22.12.2012 Aufrufe

ERHALTEN Tag der offenen Tür Fr 25 ... - Fachschulen Erla

ERHALTEN Tag der offenen Tür Fr 25 ... - Fachschulen Erla

ERHALTEN Tag der offenen Tür Fr 25 ... - Fachschulen Erla

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

LEBEN wahrnehmen<br />

gestalten<br />

erhalten<br />

Kontakte aktuell<br />

21. Jahrgang, November 2011<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong><br />

<strong>Fr</strong> <strong>25</strong>. Nov. 2011 13-17 Uhr<br />

Sa 26. Nov. 2011 09-13 Uhr<br />

Leben<br />

Lernen<br />

Lieben<br />

Leuchten<br />

Jahresmotto<br />

2011/12


INHALT<br />

INHALT<br />

THEMA SEITE<br />

Vorwort 03<br />

Schulteam 2011/12<br />

Aus unserem Schulteam 05 - 07<br />

Aus unseren Klassen<br />

1 SOB 08-10<br />

3 SOB 11-12<br />

3 FSB 13-18<br />

2FSB 19<br />

KREATIVES 20-21<br />

2 FSB 22<br />

1 FSB 23-24<br />

EWF <strong>25</strong>-26<br />

EWF aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> EHEMALIGEN 27<br />

Beson<strong>der</strong>e Angebote 28<br />

Erntedank 29<br />

Haushaltsmanagement 30<br />

Im Rückblick<br />

Projekttag - Preisverleihung 31<br />

90 Jahre P. Dr. H. Dopf 32<br />

<strong>Erla</strong> Schulspatz 33<br />

Weltjugendtag 2011 34-35<br />

Umbau <strong>Fr</strong>ühjahr/Sommer 36-37<br />

Weihnachten 38-39<br />

Unsere Schultypen 40<br />

Impressum: Ausgabe November2011<br />

Herausgeber: <strong>Fachschulen</strong> <strong>der</strong> Marienschwestern vom Karmel<br />

Redaktion: Sr. Rosa Wieser rosa.wieser@fachschulenerla.ac.at<br />

Sr. Margret Grill office@fachschulenerla.ac.at<br />

Klein <strong>Erla</strong> 1, 4303 St. Pantaleon-<strong>Erla</strong><br />

Tel.: 07435 74 64, Fax: 07435 74 64 – 28<br />

Unser Kontaktblatt erscheint 2 x jährlich, DANKE für den Jahresbeitrag von € 8,00<br />

Unser Konto: 60282696 Volksbank Enns-St. Valentin, BLZ 43920<br />

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage: www.fachschulenerla.ac.at<br />

Das gesamte Kontaktblatt finden Sie unter dieser Adresse ONLINE.<br />

Für jedes Feedback, jede Anregung sind wir dankbar!<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 02


Liebe KontaktblattleserInnen!<br />

Unser Jahresmotto umfasst für mich vier<br />

Dimensionen unseres menschlichen Lebens,<br />

die im Leitbild <strong>der</strong> Schule verankert sind. Es<br />

ist uns als Schule wichtig, alle zu entfalten<br />

und weiterentwickeln zu helfen.<br />

Leben –<br />

als Gabe und Aufgabe, aktiv gestalten<br />

Lieben –<br />

einan<strong>der</strong> wertschätzen, Beziehungen pflegen<br />

Lernen –<br />

Begabungen för<strong>der</strong>n, sich Wissen aneignen<br />

und dadurch Spielraum zum Handeln<br />

erwerben<br />

Leuchten -<br />

Sinn im Leben finden, Einmaligkeit<br />

wahrnehmen und in Vertrauen und Zuversicht<br />

jeden <strong>Tag</strong> neu beginnen<br />

Das Zusammenspiel dieser Aspekte kann<br />

unser Leben mit <strong>Fr</strong>eude und Glück erfüllen.<br />

Vorwort<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte Juli 2011<br />

Seite 03<br />

eben<br />

ieben<br />

ernen<br />

euchten<br />

Jahresmotto 2011/12<br />

Damit dies im Alltag für uns erfahrbar wird,<br />

rät uns Petra Würth:<br />

„Lebe im Augenblick<br />

er ist immer einmalig unwie<strong>der</strong>bringlich<br />

Glück gibt es nicht im 24-Stunden-<br />

Dauerpaket<br />

im Alltäglichen, Gewöhnlichen stecken die<br />

Momente, die unser Leben reich machen<br />

sie gilt es zu entdecken“<br />

Im Zugehen auf Weihnachten sind uns viele<br />

Möglichkeiten geboten im Augenblick ganz<br />

da zu sein, um an <strong>der</strong> Krippe bei IHM<br />

unseren Erlöser anzukommen und aus <strong>der</strong><br />

Begegnung mit IHM, mit dem tiefen Wissen<br />

„Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es<br />

mit uns geht“ (nach Alfred Delp) ins Jahr<br />

2012 gehen.<br />

Dies ist mein Wunsch für uns alle!


Klasse<br />

3 SOB<br />

Schule für<br />

Sozialbetreuungsberufe<br />

1 SOB<br />

Schule für<br />

Sozialbetreuungsberufe<br />

3 FSB<br />

Fachschule<br />

für<br />

Sozialberufe<br />

2 FSB<br />

Fachschule<br />

für<br />

Sozialberufe<br />

1 FSB<br />

Fachschule<br />

für<br />

Sozialberufe<br />

1 EWF<br />

Wirtschaftsfachschule<br />

Schulteam 2011/12<br />

Schuljahr 2011/12 unter dem Jahresmotto: LEBEN LERNEN LIEBEN LEUCHTEN<br />

Schulleiterin:<br />

Dipl.-Päd.<br />

Sr. Margret Grill<br />

Klassenvorstände<br />

BEd<br />

Magdalena<br />

Innerhuber<br />

LfGuKP<br />

Verena<br />

Brandner-<br />

Edlinger<br />

Mag. Margit<br />

Rinnerberger<br />

FOL<br />

Dipl.-Päd.<br />

Sr. M. Angela<br />

Baumgartner<br />

Mag.<br />

Andrea<br />

Kastenberger<br />

FOL<br />

Dipl.-Päd.<br />

Sr. Rosa<br />

Wieser<br />

Klassensprecherinnen<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 04<br />

Elisabeth<br />

E<strong>der</strong><br />

Monika<br />

Sommer<br />

Daniela<br />

Punz<br />

Katharina<br />

Hause<strong>der</strong><br />

Katharina<br />

Lexmüller<br />

Melanie<br />

Weinbauer<br />

Hausoberin<br />

FOL i.P.<br />

Sr. Hildegard<br />

Scho<strong>der</strong><br />

Schulsprecherin 1. Vertreterin 2. Vertreterin<br />

Melanie<br />

Huber<br />

Birgit<br />

Kapeller<br />

Stellvertreterinnen<br />

Petra<br />

Himmelbauer<br />

Julia<br />

Aschauer<br />

Ines<br />

Kreuzinger<br />

Christina<br />

Panholzer<br />

Jürgen<br />

Hoffmann<br />

Monika<br />

Zehetgruber<br />

Monika<br />

Sommer


aus unserem Schulteam 2011/12<br />

NEU in unserem Team:<br />

Mit großer <strong>Fr</strong>eude kam <strong>Fr</strong>au BEd Daniela Mayrhofer zu uns nach <strong>Erla</strong>.<br />

