von Gert Jonke - Burgtheater
von Gert Jonke - Burgtheater
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<strong>Burgtheater</strong> <strong>Burgtheater</strong> <strong>Burgtheater</strong><br />
Was ihr wollt oder Zwölfte Nacht<br />
<strong>von</strong> William Shakespeare - Deutsch <strong>von</strong> Reinhard Palm - Fassung des <strong>Burgtheater</strong>s - Lyrics: Albert Ostermaier<br />
Corinna Kirchhoff, Elisabeth Orth<br />
Nichts habe der Schiffbrüchige verloren, der sich selbst besitzt, sagt<br />
Montaigne in seinem Essay „Über die Einsamkeit“ und beschwört damit<br />
eine Selbstgewissheit, die auch in schweren Katastrophen eine unverlierbare<br />
Substanz menschlichen Daseins bildet. In Shakespeares beliebtester<br />
Komödie entsteht diese Selbst-Sicherheit erst, nachdem in Violas<br />
Schiffbruch auch ihre letzten Gewissheiten unterzugehen drohten. Ihr<br />
Gewinn an Selbstbewusstsein entsteht aus dem vorübergehenden Verlust<br />
des Bewusstseins ihrer selbst. An eine fremde Küste angespült,<br />
wechselt sie ihre Identität und verdingt sich als Diener beim dortigen<br />
Fürsten Orsino, der vergeblich um die Liebe der schönen Olivia wirbt.<br />
Violas Maskerade, die Schutz vor Übergriffen auf ihre Person bieten sollte,<br />
führt alsbald zu den stürmischsten Gefühlsverwirrungen, da sie sich<br />
in den Fürsten verliebt und ihrerseits <strong>von</strong> Olivia geliebt wird, zu der Orsino<br />
sie als Liebesboten geschickt hatte. Als schließlich Violas angeblich<br />
ertrunkener Zwillingsbruder Sebastian auftaucht und in diese drei<br />
unmöglichen Liebesbeziehungen zwischen vier Menschen einbricht,<br />
erreicht die Krise ihren Höhepunkt und steht damit kurz vor der Lösung.<br />
„Die Identität am Ende einer Komödie ist im einen Fall die neue Gesellschaft,<br />
zu der die Mehrzahl der Personen sich verbunden haben, im<br />
andern das erneuerte Individuum, das eine Wandlung seines Bewusstseins<br />
und seiner Gesinnungen durchgemacht hat; bei Shakespeare findet<br />
man in der Regel beides beisammen.“ (Northrop Frye) In „Was ihr<br />
wollt“ wird diese Identität nicht erreicht, sondern nur angekündigt; die<br />
Rückverwandlung Violas in eine Frau findet außerhalb der Bühnenhandlung<br />
statt, das die Komödie beschließende Hochzeitsfest wird vertagt.<br />
Dadurch behält das Ende etwas Offenes, Schwebendes, die Möglichkeitsform<br />
nie Verlassendes – oder etwas skeptisch Zurückhaltendes,<br />
Unaufgelöstes, im Sinne <strong>von</strong> Nietzsches: „Aber vorgesehen! Tausende<br />
sind noch im Hafen gescheitert.“<br />
REGIE Roland Koch BÜHNENBILD Annette Murschetz KOSTÜME Dagmar Niefind LICHT Alexander<br />
Koppelmann MIT Dorothee Hartinger, Corinna Kirchhoff, Elisabeth Orth; Raphael <strong>von</strong> Bargen,<br />
Franz J. Csencsits, Heinz Frölich, Wolfgang Gasser, Philipp Hauß, Michael König, Wolfgang<br />
Michael, Karl Mittner, Nick Monu, Cornelius Obonya, Nicholas Ofczarek, Denis Petkovic´<br />
Georgette Dee und Band<br />
Just Lovesongs<br />
„Saftig Dusty<br />
Springfields „Son of a<br />
preacherman“, hitzig ihr<br />
neues Chanson<br />
