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MeinZuhause 2020

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29. jUNI <strong>2020</strong><br />

Mein zuhause<br />

D I E E I GENE N V I E R WÄ N D E BAU E N UND EI NRICHTEN<br />

BAUPLÄTZE<br />

IM KREIS<br />

HEIDENHEIM –<br />

eine Übersicht<br />

seite 4<br />

NATURGARTEN<br />

Wie man seinen Garten<br />

insektenfreundlich gestalten<br />

kann.<br />

Seite 10<br />

HAUSBAU<br />

Worauf man beim<br />

nachhaltig Bauen<br />

achten sollte.<br />

Seite 14<br />

HOME OFFICE<br />

Warum ergonomisch sitzen<br />

gerade in diesen Zeiten wichtig<br />

ist.<br />

Seite 16


2 a n z e i g e n i n H a lt / eD i to r i a l 3<br />

Wir bauen für Ihr Leben gern<br />

Schlüsselfertige Einfamilienhäuser<br />

vom<br />

Wir Wünschen<br />

Plan<br />

Zur<br />

viel<br />

Perfektion.<br />

erfolg ...<br />

Die<br />

in den<br />

richtige<br />

renovierten<br />

Wahl des<br />

räumen<br />

Bodens<br />

im<br />

und<br />

eigenheim<br />

bedanken uns, dass wir<br />

Design/vinyl, bei der realisierung Parkett, dieses<br />

linoleum, Projekts mithelfen teppichkonnten.<br />

Inhalt 06 | <strong>2020</strong><br />

Editorial<br />

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BÜROPLANUNG<br />

OBJEKT-<br />

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Fassade und Raumsysteme.<br />

