Mit Leidenschaft zum ersten 3er! - SC Rot-Weiß Oberhausen eV

heft 1 - Saison 2010|2011 

klee 

das offizielle organ von RWO 

Mit Leidenschaft 

zum ersten 3er! 

rwointern 1 

blatt 

Rot-Weiß Oberhausen : FSV Frankfurt 

Fr. 27.8. 18:00 Uhr Stadion Niederrhein

drin 

bruns spricht // Seite 4-5 

zahlen daten fakten // Seite 6-7 + 10-11 

die gastkolonne // Seite 8-9 

schnee von gestern // Seite 12-15 

auf montage // Seite 17 

rwo intern // Seite 21-25 + 27 - 34 

gastkolumne // Seite 26 

portrait // Seite 36-37 

rw info // Seite 38 + 41 

fankolonne // Seite 42 

kolonne bruns // Seite 44-45 

unterstützung // Seite 47-50 

kolonne kontny // Seite 53-55 

nachwuchs // Seite 56-57 

geschichte // Seite 59-60 

minimalocher // Seite 64-67 

feiertage // Seite 70 

Herausgegeben von 

SC Rot-Weiß Oberhausen e.V. 

Geschäftsstelle/Vorverkauf/Devotionalienshop 

Rechenacker 62, 46049 Oberhausen 

Tel. 0208 970 970 

www.rwo-online.de 

Verantwortlich: Hajo Sommers 

Texte und Fotos: Daniel Mucha, Achim Höfer, Jennifer Hahn 

und Peter Seiwert (Historie) 

Fotos: Fans, firosportphoto, Christoph Reichwein, 

Harald Hoffmann, RWO 

Gestaltung + Satz: Benning, Gluth & Partner, www.bgp.de 

Druck: Walter Perspektiven 

Und der Uhrenturm spricht immer noch 

Na, wie isset? Muss, oder? 

So, da sind wir ja endlich wieder um das 

Stückchen Grün versammelt, dass für mich 

durchaus die Bretter der Welt bedeutet. Schön 

Euch zu sehen. 

Dann wollen wir mal als allererstes die Saisonziele 

festlegen, damit wir auch alle auf dem 

gleichen Stand sind, zumindest was das Thema 

Fußball und RWO angeht. 

1. Aufstieg ist ein MUSS, wahrscheinlich sogar 

direkt international 

2. Wir werden kein Spiel verlieren 

3. In der Winterpause kommen als Verstärkung 

endlich gestandene 1. Ligaspieler und 

Ailton nebst Gattin 

4. Unser Stadion bekommt einen neuen Namen, 

ein Dach, 2.500 Geschäftssitze, 150 

Logen und ein komplettes Dach 

5. Wir werden der weltweite Vorzeige-Club der 

DFL 

6. Die Zuschauerzahl unterschreitet bei keinem 

Spiel die 15000er-Grenze 

7. Für unser Festgeldkonto eröffnet die Sparkasse 

einen eigenen Geldspeicher 

8. Die Fans bekommen pro Spiel Auftrittsgage 

von Sky 

9. Sky wird von PekingTV gekauft und verzehnfacht 

das Fernsehgeld für alle 2. Liga- 

Vereine 

10. HG wechselt zu Pils 

11. Thomas Dietz zeigt, dass er eigentlich 

schwarzhaarig ist 

12. Thorsten Binder wechselt von der Wandfarbe 

zum Nagelstudio 

13. Jörg Lange (der neue Finanzvorstand) entpuppt 

sich als der lang vermisste Berliner 

Bär 

14. Der Präsi wird Krawattenmann des Jahres 

So, dann wissen wir das. Dann sag ich mal so: 

Lasst uns um die Klasse kämpfen. Der Rest ergibt 

sich von alleine. 

Euer Uhrenturm 

uhrenturm 

3

4 5 

brunsspricht 

RWO-Trainer Hans-Günter Bruns im Gespräch 

„Das ist ein Vorteil für uns 

Gemeinsam hatten sie die Schulbank gedrückt. Aber 

nicht in der Grundschule, denn Rot-Weiß Oberhausens 

Trainer Hans-Günter Bruns ist fast drei Jahre älter 

als Hans-Jürgen Boysen, Trainer unseres heutigen 

Gegners FSV Frankfurt. Büffeln mussten die beiden 

Ex-Profis trotzdem zusammen. 1991 war es, als Bruns 

und Boysen erfolgreich den DFB-Lehrgang zum Fußballlehrer 

abschlossen. Vor dem Wiedersehen mit seinem 

„Schulfreund“ sprachen wir mit Hans-Günter 

Bruns über die aktuelle Situation. 

in dieser Saison“ 

Günter, zum dritten Mal in Folge nach dem Wiederaufstieg 

in die 2. Bundesliga hat RWO das Auftaktspiel 

verloren. Zwei Mal sprang am Ende der 

Klassenerhalt heraus, ist die Niederlage in Berlin 

am 1. Spieltag daher so etwas wie ein gutes Omen 

für die „Kleeblätter“? 

Bruns: „Solche Statistiken sind für mich unerheblich, 

denn für mich kommt es allein darauf an, wie wir uns 

in Berlin präsentiert haben. Und dort hatten wir uns 

trotz der 2:3-Niederlage gut verkauft. Das ist für mich 

das einzige, was zählt.“ 

Nach dem enttäuschen Erstrunden-Aus im DFB- 

Pokal beim Fünftligisten Victoria Hamburg hatten 

viele sogenannte Fußball-Experten RWO bei der 

Hertha nicht viel zugetraut. Doch in der Vergangenheit 

war es fast immer so, dass RWO nicht 

zwei Mal hintereinander enttäuschte, sondern 

stets schnell wieder für positive Überraschungen 

gut war. Wie sicher warst Du dir, dass RWO beim 

Top-Favoriten Hertha BSC so gut mithalten würde? 

Bruns: „Zu 100 Prozent! Denn ich kenne große Teile 

dieser Mannschaft schon seit Jahren. Ich war mir absolut 

sicher, dass wir es den Berlinern sehr schwer 

machen würden. So ist es ja auch gekommen.“ 

Welche positiven Dinge kann die Mannschaft aus 

dieser Niederlage ziehen? 

Bruns: „Sie hat gesehen, dass sie gegen solche Überflieger 

wie Hertha BSC gut aussehen kann, wenn sie 

alle Dinge beherzt, die einen stark machen.“ 

Was fehlt noch, um solche Spiele zu gewinnen? 

Bruns: „Etwas mehr Glück! Taktisch haben es meine 

Jungs sehr gut gemacht und in den Zweikämpfen waren 

wir präsent. Aber irgendwann kommen auch die 

Momente, in denen sich das Geld bemerkbar macht… 

so eine Niederlage hat natürlich auch mit der Qualität 

der Berliner zu tun. Gegen die Hertha darf man sich 

eigentlich keinen Fehler erlauben, wir haben aber bei 

allen drei Gegentore kleine Schwächen gezeigt, die 

Hertha gnadenlos ausgenutzt hat.“ 

Der 1. Spieltag der neuen Saison ist vorbei. Welchen 

Eindruck hast Du gewonnen, wenn Du alle 

Ergebnisse betrachtest? 

Bruns: „Alle Ergebnisse haben gezeigt, dass die 2. 

Bundesliga in dieser Saison noch ausgeglichener ist 

und man an jedem Spieltag hellwach sein muss. Sonst 

gibt es schnell Niederlagen wie das 1:4 von Ingolstadt 

gegen Augsburg oder vom KSC in Fürth. Daher bin 

ich froh, dass mir in dieser Saison ein größerer und 

qualitativ ausgeglichener Kader zur Verfügung steht, 

mit dem ich taktisch flexibel auf den jeweiligen Gegner 

reagieren kann. Das ist ein Vorteil für uns in dieser 

Saison.“ 

Der FSV Frankfurt ist ja nicht gerade das, was 

man einen Lieblingsgegner nennt. Drei von vier 

Partien nach dem Wiederaufstieg hat RWO verloren, 

in der letzten Saison folgte der 1:3-Heimniederlage 

im Rückspiel ein 0:1 am Main. Was 

springt diesmal für RWO raus? 

Bruns: „Der FSV hat sich unter der Regie von Hans- 

Jürgen Boysen, den ich sehr schätze, sehr gut entwikkelt. 

Ihn als Trainer zu verpflichten, war vom FSV 

brunsspricht 

eine gute Entscheidung. In der letzten Saison hat er 

das Optimale aus den Möglichkeiten gemacht, nachdem 

er erst im Oktober das Amt übernommen hatte. 

Nun hat Hans-Jürgen die Mannschaft selbst zusammengestellt 

und bietet eine brandgefährliche Truppe 

auf. Sie wird in dieser Saison noch für einige Überraschungen 

sorgen. Daher wird es für uns eine sehr 

schwere Aufgabe.“ 

Was zeichnet den FSV in dieser Saison aus? 

Bruns: „Fred Bockholt und ich haben Frankfurt beobachtet 

und in dieser Saison scheint es zu passen. Das 

ist eine qualitativ hochwertige Truppe, das darf man 

nicht vergessen. Leute, die sagen, dass wir Frankfurt 

mal eben so schlagen müssen, haben keine Ahnung 

von Fußball und wissen nichts über die aktuelle FSV- 

Mannschaft. Unser Scout Fred Bockholt war begeistert 

und das heißt schon was. Frankfurt ist individuell gut 

besetzt und als Team zusammengewachsen. Leichte 

Spiele gibt es in dieser 2. Liga sowieso nicht. Nichtsdestotrotz 

wollen wir die drei Punkte behalten und 

werden alles daransetzen, den ersten Saisonsieg einzufahren.“ 

Arbeitsnachweis Spiele Minuten Tore Einw. Ausw. Gelb Gelb/Rot Rot 

1 Stephan Laboué 0 0 0 0 0 0 0 0 

2 Mario Klinger 1 45 0 1 0 0 0 0 

3 Daniel Embers 0 0 0 0 0 0 0 0 

4 Dimitrios Pappas 1 90 0 0 0 1 0 0 

5 Benjamin Reichert 1 90 0 0 0 1 0 0 

6 Daniel Gordon 1 90 0 0 0 0 0 0 

7 Emmanuel Krontiris 1 20 0 1 0 0 0 0 

8 Heinrich Schmidtgal 0 0 0 0 0 0 0 0 

9 Patrick Schönfeld 1 75 0 0 1 0 0 0 

10 Mike Terranova 1 15 0 1 0 0 0 0 

11 Moses Lamidi 1 90 2 0 0 0 0 0 

12 . Mann 1 990 2 0 0 0 0 0 

13 Ronny König 0 0 0 0 0 0 0 0 

14 Fabian Hergesell 0 0 0 0 0 0 0 0 

15 Marcel Landers 1 70 0 0 1 0 0 0 

16 Thomas Schlieter 1 90 0 0 0 0 0 0 

17 Oliver Petersch 1 90 0 0 0 0 0 0 

18 Marinko Miletic 1 90 0 0 0 1 0 0 

20 Tim Kruse 0 0 0 0 0 0 0 0 

21 Sören Pirson 1 90 0 0 0 0 0 0 

22 Yohannes Bahcecioglu 0 0 0 0 0 0 0 0 

23 Markus Kaya 1 45 0 0 1 0 0 0 

24 Kevin Kolberg 0 0 0 0 0 0 0 0 

28 Mike Tullberg 0 0 0 0 0 0 0 0 

35 Marcel Dietz 0 0 0 0 0 0 0 0 

36 Dominik Borutzki 0 0 0 0 0 0 0 0

6 7 

zahlendatenfakten 

Pl. Club Spiele S U N Tore Dif Pkt. 

1 FC Augsburg 1 1 0 0 4:1 +3 3 

SpVgg Greuther Fürth 1 1 0 0 4:1 +3 3 

3 MSV Duisburg 1 1 0 0 3:1 +2 3 

4 Energie Cottbus 1 1 0 0 2:0 +2 3 

5 Hertha BSC 1 1 0 0 3:2 +1 3 

VfL Bochum 1 1 0 0 3:2 +1 3 

7 FSV Frankfurt 1 1 0 0 2:1 +1 3 

8 Erzgebirge Aue 1 1 0 0 1:0 +1 3 

9 1. FC Union Berlin 1 0 1 0 2:2 0 1 

Alemannia Aachen 1 0 1 0 2:2 0 1 

11 Rot-Weiß Oberhausen 1 0 0 1 2:3 -1 0 

TSV 1860 München 1 0 0 1 2:3 -1 0 

13 Arminia Bielefeld 1 0 0 1 1:2 -1 0 

14 SC Paderborn 1 0 0 1 0:1 -1 0 

15 VfL Osnabrück 1 0 0 1 1:3 -2 0 

16 Fortuna Düsseldorf 1 0 0 1 0:2 -2 0 

17 FC Ingolstadt 04 1 0 0 1 1:4 -3 0 

Karlsruher SC 1 0 0 1 1:4 -3 0 

2. Spieltag 

27.08.10 18:00 FC Augsburg : SC Paderborn 07 

27.08.10 18:00 Rot-Weiß Oberhausen : FSV Frankfurt 

27.08.10 18:00 FC Erzgebirge Aue : VfL Bochum 1848 

28.08.10 13:00 MSV Duisburg : FC Ingolstadt 04 

28.08.10 13:00 1. FC Union Berlin : SpVgg Greuther Fürth 

29.08.10 13:30 Arminia Bielefeld : FC Energie Cottbus 

29.08.10 13:30 TSV München 1860 : VfL Osnabrück 

29.08.10 13:30 Karlsruher SC : Alemannia Aachen 

30.08.10 20:15 Fortuna Düsseldorf : Hertha BSC 

3. Spieltag 

10.09.10 18:00 SC Paderborn 07 : 1. FC Union Berlin 

10.09.10 18:00 VfL Osnabrück : FC Erzgebirge Aue 

10.09.10 18:00 FC Ingolstadt 04 : Rot-Weiß Oberhausen 

11.09.10 13:00 MSV Duisburg : TSV München 1860 

11.09.10 13:00 FSV Frankfurt : Fortuna Düsseldorf 

12.09.10 13:30 VfL Bochum 1848 : FC Augsburg 

12.09.10 13:30 Hertha BSC : Arminia Bielefeld 

12.09.10 13:30 SpVgg Greuther Fürth : Alemannia Aachen 

13.09.10 20:15 FC Energie Cottbus : Karlsruher SC 

Termine & Ergebnisse 

01. 20.08.10 18:00 Hertha BSC : RWO 3:2 

Die Tabelle 02. 27.08.10 18:00 RWO : FSV Frankfurt 


Die Spiele sind nur bis einschl. 3. Spieltag fix terminiert! 

03. 10.09.10 18:00 FC Ingolstadt 04 : RWO 

04. 19.09.10 14:00 RWO : VfL Bochum 1848 

05. 21.09.10 20:30 SC Paderborn 07 : RWO 

06. 26.09.10 14:00 RWO : VfL Osnabrück 

07. 03.10.10 14:00 MSV Duisburg : RWO 

08. 17.10.10 14:00 RWO : TSV München 1860 

09. 24.10.10 14:00 FC Erzgebirge Aue : RWO 

10. 31.10.10 14:00 RWO : FC Augsburg 

11. 07.11.10 14:00 1. FC Union Berlin : RWO 

12. 14.11.10 14:00 Fortuna Düsseldorf : RWO 

13. 21.11.10 14:00 RWO : Arminia Bielefeld 

14. 28.11.10 14:00 Karlsruher SC : RWO 

15. 05.12.10 14:00 RWO : Alemannia Aachen 

16. 12.12.10 14:00 Greuther Fürth : RWO 

17. 19.12.10 14:00 RWO : FC Energie Cottbus 

Rückrunde: 

18. 16.01.11 14:00 RWO : Hertha BSC 

19. 23.01.11 14:00 FSV Frankfurt : RWO 

20. 30.01.11 14:00 RWO : FC Ingolstadt 04 

21. 06.02.11 14:00 VfL Bochum 1848 : RWO 

22. 13.02.11 14:00 RWO : SC Paderborn 07 

23.20.02.11 14:00 VfL Osnabrück : RWO 

24. 27.02.11 14:00 RWO : MSV Duisburg 

25.06.03.11 14:00 München 1860 : RWO 

26. 13.03.11 14:00 RWO : FC Erzgebirge Aue 

27. 20.03.11 14:00 FC Augsburg : RWO 

28. 03.04.11 14:00 RWO : 1. FC Union Berlin 

29. 10.04.11 14:00 RWO : Fortuna Düsseldorf 

30. 17.04.11 14:00 Arminia Bielefeld : RWO 

31. 24.04.11 14:00 RWO : Karlsruher SC 

32. 30.04.11 13:00 Alemannia Aachen : RWO 

33. 08.05.11 14:00 RWO : Greuther Fürth 

34. 15.05.11 14:00 Energie Cottbus : RWO 

4. Spieltag 

19.09.10 14:00 FC Augsburg : VfL Osnabrück 

19.09.10 14:00 Fortuna Düsseldorf : TSV München 1860 

19.09.10 14:00 Arminia Bielefeld : FC Ingolstadt 04 

19.09.10 14:00 Karlsruher SC : SC Paderborn 07 

19.09.10 14:00 SpVgg Greuther Fürth : FSV Frankfurt 

19.09.10 14:00 1. FC Union Berlin : Hertha BSC 

19.09.10 14:00 Alemannia Aachen : FC Energie Cottbus 

19.09.10 14:00 Rot-Weiß Oberhausen : VfL Bochum 1848 

19.09.10 14:00 FC Erzgebirge Aue : MSV Duisburg 

Das nächste Heimspiel: 

Rot-Weiß Oberhausen : VfL Bochum 

17./20. September 2010 

Fieberkurve 

Spieltag: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 

gewonnen 

einen Punkt gewonnen 

ohne Punkte geblieben A 

Heimtabelle 

1 SpVgg Greuther Fürth 1 1 0 0 4:1 +3 3 

2 Energie Cottbus 1 1 0 0 2:0 +2 3 

3 VfL Bochum 1 1 0 0 3:2 +1 3 

3 Hertha BSC 1 1 0 0 3:2 +1 3 

5 FSV Frankfurt 1 1 0 0 2:1 +1 3 

6 Alemannia Aachen 1 0 1 0 2:2 0 1 

7 TSV 1860 München 0 0 0 0 0:0 0 0 

7 Rot-Weiß Oberhausen 0 0 0 0 0:0 0 0 

7 MSV Duisburg 0 0 0 0 0:0 0 0 

7 Karlsruher SC 0 0 0 0 0:0 0 0 

7 Fortuna Düsseldorf 0 0 0 0 0:0 0 0 

7 FC Augsburg 0 0 0 0 0:0 0 0 

7 Erzgebirge Aue 0 0 0 0 0:0 0 0 

7 Arminia Bielefeld 0 0 0 0 0:0 0 0 


16 SC Paderborn 1 0 0 1 0:1 -1 0 

17 VfL Osnabrück 1 0 0 1 1:3 -2 0 

18 FC Ingolstadt 04 1 0 0 1 1:4 -3 0 

Auswärtstabelle 


1 FC Augsburg 1 1 0 0 4:1 +3 3 

2 MSV Duisburg 1 1 0 0 3:1 +2 3 

3 Erzgebirge Aue 1 1 0 0 1:0 +1 3 


5 VfL Osnabrück 0 0 0 0 0:0 0 0 

5 VfL Bochum 0 0 0 0 0:0 0 0 

5 SpVgg Greuther Fürth 0 0 0 0 0:0 0 0 

5 SC Paderborn 0 0 0 0 0:0 0 0 

5 Hertha BSC 0 0 0 0 0:0 0 0 

5 FSV Frankfurt 0 0 0 0 0:0 0 0 

5 FC Ingolstadt 04 0 0 0 0 0:0 0 0 

5 Energie Cottbus 0 0 0 0 0:0 0 0 

5 Alemannia Aachen 0 0 0 0 0:0 0 0 

14 TSV 1860 München 1 0 0 1 2:3 -1 0 

14 Rot-Weiß Oberhausen 1 0 0 1 2:3 -1 0 

16 Arminia Bielefeld 1 0 0 1 1:2 -1 0 

17 Fortuna Düsseldorf 1 0 0 1 0:2 -2 0 

18 Karlsruher SC 1 0 0 1 1:4 -3 0 

zahlendatenfakten

8 9 

diegastkolonne 

Unser heutiger Gegner: FSV Frankfurt 

Wer hat’s erfunden? 

