VA-Nr. 428 April 2012 - Über Verberg
VA-Nr. 428 April 2012 - Über Verberg
VA-Nr. 428 April 2012 - Über Verberg
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<strong>April</strong> <strong>2012</strong> <strong>428</strong><br />
Osterbräuche<br />
Osterbräuche sind in Deutschland ebenso fest verwurzelt wie<br />
die Bräuche in der Advents-und Weihnachtszeit.<br />
Kein Wunder, ist doch das Osterfest mit der Auferstehung Jesu Christi<br />
im Mittelpunkt das wichtigste Fest der Christen.<br />
Viele Osterbräuche, wie z.B. das Osterfeuer oder das Osterwasser,<br />
haben ihren Ursprung in vorchristlicher Zeit.<br />
Andere sind erst in christlicher Zeit entstanden. Dazu gehört auch das sog. „Osterlachen“.<br />
Es bezeichnet den Brauch, in der Osterpredigt die Gottesdienst-Besucher<br />
durch eine Geschichte zum Lachen zu bringen,<br />
weshalb man sie auch „Ostermärchen“ nannte.<br />
Der Grundgedanke des Osterlachens war, die Osterfreude zum Ausdruck zu bringen.<br />
Denn Jesus Christus hatte den Tod überwunden,<br />
und das Oster-lachen symbolisierte in diesem Zusammenhang den Sieg<br />
und die <strong>Über</strong>legenheit des Christentums. Etwa vom 14. bis zum 19. Jahrhundert<br />
war das Osterlachen in vielen Regionen unseres Landes<br />
fester Bestandteil des christlichen Brauchtums.<br />
Als im Spätmittelalter auch mit obszönen Handlungen und Worten versucht wurde,<br />
die Gemeinde zum Lachen zu bringen,<br />
forderten Protestantismus und Aufklärung energisch mehr liturgischen Ernst ein.<br />
Das Osterlachen verstummte daraufhin nach und nach und wurde schließlich<br />
aus den Predigten durch kirchliche Anordnung verbannt.<br />
DD
2 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 3<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Polizei 110<br />
Polizei im Rathaus Traar 56 03 19<br />
Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt 112<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 01805 044100<br />
Ärztlicher privater Notdienst 01805 519246<br />
Zahnärztlicher Notdienst 01805 986700<br />
Priesternotruf für Kranke 334 - 3340<br />
Evangelischer Pfarrer 159472<br />
Stadt Krefeld (Zentrale) 86 - 0<br />
Bürgerservice Rathaus Traar 56 48 54<br />
SWK Stadtwerke (Zentrale) 98 - 0<br />
Kurz & Knapp ( Stand 03.04.<strong>2012</strong> )<br />
Schön (Frühjahr <strong>2012</strong>) ist unser Frühjahr.<br />
Nach der Kältewelle im Februar und der<br />
darauf folgenden milden Märzenzeit geht<br />
nun die Quecksilbersäule vor den Ostertagen<br />
wieder leicht in die Knie. Die Natur ist<br />
pünktlich zum 21.03 regelrecht explodiert,<br />
um sich nun gegen Nachtfröste hoffentlich<br />
erfolgreich zu wehren. Eine kleine Auswahl<br />
– Frühlingsbilder <strong>2012</strong> – finden sie in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Die Homepage im Internet unter<br />
„<strong>Verberg</strong>.de“ wird zwischen den Ausgaben<br />
oft aktualisiert und auf Seite 1 ist in einem<br />
„Newsletter“ auch mal eine Veranstaltung<br />
abgebildet, die in der Papierausgabe des <strong>VA</strong><br />
aus Terminüberschneidungsgründen nicht<br />
steht. Empfehlung: > immer mal besuchen,<br />
es lohnt sich <<br />
Noch keine <strong>Verberg</strong>- Fahne? Unter 562093<br />
sind Fahnen zu erhalten. Die ersten 40 der<br />
bestellten 50 Fahnen sind bereits vergriffen.<br />
SWK Entstörungsdienst Strom 98-2555<br />
SWK Entstörungsdienst<br />
Gas, Wasser 98-2444<br />
Notfallpraxis auf dem Gelände des<br />
Klinikums Krefeld<br />
Öffnungszeiten:<br />
samstags, sonntags und feiertags von 9.00<br />
Uhr bis 22.00 Uhr, montags, dienstags und<br />
donnerstags von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr,<br />
mittwochs und freitags von 16.00 Uhr bis<br />
22.00 Uhr.<br />
Also … es ist Eile geboten, denn das Vogelschießen<br />
steht im September an.<br />
Der Kinderkarnevalszug war in diesem<br />
Jahr nicht so chaotisch wie noch im Jahr<br />
zuvor. Durch die gute Organisation der<br />
KG <strong>Verberg</strong> in Zusammenhang mit den<br />
Ordnungsdiensten war es zumindest für die<br />
„Zentralverberger“ erträglich. Die Verlagerung<br />
wieder zu Haus Ritte und dem Kreisverkehr<br />
mit ca. 1000 Jugendlichen hinterließ<br />
die gleiche Spur wie schon in den Jahren zuvor.<br />
Die Polizei sah aber in dem nun durchgeführten<br />
Zug nicht mehr das ganz große<br />
Sicherheitsrisiko. Für uns alle kann man sich<br />
nur wünschen, es folgen bald wieder Zustände<br />
wie zu den „guten alten Zeiten“ ohne<br />
Chaoten.<br />
Pastor Josef Qirmbach, der vor 60 Jahren<br />
zum Priester geweiht wurde, feierte dieses<br />
Jubiläum am 12.03.<strong>2012</strong> mit einer Festmesse.<br />
Der Weihbischof Karl Reger führte diese
4 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 5<br />
durch und beim anschließenden Empfang im<br />
Pfarrheim wurde dem Pfarrer aus der Nachbargemeinde<br />
St. Hubertus alle Ehre zu teil.<br />
Arge Diskussionen über schwule Königspaare<br />
bei den katholischen Schützen in<br />
Deutschland sorgten in der Presse Mitte<br />
März für Schlagzeilen. Grund: Das öffentliche<br />
Auftreten als gleichgeschlechtliches<br />
Königspaar sei mit der christlichen Tradition<br />
der Bruderschaften nicht vereinbar.<br />
Die Baumfällarbeiten entlang der Tangente<br />
Richtung Innenstadt sind nun vorerst<br />
abgeschlossen. Man hat sie kaum wahrgenommen.<br />
Die Schützengruppe „Rote Husaren“<br />
haben sich der Pflege des Ehrenmals auf<br />
dem <strong>Verberg</strong>er Friedhof angenommen. Die<br />
Herren Benger, Horrix und Meisen machten<br />
den Anfang und brachten die Ehrenstätte<br />
wieder auf Vordermann. Vielen Dank auch<br />
von Seiten des Bürgervereins für diese gemeinnützige<br />
Arbeit.<br />
Was fiel auf ?<br />
Die letzte Ausgabe war wieder prall gefüllt<br />
und brachte den Lesern eine Vielzahl von<br />
neuen Informationen. Ein Bürger merkte<br />
an, dass die Rotdornbäume im östlichen<br />
Teil der Zwingenbergstraße (hinter der Tangente<br />
in Richtung Osten/Bockum) noch<br />
nicht nachgepflanzt worden sind. Dies wird<br />
wahrscheinlich auch in diesem Jahr nicht<br />
mehr geschehen, da das Jahres-Budget der<br />
Stadt Krefeld für Nachpflanzungen denkbar<br />
knapp ausfällt. Bedenkt man jedoch, dass<br />
die Stadt in Summe 158 Nachpflanzungen<br />
Feuerwehreinsatz am 26.03 gegen 12:30<br />
Uhr auf dem Busenpfad. Durch einen Defekt<br />
an der Heizungsanlage qualmte es im<br />
ganzen Haus, jedoch hatten Rauchmelder<br />
frühzeitig Alarm ausgelöst. Es entstand kein<br />
großer Schaden für Bewohner und Haus<br />
und die angerückte Berufsfeuerwehr lüftete<br />
gründlich durch und so blieb für alle nur der<br />
Schreck. Erkenntnis: Rauchmelder sind<br />
ggf. wichtige Lebens- und Sachretter in<br />
Haus und Wohnung!<br />
Liebe <strong>Verberg</strong>er Bürger, die Fastenzeit,<br />
die Karwoche und Ostern sind nun schon<br />
wieder vorbei und wir steuern unaufhaltsam<br />
auf die nächsten Ereignisse zu.<br />
Ihnen allen einen wunderschönen Frühling<br />
in und um <strong>Verberg</strong>.<br />
Ihr Redakteur des <strong>VA</strong><br />
Georg Hövelmanns<br />
vorgenommen hat und der westliche Teil der<br />
Zwingenbergstraße mit 23 neuen Rotdornbäumen<br />
bedacht wurde, so können wir als<br />
<strong>Verberg</strong>er doch ganz zufrieden sein.<br />
In diesem Jahr hat es die Redaktion des <strong>VA</strong><br />
nicht geschafft, dass die Osterausgabe in der<br />
Karwoche bei Ihnen im Briefkasten landete.<br />
Trotzdem hoffen wir, sie hatten ein schönes<br />
Osterfest mit Ihrer Familien und Freunden<br />
Also …viel Spaß beim Lesen!<br />
Ihr Redakteur des <strong>VA</strong>
6 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 7<br />
Jahreshauptversammlung am 05.03.<strong>2012</strong> Tätigkeitsbericht des BV <strong>Verberg</strong><br />
Wie in jedem Jahr fand unsere JHV bei<br />
Kleinlosen statt. Pünktlich um 20 Uhr hatten<br />
sich ca.36 Mitglieder sowie der gesamte<br />
Vorstand versammelt, um die Tagesordnung<br />