Willkommen im Frühling.<br />

Willkommen bei uns!<br />

Immer eine Idee besser<br />

16 Home-Office<br />

Wie man auch bei der Arbeit zu<br />

Hause gesund sitzt.<br />

18 Nachhaltige Outdoormöbel<br />

Optisch reizvolle Angebote für die<br />

Neugestaltung des Außenbereichs.<br />

Impressum<br />

Verlag & Herausgeber<br />

heidenheimer Zeitung<br />

Gmbh & co. KG<br />

olgastraße 15<br />

89518 heidenheim,<br />

reg. Ger. Ulm hra660359<br />

Komplementär<br />

heidenheimer Zeitung<br />

Verlagsgesellschaft mbh<br />

reg. Ger. Ulm hrB660041<br />

Bunt, wild,<br />

artenreich<br />

Geschäftsführer<br />

martin Wilhelm<br />

Anzeigen (verantwortlich)<br />

christoph Brosius und<br />

Barbara heinle<br />

Redaktion<br />

mathias ostertag<br />

Bauplätze<br />

Großer Überblick mit Infos zu den<br />

Bauplätzen im Landkreis. Seite 4<br />

Naturgärten<br />

Gestaltungstipps von<br />

den Gartenprofis<br />

Seite 10<br />

Vertrieb<br />

Kai demski<br />

Fotos<br />

Natascha schröm,<br />

Geyer Luftbild, djd,<br />

stock.adobe.com<br />

Energieeffizient bauen<br />

Seite 14<br />

20 Energiekosten sparen<br />

Schritt für Schritt zur Kostensenkung.<br />

22 Digitaler Schlüssel<br />

Sicherheitstechnik für das vernetzte<br />

Zuhause einfach nachrüsten.<br />

Titelfoto<br />

zeljkosantrac - Getty Images<br />

Druck<br />

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86551 aichach<br />

Druckauflage<br />

23.000 Exemplare<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

ohne Frage. Dieses Jahr wird Geschichte<br />

schreiben. Die Corona-Pandemie<br />

beherrscht nach wie<br />

vor einen Großteil unseres Alltags,<br />

unseres Handelns, der täglichen<br />

Nachrichten – und trotz zahlreicher<br />

Lockerungen bleibt vieles<br />

eben nur mit Einschränkungen<br />

möglich.<br />

Das wird wohl auch noch längere<br />

Zeit so bleiben – was aber nicht<br />

heißt, dass wir nicht auch weiter<br />

all unsere Betriebe, Handwerker<br />

und Dienstleiter unterstützen sollten.<br />

Denn sie sind die kompetenten<br />

Ansprechpartner in all unseren<br />

Fragen rund ums Eigenheim –<br />

in der vorliegenden Beilage „Mein<br />

Zuhause“ sind auch dieses Mal<br />

wieder viele dieser hier vor Ort<br />

tätigen Fachleute vertreten. Nutzen<br />

Sie deren Angebot, unterstützen<br />

Sie deren wertvolle Arbeit.<br />

Allein in dieser Ausgabe erhält<br />

man Profitipps in Sachen Naturgarten<br />

ebenso wie zum energieeffi<br />

zienten Bauen. Dass Hausbau,<br />

Renovierung und Sanierung aber<br />

noch viel mehr ist als ein Bauunternehmen<br />

zu beauftragen, erfährt<br />

man unter anderem in einem Beitrag<br />

zum „Smart Home“ – und dass<br />

man auch im Freien auf exklusive<br />

Gartenmöbel nicht verzichten<br />

muss, fi ndet man ebenfalls in diesem<br />

Magazin.<br />

Und wer in den vergangenen Wochen<br />

bereits im Home Office gearbeitet<br />

hat, der wird mit Sicherheit<br />

festgestellt haben, dass man<br />

in Sachen Sitzen vermutlich nur<br />

selten so gut ausgestattet ist wie<br />

im Büro.<br />

Die Bandbreite der Themen im<br />

vorliegenden Heft von „Mein Zuhause“<br />

ist auch heuer wieder vielfältig<br />

– und so bleibt zuletzt noch<br />

viel Spaß zu wünschen bei der<br />

Lektüre. Bleiben Sie gesund.<br />

Mathias Ostertag<br />

teamleiter sonderthemen<br />

heidenheimer Zeitung


4 BaU p l Ät z e<br />

BaU p l Ät z e 5<br />

GIENGEN<br />

ALPENBLICK<br />

BaUplÄtze<br />

im Kreis Heidenheim<br />

HEIDENHEIM<br />

SIEBENBÜRGENWEG<br />

OGGENHAUSEN<br />

STAUFERFELD BA3<br />

Wer im Kreis Heidenheim bauen möchte,<br />

findet in fast allen Gemeinden freie Bauplätze.<br />

Nähere Infos zu den Standorten und Ansprechpartnern<br />

gibt es auf den nächsten Seiten.<br />

HEIDENHEIM<br />

SIEBENBÜRGENWEG<br />

Ein Grundstück mit 1.653 m²<br />

zum Bau von zwei mehrfamilienhäusern<br />

zum Kaufpreis von<br />

300,00 €/m² einschließlich der<br />

Erschließungskosten steht noch<br />

zur Verfügung.<br />

OGGENHAUSEN<br />

Im Baugebiet „stauferfeld 3Ba“<br />

gibt es aktuell noch drei freie<br />

Baugrundstücke zwischen 670 m²<br />

und 811 m². alle drei Grundstücke<br />

sind jedoch reserviert und wir haben<br />

bereits eine Warteliste mit<br />

52 weiteren Bewerbern.<br />

der Quadratmeterpreis beträgt<br />

125,00 €/m² einschließlich der<br />

Erschließungskosten.<br />

GROSSKUCHEN<br />

Im Baugebiet „Kleinkuchener<br />

Berg“ steht ein Bauplatz (699 m²)<br />

zu einem Kaufpreis von 40 bzw.<br />

50 Euro pro Quadratmeter<br />

(inkl. Erschließungskosten)<br />

zur Verfügung.<br />

Für Familien mit mindestens<br />

einem minderjährigen Kind gibt<br />

eine Ermäßigung auf den<br />

Kaufpreis in höhe von 25 Prozent<br />

(max. 25 Euro/m² und maximal<br />

für 500 m²).<br />

des Weiteren weist die<br />

stadt heidenheim darauf hin,<br />

dass die Vormerkliste zur<br />

Zeit 404 Bewerbungen erfasst.<br />

Bei rückfragen steht melissa magenau<br />

unter tel. 07321 327-1515<br />

zur Verfügung.<br />

GIENGEN<br />

die Große Kreisstadt kann derzeit<br />

nur noch einzelne Bauplätze im<br />

Baugebiet MEMMINGER WANNE<br />

in Giengen anbieten. der Grundstückspreis<br />

liegt im Baugebiet<br />

memminger Wanne bei 130 Euro/m².<br />

die Erschließung des Baugebiets<br />

„ALPENBLICK“ in der Giengener<br />

südstadt, in welchem 35 Einfamilien-/doppelhausplätze<br />

und<br />

zwei Quartiere für mehrgeschossiges<br />

Bauen entstehen, ist in vollem<br />

Gange. derzeit sind in dem Baugebiet<br />

jedoch alle Bauplätze vergeben.<br />

Im teilort HOHENMEMMINGEN<br />

werden aktuell 12 Bauplätze im<br />

Baugebiet „FLECKEN-OST“<br />

erschlossen. auch hier sind bereits<br />

alle Bauplätze für Einfamilien-/<br />

doppelhausplätzen vergeben.<br />

GIENGEN<br />

ALPENBLICK<br />

auch in hürben werden im Baugebiet<br />

„WESTLICHES BÜHLFELD“<br />

11 neue Bauplätze erschlossen,<br />

die bis auf einen Bauplatz ebenfalls<br />

bereits vergeben sind.<br />

Im teilort BURGBERG sollen<br />

im Laufe dieses jahres noch<br />

6-7 Bauplätze erschlossen werden.<br />

Im TEILORT SACHSENHAUSEN<br />

wird die stadt Giengen ab 2021<br />

wieder städtische Bauplätze<br />

anbieten können.<br />

Interessenten können sich unverbindlich<br />

und kostenlos in eine Liste<br />

eintragen lassen und werden dann<br />

unaufgefordert informiert, sobald<br />

die Bauplätze im gewünschten Baugebiet<br />

zum Verkauf bereitstehen.<br />

Erwerber von städtischen Bauplätzen<br />

erhalten einen Zuschuss in<br />

höhe von 4.000 Euro/Kind (leibliche<br />

oder adoptierte Kinder bis zu einem<br />

alter von sechs jahren mit hauptwohnsitz<br />

in Giengen und dauerhaft<br />

im geförderten objekt lebend), maximal<br />

werden 12 000 Euro gewährt.<br />

Es werden auch Kinder gefördert,<br />

die innerhalb von fünf jahren nach<br />

abschluss des Kaufvertrages geboren<br />

oder adoptiert werden.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Bauplätzen und den Fördermöglichkeiten<br />

können unter:<br />

www.giengen.de (rubrik „Wirtschaft<br />

+ Bauen“) abgerufen werden.<br />

ansprechpartnerin bei der<br />

stadt Giengen ist jessica masurke,<br />

tel. 07322 952-2170 oder<br />

bauplatz@giengen.de.<br />

Fotos: Natascha schröm, ©LUFtBILd GEYEr; ILLUstratIoN: stocK.adoBE.com - ocha


6 BaU p l Ät z e BaU p l Ät z e 7<br />

NIEDERSTOTZINGEN<br />

BEI DER GULDENWIESE<br />

BRENZ<br />

OBERER BOGEN<br />

SONTHEIM/BRENZ<br />

In Brenz werden im Baugebiet<br />

„OBERER BOGEN II“ noch in diesem<br />

jahr vier weitere Bauplätze<br />

zum Preis von 115 Euro/m² erschlossen.<br />

In Bergenweiler wurden im Baugebiet<br />

„WATZELSDORFER<br />

STRASSE II“ zwölf Bauplätze<br />

zum Kaufpreis von 110,00 Euro/m²<br />

erschlossen. diese stehen zur Bebauung<br />

zur Verfügung.<br />

In sontheim an der Brenz beginnt<br />

im Baugebiet „RIEGELE II“ in diesem<br />

jahr die Erschließung von 13<br />

Bauplätzen. Baureif werden diese<br />

STEINHEIM<br />

KÖNIGSBRONNER FELD<br />

dann im nächsten jahr sein. Ein<br />

Kaufpreis steht noch nicht fest.<br />

die Nachfrage ist in allen Baugebie-<br />

ten sehr groß. In allen Baugebieten<br />

wird eine Kinderermäßigung von<br />

fünf Euro pro Kind und m² gewährt;<br />

maximal jedoch 15 Euro. Eine Pau-<br />

schale für die hausanschlüsse und<br />

Vermessungskosten wird in allen<br />

Baugebieten erhoben.<br />

ansprechpartner ist<br />

Kurt Frühsammer,<br />

tel. 07325 17-43 und<br />

E-mail: K.Fruehsammer@<br />

sontheim-Brenz.de.<br />

Söhnstetten<br />

Steinheim<br />

Sontheim im Stubental<br />

466<br />

STEINHEIM<br />

Königsbronn<br />

die Gemeinde steinheim am al-<br />

buch verfügt derzeit nicht über<br />

zu verkaufende Bauplätze. Um<br />

der sehr großen Nachfrage der<br />

Bauwilligen nachzukommen, hat<br />

der Gemeinderat bereits zwei<br />

aufstellungsbeschlüsse für neue<br />

Bebauungspläne gefasst.<br />

Im hauptort steinheim soll im<br />

Gebiet „KÖNIGSBRONNER<br />

FELD II“ ein Bebauungsplan<br />

aufgestellt werden. hier soll<br />

ein Wohngebiet mit rund 2,05<br />

hektar Gesamtfl äche entstehen,<br />

welches an die bestehende<br />

Wohnbebauung anschließt und<br />

deren Bestand erweitert.<br />

SÖHNSTETTEN<br />

Im teilort söhnstetten wird<br />

das bestehende Wohngebiet<br />

„BREITE SÜD“ in südlicher<br />

richtung durch die aufstellung<br />

des Bebauungsplans „Breite<br />

süd – 2. Erweiterung“ erweitert.<br />

der Geltungsbereich des Bebauungsplans<br />

rund 1,8 hektar<br />

umfassen und in etwa 22 Bauplätze<br />

eingeteilt werden.<br />

der Gemeinderat wird voraussichtlich<br />

im herbst <strong>2020</strong><br />

Bauplatzvergaberichtlinien beschließen.<br />

die Bauplatzvergabe<br />

erfolgt dann anhand objektiver<br />

Kriterien durch ein Punktesystem.<br />

alle bereits vermerkten<br />

Bauplatzbewerber erhalten dann<br />

einen aktualisierten Fragebogen<br />

zugesandt.<br />

Brenz<br />

Heidenheim<br />

19<br />

Herbrechtingen<br />

7<br />

Bissingen<br />

7<br />

Großkuchen<br />

Steinweiler<br />

Kleinkuchen<br />

466<br />

Auernheim<br />

7<br />

Nattheim<br />

Oggenhausen<br />

Burgberg<br />

Giengen<br />

Hermaringen<br />

Hürben<br />

Stetten<br />

Bergenweiler<br />

Niederstotzingen<br />

Sontheim<br />

Fleinheim<br />

492<br />

HERBRECHTINGEN<br />

Im Neubaugebiet „LEHM-<br />

GRUBE“ in herbrechtingen<br />

stehen insgesamt 33 Bauplätze<br />

zur Verfügung. Im Februar <strong>2020</strong><br />

konnten die ersten Bauplätze<br />

zugeteilt werden. Weitere Bauplätze<br />

im Baugebiet Lehmgrube<br />

werden sukzessive an die Bauplatzbewerber<br />

vergeben bzw.<br />

verkauft.<br />

Dischingen<br />

Egau<br />

Dunstelkingen<br />

Härtsfeldsee<br />

Eglingen<br />

DISCHINGEN<br />

In den teilorten BALLMERTS-<br />

HOFEN, DEMMINGEN UND<br />

DUNSTELKINGEN stehen<br />

momentan Bauplätze zur Verfügung.<br />

die Bauplatzpreise liegen<br />

zwischen 80 und 84 Euro. darüber<br />

hinaus beabsichtigt die<br />

BOLHEIM<br />

dieses jahr sind im stadtteil<br />

Bolheim die Erschließungsarbeiten<br />

im Baugebiet „VIEHWEIDE<br />

NORD“ vorgesehen. dort sind<br />

Einfamilienbauplätze sowie eine<br />

doppelhaus- und reihenhausbebauung<br />

geplant. die Vergabe<br />

der Bauplätze wird anfang 2021<br />

erfolgen.<br />

DUNSTELKINGEN<br />

HINTER DEM SCHLOSSGARTEN<br />

Gemeinde im Laufe des jahres<br />

ein neues Baugebiet in dischin-<br />

gen zu erschließen.<br />

Weitere auskünfte und Informationen<br />

unter www.dischingen.de<br />

oder bei Bürgermeister alfons<br />

jakl, tel. 07327 81-23<br />

NIEDERSTOTZINGEN<br />

Bei der stadt Niederstotzingen<br />

ist die Erschließung des Baugebiets<br />

„VORDERE REUTE“<br />

in oberstotzingen fast abgeschlossen,<br />

alle 18 Bauplätze<br />

sind bereits veräußert und die<br />

häuslesbauer können jetzt im<br />

sommer mit dem Bau ihrer häuser<br />

beginnen.<br />

Im stadtteil STETTEN OB LON-<br />

TAL startet die Erschließung<br />

des 1. Bauabschnitts des Baugebiets<br />

„BÜSCHELESFELD II“<br />

im herbst dieses jahres. die Fertigstellung<br />

der Erschließung ist<br />

für das Frühjahr 2021 geplant,<br />

so dass sieben Bauplätze mit<br />

Grundstücksgrößen zwischen<br />

500 qm bis 1000 qm zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Interessenten können sich<br />