Wer hat’s erfunden? Nein, diesmal nicht die Schweizer! 

Sondern die Frankfurter. 1926 wurde die sogenannte 

„Frankfurter Küche“, eine dem gerade entstehenden 

Massenwohnungsbau angepasste kompakte 

Küche mit kurzen Arbeitswegen, erfunden. Im Auftrag 

des damaligen Siedlungsdezernenten Ernst May, 

Initiator des wegweisenden Wohnbauprojekts „Neues 

Frankfurt“ für erschwinglichen Wohnraum, hatte 

die – zugegebenermaßen - österreichische Architektin 

Margarte Schütte-Lihotzky den Vorläufer der 

modernen Einbauküche entworfen. 

Durch die „Frankfurter Küche“ war fortan ein 

stark verbessertes und erfolgreiches Arbeiten möglich. 

Mit einem solchen Ziel gehen auch die Kicker 

des FSV Frankfurt in die neue Zweitliga-Saison. 

Schließlich musste der 1899 gegründete Traditionsverein 

aus Bornheim in den letzten beiden Spielzeiten 

jeweils einen schier unglaublichen Kraftakt hinlegen, 

um das in der Hinrunde verbrannte Menü am 

Ende doch noch genießbar zu gestalten. 

Dass es den Blau-Schwarzen im letzten Sommer 

noch geschmeckt hat, hatten sie „Chef-Koch“ Hans- 

Jürgen Boysen zu verdanken, der den FSV am 07. 

Oktober 2009 vom glücklosen Tomas Oral übernommen 

hatte. Trotz einiger Rückschläge, wie den Rükkenrundenstart 

mit zwei 0:5-Pleiten in Duisburg und 

gegen Fürth, schaffte es der ehemalige Bundesliga- 

Profi des KSC und 1. FC Saarbrücken, die richtige 

Mischung zu finden und dem Ganzen die spezielle 

Würze zu verpassen. 

Sechs Siege, sieben Remis und nur zwei Niederla- 

gen in den letzten 

15 Partien der 

Rückserie ließen 

die Frankfurter 

aus der Abstiegszone 

im letzten 

Moment sogar 

noch auf einen 

direkten Nichtabstiegsrangspringen. 

Eine Meisterleistung, 

die 

ein Michelin- 

Stern verdient 

hätte. 

Auf einen solchen Gefühls-Eintopf zwischen 

schlimmen Magenschmerzen nach nur 13 Punkten 

nach 19 Partien und einem wohligen Völlegefühl 

nach dem lange Zeit nicht mehr für möglich gehaltenen 

Klassenerhalt würden die Verantwortlichen und 

Fans des Deutschen Amateurmeisters von 1972 gerne 

verzichten. 

Schließlich las sich die sportliche Fieberkurve des 

FSV in der letzten Saison wie die eines Patienten, 

der sich nur ganz langsam von einer schwerer Lebensmittelvergiftung 

erholen konnte: zwischen dem 

2. und 30. Spieltag rangen die Hessen auf einem 

direkten Abstiegsplatz oder dem Relegationsrang 

ums Überleben. Erst am 31. Spieltag gelang der 

Sprung auf den rettenden Platz 15, den der FSV 

nicht mehr hergab. 

Damit die Frankfurter 

sich in dieser Saison 

nicht mehr verschlucken, 

hat Hans-Jürgen Boysen 

die Zutaten ordentlich 

verändert: 13 externe 

Neuzugänge, u. a. Björn 

Schlicke vom MSV, Mario 

Fillinger von Hansa 

Rostock und Jawhar 

Mnari aus Nürnberg, 

stehen 18 Abgängen 

gegenüber. Ein erneuter 

Neuanfang, der diesmal 

nicht auf Sparflamme köcheln, sondern zum Leckerbissen 

in der 2. Liga werden soll. 

Dass die Frankfurter 

überhaupt noch in der 

2. Liga ihr Süppchen 

kochen dürfen, haben 

sie auch zum Teil RWO 

zu verdanken. Denn im 

Klassenerhalts-Menü 

waren die „Kleeblätter“ 

durch die beiden FSV- 

Siege (3:1 in Oberhausen 

und 1:0 in Bornheim) 

wichtige Zutaten. 

Da wird es Zeit, dass 

sich die Blau-Schwarzen 

an unserer Mannschaft mal die Zähne 

ausbeißen … 

Trainer: Hans- Jürgen Boysen Geburtstag: 30. Mai 1957 

Aktive Laufbahn: SC Neckarstadt, VfR Mannheim, Karlsruher SC, 1. FC Saarbrücken, FV 08 Weinheim, SV 

Mörlenbach, SV Sandhausen. 

Trainerstationen: SV Mörlenbach, SV Sandhausen, SV Mörlenbach, Kickers Offenbach, FC Augsburg, Stuttgarter 

Kickers, SV Sandhausen, 1. FC Schweinfurt, Kickers Offenbach, SG Sonnenhof 

Großaspach, Kickers Offenbach. Seit dem 7. Oktober 2009 FSV Frankfurt 

(hinten v.l.) Uwe Stoever, Sascha Moelders, Samil Cinaz, Stefan Hickl, Sven Müller, Bjoern Schlicke, Gledson, Kai-Fabian Schulz, 

Aziz Bouhaddouz, Manuel Konrad, Cidimar, Mikayil Kabaca 

(Mitte v.l.) Thomas Heddaeus, Thomas Raussen, Thomas Stubner, Andreas Dahlen, Mike Wunderlich, Jaouhar Mnari, Jürgen Gjasula, 

Benjamin Pintol, Marc Heitmeier, Gerhard Kleppinger, Bastian Kliem, Norbert Lorz, Hans-Jürgen Boysen 

(vorne v.l.) Danny Schleuning, Marc Gallego, Christian Müller, Mario Fillinger, Michael Langer, Patric Klandt, Pablo Alvarez, Ralf 

Schneider, Momar N‘Diaye, Alexis Theodosiadis, Behnam Tayebi, Mohamed Azaouagh. 

Zugänge: Cinaz (Rot- Weiß Erfurt), Dahlén, Fillinger (beide Hansa Rostock), Heitmeier (Kickers Offenbach), Konrad (SpVgg Unterhaching), 

Langer (SC Freiburg), Mnari (1. FC Nürnberg), S. Müller (Erzgebirge Aue), N´Diaye (Rot- Weiss Ahlen), Schlicke (MSV Duisburg), 

Schulz (Hamburger SV), Tosunoglu (1. FSV Mainz 05) sowie Wunderlich (Rot- Weiss Essen). 

Abgänge: Husterer, Mehic (beide Kickers Offenbach), Ischdonat (SV Sandhausen), Junior Ross (Coronel Bolognesi), Klitzpera (VfL 

Wolfsburg II), Lagerblom (VfB Stuttgart II), Ledgerwood (SV Wehen Wiesbaden), Munteanu (VfL Wolfsburg), Simac (Debreceni 

VSC), Voigt (Carl Zeiss Jena), Diakité, Kujbi, Ledesma, Mokhtari, Orahovac.

10 11 


Rot-Weiß Oberhausen FSV Frankfurt 

Nr Name geboren Nationalität Größe Gewicht bei RWO seit letzter Verein 

Torhüter 

35 Dietz, Marcel 20.03.1990 D 1,88 m 77 kg 2006 eigene Jugend 

1 Loboué, Stephan 23.08.1981 D/CIV 1,94 m 90 kg 2010 SpVgg. Greuther Fürth 

21 Pirson, Sören 27.08.1985 D 1,94 m 93 kg 2008 Rot-Weiss Essen 

Abwehr 

36 Borutzki, Dominik 07.06.1990 D 1,80 m 75 kg 2003 eigene Jugend 

3 Embers, Daniel 14.04.1981 D 1,83 m 73 kg 2006 Wuppertaler SV Borussia 

14 Hergesell, Fabian 25.12.1985 D 1,76 m 70 kg 2010 Fortuna Düsseldorf 

24 Kolberg, Kevin 22.11.1990 D 1,80 m 77 kg 1999 Arminia Lirich 

18 Miletic, Marinko 08.10.1980 D 1,93 m 89 kg 2009 Rot Weiß Ahlen 

4 Pappas, Dimitrios 25.02.1980 D 1,80 m 80 kg 2006 Rot-Weiss Essen 

5 Reichert, Benjamin 17.05.1983 D 1,80 m 74 kg 1988 eigene Jugend 

16 Schlieter, Thomas 28.01.1981 D 1,92 m 91 kg 2007 SSVg. Velbert 

Mittelfeld 

22 Bahcecioglu, Yohannes 26.02.1988 D/TR 1,76 m 70 kg 2010 1.FC Köln II 

6 Gordon, Daniel 16.01.1985 D 1,94 m 83 kg 2009 Borussia Dortmund II 

23 Kaya, Markus 20.10.1979 D 1,80 m 78 kg 2007 SSVg. Velbert 

2 Klinger, Mario 27.12.1986 D 1,85 m 75 kg 2010 1.FC Kaiserslautern 

20 Kruse, Tim 10.01.1983 D 1,86 m 74 kg 2007 Fortuna Düsseldorf 

15 Landers, Marcel 24.08.1984 D 1,83 m 80 kg 1987 eigene Jugend 

17 Petersch, Oliver 26.04.1989 D 1,74 m 74 kg 2009 Bayer Leverkusen II 

8 Schmidtgal, Heinrich 20.11.1985 D 1,74 m 75 kg 2009 VfL Bochum II 

Angriff 

13 König, Ronny 02.06.1983 D 1,90 m 86 kg 2009 SV Wehen Wiesbaden 

7 Krontiris, Emmanuel 11.02.1983 D 1,80 m 75 kg 2010 TuS Koblenz 

11 Lamidi, Moses 05.01.1988 D 1,75 m 70 kg 2010 Borussia M‘gladbach 

9 Schönfeld, Patrick 21.06.1989 D 1,86 m 82 kg 2009 FSV Erlangen-Bruck 

10 Terranova, Mike 17.11.1976 I 1,70 m 75 kg 2006 SG Wattenscheid 09 

28 Tullberg, Mike 25.12.1985 DEN 1,89 m 86 kg 2009 Reggina Calcio 


Nr. Name geboren Nation Größe Gewicht im Verein seit: letzter Verein 

Torhüter 

1 Klandt, Patric 29.09.1983 D 1,85m 78kg 01/08 Hansa Rostock 

19 Alvarez Pablo 18.05.1988 ESP 1,82m 74kg 2009 Eintracht Frankfurt 

25 Langer, Michael 06.01.1985 AUT 1,93m 87kg 2010 SC Freiburg 

Abwehr: 

3 Schlicke, Björn 23.06.1981 D 1,91m 85kg 2010 MSV Duisburg 

4 Schulz, Kai- Fabian 12.03.1990 D 1,90m 88kg 2010 Hamburger SV 

6 Müller, Christian 13.08.1983 D 1,83m 70kg 2009 FC Augsburg 

16 Heitmeier, Marc 18.03.1985 D 1,85m 73kg 2010 Kickers Offenbach 

17 Hickl, Stefan 11.04.1988 D 1,89m 78kg 2003 Preußen Frankfurt 

18 Dahlén, Andreas 11.12.1982 SWE 1,82m 75kg 2010 Hansa Rostock 

28 Gledson 04.09.1979 BRA 1,91m 94kg 2009 Hansa Rostock 

29 Theodosiadis, Alexis 19.12.1988 GRE/D 1,79m 75kg 2000 Eintracht Frankfurt 

Mittelfeld: 

5 Konrad, Manuel 14.04.1988 D 1,87m 84kg 2010 SpVgg Unterhaching 

7 Mnari, Jawhar 08.11.1976 TUN 1,84m 82kg 2010 1. FC Nürnberg 

8 Wunderlich, Mike 25.03.1986 D 1,84m 70kg 2010 Rot-Weiss Essen 

10 Gjasula, Jürgen 05.11.1985 D/ ALB 1,86m 79kg 08/09 FC Basel 

11 Fillinger, Mario 10.10.1984 D 1,82m 76kg 2010 Hansa Rostock 

21 Gallego, Marc 13.08.1985 D 1,77m 73kg 2008 Sportfreunde Siegen 

22 Cinaz, Samil 08.03.1986 D 1,88m 79kg 2010 Rot-Weiß Erfurt 

23 Müller, Sven 04.04.1980 D 1,91m 86kg 2010 Erzgebirge Aue 

24 Pintol, Benjamin 19.05.1990 D/BIH 1,88m 84kg 2005 Kickers Offenbach 

26 Schneider, Ralf 25.08.1986 D 1,80m 72kg 2008 Eintracht Frankfurt 

31 Tayebi, Behnam 30.11.1984 D/IRN 1,75m 72kg 2009 SV Nieder-Wöllstadt 

Angriff 

9 Mölders, Sascha 20.03.1985 D 1,87m 79kg 01/10 Rot-Weiss Essen 

20 N´Diaye, Momar 13.07.1987 SEN 1,80m 75kg 2010 Rot-Weiss Ahlen 

27 Bouhaddouz, Aziz 30.03.1987 MAR/D 1,88m 80kg 2009 Erzgebirge Aue 

30 Cidimar 01.07.1984 BRA 1,84m 82kg 09/09 GreutherFürth 

39 Tosunoglu, Tufan 22.07.1988 TUR 1,80m 72kg 2010 1. FSV Mainz 05 

Gegründet: 20. August 1899 

Anschrift: Richard- Hermann- Platz 1, 60386 Frankfurt/ Main 

Tel.: 0 69/ 42 08 98 0, Fax: 0 69/ 42 08 98 29 , www.fsv-frankfurt.de 

Vereinsfarbe: Schwarz- Blau Mitglieder: 1000 

Stadion: Volksbank- Stadion (10 826 Plätze) 

Präsident: Julius Rosenthal 

Vizepräsidenten: Ludwig von Natzmer, Walter Schimmel, Wolfgang Kurka, Willi Hebbel. 

Geschäftsführer: Bernd Reisig Leiter Finanzen/Lizenzierung: Clemens Krüger 

Sportlicher Leiter: Uwe Stöver Reha- Trainer: Bastian Kliem 

Co- Trainer: Gerhard Kleppinger Torwarttrainer: Norbert Lorz

12 

schneevongestern 

DFB-Pokal 1. Runde: SC Viktoria Hamburg – RWO 1:0 (1:0) 

Rahn schießt…Tor! 

RWO fährt nach Berlin. Aber nur am ersten Zweitliga- 

Spieltag zu Hertha BSC, denn der Weg zum DFB-Pokalfinale 

im Olympiastadion ist bereits kurz nach dem 

Start vorbei. In der 1. Hauptrunde musste sich der SC 

Rot-Weiß Oberhausen beim Oberligisten SC Victoria 

Hamburg vor 1.600 Zuschauern 0:1 (0:1) geschlagen 

geben. 

„In diesem Jahr sind wir 

die Loser im Pokal“, 

sprach RWO-Trainer Hans- 

Günter Bruns nicht lange 

um den heißen Brei herum: 

„Uns haben Konzentration 

und Biss gefehlt, so 

dass die Partie eine Eigendynamik 

entwickelte, die 

wir nicht mehr stoppen 

konnten.“ Hamburgs Trainer 

Bert Ehm verriet nach 

der Partie seine einfache 

Sieges-Formel: „Wir hatten eine 10-prozentige Chance 

aufs Weiterkommen, die haben wir zu 100 Prozent 

genutzt.“ 

Ein deutliches Chancenplus konnte das Manko im 

RWO-Spiel gegen den Fünftligisten nicht auffangen. 

Bruns: „Wir haben nie den Druck entwickelt, den wir 

uns vorgenommen hatten.“ Im Oberhausener Spiel 

fehlten Tempo, Ideen und Zweikampfstärke. Nichtsdestotrotz 

erspielten sich die „Kleeblätter“ gegen aufopferungsvoll 

kämpfende Gastgeber eine Vielzahl an 

guten Torchancen, doch „wir haben uns den Finger in 

der Nase gebrochen“, so Hans-Günter Bruns. 

Gefährlich wurde es für die Hamburger, wenn RWO 

über die Außen spielte, was aber viel zu selten geschah. 