gemäß der Satzung abzuarbeiten.<br />
Neben den üblichen Wahlen gab der<br />
Vorsitzende auch einen <strong>Über</strong>blick zu den<br />
aktuellen Aktivitäten des BV <strong>Verberg</strong>.<br />
Diese sind:<br />
- Lärmbelästigung entlang der Tangente<br />
- Aktion „Sauberes <strong>Verberg</strong>“<br />
- Geo- Thermie<br />
- <strong>Über</strong>dachte Bushaltestellen<br />
- Wanderwege am Gut Auric<br />
- Fleischerei Kernbach<br />
- Hunde-Driet- Boxen<br />
- Telefonzelle an der Parkbucht<br />
bei Kleinlosen<br />
- Ehrenmalpflege<br />
- Homepage<br />
- uvm.<br />
Das Thema Wochenmarkt wurde von<br />
Georg Hövelmanns über eine Beamerprä-<br />
sentation nochmals vorgestellt. Der ebenfalls<br />
dargebotene Vortrag der SWK SETEC<br />
zum Thema „Energieeinsparung“ rundete<br />
das Gesamtbild ab. Life konnte auch auf die<br />
Homepage des Bürgervereins zugegriffen<br />
werden. Dies war für alle Mitglieder, die das<br />
Thema Internet noch nicht für sich entdeckt<br />
hatten, eine schöne und positive Erfahrung.<br />
Gerade die schönen Bilder von <strong>Verberg</strong><br />
und das <strong>Verberg</strong>er Wappen als Dauerhintergrund<br />
für alle Wortbeiträge rundete die<br />
Versammlung ab.<br />
Ein Hinweis von Herbert Benger zum<br />
Abschluss: Am 19.05.<strong>2012</strong> findet in <strong>Verberg</strong><br />
eine ornothologische Fahrradrundfahrt in<br />
<strong>Verberg</strong> statt. Näheres dazu bestimmt aus<br />
der Presse.<br />
Um 21:40 Uhr wurde die Versammlung geschlossen.<br />
Einen besonderen Dank auch an<br />
alle Vertreter der Parteien und Gremien für<br />
Ihre zahlreiche Teilnahme an der diesjährigen<br />
JHV des BV <strong>Verberg</strong>.<br />
Georg Hövelmanns<br />
Tätigkeitsbericht des Vorstandes des <strong>Verberg</strong>er Bürgervereins über seine<br />
Arbeit seit der letzten Jahreshauptversammlung am 21. März 2011<br />
Wie in den Vorjahren war der Vorstand auch<br />
im Berichtszeitraum bemüht, die Interessen<br />
der <strong>Verberg</strong>er Bürgerschaft örtlich und<br />
überörtlich engagiert und wirkungsvoll zu<br />
vertreten.<br />
<strong>Über</strong> die Sitzungen der Bezirksvertretung<br />
Ost wurden wir regelmäßig informiert.<br />
Auch über die Veranstaltungen des AKB<br />
wurden wir unterrichtet oder nahmen teil.<br />
Für <strong>Verberg</strong> wichtige Anliegen wurden im<br />
Rahmen von 7 Vorstandssitzungen grundlegend<br />
erörtert und in die Entscheidungsfindung<br />
einbezogen.<br />
Ich unterteile meine Bericht in drei Abschnitte.<br />
A. Jahresrückblick<br />
B. Straßen – Verkehr – Sicherheit<br />
C. Landschaft – Natur - Umwelt<br />
A. Jahresrückblick<br />
1. Die wichtigste Veranstaltung war die<br />
Jahreshauptversammlung am 21. März 2011<br />
Der 1. Vorsitzende Herr Manfred Steinborn<br />
eröffnete die Versammlung und begrüßte<br />
52 erschienene Mitglieder sowie einige Gäste.<br />
Es folgten die Berichte des Vorstandes,<br />
des Kassierers und der Kassenprüfer. Der<br />
Vorstand wurde bei einer Enthaltung ohne<br />
Gegenstimme entlastet.<br />
Unter dem Vorsitz des Wahlleiters Herrn<br />
Buskamp wurden die Ergänzungswahlen<br />
des Vorstandes durchgeführt. Der 2. Vorsitzende,<br />
der 1. Schriftführer, der 1. Kassierer,<br />
der Schriftleiter des <strong>Verberg</strong>er Allerleis und<br />
Frau Schürmanns, Herr Schumachers und<br />
Herr Döll, letztgenannte drei Personen als<br />
Beisitzer, wurden ohne Gegenstimme wiedergewählt.<br />
Herr Steinborn bedankt sich bei<br />
Herrn Buskamp für die kompetente Wahlleitung.<br />
2. Das Sommerfest begann am 10. September<br />
2011 mit einem beeindruckendem,<br />
ökumenischem Gottesdienst und anschließendem<br />
Totengedenken. Da gleichzeitig<br />
der Schützenverein sein Vergleichsschießen<br />
durchführte und auch das Wetter wieder<br />
mitspielte, kann die Veranstaltung als gelungen<br />
bezeichnet werden. Allen, die zum Gelingen<br />
dieses Festes beigetragen haben, sei<br />
nochmals herzlich gedankt.<br />
3. Das Totengedenken fand im Vorfeld des<br />
Sommerfestes statt. Es war nach Meinung<br />
des Vorstandes eine würdige Veranstaltung.<br />
Durch den Umstand, dass anschließend das<br />
Sommerfest stattfand, war die Veranstaltung<br />
wiederum gut besucht. Herr Steinborn hielt<br />
erneut die Festrede, da kein geeigneter Festredner<br />
gefunden wurde. Der 1. Vorsitzende<br />
erinnerte an die Zerstörung des Word Trade<br />
Centers vor zehn Jahren, an die Aufstände<br />
in Nordafrika gegen die Gewaltherrschaft<br />
und appellierte daran, dass auch wir jüngere<br />
Menschen immer noch unsere Freiheit<br />
schützen müssten.<br />
Die Jugendbläser der Musikschule Krefeld<br />
unter der Leitung von Herrn McMahan gaben<br />
der Veranstaltung einen würdigen Rahmen.
8 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 9<br />
4. Die Seniorenfahrt führte diesmal in den<br />
Raum Wegberg. Das 1. Ziel war die Schorfmühle<br />
und das 2. Ziel die Tüschenbroicher<br />
Mühle. Herr Wientgen unterhielt die Mitreisenden<br />
mit seinem Wissen zum Thema „<br />
Rund ums Wasser“. Frau Schürmanns hatte<br />
gute Vorarbeit geleistet. Im Namen aller<br />
Vorstandsmitglieder einen herzlichen Dank<br />
an sie und ihre Helfer. Wir freuen uns schon<br />
jetzt auf die Seniorenfahrt <strong>2012</strong>.<br />
5. Für den Vorstand des Bürgervereins ist<br />
der Zustand des Einzelhandels in <strong>Verberg</strong><br />
eine Katastrophe. Seit einiger Zeit setzt er<br />
sich für eine bessere Nahversorgung ein.<br />
Der erste Aufruf zu einer Wochenmarktumfrage<br />
brachte kaum Ergebnisse, so dass wir<br />
beschlossen die Umfrage bis zum 31. Dez.<br />
2011 zu verlängern. Inzwischen liegen 183<br />
Rückantworten vor, wobei nicht alle Antworten<br />
aus dem Kreise von Mitgliedern des<br />
Bürgervereins stammen. Eine große Mehrheit<br />
hat sich für einen Wochenmarkt in der<br />
Parkbucht auf der Heyenbaumstraße ausgesprochen.<br />
Wir werden in Kürze Kontakt mit<br />
den betroffenen Anliegern auf der Heyenbaumstraße<br />
aufnehmen, um Details abzuklären.<br />
Abschließend soll die Angelegenheit<br />
heute Abend diskutiert werden.<br />
6. Seit einem Jahr ist <strong>Verberg</strong> auch im Internet<br />
vertreten. Unter www.verberg.de kann<br />
diese Seite aufgerufen werden. Sie gibt einen<br />
<strong>Über</strong>blick über unser schönes <strong>Verberg</strong>.<br />
Inzwischen wird sie auch regelmäßig aktualisiert.<br />
Schauen Sie mal rein, es lohnt sich.<br />
7. Wie in den vergangenen Jahren überbrachte<br />
der Vorstand des <strong>Verberg</strong>er Bür-<br />
gervereins auch im zurückliegenden Jahr<br />
Glückwünsche anlässlich besonderer Geburtstage<br />
und Jubiläen.<br />
B. Straßen – Verkehr – Sicherheit<br />
1. Die Bauarbeiten auf der Heyenbaumstraße<br />
für Erneuerung der Gas und Wasserleitungen<br />
sind im letzten Frühjahr abgeschlossen<br />
worden. Jedoch lässt der Zustand der<br />
Straße zwischen Heckens und dem Heidedyk<br />
weiterhin zu wünschen übrig.<br />
2. Die Kanalüberprüfungen nicht nur in<br />
<strong>Verberg</strong> sind so gut wie vom Tisch. Die Landesregierung<br />
will dieses Gesetz nicht weiter<br />
verfolgen.<br />
3. Die Stadt Krefeld wird in einigen Straßenabschnitten<br />
nach ca. 40 Jahren die Beleuchtung<br />
erneuern. Welche Straßen betroffen<br />
sind, entnehmen Sie bitte dem <strong>VA</strong>. Ausgabe<br />
<strong>Nr</strong>. 425.<br />
4. Die Planungen zum Neubau des Kindergartens<br />
U 3 an der Gatzenstraße / Ecke „An<br />
Kalverpesch“ laufen weiter. Weil noch keine<br />
Zuschüsse von der Landesregierung bewilligt<br />
wurden, verzögert sich der Baubeginn.<br />
C. Landschaft – Natur – Umwelt<br />
1. Wir bitten nochmals alle <strong>Verberg</strong>erinnen<br />
und <strong>Verberg</strong>er auf die Beschilderung des<br />
Baumlehrpfades ein waches Auge zu haben.<br />
Fast alle Schilder mussten von uns schon<br />
einmal erneuert werden, da sie abmontiert<br />
oder mit Graffiti unleserlich gemacht wurden.