dann über die homepage der<br />

stadt, www.niederstotzingen.<br />

de, informieren oder sich an die<br />

stadtverwaltung unter<br />

tel. 07325 102-24 wenden.<br />

Um auch künftig der Nachfrage<br />

an Baugrund gerecht zu werden,<br />

plant die stadt Niederstotzingen<br />

weitere Baugebiete in allen<br />

stadtteilen vorzuhalten.<br />

HERBRECHTINGEN<br />

LEHMBRUBE<br />

Fotos: Natascha schröm, ©LUFtBILd GEYEr


8 BaU p l Ät z e<br />

a n z e i g e n 9<br />

NATTHEIM<br />

die Nachfrage nach Bauplätzen im<br />

Neubaugebiet RIEDERBERG OST ist<br />

nach wie vor hoch. die Erschließungsarbeiten<br />

laufen bereits, dort entstehen<br />

33 Bauplätze für Einfamilienwohnhäuser<br />

und vier Bauplätze für mehrfamilienwohnhäuser.<br />

der Bauplatzverkaufspreis im Neubaugebiet<br />

riederberg ost liegt für<br />

Einfamilienwohnhäuser bei 225 Euro/m²,<br />

für mehrfamilienwohnhäuser bei<br />

300 Eurro/m², jeweils inklusive anschlussund<br />

Erschließungsbeiträgen und zuzüglich<br />

einer Pauschale von 10 000 Euro je<br />

Bauplatz für die Kostenersätze der<br />

Grundstücksanschlüsse.<br />

ansprechpartnerin für Bauplatzinteressenten<br />

ist Gudrun schmid, erreichbar<br />

ist sie unter tel. 07321 9784-29 bzw. per<br />

E-mail: gudrun.schmid@nattheim.de.<br />

HERMARINGEN<br />

die kleinste eigenständige<br />

Gemeinde des Landkreises hat<br />

derzeit keine verfübaren<br />

Bauplätze im angebot.<br />

GERSTETTEN<br />

die albgemeinde hat derzeit<br />

keine verfügbaren Bauplätze<br />

vorzuhalten.<br />

KÖNIGSBRONN<br />

Erfüllung höchstEr umwEltansprüchE<br />

inhaber manfred friz mit familie<br />

Dem Slogan „Mit Qualität zum Erfolg“<br />

hat sich Manfred Friz von Anfang an<br />

verschrieben – und richtet sein Handeln<br />

bis heute nach dieser Maxime<br />

aus. Vor 20 Jahren hat der Kaminofenbauer<br />

sein Kaminofenstudio Neresheim<br />

eröffnet, als autorisierter<br />

Fachhändler für nordeuropäische Kaminofenprodukte<br />

legt er seinen gesamten<br />

Fokus auf Produkte von Herstellern<br />

aus Schweden, Dänemark und<br />

Norwegen, wo die Öfen auch konstruiert<br />

und produziert werden. „Ich halte<br />

meinen Herstellern aus Anfangstagen<br />

bis heute die Treue“, so Friz. Das<br />

sind etwa „Contura“ aus Schweden,<br />

„SCAN“ aus Dänemark, „Jøtul“ aus<br />

Norwegen und weitere Hersteller.<br />

Im Pelletsbereich setzt Manfred Friz<br />

auf „Rika“ aus Österreich. „Wir setzen<br />

auf qualitativ hochwertigste Produkte,<br />

bei uns gibt es nichts von der<br />

Stange“, so Friz. Um die 40 Öfen hat<br />

er dauerhaft in seinem Ausstellungsraum<br />

stehen.<br />

unsEr sortimEnt umfasst<br />

Kaminöfen, Specksteinöfen,<br />

Pelletöfen, Edelstahl-Kamine,<br />

Zubehör<br />

KaminofEnstudio<br />

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mo, di, do, fr 10.00 – 12.00 uhr<br />

und 14.00 – 17.00 uhr<br />

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10.00 – 12.00 uhr<br />

sa<br />

10.00 – 13.00 uhr<br />

NATTHEIM<br />

RIEDERBERG<br />

die Gemeinde am Brenztopf<br />

hat bis redaktionsschluss keine<br />

rückmeldung gegeben.<br />

Foto: Natascha schröm<br />

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Wir sind Ihr Spezialist für Bau- und Sanierungsvorhaben<br />

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FÜr dIE öFFENtLIchKEIt ImmEr FrEI ZUGÄNGLIch.<br />

