MeinZuhause 2020
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29. jUNI <strong>2020</strong><br />
Mein zuhause<br />
D I E E I GENE N V I E R WÄ N D E BAU E N UND EI NRICHTEN<br />
BAUPLÄTZE<br />
IM KREIS<br />
HEIDENHEIM –<br />
eine Übersicht<br />
seite 4<br />
NATURGARTEN<br />
Wie man seinen Garten<br />
insektenfreundlich gestalten<br />
kann.<br />
Seite 10<br />
HAUSBAU<br />
Worauf man beim<br />
nachhaltig Bauen<br />
achten sollte.<br />
Seite 14<br />
HOME OFFICE<br />
Warum ergonomisch sitzen<br />
gerade in diesen Zeiten wichtig<br />
ist.<br />
Seite 16
2 a n z e i g e n i n H a lt / eD i to r i a l 3<br />
Wir bauen für Ihr Leben gern<br />
Schlüsselfertige Einfamilienhäuser<br />
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Bodens<br />
im<br />
und<br />
eigenheim<br />
bedanken uns, dass wir<br />
Design/vinyl, bei der realisierung Parkett, dieses<br />
linoleum, Projekts mithelfen teppichkonnten.<br />
Inhalt 06 | <strong>2020</strong><br />
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Willkommen im Frühling.<br />
Willkommen bei uns!<br />
Immer eine Idee besser<br />
16 Home-Office<br />
Wie man auch bei der Arbeit zu<br />
Hause gesund sitzt.<br />
18 Nachhaltige Outdoormöbel<br />
Optisch reizvolle Angebote für die<br />
Neugestaltung des Außenbereichs.<br />
Impressum<br />
Verlag & Herausgeber<br />
heidenheimer Zeitung<br />
Gmbh & co. KG<br />
olgastraße 15<br />
89518 heidenheim,<br />
reg. Ger. Ulm hra660359<br />
Komplementär<br />
heidenheimer Zeitung<br />
Verlagsgesellschaft mbh<br />
reg. Ger. Ulm hrB660041<br />
Bunt, wild,<br />
artenreich<br />
Geschäftsführer<br />
martin Wilhelm<br />
Anzeigen (verantwortlich)<br />
christoph Brosius und<br />
Barbara heinle<br />
Redaktion<br />
mathias ostertag<br />
Bauplätze<br />
Großer Überblick mit Infos zu den<br />
Bauplätzen im Landkreis. Seite 4<br />
Naturgärten<br />
Gestaltungstipps von<br />
den Gartenprofis<br />
Seite 10<br />
Vertrieb<br />
Kai demski<br />
Fotos<br />
Natascha schröm,<br />
Geyer Luftbild, djd,<br />
stock.adobe.com<br />
Energieeffizient bauen<br />
Seite 14<br />
20 Energiekosten sparen<br />
Schritt für Schritt zur Kostensenkung.<br />
22 Digitaler Schlüssel<br />
Sicherheitstechnik für das vernetzte<br />
Zuhause einfach nachrüsten.<br />
Titelfoto<br />
zeljkosantrac - Getty Images<br />
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Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
ohne Frage. Dieses Jahr wird Geschichte<br />
schreiben. Die Corona-Pandemie<br />
beherrscht nach wie<br />
vor einen Großteil unseres Alltags,<br />
unseres Handelns, der täglichen<br />
Nachrichten – und trotz zahlreicher<br />
Lockerungen bleibt vieles<br />
eben nur mit Einschränkungen<br />
möglich.<br />
Das wird wohl auch noch längere<br />
Zeit so bleiben – was aber nicht<br />
heißt, dass wir nicht auch weiter<br />
all unsere Betriebe, Handwerker<br />
und Dienstleiter unterstützen sollten.<br />
Denn sie sind die kompetenten<br />
Ansprechpartner in all unseren<br />
Fragen rund ums Eigenheim –<br />
in der vorliegenden Beilage „Mein<br />
Zuhause“ sind auch dieses Mal<br />
wieder viele dieser hier vor Ort<br />
tätigen Fachleute vertreten. Nutzen<br />
Sie deren Angebot, unterstützen<br />
Sie deren wertvolle Arbeit.<br />
Allein in dieser Ausgabe erhält<br />
man Profitipps in Sachen Naturgarten<br />
ebenso wie zum energieeffi<br />
zienten Bauen. Dass Hausbau,<br />
Renovierung und Sanierung aber<br />
noch viel mehr ist als ein Bauunternehmen<br />
zu beauftragen, erfährt<br />
man unter anderem in einem Beitrag<br />
zum „Smart Home“ – und dass<br />
man auch im Freien auf exklusive<br />
Gartenmöbel nicht verzichten<br />
muss, fi ndet man ebenfalls in diesem<br />
Magazin.<br />
Und wer in den vergangenen Wochen<br />
bereits im Home Office gearbeitet<br />
hat, der wird mit Sicherheit<br />
festgestellt haben, dass man<br />
in Sachen Sitzen vermutlich nur<br />
selten so gut ausgestattet ist wie<br />
im Büro.<br />
Die Bandbreite der Themen im<br />
vorliegenden Heft von „Mein Zuhause“<br />
ist auch heuer wieder vielfältig<br />
– und so bleibt zuletzt noch<br />
viel Spaß zu wünschen bei der<br />
Lektüre. Bleiben Sie gesund.<br />
Mathias Ostertag<br />
teamleiter sonderthemen<br />
heidenheimer Zeitung
4 BaU p l Ät z e<br />
BaU p l Ät z e 5<br />
GIENGEN<br />
ALPENBLICK<br />
BaUplÄtze<br />
im Kreis Heidenheim<br />
HEIDENHEIM<br />
SIEBENBÜRGENWEG<br />
OGGENHAUSEN<br />
STAUFERFELD BA3<br />
Wer im Kreis Heidenheim bauen möchte,<br />
findet in fast allen Gemeinden freie Bauplätze.<br />
Nähere Infos zu den Standorten und Ansprechpartnern<br />
gibt es auf den nächsten Seiten.<br />
HEIDENHEIM<br />
SIEBENBÜRGENWEG<br />
Ein Grundstück mit 1.653 m²<br />
zum Bau von zwei mehrfamilienhäusern<br />
zum Kaufpreis von<br />
300,00 €/m² einschließlich der<br />
Erschließungskosten steht noch<br />
zur Verfügung.<br />
OGGENHAUSEN<br />
Im Baugebiet „stauferfeld 3Ba“<br />
gibt es aktuell noch drei freie<br />
Baugrundstücke zwischen 670 m²<br />
und 811 m². alle drei Grundstücke<br />
sind jedoch reserviert und wir haben<br />
bereits eine Warteliste mit<br />
52 weiteren Bewerbern.<br />
der Quadratmeterpreis beträgt<br />
125,00 €/m² einschließlich der<br />
Erschließungskosten.<br />
GROSSKUCHEN<br />
Im Baugebiet „Kleinkuchener<br />
Berg“ steht ein Bauplatz (699 m²)<br />
zu einem Kaufpreis von 40 bzw.<br />
50 Euro pro Quadratmeter<br />
(inkl. Erschließungskosten)<br />
zur Verfügung.<br />
Für Familien mit mindestens<br />
einem minderjährigen Kind gibt<br />
eine Ermäßigung auf den<br />
Kaufpreis in höhe von 25 Prozent<br />
(max. 25 Euro/m² und maximal<br />
für 500 m²).<br />
des Weiteren weist die<br />
stadt heidenheim darauf hin,<br />
dass die Vormerkliste zur<br />
Zeit 404 Bewerbungen erfasst.<br />
Bei rückfragen steht melissa magenau<br />
unter tel. 07321 327-1515<br />
zur Verfügung.<br />
GIENGEN<br />
die Große Kreisstadt kann derzeit<br />
nur noch einzelne Bauplätze im<br />
Baugebiet MEMMINGER WANNE<br />
in Giengen anbieten. der Grundstückspreis<br />
liegt im Baugebiet<br />
memminger Wanne bei 130 Euro/m².<br />
die Erschließung des Baugebiets<br />
„ALPENBLICK“ in der Giengener<br />
südstadt, in welchem 35 Einfamilien-/doppelhausplätze<br />
und<br />
zwei Quartiere für mehrgeschossiges<br />
Bauen entstehen, ist in vollem<br />
Gange. derzeit sind in dem Baugebiet<br />
jedoch alle Bauplätze vergeben.<br />
Im teilort HOHENMEMMINGEN<br />
werden aktuell 12 Bauplätze im<br />
Baugebiet „FLECKEN-OST“<br />
erschlossen. auch hier sind bereits<br />
alle Bauplätze für Einfamilien-/<br />
doppelhausplätzen vergeben.<br />
GIENGEN<br />
ALPENBLICK<br />
auch in hürben werden im Baugebiet<br />
„WESTLICHES BÜHLFELD“<br />
11 neue Bauplätze erschlossen,<br />
die bis auf einen Bauplatz ebenfalls<br />
bereits vergeben sind.<br />
Im teilort BURGBERG sollen<br />
im Laufe dieses jahres noch<br />
6-7 Bauplätze erschlossen werden.<br />
Im TEILORT SACHSENHAUSEN<br />
wird die stadt Giengen ab 2021<br />
wieder städtische Bauplätze<br />
anbieten können.<br />