Kurz zu meiner Person<br />

Name Daniela Mayrhofer<br />

akademische Grade<br />

Unterrichtsfächer<br />

Ausbildung<br />

Studienfächer<br />

Bachelor of Arts (BA)<br />

Bachelor of Education (BEd)<br />

Wirtschaftsinformatik, Textverarbeitung,<br />

Informations- und Officemanagement und<br />

Geschichte<br />

HLW Landwiedstraße Linz<br />

Universität Salzburg<br />

Pädagogische Hochschule Linz<br />

Pädagogik<br />

Erziehungswissenschaft<br />

Psychologie<br />

Spanisch<br />

Informations- und Kommunikationspädagogik<br />

Sonstige Tätigkeiten Fertigstellung meiner Diplomarbeit<br />

An <strong>der</strong> Schule seit 2011<br />

Alternativberufe<br />

Lebensmotto<br />

Hebamme o<strong>der</strong> Pädagogische Leitung im<br />

sozialpädagogischen Bereich<br />

Mich dort anzustrengen und reinzuhängen, wo es<br />

Sinn macht und möglichst wenig Energie<br />

aufwenden für Dinge, die ich nicht än<strong>der</strong>n kann.<br />

ECDL<br />

Seit September 2011 steht das neue Modul 8 IT-Security als Auswahlmodul zum Modul 5 (Datenbanken)<br />

zur Verfügung.<br />

Der ECDL besteht auch weiterhin aus 7 Modulen. Es ist egal, ob das Modul 5 (Datenbanken) o<strong>der</strong> das Modul<br />

8 (IT-Security) das siebente Modul ist.<br />

Ziele von IT-Security<br />

Das Modul IT-Security erfor<strong>der</strong>t von den KandidatInnen grundlegende Kenntnisse über eine sichere<br />

Nutzung <strong>der</strong> IKT im Alltag, über geeignete Maßnahmen für eine sichere Verbindung zu einem Netzwerk,<br />

über Sicherheit im Internet und über die richtige Handhabung von Daten und Informationen –mit dem Ziel,<br />

sicherheitsspezifischen Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> IKT gewachsen zu sein. Weitere Ziele sind die allgemeine<br />

Sensibilisierung für IT-Sicherheit, Datenschutz und die vielfältigen Gefahren im Alltag.<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 05


aus unserem Schulteam 2011/12<br />

NEU in unserem Schulteam<br />

Nachdem wir merkten, dass für unsere liebe <strong>Fr</strong>au Adelberger – die <strong>Erla</strong>-Mama – Abenddienst<br />

immer anstrengen<strong>der</strong> wurde und wir sie noch viele Jahre in unserer Schule als Mitarbeiterin haben<br />

wollen, suchten wir für diese Tätigkeit eine neue Mitarbeiterin. Wir suchten eine <strong>Fr</strong>au, die wie<br />

<strong>Fr</strong>au Adelberger junge Menschen gern hat und im Internat einen Abend für unsere Schülerinnen<br />

da ist. In unserer ehemaligen Schülerin Claudia Winkler, verheiratet Katzenschläger, haben wir sie<br />

gefunden.<br />

Hallo liebe <strong>Erla</strong> Kontaktblatt-Leserinnen!<br />

Ich bin NEU in <strong>Erla</strong> – na ja nicht ganz!<br />

Claudia Katzenschläger (im Bild rechts) ist mein Name, ich<br />

komme aus St. Pantaleon bin verheiratet und die Mama von Nina ( 2<br />

Jahre) und Niklas (5 Jahre).<br />

Heuer übernehme ich erstmals den Abenddienst am Montag, welcher<br />

voriges Jahr noch von <strong>der</strong> guten alten (jungen) <strong>Erla</strong> Mama gemacht<br />

wurde. Es ist für mich eine total neue Aufgabe, aber es freut mich, dass<br />

Sr. Rosa mich für diese Aufgabe eingeladen hat.<br />

Was mache ich? Ich komme montags um ca. 18:30h und mache mich<br />

schlau, was im Internat so alles los ist. Viele Mädels sagen mir dann<br />

schon, was es zum Abendessen gibt, dass sie schon Hunger haben und<br />

wann sie etwas zu essen bekommen. Mit ihnen gehe ich in den<br />

Speisesaal, kurze Kontrolle, ob wir vollständig sind und wir sprechen das Gebet – meist von einer<br />

freiwilligen Schülerin. Nach dem Abendessen wird das Geschirr von 4 Schülerinnen und mir gereinigt und<br />

wie<strong>der</strong> verstaut.<br />

Um 19:45 Uhr beginnt die Lernstunde, wo wie<strong>der</strong>um die Zimmer kontrolliert werden, ob alle anwesend<br />

sind. Bei Problemen und <strong>Fr</strong>agen stehe ich gerne zur Verfügung.<br />

Nach <strong>der</strong> Lernstunde findet das von mir o<strong>der</strong> von Schülerinnen, die das gerne machen, vorbereitete<br />

Abendlob statt. Wir genießen die Ruhe und den Ausklang des <strong>Tag</strong>es.<br />

Während dieser Stunden finden oft sehr lustige, manchmal aber auch sehr traurige Gespräche statt. Ich<br />

schau, dass unsere Schülerinnen ruhig sind und um 21:30 Uhr zu Bett gehen<br />

Wir haben heuer wirklich klasse Schülerinnen im<br />

Internat! Mir macht es total Spaß bei Euch zu sein.<br />

Ich komme wirklich gerne her! Vor allem kann ich<br />

mich in manchen Dingen sehr gut in die Schülerinnen<br />

hinein versetzen (Nachtruhe ☻-, Handy ausschalten<br />

☻-, Zimmerkontrolle/Ordnung ☻-, <strong>Fr</strong>eundschaften<br />

☺+, Ausgehzeit ☺*.....) da ich ja selbst eine <strong>Erla</strong> –<br />

Schülerin war!<br />

Wünsch uns ein spannendes, lustiges und schönes<br />

Schuljahr in <strong>Erla</strong>!!!!!!<br />

Ich kann euch nur eins sagen: so viel Anerkennung,<br />

soviel Wärme, soviel Geborgenheit, soviel<br />

Zusammenhalt,............... gibt es nur in <strong>Erla</strong> !<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 06


aus unserem Schulteam 2011/12<br />

Neue Mitarbeiterin<br />

Als neues Mitglied des Lehrkörpers <strong>der</strong> Fachschule <strong>Erla</strong> möchte ich mich gerne kurz<br />

vorstellen.<br />

Mein Name ist Elisabeth Schöber, ich komme aus Seitenstetten und bin seit zwei<br />

Jahren als Lehrerin tätig. Meine Schulzeit verbrachte ich im Stiftsgymnasium<br />

Seitenstetten, wo ich 2003 maturierte. Anschließend arbeitete ich ein Jahr als aupair<br />

in Paris um dann 2004 mit dem Lehramtsstudium an <strong>der</strong> Universität Wien zu<br />

beginnen. Im Schuljahr 2010/11 absolvierte ich mein Unterrichtspraktikum an <strong>der</strong> HLW Haag. Auch heuer<br />

unterrichte ich dort <strong>Fr</strong>anzösisch, Biologie und Chemie und bin Klassenvorstand eines 1. Jahrgangs. Seit<br />

September darf ich zusätzlich an <strong>der</strong> Fachschule <strong>Erla</strong> Biologie und Chemie unterrichten. In dieser kurzen<br />

Zeit konnte ich einen sehr positiven Eindruck von dieser Schule gewinnen. Beson<strong>der</strong>s hervorzuheben ist die<br />

sehr familiäre und freundliche Atmosphäre an <strong>der</strong> Schule. Mir fällt auf, dass die Bedürfnisse des Einzelnen<br />

wahrgenommen werden und es eine sehr positive Grundstimmung an <strong>der</strong> Schule gibt.<br />

Mit diesen Bil<strong>der</strong>n möchten wir DANKE<br />

sagen allen die in unserer Betriebsküche<br />

Hand ans Werk legen, voran unserer<br />

Sr. Ehrentrudis, die dafür sorgt, dass alles<br />

Nötige vorhanden ist, unserer Gerti Pallinger<br />

und Martina Stroß (rechts am Bild), die uns<br />

jeden Montag und vierzehntägig am<br />

Dienstag das Mittagessen zubereiten, <strong>Fr</strong>au<br />

Bauer für das Abendessen zubereiten und<br />

<strong>Fr</strong>au Winkler, <strong>Fr</strong>au Windischhofer, <strong>Fr</strong>au<br />