Hier summt‘s und<br />

brummt‘s: In<br />

Naturgärten fühlen sich<br />

Biene, Käfer & Co. wohl.<br />

Nabu-Mitglied Ulrich<br />

Trittler und Gartenbau-<br />

Schiessle geben Tipps,<br />

wie man seinen Garten<br />

insektenfreundlich<br />

gestalten kann.<br />

Von Annika Raunecker<br />

Es ist unser Wohlfühl-Ort,<br />

unsere Seelen-Oase – der<br />

Garten ist für uns Menschen<br />

ein wichtiger Rückzugs-und<br />

Erholungsort.<br />

Doch nicht nur für uns Menschen,<br />

auch für Tiere hat das liebe Grün<br />

ums Haus eine wichtige Bedeutung.<br />

Denn naturbelassene und artenreiche<br />

Gärten bieten den Insekten Nahrung<br />

und Lebensraum. Doch wie gestaltet<br />

man einen Naturgarten, welche<br />

einfachen Kniff e können viel bewirken<br />

und welche Pflanzen soll<br />

man setzen? Nabu-Mitglied Ulrich<br />

Trittler und Karin Schießle vom<br />

gleichnamigen Giengener Gartenbaubetrieb<br />

geben Auskunft.<br />

Herr Trittler, Ihr Garten soll ein<br />

Naturidyll sein – was ist Ihr Geheimrezept?<br />

Die<br />

Menschen<br />

sollen wieder<br />

Freude an<br />

der Natur<br />

gewinnen.“<br />

Ulrich Trittler<br />

Nabu-mitglied<br />

Fotos: © stocK.adoBE.com, Natascha schröm<br />

Ich habe Spaß an der Vielfalt der<br />

Pflanzen und schlichtweg Freude an<br />

der Natur. Ich denke, es geht darum,<br />

Toleranz zu haben, nicht nur die<br />

Norm zu betrachten und vor allem<br />

wieder das vermeintlich Selbstverständliche,<br />

unsere einheimische Flora,<br />

zu schätzen.<br />

Welche einheimische Flora wächst<br />

denn bei Ihnen?<br />

Bei mir wachsen viele einheimische<br />

Heilpfl anzen, aber auch als Unkräuter<br />

bekannte Arten wie Spitzwegerich,<br />

Schöllkraut, Brennnessel. Um<br />

nur einige Beispiele zu nennen. Bei<br />

mir ist es bunt und wild.<br />

Da fühlen sich Insekten wohl.<br />

Ja, ich sehe wirklich viele<br />

Schmetterlinge, viele verschiedene<br />

Bienen- und Hummelar-<br />

ten. Auch Raupen – etwa die<br />

Schwalbenschwanzraupe und<br />

Eidechsen habe ich schon gesichtet.<br />

Das ist natürlich schon<br />

eine tolle Vielfalt.<br />

Klingt nach viel Erfahrung. Aber<br />

was tut man als Garten-Neuling:<br />

Wo fängt man an, wie legt man<br />

einen Garten insektenfreundlich<br />

an?<br />

Da gibt es mehrere Punkte. Man<br />

sollte auf den Rasen beziehungsweise<br />

die Wiese achten. Weniger<br />

oder versetzt mähen, die Flächen<br />

auch einfach mal in Ruhe<br />

lassen, damit die Blüten auch in<br />

volle Pracht kommen. Ränder<br />

zwischen Busch und Gras gerne<br />

mal verschonen, hier tummeln<br />

sich viele Tiere. Bei den Blumen<br />

und Pflanzen auf insektenfreundliche<br />

Arten achten, auch<br />

Blumenwiesenmischungen sind<br />

gut und beliebt. Eine Trockenmauer<br />

bietet den Tieren Schutz,<br />

und Gewässer zieht natürlich<br />

auch unheimlich an.<br />

Nun hat nicht jeder einen Garten<br />

– gibt’s denn auch Tipps für Balkonien?<br />

Natürlich, auch auf dem Balkon<br />

kann man sehr viel für die Artenvielfalt<br />

tun. Etwa mit insektenfreundlichen<br />

Stauden oder<br />

Kräutern wie Thymian, Salbei<br />

oder Melisse. Wenn die blühen,<br />

tummelt sich hier sehr viel.<br />

reichen im Garten kann jeder etwas<br />

für die Bewahrung der<br />

Schöpfung tun. Ein kleines Beispiel:<br />

Allein von der Brennnessel<br />

sind mehr als 50 Schmetterlingsarten<br />

abhängig. Wenn man<br />

den lieben Gott walten und ein<br />

paar Eckchen im Garten freilässt,<br />

dann kommen die Insekten<br />

und auch die Vögel. Es geht<br />

aber auch darum, dass die Menschen<br />

wieder Freude an der Natur<br />

gewinnen. Am besten man<br />

entfacht diese Freude vor der eigenen<br />

Haustür.<br />

5 Tipps, wie man seinen Garten<br />

im Handumdrehen naturfreundlich<br />

gestalten kann<br />

1. An den Rändern zwischen den<br />

Beeten und dem Rasen spielt<br />

sich viel ab. Diese auch mal<br />

wachsen lassen.<br />

2. Einheimische Sträucher sind<br />

immer vorzuziehen und im Handel<br />

gut erhältlich.<br />

3. Mal in alten Bauerngärten<br />

vorbeischauen, warum nicht regionale<br />

Besonderheiten wie das<br />

Mutterkraut genannt Hemedknöpfl<br />

e vom Ort übernehmen.<br />

4. Kleingewässer einfach entwickeln<br />

lassen.<br />

5. Wenn schon nicht der ganze<br />

Rasen Wiese sein kann, dann<br />

doch einzelne Streifen. Diese<br />

Übergänge sind<br />

für die Tierwelt<br />

wie oben schon erwähnt<br />

sehr<br />

wertvoll.<br />

Weitere Tipps<br />

unter www.nabu.de/landingpages/garten.html<br />

Mit naturnahen<br />

Bereichen im<br />

Garten kann<br />

jeder etwas für<br />

die Bewahrung<br />

der Schöpfung<br />

tun.“<br />

Bei Ihnen als Nabu-Mitglied<br />

muss die Frage natürlich kommen:<br />

Helfen ein paar wilde Blumen<br />

und naturbelassene Stellen<br />

in kleinen Gärten tatsächlich, um<br />

die Artenvielfalt zu erhalten?<br />

Unbedingt. Jeder kann etwas<br />

tun. Und wie so oft: Im Kleinen<br />

fängt es an. Mit naturnahen BeaPothEKEr<br />

ULrIch trIttLEr (rEchts) UNd sEIN GÄrtNEr KarL hUBEr IN trIttLErs<br />

aPothEKErGartEN IN hErBrEchtINGEN.


1 2 n at U rg a rten n at U rg a rt e n 13<br />

Karin Schießle ist<br />

Geschäftsführerin<br />

von Schiessle<br />

Garten- und<br />

Landschaftsbau.<br />

Sie zeigt fünf<br />

Pflanzen, mit denen<br />

jeder ganz einfach<br />

die Artenvielfalt<br />

unterstützen kann.<br />

1<br />

Sommerfl ieder<br />

(Buddleia davidii ) –<br />

Ein Paradies für<br />

Schmetterlinge<br />

Bunte Blütenpracht und ein Paradies<br />

für Schmetterlinge: Der<br />

Sommerfl ieder, auch Schmetterlingsstrauch<br />

genannt, ist ein toller<br />

Lebensraum für Insekten. Neben<br />

bekannten Schmetterlingsarten<br />

wie dem Tagpfauenauge und<br />

dem Taubenschwänzchen gehören<br />

etwa auch Honigbienen und<br />

Hummeln zu den Blütenbesuchern.<br />

Schneiden sollte man den<br />

Strauch erst im Frühjahr, die alten<br />

Blüten kann man stehen lassen<br />

– die Samen holen sich die<br />

Vögel über den Winter.<br />

Standort: sonnig<br />

Blühzeit: August/September<br />

Pflege: nicht im Herbst schneiden,<br />

sonst könnte die Pflanze erfrieren,<br />

Schnitt erst im Frühjahr<br />

Schiessle-Tipp: „Den Strauch jedes<br />

Jahr ganz runter schneiden,<br />

dann blüht er wieder frisch.<br />

Sonst gilt beim Sommerfl ieder:<br />

anschauen und genießen.“<br />

Kornelkirsche<br />

2<br />

(Cornus mas) –<br />

Hier brummen die<br />

Hummeln<br />

Hier brummt’s schon<br />

früh im Jahr: Die Kornelkirsche,<br />

bei uns auch Dürlitze genannt,<br />

ist aufgrund ihrer frühen Blühzeit<br />

eine wichtige Bienennährpflanze.<br />

Die Kornelkirsche ist ein<br />

einheimischer Wildstrauch, blüht<br />

zartgelb und trägt auch Früchte.<br />

Den Vögeln ist die Kornelkirsche<br />

ein Schutz- und nährgehölz. Der<br />

Wildstrauch wird nicht höher als<br />

3-4 Meter und eignet sich daher<br />

auch für kleinere Gärten gut.<br />

Standort: Sonnig, wegen ihrer<br />

frühen Blühzeit am besten dort<br />

pflanzen, wo man viel von der<br />

Blütenpracht hat<br />

Blühzeit: März/April + schöne<br />

Herbstfärbung grün/rot/gelb<br />

Pflege: Die Kornelkirsche mag es<br />

eher zu trocken als zu nass, sie<br />

erträgt den Schnitt ganz gut, am<br />

besten jedoch wildern lassen und<br />

nicht jedes Jahr schneiden.<br />

Schiessle-Tipp: „Die Kornelkirsche<br />

eignet sich auch für kleinere<br />

Gärten gut, weil sie nicht so<br />

riesig wird.“<br />

Kupferfelsenbirne<br />

3<br />

(Amelanchier lamarckii)<br />

– Beliebt bei Bienen,<br />

Hummeln und<br />

Vögeln<br />

Die Kupferfelsenbirne ist Anziehungspunkt<br />

für Bienen und Hummeln<br />

gleichermaßen. Nach der<br />

auffallenden weißen Blüte trägt<br />

der Strauch tolle Früchte, die fast<br />

wie Heidelbeeren schmecken –<br />

und die wiederum lieben die Vögel.<br />

Toll an der Kupferfelsenbirne<br />

ist auch die Herbstfärbung –<br />

im September/Oktober kann man<br />

sich nämlich am leuchtenden<br />

Orange des Strauches erfreuen.<br />

Der Strauch wächst eher locker<br />

und ist daher auch gut für kleinere<br />

Privatgärten geeignet.<br />

Standort: Sonne<br />

Blühzeit: März/April<br />

Pflege: Nicht jedes Jahr scheiden,<br />

weil die Kupferfelsenbirne nicht<br />

so rasant wächst<br />

Schiessle-Tipp: „Die Früchte<br />

eignen sich super zum Marmelademachen.“<br />

FELsENBIrNE – amELaNchIEr LamarcKII<br />

FELsENBIrNE – amELaNchIEr LamarcKII<br />

4<br />

Schnittlauch<br />

(Allium schoenoprasum)<br />

– Kräuterklassiker<br />

schmeckt auch den<br />

Insekten<br />

Schnittlauch ist ein klassisches<br />

Kraut und rund um die Blütezeit<br />

im Mai/Juni tummeln sich auch<br />

hier Bienen und Hummeln zuhauf.<br />

Spätestens beim Schnittlauch<br />

wird klar: Auch mit kleinen<br />

Handgriffen kann man viel für<br />

die Artenvielfalt tun. Eine<br />

Win-win-Situation für Mensch<br />

und Tier: Denn Schnittlauch bietet<br />

nicht nur Lebensraum für Insekten,<br />

auch für uns Menschen<br />

ist frischer Schnittlauch in der<br />

Küche ein Genuss und eine<br />

Wohltat. Wichtig aber: Für die<br />

Küche nutzt man die nichtblühenden<br />

Teile der Pflanze.<br />

Standort: volle Sonne, mag es<br />

sehr trocken<br />

Blühzeit: Mai/Juni; wichtig: Im<br />

ersten Jahr blüht er nicht, erst im<br />

zweiten Jahr nach der Aussaat<br />

Pflege: unproblematisch, sät sich<br />

selber aus<br />

Schiessle-Tipp: „Die Blüten eignen<br />

sich hervorragend für den<br />

Salat. Sie schmecken gut und sehen<br />

dazu peppig aus.“<br />

5<br />

Echter Lavendel (Lavandula<br />

officinalis) –<br />

Insekten lieben ihn<br />

Blickfang und wohltuender<br />

Duft: Nicht nur wir Menschen,<br />

auch Bienen und Hummeln<br />

lieben Lavendel. Er kann sowohl<br />

in die Erde wie auch in<br />

Töpfchen gepflanzt werden – beides<br />

bekommt ihm gut. Möchte<br />

man die Blüten zu Lavendelkissen<br />

oder dergleichen nutzen,<br />

sollte man darauf achten, keinen<br />

gezüchteten Lavendel zu setzen.<br />

Standort: pralle Sonne, verträgt<br />

Trockenheit relativ gut<br />

Blühzeit: Mai/Juni/Juli<br />

Pflege: im Herbst alte Blüten entfernen,<br />

im Frühjahr nach den<br />

Frösten stark zurückschneiden<br />

Schiessle-Tipp: „Lavendel ist<br />

toll. Von Lavendeleis über Lavendelöl<br />

bis hin zu Lavendelkissen -<br />

der Einsatz ist wirklich vielfältig.“<br />

sommErFLIEdEr<br />

KorNELKIrschE<br />

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Fotos: © stocK.adoBE.com, Natascha schröm