Interessenten können sich unverbindlich<br />
und kostenlos in eine Liste<br />
eintragen lassen und werden dann<br />
unaufgefordert informiert, sobald<br />
die Bauplätze im gewünschten Baugebiet<br />
zum Verkauf bereitstehen.<br />
Erwerber von städtischen Bauplätzen<br />
erhalten einen Zuschuss in<br />
höhe von 4.000 Euro/Kind (leibliche<br />
oder adoptierte Kinder bis zu einem<br />
alter von sechs jahren mit hauptwohnsitz<br />
in Giengen und dauerhaft<br />
im geförderten objekt lebend), maximal<br />
werden 12 000 Euro gewährt.<br />
Es werden auch Kinder gefördert,<br />
die innerhalb von fünf jahren nach<br />
abschluss des Kaufvertrages geboren<br />
oder adoptiert werden.<br />
Weitere Informationen zu den<br />
Bauplätzen und den Fördermöglichkeiten<br />
können unter:<br />
www.giengen.de (rubrik „Wirtschaft<br />
+ Bauen“) abgerufen werden.<br />
ansprechpartnerin bei der<br />
stadt Giengen ist jessica masurke,<br />
tel. 07322 952-2170 oder<br />
bauplatz@giengen.de.<br />
Fotos: Natascha schröm, ©LUFtBILd GEYEr; ILLUstratIoN: stocK.adoBE.com - ocha
6 BaU p l Ät z e BaU p l Ät z e 7<br />
NIEDERSTOTZINGEN<br />
BEI DER GULDENWIESE<br />
BRENZ<br />
OBERER BOGEN<br />
SONTHEIM/BRENZ<br />
In Brenz werden im Baugebiet<br />
„OBERER BOGEN II“ noch in diesem<br />
jahr vier weitere Bauplätze<br />
zum Preis von 115 Euro/m² erschlossen.<br />
In Bergenweiler wurden im Baugebiet<br />
„WATZELSDORFER<br />
STRASSE II“ zwölf Bauplätze<br />
zum Kaufpreis von 110,00 Euro/m²<br />
erschlossen. diese stehen zur Bebauung<br />
zur Verfügung.<br />
In sontheim an der Brenz beginnt<br />
im Baugebiet „RIEGELE II“ in diesem<br />
jahr die Erschließung von 13<br />
Bauplätzen. Baureif werden diese<br />
STEINHEIM<br />
KÖNIGSBRONNER FELD<br />
dann im nächsten jahr sein. Ein<br />
Kaufpreis steht noch nicht fest.<br />
die Nachfrage ist in allen Baugebie-<br />
ten sehr groß. In allen Baugebieten<br />
wird eine Kinderermäßigung von<br />
fünf Euro pro Kind und m² gewährt;<br />
maximal jedoch 15 Euro. Eine Pau-<br />
schale für die hausanschlüsse und<br />
Vermessungskosten wird in allen<br />
Baugebieten erhoben.<br />
ansprechpartner ist<br />
Kurt Frühsammer,<br />
tel. 07325 17-43 und<br />
E-mail: K.Fruehsammer@<br />
sontheim-Brenz.de.<br />
Söhnstetten<br />
Steinheim<br />
Sontheim im Stubental<br />
466<br />
STEINHEIM<br />
Königsbronn<br />
die Gemeinde steinheim am al-<br />
buch verfügt derzeit nicht über<br />
zu verkaufende Bauplätze. Um<br />
der sehr großen Nachfrage der<br />
Bauwilligen nachzukommen, hat<br />
der Gemeinderat bereits zwei<br />
aufstellungsbeschlüsse für neue<br />
Bebauungspläne gefasst.<br />
Im hauptort steinheim soll im<br />
Gebiet „KÖNIGSBRONNER<br />
FELD II“ ein Bebauungsplan<br />
aufgestellt werden. hier soll<br />
ein Wohngebiet mit rund 2,05<br />
hektar Gesamtfl äche entstehen,<br />
welches an die bestehende<br />
Wohnbebauung anschließt und<br />
deren Bestand erweitert.<br />
SÖHNSTETTEN<br />
Im teilort söhnstetten wird<br />
das bestehende Wohngebiet<br />
„BREITE SÜD“ in südlicher<br />
richtung durch die aufstellung<br />
des Bebauungsplans „Breite<br />
süd – 2. Erweiterung“ erweitert.<br />
der Geltungsbereich des Bebauungsplans<br />
rund 1,8 hektar<br />
umfassen und in etwa 22 Bauplätze<br />
eingeteilt werden.<br />
der Gemeinderat wird voraussichtlich<br />
im herbst <strong>2020</strong><br />
Bauplatzvergaberichtlinien beschließen.<br />
die Bauplatzvergabe<br />
erfolgt dann anhand objektiver<br />
Kriterien durch ein Punktesystem.<br />
alle bereits vermerkten<br />
Bauplatzbewerber erhalten dann<br />
einen aktualisierten Fragebogen<br />
zugesandt.<br />
Brenz<br />
Heidenheim<br />
19<br />
Herbrechtingen<br />
7<br />
Bissingen<br />
7<br />
Großkuchen<br />
Steinweiler<br />
Kleinkuchen<br />
466<br />
Auernheim<br />
7<br />
Nattheim<br />
Oggenhausen<br />
Burgberg<br />
Giengen<br />
Hermaringen<br />
Hürben<br />
Stetten<br />
Bergenweiler<br />
Niederstotzingen<br />
Sontheim<br />
Fleinheim<br />
492<br />
HERBRECHTINGEN<br />
Im Neubaugebiet „LEHM-<br />
GRUBE“ in herbrechtingen<br />
stehen insgesamt 33 Bauplätze<br />
zur Verfügung. Im Februar <strong>2020</strong><br />
konnten die ersten Bauplätze<br />
zugeteilt werden. Weitere Bauplätze<br />
im Baugebiet Lehmgrube<br />
werden sukzessive an die Bauplatzbewerber<br />
vergeben bzw.<br />
verkauft.<br />
Dischingen<br />
Egau<br />
Dunstelkingen<br />
Härtsfeldsee<br />
Eglingen<br />
DISCHINGEN<br />
In den teilorten BALLMERTS-<br />
HOFEN, DEMMINGEN UND<br />
DUNSTELKINGEN stehen<br />
momentan Bauplätze zur Verfügung.<br />
die Bauplatzpreise liegen<br />
zwischen 80 und 84 Euro. darüber<br />
hinaus beabsichtigt die<br />
BOLHEIM<br />
dieses jahr sind im stadtteil<br />
Bolheim die Erschließungsarbeiten<br />
im Baugebiet „VIEHWEIDE<br />
NORD“ vorgesehen. dort sind<br />
Einfamilienbauplätze sowie eine<br />
doppelhaus- und reihenhausbebauung<br />
geplant. die Vergabe<br />
der Bauplätze wird anfang 2021<br />
erfolgen.<br />
DUNSTELKINGEN<br />
HINTER DEM SCHLOSSGARTEN<br />
Gemeinde im Laufe des jahres<br />
ein neues Baugebiet in dischin-<br />
gen zu erschließen.<br />
Weitere auskünfte und Informationen<br />
unter www.dischingen.de<br />
oder bei Bürgermeister alfons<br />
jakl, tel. 07327 81-23<br />
NIEDERSTOTZINGEN<br />
Bei der stadt Niederstotzingen<br />
ist die Erschließung des Baugebiets<br />
„VORDERE REUTE“<br />
in oberstotzingen fast abgeschlossen,<br />
alle 18 Bauplätze<br />
sind bereits veräußert und die<br />
häuslesbauer können jetzt im<br />
sommer mit dem Bau ihrer häuser<br />
beginnen.<br />
Im stadtteil STETTEN OB LON-<br />
TAL startet die Erschließung<br />
des 1. Bauabschnitts des Baugebiets<br />
„BÜSCHELESFELD II“<br />
im herbst dieses jahres. die Fertigstellung<br />
der Erschließung ist<br />
für das Frühjahr 2021 geplant,<br />
so dass sieben Bauplätze mit<br />
Grundstücksgrößen zwischen<br />
500 qm bis 1000 qm zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Interessenten können sich<br />
dann über die homepage der<br />
stadt, www.niederstotzingen.<br />
de, informieren oder sich an die<br />
stadtverwaltung unter<br />
tel. 07325 102-24 wenden.<br />
Um auch künftig der Nachfrage<br />
an Baugrund gerecht zu werden,<br />
plant die stadt Niederstotzingen<br />
weitere Baugebiete in allen<br />
stadtteilen vorzuhalten.<br />
HERBRECHTINGEN<br />
LEHMBRUBE<br />
Fotos: Natascha schröm, ©LUFtBILd GEYEr
8 BaU p l Ät z e<br />
a n z e i g e n 9<br />
NATTHEIM<br />
die Nachfrage nach Bauplätzen im<br />
Neubaugebiet RIEDERBERG OST ist<br />
nach wie vor hoch. die Erschließungsarbeiten<br />
laufen bereits, dort entstehen<br />
33 Bauplätze für Einfamilienwohnhäuser<br />
und vier Bauplätze für mehrfamilienwohnhäuser.<br />
der Bauplatzverkaufspreis im Neubaugebiet<br />
riederberg ost liegt für<br />
Einfamilienwohnhäuser bei 225 Euro/m²,<br />
für mehrfamilienwohnhäuser bei<br />
300 Eurro/m², jeweils inklusive anschlussund<br />
Erschließungsbeiträgen und zuzüglich<br />
einer Pauschale von 10 000 Euro je<br />
Bauplatz für die Kostenersätze der<br />