Adelberger (von links nach rechts im Bild)<br />

die für Sauberkeit und Hygiene im<br />

Küchenbereich und in Haus und Schule<br />

sorgen.<br />

DIE LIEBE<br />

GEHT DURCH<br />

DEN MAGEN!<br />

Was hätten wir zu essen?<br />

Wer würde für sauberes Geschirr,<br />

sauberes Speisezimmer, Jause…. sorgen?<br />

…hätten wir …….. e u c h ……..NICHT!<br />

Mit dem rechten Bild gewann<br />

Sr. Benedicta den 1. Preis beim<br />

Gartengewinnspiel <strong>der</strong> Salzburger<br />

Nachrichten.<br />

Linkes Bild: Preisübergabe, Herr<br />

und <strong>Fr</strong>au Trapp mit Sr. Benedicta<br />

Herzliche Gratulation!<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 07


Aus unseren Klassen 1SOB<br />

1SOB 2011/12: Erster Jahrgang <strong>der</strong> Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />

vor<strong>der</strong>e Reihe von links nach rechts: Verena Mitterlehner aus Pierbach, Jehona Zenelaj aus Linz, Hochwind<br />

Christina aus Marchtrenk, Eva Kalkgruber aus Wolfsbach, Natascha Mayrhofer aus Aschbach, Prah Julia aus<br />

Steyr, Cornelia Sonnleitner aus Ertl, Birgit <strong>Fr</strong>eyschlag aus Steyr<br />

rückwärtige Reihe von links nach rechts: Anna Witzlinger aus Haag, Anna Hinterndorfer aus Lenzing,<br />

Bernadette Schreihofer aus St. Georgen/Ybbsfeld, Bettina Käferböck aus Mitterkirchen, Sommer Monika<br />

aus Mitterkirchen, Monika Bendinger aus St. Georgen/Leys, Julia Konopitzky aus Holzhausen, Julia Aschauer<br />

aus Naarn und LfGuKP Verena Brandner-Edlinger<br />

Termine für 1SOB: Einstiegsseminar: 5. -6. September<br />

Gewerbefest in St. Pantaleon: 24. – <strong>25</strong>. Sept., Stand: Kin<strong>der</strong>betreuung<br />

Orientierungstag: 1. bis 2. März 2012<br />

erster Praktikumsblock in <strong>der</strong> Altenpflege: 27. Oktober bis 2. Dezember<br />

Weitere Praktikumsblöcke:<br />

5. Dez. bis 20. Jänner: jeweils Mittwoch, Donnerstag und <strong>Fr</strong>eitag Altenpflege<br />

5. März bis 30. März 2012: Familienpraktikum<br />

21. Mai bis 22. Juni 2012: jeweils Mittwoch, Donnerstag und <strong>Fr</strong>eitag Altenpflege<br />

<strong>25</strong>. Juni bis 21. Juli 2012: Hauskrankenpflege<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 08


Ankommen in <strong>der</strong> Klassengemeinschaft<br />

und Kennenlernen<br />

im Einführungsseminar und<br />

Kommunikationsseminar mit Mag. Karl<br />

Schwediauer und Regina Broucek-Leibetse<strong>der</strong><br />

Sehr schnell fühlt sich jede in <strong>der</strong> Gruppe wohl<br />

und herzlich angenommen.<br />

Mit einiger Spannung wird <strong>der</strong> „große Eierfall“<br />

vorbereitet<br />

Ein Ei übersteht tatsächlich unbeschädigt den Fall<br />

vom Dach aus. Na ja, mit den nötigen<br />

Umhüllungen ist das also wirklich möglich.<br />

Aus unseren Klassen: 1SOB<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 09<br />

Die erste Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung beim Gewerbefest St. Pantaleon<br />

Am Wochenende des 24. und <strong>25</strong>. September fand<br />

in St. Pantaleon bei wun<strong>der</strong>schönem<br />

Herbstwetter nach 10 Jahren wie<strong>der</strong> das<br />

Gewerbefest in <strong>der</strong> Halle <strong>der</strong> Firma Hasenöhrl<br />

statt. Dieses Fest wurde zu einem riesigen Erfolg,<br />

zu dem tausende Besucher kamen.<br />

Auch wir von den <strong>Fachschulen</strong> <strong>Erla</strong> waren mit<br />

einem Messestand vertreten. Naturkosmetik und<br />

an<strong>der</strong>e kleine Kostbarkeiten aus dem<br />

Klosterladen wurden zum Verkauf angeboten.<br />

Die Schülerinnen <strong>der</strong> 1SOB waren für die<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung verantwortlich und bewiesen<br />

dabei großes Geschick. Gekonnte Schminkerinnen<br />

verwandelten die Kin<strong>der</strong> in Schmetterlinge,<br />

Piraten, Katzen und mehr. Vor allem zog<br />

das Kastanienbad unsere kleinen Gäste stark an.<br />

Außerdem gab es noch die Möglichkeit Herbstbastelein<br />

herzustellen, zu malen, Puzzle zu bauen<br />

Viele leuchtende Kin<strong>der</strong>augen zeigten uns, wie<br />

viel Spaß und <strong>Fr</strong>eude es den Kleinen und<br />

Kleinsten machte. Aber nicht nur für die Kin<strong>der</strong>,<br />

auch für die Schülerinnen <strong>der</strong> ersten SOB war es<br />

ein abwechslungsreiches, spannendes und<br />

lehrreiches Ereignis. ©Mag. Christa Huber


27. Oktober 2011: Aufbruch ins 1. Praktikum<br />

Aus unseren Klassen: 1SOB<br />

Bil<strong>der</strong>:<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 10<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Ausbildung<br />

zur Pflegehelferin<br />

wird geübt und ausprobiert<br />

Übungen im Unterricht mit LfGuKP Sr. Anna Pointinger<br />

Neu im Pflegeraum<br />

ab Sep. 2011<br />

4 Pflegebetten zum Üben<br />

LfGuKP Verena Brandner-<br />

Edlinger<br />

bittet im Krankenhaus Sierning.<br />

um 2 Pflegebetten.<br />

Ein herzlicher Dank an<br />

Sr. Martina,<br />

Familie Blumenschein<br />

für kostenlosen Transport und<br />

Organisation.


Aus unseren Klassen: 3SOB<br />

3 SOB 2011/12: Dritter Jahrgang <strong>der</strong> Fachschule für Sozialbetreuungsberufe<br />

vor<strong>der</strong>e Reihe von links nach rechts: Lisa Oberaigner aus St. Valentin, Lisa Rammerstorfer aus<br />

St. Martin/Mühlkreis, Tatjana Braun aus Pierbach, Julia Veigl aus Haag, Barbara Ellinger aus St. Valentin,<br />

Monika Eibensteiner aus Alkoven<br />

rückwärtige Reihe von links nach rechts: BEd Magdalena Innerhuber, Bettina Hammermüller aus Haag,<br />

Melanie Desch aus Konradsheim, Maria <strong>Fr</strong>omhund aus St. Michael, Kristina Semler aus Ybbs, Katharina<br />

Hochgatterer aus Münzbach, Elisa Außerwöger aus Rohr, Petra Himmelbauer aus Ernsthofen, Elisabeth<br />

E<strong>der</strong> aus Baumgartenberg<br />

Termine für 3SOB:<br />

Praktika für Familienarbeit<br />

• in Familien o<strong>der</strong> familienähnlichen Lebensformen mit Säuglingen (bis zum 1. Lebensjahr<br />

• in Einrichtungen für die Betreuung und Erziehung von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen: Kin<strong>der</strong>garten, Hort..<br />

• in einer Institution <strong>der</strong> öffentlichen o<strong>der</strong> privaten Wohlfahrtspflege<br />

• in Familien mit städtischem Haushalt<br />

• in Familien mit ländlichem Haushalt<br />

• in Familien mit Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung (Kin<strong>der</strong> und ältere Menschen) o<strong>der</strong> Wohngruppen o<strong>der</strong><br />