1 4 e n e r g i e e f f i z i e n t BaU e n e n e r g i e e f f i z i e n t BaU e n 1 5<br />

richtig handeln,<br />

um ruhiger zu schlafen<br />

Wolfgang Sanwald<br />

Was ist man Experte in Sachen in<br />

Sonnenschutz Sachen ökologische so<br />

alles und tun nachhaltige<br />

kann<br />

Bauweise. Im<br />

Interview erklärt er,<br />

worauf Bauherren<br />

achten müssen<br />

– und wovon sie<br />

besser die Finger<br />

lassen sollten. Von<br />

Andreas Pröbstle.<br />

Herr Sanwald, in kurzen Worten:<br />

Was genau bedeutet eigentlich<br />

ökologisch bauen? Wie baut man<br />

nachhaltig?<br />

Ökologisch und nachhaltig sind<br />

eigentlich zwei Begriffe, die zunächst<br />

einzeln zu erklären wären,<br />

die aber natürlich auch gemeinsam<br />

betrachtet werden müssen.<br />

Beim ökologischen Bauen stehen<br />

die vielfältigen Wechselwirkungen<br />

zwischen dem Menschen, der<br />

gebauten Umwelt und der durch<br />

das Bauen beanspruchten Ressourcen<br />

im Vordergrund, wobei<br />

hier häufig nur der Einsatz von<br />

Baumaterialien gesehen wird.<br />

Nachhaltiges Bauen fügt dem<br />

ökologischen Ansatz weitere<br />

wichtige Aspekte hinzu. Neben<br />

der bewussten Verwendung vorhandener<br />

Ressourcen spielen hier<br />

die Minimierung der Energieverbräuche,<br />

die ökonomischen Lebenszyklusbetrachtungen<br />

und die<br />

sozialen Komponenten ebenso<br />

wichtige Rollen. Die 2007 gegründete<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Nachhaltiges Bauen, kurz DGNB,<br />