Ronny Königs Kopfball nach Flanke von Moses Lamidi 

landete auf dem Tornetz (4.), nach feiner Vorarbeit von 

Emmanuel Krontiris kam König dann einen Schritt zu 

spät (7.). Und als ein Victoria-Verteidiger nach einer 

flach hereingebrachten Krontiris-Ecke im Fünfmeterraum 

über den Ball trat, war Lamidi zu überrascht, die 

Kugel flog weiter über den Kasten (10.). 

Die größte Chance in Durchgang eins besaß Markus 

Kaya. Nachdem er mit einem Traumpass Lamidi in 

Szene gesetzt hatte, bekam er vom RWO-Stürmer den 

Ball an der Strafraumgrenze wieder aufgelegt. Doch 

Kayas Außenristschlenzer 

klatschte an den 

Pfosten (14.). 

Dann der 

Schock für RWO! 

Nach einem 

Stockfehler 

von Marinko 

Miletic 

gab es Freistoß 

für die Platzherren kurz vor dem Oberhausener 

Strafraum. Und wie bei der WM 1954 hieß es: Rahn 

müsste schießen, Rahn schießt…Tor. Victoria-Angreifer 

Stephan Rahn zirkelte den Ball zum 1:0-Führungstreffer 

in die Maschen (30.). 

Dass aus dem Führungstreffer auch der Siegtreffer 

wurde, hatten die Hamburger der nachlässigen Chancenverwertung 

und dem ideenlosen Anrennen der 

„Kleeblätter“ zu verdanken. Lamidi (33.), Miletic 

(45./54.) und Daniel Gordon (53./76.) scheiterten 

entweder am herausragenden Victoria-Torhüter Florian 

Ludewig oder ein Abwehr-Bein klärte in letzter 

Sekunde. Pech hatte RWO bei einem weiteren Pfosten- 

Treffer von Oliver Petersch (55.) und einem Lattenkopfball 

von König (75.). 

Hamburg: Ludewig – Theißen, Bajramovic, Asante, 

Kim (67. Pomorin) – Vierig (71. Schulz), Trimborn, 

Stilz, Lauer – Hamurcu (86. Geist), Rahn. 

RWO: Loboué – Pappas (66. Landers), Reichert, Miletic, 

Hergesell (72. Celik) – Petersch, Gordon, Kaya (76. 

Schönfeld), Krontiris – König, Lamidi. 

Tor: 1:0 Rahn (30.). Zuschauer: 1.600. Schiedsrichter: 

Dankert (Rostock). – Gelbe Karten: Vierig – Miletic. 

Wir sorgen für den Ausgleich! 

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Gemeinschaft. Deshalb unterstützen wir als Ihre Sparkasse durch Spenden, Sponsoring und viele andere Fördermaßnahmen 

den Oberhausener Breiten-, Schul-, Vereins- und Behindertensport. Wir tun dies aus Überzeugung. 

Gestern. Heute. Morgen.

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Heute ein König. 

Auf eine erfolgreiche Saison. 

DAS KÖNIG DER BIERE 

1. Spieltag: Hertha BSC Berlin – RWO 3:2 (1:1) 

„Alte Dame“ fast zu Fall 

Nur haarscharf 

ist der SC Rot- 

Weiß Oberhausen 

am 1. Spieltag 

der Zweitliga- 

Saison 2010/2011 

an einer Überraschungvorbeigeschrammt. 

Vor 

48.385 Zuschauern 

im Olympiastadion mussten sich die „Kleeblätter“ 

dem selbsternannten Aufstiegs-Favoriten und Bundesliga-Absteiger 

Hertha BSC Berlin 2:3 (1:1) geschlagen 

geben. 

„Das ist ganz, ganz bitter“, ärgerte sich RWO-Angreifer 

Moses Lamidi, der mit seinem Doppelpack (7./78.) 

den Punktgewinn in der Hauptstadt in greifbare Nähe 

gerückt hatte. Doch im Stile des bekannten Elefanten 

im Porzellanladen schubsten die Rot-Weißen durch 

individuelle Fehler das mit dem Gesäß wieder um, was 

sie sich zuvor durch eine starke Vorstellung aufgebaut 

hatten. 

„Wir haben uns durch individuelle Fehler selbst um 

den Lohn gebracht. Das ist enttäuschend, aber trotzdem 

war ich mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. 

Sie hat nach dem Pokal-Aus die von mir erwartete und 

geforderte Reaktion gezeigt“, lobte RWO-Trainer Hans- 

Günter Bruns. Denn: „Wir haben gezeigt, was wir wirklich 

können. Wir haben sehr gut dagegengehalten und 

der Erstliga-Mannschaft, die Hertha aufgeboten hat, 

alles abverlangt.“ 

Die erste Überraschung folgte nach sieben Minuten: 

nach einer Kaya-Ecke spitzelte Lamidi mit der Hacke 

den Ball zum 1:0 für RWO in die Maschen! Verkehrte 

Welt im Olympiastadion für die siegessicheren Hausherren. 

RWO wirkte kompakt, diszipliniert, zweikampfstark 

und aufmerksam, ließ die Millionen-Truppe der 

Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen. 

RWO hatte die Partie exakt eine halbe Stunde im 

Griff, als die „Alte Dame“ blitzschnell über Rukavytsya 

und Ramos über den rechten Flügel kombinierte. Der 

Kolumbianer passte clever in den Rücken der aufgerückten 

RWO-Defensive, wo der völlig ungedeckte Valeri 

Domovchiyski Pirson aus kurzer Distanz keine Chance 

ließ und zum 1:1-Ausgleich (30.) traf. 

Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gastgeber die 


gebracht 

Schlagzahl und wurden durch individuelle 

Schnitzer der „Kleeblätter“ 

unterstützt. Rukavytsya überlief Petersch, 

seinen scharfen Schuss aus 

acht Metern konnte Pirson nicht 

festhalten und den Abpraller versenk- 

te der erst 17-jährige Marco Djuricin, der früh für den 

verletzten Rob Friend eingewechselt worden war, zur 

2:1-Führung (49.). 

Hertha hatte nun Oberwasser, während die Rot-Weißen 

an dem Rückstand zu knabbern hatten. Leichte 

Abspielfehler häuften sich, die wenigen Gegenangriffe 

wurden in dieser Phase mit zu wenig Mut und Tempo 

nach vorne getragen. Da fiel der Ausgleich für die „Kleeblätter“ 

wie aus heiterem Himmel. Mit einem langen 

Ball hatte Miletic die Hertha-Defensive ausgehebelt, der 

pfeilschnelle Lamidi lief allen davon und donnerte den 

Ball aus elf Metern zum 2:2 ins Tor (78.). 

Doch lange währte die Freude nicht. Ein unnötiger 

Ballverlust zwei Minuten später, ein Steilpass auf Senkrechtstarter 

Djuricin und der Österreicher, der völlig 

frei vor Pirson auftauchte, ließ dem Schlussmann keine 

Abwehrchance. 2:3. Vorbei. 

Berlin: Aerts – Lell, Hubnik, Mijatovic, Kobiashvili – Domovchiyski, 

Perdedaj, Niemeyer – Rukavytsya (68. 

Ronny), Ramos – Friend (18. Djuricin). 

RWO: Pirson – Pappas, Miletic, Schlieter, Petersch – 

Gordon, Reichert – Landers (70. Krontiris), Kaya (46. 

Klinger), Lamidi – Schönfeld (75. Terranova). 

Tore: 0:1 Lamidi (7.), 1:1 Domovchiyski (30.), 2:1 Djuricin 

(49.), 2:2 Lamidi (78.), 3:2 Djuricin (80.). – Schiedsrichter: 

Fritz (Korb). – Zuschauer: 48.385. – Gelbe Karten: 

Reichert, Miletic, Pappas. 

15

aufmontage 

16 17 

NTACT Anzeige_pf 26.10.2009 13:54 Uhr Seite 1 

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Nächste Montage: am Freitag, 10. September, beim FC Ingolstadt 04 

Dan Brown und die Weltherrschaft 

Hohe Ziele zu verfolgen, 

das ist für Ingolstädter 

nichts Neues. Schließlich 

soll die 1776 in der heute 

zweitgrößten Stadt 

Oberbayerns gegründete 

Geheimgesellschaft des 

Illuminatenordens nach 

der Weltherrschaft gestrebt 

haben. 

Nicht zuletzt der 

Erfolgsautor Dan 

Brown hatte in seinem 

2003 veröffentlichten 

Bestseller „Illuminati“, 

später verfilmt mit Tom 

Hanks in der Hauptrolle, 

alle bis heute schon 

vielfach wissenschaftlich 

widerlegten Mythen und Verschwörungstheorien rund 

um den harmlosen Orden des Gründers und Philosophen 

Adam Weishaupt einem Millionenpublikum 

näher gebracht. 

Die Weltherrschaft ist Ingolstadt also schon lange 

kein Thema mehr. Vielmehr möchte der Zweitliga- 

Aufsteiger FC Ingolstadt 04 für Gesprächsstoff sorgen. 

Denn die Mannschaft des Aufstiegstrainers Michael 

Wiesinger, Champions League-Gewinner 2001 mit 

Bayern München, hat ein großes Ziel vor Augen. Nein, 

nicht die Weltherrschaft! Das hatten wir doch gerade 

schon abgehakt. Der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga 

soll’s werden. 

Schließlich war 

der vom Automobil-Hersteller 

AUDI großzügig 

unterstütze Fusionsverein 

(2004 

aus MTV und 

ESV Ingolstadt 

entstanden) bereits 

2008/2009 

mit viel Vorschusslorbeeren 

als Aufsteiger 

im Fußball- 

aufmontage 

Unterhaus unterwegs. Unter dem damaligen Trainer 

Thorsten Fink gab’s in der Hinrunde schönen Sport, 

dann blieb der Erfolg aus und der FCI stieg am Ende 

sang- und klanglos ab. 

Damit das nicht wieder geschieht, hat AUDI richtig 

Gas geben. Elf Neuzugänge kamen, darunter der 

ehemalige deutsche Nationalspieler Andreas Görlitz, 

Klasse-Keeper Sascha Kirschstein sowie der ehemaligen 

französische Junioren-Nationalspieler Romain 

Dedola. 

Dass es aber trotz namhafter Zugänge und dem 

schicken neuen AUDI Sportpark nicht gleich mit dem 

Blinker links auf die Überholspur geht, mussten die 

Wiesinger-Mannen spüren. Das erste Punkt-Heimspiel 

im neuen Zuhause ging gegen den FC Augsburg 

gleich mit 1:4 verloren. 

Anfahrt mit dem Auto 

Autobahn A9 bis zur Ausfahrt „Ingolstadt Süd“, dann 

links in die Manchinger Straße (stadtauswärts) und 

dem Straßenverlauf für ca. 2,5 Kilometer folgen, dann 

rechts in die Scheelestraße einbiegen. Ungefähr 2.600 

Parkplätze sind direkt am Stadion vorhanden, davon 

1.000 am bisheriger Shuttle-Parkplatz (Manchinger 

Straße).

Werden Sie einer von 1904 Werden Sie rWo Mitglied! 

Eine Mitgliedschaft hat entscheidende Vorteile: 

• 10 % Rabatt auf alle RWO-Fanartikel • Einladung zur RWO-Mitgliedsversammlung 

• Rabatt auf Dauerkarten aller Kategorien • Vorkaufsrecht bei Tribünendauerkarten 

Aufnahmeantrag des SC Rot-Weiß Oberhausen e.V. 

Rechenacker 62, 46049 Oberhausen 

Telefon (0208) 970 970 – Telefax (0208) 970 97 97 

Datum der Anmeldung: 

Name: Vorname: 

Geburtsdatum: Handy-Nr.: 

PLZ/Wohnort: Straße: 

Telefon: E-Mail: 

beantragt den Vereinsbeitritt als passives Mitglied. 

Der Mitgliedsbeitrag beträgt für Kinder und Jugendliche 4,- Euro im Monat, 

für Erwachsene 6,- Euro im Monat. 

Ich erkläre mich einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für werbliche Zwecke, die RWO betreffen 

(z. B. Informationen über Sonderangebote, Aktionen, Veranstaltungen etc.) per Post oder Email genutzt werden dürfen. 

Unterschrift des Antragstellers Unterschrift des Erziehungsberechtigten 

(bei Jugendlichen unter 18 Jahren) 

Geworben von: 

Name des Werbers: 

Mitgliedsnummer des Werbers: 

Auszug aus der Vereinssatzung 

Die Mitgliedschaft wird durch schriftliche Anmeldung und Aufnahme durch den Vorstand erworben. Mit dem Aufnahmeantrag ist eine 

Anerkennung der Satzung und der Ordnungen des Vereins verbunden. Die Mitgliedschaft beginnt mit der schriftlichen Mitteilung über 

die Aufnahme. Der Austritt aus dem Verein kann nur zum Ende des folgenden Geschäftsjahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist 

von 3 Monaten erfolgen. Die Kündigung ist nur wirksam, sofern sie schriftlich erfolgt. Den Zugang der schriftlichen Kündigung hat das 

Mitglied zu beweisen. 

Einzugsermächtigung zum Einzug des Mitglied-Beitrags mittels Lastschrift 

Hiermit ermächtige ich den SC Rot-Weiß Oberhausen e.V. widerruflich, die von mir zu entrichtenden 

Beitragszahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines nachstehenden Kontos mittels Lastschrift 

einzuziehen. Der Mitgliedsbeitrag für das jeweilige Mitgliedsjahr wird wahlweise in einer Summe 

oder quartalsweise eingezogen. 

Konto-Nr.: 

BLZ: 

Kontoinhaber: 

Geldinstitut: 

Zahlungsintervall: 

Ganzjährig Vierteljährig 

Datum/Unterschrift des Kontoinhabers: 


SC Rot-Weiß Oberhausen e.V. 

Rechenacker 62 

46049 Oberhausen 

T 0208 | 970 97-0 

F 0208 | 970 97-97 

E info@rwo-online.de 

I www.rwo-online.de 

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BLZ 365 500 00 

KTO 53 218 426 

19

Die etwas andere Sportsendung 

Montag bis Freitag 19:30 Uhr 

Informativ, kommunikativ und interaktiv führen Sabrina Gluba 

und Peter Wirth durch die Sportszene von NRW. 

Vom großen und kleinen Fußball, von traditionellen und Funsportarten. 

Sportler im Portrait, Vereine unter der Lupe, der Sport im Mittelpunkt. 

NRW.TV empfangen Sie in Nordrhein-Westfalen im analogen und 

digitalen Kabelnetz der Unitymedia GmbH, oder als Stream auf 

www.nrw.tv. Ausserdem stehen Ihnen zahlreiche Sendungen in 

unserem Videoarchiv zur Verfügung, überall und jederzeit. 

rwointern 

Stadion Niederrhein: 

Gastronomie in eigener Hand – Hygienesituation verbessert 

RWO macht’s besser! 

„Alles neu macht der Mai“ heißt es im Volksmund. Bei 

RWO heißt es: Alles neu macht die Sommerpause. Ok, 

zugegeben, nicht alles neu. Aber einiges Neues haben 

wir unseren treuen Fans und Zuschauern im alt ehrwürdigen 

Stadion Niederrhein zu bieten. 

GASTRONOMIE 

Seit dieser Saison liegt die Gastronomie im Stadion Niederrhein 

wieder in den Händen des Vereins. „Das macht 

natürlich mehr Arbeit, bringt aber auch mehr Geld“, 

weiß der Vorstandsvorsitzende Hajo Sommers, der offen 

zugibt: „Ich kann nur Bier, von Wurst habe ich keine 

Ahnung.“ 

Daher hat die TIMM Fleisch- und Wurstmanufaktur 

GmbH des RWO-Wirtschaftsbeiratsmitglieds Paul Timm 

die Grill-Stationen im Stadion übernommen. Tobias 

Fleckner, Bäcker, Küchenmeister und Koch-Olympiasieger 

mit der Bundeswehr, ist sozusagen neuer „kulinarischer 

Spielmacher“ von Paul Timm und hat die Verantwortung 

für das Grill-Geschehen bei RWO. 

Das Angebot wird erweitert, neben Nackensteak und 

Bratwurst gibt es auch Currywurst (3,- EUR). Die Bratwurst 

kostet nun 2,50 EUR, wiegt aber jetzt 30g mehr. 

Zu bestimmten Spieltagen wird es besondere Aktionen 

geben, beispielsweise Leberkäse im Heimspiel gegen 

1860 München. 

Hajo Sommers: „Die Abteilung Getränke halten wir 

in Eigenregie, daher bitte ich, dass alle Beschwerden 

über zu warmes Bier und Preise direkt an mich gerichtet 

werden.“ 

Die wichtigste Änderung: Es gibt kein Altbier mehr. 

„Das hätte es eigentlich schon die letzten fünf 

Jahre nicht geben dürfen…“, so Hajo Sommers. 

Zum Hintergrund: Der RWO-Partner 

König Pilsener hat seinen Vertrag an der 

Landwehr zu verbesserten Konditionen verlängert, 

so dass der Verein vertraglich verpflichtet 

ist, keine andere Biersorte im Stadion 

auszuschenken. Eine Kooperation mit einer 

Altbierbrauerei kam somit nicht zustande. 

Stattdessen hat RWO nun Malzbier im 

Angebot. „Damit kann man sich Pils Schuss 

bestellen, das sieht ja fast so aus wie Alt“, 

schmunzelt der Vorstandsvorsitzende. 

An alkoholfreien Getränken gibt es weiterhin Coca 

Cola, Cola Zero, Fanta, Sprite, Bonaqua und – neu – Lift 

Apfelsaftschorle. Die beste Nachricht: es wird günstiger! 

Der 0,3-Liter-Becher kostet 2,-, was umgerechnet 25 Cent 

billiger ist als in der letzten Saison. Für die Durstigen 

gibt es auch einen 0,5-Liter-Becher. 

Weil RWO ein Verein mit Verantwortungsbewusstsein 

ist, steht bei uns auch der Umweltschutz ganz oben auf 

dem Programm. Plastikbecher im Kanal oder in der Botanik 

wird es zukünftig nicht mehr geben! „Wir haben 

Pfandbecher eingeführt, der Pfandpreis beträgt 1,- Euro, 

den es selbstverständlich zurück gibt“, so Sommers. 

Separate Pfandannahmestellen sind eingerichtet. Mit der 

Einführung von Pfandbecher entspricht der Verein auch 

einer Auflage der Stadt Oberhausen. 