10 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 11<br />
An zwei Stellen können vom Bürgerverein<br />
keine Schilder mehr besorgt werden.<br />
Die unter <strong>Nr</strong>. 9 aufgenommene Scheinakazie<br />
wurde gefällt. Das Schild wird um ca.<br />
10 m versetzt werden.<br />
2. Die Aussichtsplattform ist nach den Reparaturarbeiten<br />
wieder freigegeben worden.<br />
Wir bitten alle, auch hier die Plattform nicht<br />
aus den Augen zu verlieren, damit sie uns<br />
noch lange erhalten bleibt, und wir von hier<br />
aus dem Treiben der Wasservögel weiterhin<br />
zuschauen können.<br />
3. Das Grünflächenamt informierte uns<br />
Anfang <strong>2012</strong>, dass an drei Standorten einige<br />
Bäume gefällt werden müssen. Weiterhin<br />
wurden im letzten Drittel des Europaringes<br />
vor der Moerser Straße die Weiden und Erlen<br />
Ende Februar gefällt. Auf der Zwingenbergstraße<br />
wurden einige Rotdornbäume<br />
nachgepflanzt.<br />
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit<br />
und schließe meinen Bericht wie immer mit<br />
dem Motto des Bürgervereins:<br />
<strong>Verberg</strong>er! Wahret Eure Interessen<br />
<strong>Verberg</strong>er! Pflegt den Gemeinsinn<br />
<strong>Verberg</strong>er! Haltet gute Nachbarschaft<br />
<strong>Verberg</strong>, den 05. März <strong>2012</strong><br />
Termine bis zur nächsten Ausgabe:*<br />
Rudolf Horrix (1. Schriftführer)<br />
Manfred Steinborn (1. Vorsitzender)<br />
Datum Veranstalter Ort<br />
21.04.<strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr<br />
Frühjahrsputz in <strong>Verberg</strong> Bürgerverein Franz - Nolte - Platz<br />
29.04.<strong>2012</strong> Erstkommunionfeier<br />
Christus König Pfarre<br />
10.00 Uhr 18.00 Uhr Dankandacht<br />
26.05.<strong>2012</strong><br />
18.30 Uhr<br />
Firmung Christus König Pfarre<br />
30.05.<strong>2012</strong> CHEMPARK-DIALOG<br />
CHEMPARK BAYTREFF,<br />
18.00 Uhr Gesprächsforum für Mitglieder KREFELD- Duisburger Straße 42,<br />
der Bürgervereine aus der Nachbarschaft UERDINGEN Krefeld-Uerdingen<br />
01.06.<strong>2012</strong> Nacht der offenen Kirchen Krefeld Arbeitsgemein- Thomas-Kirche<br />
20-24.00 Uhr<br />
schaft Chr. Kirchen<br />
07.06.<strong>2012</strong> Fronleichnam<br />
Hl. Messe undProzession<br />
St. Josef Pfarre, Traar<br />
Bitte beachten Sie auch die einzelnen Terminkalender der Bereiche hier im Heft.<br />
* Der Terminkalender erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
Diese ist stark abhängig von der Eingabe der Verantwortlichen aus den Vereinen.<br />
DIE APOTHEKE IN IHRER NÄHE!<br />
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12 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 13<br />
Bestattungshaus Coenen expandiert!<br />
Pünktlich zum 01.04.<strong>2012</strong> erreichte uns folgende Nachricht:<br />
Eine gute Nachricht macht in <strong>Verberg</strong> bereits<br />
hinter vorgehaltener Hand die Runde.<br />
Es gibt endlich eine Lösung für die alte<br />
Metzgerei Kernbach. Auf Vermittlung eines<br />
angesehenen <strong>Verberg</strong>er Bürgers konnte<br />
das alte Gebäude einer neuen Nutzung<br />
zugeführt werden, gleichzeitig steht der<br />
Expansion des Bestattungshauses Coenen<br />
nichts mehr im Weg. Zum 1. 4. <strong>2012</strong> übernahm<br />
Hans Werner Coenen das Gebäude,<br />
den Ausschlag für die Entscheidung gaben<br />
die Edelstahleinbauen und die großräumige<br />
Kühltechnik in hinteren Teil des Gebäu-<br />
Frühjahrsputz in <strong>Verberg</strong><br />
Liebe <strong>Verberg</strong>erinnen, Liebe <strong>Verberg</strong>er<br />
Wer in diesen Tagen mit offenen Augen<br />
durch <strong>Verberg</strong> spaziert, dem wird auffallen,<br />
dass seit unserem letzten, für die Natur<br />
und das Erscheinungsbild <strong>Verberg</strong>s, sehr erfolgreichen<br />
Frühjahrsputz im vergangenen<br />
Jahr, wieder viel Müll und Unrat achtlos in<br />
Wiesen, Wälder und Grünanlagen geworfen<br />
wurde. Teils direkt an öffentlichen Wegen,<br />
teils aber auch im Wald verborgen, wo er auf<br />
Dauer den heimischen Pflanzen und Tieren<br />
zum Verhängnis werden kann. Um diesen zu<br />
beseitigen und <strong>Verberg</strong> wieder schöner zu<br />
machen, führt der Bürgerverein, am Samstag<br />
den 21.04.<strong>2012</strong> um 10 Uhr, den bekannten<br />
Frühjahrsputz in <strong>Verberg</strong> durch. Hierzu sind<br />
alle <strong>Verberg</strong>er/innen, Gruppen und Vereine<br />
herzlich eingeladen, um gemeinsam unseren<br />
Vorort zu säubern. Treffpunkt ist auf dem<br />
Franz-Nolte-Platz, wo wir die Gruppen und<br />
Bezirke einteilen sowie die von der GSAK<br />
des. Eine An- und Abfahrt auch außerhalb<br />
üblicher Geschäftszeiten, auch für größere<br />
Einheiten, ist links vom Gebäude diskret<br />
möglich. Alles in allem für <strong>Verberg</strong> eine<br />
wunderbare Lösung, Unternehmen im Ort<br />
zu halten und gleichzeitig Ortsbild prägende<br />
Gebäude zu erhalten.<br />
In der nächsten Ausgabe des <strong>VA</strong> werden wir<br />
mit einem ausführlichen Firmenportrait zu<br />
dieser maßgeblichen Veränderung noch einmal<br />
berichten.<br />
Ihre Redaktion des <strong>VA</strong><br />
gesponserten Handschuhe, Müllpicker und<br />
Tüten verteilen. Nach getaner Arbeit wollen<br />
wir uns wieder am Ausgangspunkt treffen,<br />
wo Getränke und ein wohlverdientes Mittagessen<br />
auf uns warten. Es wäre schön<br />
wenn sich dieses Jahr viele Freiwillige finden<br />
würden, denn gemeinsam funktioniert so<br />
etwas bekanntlich am besten und<br />
macht obendrein noch Spaß. Also bitte<br />
den 21.04.<strong>2012</strong> im Terminkalender rot<br />
markieren.<br />
Christian Schürmanns<br />
Tümp NEWS: Veranstaltungstechnik<br />
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14 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 15<br />
PRESSEMITTEILUNG<br />
12. EÄRPELSTOUR am 30. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Das Super-Highlight für Krefelder Gourmets<br />
& Musikfans ist am Montag, 30. <strong>April</strong>,<br />
ab 19 Uhr - nur in <strong>Verberg</strong> & Kliedbruch:<br />
Bei der 12. Eärpelstour wird wieder mit<br />
fröhlichem Schwung und kulinarischen<br />
Kartoffel-Spezialitäten vom <strong>April</strong> in den<br />
Mai hinein gefeiert!<br />
Eärpel ist der Krefelder Mundartname für<br />
Kartoffel(n).<br />
Sechs Gaststätten- und Restaurantbesitzer<br />
haben ihre Köche angeregt, neue Kartoffel-Delikatessen<br />
zu kreieren. Was in den<br />
Gaststätten und Restaurant-Küchen aus<br />
Kartoffeln für Spezialitäten kreiert worden<br />
ist, kann auf den besonderen Eärpelstour-<br />
Speisekarten entdeckt werden.<br />
Und wenn dann dazu entsprechende Live-<br />
Musik auf den eigenen, richtigen Geschmack<br />
trifft, dann kommt jede(r) in fröhlichen<br />
Schwung und beste Stimmung. Das<br />
alles garantiert gleich sechsfach das 12. Eärpelsfest.<br />
Mit dem bequemen Gelenkbus steigt die kulinarische<br />
Tanz- und Musiktour. Nach eigener<br />
Wahl, so oft wie es gefällt, kann jeweils<br />
halbstündlich mitgefahren werden. Stationen<br />
sind:<br />
Haus Kleinlosen, Zwingenbergstraße 116:<br />
Partyknaller mit den Oedingsche Jonges;<br />
Rockig, fetzig, LIVE!<br />
Haus <strong>Verberg</strong>, Moerser Landstraße 60:<br />
Live-Musik präsentiert die Band Endlos.<br />
„Schwarzes Pferd“, Moerser Straße 437:<br />
Gute Laune mit Take Two<br />
Restaurant Gut Heyenbaum,<br />