fokussiert in ihrem Nachhaltigkeitskonzept,<br />

das die Grundlage<br />

für DGNB-Zertifizierungen bildet,<br />

insgesamt sechs Themenfelder.<br />

Zu Ökologie, Ökonomie und<br />

den soziokulturellen und funktionalen<br />

Aspekten kommen auch<br />

die Technik, der Herstellungsprozess<br />

(„graue Energie“) und der<br />

Standort bei der Planung und<br />

dem Bau von Gebäuden hinzu.<br />

Ökologisches Bauen liegt im Trend.<br />

Woher kommt das Bedürfnis der<br />

Menschen nach mehr Harmonie<br />

mit ihrer unmittelbaren Umgebung?<br />

Das Haus bzw. die Wohnung ist<br />

schlicht der Ort, an dem man sich<br />

die meiste Zeit im Leben aufhält,<br />

der privateste Ort also, den man<br />

sich vorstellen kann, und an dem<br />

möchte man sicher und gesund<br />

leben können. Hinzu kommt<br />

auch, dass, wer heute baut, sich<br />

in der Regel gut informiert und<br />

sich über die Reichweite seiner<br />

Handlung, die er beim Bauen mit<br />

dem ökologischen „Foot-Print“<br />

hinterlässt, im Bilde ist. Es wäre<br />

schön, wenn daraus das Bedürfnis<br />

entstünde, richtig zu handeln,<br />

um ruhiger zu schlafen.<br />

Welche Vorgehensweise empfehlen<br />

Sie ökologisch orientierten<br />

Bauherren und Modernisierern<br />

auf der Suche nach geeigneten<br />

Partnern?<br />

Keine einfache Frage: In den<br />

80ern und 90er Jahren gab es im<br />

Zuge der Öko-Bewegung der ersten<br />

Stunde allerorts ökologische<br />

Baustoffhändler, diverse Handwerkerinitiativen<br />

und so manchen<br />

Öko-Planer, die sich allesamt<br />

nur auf das Bauen mit ökologische<br />

Baustoffen konzentrierten.<br />

Heute ist das etwas anders.<br />

Auf Seiten der Bauprodukte<br />

herrscht eine enorme Vielfalt.<br />

Hier ist zu empfehlen, auf gütegeprüfte<br />

und bauaufsichtlich zugelassene<br />

und gegebenenfalls<br />

auch auf zertifizierte Produkte zu<br />

achten, denn nur diese dürfen am<br />

Bau eingesetzt werden. Auf den<br />

zugehörigen Produktdatenblättern<br />

werden dabei alle Inhaltsstoffe<br />

transparent gelistet. Das ist<br />

nicht immer einfach zu verstehen,<br />

aber dafür gibt es erfahrene<br />

Architektinnen und Architekten<br />

sowie Fachleute, die helfen.<br />

Ökologisches Bauen ist sicher auch<br />

eine Frage der individuellen Philosophie<br />

und Interpretation. Wie<br />

aber lassen sich wirklich seriöse<br />

Baupartner finden?<br />

Das merkt man schnell im Gespräch,<br />

wie offen die Baupartner<br />

– also Architekten, Fachingenieure<br />

und Handwerker - für solche<br />

Fragen tatsächlich sind. Die Baubranche<br />

in Deutschland könnte<br />

man insgesamt vielleicht als „konservativ“<br />

bezeichnen. Das meine<br />

ich nicht negativ, sondern eher im<br />

Sinne von „werterhaltend“ und<br />

„traditionsbewusst“. Viele Handwerkstechniken<br />

haben eine jahrhundertealte<br />

Geschichte, die sich<br />

nicht von heute auf morgen ändert.<br />

Energieeffizientes und nachhaltiges<br />

Bauen setzt sich dann<br />

auch nur durch, wenn es lange erprobt<br />

ist und sich bewährt hat.<br />

Gleiches gilt bei der Verwendung<br />

von Baustoffen, die mehr und<br />

mehr hinsichtlich Herstellungsprozess,<br />

CO2-Bilanz, Transportweg<br />

und Recycling-Fähigkeit hinterfragt<br />

werden. Es findet hier seit<br />

Jahren schon ein Umdenken satt.<br />

Ein seriöser Baupartner ist für<br />

Fragen offen und nimmt sich auch<br />

für diese Themen Zeit.<br />

Wie lassen sich ökologisches Bauen<br />

und die in aller Regel erwünschte<br />

Energieersparnis miteinander<br />

vereinbaren?<br />

Für mich ist das eine vom anderen<br />

untrennbar. Wer ökologisch,<br />

im Sinne von nachhaltig, baut,<br />

muss auf geringstmöglichen Energieverbrauch<br />

achten, ob beim<br />

Neubau oder beim Bauen im Bestand.<br />

Gerade die Sanierung und<br />

Modernisierung unserer Altbauten,<br />

und dabei meine ich nicht nur<br />

das alte idyllische Bauernhaus,<br />

sondern auch Gebäude aus den<br />

80er und 90er Jahren, bilden das<br />

größte Potenzial für Klima- und<br />

Umweltschutz durch Energieeinsparung.<br />

Wenn hier die Bereitschaft<br />

zum Einsatz ökologischer<br />

Baustoffe da ist – umso besser.<br />

Welche Möglichkeiten hat ein Bauherr,<br />

um verlässlich Fachkompetenz,<br />

Seriosität und Leistungskraft<br />

eines potenziellen Partners zu<br />

überprüfen?<br />

Zu diesem Thema gibt es unzählige<br />

Plattformen im Internet, die<br />

sich teils auch nur Einzelthemen<br />

widmen. Um zusammenhängende,<br />

ganzheitliche Betrachtung der<br />

Bau-Themen bemüht sich zum<br />

Beispiel auch die Architektenkammer<br />

Baden-Württemberg<br />

(www.akbw.de). Sie bietet den<br />

Bauherren unter „architektenprofi<br />

le.de“ eine Recherche-Möglichkeit<br />

für die Suche nach passenden<br />

Planern an, die über Datenbanken<br />

nach Fachlisten, Büroverzeichnis<br />

und Auszeichnungsverfahren<br />

gegliedert ist.<br />

Für spezifische Fachthemen bietet<br />

sich auch das Baubiologische<br />

Institut Rosenheim an.<br />

Das Institut für Baubiologie +<br />

Nachhaltigkeit IBN (unabhängige<br />

private GmbH) zertifiziert seit<br />

40 Jahren baubiologische Beratungsstellen,<br />

an die man sich<br />

wenden kann. Das Institut bietet<br />

auch ein Verzeichnis mit Suchfunktion<br />

für Messtechniker, Energieberater,<br />

Architekten, Ingenieure,<br />

Handwerker, Techniker, Baustoffhersteller,<br />

Produktanbieter,<br />

Labore, Umweltmediziner und<br />

mehr an. Für Energie- und För-<br />

dermittelberatung sind ganz sicher<br />

auch die Plattformen der<br />

KfW-Bank (www.kfw.de) und die<br />

Energieeffizienzexpertenliste der<br />

DENA (Deutsche Energie-Agentur<br />

GmbH) zu empfehlen. Für alle<br />

Plattformen im Netz gilt grundsätzlich:<br />

Die Quelle genau ansehen<br />

- wer oder welche Interessen<br />

stehen hinter den angebotenen<br />

Informationen?<br />

Ein wichtiger Punkt für viele Bauherren<br />

sind Qualitätsstandards<br />

und -siegel. Gibt es solche im Bereich<br />

ökologisches Bauen, und<br />

wenn ja: Welche sind verlässlich?<br />

Zum Beispiel für Holzprodukte<br />

die FSC und PEFC Zertifizierungen,<br />

für Energieeffizienz die Passivhaus-zertifizierten<br />

Produkte<br />

des Passivhaus Institut GmbH<br />

Darmstadt und für Gebäude die<br />

DGNB Zertifizierung (Deutsche<br />

Gesellschaft für Nachhaltiges<br />

Bauen – DGNB e.V.).<br />

Wichtig beim ökologischen Bauen<br />

sind auch geeignete Baumaterialien.<br />

Lassen die nicht schnell einen<br />

Kostenrahmen explodieren?<br />

Das ist meines Erachtens genau<br />

die Kernfrage, an der sich nicht<br />

selten die Geister scheiden.<br />

Die schon zuvor erwähnte DGNB<br />

sagt dazu folgendes - Zitat: „Ein<br />

Vorurteil hält sich hartnäckig,<br />

wenn es um Nachhaltigkeit im Allgemeinen<br />

und Nachhaltiges Bauen<br />

im Besonderen geht: die angeblich<br />

hohen Kosten. Hier lohnen<br />

sich jedoch ein zweiter Blick und<br />

ein Vergleich zum Beispiel der unterschiedlichen<br />

verfügbaren Produkte.<br />

Das Überraschende: Produkte,<br />

die Nachhaltigkeitsmerkmale<br />

erfüllen, sind oftmals gar<br />

nicht teurer. Und wer sich ganz bewusst<br />

für diese entscheidet, kann<br />

am Ende sogar Geld sparen. Hintergrund:<br />

Solche Produkte machen<br />

sich erst im Lauf der Zeit bezahlt,<br />

da sie beispielsweise dafür<br />

sorgen, dass die Betriebskosten<br />

langfristig niedriger sind“. Mit an-<br />

deren Worten: Nachhaltigkeit ist<br />

nichts für schnelle Rendite!<br />

Tatsächlich sind beispielsweise<br />

ökologische Dämmstoffe teurer.<br />

Holzfaser- oder mineralische<br />

Dämmstoffe sind eine Alternative<br />

zu Polystyrol - etwas teurer,<br />

aber dafür mit deutlich besserer<br />

Ökobilanz. Oft sind die Kosten<br />

eine Hürde, die bei der Produktauswahl<br />

den Ausschlag gibt. Ich<br />

rate frühzeitig zur Priorisierung:<br />

Was ist mir wichtig, und wo bin<br />

ich bereit, Kompromisse oder Abstriche<br />

hinzunehmen? Das ist<br />

sehr wichtig, denn es lassen sich<br />

häufig mit ein paar Quadratmetern<br />

weniger Wohnfläche erheblich<br />

Baukosten sparen, die dann<br />

für ökologische Lösungen eingesetzt<br />

werden können. Obendrein<br />

schont man durch weniger Wohnfl<br />

äche auch noch unsere Umwelt!<br />

Stichwort Eigenleistungen: Kann<br />

man diese in ein ökologisch-nachhaltiges<br />

Baukonzept mit einbringen?<br />

Welche Gewerke bieten sich<br />

aus Ihrer Sicht an?<br />

Das Bauen ist heute ein überaus<br />

komplexer Prozess, bei dem es<br />

vieles zu beachten gilt. Besonders,<br />

wenn es um Energieeffizienz<br />

geht, kommt es auf die Ausführungen<br />

im Detail an, die meist<br />

nur durch fachlich qualifizierte<br />

Handwerker ausgeführt werden<br />

können.<br />

Wenn dazu noch der Wunsch<br />

nach Gewährleistung für die Bauausführung<br />

kommt, ist Eigenleistung<br />

nicht ratsam. Das wärmebrückenfreie<br />

Anbringen von Wärmedämmung,<br />

von Luftdichtungen,<br />

von Feuchtigkeitsabdichtung und<br />

Installationen aller Art sowie der<br />

Einbau von Estrichen und Unterböden,<br />

von hocheffizienten Fenstern<br />

und Türen, von Tragwerken<br />

und Massivbauteilen sind Fachfi<br />

rmen vorbehalten. Vereinfacht<br />

könnte man sagen, dass das Fertigstellen<br />

von Oberfl ächen noch<br />

am ehesten in Eigenleistung möglich<br />

erscheint.<br />

Der Freie Architekt (Dipl.Ing.) und Stadtplaner Wolfgang Sanwald,<br />

Jahrgang 1961, ist verheiratet mit seiner Frau Renske. Der Vater von<br />

drei Jungs ist Mitglied der Architektenkammer Baden-Württemberg,<br />

als deren stellvertretender Bezirksvorsitzender er fungiert, und Vorsitzender<br />

der Architektenkammergruppe Heidenheim. Sanwald ist<br />

zudem Gründungsmitglied des „Runden Tisch Energie Heidenheim“,<br />

er ist BAFA Energieberater (Vor-Ort Beratung), DENA Effizienzhaus-Experte<br />

(KfW Antragsberechtigt) und Mitglied in der IG Passivhaus<br />

Darmstadt.<br />

Fotos: © Natascha schröm<br />

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1 6 H o m e - Of f i c e H o m e - O f f i c e 1 7<br />

Ergonomisch sitzen im<br />

Home Office<br />

Home Office und Corona: Diese beiden Schlagworte sind untrennbar miteinander<br />

verbunden und werfen viele Fragen auf – zum Beispiel in Hinblick auf die Ausstattung für das<br />

heimische Büro. Kompetente Ansprechpartnerin ist Eva-Maria Bacher, die neue<br />