Behin<strong>der</strong>teneinrichtung<br />

• Familieneinsatz über Caritas, Hilfswerk..<br />

21. Mai 2012: Schriftliche Diplomprüfung<br />

<strong>25</strong>. Juni 2012: Mündliche Diplomprüfung<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 11


Aus unseren Klassen: 3SOB<br />

3 SOB 2011/12: aus dem Unterricht<br />

Immer mehr dem Beruf als Diplomsozialbetreuerin in <strong>der</strong> Familienarbeit entgegen<br />

Nachdem uns die Einsatzleiterin <strong>der</strong> Caritas St. Pölten das allgemeine<br />

Berufsbild <strong>der</strong> Diplomsozialbetreuerin in Familienarbeit dargestellt hat<br />

und wir Kontakte mit Einsatzleiterin in <strong>der</strong> Familienarbeit für unseren<br />

Familieneinsatz aufgenommen haben, besucht uns Familienhelferin<br />

<strong>Fr</strong>au Lechner um uns einen konkreten Einblick in die praktischen<br />

Arbeiten in unserem Beruf zu zeigen. Während sie uns den Alltag<br />

schil<strong>der</strong>t, praktische Hinweise gibt, sind ihre vier Kin<strong>der</strong> unter uns. Das<br />

macht die Situation noch praxisnäher.<br />

Dabei nehmen wir wahr: Wir haben uns auf Familien einzustellen, die<br />

von Schicksalsschlägen getroffen sind. Wir kommen in Familien, in<br />

denen die Mutter im Krankenhaus, auf Kur… ist. Das for<strong>der</strong>t von uns<br />

große Verantwortung.<br />

Jede von uns hat sich zu fragen:<br />

Welche Dinge muss ich unbedingt bei mir haben, um Kin<strong>der</strong> rasch zu<br />

beschäftigen?<br />

Welche Gerichte muss ich im Handumdrehen kochen können?<br />

Nach welchem Plan gehe ich vor?<br />

Mit welchen Erwartungen muss ich rechnen?<br />

Wie gehe ich mit Krankheit um, auch wenn ich selber krank werde und<br />

den erwarteten Einsatz nicht leisten kann?<br />

Wie viel ist klug, sich vorzunehmen? Wie genau sind die<br />

Reinigungsarbeiten durchzuführen? usw.<br />

Wir spüren: ein herausfor<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Beruf erwartet uns, aber auch ein<br />

zukunftsorientierter Beruf und ein Beruf wo schulische Ausbildung<br />

gefragt ist.<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 12<br />

Nach den Aufzeichnung von Dipl. Päd. Petra Kloibhofer<br />

Bettina Hammermüller schreibt:<br />

Meine Erfahrungen aus den Praktika sind sehr schön, auch die Arbeit<br />

mit den Kin<strong>der</strong>n und natürlich auch die Betreuung des Haushaltes. Zu<br />

unseren Aufgaben zählen die Aufrechterhaltung des Haushaltes, die<br />

Betreuung und Beschäftigung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>n. Nicht zu unseren Arbeiten<br />

gehören <strong>der</strong> ganze Hausputz (z.B. Weihnachtsputz). Der Beruf ist<br />

<strong>der</strong>zeit sehr gefragt und wird es immer mehr sein. Die Familienhilfe<br />

wird immer mehr in Anspruch genommen. In meinen Praktika war<br />

immer eine harmonische Beziehung mit Eltern und Kin<strong>der</strong>. Dieses<br />

för<strong>der</strong>t das Zusammenleben am <strong>Tag</strong> sehr. Es ist sehr schön anzusehen,<br />

wenn dich die Kin<strong>der</strong> annehmen und Teenager dir die Probleme<br />

anvertrauen, die sie haben und dich um Rat fragen. Ebenfalls ist es<br />

schön, wenn die Mutter sieht, dass es weiter geht im Haushalt und sie<br />

sich in Ruhe ausruhen kann und wie<strong>der</strong> zu Kräften kommen kann.<br />

@Bettina Hammermüller<br />

Barbara Ellinger schreibt: Im letzten Jahr <strong>der</strong> Schule für Sozialbetreuungsberufe steht im Mittelpunkt die<br />

Familienhilfe. Hierzu habe ich schon einige Praktika in verschiedenen Familien machen dürfen. Es ist sehr interessant<br />

und spannend zu sehen wie verschieden jede Familie ist. Die Herausfor<strong>der</strong>ung besteht darin, individuell auf ihre<br />

Bedürfnisse und Gewohnheiten einzugehen und sie im Alltag, im Haushalt und in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>betreuung zu<br />

unterstützen. Auch wenn ich nach diesem Jahr noch nicht gleich in die Familienhilfe einsteigen will, son<strong>der</strong>n vorher im<br />

Altenpflegebereich arbeiten möchte, lernt man in diesem Jahr viel fürs Leben. Und diese Erfahrungen kann einen<br />

keiner mehr nehmen.


Aus unseren Klassen: 3FSB<br />

3 FSB 2011/12: Dritter Jahrgang <strong>der</strong> dreijährigen Fachschule für Sozialberufe<br />

vor<strong>der</strong>e Reihe: Antonia Hol<strong>der</strong>baum aus Enns, Bernadette Sommer aus Kematen an <strong>der</strong> Ybbs, Birgit<br />

Kapeller aus Biberbach, Melanie Huber aus Ardagger, Johanna Buchberger aus Ternberg, Ines Kreuziger aus<br />

Münichreith, Julia Heigl aus Allhartsberg, Stefanie Weichselbaumer aus Naarn<br />

mittlere Reihe: Roswitha Schadauer aus Wolfsbach, Julia Haslhofer aus St. Pantaleon, Christine Halbmayr<br />

aus Aschbach, Eva Nie<strong>der</strong>berger aus <strong>Fr</strong>eistadt, Anja Huber aus Ennsdorf, Bernadette Grimps aus<br />

Seitenstetten, Martina Weichinger aus Aschbach, Lisa Mayr aus Kematen an <strong>der</strong> Ybbs, Sarah Leitner aus<br />

Bad Mitterndorf, Marlene Luftensteiner aus Kematen an <strong>der</strong> Ybbs, Katharina Strobl aus Haunoldstein,<br />

Christina Halbmayr aus Seitenstetten, Nicole Pichler aus Kilb<br />

rückwärtige Reihe: Gertraud Reichl aus Hagenberg/Mühlkreis, Nicole Nimmervoll aus Sonnberg, Lisa Mitter<br />

aus Enns, Stefanie Krautsie<strong>der</strong> aus Ried in <strong>der</strong> Riedmark, Christina Prandstätter aus Königswiesen, Sarah<br />

Penc aus St. Valentin, Simon Scheutz aus Linz, Petra Schallauer aus Opponitz, Daniela Punz aus St.<br />

Georgen/Leys, Katharina Haydther aus Strengberg, Larissa Scheibelhofer aus St. Martin im Mühlkreis,<br />

Jasmin Wiesinger aus Amstetten<br />

Termine für die 3 FSB: Sprachreise nach Irland: 07. – 14. Sept.<br />

Bewerbungstraining in <strong>der</strong> AK Amstetten: <strong>25</strong>. Nov.<br />

Schriftliche Abschlussprüfung: 21. Mai<br />

Mündliche Abschlussprüfung: <strong>25</strong>. Mai<br />

Ordinationsgehilfinprüfung: 13. Sep. 2012<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 13