Zwingenbergstraße 2:<br />
Für die Musik & Witz ist der Allrounder<br />
Taxi Toni zuständig.<br />
Haus Ritte, Moerser Landstraße 102:<br />
Die Band „Two & One“ spielt gekonnt<br />
Tanz- und Unterhaltungsmusik, die für gute<br />
Stimmung sorgt.<br />
Gasthaus Marcelli, Moerser Straße 649:<br />
Die Lions Dance Band ist für bekannte<br />
Tanzmusik zuständig.<br />
Nur ein Eärpelstour-Ticket genügt für die<br />
einzigartige Eärpelstour und berechtigt zum<br />
Eintritt in alle sechs teilnehmenden Häuser.<br />
Vorverkauf 7 Euro ist in den Gaststätten.<br />
An der Abendkasse kostet das Ticket 9 Euro.<br />
Das Multiticket berechtigt kostenlos zur<br />
Mitfahrt im Gelenkbus von Gaststätte zu<br />
Gaststätte im halbstündigem Rhythmus.<br />
Außerdem können insgesamt sechs Kartoffelmenüs<br />
für 10 Personen gewonnen werden.<br />
Voraussetzung hierfür ist, dass mindestens<br />
4 Gasthäuser besucht werden.<br />
Dazu gibt es für die Kartoffelparty in einem<br />
der sechs Gaststätten oder Restaurants 10<br />
Liter Bier gratis.<br />
50 Cent je verkauftem Ticket gehen in diesem<br />
Jahr an Spiel ohne Ranzen auf der<br />
Stadtwaldwiese. <strong>Über</strong> die gleiche Resonanz<br />
wie im Vorjahr, als die Wirte 676,50 € an die<br />
Hospiz Stiftung Krefeld überreichen konnte,<br />
hofft man auch in diesem Jahr.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Peter Siebenmorgen<br />
Stellvertretend für die<br />
<strong>Verberg</strong>er Wirtegemeinschaft
16 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 17<br />
Veranstaltung „Grünkohl & Pinkel“<br />
Am Samstag, den 17.3.<strong>2012</strong>, fand zum<br />
ersten Mal die Veranstaltungsreihe „Grünkohl<br />
& Pinkel“ in <strong>Verberg</strong>s guter Stube<br />
Kleinlosen statt. Ein Umzug der Comedy-<br />
Veranstaltungsreihe aus den Räumlichkeiten<br />
des Zeughauses der Prinzengerade war<br />
nötig, weil Nachbarn dort den Nutzern das<br />
Leben schwer machen.<br />
Einlass war um 17.30 Uhr, das gemeinsame<br />
Abendessen - eben Grünkohl mit Pinkel -<br />
begann um 18.00 Uhr. Im ausverkauften<br />
Saal war die Stimmung ausgezeichnet. Moderiert<br />
wurde der Abend von Volke Diefes,<br />
Krefelder Comedy Grösse. Gegen 19.00 Uhr<br />
begann der erste Block mit dem Comedian<br />
C. Heiland, eine wunderbarer Beitrag, un-<br />
· Abschließend behandelt auf der Jahreshauptversammlung<br />
· Themenaufnahme in der Bezirksvertretung OST<br />
· Bericht in den örtlichen Tageszeitungen ( WZ / RP )<br />
termalt von seinem japanischen Geräuschkasten.<br />
Danach erzählte der Italo-Koblenzer<br />
Roberto Capitoni Geschichten von seinen<br />
Beton-Schuhe Onkel aus Palermo. Den erste<br />
Teil des Abend schloss Markus Krebs aus<br />
Duisburg ab, der „Ruhrpott-Prinz“, Gewinner<br />
des RTL Comedy Preises <strong>2012</strong>. Nach<br />
einer kleinen Pause gaben alle Künstler in<br />
einem zweiten Teile neue Geschichten zum<br />
Besten. Kurz nach 22.00 Uhr endete die gelungene<br />
Veranstaltung mit Zugaben und viel<br />
Applaus. Eine Wiederholung der Veranstaltung<br />
Ende <strong>April</strong> steht schon fest und ist auf<br />
den 28.4. terminiert.<br />
Sachstand Wochenmarkt in <strong>Verberg</strong> ( 03 / <strong>2012</strong> )<br />
· Suche nach 5 -7 geeigneten und gewillten Marktbeschickern (in Arbeit)<br />
· Beantragung bei der Stadt Krefeld zur Durchführung im vereinfachten<br />
Genehmigungsverfahren ( analog einer Veranstaltung des BV auf dem FP )<br />
· Probedurchführung<br />
· Abschließender Beschluss über Dauerdurchführung (Ja / Nein)<br />
AV
Grundplatte 25 x 19 cm<br />
18 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 19<br />
Neues zum Baumlehrpfad<br />
An unserem Baumlehrpfad sind viele der<br />
bisherigen Schilder beschädigt, teilweise<br />
durch die Witterung, teilweise aber auch<br />
durch Vandalismus.<br />
Der Bürgerverein sortiert zurzeit die Möglichkeiten,<br />
die Schilder zu ersetzen. Mit einem<br />
möglichen Sponsor wird zurzeit die<br />
Gestaltung der Schilder abgesprochen;<br />
dieser überlegt, die Schilder im Rahmen<br />
einer Aktion der Auszubildenden zu ersetzen.<br />
Die Schilder sollen aus <strong>VA</strong>-Stahl sein,<br />
sodass sie beständiger als bisher sind. Wir<br />
<strong>Nr</strong>. 7<br />
hoffen, bald Ergebnisse vorweisen zu können.<br />
Parallel hierzu wollen wir auch die<br />
Broschüre aktualisieren. <strong>Über</strong> Anregungen<br />
oder auch Unterstützungen würden wir uns<br />
sehr freuen; erreichbar sind wir u. a. unter<br />
Vorstand@<strong>Verberg</strong>.de.<br />
Einzelheiten zu dem Baumlehrpfad und<br />
auch die Broschüre sind unter www.<strong>Verberg</strong>.<br />
de unter “<strong>Über</strong> <strong>Verberg</strong>“ “Baumlehrpfad“<br />
zu finden.<br />
Säulen- / Pyramidenpappel<br />
(Populus nigra, var. Italica, fam. Salicaceae)<br />
Herkommen: vermutlich Norditalien<br />
Manfred Steinborn<br />
Schlanker Wuchs bis 30 Meter Höhe und 5 Meter Breite<br />
mit aufrecht stehenden Ästen.<br />
Wurzeln können Fundamente und Wasserleitungen beschädigen.<br />
Beim Pflanzen Abstand halten!<br />
Straßenbaum mit schöner optischer Wirkung.<br />
Als Solitärgehölz (Einzelexemplare) geeignet.<br />
Bürgerverein<br />
Krefeld-<strong>Verberg</strong><br />
Probedruck<br />
C M Y CM MY CY CMY K
20 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 21<br />
Aufforstung der Nordtangente<br />
Am Freitag den 29.03.<strong>2012</strong> trafen sich Vertreter<br />
der Stadt, des Bürgervereins, der Politik,<br />
Herr Caco als Initiator „3333 Bäume für<br />
Krefeld“ und der Industrie am Europaring.<br />
Dort wurden gemeinsam Bäume und Sträucher,<br />
die von der in Krefeld ansässigen Firma<br />
Cargill gespendet wurden, feierlich gepflanzt.<br />
Das Pflanzgebiet erstreckt sich von<br />
der Brücke über die Tangente bis hin zum<br />
Kamphof, wodurch die teilweise entstandenen<br />
Lücken, die bei den Fällmaßnahmen<br />
der Silberweiden an gleicher Stelle entstanden,<br />
wieder gefüllt werden. Insgesamt wurden<br />
10 Haselnusssträucher im Bereich der<br />
LKW-Haltebucht in der Nähe der Brücke,<br />
sowie 5 Vogelkirschen entlang der Tangente<br />
gepflanzt, die den <strong>Verberg</strong>ern in naher Zu-<br />
kunft eine Freuden bereiten werden, da sie<br />
kurz vor der Blüte stehen. Nach dem Gießen<br />
der Sträucher und Bäume wurde die Aktion<br />
ihrerseits von den Anwesenden mit einem<br />
Glas Sekt begossen, die trotz Nieselregen<br />
den Weg zur Nordtangente gefunden haben.<br />
Danken möchte der Bürgerverein insbesondere<br />
der Firma Cargill, ohne deren Spende<br />
in Höhe von 2000€ diese Aktion nicht hätte<br />
durchgeführt werden können und die dadurch<br />
bekundet, dass ihr auch das Umfeld<br />
ihrer Niederlassung wichtig ist, sowie Herrn<br />
Caco, der mit seiner Initiative „3333 Bäume<br />
für Krefeld“ das Ortsbild <strong>Verberg</strong>s eindeutig<br />
aufgewertet hat.<br />
Christian Schürmanns<br />
Cargill-Mitarbeiter pflanzen Bäume am Europaring<br />
Aktion „3333 Bäume für Krefeld“ macht Fortschritte<br />
Krefeld/Deutschland, 29. März <strong>2012</strong> –<br />
Mitarbeiter der Firma Cargill pflanzen gemeinsam<br />
mit dem städtischen Fachbereich<br />
Grünflächen am Freitag, dem 30. März <strong>2012</strong>,<br />
im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für<br />
Krefeld“ fünf Vogelkirschbäume und zehn<br />
Haselnusssträucher am Europaring.<br />