Geschäftsführerin der Firma Jäger in Heidenheim. Von Andreas Pröbstle<br />

Fotos: © Natascha Schröm<br />

Arbeiten von zuhause<br />

aus ist derzeit aktueller<br />

denn je: Corona<br />

hat Arbeitgeber und<br />

-nehmer zum Handeln<br />

gedrängt. Ist das Home Office<br />

der Arbeitsplatz der Zukunft?<br />

Ja – und nein. Der Arbeitsplatz<br />

Home Office ist sehr flexibel einsetzbar,<br />

die Voraussetzung dafür<br />

stellen natürlich die Digitalisierung<br />

des Unternehmens und<br />

auch die Arbeitsaufgabe des jeweiligen<br />

Arbeitnehmers. Nicht<br />

zu vergessen ist auch das Vertrauen<br />

der Geschäftsleitung in<br />

den Arbeitswillen des Mitarbeiters.<br />

Das Home Office ist mit Sicherheit<br />

für viele Arbeitnehmer<br />

ein wertvoller Platz, um auch in<br />

Krisenzeiten effektiv arbeiten zu<br />

können.<br />

Vor der Einrichtung kommt die<br />

Wahl des Standorts. Welche Kriterien<br />

sind für Sie als Fachfrau<br />

hier besonders zu beachten?<br />

Idealerweise ist der Standort<br />

eine separate Räumlichkeit, in<br />

der ich mir mein Arbeitsumfeld<br />

schaffen kann, die ich morgens<br />

betrete und deren Türe ich<br />

abends wieder schließe. Ein guter<br />

Internet-Anschluss und ein<br />

guter Telefonempfang sind wichtige<br />

Voraussetzung für einen einwandfreien<br />

Arbeitsablauf. Welche<br />

Räumlichkeit es letztlich ist,<br />

ist rein faktisch egal – gerne auch<br />

die isolierte Gartenhütte mit Internetanschluss.<br />

Weniger zu<br />

empfehlen sind Räumlichkeiten<br />

wie Schlaf-oder Wohnzimmer,<br />

also Orte, an denen man eigentlich<br />

zur Ruhe kommen sollte.<br />

Wie sollte der Arbeitsplatz zuhause<br />

gestaltet sein? Was sollte man<br />

beim Mobiliar – Stichwort richtiges<br />

Sitzen - und bei der Ausstattung<br />

beachten? Was sollte der<br />

Schreibtisch bieten?<br />

Der Arbeitsplatz „Zuhause“, sollte<br />

sich aus ergonomischer Sicht<br />

sich nicht allzu sehr vom „Büroarbeitsplatz“<br />

unterscheiden.<br />

Wichtig wäre ein passender<br />

Drehstuhl, der auf die zu sitzende<br />

Person einstellbar ist. Zu beachten<br />

ist hier auch die Rollenbeschaffenheit,<br />

da Sie bei falscher<br />

Stuhlrollenausführung Ihren<br />

Parkettboden oder auch die<br />

Teppichböden stark beschädigen<br />

können.<br />

Der Schreibtisch sollte idealerweise<br />

eine Liftmotorik besitzen,<br />

also das Arbeiten im Stehen und<br />

im Sitzen ermöglichen. Alternativ<br />

ist auch ein Tisch mit einer<br />

Rasterverstellung in der Höhe<br />

gut. Es gilt auch für das Home-Office,<br />

dass das ergonomische<br />

beziehungsweise dynamische<br />

Arbeiten für die eigene Gesundheit<br />

wichtig ist.<br />

Wo man<br />

arbeitet,<br />

muss man sich<br />

wohlfühlen.“<br />

Eva-Maria Bacher<br />

Geschäftsführerin<br />

Welche wichtigen Aspekte sind bei<br />

der häuslichen IT zu beachten?<br />

Wie groß sollte mein Monitor sein,<br />

und in welchem Abstand sollte ich<br />

davor sitzen?<br />

Viele Mitarbeiter sind, um auch<br />

im Home-Office arbeiten zu können,<br />

mit einem Laptop ausgestattet.<br />

An einem Laptop-Bildschirm<br />

acht Stunden oder mehr zu arbeiten,<br />

ist nicht vorschriftgemäß<br />

laut der Bildschirmarbeitsplatzverordnung.<br />

Deshalb gilt, wenn<br />

ein Mitarbeiter dauerhaft im Home-Office<br />

arbeitet, muss ein verstellbarer<br />

Bildschirm vorhanden<br />

sein. Dies ist nur zum eigenen<br />

Nutzen, da der gesenkte Blick in<br />

den Laptop-Screen auf Dauer<br />

eine Verspannung der Hals-Nacken-Muskulatur<br />

verursacht, deren<br />

Folgen auch Kopfschmerzen<br />

oder Muskelkrämpfe sein können.<br />

Ein Abstand von etwa 50<br />

Zentimeter zwischen Augen und<br />

Bildschirm wäre ideal, zugleich<br />

sollte auch ein gerader Blick in<br />

den Bildschirm möglich sein.<br />

Mit der täglichen Routine am<br />

„normalen“ Arbeitsplatz sind die<br />

Arbeitnehmer bestens vertraut,<br />

doch daheim sieht das oft anders<br />

aus. Was ist aus Ihrer Sicht wichtig,<br />

um im Home Office zu einem<br />

produktiven Ablauf zu kommen?<br />

Es kommt auf den Charakter des<br />

jeweiligen Menschen an - jeder<br />

kreiert seinen eigenen Rhythmus.<br />

Bewährt hat es sich, nach wie vor<br />

diszipliniert aufzustehen, sich<br />

für einen Bürotag herzurichten<br />

und immer um die gleiche Zeit<br />

mit seiner Arbeit zu beginnen.<br />

Das gezielte Setzen von Kaffeeoder<br />

Bewegungspausen hilft,<br />

sich wieder zu sammeln und<br />

frisch an die weiteren Aufgaben<br />

ran zu gehen.<br />

Wichtig auch, die Mittagspause<br />

einzuhalten und ganz gezielt den<br />

„Arbeitsplatz“ zu verlassen. Ein<br />

Durcharbeiten lässt zwar den<br />

Feierabend früher beginnen,<br />

schwächt aber das konzentrierte<br />

und effektive Arbeiten.<br />

Das Thema der Kommunikation<br />

und der Austausch mit Kollegen<br />

darf beim Arbeitsalltag im Home<br />

Office nicht vernachlässigt werden.<br />

Je nach Arbeitsaufgabe sollten<br />

wichtige Dinge per Telefon<br />

oder gleich per Video-Chat geklärt<br />

werden. Hier gilt: lieber einmal<br />

zu viel zum Hörer greifen<br />

und sich mit einem Kollegen austauschen<br />

als zu wenig.<br />

Welche rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

gibt es für das Home Office?<br />

Wer hilft Arbeitnehmern bei<br />

Fragen der Arbeitsgesundheit weiter,<br />

und wie ist das mit der steuerlichen<br />

Absetzbarkeit?<br />

Grundsätzlich gelten die gleichen<br />

rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

für das Home Office wie auch im<br />

Büro selbst. Betriebliche Daten<br />

und Informationen dürfen nicht<br />

an Dritte beziehungsweise Außenstehende<br />

weitergegeben werden.<br />

Mithilfe einer VPN-Verbindung<br />

kann zum Beispiel auch ein<br />

sicherer Kontakt zum Firmennetz<br />

gewährleistet werden. Für eine<br />

einwandfreie funktionierende<br />

Technik und auch Fragen bezüglich<br />

der aktuellen Förderungsmöglichkeiten<br />

sind Sie bei den<br />

betrieblich betreuendem IT-Unternehmen<br />

bestens aufgehoben.<br />

Grundsätzlich ist ein eigener Büroraum,<br />

der ausschließlich als<br />

solches verwendet wird, als Werbekosten<br />

steuerlich absetzbar.<br />

Welche weiteren steuerlichen<br />

Vorteile man durch ein Home Office<br />

erhalten kann, lässt man sich<br />

am besten durch einen Steuerberater<br />

erklären.<br />

Ganz generell: Welche Empfehlungen<br />

haben Sie als Fachfrau für Arbeitnehmer<br />

im Home Office, auch<br />

in Hinblick auf die Zukunft?<br />

Home Office ist eine Lösung, um<br />

den Mitarbeitern ein möglichst<br />

flexibles und selbstbestimmtes<br />

Arbeiten zu ermöglichen. Grundlage<br />

hierfür ist die technische<br />

Ausstattung und auch das Vertrauen<br />

der Geschäftsleitung. Mit<br />

Sicherheit wird in Zukunft der<br />

Arbeitsraum Home Office stärker<br />

genutzt, er wird auch weiterhin<br />

im Arbeitsplatzkonzept von<br />

Firmen eine größere Rolle spielen.<br />

Letztlich ist es wichtig, dass<br />

man sich dort, wo man arbeitet,<br />

auch wohlfühlt.<br />

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wie Weide, Edelkastanie oder<br />

Bambus. „Das Holz stammt aus<br />

ökologischer, nachhaltiger<br />

Forstwirtschaft“, betont Geschäftsführer<br />

Jörg Baumhauer.<br />

Edelkastanien- und auch Weidenzäune<br />

werden als Meterware<br />

oder fertige Elemente in verschiedenen<br />

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die dann mit wenig Aufwand direkt<br />

vor Ort installiert werden<br />

können.<br />

Optisch besonders ansprechend<br />

sind etwa Staketenzäune<br />

aus gespaltener Edelkastanie<br />

oder gefl ochtene Weidenzäune,<br />

die man aus Weidenstangen<br />

und -ruten selbst erstellen kann.<br />

„Speziell Weiden erfreuen sich<br />

in den letzten Jahren immer<br />

größerer Beliebtheit“, erklärt<br />

Baumhauer. Aus Weiden könnten<br />

sowohl „lebende“, als auch<br />

nicht austriebsfähige Zäune<br />

und Sichtschutzelemente hergestellt<br />

werden, ebenso<br />

Tipi-Zelte für Kinder. Ein Video<br />

zum Aufbau eines Sichtschutzzauns<br />

mit Weiden sowie die<br />

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Holz-Kunststoff-Gemischen.<br />

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„Sie halten im Freien<br />

ohne Anstrich und Konservierungsmaßnahmen<br />

bis zu 20<br />

Jahre und kommen somit ohne<br />

chemische Zusatzstoffe aus“, so<br />

Jörg Baumhauer.<br />

Eine andere ökologische Alternative<br />

zu tropischen Harthölzern<br />

sind Terrassendielen aus<br />

Kebony, diese verbinden Langlebigkeit<br />

mit eleganter Optik, auf<br />

sie gibt es eine 30-jährige Herstellergarantie.<br />

Kebony iswt zunächst<br />

dunkelbraun, entwickelt<br />

mit der Zeit allerdings eine edle<br />

silbergraue Patina.<br />

Eine preiswertere Option ist<br />

Lunawood. Dabei handelt es sich<br />

um ein hochstabiles Thermoholz,<br />

das mit seiner Dauerhaftigkeit<br />

ebenfalls gut als Unterkonstruktion<br />

für den Terrassenbau<br />

geeignet ist. Seine Isoliereigenschaften<br />

sorgen für ein angenehmes<br />

Laufgefühl auf der glatten<br />

Holzdiele. „Geriffelte Dielen<br />

sind entgegen landläufiger Meinung<br />

rutschiger als glatte Dielen“,<br />

erklärt Jörg Baumhauer.<br />

Man habe auf glatten Dielen<br />

mehr Kontaktfl äche, da man mit<br />

dem ganzen Fuß auftrete. djd<br />

Fotos: © djd<br />

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2 0 E n e rg i e ko s t e n s pa r e n En e rg i e ko s t e n spa r e n 2 1<br />