„Amoté“, (...) die „Seelen<br />
der Matrosen“ pumpen<br />
Begeisterungsblut in die<br />
Herzen. Und Schubert<br />
steht ihr. In seiner<br />
Serenade „Leise flehen<br />
meine Lieder“ entstand<br />
für Momente etwas<br />
Gespenstisch-<br />
Lauerndes.“<br />
(Süddeutsche Zeitung)<br />
„Sie will alles - sie gibt<br />
alles. Das Paradies vor<br />
den Pforten der Hölle.“<br />
(Le Monde)<br />
AKKORDEON Milan Mitrovic BASS Jürgen Attig GITARRE Thomas Boselmann/Dieter Holesch<br />
PERCUSSION Sebastian Apert/Hans Schumann<br />
Im <strong>Burgtheater</strong> am 25. September, Beginn 20 Uhr 30<br />
Akademie Kasino<br />
Chorphantasie <strong>von</strong> <strong>Gert</strong> <strong>Jonke</strong><br />
Konzert für Dirigent auf der Suche nach dem Orchester - Uraufführung<br />
Premiere 07. 09. Premiere 09. 09.<br />
Markus Hering<br />
Ein gefeuerter Dirigent wehrt sich gegen eine Welt, die den früher Gott<br />
oder der Natur gehörenden Himmel zu Vermarktungszwecken verkauft<br />
hat und „ohrenverstöpselte“ Erdenbewohner zwangsweise mit „Klangschmutz“<br />
zuschüttet – die Welt hat ihre Seele verloren. Er rebelliert,<br />
einem katastrophalen Hochwasser trotzend, indem er mit seinen<br />
Anhängern, seinem „Horchorchester“ und einem erst spät hinzukommenden<br />
Orchester, nicht Musik aufführen will, sondern die nahezu<br />
unhörbare „Seele der Symphonie“ erklingen lassen will...<br />
„Wie nebenbei entstehen in Christiane Pohles Inszenierung immer wieder<br />
aus Geräuschen Wörter, aus Wörtern Sätze, aus Sätzen Chöre. Sie<br />
ist es, die diesen Abend dirigiert, nicht der Dirigent. Sie hilft ihm auf die<br />
Beine aus der Bedeutungspatsche, mit Ironie und Witz. Sie inszeniert<br />
die unerträgliche Leichtigkeit der Stille und bringt <strong>Jonke</strong>s Poesie zum<br />
Fliegen.“ (Süddeutsche Zeitung)<br />
KOPRODUKTION MIT „GRAZ 2003 – KULTURHAUPTSTADT EUROPAS“<br />
REGIE Christiane Pohle AUSSTATTUNG Maria-Alice Bahra LICHT Marek Lamprecht<br />
MIT Stefanie Dvorak, Jennifer Frank, Brigitta Furgler, Heike Kretschmer, Dunja Sowinetz, Bibiana<br />
Zeller; Markus Hering, Roland Kenda, Hans Dieter Knebel, Mathias Lenz, Michael Masula, Klaus<br />
Pohl, Robert Reinagl, Rainer Süßmilch, Stefan Wieland u.a.<br />
Geräuschkulisse mit Text-Insekten<br />
Ein Abend mit <strong>Gert</strong> <strong>Jonke</strong> und der Band <strong>von</strong> Christiane Pohle<br />
Nach der umjubelten Uraufführung <strong>von</strong> <strong>Gert</strong> <strong>Jonke</strong>s „Chorphantansie“ in Graz gibt<br />
es einen gemeinsamen Abend mit dem musikbegeisterten Autor <strong>Gert</strong> <strong>Jonke</strong> und<br />
der musikalischen Regisseurin Christiane Pohle. Den Auftakt bildet das Ensemble<br />
des Wiener Jeunesse Orchester.<br />
<strong>Gert</strong> <strong>Jonke</strong> liest alte und neue text-insekten<br />
Im Anschluss daran spielt die Band „ganz schöne geräuschkulisse“: christiane<br />
pohle (GESANG), frederike haas (GESANG), rainer süßmilch (GESANG, TROMPETE, CONCER-<br />
TINA, ALTHORN), volker jaekel (KLAVIER) und uli moritz (PERCUSSIONS).<br />
Am 13. September im Kasino am Schwarzenbergplatz, Beginn 20 Uhr<br />