Grundstücksanschlüsse.<br />
ansprechpartnerin für Bauplatzinteressenten<br />
ist Gudrun schmid, erreichbar<br />
ist sie unter tel. 07321 9784-29 bzw. per<br />
E-mail: gudrun.schmid@nattheim.de.<br />
HERMARINGEN<br />
die kleinste eigenständige<br />
Gemeinde des Landkreises hat<br />
derzeit keine verfübaren<br />
Bauplätze im angebot.<br />
GERSTETTEN<br />
die albgemeinde hat derzeit<br />
keine verfügbaren Bauplätze<br />
vorzuhalten.<br />
KÖNIGSBRONN<br />
Erfüllung höchstEr umwEltansprüchE<br />
inhaber manfred friz mit familie<br />
Dem Slogan „Mit Qualität zum Erfolg“<br />
hat sich Manfred Friz von Anfang an<br />
verschrieben – und richtet sein Handeln<br />
bis heute nach dieser Maxime<br />
aus. Vor 20 Jahren hat der Kaminofenbauer<br />
sein Kaminofenstudio Neresheim<br />
eröffnet, als autorisierter<br />
Fachhändler für nordeuropäische Kaminofenprodukte<br />
legt er seinen gesamten<br />
Fokus auf Produkte von Herstellern<br />
aus Schweden, Dänemark und<br />
Norwegen, wo die Öfen auch konstruiert<br />
und produziert werden. „Ich halte<br />
meinen Herstellern aus Anfangstagen<br />
bis heute die Treue“, so Friz. Das<br />
sind etwa „Contura“ aus Schweden,<br />
„SCAN“ aus Dänemark, „Jøtul“ aus<br />
Norwegen und weitere Hersteller.<br />
Im Pelletsbereich setzt Manfred Friz<br />
auf „Rika“ aus Österreich. „Wir setzen<br />
auf qualitativ hochwertigste Produkte,<br />
bei uns gibt es nichts von der<br />
Stange“, so Friz. Um die 40 Öfen hat<br />
er dauerhaft in seinem Ausstellungsraum<br />
stehen.<br />
unsEr sortimEnt umfasst<br />
Kaminöfen, Specksteinöfen,<br />
Pelletöfen, Edelstahl-Kamine,<br />
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10.00 – 13.00 uhr<br />
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RIEDERBERG<br />
die Gemeinde am Brenztopf<br />
hat bis redaktionsschluss keine<br />
rückmeldung gegeben.<br />
Foto: Natascha schröm<br />
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FÜr dIE öFFENtLIchKEIt ImmEr FrEI ZUGÄNGLIch.<br />
Hier summt‘s und<br />
brummt‘s: In<br />
Naturgärten fühlen sich<br />
Biene, Käfer & Co. wohl.<br />
Nabu-Mitglied Ulrich<br />
Trittler und Gartenbau-<br />
Schiessle geben Tipps,<br />
wie man seinen Garten<br />
insektenfreundlich<br />
gestalten kann.<br />
Von Annika Raunecker<br />
Es ist unser Wohlfühl-Ort,<br />
unsere Seelen-Oase – der<br />
Garten ist für uns Menschen<br />
ein wichtiger Rückzugs-und<br />
Erholungsort.<br />
Doch nicht nur für uns Menschen,<br />
auch für Tiere hat das liebe Grün<br />
ums Haus eine wichtige Bedeutung.<br />
Denn naturbelassene und artenreiche<br />
Gärten bieten den Insekten Nahrung<br />
und Lebensraum. Doch wie gestaltet<br />
man einen Naturgarten, welche<br />
einfachen Kniff e können viel bewirken<br />
und welche Pflanzen soll<br />
man setzen? Nabu-Mitglied Ulrich<br />
Trittler und Karin Schießle vom<br />
gleichnamigen Giengener Gartenbaubetrieb<br />
geben Auskunft.<br />
Herr Trittler, Ihr Garten soll ein<br />
Naturidyll sein – was ist Ihr Geheimrezept?<br />
Die<br />
Menschen<br />
sollen wieder<br />
Freude an<br />
der Natur<br />
gewinnen.“<br />
Ulrich Trittler<br />
Nabu-mitglied<br />
Fotos: © stocK.adoBE.com, Natascha schröm<br />
Ich habe Spaß an der Vielfalt der<br />
Pflanzen und schlichtweg Freude an<br />
der Natur. Ich denke, es geht darum,<br />
Toleranz zu haben, nicht nur die<br />
Norm zu betrachten und vor allem<br />
wieder das vermeintlich Selbstverständliche,<br />
unsere einheimische Flora,<br />
zu schätzen.<br />
Welche einheimische Flora wächst<br />
denn bei Ihnen?<br />
Bei mir wachsen viele einheimische<br />
Heilpfl anzen, aber auch als Unkräuter<br />
bekannte Arten wie Spitzwegerich,<br />
Schöllkraut, Brennnessel. Um<br />
nur einige Beispiele zu nennen. Bei<br />
mir ist es bunt und wild.<br />
Da fühlen sich Insekten wohl.<br />
Ja, ich sehe wirklich viele<br />
Schmetterlinge, viele verschiedene<br />
Bienen- und Hummelar-<br />
ten. Auch Raupen – etwa die<br />
Schwalbenschwanzraupe und<br />
Eidechsen habe ich schon gesichtet.<br />
Das ist natürlich schon<br />
eine tolle Vielfalt.<br />
Klingt nach viel Erfahrung. Aber<br />
was tut man als Garten-Neuling:<br />
Wo fängt man an, wie legt man<br />
einen Garten insektenfreundlich<br />
an?<br />
Da gibt es mehrere Punkte. Man<br />
sollte auf den Rasen beziehungsweise<br />
die Wiese achten. Weniger<br />
oder versetzt mähen, die Flächen<br />
auch einfach mal in Ruhe<br />
lassen, damit die Blüten auch in<br />
volle Pracht kommen. Ränder<br />
zwischen Busch und Gras gerne<br />
mal verschonen, hier tummeln<br />
sich viele Tiere. Bei den Blumen<br />
und Pflanzen auf insektenfreundliche<br />
Arten achten, auch<br />
Blumenwiesenmischungen sind<br />
gut und beliebt. Eine Trockenmauer<br />
bietet den Tieren Schutz,<br />
und Gewässer zieht natürlich<br />
auch unheimlich an.<br />
Nun hat nicht jeder einen Garten<br />
– gibt’s denn auch Tipps für Balkonien?<br />
Natürlich, auch auf dem Balkon<br />
kann man sehr viel für die Artenvielfalt<br />
tun. Etwa mit insektenfreundlichen<br />
Stauden oder<br />
Kräutern wie Thymian, Salbei<br />
oder Melisse. Wenn die blühen,<br />
tummelt sich hier sehr viel.<br />
reichen im Garten kann jeder etwas<br />
für die Bewahrung der<br />
Schöpfung tun. Ein kleines Beispiel:<br />
Allein von der Brennnessel<br />
sind mehr als 50 Schmetterlingsarten<br />
abhängig. Wenn man<br />
den lieben Gott walten und ein<br />
paar Eckchen im Garten freilässt,<br />
dann kommen die Insekten<br />
und auch die Vögel. Es geht<br />
aber auch darum, dass die Menschen<br />
wieder Freude an der Natur<br />
gewinnen. Am besten man<br />
entfacht diese Freude vor der eigenen<br />
Haustür.<br />
5 Tipps, wie man seinen Garten<br />
im Handumdrehen naturfreundlich<br />
gestalten kann<br />
1. An den Rändern zwischen den<br />
Beeten und dem Rasen spielt<br />
sich viel ab. Diese auch mal<br />
wachsen lassen.<br />
2. Einheimische Sträucher sind<br />
immer vorzuziehen und im Handel<br />
gut erhältlich.<br />
3. Mal in alten Bauerngärten<br />
vorbeischauen, warum nicht regionale<br />
Besonderheiten wie das<br />
Mutterkraut genannt Hemedknöpfl<br />
e vom Ort übernehmen.<br />
4. Kleingewässer einfach entwickeln<br />
lassen.<br />
5. Wenn schon nicht der ganze<br />
Rasen Wiese sein kann, dann<br />
doch einzelne Streifen. Diese<br />
Übergänge sind<br />
für die Tierwelt<br />
wie oben schon erwähnt<br />
sehr<br />
wertvoll.<br />
Weitere Tipps<br />
unter www.nabu.de/landingpages/garten.html<br />
Mit naturnahen<br />
Bereichen im<br />
Garten kann<br />
jeder etwas für<br />
die Bewahrung<br />
der Schöpfung<br />
tun.“<br />
Bei Ihnen als Nabu-Mitglied<br />
muss die Frage natürlich kommen:<br />
Helfen ein paar wilde Blumen<br />
und naturbelassene Stellen<br />
in kleinen Gärten tatsächlich, um<br />
die Artenvielfalt zu erhalten?<br />
Unbedingt. Jeder kann etwas<br />
tun. Und wie so oft: Im Kleinen<br />
fängt es an. Mit naturnahen BeaPothEKEr<br />
ULrIch trIttLEr (rEchts) UNd sEIN GÄrtNEr KarL hUBEr IN trIttLErs<br />
aPothEKErGartEN IN hErBrEchtINGEN.