HYGIENE 

Oftmals waren die Toilettenanlagen und Hygienemöglichkeiten 

im Stadion Niederrhein in den letzten Jahren 

Grund für Kritik, gerade weibliche Besucher beklagten 

sich über nicht ausreichende Verhältnisse. „Das haben 

wir uns selbstverständlich zu Herzen genommen“, so 

Hajo Sommers. Die Folge: Auf der rechten Seite des Stadionvorplatzes 

steht nun ein neuer Toilettencontainer 

nur für Damen. 

Außerdem wurden die sanitären Anlagen in der 

Emscherkurve und Kanalkurve grundlegend renoviert. 

Sommers: „Dafür haben wir richtig viel Geld in die Hand 

genommen, aber diese Veränderungen waren dringend 

nötig.“ Die Renovierung der Toiletten hinter dem IGF- 

Stand sind einer der nächsten Schritte, die RWO in Zukunft 

realisieren möchte. 

21

22 

rwointern 

Neuer Service für RWO-Fans 

Um den Service für alle Besucher der RWO-Zweitliga- 

Heimspiele zu verbessern und lange Warteschlangen 

an den Stadioneingängen möglichst zu verhindern, 

hat der SC Rot-Weiß Oberhausen zum Start der 

neuen Saison ein neues Kartenkontrollsystem eingeführt. 

So werden bereits vor den Eingangstoren auf dem 

Stadionvorplatz durch zusätzliche Service- bzw. 

Sicherheitskräfte die Besitzer von ermäßigten 

Eintrittskarten kontrolliert. Wichtig ist, dass der 

jeweilige Ausweis, der zum Kauf einer ermäßigten 

Karte berechtigt – beispielsweise der Schüler-, Behinderten- 

oder Rentner-Ausweis – mitgeführt wird. 

Ansonsten kann der Einlass mit einer ermäßigten 

Eintrittskarte leider nicht gewährt werden. 

Wer versehentlich eine ermäßigte Eintrittskarte 

erworben hat, ohne die dafür benötigte Berechtigung 

zu besitzen oder diese am Spieltag nicht vorzeigen 

RWO-Medienservice aktualisiert 

Die Presseabteilung des SC Rot-Weiß Oberhausen hat 

auf der Vereinsinternetseite www.rwo-online.de das 

Mediencenter für Journalisten aktualisiert. Ab sofort 

finden alle Medienvertreter dort die neuen offiziellen 

Mit dem Ruderboot nach Rotterdam 

RWO ist überall! Das haben unsere treuen Fans in 

den letzten Jahren immer wieder bewiesen. Die 

„Kleeblatt“-Redaktion erhielt immer wieder tolle 

Bilder und Geschichten von Fans, die im Ausland, 

auf Reisen oder im eigenen Garten aus ihrer Liebe 

zum Verein keinen Hehl machen und sie stolz präsentieren. 

So erreichte uns in diesen Tage dieses 

wunderbare Foto der „RB STIFELHUN“ (RB steht für 

Ruderboot). Marcus und Dieter brachten innerhalb 

von sechs Tagen die RWO-Flagge vor die Tore Rotterdams. 

Superstark, Ihr 2 Malocher! 

Wer ebenfalls lustige Geschichten und Fotos hat, 

bei denen es sich um RWO dreht, der sendet sie bitte 

kann, muss aber nicht draußen bleiben. Es besteht ab 

sofort die Möglichkeit, den Differenzbetrag zum Preis 

einer Vollzahlerkarte nachzulösen. Hierzu wurde eine 

separate Nachlösekasse auf dem Stadionvorplatz eingerichtet. 

DFL-Akkreditierungsformulare und Informationen zu 

den Medienarbeitsbereichen in der 2. Bundesliga und 

speziell im Stadion Niederrhein. 

per E-Mail an den RWO-Medienbeauftragten Daniel 

Mucha (mucha@rwo-online.de). 

Sie glauben an RWO, 

aber nicht an Ihren Aufstieg 

bei Google? 

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wointern 

Jörg Lange neuer Finanz-Vorstand 

Beim SC Rot-Weiß Oberhausen bekleidet ab sofort 

Jörg Lange die Position des Finanz-Vorstands und des 

kaufmännischen Geschäftsführers. Der 36-jährige 

Diplom-Betriebswirt war seit 2001 in Diensten des 

Liga-Konkurrenten Hertha BSC Berlin und arbeitet 

seit Mitte August für die „Kleeblätter“. „Ich freue mich 

sehr auf diese spannende und reizvolle Aufgabe, RWO 

in der 2. Bundesliga zu etablieren. Ich möchte als Teil 

des Teams hinter der Mannschaft meinen Beitrag dazu 

leisten“, so Jörg Lange. 

Hartmut Gieske, Aufsichtsratsvorsitzender des SC 

RWO: „Jörg Lange ist ein Fachmann, leider haben wir 

ihm seine Aufgabe als Finanz-Vorstand mit dem Aus im 

DFB-Pokal nicht gerade versüßt.“ Der Vorstandsvorsitzende 

Hajo Sommers freut sich auf die Zusammenarbeit 

mit seinem neuen Vorstandskollegen: „Seine grundsätzliche 

Einstellung zum Fußball macht ihn sympathisch. 

Jörg Lange ist eine Bereicherung für RWO.“ 

DFB-Schulung mit Schiri Bandurski 

Vor dem Saisonstart gab es für die Zweitliga-Profis des 

SC Rot-Weiß Oberhausen die alljährliche Regelschulung 

durch einen Bundesliga-Schiedsrichter des Deutschen 

Fußball-Bundes (DFB). So war der Essener Christian Bandurski, 

der seit der Saison 2007/2008 in der 2. Bundesliga 

Spiele leitet, an der Landwehr zu Gast, um anhand von 

26 ausgewählten Szenen der Fußball-Weltmeisterschaft 

in Südafrika mit den Spielern die Anwendung und Auslegung 

der DFB-Regeln für die neue Saison zu besprechen. 

Kruse und Borutzki beim 

Zum Abschluss des Action-Guide Fußballcamps, 

einem gemeinsamen Projekt des Stadtjugendamtes, 

der Energieversorgung Oberhausen (evo) und des SC 

Rot-Weiß Oberhausen, besuchten die RWO-Profis Tim 

Kruse und Dominik Borutzki die Kinder. 

Knapp eine Woche lang trainierten insgesamt 28 

Oberhausener Jugendliche auf der Sportanlage von 

Arminia Klosterhardt. Gemeinsam mit ihren Trainern 

Jana Grumpe, Markus Lattenkamp und Daniel Findorff 

waren sie täglich auf dem Rasen unterwegs, um 

ihre fußballerische Technik und Kondition zu verbessern. 

Zunächst ließen sich Kruse und Borutzki zeigen, 

was die Jugendlichen in der Woche gelernt hatten und 

Der ehemalige RWO-Profi Timo Uster fungiert nach 

seinem Karriereende in diesem Sommer nun als Assistent 

des Vorstands im Bereich Sport. Er unterstützt 

den Sportlichen Leiter/Trainer Hans-Günter Bruns 

und Sport-Vorstand Thomas Dietz. 

Action-Guide Fußballcamp 2010 

beantworteten ihre zahlreichen Fragen. Anschließend 

unterschrieben das Duo seine brandneuen Autogrammkarten 

sowie die von der Energieversorgung 

Oberhausen GmbH (evo) verteilten Erinnerungs-T- 

Shirts. 

25

26 

gastkolumne 

Zehn Gründe, 

nie zu RWO zu gehen: 

von Michael Schmitz 

(Oberhausener und ehemaliger Kulturredakteur der WAZ) 

1.: weil Fußball prollig ist; 

2.: weil die Spieler überbezahlt sind; 

3.: weil die Bratwurst nicht durchgegrillt ist; 

4.: weil früher alles besser war, auch RWO; 

5.: weil mein Vater sich seine Herzinfarkte auf der RWO-Tribüne geholt hat; 

6.: weil im Stadion früher wenigstens mal die Barrieren brachen; 

7.: weil ja auch sonst kaum jemand hingeht; 

8.: weil RWO schon wieder aus dem Pokal geflogen ist; 

9.: weil sie bei den großmäuligen Berlinern nicht gewonnen haben; 

10.: weil das Wochenende meinem Schmitzchen gehört. 

Liebes Kleeblatt, 

Marx und Engels sind tot, die DDR ist Geschichte, die Sowjetunion gibt es auch nicht mehr, in China 

regiert längst der Kapitalismus, nur in Birma, Nordkorea und Kuba wird der Klassenkampf noch gelebt. 

RWO ist immer Klassenkampf, mal unten, mal oben, immer mittendrin, wie das Ruhrgebiet, nur nicht 

mehr in, sondern auf Stollen. 

Als in die Jahre gekommener Alt-Revoluzzer bleibt mir nur noch der Klassenkampf auf dem Rasen, die 

Rolle als Klassenkampf-Beobachter. Der 11. Grund, zu RWO zu gehen, der entscheidende. Dabeisein dürfen, 

miterleben, wie die da unten denen da oben den Kampf ansagen. Einmal wieder bei denen da oben 

sein. Klasse Kämpfe sehen im Klassenkampf. 

Bei uns daheim ist auch immer Klassenkampf, der Sohn aus gutbildungsbürgerlichem Hause und die 

Tochter aus der Bergmannsfamilie. Wir sind auch unsere kleine Liga, die von unten ist längst an dem von 

oben vorbeigezogen. Irgendwie sind wir doch alle RWO, gewissermaßen eine Großfamilie der Klassenkämpfer. 

Und eine Familie hält zusammen, gerade im Klassenkampf. 

Dein Michael Schmitz 

Zehn Gründe, zu RWO zu gehen: 

1.: weil Fußball live Kult ist; 

2.: weil die RWO-Spieler unterbezahlt sind; 

3.: weil es jetzt auch Nackensteaks gibt; 

4.: weil heute alle besser sein wollen als RWO; 

5.: weil auf der Tribüne mehr Herzspezialisten sitzen; 

6.: weil man im Stadion reichlich Platz hat; 

7.: weil sonst niemand hingehen würde; 

8.: weil Hamburg meine Lieblingsstadt ist ... 

9.: ... und Berlin nur eine Eintagsfliege; 

10.: weil mein Schmitzchen Frankfurt untergehen sehen will. 

Saisoneröffnung 2010/2011 

rwointern 27

28 29 

Appetit.Macher 

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Qualität und ein gutes Team sind der Schlüssel 

zum Erfolg – auf dem Rasen wie im Kraftwerk. 

Wir wünschen dem SC Rot-Weiß Oberhausen e. V. eine erfolgreiche Saison! 

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Nicht mit dem Audi, sondern mit 

Nach dem Auswärtsspiel ist vor dem Auswärtsspiel. 

Kaum sind die Koffer von der Reise in die Hauptstadt 

ausgepackt, wirft die nächste Zweitliga-Auswärtsfahrt 

schon ihre Schatten voraus. Am Freitag, 10. September 

(Anstoß 18.00 Uhr), treten die Kleeblätter im 

brandneuen AUDI-Sportpark beim Aufsteiger FC Ingolstadt 

04 an. 

RWO-On-Tour setzt auch zu diesem Spiel einen 

Fanbus ein. Fahrkarten zum Preis von 33,- EUR sind 

RWO bei RZO in besten Händen 

rwointern 

ab sofort exklusiv 

beim Kleeblätter- 

Ausstatter auf der 

Helmholtzstraße 46 

(Mo-Fr 12-18 Uhr, Sa 

10-14 Uhr) erhältlich. 

Abfahrt ist am Spieltag um 9.00 Uhr wie gewohnt 

von der Tourismushaltestelle am Hauptbahnhof. 

RWO-Traditionsgemeinschaft 

Exakt ein Tag nach dem letzten 

Zweitliga-Heimspiel gegen 

Fortuna Düsseldorf in der 

vergangenen Saison und dem 

damit sichern Klassenerhalt 

in der 2. Bundesliga gab es 

auch für einen ehemaligen 

Rot-Weißen ganz persönlich 

etwas zu feiern: „Tutti“ van 

Üüm feierte am 3. Mai seinen 

70. Geburtstag. 

Der Stürmer trat 1949 den 

„Kleeblättern“ bei und unterschrieb 

bereits mit 18 Jahren seinen ersten Vertrag. 

Zwischen 1958 und 1962 absolvierte er 54 Begegnun- 

In den besten Händen sind die Spieler des SC Rot- 

Weiß Oberhausen beim Kooperationspartner Reha- 

Zentrum Oberhausen (RZO). So haben auch zum Start 

dieser Saison die Spezialisten des RZO den Laktattest 

im Stadion Niederrhein überwacht und ausgewertet. 

Unter der medizinischen Leitung des Reha-Zentrums 

kamen die Profis des SC RWO bei heißen Temperaturen 

gehörig ins Schwitzen. 

RWO-On-Tour reisen 

gratulierte zum 70. Geburtstag 

gen in der Oberliga West und 

erzielte insgesamt 20 Treffer. 

Anschließend wechselte er für 

vier Jahre zum VfB Lübeck. Nach 

einem kurzen Gastspiel bei Preußen 

Krefeld widmete er sich dem 

Traineramt. 

Jochen Klapheck und Bernd 

Rickers von der RWO-Traditionsgemeinschaft 

reisten wenige 

Tage später nach Gescher, wohin 

es van Üüm 1997 zog, um im 

Namen der RWO-Familie zu 

gratulieren. Wir wünschen alles Gute und vor allem 

Gesundheit für noch viele glückliche Jahre!

30 

rwointern 

Barpreis inkl. Überführung und Zulassung von 750 €. 

Das etwas andere 

Heimspiel 

Der 14-jährige Robert 

spielt leidenschaftlich 

gern Fußball und ist 

begeisterter RWO-Fan. 

Bei jedem Heimspiel ist 

er dabei. Heimspiele 

sind dabei etwas ganz 

Besonderes für ihn: 

Die Vertrautheit des eigenen Stadions, der spürbare 

Zusammenhalt und Ansporn der Fans oder die Unterstützung 

des Trainers sind es, die ein Heimspiel zu 

etwas ganz Besonderem machen. 

Robert geht aber nicht nur ins Stadion, er spielt 

auch selber Fußball. Er ist Teil der Mannschaft, hat 

ein festes Ziel und eine klare Aufgabe. Wenn etwas 

nicht funktioniert wie geplant, wenn er Hilfe braucht, 

dann kann Robert auf seinen Trainer zählen, der ihn 

unterstützt. Das gibt Sicherheit und Selbstbewusstsein 

nicht nur für Heimspiele. 

Robert kennt aber noch ein anderes „Heimspiel“, 

das nichts mit Fußball zu tun hat, aber durchaus 

Parallelen zulässt. Robert ist eines von ca. 200 Pflegekindern 

in Oberhausen, die aus unterschiedlichsten 

Gründen in einer „Ersatzfamilie“ leben. Pflegekinder 

haben damit einen großen Teil der Vertrautheit, der 

Unterstützung und des Zusammenhaltes ihrer Ursprungsfamilie 

verloren. 

Eltern sind eben so etwas wie „Trainer“. Wenn 

sie ihre Kinder nicht mehr auf das größte aller Spiele 

– nämlich auf das Leben – vorbereiten können, 

müssen „Ersatztrainer“ diese Aufgabe übernehmen: 

die Pflegeeltern. Sie zeigen den jungen Menschen 

Möglichkeiten auf, um ins geregelte Spiel des Lebens 

zurückzukommen, trainieren den Zusammenhalt der 

„familiären Mannschaft“ und bieten mit ihrem „häuslichen 

Stadion“ ein Heim, in dem Kinder ihrem Wohl 

entsprechend spielen und aufwachsen können. 

Bei solchen „Ersatztrainern“ lebt Robert nun seit 

acht Jahren. 

Wenn Sie auch Kindern eine „Ersatzfamilie“ sein 

und diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen 

wollen, melden Sie bei uns! Informieren Sie sich über 

das Angebot, das Caritas-Pflegekinderdienst im Auftrag 

der Stadt Oberhausen vorhält und vereinbaren 

mit uns einen Gesprächsterm unter der Rufnummer 

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Zeichnungsfrist bis 

17. Septemb September 2010 

Wir machen den Weg frei. 

rwointern 

Mit der „Torfabrik“ in die neue Saison 

Eins hat sich nicht geändert. 

Der Ball bleibt 

rund. Trotzdem hat kaum 

ein Spielgerät in den 

letzten Jahren für so viel 

Gesprächsstoff gesorgt 

wie der erste offizielle 

Spielball der Bundesliga- 

Geschichte. 

„Die Einführung eines 

offiziellen Spielballs ist 

ein großer Schritt für die 

Bundesliga. Wir schaffen 

einheitliche Wettbewerbsbedingungen 

und machen die Marke 

Bundesliga anfassbarer. 

Jetzt hat jeder Fan die 

Möglichkeit, sich ein Stück Bundesliga nach Hause 

zu holen“, sagte Liga-Präsident Dr. Reinhard Rauball 

bei der Vorstellung des Runden, das immer noch ins 

Eckige muss. 

Das Design ist an die weiß-rote Farbgebung der 

Bundesliga angelehnt und beinhaltet das offizielle 

Wettbewerbslogo. Der Ball trägt den Namen „Torfabrik“ 

und ist seit dem 1. Juli im Handel erhältlich. 

„Mit dem neuen Ball unterstreicht adidas seine 

Position als weltweite Fußballmarke Nummer Eins. 

,Torfabrik bietet der Marke adidas eine hervorragende 

Möglichkeit, die Präsenz im wichtigen Heimatmarkt 

Deutschland und darüber hinaus weiter zu 

steigern“, sagt Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender 

der adidas Gruppe. Adidas hatte die Lizenzrechte 

im Rahmen einer offenen, transparenten und diskriminierungsfreien 

Ausschreibung erworben. 

Fairplay-Wettbewerb auch in der 

Mit dem Start der neuen 

Saison wird auch in der 2. 

Bundesliga ein Fairplay- 

Wettbewerb eingeführt. 

Analog zur Bundesliga werden 

neben den gelben und 

roten Karten auch weitere 

Kriterien wie „positives 

Spiel“, „Respekt gegenüber 

dem Gegner“ oder das „Verhalten 

von Mannschaftsoffiziellen“ 

beurteilt. Die Be- 

2. Liga 

wertung erfolgt durch den offiziellen 

Schiedsrichter-Coach des DFB nach 

jedem Spiel. 