Die Zeit der Plancks<br />
VON SERGI BELBEL<br />
MARIA: „Woher wissen wir daß das was<br />
wir träumen / nicht wirklicher ist als das<br />
Leben / Ich stelle mir vor ich zerbreche /<br />
das Naturgesetz / den Zeitpfeil / Eine kleine<br />
Anstrengung los Papa / Mach einen Sprung<br />
zur Planck-Zeit / Du wirst nicht sterben /<br />
weil ich dir das Leben schenken werde.“<br />
Maria Happel, Peter Simonischek<br />
Der Wald<br />
VON ALEXANDER OSTROWSKIJ<br />
TRAGIKOW: „Ich habe aus freien Stücken<br />
mit dem Theater gebrochen. Aber sie<br />
werden es bereuen. Wie habe ich<br />
gespielt, mein Gott, wie habe ich<br />
gespielt!“<br />
Sven-Eric-Bechtolf, Martin Schwab<br />
Das Feuerwerk<br />
VON ERIK CHARELL / JÜRG AMSTEIN /<br />
ROBERT GILBERT<br />
MUSIK VON PAUL BURKHARD<br />
OBOLSKI : „Du gehörst zu mir ... zu den<br />
Vogelfreien der weiten Welt. Bei uns<br />
bringt jeder Tag ein neues Wunder. Verwandlungen<br />
- Zauberei - Lichterglanz.“<br />
Robert Meyer, Mareike Sedl<br />
Love Letters<br />
VON A.R. GURNEY<br />
ANDY: „Ich schreibe gern Leserbriefe an<br />
Zeitungen, kurze Zeilen an meine Freunde,<br />
Weihnachtskarten, alles, wobei ich<br />
Worte zu Papier bringen kann. Ich schreibe<br />
Dir sehr gern. Dir am liebsten. Schon<br />
immer.“<br />
Ursula Lingen, Michael Heltau<br />
Akademietheater Akademietheater<br />
<strong>Burgtheater</strong><br />
Akademietheater<br />
Die Sunshine Boys<br />
VON NEIL SIMON<br />
LOUIS: „Leute, Leute, also mir fehlen einfach<br />
die Worte... und ich spreche für Millionen<br />
junger Menschen, die niemals Gelegenheit<br />
hatten, Krak & Stein zusammen auf der<br />
Bühne zu sehen... und eines noch: meinen<br />
herzlichen Dank... Ich weiß bestimmt, dass<br />
es auch für Sie beide... euch beide... ein aufregender<br />
Augenblick ist... stimmt’s?<br />
Ignaz Kirchner, <strong>Gert</strong> Voss<br />
Das Werk<br />
VON ELFRIEDE JELINEK<br />
„Den Ehrgeiz prächtige Werke zu entwerfen,<br />
Staudämme und Türme, hat mein<br />
Herz heute nicht mehr, das steht fest.<br />
Vielleicht morgen wieder, wenn mich vielleicht<br />
keiner tritt. Muß ich heut halt was<br />
anderes machen.“<br />
Dietmar König, Philipp Hochmair,<br />
Philipp Hauß<br />
Werner Wölbern, Dorothee Hartinger<br />
Oblomow NACH IWAN GONTSCHAROW<br />
Nach der erfolgreichen Spielzeit im Kasino wird „Oblomow“ nach dem Roman<br />
<strong>von</strong> Iwan Gontscharow ab September in das Akademietheater übernommen!<br />
OBLOMOW: Man kann leben, wie man will: Man gerät in ein Chaos <strong>von</strong><br />
Widersprüchen, das kein menschliches Hirn lösen kann. Gestern haben Sie<br />
sich etwas gewünscht, heute bekommen Sie, was Sie sich bis zur Erschöpfung<br />
gewünscht haben, morgen ist es Ihnen peinlich, diesen Wunsch gehabt<br />
zu haben, und Sie verwünschen das Leben, das Ihnen diesen Wunsch erfüllt<br />
hat. Wer hat sich einfallen lassen, dass das Leben ein Glück sei?<br />
Sergi Belbel<br />
Die Zeit der Plancks<br />
LEITUNG: Philip Tiedemann, Etienne Pluss, Franz Lehr, Jörg Gollasch MIT: Kirsten Dene, Regina<br />