Die Schirmherrschaft für die Pflanzung<br />
übernimmt Oberbürgermeister<br />
Gregor Kathstede. Bei der Pflanzung vertritt<br />
ihn Bürgermeisterin Jutta Pilat. Darüber<br />
hinaus werden Christoph Aretz (SPD),<br />
Unterbezirksvorstand Krefeld, Marc Blondin<br />
(CDU), Mitglied des Stadtrats, und der<br />
Bürgerverein <strong>Verberg</strong> zugegen sein.<br />
Im vergangenen Jahr spendete die Firma<br />
Cargill 2.000 Euro an die Initiative „3333<br />
Bäume für Krefeld“, von denen im November<br />
2011 schon fünf Rotbuchen im-<br />
Krefelder Zoo gepflanzt wurden (siehe<br />
www.3333baeume.de). Nun folgt im Rahmen<br />
der Spende die Pflanzung am Europaring.<br />
„Wir freuen uns, dass wir mit dieser Aktion<br />
nicht nur die Wiederaufforstung Krefelds<br />
nach dem großen Sturm unterstützen, sondern<br />
auch einen Beitrag bei der Neubepflanzung<br />
des Europarings leisten“, sagt<br />
Iris Koik, stellvertretende Vorsitzende des<br />
Cargill Cares Council in Krefeld. Die Freiwilligengruppe<br />
des ortsansässigen Unternehmens<br />
unterstützt vielfältige soziale<br />
Projekte und initiierte gemeinsam mit dem<br />
Management die Pflanzungen.<br />
Der Orkan Kyrill entwurzelte 2007 über<br />
12.000 Bäume im Krefelder Stadtgebiet.<br />
Künstler und Beuys-Schüler Caco rief daraufhin<br />
die Aktion „3333 Bäume für Krefeld“<br />
ins Leben, mit der er in den nächsten Jahren<br />
3333 Bäume in Krefeld pflanzen möchte<br />
– vornehmlich auf Grünflächen bei öffentlichen<br />
Einrichtungen, die dem Wohl der<br />
Allgemeinheit dienen. Jeder gespendete<br />
Baum wird mit einem grünen Punkt<br />
markiert und der Pate erhält eine Urkunde<br />
sowie eine Pflanze. Bisher wurden rund 750<br />
Bäume gepflanzt.<br />
Hinweis für die Redaktion:<br />
Cargill pflanzt die Kirschbäume am Freitag,<br />
dem 30. März, um 9:00 Uhr am<br />
Europaring (nördliche Seite) im Bereich der<br />
kleinen Brücke kurz vor der Kreuzung<br />
Moerser Straße. Dort befinden sich auch<br />
Parkmöglichkeiten in einer kleinen<br />
Parkbucht.<br />
Wir schicken Ihnen gerne Bilder von der<br />
Pflanzung zu. Bitte senden Sie dafür eine<br />
kurze E-Mail an Beate_Schierwagen@cargill.com.<br />
Quelle: Cargill Holding<br />
(Germany) GmbH
22 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 23<br />
Frühling <strong>2012</strong> in <strong>Verberg</strong><br />
Krefelder Verein für Haus- & Krankenpflege e.V.<br />
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Bürgerverein <strong>Verberg</strong> 1918<br />
Bürgerverein <strong>Verberg</strong><br />
Herrn Manfred Steinborn<br />
- 1. Vorsitzender -<br />
Heyenbaumstr. 134<br />
47802 Krefeld<br />
Hiermit erkläre ich den Beitritt zum Bürgerverein <strong>Verberg</strong><br />
_______________________________________________________________________________<br />
Name, Vorname<br />
_______________________________________________________________________________<br />
Straße, Haus-<strong>Nr</strong>.<br />
_______________________________________________________________________________<br />
Postleitzahl, Ort<br />
Den Jahresbeitrag in Höhe von zurzeit € 15,00 zahle ich<br />
bar durch Lastschrifteinzug<br />
Im Jahresbeitrag ist der Bezug des „<strong>Verberg</strong>er Allerlei“ enthalten.<br />
Lastschrifteinzugsermächtigung<br />
Hiermit ermächtige(n) ich (wir) den Bürgerverein <strong>Verberg</strong> widerruflich, den Jahresbeitrag dem<br />
nachstehenden Konto abzubuchen:<br />
_______________________________________________________________________________<br />
Name, Vorname<br />
_______________________________________________________________________________<br />
Straße, Haus-<strong>Nr</strong>.<br />
_______________________________________________________________________________<br />
Postleitzahl, Ort<br />
_______________________________________________________________________________<br />
Kreditinstitut Bankleitzahl Konto-<strong>Nr</strong>.<br />
_______________________________________________________________________________<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Bürgerverein <strong>Verberg</strong><br />
Manfred Steinborn<br />
Heyenbaumstr. 134<br />
47802 Krefeld<br />
1. Vorsitzender Manfred Steinborn<br />
1. Kassierer Heinz van der Pütten<br />
Schriftleiter Georg Hövelmanns
26 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 27<br />
Die Kirchenchöre haben eine neue Zukunft<br />
Nach 110 Jahren! gibt es seit Januar <strong>2012</strong><br />
den im Jahre 1902 gegründeten ‚alten Kirchenchor<br />
St. Josef Traar’ nicht mehr in seiner<br />
ursprünglichen Form.<br />
Was war geschehen? Nach der Fusion der<br />
5 eigenständigen Gemeinden Herz-Jesu,<br />
Bockum, Gertrudis, Bockum, Christus-König,<br />
<strong>Verberg</strong>, Hubertus, Kliedbruch sowie<br />
St. Josef, Traar zu einer großen Christophorus-Pfarre,<br />
sollten auch die Kirchenchöre<br />
der bisherigen Gemeinden zu zwei großen<br />
gemeinsamen Chören zusammengeführt<br />
werden. Grund dafür war die Tatsache, dass<br />
die fusionierte Pfarre St. Christophorus sich<br />
finanziell nur noch einen Vollzeit-Kirchenmusiker<br />
leisten kann. Und so traf sich eine,<br />
im Grunde genommen sangeswillige, aber<br />
alleine nicht mehr singfähige Gruppe von 20<br />
übriggebliebenen Sängerinnen und Sängern,<br />
schweren Herzens im Traarer Krug, um das<br />
Ende einer langjährigen Traarer Tradition zu<br />
besiegeln. Auch den anderen Chören erging<br />
es ähnlich. Zeitgleich<br />
beendete<br />
unser allseits beliebter<br />
Chorleiter,<br />
Rudi Boos, seine<br />
Tätigkeit in Traar<br />
und Herz-Jesu<br />
und trat in den<br />
wohlverdienten<br />
Ruhestand, kurz<br />
darauf gefolgt<br />
von Stefan Welters,<br />
der in St. Gertrudis<br />
als Kirchenmusiker<br />
tätig war.<br />
Wollten alle Sangeswilligen weiterhin ihrem<br />
liebgewonnenen Hobby nachgehen, musste<br />
man kompromissbereit sein sowie Kooperationsbereitschaft<br />
zeigen, denn sowohl Proben,<br />
als auch Aufführungen in den Kirchen<br />
finden künftig nach einem festgelegten Plan<br />
nach einer Art Roll-System statt, bei dem<br />
die Gemeinden Gertrudis, Herz-Jesu und<br />
St. Josef, Traar, gleichermaßen zum Zuge<br />
kommen sollen. Das fordert selbstverständlich<br />
auch von jedem Chormitglied ein hohes<br />
Maß an Flexibilität, denn die Wohnorte der<br />
Chormitglieder liegen unterschiedlich weit<br />
vom Proben-, bzw. Aufführungsort entfernt<br />
und können vielfach nur mit Hilfe von KFZ<br />
und teilweise Fahrgemeinschaften aus den<br />
einzelnen Krefelder Vororten erreicht werden.<br />
Ein neuer Chorleiter, Herr Heinz-Peter<br />
Kortmann - vielen Krefeldern bereits als<br />
hervorragender Kirchenmusiker aus St.<br />
Josef, Krefeld und Maria-Waldrast, Forst-<br />
wald, bekannt - war bald gefunden. Am<br />
01.02.<strong>2012</strong> traf man sich im Traarer Pfarrheim<br />
zur Gründungsversammlung des<br />
100-Mitlieder starken St. Christophorus-<br />
Chores, bunt gemischt aus Bockumern,<br />
Traarern, <strong>Verberg</strong>ern, aber auch vielen aus<br />
der ehemaligen Chorgemeinschaft St. Josef,<br />
Krefeld und Maria-Waldrast, Forstwald, die<br />
ihrem bisherigen Chorleiter weiterhin die<br />
Treue halten wollen. An dieser Stelle sollte<br />
auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich<br />
weitere Chormitglieder aus Christus-König,<br />
<strong>Verberg</strong> sowie St. Hubertus, Kliedbruch, zu<br />
