Evi Mair unsere Bürgermeisterin
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
UNSER HARD
„
Wahlkampf
heißt immer
auch Ideen
ins Rennen
werfen.
Das hat seine Berechtigung, doch letztendlich geht es darum, die besten Entscheidungen
für Hard und seine Menschen in den kommenden fünf Jahren
zu treffen, und zwar im gemeinsamen Konsens.
Nicht das Locken von Wählerstimmen darf im Vordergrund stehen, sondern das
ehrliche Bemühen, Hard für die zukünftigen Herausforderungen fit zu machen.
Wir stehen nach wie vor für einen gemeinsamen Weg, auch wenn andere
Fraktionen das immer wieder allzu gern in Abrede stellen.
GEMEINDEENTWICKLUNG
Im Fokus unserer Überlegungen als Team steht die künftige Entwicklung von Hard.
Wir sagen JA zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Gemeinde: Sanftes und verträgliches Bevölkerungswachstum,
Nachdenkpause bei Großprojekten, Anpassung der bestehenden Infrastruktur
und Einbeziehung der historischen Bausubstanz.
Wir sagen ganz klar JA zu einer funktionierenden, lokal gut eingebetteten Wirtschaft, die Arbeitsplätze
sichert und die Wertschöpfung in unserem Ort erhält.
Wir sagen JA zur sanften Mobilität, Entschärfung der Verkehrsbelastungen, den Ausbau des
öffentlichen Verkehrsnetzes und einer verbesserten Infrastruktur für den Radverkehr.
Wir sagen JA zu einem achtsamen Umgang mit Natur und Umwelt und aktiven Klimaschutzmaßnahmen.
Wir sagen JA zu einem vitalen Ortszentrum, einer optimalen Hafeninfrastruktur für unsere „Bötler“
und einem freien Seezugang, den es mit uns auch für die künftigen Generationen geben wird.
ENTSCHLEUNIGUNG
Unser Hard ist in den vergangenen Jahrzehnten sehr schnell gewachsen.
Wir möchten hier einen Gang zurückschalten. Hard soll eine lebendige und
dynamische Gemeinde bleiben, uns ist aber vor allem eine moderate und
nachhaltige Entwicklung mit Augenmaß wichtig. Nur so erhalten wir unsere
hohe Lebensqualität auch für kommende Generationen.
HISTORISCHES HARD ERHALTEN UND NUTZEN
Im Besitz der Gemeinde befinden sich einige historische Gebäude wie zum Beispiel das Stadelmann-Haus,
das Haus der Rot-Kreuz-Schwestern, das Gasthaus Löwen oder das Thaler Areal. Wir wollen diese Gebäude
erhalten und nachhaltig nutzen. Sie sollen gemeinsam mit der Bevölkerung bzw. Investoren in
Stand gesetzt und einer für alle Harderinnen und Harder sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Warum
etwa nicht ein Café im Stadelmann-Haus?