Aus unseren Klassen: 3FSB<br />

3FSB SPRACHREISE NACH IRLAND<br />

Wir die 3. Klasse <strong>der</strong> Fachschule für<br />

Sozialberufe fuhren zusammen mit<br />

unserer Englischlehrerin <strong>Fr</strong>au<br />

Kastenberger und unserem<br />

Klassenvorstand <strong>Fr</strong>au Rinnerberger<br />

für 1 Woche (7- 14 September<br />

2011) nach Bray in Irland.<br />

Das Ziel <strong>der</strong> Sprachreise war, dass<br />

wir einen Eindruck vom Land, von<br />

<strong>der</strong> Kultur, und von den Leuten dort<br />

bekommen, und dass wir unser<br />

Englisch verbessern können. Diese<br />

1 Woche verbrachten wir zu zweit<br />

o<strong>der</strong> zu dritt bei einer Gastfamilie.<br />

Am Mittwoch den 7. September hieß es um 4 Uhr früh aufstehen,<br />

schnell frühstücken und ab mit dem Bus zum Bahnhof, wo wir mit<br />

den Zug zum Flughafen fuhren. Da wir so eine große Reisegruppe<br />

waren, mussten wir schon 2 Stunden vor unserem Flug einchecken.<br />

Bis wir in unseren Flieger einsteigen durften, hatten wir noch<br />

genügend Zeit bei den Shops am Flughafen einzukaufen.<br />

Um 11 Uhr startete dann<br />

<strong>der</strong> Flieger und alle<br />

waren begeistert von<br />

<strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen<br />

Aussicht. Für viele von<br />

uns war es <strong>der</strong> erste Flug und sie waren sehr<br />

nervös, aber es hat ihnen dann doch allen gut<br />

gefallen.<br />

Um<br />

15:00<br />

Uhr kamen wir am Flughafen in Dublin an. Als wir<br />

dann alle wie<strong>der</strong><br />

unser Gepäck<br />

hatten, fuhr uns ein<br />

Bus (bei dem wir<br />

gleich einmal von<br />

<strong>der</strong> falschen Seite<br />

einsteigen wollten)<br />

von Dublin nach<br />

Bray. Zuerst war es<br />

sehr ungewohnt, weil die Autofahrer in Irland auf <strong>der</strong><br />

linken Seite fahren, aber wir haben uns schnell daran<br />

gewöhnt. Bei <strong>der</strong> Tour durch Dublin erhielten wir schon<br />

einige schöne Eindrücke von <strong>der</strong> Umgebung.<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 14


Aus unseren Klassen: 3FSB<br />

So wie auch in Österreich hieß es für uns die<br />

nächsten <strong>Tag</strong>e erst einmal in die Schule gehen.<br />

Doch in Irland beginnt die Schule erst um 9:15<br />

Uhr. In dieser ”Language School” mussten wir nur<br />

Englisch reden, denn dort konnte niemand<br />

Deutsch sprechen. Die Schule war immer sehr<br />

interessant und lustig mit den Lehrern. Am<br />

Vormittag hatten wir immer Schule, außer am<br />

Wochenende und am Nachmittag machten wir<br />

immer alle gemeinsam einen Ausflug.<br />

Am Strand, bei <strong>der</strong> sogenannten “Sea Side” in Bray<br />

wurden wir gleich herzlich von unseren Gastfamilien<br />

begrüßt, mit denen wir anschließend zu ihnen nach<br />

Hause fuhren. Nach dem gemütlichen Kennenlernen <strong>der</strong><br />

Familie waren wir alle schon sehr erschöpft und gingen<br />

schließlich früh ins Bett.<br />

Am Donnerstaag<br />

machten wir gleich einen<br />

“Cliff Walk” nach<br />

Greystones, das liegt an<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Küstenseite<br />

von Bray. Die<br />

wun<strong>der</strong>schöne<br />

Umgebung und das Meer<br />

beeindruckte uns sehr<br />

und wenn wir genau<br />

geschaut haben, haben wir ab und zu einen Delphin gesehen.<br />

Am Samstag fuhren wir nach<br />

Dublin, in die Haupstadt von Irland. Dort<br />

haben wir das Museum Dublina (Mittelalterliches<br />

Museum) besucht.<br />

Am <strong>Fr</strong>eitagabend wäre <strong>der</strong> “Ceili Evening” geplant<br />

gewesen, aber wegen organisatorischen<br />

Problemen hat er lei<strong>der</strong> nicht sattgefunden,<br />

deshalb mussten wir eine Ersatzlösung suchen.<br />

Wir waren dafür am Montagabend in einem<br />

richtigen irischen Pub, wo wir sahen, wie die<br />

Leute zu Irischer Musik tanzen und wie sie<br />

feiern.<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 15


Danach hatten wir noch genug Zeit um<br />

Schoppen zu gehen in Dublin, wo wir alle<br />

viel gekauft haben!! Wir fanden, dass<br />

Dublin eine sehr interessante Stadt ist, es<br />

ist immer was los und viele gute<br />

Einkaufsmöglichkeiten hat man auch.<br />

Aus unseren Klassen: 3FSB<br />

Am Sonntag<br />

sind wir in <strong>der</strong> <strong>Fr</strong>üh in die Kirche in Bray gegangen und am<br />

Nachmittag fuhren wir nach Glendalough, das früher einmal ein<br />

Kloster war, wo heute nur mehr ein paar Gebäude stehen. Als<br />

wir von Glendalough zurück gefahren sind, haben wir die<br />

schöne Landschaft von Irland gesehen und die “berühmten<br />

Schafe”.<br />

Am Montagnachmittag fuhren wir in das Gefängnis<br />

Kilmainham Jail. Es war sehr interessant zu erfahren, was<br />

früher in diesem Gefängnis passiert ist.<br />

Am Dienstagnachmittag hatten wir noch einmal Zeit um in<br />

Bray Schoppen zu gehen und dann mussten wir schon<br />

wie<strong>der</strong> Koffer packen, weil die Heimreise schon wie<strong>der</strong><br />

anstand. Auf dem Flug nach Hause war alles sehr ruhig, weil<br />

je<strong>der</strong> sehr erschöpft war. Und wir freuten uns schon wie<strong>der</strong><br />

alle unsere Familien zu sehen.<br />

Uns hat die Sprachreise sehr gut gefallen, und wenn wir<br />

nochmals die Möglichkeit hätten nach Irland zu fliegen,<br />

würden wir es sofort wie<strong>der</strong> tun.<br />

© Birgit Kapeller, Bernadette Sommer<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 16


In <strong>der</strong> 3. Klasse <strong>der</strong> Fachschule gut angekommen<br />

Drei Jahre gemeinsame Schule,<br />

drei Jahre gemeinsames Internatsleben.<br />

Das ist etwas Beson<strong>der</strong>es.<br />

Von 36 Schülerinnen in <strong>der</strong> ersten Klasse sind<br />

wir immer noch 33 Schülerinnen in <strong>der</strong> dritten<br />

Klasse.<br />

„Kleinigkeiten sind<br />

nicht immer viel,<br />

doch insgesamt<br />

bedeuten sie doch<br />

viel!“<br />

Ein Bericht von<br />

Martina Weichinger<br />

Ich bin froh, in diese Schule gehen zu können. Seit<br />

ich in dieser Schule bin, merke ich mehr und<br />

mehr, dass mich dieser Ausbildungsweg<br />

verän<strong>der</strong>t hat.<br />

Vor <strong>der</strong> <strong>Erla</strong>zeit rührte ich z.B. keinen Finger,<br />

machte keinen Griff bei <strong>der</strong> Hausarbeit, weil ich<br />

dachte: „Nein! Wieso? Mama macht ohnedies<br />

alles!“ Doch in den letzten drei Jahren wurde mir<br />

dank den hauswirtschaftlichen Fächern und dem<br />

Familienpraktikum immer mehr bewusst, wie<br />

Aus unseren Klassen: 3FSB<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 17<br />

wichtig es ist, zu Hause mitzuhelfen und, um wie<br />

viel schneller dann alles geht. Auch meine Mutter<br />

war darüber anfangs sehr erstaunt, dass ich nach<br />

und nach immer mehr zupackte. Auch, wenn dies<br />

manchmal nur heißt, am <strong>Fr</strong>eitag, wenn ich<br />

heimkomme, die Wäsche aufzuhängen o<strong>der</strong> den<br />

Geschirrspüler aus- und einzuräumen, bevor ich<br />

mich zu <strong>Fr</strong>eundinnen etc. aufmache. Ich selbst<br />

merke auch, dass - auch wenn es nur<br />

Kleinigkeiten sind, die ich mache -ich meiner<br />

Mutter dadurch doch so einiges abnehme. Das<br />

wahrzunehmen, ist letztlich doch auch etwas<br />

Schönes für mich.<br />

ERLA<br />

„Da bist du nicht allein!“<br />

Eine ehemalige Schülerin <strong>der</strong> dreijährigen<br />

Fachschule für Sozialberufe S.G. erzählt: „Ich<br />

bereue keine Stunde, keinen <strong>Tag</strong> in <strong>Erla</strong>. Wenn<br />

ich an <strong>Erla</strong> denke, da kommt wie<strong>der</strong> so ein<br />