1 2 n at U rg a rten n at U rg a rt e n 13<br />
Karin Schießle ist<br />
Geschäftsführerin<br />
von Schiessle<br />
Garten- und<br />
Landschaftsbau.<br />
Sie zeigt fünf<br />
Pflanzen, mit denen<br />
jeder ganz einfach<br />
die Artenvielfalt<br />
unterstützen kann.<br />
1<br />
Sommerfl ieder<br />
(Buddleia davidii ) –<br />
Ein Paradies für<br />
Schmetterlinge<br />
Bunte Blütenpracht und ein Paradies<br />
für Schmetterlinge: Der<br />
Sommerfl ieder, auch Schmetterlingsstrauch<br />
genannt, ist ein toller<br />
Lebensraum für Insekten. Neben<br />
bekannten Schmetterlingsarten<br />
wie dem Tagpfauenauge und<br />
dem Taubenschwänzchen gehören<br />
etwa auch Honigbienen und<br />
Hummeln zu den Blütenbesuchern.<br />
Schneiden sollte man den<br />
Strauch erst im Frühjahr, die alten<br />
Blüten kann man stehen lassen<br />
– die Samen holen sich die<br />
Vögel über den Winter.<br />
Standort: sonnig<br />
Blühzeit: August/September<br />
Pflege: nicht im Herbst schneiden,<br />
sonst könnte die Pflanze erfrieren,<br />
Schnitt erst im Frühjahr<br />
Schiessle-Tipp: „Den Strauch jedes<br />
Jahr ganz runter schneiden,<br />
dann blüht er wieder frisch.<br />
Sonst gilt beim Sommerfl ieder:<br />
anschauen und genießen.“<br />
Kornelkirsche<br />
2<br />
(Cornus mas) –<br />
Hier brummen die<br />
Hummeln<br />
Hier brummt’s schon<br />
früh im Jahr: Die Kornelkirsche,<br />
bei uns auch Dürlitze genannt,<br />
ist aufgrund ihrer frühen Blühzeit<br />
eine wichtige Bienennährpflanze.<br />
Die Kornelkirsche ist ein<br />
einheimischer Wildstrauch, blüht<br />
zartgelb und trägt auch Früchte.<br />
Den Vögeln ist die Kornelkirsche<br />
ein Schutz- und nährgehölz. Der<br />
Wildstrauch wird nicht höher als<br />
3-4 Meter und eignet sich daher<br />
auch für kleinere Gärten gut.<br />
Standort: Sonnig, wegen ihrer<br />
frühen Blühzeit am besten dort<br />
pflanzen, wo man viel von der<br />
Blütenpracht hat<br />
Blühzeit: März/April + schöne<br />
Herbstfärbung grün/rot/gelb<br />
Pflege: Die Kornelkirsche mag es<br />
eher zu trocken als zu nass, sie<br />
erträgt den Schnitt ganz gut, am<br />
besten jedoch wildern lassen und<br />
nicht jedes Jahr schneiden.<br />
Schiessle-Tipp: „Die Kornelkirsche<br />
eignet sich auch für kleinere<br />
Gärten gut, weil sie nicht so<br />
riesig wird.“<br />
Kupferfelsenbirne<br />
3<br />
(Amelanchier lamarckii)<br />
– Beliebt bei Bienen,<br />
Hummeln und<br />
Vögeln<br />
Die Kupferfelsenbirne ist Anziehungspunkt<br />
für Bienen und Hummeln<br />
gleichermaßen. Nach der<br />
auffallenden weißen Blüte trägt<br />
der Strauch tolle Früchte, die fast<br />
wie Heidelbeeren schmecken –<br />
und die wiederum lieben die Vögel.<br />
Toll an der Kupferfelsenbirne<br />
ist auch die Herbstfärbung –<br />
im September/Oktober kann man<br />
sich nämlich am leuchtenden<br />
Orange des Strauches erfreuen.<br />
Der Strauch wächst eher locker<br />
und ist daher auch gut für kleinere<br />
Privatgärten geeignet.<br />
Standort: Sonne<br />
Blühzeit: März/April<br />
Pflege: Nicht jedes Jahr scheiden,<br />
weil die Kupferfelsenbirne nicht<br />
so rasant wächst<br />
Schiessle-Tipp: „Die Früchte<br />
eignen sich super zum Marmelademachen.“<br />
FELsENBIrNE – amELaNchIEr LamarcKII<br />
FELsENBIrNE – amELaNchIEr LamarcKII<br />
4<br />
Schnittlauch<br />
(Allium schoenoprasum)<br />
– Kräuterklassiker<br />
schmeckt auch den<br />
Insekten<br />
Schnittlauch ist ein klassisches<br />
Kraut und rund um die Blütezeit<br />
im Mai/Juni tummeln sich auch<br />
hier Bienen und Hummeln zuhauf.<br />
Spätestens beim Schnittlauch<br />
wird klar: Auch mit kleinen<br />
Handgriffen kann man viel für<br />
die Artenvielfalt tun. Eine<br />
Win-win-Situation für Mensch<br />
und Tier: Denn Schnittlauch bietet<br />
nicht nur Lebensraum für Insekten,<br />
auch für uns Menschen<br />
ist frischer Schnittlauch in der<br />
Küche ein Genuss und eine<br />
Wohltat. Wichtig aber: Für die<br />
Küche nutzt man die nichtblühenden<br />
Teile der Pflanze.<br />
Standort: volle Sonne, mag es<br />
sehr trocken<br />
Blühzeit: Mai/Juni; wichtig: Im<br />
ersten Jahr blüht er nicht, erst im<br />
zweiten Jahr nach der Aussaat<br />
Pflege: unproblematisch, sät sich<br />
selber aus<br />
Schiessle-Tipp: „Die Blüten eignen<br />
sich hervorragend für den<br />
Salat. Sie schmecken gut und sehen<br />
dazu peppig aus.“<br />
5<br />
Echter Lavendel (Lavandula<br />
officinalis) –<br />
Insekten lieben ihn<br />
Blickfang und wohltuender<br />
Duft: Nicht nur wir Menschen,<br />
auch Bienen und Hummeln<br />
lieben Lavendel. Er kann sowohl<br />
in die Erde wie auch in<br />
Töpfchen gepflanzt werden – beides<br />
bekommt ihm gut. Möchte<br />
man die Blüten zu Lavendelkissen<br />
oder dergleichen nutzen,<br />
sollte man darauf achten, keinen<br />
gezüchteten Lavendel zu setzen.<br />
Standort: pralle Sonne, verträgt<br />
Trockenheit relativ gut<br />
Blühzeit: Mai/Juni/Juli<br />
Pflege: im Herbst alte Blüten entfernen,<br />
im Frühjahr nach den<br />
Frösten stark zurückschneiden<br />
Schiessle-Tipp: „Lavendel ist<br />
toll. Von Lavendeleis über Lavendelöl<br />
bis hin zu Lavendelkissen -<br />
der Einsatz ist wirklich vielfältig.“<br />
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Fotos: © stocK.adoBE.com, Natascha schröm
1 4 e n e r g i e e f f i z i e n t BaU e n e n e r g i e e f f i z i e n t BaU e n 1 5<br />
richtig handeln,<br />
um ruhiger zu schlafen<br />
Wolfgang Sanwald<br />
Was ist man Experte in Sachen in<br />
Sonnenschutz Sachen ökologische so<br />
alles und tun nachhaltige<br />
kann<br />
Bauweise. Im<br />
Interview erklärt er,<br />
worauf Bauherren<br />
achten müssen<br />
– und wovon sie<br />
besser die Finger<br />
lassen sollten. Von<br />
Andreas Pröbstle.<br />
Herr Sanwald, in kurzen Worten:<br />
Was genau bedeutet eigentlich<br />
ökologisch bauen? Wie baut man<br />
nachhaltig?<br />
Ökologisch und nachhaltig sind<br />
eigentlich zwei Begriffe, die zunächst<br />
einzeln zu erklären wären,<br />
die aber natürlich auch gemeinsam<br />
betrachtet werden müssen.<br />
Beim ökologischen Bauen stehen<br />
die vielfältigen Wechselwirkungen<br />
zwischen dem Menschen, der<br />
gebauten Umwelt und der durch<br />
das Bauen beanspruchten Ressourcen<br />
im Vordergrund, wobei<br />
hier häufig nur der Einsatz von<br />
Baumaterialien gesehen wird.<br />
Nachhaltiges Bauen fügt dem<br />
ökologischen Ansatz weitere<br />
wichtige Aspekte hinzu. Neben<br />
der bewussten Verwendung vorhandener<br />
Ressourcen spielen hier<br />
die Minimierung der Energieverbräuche,<br />
die ökonomischen Lebenszyklusbetrachtungen<br />
und die<br />
sozialen Komponenten ebenso<br />
wichtige Rollen. Die 2007 gegründete<br />
Deutsche Gesellschaft für<br />
Nachhaltiges Bauen, kurz DGNB,<br />
fokussiert in ihrem Nachhaltigkeitskonzept,<br />
das die Grundlage<br />
für DGNB-Zertifizierungen bildet,<br />
