4. Ausgabe - Juni 2001
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Incognito 7<br />
7. Spieltag<br />
DJK Aufw. Aachen I – Erftstadt I<br />
4 : 4<br />
Diesmal sorgte das Unterhaus für<br />
eine positive Überraschung. Gegen<br />
den favorisierten Gastgeber sorgten<br />
Joachim und Alphons für den vorher<br />
nicht erwarteten Mannschaftspunkt:<br />
Vaerst,J – Zimmermann,M (1785)<br />
1.c4 c5 2.g3 Sf6 3.Lg2 Sc6 <strong>4.</strong>Sc3 e6<br />
5.Sf3 Le7 6.0-0 0-0 7.d4 d5 8.cxd5 exd5<br />
9.Lg5 cxd4 10.Sxd4 Le6 11.Tc1 Tc8<br />
12.Dd2 Sxd4 13.Dxd4 h6 1<strong>4.</strong>Lxf6 Lxf6<br />
15.Dxa7 Dd7 16.Da4 Dd6 17.Dd1 Lxc3<br />
18.Txc3 Txc3 19.bxc3 Dc5 20.Db3 b5<br />
21.Tb1 Tc8 22.Dxb5 Dxc3 23.Lxd5 Lh3<br />
2<strong>4.</strong>Lxf7+ Kh8 25.Db3 Df6 26.Lc4 Tf8<br />
27.Db6 De5 28.Db4 Df6 29.Dc5 Tc8<br />
30.Dh5 Lf5 31.Ld3 Lxd3 32.exd3 Tc2<br />
33.De8+ Kh7 3<strong>4.</strong>De4+ Kg8 35.Tb8+<br />
Kf7 36.De8# 1-0<br />
Klinkhammer (1775) – Schiffer (1820)<br />
1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.Sf3 cxd4 <strong>4.</strong>Sxd4 Sc6<br />
5.Sc3 g6 6.e4 d6 7.Le2 Lg7 8.Le3 0-0<br />
9.0-0 a6 10.Tc1 Ld7 11.h3 Tb8 12.Dd2<br />
Sxd4 13.Lxd4 Da5 1<strong>4.</strong>Tfd1 Tfe8 15.Lf3<br />
Lc6 16.Tb1 b5 17.b4 Dc7 18.Sd5 Db7<br />
19.cxb5 axb5 20.La1 Ta8 21.Tbc1<br />
Lxd5 22.exd5 h5 23.Tc6 Da7 2<strong>4.</strong>Ld4<br />
Dxa2 25.Tc2 Da6 26.Tc6 Da2 27.Tc2<br />
Da4 28.Tc7 Db3 29.Dd3 Ta3 30.Dxb3<br />
Txb3 31.Le3 Txb4 32.Tdc1 Kh7<br />
33.Tb7 Lh6 3<strong>4.</strong>Lxh6 Kxh6 35.Tcc7 Sg8<br />
36.Tb6 Ta8 37.Tcb7 Ta1+ 38.Kh2 Tab1<br />
39.Tb8 Kg7 40.T6b7 T4b3 41.Te8 Te1<br />
42.Teb8 Tbb1 43.Txb5 Th1+ 4<strong>4.</strong>Kg3<br />
Tbc1 45.Le2 Sf6 46.f3 Tc2 47.Kf2 Td1<br />
48.Tb2 Txb2 49.Txb2 Txd5 50.La6 h4<br />
51.Te2 e6 52.Tb2 Ta5 53.Le2 g5 5<strong>4.</strong>Td2<br />
d5 55.g3 Ta4 56.Ld1 hxg3+ 57.Kxg3<br />
Sh5+ 0-1<br />
Vor diesen beiden Siegen stand es<br />
bereits 2:4 gegen uns. Maximilian<br />
musste sich die ganze Partie über verteidigen<br />
und konnte dem Druck nicht<br />
mehr standhalten. Auch Daniel verlor<br />
in komplizierter Stellung und Zeitnot<br />
immer mehr den Überblick. Nach<br />
43 Zügen gratulierte er seinem Gegner<br />
zum Sieg.<br />
Die vier Remisen kamen völlig<br />
unterschiedlich zu Stande. Während<br />
Michael und Andreas (Letzterer vielleicht<br />
etwas zu früh) nach ausgeglichenem<br />
Verlauf in das Remis einwilligten,<br />
musste sich Valeri zunächst<br />
dem Druck seines Gegners erwehren.<br />
In der Schlussstellung hatte er dann<br />
aber schon etwas Vorteil. Eberhards<br />
Partie drehte fast von Zug zu Zug.<br />
Obwohl die Partie nur achtzehn Züge<br />
dauerte, verpassten beide Spiele reihenweise<br />
stärkere Fortsetzungen. So<br />
gab es am Ende ein leistungsgerechtes<br />
Unentschieden.