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"Dere", doch zu mir sagten sie - BRG Mattersburg

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FLASHINTERVIEWS<br />

<strong>zu</strong>m Europatag<br />

An den Feierlichkeiten <strong>zu</strong>m Europatag konnte<br />

ich leider nicht teilnehmen. Ich war krank. Die<br />

Idee, einen Europatag <strong>zu</strong> veranstalten, finde ich<br />

aber recht gut. Zuhause habe ich aber nichts<br />

davon mitbekommen.<br />

Verena, 2.HAK<br />

Johanna: Ich<br />

war leider krank,<br />

<strong>doch</strong> alle mit<br />

denen ich an<br />

diesem Tag telefoniert<br />

habe,<br />

haben begeistert<br />

davon erzählt.<br />

Claudia: Wir<br />

waren mit der<br />

Schule im<br />

Kulturzentrum.<br />

Ich wusste nicht,<br />

was die finnische<br />

Band so Großartiges mit dem Europatag <strong>zu</strong> tun hatte. Die Band<br />

"Liquid Ice" aus dem Burgenland hat <strong>mir</strong> aber gut gefallen.<br />

Stefanie: Ich finde, der Europatag in <strong>Mattersburg</strong> war schlecht organi<strong>sie</strong>rt,<br />

denn es gab keinen Zusammenhang <strong>zu</strong>m Europatag. Im Freien<br />

wäre die Veranstaltung vielleicht besser gewesen.<br />

Johanna, Claudia, Stefanie - 6.B.<br />

Klaudia Piller,<br />

Volksschullehrerin in Pöttsching<br />

Das schlechte Wetter hat der<br />

Veranstaltung leider einen Strich<br />

durch die Rechnung gemacht. Ich bin<br />

mit meiner Volksschulklasse voller<br />

Erwartungen nach <strong>Mattersburg</strong><br />

gekommen. Wir wurden zwar vorbildlich<br />

in die Sporthalle geleitet, dort<br />

waren wir dann aber auf uns allein<br />

gestellt.<br />

Außer dem Hin- und Herlaufen vieler<br />

Schüler und Musikvorführungen war<br />

nichts <strong>zu</strong> sehen. Der Zusammenhang<br />

<strong>zu</strong>m Europatag hat enttäuschenderweise<br />

total gefehlt.<br />

Im Zeitraffer<br />

1945<br />

1955<br />

1995<br />

BR G<br />

M<br />

<strong>Mattersburg</strong><br />

1945<br />

Am 29. März betreten sowjetische Truppen<br />

bei Klostermarienberg erstmals deutsches<br />

Reichsgebiet, bereits am 1. April, dem<br />

Ostersonntag, ist das gesamte Nord- und<br />

Mittelburgenland in russischer Hand.<br />

Am 11.4. findet in <strong>Mattersburg</strong> eine<br />

Besprechung des provisorischen<br />

Landeskomitees mit dem Ziel der<br />

Wiedererrichtung des Burgenlandes statt.<br />

Am 1.10. tritt das Burgenlandgesetz in Kraft.<br />

Konstituierung der Bgld. Landesregierung.<br />

Das Schloss Esterhazy dient als vorläufiger<br />

Sitz der Landesregierung.<br />

1955<br />

Der Österreichische Rundfunk strahlt am<br />

28.4. in Wien seine ersten<br />

Fernsehsendungen aus.<br />

Am 15.5. wird um 11 Uhr 30 im Marmorsaal<br />

des Schlosses Belvedere der österreichische<br />

Staatsvertrag unterzeichnet, welcher am 7.6.<br />

im Nationalrat einstimmig ratifiziert wird.<br />

Am 27.7. tritt der österreichische<br />

Staatsvertrag in Kraft. Damit beginnt die 90tägige<br />

Frist bis <strong>zu</strong>m Ab<strong>zu</strong>g der<br />

Besat<strong>zu</strong>ngstruppen. Letzte Sit<strong>zu</strong>ng des<br />

Alliierten Rates.<br />

Am 1.8. wird die erste Fernsehsendung<br />

österreichweit ausgestrahlt.<br />

Die letzten sowjetischen Soldaten verlassen<br />

Österreich am 19. September, die letzten<br />

amerikanischen am 25. Oktober.<br />

Am 26. Oktober beschließt der österreichische<br />

Nationalrat das Verfassungsgesetz über<br />

die immerwährende Neutralität Österreichs.<br />

Am 6.12. anerkennen die vier Großmächte<br />

die Neutralität Österreichs, am 14.12. wird<br />

Österreich in die UNO als Vollmitglied aufgenommen.<br />

1995<br />

Ab 1.1. ist Österreich Mitglied der<br />

Europäischen Nation. Am 4.2. kommt es<br />

<strong>zu</strong>m Bombenattentat in Oberwart, bei<br />

dem vier Angehörige der Minderheit der<br />

Roma sterben. Am 6.2. folgt eine Rohrbombe<br />

in Stinatz. Am 8.3. stirbt Bischof Dr. Stephan<br />

Laszlo.<br />

Am 16.11. wird Burgenland “Ziel 1 Gebiet”<br />

und erhält so wichtige Förderungen für die<br />

Wirtschaft.<br />

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