Fritsch, Maria Happel, Nicola Kirsch, Sylvie Rohrer; Johannes Krisch, Peter Simonischek;<br />
MUSIKER: Melissa Coleman, Milos Todorovski, Alexandar Wladigeroff, Thomas Witte<br />
Erik Charell / Jürg Amstein / Robert Gilbert / Musik: Paul Burkhard<br />
Das Feuerwerk<br />
LEITUNG: Michael Wallner, László Varvasovszky, Birgit Hutter, Marc Schubring, Anton Gisler<br />
MIT: Elisabeth Augustin, Ulli Fessl, Sabine Haupt, Maresa Hörbiger, Sylvia Lukan, Mareike Sedl,<br />
Dunja Sowinetz; Bernd Birkhahn, Florentin Groll, Peter Matic´, Robert Meyer, Denis Petkovic´,<br />
Hermann Scheidleder<br />
A.R. Gurney<br />
Love Letters<br />
MIT Ursula Lingen und Michael Heltau<br />
Alexander Ostrowskij<br />
Der Wald<br />
LEITUNG: Tamás Ascher, Zsolt Khell, Györgyi Szakács, Márton Kovács, Tamás Bányai<br />
MIT: Kirsten Dene, Agnes Riegl, Hilke Ruthner; Sven-Eric Bechtolf, Michele Cuciuffo, Florentin<br />
Groll, Daniel Jesch, Hans Dieter Knebel, Florian Liewehr, Heinz Schubert, Martin Schwab<br />
Die bundestheater.at-CARD –<br />
die Eintrittskarte für mehr Theater!<br />
Die bundestheater.at-CARD ist in allen Österreichischen Bundestheatern<br />
gültig und sichert den Besuchern mehr Vorteile, mehr Veranstaltungen,<br />
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allen Tageskassen – oder hier im Spielplan.<br />
Das Beste: In Kombination mit einer Einzugsberechtigung kann mit<br />
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beim telefonischen Verkauf und im Internet bezahlt werden.<br />
Achten Sie im Spielplan auf den Hinweis „Bonusaktion“:<br />
Für 20 Punkte gibt es 10% Ermäßigung für„Die Sunshine Boys“<br />
am 27.09., 20% Ermäßigung für „Die Zeit der Plancks“ am 22.09.,<br />
50% Ermäßigung für „Das Feuerwerk“ am 11.09.<br />
Martin McDonagh<br />
Der Leutnant <strong>von</strong> Inishmore<br />
LEITUNG: Dimiter Gotscheff, Katrin Brack, Luk Perceval, Sandy Lopic´ic´, Mark van Denesse<br />
MIT: Birgit Minichmayr; Michele Cuciuffo, Samuel Finzi, Daniel Jesch, Michael Masula, Johannes<br />
Terne, Stefan Wieland, Werner Wölbern<br />
Pfeif’ auf den Prinzen!<br />
Texte & Lieder für Frauen & Männer<br />
MIT: Maresa Hörbiger, Tamara Metelka, Dunja Sowinetz, Bibiana Zeller; Joseph Lorenz<br />
Am Klavier: Matthias Stötzel.<br />
Elfriede Jelinek<br />
Das Werk<br />
LEITUNG: Nicolas Stemann, Katrin Nottrodt, Esther Bialas, Thomas Kürstner / Sebastian Vogel<br />
MIT: Alexandra Henkel, Elisa Maria Seydel, Libgart Schwarz, Juliane Werner; Philipp Hauß,<br />
Philipp Hochmair, Dietmar König, Rudolf Melichar<br />
Neil Simon<br />
Die Sunshine Boys<br />
LEITUNG: <strong>Gert</strong> Voss, Katrin Brack, Mark van Denesse, Ursula Voss<br />
MIT: Ignaz Kirchner, Hans Dieter Knebel und <strong>Gert</strong> Voss<br />
Raoul Schrott<br />
Gilgamesh<br />
LEITUNG: Theu Boermans, Bernhard Hammer, Hildegard Altmeyer, Walter Verdin, Gerhard<br />
Fischer, Didi Bruckmayr MIT: Kirsten Dene, Dorothee Hartinger, Sylvia Haider, Bibiana Zeller;<br />
Didi Bruckmayr, Markus Hering, Roland Kenda, Ignaz Kirchner, Roland Koch, Michael Masula,<br />
Rudolf Melichar, Robert Reinagl, Edmund Telgenkämper<br />
Oblomow<br />
Nach dem Roman <strong>von</strong> Iwan Gontscharow<br />