insgesamt sechs Themenfelder.<br />
Zu Ökologie, Ökonomie und<br />
den soziokulturellen und funktionalen<br />
Aspekten kommen auch<br />
die Technik, der Herstellungsprozess<br />
(„graue Energie“) und der<br />
Standort bei der Planung und<br />
dem Bau von Gebäuden hinzu.<br />
Ökologisches Bauen liegt im Trend.<br />
Woher kommt das Bedürfnis der<br />
Menschen nach mehr Harmonie<br />
mit ihrer unmittelbaren Umgebung?<br />
Das Haus bzw. die Wohnung ist<br />
schlicht der Ort, an dem man sich<br />
die meiste Zeit im Leben aufhält,<br />
der privateste Ort also, den man<br />
sich vorstellen kann, und an dem<br />
möchte man sicher und gesund<br />
leben können. Hinzu kommt<br />
auch, dass, wer heute baut, sich<br />
in der Regel gut informiert und<br />
sich über die Reichweite seiner<br />
Handlung, die er beim Bauen mit<br />
dem ökologischen „Foot-Print“<br />
hinterlässt, im Bilde ist. Es wäre<br />
schön, wenn daraus das Bedürfnis<br />
entstünde, richtig zu handeln,<br />
um ruhiger zu schlafen.<br />
Welche Vorgehensweise empfehlen<br />
Sie ökologisch orientierten<br />
Bauherren und Modernisierern<br />
auf der Suche nach geeigneten<br />
Partnern?<br />
Keine einfache Frage: In den<br />
80ern und 90er Jahren gab es im<br />
Zuge der Öko-Bewegung der ersten<br />
Stunde allerorts ökologische<br />
Baustoffhändler, diverse Handwerkerinitiativen<br />
und so manchen<br />
Öko-Planer, die sich allesamt<br />
nur auf das Bauen mit ökologische<br />
Baustoffen konzentrierten.<br />
Heute ist das etwas anders.<br />
Auf Seiten der Bauprodukte<br />
herrscht eine enorme Vielfalt.<br />
Hier ist zu empfehlen, auf gütegeprüfte<br />
und bauaufsichtlich zugelassene<br />
und gegebenenfalls<br />
auch auf zertifizierte Produkte zu<br />
achten, denn nur diese dürfen am<br />
Bau eingesetzt werden. Auf den<br />
zugehörigen Produktdatenblättern<br />
werden dabei alle Inhaltsstoffe<br />
transparent gelistet. Das ist<br />
nicht immer einfach zu verstehen,<br />
aber dafür gibt es erfahrene<br />
Architektinnen und Architekten<br />
sowie Fachleute, die helfen.<br />
Ökologisches Bauen ist sicher auch<br />
eine Frage der individuellen Philosophie<br />
und Interpretation. Wie<br />
aber lassen sich wirklich seriöse<br />
Baupartner finden?<br />
Das merkt man schnell im Gespräch,<br />
wie offen die Baupartner<br />
– also Architekten, Fachingenieure<br />
und Handwerker - für solche<br />
Fragen tatsächlich sind. Die Baubranche<br />
in Deutschland könnte<br />
man insgesamt vielleicht als „konservativ“<br />
bezeichnen. Das meine<br />
ich nicht negativ, sondern eher im<br />
Sinne von „werterhaltend“ und<br />
„traditionsbewusst“. Viele Handwerkstechniken<br />
haben eine jahrhundertealte<br />
Geschichte, die sich<br />
nicht von heute auf morgen ändert.<br />
Energieeffizientes und nachhaltiges<br />
Bauen setzt sich dann<br />
auch nur durch, wenn es lange erprobt<br />
ist und sich bewährt hat.<br />
Gleiches gilt bei der Verwendung<br />
von Baustoffen, die mehr und<br />
mehr hinsichtlich Herstellungsprozess,<br />
CO2-Bilanz, Transportweg<br />
und Recycling-Fähigkeit hinterfragt<br />
werden. Es findet hier seit<br />
Jahren schon ein Umdenken satt.<br />
Ein seriöser Baupartner ist für<br />
Fragen offen und nimmt sich auch<br />
für diese Themen Zeit.<br />
Wie lassen sich ökologisches Bauen<br />
und die in aller Regel erwünschte<br />
Energieersparnis miteinander<br />
vereinbaren?<br />
Für mich ist das eine vom anderen<br />
untrennbar. Wer ökologisch,<br />
im Sinne von nachhaltig, baut,<br />
muss auf geringstmöglichen Energieverbrauch<br />
achten, ob beim<br />
Neubau oder beim Bauen im Bestand.<br />
Gerade die Sanierung und<br />
Modernisierung unserer Altbauten,<br />
und dabei meine ich nicht nur<br />
das alte idyllische Bauernhaus,<br />
sondern auch Gebäude aus den<br />
80er und 90er Jahren, bilden das<br />
größte Potenzial für Klima- und<br />
Umweltschutz durch Energieeinsparung.<br />
Wenn hier die Bereitschaft<br />
zum Einsatz ökologischer<br />
Baustoffe da ist – umso besser.<br />
Welche Möglichkeiten hat ein Bauherr,<br />
um verlässlich Fachkompetenz,<br />
Seriosität und Leistungskraft<br />
eines potenziellen Partners zu<br />
überprüfen?<br />
Zu diesem Thema gibt es unzählige<br />
Plattformen im Internet, die<br />
sich teils auch nur Einzelthemen<br />
widmen. Um zusammenhängende,<br />
ganzheitliche Betrachtung der<br />
Bau-Themen bemüht sich zum<br />
Beispiel auch die Architektenkammer<br />
Baden-Württemberg<br />
(www.akbw.de). Sie bietet den<br />
Bauherren unter „architektenprofi<br />
le.de“ eine Recherche-Möglichkeit<br />
für die Suche nach passenden<br />
Planern an, die über Datenbanken<br />
nach Fachlisten, Büroverzeichnis<br />
und Auszeichnungsverfahren<br />
gegliedert ist.<br />
Für spezifische Fachthemen bietet<br />
sich auch das Baubiologische<br />
Institut Rosenheim an.<br />
Das Institut für Baubiologie +<br />
Nachhaltigkeit IBN (unabhängige<br />
private GmbH) zertifiziert seit<br />
40 Jahren baubiologische Beratungsstellen,<br />
an die man sich<br />
wenden kann. Das Institut bietet<br />
auch ein Verzeichnis mit Suchfunktion<br />
für Messtechniker, Energieberater,<br />
Architekten, Ingenieure,<br />
Handwerker, Techniker, Baustoffhersteller,<br />
Produktanbieter,<br />
Labore, Umweltmediziner und<br />
mehr an. Für Energie- und För-<br />
dermittelberatung sind ganz sicher<br />
auch die Plattformen der<br />
KfW-Bank (www.kfw.de) und die<br />
Energieeffizienzexpertenliste der<br />
DENA (Deutsche Energie-Agentur<br />
GmbH) zu empfehlen. Für alle<br />
Plattformen im Netz gilt grundsätzlich:<br />
Die Quelle genau ansehen<br />
- wer oder welche Interessen<br />
stehen hinter den angebotenen<br />
Informationen?<br />
Ein wichtiger Punkt für viele Bauherren<br />
sind Qualitätsstandards<br />
und -siegel. Gibt es solche im Bereich<br />
ökologisches Bauen, und<br />
wenn ja: Welche sind verlässlich?<br />
Zum Beispiel für Holzprodukte<br />
die FSC und PEFC Zertifizierungen,<br />
für Energieeffizienz die Passivhaus-zertifizierten<br />
Produkte<br />
des Passivhaus Institut GmbH<br />
Darmstadt und für Gebäude die<br />
DGNB Zertifizierung (Deutsche<br />
Gesellschaft für Nachhaltiges<br />
Bauen – DGNB e.V.).<br />
Wichtig beim ökologischen Bauen<br />
sind auch geeignete Baumaterialien.<br />
Lassen die nicht schnell einen<br />
Kostenrahmen explodieren?<br />
Das ist meines Erachtens genau<br />
die Kernfrage, an der sich nicht<br />
selten die Geister scheiden.<br />
Die schon zuvor erwähnte DGNB<br />
sagt dazu folgendes - Zitat: „Ein<br />
Vorurteil hält sich hartnäckig,<br />
wenn es um Nachhaltigkeit im Allgemeinen<br />
und Nachhaltiges Bauen<br />
im Besonderen geht: die angeblich<br />
hohen Kosten. Hier lohnen<br />
sich jedoch ein zweiter Blick und<br />
ein Vergleich zum Beispiel der unterschiedlichen<br />
verfügbaren Produkte.<br />