Grundgefühl in mir hoch: „Da in <strong>Erla</strong> bist du gut<br />

aufgehoben. Da bist du nicht allein. In <strong>der</strong> <strong>Erla</strong>zeit<br />

habe ich gesundheitlich eine schwere Zeit zu<br />

bestehen gehabt und dabei habe ich die<br />

Erfahrung gemacht, hier wirst du nicht<br />

alleingelassen. Hier gibt es Menschen, die mit dir<br />

einen Weg suchen, dass du dein Ziel erreichen<br />

kannst. Ich bin so froh darüber, dass ich diese Zeit<br />

in <strong>Erla</strong> gewesen bin. Jetzt bin ich im Abschlussjahr<br />

zur diplomierten Kranken- und<br />

Gesundheitspflegerin. Ich bin gerade dabei meine<br />

Diplomarbeit zu schreiben.<br />

Im Krankenhaus, in dem ich meine Ausbildung<br />

mache, gibt es <strong>der</strong>zeit große Umstellungen.<br />

Überall muss gespart werden. Es werden<br />

Stationen verlegt bzw. zusammengelegt. Das<br />

bedeutet für das Personal einige Unsicherheiten<br />

und Herausfor<strong>der</strong>ungen. Aber das bringt mich<br />

nicht aus <strong>der</strong> Ruhe und Gewissheit: Ich liebe<br />

meinen Beruf und ich bin mir sicher, ich werde<br />

nach meinem Abschluss eine Arbeitsstelle finden,<br />

ganz gleich wo.“ © Sr. Rosa Wieser


Aus den Klassen: 3FSB<br />

3FSB Bericht aus dem Fach: Projektmanagement 3 FSB von Magdalena Innerhuber BEd<br />

Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> zum ersten Mal das Wort Projektmanagement hört, liest, wird sich vielleicht denken:<br />

„Hört sich imposant und interessant an…!“ „Dass meine Tochter, mein Sohn an <strong>der</strong> Fachschule so etwas<br />

lernt?!“ „Kann schon nicht so schlecht sein, wenn es da unterrichtet wird!“<br />

Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff? Warum haben wir seit 2 Jahren dieses Fach an unserer<br />

Schule? Was lernen die Schülerinnen und Schüler in Projektmanagement – geblockt in 10 Stunden?<br />

Ein wenig Aufschluss darüber soll das folgende Wortspiel und die Fotos, <strong>der</strong> von den Schülern erstellten<br />

Projektstrukturplänen und den Präsentationen dazu, geben.<br />

P L A N E N<br />

O R G A N I S I E R E N<br />

T O - D O - L I S T E<br />

P R O J E K T E<br />

E I N M A L I G<br />

R I S K A N T<br />

P R A K T I S C H<br />

M E I L E N S T E I N P L A N<br />

S M A R T E Z I E L E<br />

T E R M I N E<br />

A U F G A B E N<br />

G E M E I N S A M<br />

T E A M A R B E I T<br />

M E T H O D E N<br />

P R O J E K T S T R U K T U R P L A N<br />

P R A X I S N A H<br />

A R B E I T E N S C H R E I B E N<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 18


Aus unseren Klassen: 2FSB<br />

2 FSB 2011/12: Zweiter Jahrgang <strong>der</strong> dreijährigen Fachschule für Sozialberufe<br />

1. Reihe vorne von links nach rechts: Eva Aigner aus St. Valentin, Kerstin Birklbauer aus St. Florian, Daniela<br />

Depaul aus Neuzeug, Teresa Mayr aus Traun, Carina Urban aus St. Leonhard, Verena Zitzler aus<br />

Gunskirchen, Sylvia Widhalm aus St. Valentin, Jessica Stigler aus Steyr, Sarah Innreiter aus Katsdorf,<br />

Elisabeth Schilcher aus Ried/Rdm., Johanna Ecker aus Ybbsitz, Lisa Pickner aus Grieskirchen<br />

2. Reihe von links nach rechts: Viktoria Stöger aus Strengberg, Elisabeth Stöger aus Wolfsbach, Tanja<br />

Gruber aus Strengberg, <strong>Fr</strong>anziska Astleithner aus Au/Donau, Sarah <strong>Fr</strong>auscher aus Strengberg, Magdalena<br />

Lanz aus Kirchdorf/Krems, Irina Gotthartsleitner aus Micheldorf, Bianca Bernhardt aus Klaus, Teresa<br />

Hessenberger aus Ohlsdorf, Julia Häusler aus Grünburg, Nadine Stocker aus Strengberg<br />

3. Reihe von links nach rechts: Carola und Marina Auer aus Purgstall, Sabrina Mühlböck aus<br />

Neukirchen/Walde, Sandra <strong>Fr</strong>eudenthaler aus Tragwein, Birgit Höfer aus Tragwein, Silvia Hametner aus Bad<br />

Zell, Theresa Rosner aus Kematen/Ybbs, Katharina Hause<strong>der</strong> aus Grieskirchen, Christina Panholzer aus Bad<br />

Schallerbach, Teresa Pichler aus Schwertberg<br />

Termine für 2FSB: Jeden Montag 8 Stunden Familienpraxis in einer Familie mit mindestens 2 Kin<strong>der</strong>n<br />

Besuch von Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen<br />

Orientierungstag: 15. – 16. Dezember 2011<br />

Kin<strong>der</strong>fest (gekoppelt mit Schulfest): 16. Mai 2012: dabei werden die Schülerinnen<br />

verschiedene Workshop für die Kin<strong>der</strong> vorbereiten<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 19


Land Art<br />

Ist eine Kunstrichtung Ende <strong>der</strong> 60iger Jahre und Anfang <strong>der</strong> 70iger. Sie ist eine Umwandlung von<br />

geografischem in architektonischen Raum. Dabei konzentriert sich Land Art – ursprünglich auch Earth<br />

Works genannt, nicht nach einer bestimmten Skala, son<strong>der</strong>n arbeitet mit Räumen im kleinsten Maßstab bis<br />

hin zu ganzen Landstrichen. Hierbei geht es um die bewusste Integration <strong>der</strong> Landschaft in den<br />

künstlerischen Gestaltungsprozess, mit <strong>der</strong> kreativen Einbindung von natürlichen Materialien in das<br />

Kunstwerk. Land Art ist vergängliche Kunst d. h. durch Wind, Regen, Schnee, Menschen usw. verän<strong>der</strong>t<br />

o<strong>der</strong> verschwindet ein Kunstwerk. Dies kann <strong>Tag</strong>e, Monate bis hin zu Jahren dauern.<br />

Künstler <strong>der</strong> „Land ART“ und Inspiration für die Schüler <strong>der</strong> 2 FSB<br />

Robert Smithson 1938 - 1973 Andy Goldsworthy 1956 –<br />

Im eigenem Schulgarten wurde „Land Art“ auch Earth Work gemacht. Mit mitgebrachten Materialien<br />

durften die Schülerinnen den Garten mit Kunstwerken verschönern. Eingeteilt in 5 Gruppen gingen die<br />

Schülerinnen an ihr Kunstprojekt. Dazu einige sehr gelungene Fotos.<br />

Gruppe „ Blatt-Stein-Baum“ Lanz-Astleitner-Stöger Gruppe „Die Sonne“ Pickner-Ecker-Stigler