LEITUNG: Stephan Müller, Bernhard Hammer, Birgit Hutter<br />
MIT: Dorothee Hartinger; Urs Hefti, Nicholas Ofczarek, Werner Wölbern<br />
Yasmina Reza<br />
„KUNST“<br />
REGIE: Felix Prader MIT: Peter Simonischek, Udo Samel und Gerd Wameling<br />
Gastspiel des Renaissance-Theaters Berlin<br />
11. SEPTEMBER<br />
VERNISSAGE ZUR KASINO-ERÖFFNUNG<br />
HeimoZobernigblackbox<br />
Der international renommierte österreichische Künstler Heimo Zobernig hat für<br />
das Kasino am Schwarzenbergplatz eine temporäre Installation geschaffen.<br />
Bevor blackbox ein Jahr lang als Bühnenraum für die Inszenierungen und Veranstaltungen<br />
im Kasino zur Verfügung steht, soll an diesem Vernissagen-Abend<br />
der Installation selbst das Hauptaugenmerk gelten, als einer denkbar einfachen,<br />
variablen, praktischen (und humorvollen) Struktur, die höchst unterschiedliche<br />
Aspekte in sich vereint und gleichzeitig als Skulptur, als Raum (im Raum), als<br />
Bühne, als Ort der Kommunikation funktioniert. Der Kunsthistoriker Helmuth<br />
Draxler (Stuttgart) hält einen Einführungsvortrag, anschließend gibt der spektakulärste<br />
Neustart der österreichischen Musikszene in diesem Jahr ein Konzert:<br />
I-Wolf presents Soul-Strata.<br />
Spieltriebe-Reprisen<br />
In der letzten Spielzeit zeigten mit 8 „Spieltrieben“ die Assistenten des <strong>Burgtheater</strong>s<br />
im Kasino, mit welcher Spielfreude sie neuen Spielformen nachgehen<br />
können – mit Erfolg: Ein wahrer Fanclub hat sich rund um den Kasino-Club<br />
gebildet und so wird dieser fortgesetzt. Den Auftakt bilden im September<br />
Spieltriebe-Reprisen: am 15.09. SIEBEN SEKUNDEN <strong>von</strong> FALK RICHTER und am<br />
17.09 DIE RADIOTRINKERIN <strong>von</strong> MAX GOLDT – dann geht's im Oktober mit neuen<br />
Spieltrieben weiter.<br />
Kasino-Club2003/2004<br />
FÜR NUR EURO 36,- • ERMÄSSIGT FÜR SCHÜLER, STUDEN-<br />
TEN, PRÄSENZ- UND ZIVILDIENER UND ARBEITSLOSE EURO 22,-<br />
• UMFASST DIE KASINO-CLUB-KARTE<br />
2 SCHAUSPIELAUFFÜHRUNGEN IM KASINO<br />
Premieren im Kasino 2003 / 2004: Neil LaBute TAG DER GNADE Österreichische<br />
Erstaufführung . NEUES SCHREIBEN – Autoren Werkstatttage . Kathrin Röggla /<br />
Franzobel / Bernhard Studlar / Robert Woelfl HOMMAGE AN WERNER SCHWAB<br />
Uraufführung . DEADLINE Ein Projekt <strong>von</strong> Haug/Kaegi/Wetzel Österreichische<br />
Erstaufführung . René Pollesch ICH BIN FROH, DASS JEDER KUSS MICH DARAN<br />
ERINNERT, WELCHE SCHEISSE ICH HIER LEBE, WELCHE SCHEISSE ICH HIER<br />
ERLEBE Uraufführung<br />
2 SONDERVERANSTALTUNGEN IM KASINO<br />
sowie freien Eintritt für alle Kasino-Club-Abende der kommenden Spielzeit •<br />
Und 50% Ermäßigung für jede weitere Karte im Kasino<br />
DIE KASINO-CLUB-KARTE ERHALTEN SIE BEI DEN ZENTRALEN KASSEN DER<br />
BUNDESTHEATER, HANUSCHGASSE 3, IM BURGTHEATER UND ONLINE<br />
WWW.BURGTHEATER.AT<br />
<strong>Burgtheater</strong><br />
Probenfoto „Was ihr wollt“ – Dorothee Hartinger, Raphael <strong>von</strong> Bargen<br />
september 2003<br />
<strong>Burgtheater</strong>. Sponsoringpost 6/2003<br />
Verlagspostamt 1010 Wien. ZNR 02Z032954