Das Überraschende: Produkte,<br />
die Nachhaltigkeitsmerkmale<br />
erfüllen, sind oftmals gar<br />
nicht teurer. Und wer sich ganz bewusst<br />
für diese entscheidet, kann<br />
am Ende sogar Geld sparen. Hintergrund:<br />
Solche Produkte machen<br />
sich erst im Lauf der Zeit bezahlt,<br />
da sie beispielsweise dafür<br />
sorgen, dass die Betriebskosten<br />
langfristig niedriger sind“. Mit an-<br />
deren Worten: Nachhaltigkeit ist<br />
nichts für schnelle Rendite!<br />
Tatsächlich sind beispielsweise<br />
ökologische Dämmstoffe teurer.<br />
Holzfaser- oder mineralische<br />
Dämmstoffe sind eine Alternative<br />
zu Polystyrol - etwas teurer,<br />
aber dafür mit deutlich besserer<br />
Ökobilanz. Oft sind die Kosten<br />
eine Hürde, die bei der Produktauswahl<br />
den Ausschlag gibt. Ich<br />
rate frühzeitig zur Priorisierung:<br />
Was ist mir wichtig, und wo bin<br />
ich bereit, Kompromisse oder Abstriche<br />
hinzunehmen? Das ist<br />
sehr wichtig, denn es lassen sich<br />
häufig mit ein paar Quadratmetern<br />
weniger Wohnfläche erheblich<br />
Baukosten sparen, die dann<br />
für ökologische Lösungen eingesetzt<br />
werden können. Obendrein<br />
schont man durch weniger Wohnfl<br />
äche auch noch unsere Umwelt!<br />
Stichwort Eigenleistungen: Kann<br />
man diese in ein ökologisch-nachhaltiges<br />
Baukonzept mit einbringen?<br />
Welche Gewerke bieten sich<br />
aus Ihrer Sicht an?<br />
Das Bauen ist heute ein überaus<br />
komplexer Prozess, bei dem es<br />
vieles zu beachten gilt. Besonders,<br />
wenn es um Energieeffizienz<br />
geht, kommt es auf die Ausführungen<br />
im Detail an, die meist<br />
nur durch fachlich qualifizierte<br />
Handwerker ausgeführt werden<br />
können.<br />
Wenn dazu noch der Wunsch<br />
nach Gewährleistung für die Bauausführung<br />
kommt, ist Eigenleistung<br />
nicht ratsam. Das wärmebrückenfreie<br />
Anbringen von Wärmedämmung,<br />
von Luftdichtungen,<br />
von Feuchtigkeitsabdichtung und<br />
Installationen aller Art sowie der<br />
Einbau von Estrichen und Unterböden,<br />
von hocheffizienten Fenstern<br />
und Türen, von Tragwerken<br />
und Massivbauteilen sind Fachfi<br />
rmen vorbehalten. Vereinfacht<br />
könnte man sagen, dass das Fertigstellen<br />
von Oberfl ächen noch<br />
am ehesten in Eigenleistung möglich<br />
erscheint.<br />
Der Freie Architekt (Dipl.Ing.) und Stadtplaner Wolfgang Sanwald,<br />
Jahrgang 1961, ist verheiratet mit seiner Frau Renske. Der Vater von<br />
drei Jungs ist Mitglied der Architektenkammer Baden-Württemberg,<br />
als deren stellvertretender Bezirksvorsitzender er fungiert, und Vorsitzender<br />
der Architektenkammergruppe Heidenheim. Sanwald ist<br />
zudem Gründungsmitglied des „Runden Tisch Energie Heidenheim“,<br />
er ist BAFA Energieberater (Vor-Ort Beratung), DENA Effizienzhaus-Experte<br />
(KfW Antragsberechtigt) und Mitglied in der IG Passivhaus<br />
Darmstadt.<br />
Fotos: © Natascha schröm<br />
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1 6 H o m e - Of f i c e H o m e - O f f i c e 1 7<br />
Ergonomisch sitzen im<br />
Home Office<br />
Home Office und Corona: Diese beiden Schlagworte sind untrennbar miteinander<br />
verbunden und werfen viele Fragen auf – zum Beispiel in Hinblick auf die Ausstattung für das<br />
heimische Büro. Kompetente Ansprechpartnerin ist Eva-Maria Bacher, die neue<br />
Geschäftsführerin der Firma Jäger in Heidenheim. Von Andreas Pröbstle<br />
Fotos: © Natascha Schröm<br />
Arbeiten von zuhause<br />
aus ist derzeit aktueller<br />
denn je: Corona<br />
hat Arbeitgeber und<br />
-nehmer zum Handeln<br />
gedrängt. Ist das Home Office<br />
der Arbeitsplatz der Zukunft?<br />
Ja – und nein. Der Arbeitsplatz<br />
Home Office ist sehr flexibel einsetzbar,<br />
die Voraussetzung dafür<br />
stellen natürlich die Digitalisierung<br />
des Unternehmens und<br />
auch die Arbeitsaufgabe des jeweiligen<br />
Arbeitnehmers. Nicht<br />
zu vergessen ist auch das Vertrauen<br />
der Geschäftsleitung in<br />
den Arbeitswillen des Mitarbeiters.<br />
Das Home Office ist mit Sicherheit<br />
für viele Arbeitnehmer<br />
ein wertvoller Platz, um auch in<br />
Krisenzeiten effektiv arbeiten zu<br />
können.<br />
Vor der Einrichtung kommt die<br />
Wahl des Standorts. Welche Kriterien<br />
sind für Sie als Fachfrau<br />
hier besonders zu beachten?<br />
Idealerweise ist der Standort<br />
eine separate Räumlichkeit, in<br />
der ich mir mein Arbeitsumfeld<br />
schaffen kann, die ich morgens<br />
betrete und deren Türe ich<br />
abends wieder schließe. Ein guter<br />
Internet-Anschluss und ein<br />
guter Telefonempfang sind wichtige<br />
Voraussetzung für einen einwandfreien<br />
Arbeitsablauf. Welche<br />
Räumlichkeit es letztlich ist,<br />
ist rein faktisch egal – gerne auch<br />
die isolierte Gartenhütte mit Internetanschluss.<br />
Weniger zu<br />
empfehlen sind Räumlichkeiten<br />
wie Schlaf-oder Wohnzimmer,<br />
also Orte, an denen man eigentlich<br />
zur Ruhe kommen sollte.<br />
Wie sollte der Arbeitsplatz zuhause<br />
gestaltet sein? Was sollte man<br />
beim Mobiliar – Stichwort richtiges<br />
Sitzen - und bei der Ausstattung<br />
beachten? Was sollte der<br />
Schreibtisch bieten?<br />
Der Arbeitsplatz „Zuhause“, sollte<br />
sich aus ergonomischer Sicht<br />
sich nicht allzu sehr vom „Büroarbeitsplatz“<br />
unterscheiden.<br />
Wichtig wäre ein passender<br />
Drehstuhl, der auf die zu sitzende<br />
Person einstellbar ist. Zu beachten<br />
ist hier auch die Rollenbeschaffenheit,<br />
da Sie bei falscher<br />
Stuhlrollenausführung Ihren<br />
Parkettboden oder auch die<br />
Teppichböden stark beschädigen<br />
können.<br />
Der Schreibtisch sollte idealerweise<br />
eine Liftmotorik besitzen,<br />
also das Arbeiten im Stehen und<br />
im Sitzen ermöglichen. Alternativ<br />
ist auch ein Tisch mit einer<br />
Rasterverstellung in der Höhe<br />
gut. Es gilt auch für das Home-Office,<br />
dass das ergonomische<br />
beziehungsweise dynamische<br />
Arbeiten für die eigene Gesundheit<br />
wichtig ist.<br />
Wo man<br />
arbeitet,<br />
muss man sich<br />
wohlfühlen.“<br />
Eva-Maria Bacher<br />
Geschäftsführerin<br />
Welche wichtigen Aspekte sind bei<br />
der häuslichen IT zu beachten?<br />
Wie groß sollte mein Monitor sein,<br />
und in welchem Abstand sollte ich<br />
davor sitzen?<br />
Viele Mitarbeiter sind, um auch<br />
im Home-Office arbeiten zu können,<br />
mit einem Laptop ausgestattet.<br />
An einem Laptop-Bildschirm<br />
acht Stunden oder mehr zu arbeiten,<br />
ist nicht vorschriftgemäß<br />
laut der Bildschirmarbeitsplatzverordnung.<br />
Deshalb gilt, wenn<br />
ein Mitarbeiter dauerhaft im Home-Office<br />
arbeitet, muss ein verstellbarer<br />
Bildschirm vorhanden<br />
sein. Dies ist nur zum eigenen<br />
Nutzen, da der gesenkte Blick in<br />
den Laptop-Screen auf Dauer<br />
eine Verspannung der Hals-Nacken-Muskulatur<br />