Der Vorstand des Ligaverbandes 

hat beschlossen, die drei fairsten 

Teams der 2. Bundesliga mit einem 

Preisgeld auszuzeichnen, das zweckgebunden 

in die Nachwuchsarbeit 

investiert werden muss. Der Sieger 

des Wettbewerbs erhält 25.000 Euro, 

der Zweitplatzierte 15.000 Euro und 

der Dritte 10.000 Euro.

34 

rwointern 

RWO-Tickets jetzt mit Sammel-Motiven 

Frauen sammeln Schuhe, Millionäre 

sammeln Gemälde. Aber 

echte Fußball-Fans sammeln 

Leidenschaft! Für die richtigen 

Malocher unter den Fans des 

SC Rot-Weiß Oberhausen hat 

sich der Verein jetzt etwas ganz Besonderes 

einfallen lassen: ab dieser 

Saison sind die Tageskarten im Vorverkauf 

mit exklusiven Sammel-Motiven 

bedruckt. 

Neben einer Auswahl von RWO-Profis 

gibt es selbstverständlich das Maskottchen „Underdog“ 

und auch „Präsi“ Hajo Sommers. Insgesamt 

sind zwölf verschiedene Motive im Einsatz, die in 

zufälliger Reihenfolge vom Ticketsystem ausgespuckt 

werden. Insgesamt werden im Laufe der Saison 28 

Motive zu sehen sein. Auch hier 

gilt dann das Panini-Motto: sammeln 

und tauschen, bis der Arzt 

kommt! Auch hier gilt dann das 

Panini-Motto: sammeln und tauschen, 

bis der Arzt kommt! 

Diese Tagestickets mit den 

Sammelmotiven sind allerdings ausschließlich im 

Vorverkauf erhältlich. Wer am Spieltag ein 

Ticket an der Tageskasse löst, 

erhält eine neutrale Eintrittskarte. 

„Diese Sammel-Edition 

ist ein zusätzlicher Anreiz, 

den Vorverkauf zu nutzen, 

der eh schon viele Vorteile 

beinhaltet“, so RWO-Ticketing-Manager 

Jörg Groth. 

Ab dieser Saison gilt 

nämlich: die Ticketpreise im 

Vorverkauf wurden nicht erhöht, dafür muss man an 

der Tageskasse mehr bezahlen (Sitzplatz plus 1,- €/ 

Stehplatz plus 0,50 €). 

Wer vom Sammeln noch nicht die Nase voll hat, der 

kann sich ab sofort auch auf die neuen Pfandbecher 

(Pfand: 1,- €) im Stadion Niederrhein 

freuen. Denn auch sie sind mit verschiedenen 

Motiven bedruckt. „Wer den Becher 

mit nach Hause nimmt, der kann sich 

sicher sein, dass sein überlassener Pfand 

direkt wieder in RWO investiert wird“, so 

der Vorstands-Vorsitzende Hajo Sommers. 

RWO unterstützt Spacecartour 

Die Zweitliga-Profis 

des SC Rot-Weiß 

Oberhausen haben 

die von der HauptschuleBottrop-Welheim 

im Jahr 2003 

gegründete „Spacecartour“ 

für Frieden, 

Toleranz und eine 

lebenswerte Zukunft 

mit ihren Unterschriften 

im SPACECAR 2 

unterstützt. Dieses 

außergewöhnliche Schulprojekt setzt sich zurzeit 

besonders ein für die Aktion „BAFANA UNITED“ für 

benachteiligte Kinder und Jugendliche in Südafrika. 

Zahlreiche Prominente aus Film, Politik, Sport und 

für Frieden 

Kirche, wie seine 

Heiligkeit der 

14. Dalai Lama, 

der Hollywood- 

Schauspieler 

Billy Boyd („Herr 

der Ringe“), 

die deutschen 

Handball-Weltmeisterschaft, 

Bundespräsident 

Christian Wulff, 

zahlreiche Fußball-Bundesligisten 

und Hollywood-Stars wie Dirk Benedict (A-Team), 

Jonathan Frakes (Star Trek) oder Dave Prowse (Darth 

Vader aus Star Wars) haben bereits auf dem „Spacecar“ 

unterschrieben. 

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Karten 

EMSCHERKURVE (Stehplatz) 

VVK Tageskasse 

Vollzahler 9,00 9,50 

Ermässigt 7,00 7,50 

Kind 3,00 3,50 

KODI-FAMILIENBLOCK 

evo-Haupttribüne Block A1 

Familienkarte (Reihe 1-8) 

VVK Tageskasse 

Erwachsener 15,00 16,00 

Kind 5,00 6,00 

STOAG-TRIBÜNE 

Block A Kat. 2 (Reihe 6-13) 


Block A Kat. 1 (Reihe 2-5) 


evo-Haupttribüne Block B1+C1: VIP-Blöcke 

evo-Haupttribüne Block F1: Gästeblock 

Gegentribüne Blöcke C+D: Supporterblock 

Kartenverkauf für den Supporterblock nur an Personen ab 13 J. 

(ggf. gegen Vorlage eines Lichtbildausweises) oder gegen schriftliche 

Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten 

Kombi-Ticket: Alle Tages- und Dauerkarten berechtigen am Spieltag 

zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt mit allen VRR-Verkehrsmitteln. 

(DB-2.Klasse) 

Block B Kat. 2 (Reihe 6-13) 


Blöcke C+D (Supporterblock) 



EVO-HAUPTTRIBÜNE 

Block D1 Kat. 3 

(Reihe 5-12) 32,00 33,00 


(Reihe 3-4) 27,00 28,00 


(Reihe 2) 12,00 13,00 

Block E1 Kat. 3 

(Reihe 6-12) 27,00 28,00 


(Reihe 3-4) 22,00 23,00 


(Reihe 2) 12,00 13,00 

GÄSTEBEREICH STEHPLATZ 

Kanalkurve 



GÄSTEBEREICH SITZPLATZ 

evo-Haupttribüne 

Block F1 Kat. 3 

(Reihe 5-12) 22,00 23,00 

Block F1 Kat. 2 

(Reihe 3-4) 17,00 18,00 

Hinweis für Gästefans: 

Das Betreten der Emscherkurve 

sowie der STOAG-Tribüne ist mit 

Gäste fan farben nicht gestattet. 

Das Ordnungspersonal ist befugt, 

Personen, die auch im Besitz einer 

gültigen Tageskarte sind, für diesen 

Bereich abzuweisen. 

Sonstige Karten 

evo-Haupttribüne VIP (auf Anfrage) 

Parkplatz P3 2,00 

Rollstuhlfahrer (inkl. Begleitpers.) 5,00 

Bitte beachten Sie die unsere Richtlinien für ermäßigte Eintrittskarten 

Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt barrierefrei über den Eingang 

Emscherkurve (ausgeschildert), die Plätze für Rollstuhlfahrer 

befinden sich in den Blöcken B1+C1. 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den RWO-Handicapassistenten 

Michael Schneider (Telefon: 0157 - 729 395 62; 

Email: handicapassistent@rwo-online.de) 

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Hier gibt es Vorverkaufskarten für die Heimspiele: 

Kleeblätter-Ausstatter 

Helmholtzstraße 46 


Tel.: 02 08 - 62 01 926 

Fax: 02 08 - 46 84 905 

fanshop@rwo-online.de 

Mo - Fr: 12.00 - 18.00 Uhr 

Sa: 10.00 - 14.00 Uhr 

STOAG-Kundencenter 

am Hauptbahnhof 

Willy-Brandt-Platz 


Tel.: 02 08 - 835 83 22 

Mo - Fr: 7.00 - 19.00 Uhr 

Sa: 9.00 - 14.00 Uhr 


Neue Mitte 

Platz der guten Hoffnung 


Tel.: 02 08 - 835 83 17 

Mo - Fr: 10.00 - 18.00 Uhr 

Sa: 10.30 - 16.00 Uhr 


am Bahnhof-Sterkrade 

Busterminal 


Tel.: 02 08 - 835 83 25 

Mo - Fr: 7.00 - 18.00 Uhr 

Sa: 9.00 - 14.00 Uhr 

Sport Bechtel im BERO-Zentrum 

BERO Einkaufszentrum /Laden 43 

Concordiastr. 32 


Tel.: 02 08 - 299 090 

Fax: 02 08 - 299 091 

Mo - Fr: 10.00 - 20.00 Uhr 

Sa: 10.00 - 18.00 Uhr 

WM-Ticketshop 

Max-Eyth-Straße 11 

46535 Dinslaken 

Tel.: 02064 – 731126 

Mo – Fr 10.00 – 19.30 Uhr 

Sa 10.00 – 18.00 Uhr 

Ticket-Hotline 

01803- 36 36 00 

Alle Freunde des SC Rot-Weiß Oberhausen erhalten 

sowohl Ihre Karten für die Heimspiele, als auch 

ihre Dauerkarten unter der Service Telefonnummer 

01803 - 36 36 00 (0,09 €/Minute aus dem deutschen Fest- 

netz; max. 0,42 €/Minute aus dem deutschen Mobilfunknetz). 

Die Ticket Hotline steht wochentags während der 

Zeit von 8:00 und 18:00 zur Verfügung – samstags 

sind wir für Sie von 10:00 bis 14:00 erreichbar. 

Von der Ticket-Hotline erhalten Sie dann eine Reservierungsbestätigung, 

auf der der Zahlungsweg beschrieben 

ist. Bedenken Sie, dass wir Ihre Eintrittskarten 

erst nach der Bezahlung per Einschreiben 

zusenden, sodass zwischen der Bestellung und dem 

Erhalt der Karten schon einmal 10 Tage vergehen 

können. Für diesen sicheren Versandweg wird eine 

Servicegebühr von 3,50 Euro in Rechnung 

gestellt. Mit Ihrem Ticket erhalten 

Sie kostenfreie An- und Abreise 

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. 

Mitglieder nennen bitte ihre Mitgliedsnummer. 

Der Vorverkauf über 

die Tickethotline endet jeweils 11 

Tage vor dem jeweiligen Spiel. Eine 

Abholung der über die Hotline bestellten 

Karten beim Kleeblätter-Ausstatter 

ist nicht möglich. 

neu! 

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TUI TRAVELStar Ostendorf 

Reisen GmbH 

Bottroper Str. 146 


Tel.: 0208 8999087 

Mo - Fr: 09:00 – 18:30 Uhr 

Sa: 09:00 – 13:30 Uhr 

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PARK DINSLAKEN 

Gewerbepark Drei Eichen 

Drei Eichen 2 

46535 Dinslaken 

Telefon: (02064) 60606-54 

Mo - D0: 10:00 - 01:00 Uhr 

Fr, Sa u. vor FT: 10:00 – open end 

So u. an FT: 10:00 – 01:00 Uhr 

sport-eleven 

Franzstr. 1 

46395 Bocholt 

Telefon: 02871- 23925-50 

Mo - Fr: 10:30 – 13:00 Uhr 

u. 14:00 – 18:30 Uhr 

Sa: 09:30 - 13:00 Uhr 

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Auswärtstickets… 

… gibt es nach Vorankündigung in der RWO-Geschäftsstelle 

an der Landwehr sowie beim Kleeblätter-Ausstatter 

auf der Helmholtzstraße. 

Öffnungszeiten der RWO-Geschäftsstelle 

Die Geschäftsstelle des SC Rot-Weiß Oberhausen 

an der Landwehr (Rechenacker 62) ist zu folgenden 

Zeiten offiziell geöffnet: 

Dienstag bis Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr 

Fanshop 

RWO-Fanartikel erhalten Sie wie gewohnt beim 

Kleeblätter-Ausstatter auf der Helmholtzstraße 46 

(Rückseite City-Kaufhof) 

Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 12.00 - 18.00 

Uhr und Samstag von 10.00 - 

14.00 Uhr. 

Telefonisch erreichen Sie 

uns unter Tel: 

0208 - 62 01 926. 

Bei RWO-Heimspielen erhalten 

Sie eine Auswahl aus 

unserem Sortiment auch 

am RWO-Fanmobil auf dem 

Stadionvorplatz. 

41

42 43 

fankolonne 

Die 12. Malocherin im Portrait: Christiane Ginty 

„Hier muss keiner aussehen wie 

Die offizielle Saisoneröffnung haben 

– wie das Foto deutlich zeigt – Christiane 

Ginty und die kleine „Nachwuchs-Malocherin“ 

Nina schon einmal 

sichtlich genossen. Genauso sollen die 

beiden sich – trotz der unglücklichen 

Auftaktniederlage bei Erstliga-Absteiger 

Hertha BSC Berlin – an der neuen 

Bundesliga-Spielzeit 2010/2011 erfreuen. 

Dabei wünscht sich die 42-Jährige, 

dass sich endlich mehr Oberhausener 

zum Verein in ihrer Stadt bekennen 

und die Rot-Weißen unterstützen, so wie es die kaufmännische 

Angestellte schon seit vielen Jahren macht. 

Wer hat Dich wann mit dem Kleeblatt-Virus infiziert? 

Das war mein Vater vor etwa 27 Jahren. 

Was war Dein schönster Moment in Schal und Kutte? 

Trotz der Niederlage war es das Halbfinale im DFB- 

Pokal gegen Bayern München im Gelsenkirchener Parkstadion. 

Auch wenn ich mit vier Bierbechern die Treppen 

hochgefallen bin und danach wie eine Kneipe 

gestunken habe. 

In diesem Jahr feiert RWO seinen 106. Geburtstag. 

Wer ist Dein persönlicher Jahrhunderttrainer? 

Hans-Günter Bruns, mit ihm kann endlich die sportliche 

Wende. 

Wer ist Dein persönlicher Jahrhundertspieler? 

Oliver Adler. Früher als Torwart und jetzt als Co-Trainer. 

Ein echter Rot-Weißer! 

Bier oder Wein, Fisch oder Fleisch? Wie stärkst Du 

dich für die sportlichen Aufgaben auf der Tribüne? 

Bier viel lieber als Wein. Lieber Fleisch statt Fisch, doch 

zu einem Krabbenbrötchen vor dem Spiel sage ich auch 

nicht Nein. 

Mit welchem Ritual bereitest Du dich auf die Spiele vor? 

Je nach Wetterlage Schal, RWO-T-Shirt oder Jacke an. Im 

Winter kommen noch RWO-Mütze und Handschuhe 

hinzu, schnell noch im Stadion ein Bier gekauft und los 

kann es gehen. 

Welches Stadion sollte an seinem Ursprungsort zerlegt 

werden, damit wir es mit „alle Mann“ auf der 

Emscherinsel wieder aufbauen können? 

Die Arena „Auf Schalke“! 

Bist du schon einmal fremdgegangen? Wenn ja, mit 

welchem Verein? 

Johnny Depp“ 

Nur in der 1. Liga: Da habe ich diverse 

Schalke-Spiele angeschaut und die Blau- 

Weißen angefeuert. 

Was ist bei RWO besonders schön? 

Dass es bei uns noch etwas familiärer zugeht 

als in den großen und vor allem reichen 

Vereinen. 

Worauf könntest Du gerne verzichten? 

Auf Besucher, die nur zu Spitzenspielen 

kommen und dann so tun, als seien sie ein 

„echter, leidenschaftlicher“ RWO-Fan und bei jedem 

Heimspiel dabei. 

Wie sollte Dein Lieblingstrikot aussehen? 

Es muss auf alle Fälle rot sein, was es in dieser Saison 

zum Glück mal wieder ist. 

Pommes rot-weiß: Mit welchem „Kleeblatt“ würdest 

Du den Pott-Klassiker am liebsten schlemmen gehen? 

Mit einem 4-blättrigen. 

Germanys next Topmodel: Welcher Rot-Weiße würde 

den Contest deiner Meinung nach gewinnen? 

Germany‘s next „Top-Moppel“ wird der Kleebär. 

Neue Arena hin, Stadion Niederrhein her: Du darfst 

drei Dinge an unserem derzeitigen Schmuckkästchen 

ändern. Was würdest Du tun? 

Überdachte Stehplätze, saubere Sitzplätze auf der STO- 

AG-Tribüne und eine bessere Akkustik. 

Bei „Ganz oder gar nicht“ wird neben Hajo Sommers 

eine Rolle frei: Welcher Spieler sollte in der Komödie 

mitstrippen? 

Die Spieler sehen im Fußball-Dress sicher besser aus. 

Ich schlage den Underdog vor, damit ich nach dem Strip 

endlich mal sehen kann, wer unter dem Kostüm steckt. 

Johnny Depp ist der „sexiest man alive“. Welches 

„Kleeblatt“ kann mit ihm konkurrieren? 

Ich find noch nicht mal, dass Johnny Depp der „sexiest 

man alive“ ist, wie könnte ich dann ein „Kleeblatt“ vorschlagen? 

Ich denke, sie sollten Fußball spielen können, 

selbst wenn sie dabei aussehen sollten wie eine Mischung 

aus Quasimodo und King Kong. Was natürlich 

niemand so wirklich tut… 

Heute beginnt der Klassenkampf auch vor heimischer 

Kulisse. Wie endet die Partie gegen die Hessen? 

Das Spiel endet 1:1. 

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44 45 

kolonnebruns 

1 

Stephan Loboué 

5 

Benjamin Reichert 

9 

Patrick Schönfeld 

13 

Ronny König 

Tor 

Abwehr 

Angriff 

Angriff 

2 

6 

10 

14 

Mario Klinger 

Daniel Gordon 

Mike Terranova 

Fabian Hergesell 



Angriff 

Abwehr 

3 

7 

11 

15 

Daniel Embers 

Moses Lamidi 

Marcel Landers 

Abwehr 

Angriff 

Emmanuel Krontiris 

Angriff 


4 

Dimitios Pappas 

8 

12 

16 

Die Fans 

Thomas Schlieter 

Abwehr 


Heinrich Schmidtgal 

Support 

Abwehr 

17 

22 

Oliver Petersch 


Yohannes Bahcecioglu 

35 

T 

Marcel Dietz 

Manfred Behrendt 


Tor 

Torwart-Trainer 

18 

Marinko Miletic 

23 

36 

Markus Kaja 

Dominik Borutzki 

T 

Frank Kontny 

Abwehr 


Abwehr 

Co-Trainer 

20 

24 

T 

Tim Kruse 

Kevin Kolberg 

Hans-Günter Bruns 

T 

Schahriar Bigdeli 


Abwehr 

Trainer 

Athletik-Trainer 

21 

28 

T 

M 

Sören Pirson 

Mike Tullberg 

Oliver Adler 

Underdog 

Tor 

Angriff 

Co-Trainer 

Maskottchen

46 

rwointern 

Hak dich ein! 