einem zweiten Kirchenchor unter der Leitung<br />
von Uli Stuers zusammengefunden haben.<br />
Der Anfang ist gemacht. Ein gemeinsamer<br />
Weg ist gefunden und wird beschritten.<br />
Die große Schar der Sängerinnen und Sänger<br />
blickt zusammen mit ihrem Chorleiter,<br />
Heinz-Peter Kortmann, der es versteht, seine<br />
Leidenschaft für die Kirchenmusik auf<br />
seine Chormitglieder zu übertragen, voller<br />
Zuversicht und Sanges-Tatendrang in eine<br />
neue, vielversprechende ‚Christophorus-<br />
Chor-Zukunft’.<br />
Christiane Schürmanns<br />
Bericht zur Gemeindeversammlung am 10.03.<strong>2012</strong><br />
Was bedeutet die Fusion der Gemeinden zur Großpfarrei St. Christophorus<br />
konkret für unsere katholische Gemeinde Christus König?<br />
Am 10.03.<strong>2012</strong> fand im Gemeindeheim der<br />
katholischen Kirche Christus König eine<br />
Gemeindeversammlung zur Fusion der Gemeinden<br />
zur Großpfarrei St. Christophorus<br />
statt.<br />
Der Gemeinderat hatte zum Gemeindegespräch<br />
mit Pastor Karl-Heinz Teut und<br />
Gemeindereferentin Heike Wimmers eingeladen<br />
und knapp 30 Gemeindemitglieder<br />
hörten den Ausführungen von Pastor Teut<br />
zu, bevor sie interessierte Fragen stellten.<br />
Pastor Teut erinnerte an die Entstehungsgeschichte<br />
der Gemeindefusionen und zeigte<br />
die mannigfachen Schwierigkeiten auf, die<br />
sich daraus für die einzelnen Gemeinden<br />
ergeben. 5 Gemeinden werden von 2 Priestern,<br />
Pastor Teut und Pastor Alders, betreut<br />
und die Gewohnheiten regelmäßiger<br />
Eucharistiefeiern am Wochenende können<br />
nicht mehr gewährleistet werden. Seit der<br />
Fusion findet in Christus König am Samstag<br />
nur noch um 18.30 Uhr die Vorabendmesse<br />
statt. Wer am Sonntag die Messe feiern will,<br />
muss eine der möglichen Gottesdienste in<br />
den Nachbargemeinden besuchen. Das gewohnte<br />
Bild der bekannten Messbesucher<br />
nimmt immer mehr ab, das Gefühl eine homogene<br />
Gemeinde zu sein, gerät ins Wanken.<br />
Besonders schwer fällt die Akzeptanz,<br />
dass an den Hochfesten nicht mehr in allen<br />
Gemeinden eine Eucharistiefeier stattfindet.<br />
Die Ablehnung einen Geistlichen von außerhalb<br />
in diesen Gottesdiensten einzusetzen,<br />
konnten nicht alle Anwesenden nachvollziehen<br />
bzw. einsehen.<br />
Fakt ist, dass sich, verursacht durch einen<br />
extremen Priestermangel, die Situation in<br />
den Gemeinden extrem verändert hat und<br />
nach neuen Wegen gesucht werden. Wortgottesfeiern<br />
und der Einsatz von Laien wird
28 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 29<br />
immer mehr zunehmen und muss in den<br />
Gemeinden akzeptierten Eingang finden.<br />
Nur so ist ein gutes Gemeindeleben auch<br />
weiterhin möglich. Falsch wäre ein frustriertes<br />
Aufgeben. Gerade in den Zeiten der<br />
Veränderung müssen wir zusammenhalten<br />
und zeigen, dass wir eine funktionierende<br />
Gemeinde mit vielen Aktivitäten für Alt und<br />
Jung sind.<br />
Genannt sind neben der Kommunion- und<br />
Firmvorbereitung, die Gestaltungen der<br />
Familienmessen oder des Weltgebetstages.<br />
Aktiv sind die Messdienergruppe, die Zwergengruppe<br />
der Kleinsten, der Kinderchor,<br />
die abwechslungsreichen Kinderaktivitäten<br />
‚Hits für Kids‘, die Frauengemeinschaft<br />
mit der einmal im Monat stattfindenden<br />
Morgenmesse mit anschließendem Frühstück<br />
oder die tatkräftigen Aktionen zum<br />
Adventsbasar. Neu eingerichtet ist die ‚Kaffeepause<br />
im Schatten des Kirchturms von<br />
Christus König‘ für Jung und Alt, die aus<br />
dem ehemaligen Seniorenkaffee der Caritas<br />
entstanden ist. Die Sternsinger unterstützen<br />
das große Engagement für die Patengemeinde<br />
Oeiras in Brasilien. Nicht zu vergessen<br />
sind die vielen Aktivitäten rund um das Gemeindefest,<br />
der traditionsreiche Pfarrkarneval,<br />
die Aufrechterhaltung der Gemeindebücherei<br />
oder der Ökumene-Kreis.<br />
Viele Gemeindemitglieder zeigten bisher<br />
großes ehrenamtliches Engagement, für das<br />
wir alle sehr dankbar sind. Hoffen wir, dass<br />
auch in Zeiten der Strukturveränderung dieser<br />
ehrenamtliche Einsatz nicht nachlässt<br />
und unsere Gemeinde weiter aktiv sein lässt.<br />
Jeder, der sich für unsere Gemeinde ehrenamtlich<br />
einsetzen möchte, ist herzlich willkommen.<br />
Aber auch jeder, der einfach Ideen<br />
oder Kritik äußern möchte, kann das gerne<br />
tun unter Telefon 560548.<br />
Für den Gemeinderat der Gemeinde<br />
Christus König…<br />
Claudia Ballhausen<br />
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Samstag, 12. Mai <strong>2012</strong><br />
Der Bus fährt um 13.30 Uhr an der Kirche Christus König ab.<br />
Rückkehr 18.15 Uhr<br />
Eintritt Kind 5 € – Erwachsene 7 €<br />
Kinder (ab 3 Jahre) -Eltern-Großeltern sind herzlich eingeladen !!<br />
Anmeldung bis 06.05.<strong>2012</strong> im Gemeindebüro Christus König.<br />
Tel.: 56 08 47 / Fax: 96 65 23 oder per Mail an platen-koyun@gmx.de
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Termine in der Christus-König Gemeinde<br />
Pfingstsamstag, 26. Mai,<br />
18.30 Uhr Firmung in Christus König<br />
Donnerstag, 7. Juni Fronleichnam<br />
Hl. Messe und Prozession in St. Josef, Traar<br />
Kaffeepause<br />
im Schatten des Kirchturms von Christus König<br />
Sie – alt und jung – sind zu einer gemütlichen Runde<br />
bei Kaffee und Kuchen herzlich eingeladen.<br />
Kommen Sie und genießen Sie mit!<br />
Termine: 08.02/ 14.03/ 11.04/ 09.05/ 12.09/ 10.10/ 14.11/ 12.12<br />
Kontakt: Christa Galla und Team (Telefon: 56 26 35)
32 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 33<br />
TC Traar<br />
Auch wenn der TCT in diesem Jahr nicht<br />
im <strong>Verberg</strong>er Karnevalszug vertreten war,<br />
gefeiert wurde trotzdem. Wie schon in den<br />
zwei vergangenen Jahren wurde nach dem<br />
Umzug ausgelassen in der super dekorierten<br />
Scheune Marcelli gefeiert. Das Motto "Reeperbahn"<br />
wurde sehr gut angenommen, und<br />
das eine oder andere Kostüm sah schon<br />
ziemlich echt aus. Die Organisation war<br />
wieder hervorragend, und man ist gespannt,<br />
was sie sich für das nächste Jahr einfallen<br />
läßt.<br />
Ganz anders dann unser Tennisball am 10.<br />
März im Stadtwaldhaus. Es erwartete uns<br />
wieder ein schönes und festliches Ambiente<br />
und eine sehr gute Stimmung. Die Musik<br />
war leider an diesem Abend nicht so ganz<br />
überzeugend, aber ich als Organisatorin des<br />
Abends verspreche Ihnen, dass wir uns große<br />
Mühe geben werden, um eine passende<br />
Band für den nächsten Tennisball zu finden.<br />
Bedanken möchte sich der Vorstand bei allen<br />
Mitgliedern und Freunden, die jedes Jahr<br />
zum Tennisball erscheinen, denn ohne Sie<br />
wäre es nicht möglich, diese Tradition fortzuführen.<br />
Wie immer können Sie sich von<br />
beiden Veranstaltungen die Photos auf unserer<br />
Homepage unter www.tctraar.de ansehen.<br />
Endlich, am 06. <strong>April</strong> werden, wenn es das<br />
Wetter zuläßt, die Plätze bespielbar sein, und<br />
einen Tag später findet dann die Saisoneröffnung<br />
ab 14.00 Uhr mit einem "Mittagsschoppen"<br />
auf unserer Anlage statt.<br />
Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern<br />
eine schöne und verletzungsfreie Saison<br />
<strong>2012</strong>.<br />
Marita von Royen
34 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 35<br />
