationen über die Geschäftsstelle<br />
Telefon siehe oben<br />
Kreissportgruppe HB-Nord:<br />
Vorsitzender:<br />
Helmut Käpernick<br />
Schukampsweg 71 · 28779 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon privat 0421/60 67 37<br />
Stellv. Vorsitzender:<br />
Manfred Kelch<br />
Hammersbecker Wiesen 10 · 28755 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon privat 0421/656060<br />
Fachgruppen <strong>Bremen</strong>-<br />
Nord:<br />
Fußball:<br />
Helmut Käpernick<br />
Schukampsweg 71 · 28779 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon:<br />
Tennis:<br />
Jürgen Linke<br />
privat 0421/60 67 37<br />
Pappstraße 3 · 27721 Osterholz-Scharmbeck<br />
Telefon: privat 0421/94 30 02<br />
Fax: dienstl. 04791/94 30 08<br />
e-mail: juergen.linke@gmx.net<br />
Tischtennis:<br />
Hermann Büntemeyer<br />
Blumenhorster Str. 4<br />
28755 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: privat 0421/654308<br />
Kreissportgruppe Bremerhaven:<br />
Vorsitzender:<br />
Peter Glaevecke<br />
Wurster Str. 193 C · 27580 Bremerhaven<br />
Telefon: privat 0471/8 64 68<br />
Stellv. Vorsitzende:<br />
Antje Kunze<br />
Mittelfeldweg 35 · 27607 Langen<br />
Telefon:<br />
Schriftführer:<br />
privat 04743/40 98<br />
Manfred Jakubowsky<br />
Auf der Bult 53 A · 27574 Bremerhaven<br />
Telefon: privat 0471/30 29 05<br />
Sportwart:<br />
Erich Janßen<br />
dienstl. 0471/982 48 24<br />
Birkenweg 1 · 27576 Bremerhaven<br />
Telefon:<br />
Presswartin:<br />
Monika Gottwald<br />
privat 0471/41 23 56<br />
Frühlingsstraße 34 · 27619 Schiffdorf-Geestenseth<br />
Telefon: privat 0 47 49/10 24 11<br />
e-mail: mogomaku@t-online.de<br />
Fachgruppen Bremerhaven:<br />
Bowling:<br />
Jens Koschan<br />
An der Königsheide 20 c · 27578 Bremerhaven<br />
Telefon:<br />
Kegeln:<br />
Karl Tiedemann<br />
privat 0162/439 03 82<br />
Westermannsgang 2 · 27570 Bremerhaven<br />
Telefon:<br />
Schießen:<br />
Helmut Franz<br />
privat 0471/80 45 31<br />
Ginsterweg 28 · 27578 Bremerhaven<br />
Telefon:<br />
Tanzen:<br />
Dieter Finke<br />
privat 04 71/6 72 27<br />
Braunsberger Str. 38 · 27580 Bremerhaven<br />
Telefon:<br />
Tennis:<br />
Helmut Krause<br />
privat 0471/8 27 11<br />
Hagebuttenweg 6 · 27578 Bremerhaven<br />
Telefon:<br />
Tischtennis:<br />
privat 0471/67401<br />
Carl-Christoph Ebmeier<br />
Max-Eyth-Platz 2 · 27568 Bremerhaven<br />
Telefon: Praxis 0471/4 24 61<br />
weitere Sportarten in Bremerhaven:<br />
Badminton · Squash · Volleyball<br />
Informationen über:<br />
Peter Glaevecke<br />
Wurster Str. 193 C · 27580 Bremerhaven<br />
Telefon: privat 0471/8 64 68<br />
<strong>Bremen</strong>-Stadt: Badminton, Basketball, Bowling, Fußball (inkl. Freizeit-Fußball), Fitnesssport, Gymnastik (inkl.Senioren.-Gym.), Handball, Kart, Kegeln,<br />
Korbball, Leichtathletik (Walking), Reiten, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln, Squash, Tanzen, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Wandern.<br />
<strong>Bremen</strong>-Nord: Bowling, Fußball, Gymnastik, Handball, Schach, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Wandern<br />
Bremerhaven: Badminton, Bowling, Freizeitsport, Kegeln, Leichathletik (Walking) Schießen, Squash, Tanzen, Tennis, Tischtennis, Volleyball<br />
Fachzeitschrift<br />
und Organ<br />
des <strong>LBSV</strong> <strong>Bremen</strong> e.V.<br />
Nr. 1/<strong>2004</strong><br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Landesbetriebssportverband<br />
<strong>Bremen</strong> e.V.<br />
Volkmannstraße 12<br />
28201 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: (04 21) 55 50 21 + 22<br />
Telefax: (04 21) 55 67 38<br />
e-mail: lbsv.bremen@t-online.de<br />
Internet: www.lbsv-bremen.de<br />
Manuskripte sind ausschließlich an<br />
den <strong>LBSV</strong> <strong>Bremen</strong> zu senden. Für<br />
unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Bilder wird keine Gewähr übernommen.<br />
Unterzeichnete oder signierte<br />
Artikel decken sich nicht unbedingt<br />
mit der Meinung des Herausgebers.<br />
Redaktion:<br />
Egbert Wilzer<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, nur<br />
mit Zustimmung der Redaktion.<br />
Erscheinungsweise:<br />
vierteljährlich<br />
Bezugspreis:<br />
Der Bezugspreis ist im Monatsbeitrag<br />
enthalten, für Nichtmitglieder 4 Hefte<br />
5,– inkl. Porto und Versandspesen.<br />
Redaktionsschluß<br />
Ausgabe 2/<strong>2004</strong>: 14. 05.<strong>2004</strong><br />
Verteilung:<br />
Alle dem <strong>LBSV</strong> <strong>Bremen</strong><br />
angeschlossenen Betriebs- und<br />
sonstige Sport-Gemeinschaften<br />
sowie Einzelmitglieder<br />
ohne BSG-Zugehörigkeit.<br />
Druck & Anzeigen:<br />
INFO-DRUCK<br />
Barbara Wölz-Oehlerking<br />
Anzeigenverwaltung und Verlag<br />
28876 Oyten (Gewerbepark Süd)<br />
Lübkemannstraße 11<br />
Telefon (04207) 91 02 33 oder - 34<br />
Telefax (04207) 91 02 35<br />
e-mail info@infodruck.de