Die Lebenshilfe beteiligt sich an dem gesellschaftlichen 

Schritt, Menschen mit geistiger Behinderung in 

der Gesellschaft sichtbarer zu machen. Hierzu hat sie 

ein ganz besonderes Projekt gestartet: Hak dich ein! 

1.000 ehemalige Zechen-Haken sollen künstlerisch 

gestaltet werden. 

Menschen mit Behinderung wissen, wie wichtig 

und schön es ist, einen Kumpel zu haben. Mit diesem 

Beitrag zur RUHR 2010 wird der Inklusionsgedanke 

angeschoben und bietet die Möglichkeit, Kumpel 

zu werden. Gesucht werden nun Menschen (Unternehmen/Vereine/Schulen 

o.ä.) mit und ohne Behinderung, 

die gemeinsam die Original-Zechen-Haken 

künstlerisch gestalten und/oder einen Zechen-Haken 

spenden. RWO ist natürlich bei dieser Aktion mit 

seinem Partner Lebenshilfe Oberhausen dabei! 

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. 

Die Lebenshilfe freut sich über jeden „Kumpel“, der 

Interesse an dieser Aktion hat. Auch Haken-Spenden 

(ein Haken kostet 50,- EUR) sind gerne gesehen. 

Tim Kruse gratuliert 

STOAG-Siegern 

Rot-Weiß Oberhausens Mittelfeldspieler Tim Kruse 

hat zwei Tage vor dem heutigen Zweitliga-Heimspiel 

gegen den FSV Frankfurt einigen RWO-Fans eine 

große Freude bereitet. Der RWO-Profi gratulierte den 

Siegern des STOAG-Gewinnspiels persönlich in der 

STOAG-Zentrale. Der Rot-Weiß-Premium-Partner hatte 

drei Sitzplatz- und fünf Stehplatz-Dauerkarten für 

die aktuelle Zweitliga-Saison verlost. RWO wünscht 

allen Siegern viel Spaß und möglichst 17 Heimsiege 

Selbstverständlich besteht für Firmen auch die Möglichkeit, 

die eigenen Haken auch mit Logo o.ä. zu 

schmücken. 

Am 19. September 2010 werden die Zechen-Haken 

dann von 11.00-18.00 Uhr während des sogenannten 

„Kumpeltags“ auf der Zeche in Oer-Erkenschwick als 

weltweit größter Skulpturenpark rund 10.000 erwarteten 

Gästen präsentiert. Neben den 1.000 Exponaten 

dürfen sich die Besucher zusätzlich auf ein buntes 

Rahmenprogramm für Groß und Klein mit unterhaltsamen 

Künstlern, vielerlei Attraktionen und köstlichen 

Speisen freuen. Das Gelände ist weitestgehend 

barrierefrei. Der Eintritt zum Kumpeltag ist kostenlos! 

Weitere Informationen erhalten Sie bei: Lebenshilfe 

NRW, Sandra Barkowsky, Tel.: 0221/7020840, E-Mail: 

bar@lebenshilfe-nrw.de. 

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Wirtschaftsbeirat mit starken Wurzeln: Stefan Thielen 

„Oberhausen ist mein 

Im Jahre 1965, also vor gut 45 

Jahren, wurde die GEWA 

GmbH als Unternehmen für 

Gebäudereinigung in Oberhausen 

gegründet. Heute 

beschäftigt die Firma an mehreren 

bundesweiten Standorten 

über 2.400 Mitarbeiter. 

Das Leistungsprogramm umfasst 

Außenanlagen, Bauschluss-Reinigung,Glas-Fassadenreinigung, 

Hotelservice, 

Housekeeping, Maschinenreinigung, 

Sonderreinigung und 

Unterhaltsreinigung. Stefan Thielen, der gemeinsam 

mit seinem Vater und Bruder das erfolgreiche Unternehmen 

als Inhaber und Geschäftsführer leitet, engagiert 

sich nebenbei noch im Wirtschaftsbeirat der 

„Kleeblätter“. Wir sprachen mit dem 45-jährigen 

Familienvater über seine Arbeit für den Verein. 

Herr Thielen, Ihr Unternehmen ist bundesweit in 

den Bereichen Dienstleistung/ Gebäudereinigung 

tätig. Welche Bedeutung hat für Sie das Bekenntnis 

zum Gründungs- und Zentralstandort Oberhausen? 

Der Ort unseres Unternehmens ist gleichzeitig mein 

Lebensmittelpunkt. Da kann man schon gewisse 

Parallelen ziehen. Die Familie ist hier sehr stark 

verwurzelt, sportlich sind wir dem OTHC sehr stark 

verbunden. Mein Vater Hermann ist dort seit langer 

Zeit 1. Vorsitzender und auch mein Bruder Bernd ist 

dort im Vorstand tätig. 

Was gab den Ausschlag, sich im Wirtschaftsbeirat 

der „Kleeblätter“ zu engagieren? 

Mein Vater hat mir das Engagement für den Sportverein 

vorgelebt. Auch wenn ich selbst nie ein großer 

Fußballer war, sondern beim Tennis und Hockey 

eher mit dem Schläger unterwegs bin, wurde mir 

durch die Vereinsphilosophie der „Kleeblätter“ immer 

eine Brücke gebaut. 

Können Sie das konkretisieren? 

RWO ist ein Verein, der durch die starke Konkurrenz 

in der Region immer mit geringen finanziellen Mitteln 

auskommen musste. Doch das hat der Verein 

mit der neuen Vereinsführung in den vergangenen 

Jahren durch Bodenständigkeit und harte Arbeit 

Lebensmittelpunkt!“ 

hervorragend kompensiert. Diese 

Arbeit und Ideen verdienen es, 

unterstützt zu werden. 

Mit welchen Themen beschäftigen 

Sie sich derzeit im Wirtschaftsbeirat? 

Der Sozial- und Jugendbereich 

liegt mir hier sehr am Herzen. Als 

Unternehmer sind wir gefragt, 

wenn es darum geht, unseren 

Nachwuchsspielern Praktikums- 

und Ausbildungsplätze zu vermitteln 

oder zur Verfügung zu stellen. 

Außerdem hat jeder Unternehmer zur Neugestaltung 

des Jugendraums sein Scherflein beigetragen. 

Selbstverständlich haben wir uns als Gebäudereinigungsunternehmen 

um die Reinigungsarbeiten 

gekümmert. 

Sie sprachen gerade das Engagement im Jugendbereich 

der „Kleeblätter“ an. Wir wichtig ist für Sie 

Nachwuchsförderung im Verein und im Betrieb? 

In beiden Fällen bildet die Jugendförderung eine 

der wesentlichen Säulen im Betrieb und im Sport. 

Die Anforderungen an unsere Mitarbeiter gerade im 

Umgang mit technischen Hilfsmittel und dem PC 

steigen stetig. Da ist eine solide Aus- und Weiterbildung 

für die Qualität der Arbeit immens wichtig. 

Bei einem Verein wie RWO ist es ähnlich. Der Verein 

bemüht sich, neben den großen Nachbarclubs 

einen Stützpunkt für Talente zu bilden, die hier 

weiter gefördert werden. Dabei wird hier der Nachwuchs 

für die eigenen Seniorenmannschaften generiert. 

Wie man sieht, schafft das Identifikationspotenzial 

bei den Zuschauern. 

Nun geht es wieder los. Zum ersten Heimspiel begrüßen 

die „Kleeblätter“ den FSV Frankfurt im 

Stadion Niederrhein. Gelingt der Auftakt gegen 

den Rivalen vom Main? 

Die Karten sind neu gemischt, ich bin gespannt auf 

den neuen Kader und wie er sich präsentieren wird. 

Aber ich denke, dass wir die negative Bilanz mit 

zwei Niederlagen, die wir in der vergangenen Saison 

gegen Frankfurt erzielt haben, in dieser Saison 

umdrehen werden. 

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1. Spieltag 

RWO-U23 - Ratingen 04/19 0:4 (0:1) 

Einen herben Dämpfer gab es für die U23 zum Auftakt 

in die Niederrheinliga. Im Stadion Niederrhein 

unterlag die Mannschaft von Trainer Frank Kontny 

gegen den Vorjahres-Vizemeister Germania Ratingen 

04/19 mit 0:4 (0:1). 

Dabei boten die „Kleeblätter“ bis zur 43. Minute 

eine durchaus ansprechende Leistung und begegneten 

dem Favoriten aus Ratingen auf Augenhöhe. 

,,Eigentlich hätten wir nach einer halben Stunde 

längst mit zwei Toren führen müssen, aber wenn 

man die Chancen nicht nutzt, läuft ein Spiel halt 

manchmal so“, haderte Frank Kontny nach der Partie 

mit den ausgelassenen Chancen seiner Elf. So kam 

es wie es im Fußball meistens kommt: zwei Minuten 

vor der Pause nutzte Hidayet Aydogan einen Abwehrfehler 

zur schmeichelhaften Gästeführung (43.). 

Für den zweiten Durchgang hatte sich der RWO- 

Nachwuchs dann sichtlich viel vorgenommen, doch 

ein Platzverweis für Profileihgabe Yohannes Bahcecioglu 

(52.) und das 0:2 durch einen Freistoß von 

Aydogan (59.) sorgten schnell für die Vorentscheidung 

zu Gunsten der Gäste. 

Trotz der Rückschläge hätten die 

Kleeblätter vielleicht noch einen 

Punkt für sich verbuchen können, 

doch Niklas Stegmann vergab in 

der 80. Minute freistehend vor 

Ratingens Keeper den Anschlusstreffer. 

Mit der nötigen 

kolonnekontny 

U23: Fehlende Cleverness verhinderte 

Die Tabelle 

ersten Saisonsieg 

Cleverness, die den Rot-Weißen an diesem Nachmittag 

fehlte, nutzten die Gäste dann in der Schlussphase 

zwei weitere Chancen zum Endstand (85., 89.). 

Frank Kontny: ,,Das Ergebnis ist in der Höhe natürlich 

ein Witz, aber Ratingen hat halt die Chancen 

genutzt, die wir liegengelassen haben. Vom Ergebnis 

abgesehen war ich mit der Leistung meiner Mannschaft 

spielerisch wie kämpferisch eigentlich sehr 

zufrieden, aber manchmal läuft ein Spiel einfach so. 

Pl. Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Pkte. 

1. Ratinger Spvg 04 2 2 0 0 6:01 5 6 

2. TuRU Düsseldorf 2 2 0 0 3:00 3 6 

3. SC 1911 Kapellen-Erft 2 2 0 0 3:01 2 6 

4. KFC Uerdingen 05 2 1 1 0 7:02 5 4 

5. 1. FC Viersen 2 1 1 0 4:01 3 4 

6. 1. FC Wülfrath 2 1 0 1 2:02 0 3 

7. Rot-Weiß Essen 2 2 1 0 1 3:04 -1 3 

8. Wuppertaler SV Bor 2 2 1 0 1 2:03 -1 3 

9. SC D´dorf-West 2 1 0 1 4:06 -2 3 

10. VfL Rhede 2 0 2 0 3:03 0 2 

11. SV Hönnepel-Niederm. 2 0 2 0 2:02 0 2 

12. TV Jahn Hiesfeld 1 0 1 0 1:01 0 1 

13. VfR Krefeld-Fischeln 2 0 1 1 2:03 -1 1 

14. SV Sonsbeck 2 0 1 1 1:02 -1 1 

15. SV Viktoria Goch 2 0 1 1 0:01 -1 1 

15. 1.FC Bocholt 2 0 1 1 0:01 -1 1 

17. RW Oberhausen U23 2 0 1 1 3:07 -4 1 

18. SV Straelen 1 0 0 1 1:02 -1 0 

19. Sportfreunde Baumberg 2 0 0 2 0:05 -5 0 

53

kolonnekontny 

54 55 55 

kolonnekontny 

Wir haben zahlreiche gute Chancen vergeben, der 

Gegner hat aus drei Chancen vier Treffer gemacht.“ 

RWO-U23: Demirhat - Konarski, Corvers, Embers (33. 

R. Landers), Gyasi, Abel (64. Hartmann), Neulinger, 

Gataric, Bahcecioglu, Stegmann (80. Ellmann), Candan 

2. Spieltag 

VfL Rhede - RWO-U23 3:3 (0:1) 

Ein Traumtor in sprichwörtlich letzter Sekunde kostete 

der U23 den ersten Sieg in der Niederrheinliga 

2010/2011. Trotz einer 3:1-Führung bis drei Minuten 

vor dem Ende musste sich die Kontny-Elf nach einem 

denkwürdigen Spiel mit einer Punkteteilung zufrieden 

geben. 

Zur Pause schien für die mit den Profis Daniel Embers, 

Yohannes Bahcecioglu und Stephan Loboué 

verstärkte Elf noch alles nach Plan zu verlaufen. Nach 

einer engagierten Leistung im ersten Durchgang verwertete 

Fatih Candan eine feine Vorarbeit von Jeff 

Gyasi zur verdienten Führung für die „Kleeblätter“ 

(38.). Die hatten bis dahin Spiel und Gegner sicher im 

Griff und boten wie schon gegen Ratingen eine läuferisch 

und kämpferisch überzeugende Leistung. 

Auch der Ausgleich nach einer knappen Stunde 

(58.) warf die Rot-Weißen nicht um. Die Kontny-Elf 

Der Spielplan der U23 im Überblick (Änderungen möglich): 

antwortete mit einem Doppelschlag durch Candan 

(61.) und Stegmann (65.). Beim Stand von 3:1 schien 

die Partie gelaufen, doch RWO verpasste es zu diesem 

Zeitpunkt, das Spiel endgültig zu entscheiden. 

Das sollte sich rächen, als Rhede kurz vor dem 

Ende nach einem schönen Spielzug auf 2:3 verkürzte. 

Anschließend warfen die Hausherren alles nach 

vorn und kamen in der Nachspielzeit mit einem 

unhaltbaren Sonntagsschuss in den Winkel tatsächlich 

noch zum Ausgleich (90.+1). 

Die Unerfahrenheit seiner Mannschaft in der neuen 

Liga wollte Frank Kontny angesichts von drei 

Profileihgaben genauso wenig als Ausrede gelten 

lassen wie den Ausfall von Yohannes Bahcecioglu, 

der nach einem Pferdekuss angeschlagen vom Platz 

musste. „Wir haben nach der Führung nicht abgeklärt 

genug gespielt und es verpasst, den Sack zuzumachen. 

Spielerisch und kämpferisch kann ich meiner 

Mannschaft erneut keinen Vorwurf machen, 

trotzdem darf man diesen eigentlich sicheren Sieg 

natürlich nie und nimmer noch aus den Händen 

geben“, war der Coach nach dem Spiel enttäuscht 

über den späten Ausgleich. 

RWO-U23: Loboué - Konarski, Corvers, Neulinger, 

Embers - Gyasi, Abel (70. Abel), Gataric - Bahcecioglu 

(40. Hartmann) - Stegmann, Candan (81. Ellmann) 

Tore: 0:1 Candan (40.), 1:1 (55.), 1:2 Candan (58.), 

1:3 Gyasi (68.), 2:3 (87.), 3:3 (90.+1) 

1. Spieltag 15.08.2010 15.00 Uhr RWO U23 – Ratinger Spvg. 04/19 0:4 (0:1) 

2. Spieltag 22.08.2010 15.00 Uhr VfL Rhede – RWO U23 3:3 (0:1) 

3. Spieltag 29.08.2010 15.00 Uhr RWO U23 – SC 1911 Kapellen- Erft 

4. Spieltag 05.09.2010 15.00 Uhr SV Viktoria Goch – RWO U23 

5. Spieltag 12.09.2010 15.00 Uhr RWO U23 – KFC Uerdingen 05 

6. Spieltag 19.09.2010 15.00 Uhr Rot-Weiss Essen II – RWO U23 

7. Spieltag 24.09.2010 19.30 Uhr RWO U23 – SV Straelen 

8. Spieltag 03.10.2010 15.00 Uhr Wuppertaler SV Bor. II – RWO U23 

9. Spieltag 10.10.2010 15.00 Uhr RWO U23 – SC Düsseldorf- West 

10. Spieltag 17.10.2010 15.00 Uhr SV Hönnepel- Niedermörmter – RWO U23 

11. Spieltag 24.10.2010 15.00 Uhr RWO U23 – 1. FC Wülfrath 

12. Spieltag 31.10.2010 15.00 Uhr 1. FC Bocholt – RWO U23 

13. Spieltag 07.11.2010 spielfrei 

14. Spieltag 14.11.2010 14.30 Uhr RWO U23 – VfR Krefeld- Fischeln 

15. Spieltag 20.11.2010 16.00 Uhr Sportfreunde Baumberg – RWO U23 

16. Spieltag 28.11.2010 14.30 Uhr RWO U23 – SV Sonsbeck 

17. Spieltag 05.12.2010 14.15 Uhr TV Jahn Hiesfeld – RWO U23 

18. Spieltag 12.12.2010 14.15 Uhr RWO U23 – TuRu Düsseldorf 

19. Spieltag 19.12.2010 14.15 Uhr 1. FC Viersen – RWO U23 

Hintere Reihe v. l.: Physiotherapeut Dirk Wilmer, Kevin Corvers, Denis Konarski, Jeff Gyasi, Niklas Stegmann, René Landers, Monir Ibrahim, Betreuer Peter Fetick. 

Mittlere Reihe v. l.: Trainer Frank Kontny, Thorsten Neulinger, Cuhaci Oguzhan, Tim Hartmann, Fatih Candan, Marvin Ellmann, Co-Trainer Thomas Thiel. 

Vordere Reihe v. l.: Fatih Simsek, Dominic Christoph, Bryn Koperwas, Betreuer Werner Köppen, Semih Demirhat, Musa Celik, Florian Abel 

U 23

57 

56 57 

nachwuchs 

Im Gespräch mit Jugendkoordinator Kai Timm 

„Wir müssen den nächsten 

in gut zwei Wochen rollt auch 

in den Jugend-Niederrheinligen 

wieder der Ball. Vor der Spielzeit 

2010/ 2011 sprachen wir mit Jugendkoordinator 

Kai Timm über 

die bevorstehenden Aufgaben im 

sportlichen und administrativen 

Bereich. 