Mäuzkes van minne Jruoßvaader Wellem<br />
Liebe <strong>Verberg</strong>er Bürger! Haben sie Lust<br />
auf ein paar nette Worte aus dem Bereich<br />
des <strong>Verberg</strong>er Mundart Brauchtums<br />
? Dann wünsche ich Ihnen mit den<br />
folgenden „Mäuzkes“ ( Späße ) viel Vergnügen.<br />
01.) Minne Jruoßvaader Wellem jing met<br />
sinne Frönd Mattes duer de Buor jaard.<br />
Op ens sooeh Mattes en dicke Ratt op<br />
de Weäg sette. “Dooe sett en Wander<br />
ratt Wellem,” seit Mattes. Minne<br />
Jruoßvaader jrüeselde sech ieene on<br />
seit: “Mattes, do süess doch wall, dat<br />
dat kinn Wanderratt es, dat es en set<br />
tende Ratt!“<br />
Mein Großvater Wilhelm ging mit seinem Freund<br />
Matthias durch den Bauerngarten. Plötzlich sah<br />
Matthias eine dicke Ratte auf dem Weg sitzen. Da sitzt<br />
eine Wanderratte Wilhelm, sagte Matthias. Mein Großvater<br />
grinste etwas verschmitzt und sagte:“ Matthias du<br />
siehst doch wohl, dass das keine Wanderratte ist, das ist<br />
eine sitzende Ratte!“<br />
02.) „Wolle mer ens bejinne,“ seit dä Fuoß<br />
för de Henne, dooe hat hä de Hahn all<br />
benne!<br />
Wollen wir einmal beginnen, sprach der Fuchs zu den<br />
Hühnern, da hatte er den Hahn schon gefressen.<br />
03.) Be os jruote Famillisch op “Gut<br />
Heyenbaum“ en <strong>Verberg</strong> wooert et<br />
Sonnes emmer öm Klockeschlach 1<br />
jejeäte. Tuiersch kooem de Renkflie-<br />
eschzupp op Dän Düesch. Die wooer<br />
emmer joot fettisch on desweäje och<br />
ärg, ärg hieet. Dooeröm jooew et och<br />
kinne jroute Ambraasch als Jruoßvaa<br />
der be dän ieerchden Leäpel hieete<br />
Zupp ens för Schreck ieene Fuurz<br />
eruut leet; Jong, Jong seit Opa dooe,<br />
dä hett äwwer Jlöck jehatt, die angerte<br />
send allemoele verschrött!<br />
Bei unserer großen Familie auf Gut Heyenbaum in Ver<br />
berg wurde Sonntags immer pünktlich um 1 Uhr gegessen.<br />
Zuerst kam Rindfleischsuppe auf den Tisch, die<br />
immer sehr fettig und daher auch sehr, sehr heiß war.<br />
Daher war auch keiner erstaunt, als dem Großvater beim<br />
ersten heißen Löffel Suppe ein gut hörbarer Wind entf<br />
leuchte. Junge, Junge der hat aber Glück gehabt, die<br />
anderen sind alle verbrannt!<br />
04.) Et Sonnes kooem och all ens en<br />
Rengertong op dän Duesch, die ech<br />
äwwer als Jong van veletz 8 bös 10<br />
Johr net eäte mooet.Dooe seit minne<br />
Jruoßvaader Wellem för min Muoder :<br />
Wat Angerte en de Schnuut hadde,<br />
möht ech och net eäte, jeääw dän Jong<br />
liewer en paar Eier!<br />
Sonntags kam auch schon einmal Rinderzunge auf den<br />
Tisch, die ich aber als Kind von 8 bis 10 Jahren nicht<br />
essen mochte. Da sagte mein Großvater Wilhelm zu meiner<br />
Mutter:“ Was andere im Mund hatten möchte ich<br />
auch nicht essen, gebe dem Jungen lieber ein paar Eier!“<br />
05.) Os Jieet wooelde emmer all ieene lange<br />
Steärt häbbe, äwwer se löpt vandaach<br />
noch met ieen Stömke eröm.<br />
Wörtlich: Unsere Ziege wollte schon immer einen langen<br />
Schwanz haben, aber sie läuft heute noch mit einem<br />
Stummel herum. Sinngemäß: Man muss mehr tun, als<br />
nur meckern, um seinen Willen zu bekommen.
36 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 37<br />
06.) Dinne Well stieeht en de Holthött!<br />
Wörtlich: Dein Wille steht in der Holzhütte!<br />
Sinngemäß: Jetzt ist dein Wille unwichtig, vielleicht<br />
später!<br />
07.) Ut aalde Tiet<br />
Minne Urjruoßvaader wollde öm<br />
1880 eröm möt sin Frommisch<br />
Marie möt de Zoch nooe Kölle schörje.<br />
Se wooerte möt de Peärdskaar nooe<br />
de krieewelsche Bahnhooef jebreit.<br />
Als se en Nüss ömsteije mosse, minde<br />
minne Urjruoßvaader: „Neä, neä<br />
Marieche wat is osser Welt waal jruot!“<br />
Aus alter Zeit<br />
Mein Urgroßvater wollte um 1880 herum mit seiner<br />
Frau Maria mit dem Zug nach Köln fahren. Sie wurden mit<br />
dem Pferdewagen zum Krefelder Bahnhof gebracht.<br />
Als sie in Neuss umsteigen mussten meinte mein<br />
Urgroßvater: „Nein, nein Maria was ist unsere Welt<br />
doch groß!“<br />
08.) Honger<br />
En dä schleiten Tiet nooe de twedde<br />
Weltkreech kooeme vüel Lü be de<br />
Buore frore ov se jet tu eäte häbbe<br />
küeße. Suo kooem och ieene Keärl<br />
nooe minne Jruoßvaader Wellem. Hä<br />
hat ieene drüje Peärdsküetel en de<br />
lienke Hank on frochde nooe jet Salt on<br />
Peäper dooemöt hä jet Schmaak aan<br />
dän Peärdsküetel krieje ding. (Et hat<br />
emmer noch jeholpe on hä bekooem<br />
en Botteramm ov jet angersch.) Minne<br />
Jruoßvaader kiek den Keärl fröndlech<br />
aan, jrüeselde een beddche on seit:<br />
„Waard enne Uorembleck, ech jooehn<br />
ens jau enne Peärdsstall on hoohl dech<br />
en paar Fresche!“<br />
Et jooef äwwer och noch en jruote<br />
Botteramm.<br />
Hunger<br />
In der schlechten Zeit nach dem zweiten Weltkrieg kamen<br />
viele Leute zu den Bauern und fragten nach etwas<br />
Essbarem. So kam auch ein Mann zu meinem Großvater<br />
Wilhelm. Er hatte einen trockenen Rossapfel in der<br />
linken Hand und fragte nach Salz und Pfeffer um etwas<br />
Geschmack an dem Rossapfel zu bekommen. (Das hatte<br />
noch immer geholfen und er bekam ein Butterbrot oder<br />
etwas anderes.) Mein Großvater schaute den Mann<br />
freundlich an, grinste ein bischen und sagte: „Warte einen<br />
Augenblick, ich gehe schnell in den Pferdestall und hole<br />
dir ein paar frische!“<br />
Es gab aber auch noch ein großes Butterbrot.)<br />
Herbert Benger<br />
Auszubildende<br />
für den Beruf der zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
zum 01.08.<strong>2012</strong> oder früher gesucht.<br />
Wenn Sie Charme haben und mit Freude und Ehrgeiz in der<br />
Zahnmedizin arbeiten wollen, passen Sie in unser Team.<br />
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und einem Foto bitte ich in der Praxis abzugeben oder zuzusenden.<br />
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38 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 39<br />
Rezepte zu Ostern<br />
Osterhefekranz<br />
Zutaten für Portionen<br />
500 g Mehl<br />
50 g Zucker<br />
½ TL, gestrichen Salz<br />
125 g Butter<br />
125 ml Milch<br />
1 Würfel Hefe<br />
1 Ei(er)<br />
1 Ei(er), das Eigelb davon<br />
Ei(er), hartgekocht und<br />
bunt gefärbt<br />
Zubereitung:<br />
Mehl, Zucker und Salz in einer Schüssel<br />
mischen. Die Butter schmelzen und<br />
abkühlen lassen. Die Milch erwärmen,<br />
die Hefe darin auflösen. Die Butter,<br />
das Ei sowie die Hefemilch zum<br />
Mehlgemisch geben und alles zu einem<br />
glatten Teig verkneten. Zugedeckt an<br />
einem warmen Ort ca. 60 Min. gehen<br />
lassen.<br />
Den Hefeteig nochmals kräftig<br />
durchkneten und in 3 gleich große<br />
Portionen teilen. Diese zu gleich<br />
langen Strängen formen und dann zu<br />
einem Zopf flechten. Den Hefezopf<br />
auf einem mit Backpapier ausgelegten<br />
Blech zu einem Kranz zusammenlegen<br />
und die Enden fest zusammendrücken.<br />
Den Kranz nochmals zugedeckt an<br />
einem warmen Ort etwa 30 Min. gehen<br />
lassen.<br />
Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.<br />
Das Eigelb mit der Sahne verrühren<br />
und den Osterkranz damit bestreichen.<br />
Auf der mittleren Einschubleiste<br />
des Ofens 30-35 Min. backen.<br />
Herausnehmen, auskühlen lassen und<br />
die bunten Ostereier in die Mitte legen.<br />
Tipp: Teig mit Rosinen verfeinern<br />
und auf den Kranz vor dem Backen<br />
Mandelblättchen streuen.<br />