verursacht, deren<br />
Folgen auch Kopfschmerzen<br />
oder Muskelkrämpfe sein können.<br />
Ein Abstand von etwa 50<br />
Zentimeter zwischen Augen und<br />
Bildschirm wäre ideal, zugleich<br />
sollte auch ein gerader Blick in<br />
den Bildschirm möglich sein.<br />
Mit der täglichen Routine am<br />
„normalen“ Arbeitsplatz sind die<br />
Arbeitnehmer bestens vertraut,<br />
doch daheim sieht das oft anders<br />
aus. Was ist aus Ihrer Sicht wichtig,<br />
um im Home Office zu einem<br />
produktiven Ablauf zu kommen?<br />
Es kommt auf den Charakter des<br />
jeweiligen Menschen an - jeder<br />
kreiert seinen eigenen Rhythmus.<br />
Bewährt hat es sich, nach wie vor<br />
diszipliniert aufzustehen, sich<br />
für einen Bürotag herzurichten<br />
und immer um die gleiche Zeit<br />
mit seiner Arbeit zu beginnen.<br />
Das gezielte Setzen von Kaffeeoder<br />
Bewegungspausen hilft,<br />
sich wieder zu sammeln und<br />
frisch an die weiteren Aufgaben<br />
ran zu gehen.<br />
Wichtig auch, die Mittagspause<br />
einzuhalten und ganz gezielt den<br />
„Arbeitsplatz“ zu verlassen. Ein<br />
Durcharbeiten lässt zwar den<br />
Feierabend früher beginnen,<br />
schwächt aber das konzentrierte<br />
und effektive Arbeiten.<br />
Das Thema der Kommunikation<br />
und der Austausch mit Kollegen<br />
darf beim Arbeitsalltag im Home<br />
Office nicht vernachlässigt werden.<br />
Je nach Arbeitsaufgabe sollten<br />
wichtige Dinge per Telefon<br />
oder gleich per Video-Chat geklärt<br />
werden. Hier gilt: lieber einmal<br />
zu viel zum Hörer greifen<br />
und sich mit einem Kollegen austauschen<br />
als zu wenig.<br />
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
gibt es für das Home Office?<br />
Wer hilft Arbeitnehmern bei<br />
Fragen der Arbeitsgesundheit weiter,<br />
und wie ist das mit der steuerlichen<br />
Absetzbarkeit?<br />
Grundsätzlich gelten die gleichen<br />
rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
für das Home Office wie auch im<br />
Büro selbst. Betriebliche Daten<br />
und Informationen dürfen nicht<br />
an Dritte beziehungsweise Außenstehende<br />
weitergegeben werden.<br />
Mithilfe einer VPN-Verbindung<br />
kann zum Beispiel auch ein<br />
sicherer Kontakt zum Firmennetz<br />
gewährleistet werden. Für eine<br />
einwandfreie funktionierende<br />
Technik und auch Fragen bezüglich<br />
der aktuellen Förderungsmöglichkeiten<br />
sind Sie bei den<br />
betrieblich betreuendem IT-Unternehmen<br />
bestens aufgehoben.<br />
Grundsätzlich ist ein eigener Büroraum,<br />
der ausschließlich als<br />
solches verwendet wird, als Werbekosten<br />
steuerlich absetzbar.<br />
Welche weiteren steuerlichen<br />
Vorteile man durch ein Home Office<br />
erhalten kann, lässt man sich<br />
am besten durch einen Steuerberater<br />
erklären.<br />
Ganz generell: Welche Empfehlungen<br />
haben Sie als Fachfrau für Arbeitnehmer<br />
im Home Office, auch<br />
in Hinblick auf die Zukunft?<br />
Home Office ist eine Lösung, um<br />
den Mitarbeitern ein möglichst<br />
flexibles und selbstbestimmtes<br />
Arbeiten zu ermöglichen. Grundlage<br />
hierfür ist die technische<br />
Ausstattung und auch das Vertrauen<br />
der Geschäftsleitung. Mit<br />
Sicherheit wird in Zukunft der<br />
Arbeitsraum Home Office stärker<br />
genutzt, er wird auch weiterhin<br />
im Arbeitsplatzkonzept von<br />
Firmen eine größere Rolle spielen.<br />
Letztlich ist es wichtig, dass<br />
man sich dort, wo man arbeitet,<br />
auch wohlfühlt.<br />
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und unbehandelte Rohstoffe<br />
wie Weide, Edelkastanie oder<br />
Bambus. „Das Holz stammt aus<br />
ökologischer, nachhaltiger<br />
Forstwirtschaft“, betont Geschäftsführer<br />
Jörg Baumhauer.<br />
Edelkastanien- und auch Weidenzäune<br />
werden als Meterware<br />
oder fertige Elemente in verschiedenen<br />
Höhen angeboten,<br />
die dann mit wenig Aufwand direkt<br />
vor Ort installiert werden<br />
können.<br />
Optisch besonders ansprechend<br />
sind etwa Staketenzäune<br />
aus gespaltener Edelkastanie<br />
oder gefl ochtene Weidenzäune,<br />
die man aus Weidenstangen<br />
und -ruten selbst erstellen kann.<br />
„Speziell Weiden erfreuen sich<br />
in den letzten Jahren immer<br />
größerer Beliebtheit“, erklärt<br />
Baumhauer. Aus Weiden könnten<br />
sowohl „lebende“, als auch<br />
nicht austriebsfähige Zäune<br />
und Sichtschutzelemente hergestellt<br />
werden, ebenso<br />
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„Sie halten im Freien<br />
ohne Anstrich und Konservierungsmaßnahmen<br />
bis zu 20<br />
Jahre und kommen somit ohne<br />
chemische Zusatzstoffe aus“, so<br />
Jörg Baumhauer.<br />
Eine andere ökologische Alternative<br />
zu tropischen Harthölzern<br />
sind Terrassendielen aus<br />
Kebony, diese verbinden Langlebigkeit<br />
mit eleganter Optik, auf<br />
sie gibt es eine 30-jährige Herstellergarantie.<br />
Kebony iswt zunächst<br />
dunkelbraun, entwickelt<br />
mit der Zeit allerdings eine edle<br />
silbergraue Patina.<br />
Eine preiswertere Option ist<br />
Lunawood. Dabei handelt es sich<br />
um ein hochstabiles Thermoholz,<br />
das mit seiner Dauerhaftigkeit<br />
ebenfalls gut als Unterkonstruktion<br />
für den Terrassenbau<br />
geeignet ist. Seine Isoliereigenschaften<br />
sorgen für ein angenehmes<br />
Laufgefühl auf der glatten<br />
Holzdiele. „Geriffelte Dielen<br />
sind entgegen landläufiger Meinung<br />
rutschiger als glatte Dielen“,<br />
erklärt Jörg Baumhauer.<br />
Man habe auf glatten Dielen<br />
mehr Kontaktfl äche, da man mit<br />
dem ganzen Fuß auftrete. djd<br />
Fotos: © djd<br />
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2 0 E n e rg i e ko s t e n s pa r e n En e rg i e ko s t e n spa r e n 2 1<br />
Keine Standard-Lösung fürs<br />
Energiesparen<br />
Schritt für<br />
Schritt zur<br />
Kostensenkung:<br />
Der Gerstetter<br />
Heizungsmonteur<br />
Rainer Frick und<br />
Jürgen Mäck von<br />
den Technischen<br />
Werken<br />
Herbrechtingen<br />
kennen die<br />
Stolpersteine.<br />
Von Manuela Wolf<br />
Eine Kilowattstunde Strom kostete<br />
1950 gerade mal 22 Pfennig.<br />
Im vergangenen Jahr lag der<br />
Durschnitt bei knapp 31 Cent,<br />
der Anteil staatlicher Abgaben<br />
und Steuern macht dabei mehr<br />
als 54 Prozent aus. Solch massive<br />
Preissteigerung finden sich in<br />
vielen Lebensbereichen. Doch<br />
gerade bei den Energiekosten<br />
lassen sich allein durch die Änderung<br />
des Alltagsverhaltens<br />
kaum Einsparungen erzielen.<br />
Beispiel Wohnzimmerlampe.<br />
Brennt die 100-Watt-Glühbirne<br />
zehn Stunden lang, macht das in<br />
etwa eine Kilowatt-Stunde aus.<br />
Ob das Licht also schon während<br />
des Zähneputzens gelöscht<br />
wird oder erst unmittelbar vor<br />
dem Zubettgehen, ist einerlei.<br />
Viel entscheidender sind die<br />
großen Posten wie Heizung,<br />
Dämmung, Elektrogeräte. Aber<br />