Gruppe „Sun Set“ Hametner-Zitzler-Innreiter Gruppe „ Der Schmetterling“ Panholzer-Aigner-Gruber<br />

Gruppe „Schnecke mit Schleimspur“ Schilcher-Rosner-Pichler<br />

Noch einige Arbeiten <strong>der</strong> BE-Gruppen – 2 FSB<br />

Beitrag von Dipl.Päd. Regina Widhalm


2FSB: Unser Start ins zweite Schuljahr<br />

Hallo,<br />

wir sind<br />

Jessi und Sarah<br />

aus <strong>der</strong> 2FSB.<br />

Als wir am ersten <strong>Tag</strong><br />

in die Schule kamen,<br />

wurden wir schon sehr<br />

freundlich von unsren<br />

Mitschülerinnen<br />

begrüßt.<br />

Das Einziehen in die<br />

Zimmer war nicht mehr<br />

so spannend wie im<br />

ersten Jahr, da wir<br />

diesmal unsere Zimmerkolleginnen selber aussuchen<br />

durften. Nach dem Auspacken gingen wir im Haus<br />

herum und stellten uns bei den ersten Klassen vor. Den<br />

Spaß hatten wir noch immer, genauso wie im<br />

vorherigen Jahr. Gott sei Dank, mussten wir dieses Jahr<br />

nicht den langen Spaziergang machen, son<strong>der</strong>n blieben<br />

im Klassenzimmer und sprachen über das diesjährige<br />

Praktikum.<br />

Heuer dürfen wir jeden Montag zu einer Familie gehen,<br />

die wir uns letztes Jahr ausgesucht haben. Dort helfen<br />

wir beim Putzen und Kochen und betreuen kleine<br />

Kin<strong>der</strong>. Uns gefällt es sehr bei unseren<br />

Praktikumsfamilien, da wir beide noch kleine Kin<strong>der</strong><br />

dabei haben.<br />

Von Dienstag bis <strong>Fr</strong>eitag haben wir normalen<br />

Unterricht. Zu den Fächern Psychologie,<br />

Betriebswirtschaft und Rechnungswesen, Englisch,<br />

Deutsch und Informatik, sind nun Fächer wie,<br />

Somatologie, Pflege, Behin<strong>der</strong>tenarbeit,<br />

Kommunikation, Reflexion und Dokumentation,<br />

Chemie und Physik hinzu gekommen.<br />

Beson<strong>der</strong>s die Fächer wie Somatologie,<br />

Behin<strong>der</strong>tenarbeit und Pflege machen uns sehr viel<br />

Spaß da wir in diesen Fächern sehr viel Praxis machen.<br />

Aus unseren Klassen: 2FSB<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 22<br />

In Somatologie zum Beispiel haben wir aus Plastilin die<br />

Mitose (Zellteilung) nachgelegt, in Pflege lernen wir<br />

gerade, wie man die Bettwäsche bei kranken Personen<br />

wechselt und in Behin<strong>der</strong>tenarbeit waren vor kurzem<br />

die Mutter einer Schülerin mit einer Kollegin und <strong>der</strong>en<br />

drei Klienten zu Besuch.<br />

In Zeichnen, haben wir ein Land Art gemacht. Da<br />

konnten wir unsere eigenen Ideen haben und mit<br />

verschiedensten Materialien Kunstwerke im Gras<br />

machen. Da entstanden ein Baum aus Blättern, eine<br />

Schnecke aus Sonnenblumen und Blättern, ein<br />

Sonnenuntergang aus Sand, ein Schmetterling aus<br />

Blättern und Äpfel, und eine Sonne aus Kastanien und<br />

Blättern.<br />

Heuer gibt es auch wie<strong>der</strong> <strong>Fr</strong>eigegenstände, wir<br />

besuchen beide Spielpädagogik und den Chor.<br />

In unserer <strong>Fr</strong>eizeit haben wir sehr viel Spaß. Entwe<strong>der</strong><br />

wir spielen Gitarre und singen, o<strong>der</strong> wir gehen in den<br />

Computerraum, <strong>der</strong> je<strong>der</strong>zeit zur Verfügung steht,<br />

genauso wie <strong>der</strong> <strong>Fr</strong>eizeitraum. Das Spazierengehen im<br />

Herbst ist auch sehr schön, da man die vielen Kastanien<br />

und bunten Blätter sehen kann. Mit Schwester<br />

Benedicta machten wir ein paar schöne Bil<strong>der</strong> im<br />

Garten des Internats.<br />

Das Gewerbefest in St. Pantaleon vom 24. und <strong>25</strong>. September<br />

war unsere erste größere Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

Wir helfen, um für unsere Sprachreise „vorzusorgen“<br />

unter den Anleitungen von Herrn Winklehner (im Bild rechts mit Sr. Maria Angela beim Filmen) leisteten viele<br />

Schülerinnen <strong>der</strong> 2 FSB großartige Mitarbeit beim Bedienen <strong>der</strong> Gäste im Festzelt und den damit verbundenen<br />

Arbeiten. Selbst Schulleiterin Dipl. Päd. Sr. Margret Grill ging ans Werk, als das Geschirr immer mehr wurde.


Aus unseren Klassen: 1FSB<br />

1FSB 2011/12: Erster Jahrgang <strong>der</strong> dreijährigen Fachschule für Sozialberufe<br />

vor<strong>der</strong>e Reihe: Anja Deutschmann aus Leonding, Elke Buchberger aus Waldneukirchen, Michaela Großauer<br />

aus Sierning, Verena Dietl aus Enns, Melanie Feigl aus Amstetten-Zeillern, Katrin Hörmann aus Kleinraming,<br />

Martina Gösweiner aus Windischgarsten, Vivien Weigersdorfer aus Pettenbach, Kerstin Weber aus<br />

Schwertberg, Sarah Kovac aus Asten, Elisa Haidinger aus Enns, Christina Bernkopf aus Strengberg, Melodie<br />

Temiz aus St. Valentin, Kerstin Lorenz aus St. Pantaleon, Victoria Schweiger aus Ried/Riedmark, Sophia Lössl<br />

aus Enns, Beatrice Gruber aus St. Peter/Au<br />

hintere Reihe: Bettina Riener aus Enns, Isabel Bock aus Luftenberg, Hanna Eilmsteiner aus Ried/Riedmark,<br />

Melanie Greisinger aus Mauthausen, Claudia Enengl aus St. Georgen/Wald, Julia Hofmann aus Traun,<br />

Carmen Dechow aus Biberbach, Katrin Na<strong>der</strong>er aus Bad Zell, Karin Vogelhofer aus Tragwein, Ines<br />

Fachberger aus Dietach, Katharina Ringler aus Münichreith. Lisa Nebauer aus Haag, Lucia Fuchsluger aus<br />

Winklarn, Stefanie Leeb aus Schwertberg, Katharina Reich aus Grieskirchen, Alka Skohautil aus St. Valentin,<br />

Katharina Lexmüller aus St. Pantaleon<br />

Oktober: Tamara Gassner aus Ennsdorf, Natalie Jordan aus St. Valentin und<br />

Pia Elena Nießner aus Steyr steigen von <strong>der</strong> EWF in die 1. FSB. Karin Vogl und<br />

Katrin Na<strong>der</strong>er wechseln in die EWF, damit sie sich auf einen Lehrberuf<br />

besser vorbereiten können.<br />

Termine für die 1 FSB: Finanzführerschein: Beginn im Sep.<br />

Vortrag: Mehr Spaß mit Maß: <strong>25</strong>. Okt.<br />

Orientierungstag im Jugendzentrum AUFBRUCH in Wilhering: 10. – 11. Nov.<br />

Kin<strong>der</strong>fest (gekoppelt mit Schulfest): Kennenlernen <strong>der</strong> Praxisfamilien: 16. Mai<br />