Arbeitszeit: ca. 1 Std.<br />
Ruhezeit: ca. 1 Std.<br />
Insektenschutz<br />
Terrassen<br />
Fon: 02151-36 97 53 3 Fax: 02151-36 97 53 4 Mobil: 0176-100 77 110
40 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 41<br />
Handwerksfleischerei<br />
Martin Hauser<br />
Grotenburgstraße 191 - Krefeld-Bockum<br />
Tel.: 0 21 51-59 28 01 · Fax: 0 21 51-59 60 94<br />
E-Mail: Fleischerei-Hauser@gmx.de<br />
Internet: www.krefeld-food.de<br />
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Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 7.30 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 18.30 Uhr<br />
Donnerstag und Freitag 7.30 Uhr bis 18.30 Uhr durchgehend · Samstag 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
<strong>Verberg</strong>er Schützenvereins 1765 e.V.<br />
<strong>Über</strong> einhundert Mitglieder des Schützenvereins<br />
hatten sich am Montag, den<br />
12.03.<strong>2012</strong> bei Kleinlosen versammelt, um<br />
die alljährliche Vollversammlung des historischen<br />
Vereins abzuhalten. Dieses Jahr<br />
standen keine Wahlen ins Haus, jedoch gab<br />
es bereits im Vorfeld kontrovers geführte<br />
Diskussionen über eine mögliche Erhöhung<br />
der Beiträge. Der Vorstand hatte den<br />
Mitgliedern einen Antrag zur Abstimmung<br />
vorgelegt, in dem es um eine Anhebung<br />
der jährlichen Mitgliedsbeiträge ging. Aller<br />
Bedenken und Befürchtungen zum Trotz<br />
konnte der Vorstand unter dem Vorsitz von<br />
Thomas Basalla plausibel eine Erhöhung<br />
rechtfertigen, zum Beispiel durch weitere<br />
Steigerung der Attraktivität des Schützenfestes<br />
für Schützen und Gäste. Die Versammlung<br />
folgte dem Antrag. Des Weiteren<br />
wurden erste Ergebnisse der Planungen für<br />
das dieses Jahr stattfindende Vogelschießen<br />
(01.-02.09.<strong>2012</strong>) verkündet. Eine insgesamt<br />
erfolgreiche, harmonische und gesellige<br />
Jahreshauptversammlung, wie der Vorstand<br />
einhellig bekannte, endete bereits um 21:15<br />
Uhr, womit der Ausspruch „Gut Ding will<br />
Weile haben“ zwar nicht negiert aber immerhin<br />
relativiert wurde. Gerne werden<br />
Anfragen zu einer Mitgliedschaft von allen<br />
Mitgliedern des Schützenvereins an den<br />
Vorstand zur Bearbeitung weitergeleitet. Ein<br />
Aufnahmeformular befindet sich auch zum<br />
Download auf der schützenvereinseigenen<br />
Homepage: www.schuetzenverein-verberg.de.<br />
Mit dreifachem Schützengruß,<br />
der Vorstand.<br />
JOSEF-DEUTSCH-WEG 25 • 47802 KREFELD-TRAAR • TEL: (02151) 56 66 00 • FAX: (02151) 56 66 011<br />
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42 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 43<br />
Die von uns gingen: ( Stand: 03.04.12)<br />
Neu im <strong>Verberg</strong>er Bürgerverein:<br />
Herzlich Willkommen !<br />
Karl-Heinz Schaube 86 Jahre<br />
Ludwig Geraets 88 Jahre<br />
Anneliese Reintjes 71 Jahre<br />
Hans Lücke 80 Jahre<br />
Fam. Schlesinger Gatzenstr. 86 03 / <strong>2012</strong><br />
Fam. Borgmann Am Flohbusch 71 03 / <strong>2012</strong><br />
Fam. Nowak Heidedyk 7 03 / <strong>2012</strong><br />
Fam. Kleinz Heyenbaumstr. 136 a 03 / <strong>2012</strong>
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Mit examiniertem Personal an 7 Tagen in der Woche, 24 Stunden<br />
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Beratungsbesuch · Erstgespräch · Aufnahmegespräch<br />
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Krankenbeobachtung · Behandlungspflege nach ärztlicher<br />
Verordnung · Schulung und Unterstützung pflegender Angehöriger<br />
Psychosoziale Unterstützung · Pflegegutachten · Begleitung<br />
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freuen wir uns auf Ihren Anruf.<br />
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Tel.: 02151-1 55 67 46 oder 02151-1 55 67 48<br />
Fax: 02151-155 67 47<br />
rUfbereiTschafT 0173-24 00 399<br />
Adressen für Familiennachrichten:<br />
Georg Hövelmanns Heyenbaumstr. 122b Tel. 56 20 93<br />
vorstand@verberg.de<br />
oder jedes andere Mitglied des Vorstandes des Bürgervereins <strong>Verberg</strong>.<br />
Regelmäßige Termine / Veranstaltungen<br />
Die katholische öffentliche Bücherei im Pfarrheim Christus König,<br />
Zwingenbergstraße 106, ist jeden Sonntag von 10.30 - 12.00 Uhr geöffnet;<br />
zusätzlich vor den Familienmessen.<br />
Die evangelische öffentliche Bücherei in der Thomaskirche, Flünnertzdyk /<br />
Ecke Luiter Weg, ist dienstags von 16 - 18 Uhr und sonntags nach dem Gottesdienst geöffnet.<br />
Der Gartenbauverein trifft sich jeden 1. Donnerstag im Monat ab 20 Uhr bei Marcelli. In<br />
der Gesprächsrunde werden Informationen über Nutz- und Ziergärten ausgetauscht. Gäste<br />
und eventuelle neue Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />
Zwergengruppe: Singen-spielen-werken-erzählen für Kinder.<br />
Von 1 - 2 Jahr bis zum Kindergartenalter<br />
Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr.<br />
Treffpunkt: Gemeindeheim Christus König.<br />
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro.<br />
Telefon: 560847<br />
<strong>Verberg</strong>er! Wahret Eure Interessen!<br />
<strong>Verberg</strong>er! Haltet gute Nachbarschaft!<br />
<strong>Verberg</strong>er! Pflegt den Gemeinsinn!<br />
Redaktionsschluss für die nächsten Ausgaben (<strong>2012</strong>):<br />
Ausgabe 429 21.05.<strong>2012</strong><br />
Ausgabe 430 28.08.<strong>2012</strong><br />
Ausgabe 431 23.11.<strong>2012</strong>
46 <strong>Verberg</strong>er Allerlei <strong>Verberg</strong>er Allerlei 47<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Vorstand des Bürgervereins <strong>Verberg</strong><br />
1. Vorsitzender: Manfred Steinborn<br />
Heyenbaumstr. 134, 47802 Krefeld, Telefon 655881,<br />
vorstand@verberg.de<br />
Redaktion: Georg Hövelmanns<br />
Heyenbaumstr. 122 B, 47802 Krefeld, Telefon 562093,<br />
vorstand@verberg.de<br />
Anzeigen: Heinz van der Pütten<br />
Am Holzbruch 23, 47802 Krefeld, Telefon 562366,<br />
vorstand@verberg.de<br />
Bankverbindung: Sparkasse Krefeld (BLZ 320 500 00), Kto.-<strong>Nr</strong>. 49 00 42 60<br />
Layout und Druck: VENNEKEL + PARTNER GmbH<br />
Inrather Straße 11-15, 47798 Krefeld<br />
Fon 0 21 51 / 64 67 0, Fax 0 21 51 / 64 67 67<br />
info@vennekel.de<br />
Auflage: 800 Stück
ZUSTÄNDIGKEITEN<br />
im Bürgerverein <strong>Verberg</strong><br />
Hier die Zuständigkeiten im BV- <strong>Verberg</strong> mit Adressen und Verbindungen.<br />
Bitte wenden sie sich aufgabenbezogen direkt an den richtigen Ansprechpartner:<br />
1. Vorsitzender<br />
Manfred Steinborn<br />
Heyenbaumstr. 134 | Tel: 65 58 81 | vorstand@verberg.de<br />
Thema: Leitung des BV, Themen in <strong>Verberg</strong> sowie Anregungen & Beschwerden<br />
2. Vorsitzender<br />
Christian Schürmanns | Heidedyk 66 | Tel: 56 32 14 | vorstand@verberg.de<br />
Thema: Unterstützung des 1. Vorsitzenden, Zustellung des <strong>Verberg</strong>er Allerlei &<br />
Mitgliederverwaltung<br />
1. Kassierer<br />
Heinz van der Pütten<br />
Am Holzbruch 23 | Tel: 562366 | vorstand@verberg.de<br />
Thema: Beiträge ( Bar oder Lastschrift ), Firmenanzeigen im <strong>Verberg</strong>er Allerlei<br />
Schriftleiter<br />
Georg Hövelmanns<br />
Heyenbaumstr. 122 B | Tel: 562093 | georg.hoevelmanns@gmx.de<br />
Thema: Redaktionsleitung des <strong>Verberg</strong>er Allerlei<br />
Zusteller:<br />
Sina Schürmanns | Sina.schürmanns@web.de | Tel: 563214<br />
Fam. Davids | miriam.d.1992@web.de | Tel: 564275