Kai, während sich A- und C- 

Jugend souverän und frühzeitig 

den Verbleib in der Niederrheinliga 

sichern konnten, musste 

die B- Jugend den Weg durch die 

Relegation gehen. Wie fällt Dein 

sportliches Fazit für die abgelaufene 

Saison aus? 

Grundsätzlich bin ich zufrieden. Die ‚Ehrenrunde‘ 

der U17 hätte ich nicht gebraucht, aber letztlich haben 

sich alle Teams souverän qualifiziert. Wichtig 

ist für mich, dass wir alle fünf Spieler des U19- 

Altjahrgangs in die U23 bringen konnten. Auch sonst 

konnten wir einen hohen Anteil an Eigengewächsen 

im Verein halten. In der U19 haben wir 20 Spieler 

aus den eigenen Reihen übernommen und in der U17 

waren es 17 Spieler. Das spricht für die gute Arbeit 

unserer Trainer. 

Der RWO- Vorstand wünscht sich in seinem 

Saisonheft-Vorwort: „einen Teil der Jugendmannschaften 

zum Aufstieg führen“. Ist dieses Ziel eher 

Ansporn oder eine schwere Hypothek? 

Wir müssen den nächsten Schritt gehen. Wir haben 

uns in vielerlei Hinsicht verbessert, und ich habe den 

Anspruch formuliert, mit den Jugendteams in den 

höchsten Spielklassen zu spielen. Der Verein hat hier 

eine Menge getan, nun liegt es an den Teams, alles 

dafür zu tun, um dieses Ziel zu erreichen. 

Nach einer langen Pause nehmen in der kommenden 

Saison wieder Nachwuchsmannschaften 

am Reviersport-Cup teil. Wie wichtig ist das Kräftemessen 

mit den Teams von Schalke 04, Borussia 

Dortmund oder Borussia Mönchengladbach für die 

Schritt gehen!“ 

sportliche Ausbildung der Kinder? 

Die Spieler müssen erkennen, dass es noch eine 

Menge Luft nach oben gibt. Auf Kreisebene haben die 

Jungs häufig einfache Spiele. Im Reviercup gibt es 

kein einziges einfaches Spiel. Hier müssen sie sich 

jedes Mal am Limit bewegen, um auch nur eine kleine 

Chance zu besitzen. Das bringt sie auf Dauer weiter, 

obwohl ich vor allzu großen Erwartungen warnen 

möchte. Wir werden hier viel Lehrgeld bezahlen und 

uns manche Packung abholen! 

Neben Maurice Hövel und Amet Zeki, die beide 

schon im vergangenen Jahr für RWO aktiv waren, 

wurden mit Maurizio Gerau-Serra, Felix Passlack 

und Almir Arapovic gleich drei Neuzugänge in 

die Auswahlmannschaften des Fußballverbandes 

Niederrhein berufen. Welche Bedeutung hat dieses 

Interesse an RWO-Nachwuchsspielern für Dich? 

Ich habe das Ziel formuliert, dass RWO mit seinen 

Jugendspielern für die FVN-Auswahl interessant 

werden muss. Philipp Goris aus der U17 ist im 

letzten Jahr mit dieser Auswahl Länderpokalsieger 

geworden. Das soll erst der Anfang sein! Die Verbandsauswahl 

ist das Sprungbrett zur Jugend-Nationalmannschaft, 

das müssen sich die Jungs bewusst 

machen. Zudem ist die Außenwirkung enorm, und 

UNSERE JUGENDPARTNER 

die Jugendabteilung des SC Rot-Weiß kann davon 

nur profitieren. 

Eine neue Saison bringt auch immer Änderungen 

mit sich. So wird die U19 in Zukunft von Stefan 

Janßen trainiert, der Gerd Gotsche auf dieser 

Position ablöst. Gibt es weitere Änderungen im 

Trainerstab? 

Zunächst einmal möchte ich mich bei Gerd für 

die zwei Jahre hervorragender Zusammenarbeit 

bedanken. Er ist sportlich und menschlich ein großer 

Verlust für uns. Aber ich denke, dass wir mit Stefan 

Janßen einen guten und ehrgeizigen Mann gefunden 

haben, der diese Arbeit fortsetzen wird. Sonst 

setzen wir auf Konstanz, denn außer im Bereich 

der U12 - wo wir mit Uwe Kasischke einen ehemaligen 

RWO-Spieler verpflichtet haben - gibt es keine 

Änderung im Trainerstab ab der D-Jugend. Bei der 

F-Jugend nehmen mit Tunay Altan und Jens Witzel 

zwei ‚Neuzugänge‘ ihre Arbeit mit den ganz kleinen 

Fußballern auf. Aber auch die Ausbildung unserer 

Übungsleiter liegt mir sehr am Herzen. Wir sind weiterhin 

bestrebt, die jungen Trainer über Lehrgänge 

weiter zu qualifizieren. 

nachwuchs 

Jugendsponsoren.indd 1 24.08.2010 17:24:25 Uhr 

Du sprachst gerade die ganz Kleinen an. In der 

abgelaufenen Saison wuselte erstmals keine Bambini-Mannschaft 

der „Kleeblätter“ über die Plätze. 

Soll sich dies in Zukunft ändern? 

Sobald wir über eine bessere Infrastruktur verfügen, 

ist das nicht ausgeschlossen. 

Sehr positiv verlief im vergangenen Frühling die 

Visite der belgischen Gesellschaft „DoublePass“, 

die sich im Auftrag der DFL die Bedingungen für 

die Junioren des SC Rot- Weiß ganz intensiv angeschaut 

hat. Nicht verwunderlich allerdings, dass 

im Bereich Infrastruktur nicht sehr viele Punkte 

vergeben wurden. Doch das soll sich bei der nächsten 

Visite ändern. Das Jugendleistungszentrum 

ist beschlossene Sache. Wie sieht hier der Zeitplan 

aus? 

Meiner Kenntnis nach sollen wir in der Saison 

2011/2012 das neue Trainingszentrum rund ums 

Stadion beziehen. Wir freuen uns alle sehr auf die 

neue Anlage, denn damit machen wir einen weiteren 

Schritt, um konkurrenzfähig zu werden. Insofern 

denke ich, dass wir bei der nächsten Prüfung in drei 

Jahren deutlich besser abschneiden können.

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Bruck 

geschichte 

Was geschah vor 5, 25 und 50 Jahren in Oberhausen 

Über treffsichere Torschützen, einen frühen 

Reaktor und eine musikalische Wirtin 

Heute am 27. August 2010 treffen die „Kleeblätter“ im 

zweiten Punktspiel der Saison 2010/ 2011 auf den FSV 

Frankfurt. Doch was geschah am gleichen Tag vor 5, 

25 und 50 Jahren? In unserer neuen historischen Serie 

drehen wir den Scheinwerfer und blicken zurück in 

die wechselvolle Vergangenheit unseres Vereins. 

Da es in der Historie des Traditionsclubs von der 

Emscher nicht an jedem Tag ein Spiel oder besonderes 

Ereignis gab, wählten wir die Geschehnisse aus, die 

dem aktuellen Spieldatum am nächsten kamen. Die 

beschriebenen Episoden des Weltgeschehens beziehen 

sich dann wiederum auf das Datum des aktuellen 

Zweitliga-Spieltags. 

Vor 50 Jahren… 

28. August 1960 

Mit diesem Team startet RWO in die Saison 1960/61 

Demski, Gärtner, Lüger, Barwenzik, Friedhelm Kobluhn, Sundermann, 

Dait, Kowalski, Heinz Siemensmeyer, Marquardt, 

van Üüm (v.li.) 

In der Oberliga West empfingen die „Kleeblätter“ am 3. 

Spieltag die Mannschaft von Viktoria Köln. Das Team 

des neuen Trainers Nandor Lengyel war mit zwei Unentschieden 

in die Saison gestartet, jeweils 2:2 hieß es 

am Ende gegen Westfalia Herne und Preußen Münster. 

Die Viktoria hatte in ihren ersten beiden Partien reichlich 

Probleme mit der Defensive. Mit 1:4 verlor man 

beim BVB und eine Woche später unterlagen die Domstädter 

auf eigenem Platz Alemania Aachen 4:6. 

Auch das Spiel bei den „Kleeblättern“ sollte torreich 

werden und es begann mit einer dicken Überraschung, 

da Schwier nach 20 Minuten die Führung für die Gäste 

und der Welt 

erzielen konnte. Doch Otto Marquardt gelang sieben 

Minuten später der Ausgleich. Mit dem leistungsgerechten 

1:1 verabschiedete Schiedsrichter Schleißner 

aus Unna beide Teams in die Halbzeitpause. Als 

„Jule“ Barwenzik nach 67 Minuten der 2:1-Führungstreffer 

gelang, sah alles nach dem ersten Saisonsieg 

für die „Kleeblätter“ aus. Doch Rühl (70.) 

und Schwier (71.) drehten die Partie mit einem Doppelschlag. 

Am Ende war es erneut Barwenzik, der 

vor der Saison von der SpVgg Herten nach Oberhausen 

gekommen war und dem der verdiente Ausgleichstreffer 

zum 3:3-Endstandt gelang. 

Was geschah noch in der Welt am Samstag, 27. 

August 1960? 

Das deutsche Fernsehen zeigte einen Filmbericht 

über die Olympischen Sommerspiele 1960 in Rom. 

Schwimmen und Springen standen an diesem Tag 

auf dem Programm. 

Die seit dem Putsch vom 

27. Mai amtierende Militärregierung 

in der Türkei unter 

Cemal Gürsel tauscht 10 ihrer 

19 Minister aus und kündigt 

für 1961 Neuwahlen an. 

In den USA kommt es zu 

blutigen Auseinandersetzungen 

zwischen der schwarzen 

Bürgerrechtsbewegung und fanatischen Verfechtern 

der Rassentrennung (Separation). 

Vom bayerischen Wirtschaftsministerium wird die 

Betriebsgenehmigung 

für das erste 

deutsche Kernkraftwerk 

erteilt. Der 

Atomreaktor in Kahl 

am Main wird 1961 

seinen Betrieb aufnehmen. 


24. August 1985 

Das war nicht nett! In der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde 

führten die „Kleeblätter“ bis zur 87. Minute vor 

2.000 Zuschauern beim Oberligisten Borussia Neunkirchen 

durch zwei Tore von Manfred Burgsmüller 

(8., Foulelfmeter/27.) und einem Gegentreffer von 

59

60 

geschichte 

Gewohnt abgezockt verwandelt „Manni“ Burgsmüller den Elfer 

zum 1:0 für die „Kleeblätter“ im Ellenfeldstadion. Torhüter 

Kupik war ohne Abwehrchance. 

Ruffing mit 2:1. Schiedsrichter Markus Merk aus 

Kaiserslautern hatte RWO schon früh einen Elfmeter 

zugesprochen. Ausgerechnet der zweifache Torschütze 

lockte die Saarländer durch sein „Herumgeplänkel“ 

vor dem eigenen Strafraum noch mal nach vorne. Brill 

(87.) sowie Schön (89.) drehten das Spiel. Am Ende 

hieß es 3:2 für die Gastgeber und RWO konnte das 

Kapitel DFB- Pokal in der Saison 1985/86 schon früh 

beenden. 

Was geschah noch in der Welt am Dienstag, 27. 

August 1985? 

Im gemeinsamen Vormittagsprogramm von ARD 

und ZDF läuft ein Bericht über die Rad-WM. Um 

Reichtum und Macht in den Weinbergen Kaliforniens 

ging es im 69. Teil der 227-teiligen Vorabendserie 

„Falcon Crest“. Aber auch die Zuschauer von RTLplus 

television kamen an diesem Abend voll auf ihre Kosten. 

Der Privatsender zeigte um 21.55 Uhr die 

deutsch-österreichisch-italienische Koproduktion: 

„Frau Wirtin bläst auch gern Trompete“. FSK: 16 Jahre… 

Die Hamburger Polizei stellt an Bord des nigerianischen 

Frachters „River Oil“ insgesamt 2,4 t Marihuana 

sicher. Der Fund mit einem Großhandelswert von 

rd. 12 Mio. DM ist bis dato der zweitgrößte Marihuana-Fund 

in der Bundesrepublik. 

Durch einen Staatsstreich in Nigeria wird Generalmajor 

Mohamed Buhari, seit 1983 Regierungschef, 

von einer Offiziersgruppe entmachtet. Neues Staatsoberhaupt 

wird General Ibrahim Babangida. 


26. August 2005 

Nichts zu melden hatten 

unsere „Kleeblätter“ am 6. 

Spieltag der Regionalliga 

Nord beim FC St. Pauli. Vor 

15.800 Zuschauern musste 

sich das Team von Harry 

Pless in der 3. Liga mit 1:3 

geschlagen geben. Sebastian 

Wojcik (2.) und Ive Sulentic 

(28.) trafen für die 

Hanseaten zur 2:0-Pausenführung. 

Zwar konnte Mario 

Schwarz in der 66. Minute 

zum 1:2 verkürzen, Mario Schwarz gelang auf St. 

doch erneut Sebastian Woj- Pauli der Anschlusstreffer. 

cik stellte in der letzten 

Spielminute den alten 

Abstand zum 3:1 wieder 

her. Aus dem aktuellen 

Profi- und U23-Kader standen 

Marcel Landers und 

Danijel Gataric in der Anfangsformation. 

Felix Luz 

war beim FC St. Pauli dabei. 

RWO blieb damit auf dem 

letzten Tabellenplatz mit 

lediglich zwei Zählern. Der 

FC St. Pauli kletterte auf 

Rang 4, verpasste am Saiso- 

nende trotzdem den Aufstieg 

in die 2. Bundesliga. 

Was geschah noch in der 

Welt am Samstag, 27. August 

2005? 

Ratlosigkeit bei Harry Pless 

und Michael Lusch. Nach dem 

Spiel auf dem „Kiez“ nahm 

RWO die „Rote Laterne“ gleich 

mit nach Oberhausen. 

Die Linkspartei zieht mit der Forderung nach sozialer 

Gerechtigkeit in den Bundestagswahlkampf. Zu 

den wichtigsten Zielen im Wahlprogramm, das auf 

dem Bundesparteitag in Berlin beschlossen wird, 

zählen die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns 

von 1400 EUR brutto und die Rücknahme der 

Arbeitsmarktreform Hartz IV. 

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So findet 

Ihr die 

„Mini-Malocher“- 

Betreuung am Spieltag 

Wenn Ihr auf dem Stadionvorplatz an den 

Kassenhäuschen angekommen seid und die 

Haupttribüne vor Euch habt, müsst Ihr links 

um das Stadion herum gehen. Ihr lauft dann 

auf der Lindnerstraße weiter an der Emscherkurve 

vorbei und seht dann am Gebäude des 

Stadtsportbundes Oberhausen, direkt nach 

dem großen Eisentor, das vorher der Zugang 

zur STOAG-Tribüne war, schon die „Mini- 

Malocher“-Banner hängen. Dort warten wir 

und eine Menge Spaß auf Euch. Und dass 

bereits 90 Minuten vor jedem Spiel. 

Hallo liebe Mini-Malocher, 

endlich ist die lange Sommerpause vorüber und die Saison 

2010/2011 kann nun auch bei uns im Stadion Niederrhein 

mit der Heimspielpremiere gegen den FSV Frankfurt 

beginnen. Wir freuen uns auf einen neuen spannenden 

Kampf um den Klassenerhalt und hoffen darauf, dass wir 

auch in dieser Saison viele Punkte in Oberhausen behalten 

können. Nach dem unglücklichen Start gegen die Hertha 

aus Berlin am vergangenen Freitag kann es mit Eurer Unterstützung 

heute von der Punkteausbeute nur besser werden. 

Natürlich wird es auch in dieser Spielzeit in der Betreuung 

vor dem Spiel wieder eine Menge tolle Angebote geben. 

Wir starten heute mit dem Basteln eines XXL-Underdogs, 

den Ihr gemeinsam nach Euren eigenen Vorstellungen 

gestalten könnt. 

Neben zahlreichen anderen Spielmöglichkeiten, habt Ihr 

bei gutem Wetter die Chance, das Gelände des Stadtsportbundes 

in vollem Umfang zu nutzen und z.B. Eure Treffsicherheit 

beim Torwandschießen zu beweisen. Wir wünschen 

Euch viel Spaß beim Spiel unserer Kleeblätter und 

für. Euch heißt es wieder 90 Minuten Daumen drücken . 

Euer RWO-Kinderklub-Team 

RWO - Kinderkreuzworträtsel Nr. 1 / Saison 2010/2011 

Dieses Rätsel ist sicherlich nicht nur etwas für Kinder. Auch der eine oder andere Erwachsene wird 

sicherlich bei verschiedenen Fragen etwas raten müssen. 

1 Zukünftiger Rot-Weißer kasachischer Nationalspieler S G 

2 Bester deutscher Torschütze bei der WM 2010 U E E 

3 Spitzname Yoyo - Richtiger Name …. Bacecioglu Y 

4 Unser erster Plichtspielgegner der neuen Saison - Victoria …. B R 

5 Das erste Heimspiel ist gegen FSV …. A F T 

6 Unser Fußballgott R R V 

7 Deutscher Fußballer des Jahres (von Bayern München) R J N B B 

8 RWO-Spieler - Geboren in Laos O L I 

9 Kam von Fort. Düsseldorf nach RWO - Fabian … G E S 

10 4 Länderspiele für die Elfenbeinküste - Daniel … L U E 

11 Borussia Mönchen... L A B 

12 In welcher Stadt spielt die Hertha? L I N 

13 Name des RWO-Maskottchen N D G 

Lösungswort 

!!! 

Mini-Malocher: Nina hat heute 

Eine echte Geburtstags-Überraschung für 

Nina Kaczmarek ist beim heutigen RWO- 

Heimspiel gegen den FSV Frankfurt die 

ehrenvolle Aufgabe, als Mini-Malocher ganz 

hautnah dabei zu sein. Sie wird nämlich 

heute 14 Jahre alt und wusste bis dato gar 

nicht, dass ihr Vater Johann gemeinsam mit 

RWO dieses besondere Geschenk ausgetüftelt 

hat. Nina geht aufs Elsa-Brandström- 

Gymnasium und ist Fan von Marcel Landers 

und Mike Terranova. Sie wünscht sich 

zum Geburtstag natürlich den ersten Saisonsieg, der 

SC RWO wünscht Ihr alles Gute und viel Spaß heute 

als Mini-Malocher! 