Keine Standard-Lösung fürs<br />

Energiesparen<br />

Schritt für<br />

Schritt zur<br />

Kostensenkung:<br />

Der Gerstetter<br />

Heizungsmonteur<br />

Rainer Frick und<br />

Jürgen Mäck von<br />

den Technischen<br />

Werken<br />

Herbrechtingen<br />

kennen die<br />

Stolpersteine.<br />

Von Manuela Wolf<br />

Eine Kilowattstunde Strom kostete<br />

1950 gerade mal 22 Pfennig.<br />

Im vergangenen Jahr lag der<br />

Durschnitt bei knapp 31 Cent,<br />

der Anteil staatlicher Abgaben<br />

und Steuern macht dabei mehr<br />

als 54 Prozent aus. Solch massive<br />

Preissteigerung finden sich in<br />

vielen Lebensbereichen. Doch<br />

gerade bei den Energiekosten<br />

lassen sich allein durch die Änderung<br />

des Alltagsverhaltens<br />

kaum Einsparungen erzielen.<br />

Beispiel Wohnzimmerlampe.<br />

Brennt die 100-Watt-Glühbirne<br />

zehn Stunden lang, macht das in<br />

etwa eine Kilowatt-Stunde aus.<br />

Ob das Licht also schon während<br />

des Zähneputzens gelöscht<br />

wird oder erst unmittelbar vor<br />

dem Zubettgehen, ist einerlei.<br />

Viel entscheidender sind die<br />

großen Posten wie Heizung,<br />

Dämmung, Elektrogeräte. Aber<br />

auch hier ist Fachwissen gefragt.<br />

Wer nur an einer Stellschraube<br />

dreht, läuft Gefahr, dass die Investition<br />

folgenlos bleibt. Verbrauchern<br />

wird deshalb geraten,<br />

einen Fachmann zu Rate zu ziehen.<br />

Der bringt einen umfassenden<br />

Blick mit auf das häusliche<br />

Umfeld und hilft bei der Ausarbeitung<br />

eines individuellen Konzepts,<br />

das Bedürfnisse, Lebensgewohnheiten<br />

und finanzielle<br />

Möglichkeiten berücksichtigt.<br />

Ein Strauß an Möglichkeiten<br />

Der Gerstetter Heizungsmonteur<br />

Rainer Frick hat deshalb<br />

keine Standard-Tipps für Energiesparer<br />

parat. Vielmehr setzt<br />

er gemeinsam mit seinen Mitarbeitern<br />

auf einen Sechs-Punkte-<br />

Plan. Zu Beginn der Beratung<br />

Ökologie<br />

fängt bei<br />

der Langlebigkeit<br />

an.“<br />

Rainer Frick<br />

Geschäftsführer Frick GmbH<br />

wird der Bedarf an Wärme und<br />

Strom ermittelt: „Ich muss wissen,<br />

ob ich Gas brauche für 1000<br />

oder für 10 000 Euro. Daraus ergibt<br />

sich ein Strauß von Möglichkeiten.“<br />

Im weiteren Verlauf<br />

dreht sich alles um die Lebenswirklichkeit<br />

der Kunden. Was ist<br />

ihnen wichtig beim Thema<br />

Energie, wo sind sie zu Abstrichen<br />

bereit? Grundsätzlich empfiehlt<br />

sich bei sehr hohen Energiekosten,<br />

das Budget möglichst<br />

auszureizen. Eine Hocheffizienzanlage<br />

beispielsweise mit<br />

Brennstoffzelle und Photovoltaikanlage<br />

bewirkt deutlich<br />

mehr als der Austausch alter<br />

Nachtspeicheröfen gegen neue.<br />

„Der Kunde kann das heute<br />

nicht mehr selbst entscheiden.<br />

Leider haben oft auch Handwerker<br />

keinen Überblick mehr und<br />

empfehlen deshalb bekannte<br />

Heizungssysteme. Damit tun sie<br />

sich bei der Installation und Reparatur<br />

leichter“, so Frick.<br />

Sein Arbeitsalltag zeigt: Der<br />

Trend geht zu hochwertigen,<br />

langlebigen und damit auch zu<br />

ökologischen Lösungen, „denn<br />

Ökologie fängt bei der Langlebigkeit<br />

an.“ Preiswerte Heizungen<br />

müssen nach etwa 15 Jahren<br />

getauscht werden, teurere Varianten<br />

halten gut und gerne 30<br />

Jahre. Rainer Frick rät, vor allem<br />

auf Flexibilität zu achten. „Billig<br />

ist eine Einbahnstraße“, sagt<br />

er, „denn dann kann man keine<br />

zusätzlichen Energieträger anschließen<br />

wie Wärmepumpen<br />

oder Solarstrom“. Die Entscheidung<br />

hat weitreichende Folgen,<br />

denn jedes Konzept löst andere<br />

Fördermöglichkeiten aus. Doch<br />

wie ist der aktuelle Stand? Was<br />

sind die Alternativen? Auch hier<br />

ist der Gerstetter Betrieb behilflich.<br />

Es macht<br />

durchaus<br />

Sinn, sich vor<br />

Beginn der<br />

Arbeiten einen<br />

Rat einzuholen.“<br />

Jürgen Mäck<br />

Technische Werke<br />

Herbrechtingen<br />

Auch bei den Technischen Werke<br />

Herbrechtingen finden sich<br />

kompetente Ansprechpartner<br />

zum Thema Energieeinsparung.<br />

Jürgen Mäck trifft dabei oft auf<br />

Paare, die sich tatsächlich wegen<br />

der Licht-Frage in die Haare<br />

kriegen. „Ich kann nur immer<br />

wieder sagen, dass eine brennende<br />

Lampe keinen Streit wert<br />

ist“, so Mäck. Viel schwerer ins<br />

Gewicht fielen dagegen Großgeräte<br />

wie Fernseher oder Kühlschränke.<br />

Hier rät er bei Neuanschaffungen<br />

dazu, auf den ausgewiesenen<br />

Energieverbrauch<br />

zu achten und, wenn möglich,<br />

etwas mehr Geld in die Hand zu<br />

nehmen: „Mir fällt das immer<br />

wieder auf: Familien, die in Neubauten<br />

wohnen, nutzen oft mehr<br />

Handys, Fernseher und dergleichen<br />

als vergleichbare Familien<br />

in älteren Häusern. Trotzdem ist<br />

der Verbrauch insgesamt geringer.<br />

Das liegt sicherlich mit am<br />

Alter der Geräte.“<br />

Erst informieren, dann<br />

sanieren<br />

Insgesamt lernt schätzt er die<br />

Verbraucher als wenig informiert<br />

ein. So haben sich beispielsweise<br />

nur die wenigsten<br />

Hausbesitzer mit dem Thema<br />

Infrarotwärme auseinandergesetzt,<br />

und gerade mal 15 Prozent<br />

der TWH-Kunden beziehen<br />

Strom aus dem neuen Regio-Tarif,<br />

der an Bibrishalle und Wasserkraftanlage<br />

beim Karl-Kaipf-<br />

Heim gewonnen wird. Bei Bedarf<br />

vermittelt Jürgen Mäck deshalb<br />

an unabhängige Energieberater,<br />

deren Zeitaufwand und<br />

Fachwissen maximal mit 1625<br />

Euro berechnet werden darf – 80<br />

Prozent davon sind bezuschussungsfähig.<br />

Der Sanierungsfahrplan,<br />

der dann erstellt wird, liefere<br />

nicht nur vernünftige Ideen,<br />

sondern sei auch an und für<br />

sich sehr interessant zu lesen,<br />

weiß Mäck aus eigener Erfahrung:<br />

„Bei einem Schimmelproblem<br />

konnte mir ein Berater tatsächlich<br />

mit einer Information<br />

weiterhelfen, die letztendlich<br />

mit einem Zuschuss verknüpft<br />

war. Es macht also durchaus<br />

Sinn, sich vor Beginn der Arbeiten<br />

einen Rat einzuholen.“<br />

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sich die gewünschte Beleuchtung<br />

ein, die Alarmanlage wird<br />

deaktiviert und das Audiosystem<br />

spielt die Lieblingsmusik“,<br />

schildert Florian Lauw, Sicherheitsexperte<br />

bei Abus, ein mögliches<br />

Szenario. „Zahlreiche<br />

praktische Funktionen wie die<br />

Alarmanlage, Beschattung und<br />

Licht lassen sich zusammenführen.<br />

Das smarte Zuhause entlastet<br />

seine Bewohner.“<br />

Das gilt ebenso für Notsituationen.<br />

Wird beispielsweise eine<br />

Rauchentwicklung mitten in der<br />

Nacht festgestellt, können intelligente<br />

Systeme automatisch die<br />

Beleuchtung einschalten und die<br />

Elektronikzylinder der Haustür<br />

öffnen, um direkt Fluchtwege zu<br />

öffnen. „Dieses reibungslose Ineinandergreifen<br />

aus Sicherheit<br />

und Komfort ist nur mithilfe integrierter<br />

Sicherheitstechnik<br />

möglich“, erklärt Florian Lauw<br />

weiter.<br />

Für smarte Anwendungen empfiehlt<br />

es sich, Zutrittskontrollsysteme<br />

mit einer Alarmanlage<br />

und Videoüberwachung zu verbinden.<br />

Statt eines Schlüssels erhält<br />

jeder Bewohner einen kompakten<br />

Transponder, der sich<br />

über PC oder App programmieren<br />

oder auch sperren lässt. Der<br />

Hausherr kann Schließrechte<br />

nach Bedarf einrichten - zum<br />

Beispiel damit die Reinigungskraft<br />

nur einmal die Woche in<br />

einem bestimmten Zeitfenster<br />

mit ihrem Transponder Zutritt<br />

hat.<br />

Weitere Möglichkeiten eröffnet<br />

wiederum eine integrierte Videoüberwachung.<br />

So kann man<br />

selbst von unterwegs überprüfen,<br />

wer gerade klingelt oder sogar<br />

aus der Ferne das Schloss<br />

öffnen, um beispielsweise einem<br />

Handwerker den Zutritt zu gewähren.<br />

„Wichtig ist es, das System<br />

genau an die eigenen Anforderungen<br />

anzupassen. Dazu<br />

empfiehlt sich in jedem Fall eine<br />

professionelle Beratung“, so<br />

Lauw weiter.<br />

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