auch hier ist Fachwissen gefragt.<br />
Wer nur an einer Stellschraube<br />
dreht, läuft Gefahr, dass die Investition<br />
folgenlos bleibt. Verbrauchern<br />
wird deshalb geraten,<br />
einen Fachmann zu Rate zu ziehen.<br />
Der bringt einen umfassenden<br />
Blick mit auf das häusliche<br />
Umfeld und hilft bei der Ausarbeitung<br />
eines individuellen Konzepts,<br />
das Bedürfnisse, Lebensgewohnheiten<br />
und finanzielle<br />
Möglichkeiten berücksichtigt.<br />
Ein Strauß an Möglichkeiten<br />
Der Gerstetter Heizungsmonteur<br />
Rainer Frick hat deshalb<br />
keine Standard-Tipps für Energiesparer<br />
parat. Vielmehr setzt<br />
er gemeinsam mit seinen Mitarbeitern<br />
auf einen Sechs-Punkte-<br />
Plan. Zu Beginn der Beratung<br />
Ökologie<br />
fängt bei<br />
der Langlebigkeit<br />
an.“<br />
Rainer Frick<br />
Geschäftsführer Frick GmbH<br />
wird der Bedarf an Wärme und<br />
Strom ermittelt: „Ich muss wissen,<br />
ob ich Gas brauche für 1000<br />
oder für 10 000 Euro. Daraus ergibt<br />
sich ein Strauß von Möglichkeiten.“<br />
Im weiteren Verlauf<br />
dreht sich alles um die Lebenswirklichkeit<br />
der Kunden. Was ist<br />
ihnen wichtig beim Thema<br />
Energie, wo sind sie zu Abstrichen<br />
bereit? Grundsätzlich empfiehlt<br />
sich bei sehr hohen Energiekosten,<br />
das Budget möglichst<br />
auszureizen. Eine Hocheffizienzanlage<br />
beispielsweise mit<br />
Brennstoffzelle und Photovoltaikanlage<br />
bewirkt deutlich<br />
mehr als der Austausch alter<br />
Nachtspeicheröfen gegen neue.<br />
„Der Kunde kann das heute<br />
nicht mehr selbst entscheiden.<br />
Leider haben oft auch Handwerker<br />
keinen Überblick mehr und<br />
empfehlen deshalb bekannte<br />
Heizungssysteme. Damit tun sie<br />
sich bei der Installation und Reparatur<br />
leichter“, so Frick.<br />
Sein Arbeitsalltag zeigt: Der<br />
Trend geht zu hochwertigen,<br />
langlebigen und damit auch zu<br />
ökologischen Lösungen, „denn<br />
Ökologie fängt bei der Langlebigkeit<br />
an.“ Preiswerte Heizungen<br />
müssen nach etwa 15 Jahren<br />
getauscht werden, teurere Varianten<br />
halten gut und gerne 30<br />
Jahre. Rainer Frick rät, vor allem<br />
auf Flexibilität zu achten. „Billig<br />
ist eine Einbahnstraße“, sagt<br />
er, „denn dann kann man keine<br />
zusätzlichen Energieträger anschließen<br />
wie Wärmepumpen<br />
oder Solarstrom“. Die Entscheidung<br />
hat weitreichende Folgen,<br />
denn jedes Konzept löst andere<br />
Fördermöglichkeiten aus. Doch<br />
wie ist der aktuelle Stand? Was<br />
sind die Alternativen? Auch hier<br />
ist der Gerstetter Betrieb behilflich.<br />
Es macht<br />
durchaus<br />
Sinn, sich vor<br />
Beginn der<br />
Arbeiten einen<br />
Rat einzuholen.“<br />
Jürgen Mäck<br />
Technische Werke<br />
Herbrechtingen<br />
Auch bei den Technischen Werke<br />
Herbrechtingen finden sich<br />
kompetente Ansprechpartner<br />
zum Thema Energieeinsparung.<br />
Jürgen Mäck trifft dabei oft auf<br />
Paare, die sich tatsächlich wegen<br />
der Licht-Frage in die Haare<br />
kriegen. „Ich kann nur immer<br />
wieder sagen, dass eine brennende<br />
Lampe keinen Streit wert<br />
ist“, so Mäck. Viel schwerer ins<br />
Gewicht fielen dagegen Großgeräte<br />
wie Fernseher oder Kühlschränke.<br />
Hier rät er bei Neuanschaffungen<br />
dazu, auf den ausgewiesenen<br />
Energieverbrauch<br />
zu achten und, wenn möglich,<br />
etwas mehr Geld in die Hand zu<br />
nehmen: „Mir fällt das immer<br />
wieder auf: Familien, die in Neubauten<br />
wohnen, nutzen oft mehr<br />
Handys, Fernseher und dergleichen<br />
als vergleichbare Familien<br />
in älteren Häusern. Trotzdem ist<br />
der Verbrauch insgesamt geringer.<br />
Das liegt sicherlich mit am<br />
Alter der Geräte.“<br />
Erst informieren, dann<br />
sanieren<br />
Insgesamt lernt schätzt er die<br />
Verbraucher als wenig informiert<br />
ein. So haben sich beispielsweise<br />
nur die wenigsten<br />
Hausbesitzer mit dem Thema<br />
Infrarotwärme auseinandergesetzt,<br />
und gerade mal 15 Prozent<br />
der TWH-Kunden beziehen<br />
Strom aus dem neuen Regio-Tarif,<br />
der an Bibrishalle und Wasserkraftanlage<br />
beim Karl-Kaipf-<br />
Heim gewonnen wird. Bei Bedarf<br />
vermittelt Jürgen Mäck deshalb<br />
an unabhängige Energieberater,<br />
deren Zeitaufwand und<br />
Fachwissen maximal mit 1625<br />
Euro berechnet werden darf – 80<br />
Prozent davon sind bezuschussungsfähig.<br />
Der Sanierungsfahrplan,<br />
der dann erstellt wird, liefere<br />
nicht nur vernünftige Ideen,<br />
sondern sei auch an und für<br />
sich sehr interessant zu lesen,<br />
weiß Mäck aus eigener Erfahrung:<br />
„Bei einem Schimmelproblem<br />
konnte mir ein Berater tatsächlich<br />
mit einer Information<br />
weiterhelfen, die letztendlich<br />
mit einem Zuschuss verknüpft<br />
war. Es macht also durchaus<br />
Sinn, sich vor Beginn der Arbeiten<br />
einen Rat einzuholen.“<br />
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ein, die Alarmanlage wird<br />
deaktiviert und das Audiosystem<br />
spielt die Lieblingsmusik“,<br />
schildert Florian Lauw, Sicherheitsexperte<br />
bei Abus, ein mögliches<br />
Szenario. „Zahlreiche<br />
praktische Funktionen wie die<br />
Alarmanlage, Beschattung und<br />
Licht lassen sich zusammenführen.<br />
Das smarte Zuhause entlastet<br />
seine Bewohner.“<br />
Das gilt ebenso für Notsituationen.<br />
Wird beispielsweise eine<br />
Rauchentwicklung mitten in der<br />
Nacht festgestellt, können intelligente<br />
Systeme automatisch die<br />
Beleuchtung einschalten und die<br />
Elektronikzylinder der Haustür<br />
öffnen, um direkt Fluchtwege zu<br />
öffnen. „Dieses reibungslose Ineinandergreifen<br />
aus Sicherheit<br />
und Komfort ist nur mithilfe integrierter<br />
Sicherheitstechnik<br />
möglich“, erklärt Florian Lauw<br />
weiter.<br />
Für smarte Anwendungen empfiehlt<br />
es sich, Zutrittskontrollsysteme<br />
mit einer Alarmanlage<br />
und Videoüberwachung zu verbinden.<br />
Statt eines Schlüssels erhält<br />
jeder Bewohner einen kompakten<br />
Transponder, der sich<br />
über PC oder App programmieren<br />
oder auch sperren lässt. Der<br />
Hausherr kann Schließrechte<br />
nach Bedarf einrichten - zum<br />
Beispiel damit die Reinigungskraft<br />
nur einmal die Woche in<br />
einem bestimmten Zeitfenster<br />
mit ihrem Transponder Zutritt<br />
hat.<br />
Weitere Möglichkeiten eröffnet<br />
wiederum eine integrierte Videoüberwachung.<br />
So kann man<br />
selbst von unterwegs überprüfen,<br />
wer gerade klingelt oder sogar<br />
aus der Ferne das Schloss<br />
öffnen, um beispielsweise einem<br />
Handwerker den Zutritt zu gewähren.<br />
„Wichtig ist es, das System<br />
genau an die eigenen Anforderungen<br />
anzupassen. Dazu<br />
empfiehlt sich in jedem Fall eine<br />
professionelle Beratung“, so<br />
Lauw weiter.<br />
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