Kinderklub auf großer Tour 

minimalocher 

Aufregende Stadtrundfahrt mit dem Mannschaftsbus 

Zum Abschluss der Schulferien in Nordrhein-Westfalen 

gab es für die Mitglieder 

des Kinderklubs „RWO-Kids – Die 

Mini-Malocher“ einen tollen Ausflug. 

Im Original-Mannschaftsbus der Rot- 

Weiß-Profis brachen die 28 Kinder – 15 

Mini-Malocher und 13 Knirpse aus 

dem S-Club der Sparkasse Oberhausen 

– in Begleitung der Kinderklub-Paten 

Benjamin Reichert und Dimitrios Pappas 

von der Landwehr aus zur großen 

Stadtrundfahrt auf. 

Erste Anlaufstation war das Stadion 

Niederrhein, wo Dimi und Benni den 

Geburtstag 

Wer als Mini-Malocher dabei 

sein möchte, bewirbt sich bitte 

mit Foto und einem kurzen Text 

per E-Mail (mucha@rwo-online. 

de) oder postalisch (SC Rot-Weiß 

Oberhausen, z. H. Daniel 

Mucha, Stichwort: Mini-Malocher, 

Rechenacker 62, 46049 

Oberhausen). Bitte nicht vergessen, 

die Telefonnummer anzugeben. 

Leider liegen dem Verein 

noch einige unvollständige Bewerbungen (ohne 

Foto und/oder Telefonnummer) vor. Die Auswahl des 

Mini-Malochers erfolgt nach dem Losverfahren. 

Mini-Malochern die Kabine zeigten und auf dem „heiligen 

Rasen“ für tolle Erinnerungsfotos zur Verfügung 

standen. Anschließend ging es hoch hinaus – nämlich 

auf den Gasometer! Da gab es nicht nur einen herrlichen 

Blick über die ganze Stadt, dort entdeckten die 

Mini-Malocher auch das Stadion Niederrhein aus der 

Vogelperspektive. 

Die nächste Station war ein Bolzplatz, wo die beiden 

RWO-Profis ihr ganzes Können aufbieten mussten, um 

gegen die Mini-Malocher zu bestehen. Zum Glück blieben 

alle verletzungsfrei! Zum Abschluss wurden die 

Kinder in der Sparkassen-Filiale auf der Essener Straße 

mit Getränken und Snacks bestens versorgt. 

Weitere Infos und Fotos gibt es auf www.rwo-kids.de.

66 

minimalocher 

Buch‘ Dir Dein Lieblingsmaskottchen! 

Eigentlich sind Kleebär und Underdog ja im Stadion Niederrhein 

zu Hause und sorgen Heimspiel für Heimspiel für die 

richtige Stadionatmosphäre bei Groß und Klein. Doch ab 

sofort bringen die beiden auch gute Laune und Stimmung mit 

auf private und werbliche Veranstaltungen. Egal ob Kindergeburtstag, 

Hochzeit, Fanclub-Treffen, Vereins- oder Betriebsfeier, 

die beiden freuen sich über jede Einladung…Weitere Infos 

dazu gibt es in der Rubrik Fanzone auf www.rwo-online.de. 

Leon gewinnt Underdog-Malwettbewerb 

Lösungswort von Seite 64: 

Alles Gute Malocher!!! 

RWO-Kinderklub zeigt Herz 

für hilfsbedürftige Kinder 

Wie bereits in der letzten Saison ermöglicht der 

RWO-Kinderklub wieder jeden Spieltag einigen 

Oberhausener Kindern aus sozialschwachen Familien, 

die Kinderbetreuung zu nutzen und das Spiel 

gemeinsam mit den Mini-Malochern zu schauen. 

Mit der Hilfe der RWO-Kooperationspartner Caritas 

und RUHRWERKSTATT wird der Kontakt zu den 

hilfsbedürftigen Kindern hergestellt. 

Was lange währt, wird gut! So auch beim Underdog-Malwettbewerb, 

den wir endlich endgültig auswerten und die Gewinner bestimmen 

konnten. Erster Sieger wurde der 5-jährige Leon Erdmann, der das 

große Underdog-Fan-Paket gewonnen hat. Zweiter Sieger wurde Jacqueline 

Staudinger, die das kleine Underdog-Fan-Paket erhält und 

über Platz drei darf sich Nina Kaczmarek freuen, die eine Underdog- 

Tasse mit ihrem Namen gewann. Alle drei Sieger werden in der nächsten 

Woche von RWO zwecks Gewinnübergabe kontaktiert. Insgesamt 

wurden mehr als 60 Underdog-Bilder eingeschickt, die alle supertoll 

waren. Vielen Dank fürs Mitmachen! 

Underdog als 

Starschnitt 

In jedem Kleeblatt bis zur 

Winterpause findet Ihr jetzt 

einen Teil des Underdog- 

Posters zum aneinander 

kleben. Also – besser keine 

Ausgabe verpassen, sonst 

müsst Ihr das fehlende Teil 

selbst malen.

68 69 

feiertage 

Herzlichen Glückwunsch! 

Allen Mitgliedern, die seit dem letzten Heimspiel ihren Geburtstag feiern durften, wünschen wir von dieser 

Stelle alles Gute! 

3.5. Patrick Engels, 

Hüttemann, Peter 1.6. Uwe Klyszcz, Marius Theus 

Wilhelm Fischer, 

Kohne, Gerd Muhra, Kurzeja, Udo Ramin 15.6. Rolf Geödert, Ralf 

Michael Lahmer, 

Benjamin Reichert 2.6. Heinz- Jürgen Matle, Remy, Tim Steuernagel, 

Sabrina Prangenberg, 18.5. Petra Engelhardt, Gian- Luca Reese, Hermann-Josef Wilbertz 

Peter Seiwert, Gunther Friedhelm Höft, 

Marie Schiller, Anja 16.6. Frank Baseler, Detlef 

Weirich 

Markus Jansen, 

Schmidt, Sebastian Gruse, Wilfried Haas, 

4.5. Tobias Bohack, 

Hermann Kerkhoff, Steenbreker 

Uwe Michael Hoffmann, 

Martin Kassen, Jörg Dennis Raedel, Hans- 3.6. Simon Kouam- Kengne, Volker Kadereit, 

Schenkelberg, Daniel Jürgen Schorsch, 

Dominik Marx, Jan Wilfried Spiegelhoff 

Schliwa, Mark Stroß, Jaqueline- Jennifer Witt Meißner, Max Meißner 17.6. Hans- Werner Elspaß, 

Heinz Zühlsdorff 19.5. Helmut Kießmehl, 4.6. Achim Hauschild, Wolfgang Franke, 

5.5. Sven Kammerevert, Markus Löwenthal, Andrea Heckel, Emma Martin Jablonka 

Thomas Lehmen, Arne Wolfgang Offergeld Sophie Lamprecht, Udo 18.6. Michael Bolten, 

Polenz, Kirsten Vahle 20.5. Michael Dahms, Jörg Lattenkamp, Wolfgang Wolfgang de 

6.5. Hansjürgen Bollen, Kalinowski, Christoph Reichel, Frank 

Longueville, Timo 

Stefan Klingels, 

Vogt 

Schwedes 

Hellwig, Klaus 

Hubert Kuka, Ludger 21.5. Hermann Buschmann, 5.6. Stephanie Dahms, Maßmann, Martin 

Rosendahl 

Michael Buttenbruch, Julian Kuhn, Jürgen Menzel, Michael Zylka 

7.5. Sebastian Henke, 

Friedbert Hütter, Rene Pollert, Markus 19.6. Fabian Hastedt, 

Markus Kempkes Schedifka 

Steinebach, Ulrich Vogt, Winfried Kudlek, 

8.5. Christian Kassen, Jonny 22.5. Horst Sarres, Paul Katharina Wagner, Rainer Schwier 

Kaufer, Rudolf Reichert, Timm 

Lukas Weiner 20.6. David Göllner, Niklas 

Heinz Schulze, Florian 23.5. Reinhard Rusch, Ursula 6.6. Hartmut Gieske 

Jablonski, Thomas 

Schwarz 

Spors 

7.6. Clemens Bröker, 

Marklein, Marcel 

9.5. Tobias Breun, Karl- 24.5. Michael Janzen, Peter Burkhard Drescher, Schönell, Philip Stutz, 

Heinz Frenzel, Nicole Moryson, Holger 

Sascha Urbanczyk, Stefan Thielen 

Lippka, Karl- Klaus Richels, Andre van Baal Horst Waldo 21.6. Alfons Hemming, 

Oberhausen, Thorsten 25.5. Dennis Konarski 8.6. Georg Stefan Thier Michael Klapheck 

Zier 

26.5. Frank Küpper 9.6. Marco Kleinöder 22.6. Hans- Günter Becker, 

10.5. Heinz Günter Breuer, 27.5. Florian Bauch, 10.6. Senad Beric, Jörg 

Thomas Heipke 

Lukas Köther, Sascha Wolfgang Grosse- Hufmann, Thomas Pelz, 23.6. Dennis Berndt, Hugo 

Schmitz, Dorian 

Lüger, Christian 

Michael Pelzer 

Bonack, Wolfgang 

Schröter, Martin Seiler, Jechow, Jürgen 11.6. Andreas Dammrath, Hupka, Stephan Jakobi, 

Oliver Weinbach 

Kirchesch, Detlev Oliver Meininghaus, Dirk Juchnewski, 

11.5. Heinrich Dehorn, 

Knaup, Tim- Alexander Dirk Preu 

Ulrich Roden, Christian 

Holger Naujoks 

Queren 

12.6. Gerd Biszta, Uwe 

Walgenbach, Manfred 

12.5. Hermann Freckmann, 28.5. Lukas Förster 

Heinrich, Alexander Winkler 

Christian Meckbach, 29.5. Randolf Boldt, Karl Hörnschemeyer, 24.6. Maksymilian Bertrand, 

Günter Nowak, 

Flasch, Stefan Hesse, Holger Krenz, Andre Fabian Daum, Dagmar 

Sebastian Stachowiak Dirk Kohl 

Leuschner, Dieter Evers, Stephan 

13.5. Ralf Ingenkamp, 30.5. Sebastian Girrullis, Weßling, Bernhard Wilmering 

Michaela Reckling, Gunnar Hilsbrecher, Zuber 

25.6. Jürgen Brückner, 

Theo Sartoris 

Dirk Lennartz, 13.6. Dirk Buttler, Kordula Wilfried Dummat, 

14.5. Werner Overkamp Wolfgang Müller, Frank Overkamp, Rudolf Manfred Duschl, Walter 

15.5. Andreas Frost, Klaus Wagner, Klaus Wehling Schnorrenberg 

Hoff, Jörg Zimmerling 

Schlinger 

31.5. Wolfgang Feldmann, 14.6. Hans- Heiner 26.6. Werner Bromkamp, 

16.5. Werner Conrad, Rene Patric Meier, 

Brauckmann, Jayna Christel Cornelißen, 

Landers, Andreas Jürgen Ropel, Uwe Isabell Dannowski, Karl- Heinz Heidtkamp, 

Meyer, Ralf Striefler Wittersheim 

Hermann Schulte- Heinz Schütze, 

17.5. Andrej Dück, Frank 

Kellinghaus, Christoph Christian Zuber 

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Telefon (0208) 801427 · Telefax (0208) 852479 

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27.6. Elfriede Bilstein, Jörg 

Kirchhoff, Reinhold 

Kuch, Bernd Pieper 

28.6. Klaus Borgemeister, 

Sebastian Freyni, 

Klaus Lang, Ulrich Nix, 

Erwin Polny, Siegfried 

Scheibner 

29.6. Oliver Herzog, Marvin 

Pfeiffer 

30.6. Oliver Heckes, 

Dennis Herrmann, 

Ingo Plassmeier, Jörg 

Uhlemann, Michael 

Weidenfeller 

1.7. Wolfgang Lange, Bernd 

Meimann 

2.7. Wilfried Barbknecht, 

Lukas Griesbeck, Klaus 

Westermann 

3.7. Marcel Arnold, 

Wolfgang Kockers, 

Dennis Schröder, 

Helmut Staudinger, 

Frank Sündermann, 

Klaus Wolf 

4.7. Thomas Haller, Julian 

Leidner, Justin Noel 

Maier, Petra Minx, 

Lars Nevian, Anke 

Schönfeld, Christian 

Wloczyk 

5.7. Simon Arendt, Tim 

Barwenczik, Pascal 

Dippel, Hans- Jürgen 

Frisch, Christian 

Ludwig, Gregor Peters, 

Carsten Riedel- Goch, 

Peter Uphoff, Heinz- 

Werner Würzler, 

Wolfgang Zimmermann 

6.7. Marco Gerlach, 

Annalena Gilbert, 

Markus Hufmann, 

Werner Keller, Ralf 

Kramer, Alfred Rohr, 

Pauline- Helena 

Schwindenhammer, 

Hans- Joachim Thiesen 

7.7. Marcel Maas 

8.7. Sandy Schmitz, Christa 

Stenner 

9.7. Nadine Lorenz 

10.7. Thomas Jung, Michael 

Kornstaedt 

11.7. Hans- Jürgen Jezek, 

Norbert Radzak, 

Sven Timm, Heinz 

Wischermann 

12.7. Dirk Hannemann, 

Robin Kucharski 

13.7. Philip Eisenhardt, Kurt 

Glantschnig, Heinz- 

Joachim Henning, 

Stefan Mühle 

14.7. Christian Semklo 

15.7. Thomas Bovermann, 

Pierre Engler, Dean 

Elias Howahl, Franz 

Steinbacher, Jasper 

Finn Steinmann, Dr. 

Slobodan Stevanovic 

16.7. Margret Grüber, Kay 

Pöhl 

17.7. Gregor Matena, 

Thorsten Nierhaus, 

Thorsten Pinhammer, 

Hardi Reiter, Helga 

Worch 

18.7. Uwe Arndt, Johannes 

Pötz, Harald Rohr, 

Michael Roszak, Uwe 

Scherenschlicht, 

Hermann Tewes 

19.7. Lasse Phillip Dittner, 

Jonathan Graupe, 

Tobias Grundke, Max- 

Florian Isselmann, 

Michael Janzen, Daniel 

Kamenakis, Leon- 

Daniel Melis 

20.7. Marko Köhler, Werner 

Köppen, Peter Runge 

21.7. Paul- Heinz Herrlich, 

Frank Nordmann 

22.7. Peter Knobloch, Markus 

Lindner 

24.7. Wolfgang Dietrich 

25.7. Karsten Kuchenbuch, 

Helmut Mager, Peter 

Nießen, Harry Palm 

26.7. Horst Poschmann, 

Dietmar Siekmeier, 

Laura van de Straat 

27.7. Jan Oliver Althoff, 

Patrick Blau, Patrick 

Hagen, Peter Kraupner, 

Sebastian Rotter 

28.7. Thomas Dobbermann, 

Luca Sledzik 

29.7. Constanze in der Beek, 

Henning Kassen, 

Matthias Philipp 

30.7. Mark Dannowski, Ralf 

Jablonski 

31.7. Sarah Forger, Kalle 

Klett 

1.8. Dirk Förster, Wolfgang 

Heitzer, Vera Marré- 

Dahms, Holger Monix, 

Torsten Sinnwell 

2.8. Patrick Selk 

3.8. Lennart Köttig 

4.8. Melanie Förster, 

Andreas Fuhrmann 

5.8. Roman Dubiel, Frank 

Marissen, Manfred 

Maschewski, Leon 

Nevian, Klaus Roth 

6.8. Steven Halbauer, Emily 

Sophie Kietzmann, 

Volker Kortz, Andre 

Wagner 

7.8. Dominik Göbel, Peter 

Gottschalk, Jana Köhler, 

Elvira Neumann, Frank 

Ossendorf, Detlef 

Spreier 

8.8. Nurtekin Bulut, Dr. 

med. Urban Mülhausen 

9.8. Detlef Böcker, Ricardo 

Boksteen, Michael 

Czubak 

10.8. Andre Euskirchen, 

Günter Huch, Erika 

Melis 

11.8. Dieter Brökerhoff, 

Andreas Hoth, Peter 

Johannes Hüben, Maic 

König, Sigrid Matern, 

Melanie Meyer, Thomas 

Schumann, Jörg Tietze 

12.8. Dirk Gerwers, Ulrich 

Krause, Gisela Müller, 

Andreas Nientiedt 

13.8. Thomas Holdschlag, 

Kai Ulland, Manfred 

Wischenberg 

14.8. Florian Abel, Thomas 

Dietz, Martin 

Kempmann, Klaus- 

Peter Maaßen, Frank 

Terbeck 

15.8. Norbert Lang, Rolf Miltz 

16.8. Markus Fürbach, Ilse 

Hoffmann, Sebastian 

Kausch, Hilger Kelm, 

Alice Rik 

17.8. Darius Großjohann, 

Christoher Klein, Elke 

Skop 

18.8. Theodor Gilles, 

Jürgen Jäger, Hans 

Kauschinger, Andreas 

Köppen 

19.8. Markus Hala, Ulrich 

Horn, Werner 

Kietzmann, Markus 

Steffen 

20.8. Horst Werner Fuchs, 

Peter Sinnwell, 

Friederike Surmann 

21.8. Edis Fazljija, Mark 

Jankowski, Reiner 

Küster, Andreas 

Neumann, Thomas 

Wetzler 

22.8. Zeki Genc, Monir 

Ibrahim, Dennis Lersch, 

Kevin Luft, Sascha 

Wolter 

23.8. Karl- Heinz Haase, 

Thomas Ingendorn, 

Frank Schmidt, Robert 

Schumann 

24.8. Carsten Franck, 

Christiane Ginty, 

Andreas Gloser, Rolf 

Jezyschek, Marcel 

Landers, Bernd 

Mollenhauer, Klaus 

Müller, Andreas Tenoth, 

Andreas Walgenbach 

25.8. Olaf Göhmann, Michael 

Sanders 

26.8. Klaus Nicolai, Wolfgang 

Schanz 

27.8. Bernhard Hoffmann, 

Markus Kendzior, 

Eugen Milbrodt, 

Christian Ritzkat, 

Apostolos Tsalastras 

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Haltestelle STOAG-Tribüne – 

hier ist was los! 

Wir wünschen unseren Malochern für die Saison 10/11 

viel Glück beim Kampf um die Klasse und freuen uns mit 

den RWO-Fans auf viele spannende „Straßenbahnderbys“. 

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