Sportwoche: 29. Mai bis 2. Juni 2012<br />

Okto<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 23


in <strong>Erla</strong><br />

1FSB<br />

Aus unseren Klassen: 1FSB<br />

Auf<br />

drei<br />

gute<br />

Jahre<br />

Neben den regelmäßigen Unterrichtsstunden<br />

haben wir den Finanzführerschein begonnen.<br />

Hier lernen wir jedes Mal etwas Neues dazu, z.B.<br />

wie wir viel sparen können, wenn wir einen<br />

Einkaufszettel bei uns haben und vieles mehr.<br />

Für den Babyführerschein bereitet uns Sr. Maria<br />

Angela vor. Diese Stunden sind für uns sehr<br />

unterhaltsam. Mit vielen Zeichnungen und<br />

Erklärungen wird verständlich gemacht, wie ein<br />

Baby entsteht und wie man sich auch darum<br />

kümmert.<br />

Nach dem Unterricht geht’s ab ins Hallenbad<br />

o<strong>der</strong> in den <strong>Fr</strong>eizeitraum, wo wir Billard o<strong>der</strong><br />

Tischfußball spielen können …gemeinsam lernen,<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 24<br />

faulenzen und <strong>Fr</strong>eundschaft vertiefen.<br />

Miteinan<strong>der</strong> Spaß haben, einan<strong>der</strong> vertrauen,<br />

Mut machen und stärken!<br />

© Katharina Lexmüller<br />

Ein Bericht von Sophia Lössl<br />

Ich bin 16 Jahre alt und besuche <strong>der</strong>zeit die 1FSB.<br />

Bevor ich hierher kam, war ich im Gymnasium.<br />

Jedoch bemerkte ich dort schnell, dass diese<br />

Schule nichts für mich ist. Dort zählte nur die<br />

Leistung, die man erbrachte und die persönlichen<br />

Gefühle und Wünsche gerieten in den<br />

Hintergrund und waren nur Nebensache. Da ich<br />

die Schule nicht abbrechen wollte, schloss ich die<br />

Unterstufe im Gymnasium ab. Danach begann für<br />

mich die Zeit, mich nach einer neuen Schule<br />

umzusehen. Nach einiger Zeit fand ich die<br />

Fachschule für Sozialberufe in <strong>Erla</strong> und entschied<br />

mich hierher zu gehen. Das war eine sehr gute<br />

Entscheidung, denn hier steht nicht nur die<br />

erbrachte Leistung im Mittelpunkt, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

Mensch selbst. Auch lernt man hier Vieles für das<br />

weitere Leben und wird gut darauf vorbereitet.<br />

Ich bin wirklich froh, mich für diese Schule<br />

entschieden zu haben.


Aus unseren Klassen: EWF<br />

EWF 2011/12: Einjährige Wirtschaftsfachschule<br />

1. Reihe vorne: Eveline Wohlschlager aus St. Valentin, Jasmin Tober aus St. Pantaleon, <strong>Fr</strong>eya Leeb aus St. Valentin,<br />

Sandra Hohl aus Linz<br />

2. Reihe von links nach rechts: Marina <strong>Fr</strong>eudenberger aus Wolfsbach, Viktoria Lettner aus Au/Donau, Nina<br />

Gusenbauer aus Bad Zell, Karin Voglhofer aus Tragwein, Michaela Maiß aus St. Peter/Au, Margit Wimmer aus St.<br />

Peter/Au, Vanessa Ecker aus Steyr<br />

3. Reihe von links nach rechts: Lisa Kormann aus Schwertberg, Teresa Laister aus Ansfelden, Monika Zehetgruber aus<br />

<strong>Erla</strong>, Madeleine Brosch aus Enns, Sarina Kokklang aus St. Pantaleon, Pia Kranzmair aus St. Peter/Au, Vanessa<br />

Ebenhofer aus Rechberg<br />

4. Reihe von links nach rechts: Katrin Na<strong>der</strong>er aus Bad Zell, Melanie Weinbauer aus Kirchberg-Thening, Maria<br />

Pilshofer aus Münzbach, Isabella Kleindeßner aus Ansfelden, Vanessa Neumüller aus Ernsthofen<br />

Termine für die EWF: Orientierungstag in Wilhering: 29. – 30. Sept.<br />

Besuch <strong>der</strong> Messe: Jugend & Beruf in Wels 13. Okt.<br />

Berufspraktische <strong>Tag</strong>e in einem Betrieb: 28. und 29. Okt.<br />

Tipps für den Berufseinstieg: 7.Nov., Bewerbungstraining in <strong>der</strong> AK Amstetten: 21. Dez.<br />

8. und 9. Nov. Workshop: Chaos, Lust, Übergriff vom Verein PIA<br />

Finanzführerschein: Beginn Sep., Projekttag in einem Kneippkurhaus in Planung<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite <strong>25</strong>


Unser erstes großes Erlebnis war <strong>der</strong><br />

Orientierungstag in Wilhering<br />

Wir genossen die Zeit miteinan<strong>der</strong> und nahmen<br />

uns wichtige Tipps für unsere Klassengemeinschaft<br />

mit. (www.fachschulenerla.ac.at/aktuell)<br />

Auf dem Weg ins Leben und in den Beruf<br />

<strong>Erla</strong> soll uns ein wichtiger Baustein fürs Leben<br />

werden. Eines unter vielen Angeboten ist:<br />

das Angebot des Finanzführerscheins. Der<br />

Finanzführerschein soll uns beim Umgang mit<br />

Geld helfen (im Bild mit unserer Betreuerin von<br />

<strong>der</strong> Schuldenberatung OÖ.)<br />

Aus unseren Klassen: EWF<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 26<br />

Messe Jugend & Beruf in Wels<br />

V.Ebenhofer: „Ich fand sie sehr interessant und<br />

ich habe mehr über den Beruf als <strong>Fr</strong>iseurin<br />

erfahren. Außerdem hatten wir auch viel Spaß<br />

miteinan<strong>der</strong>.“<br />

M.Brosch: „Ich war das dritte Mal dort und habe<br />

mich zum ersten Mal gut ausgekannt. Lei<strong>der</strong> gab<br />

es keinen Infostand vom Beruf als Fotografin. Am<br />

Infostand Apothekenhelferin war zu viel los.“<br />

N.N. „Ich habe mich über den Beruf Hotel- und<br />

Gastgewerbeassistentin informiert und habe viel<br />

über den Beruf erfahren.<br />

27. und 28. Oktober:<br />

Erfahrungen aus den Berufspraktischen <strong>Tag</strong>en<br />

Fast allen Schülerinnen haben diese zwei <strong>Tag</strong>e<br />

sehr viel an Erfahrungen gebracht.<br />

E. weiß, sie möchte Restaurantfachfrau werden.<br />

M. möchte Köchin lernen.<br />

Kathi hat eine Torte selber verzieren dürfen und<br />

sagt: „Diese <strong>Tag</strong>e haben mir sehr gut gefallen.<br />

Lei<strong>der</strong> werde ich dort nicht anfangen können, da<br />

sie keinen Lehrling nehmen. Ich bin mir<br />

außerdem <strong>der</strong>zeit noch nicht ganz sicher, ob ich<br />

wirklich Konditorin werden möchte.“<br />

Es gilt jetzt weitere Schnuppertermine zu<br />

organisieren und zu schauen, wo habe ich eine<br />

Chance, als Lehrling aufgenommen zu werden.<br />

Am 7. November kommt ein Referent um<br />

weitere Tipps dazu zu geben.<br />

© Sr. Rosa Wieser


EWF aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> EHEMALIGEN<br />

Cornelia Bauernfeind aus <strong>der</strong> EWF 06/07, jetzt ausgelernte Mechatronikerin, schreibt:<br />

Wo ist nur die Zeit geblieben?? (am Bild: Cornelia vor 4 Jahren bei <strong>der</strong> Wandgestaltung in <strong>der</strong> EWF-Klasse)<br />

4 Jahre sind mittlerweile schon wie<strong>der</strong> vergangen, seit ich die EWF in<br />

<strong>Erla</strong> abgeschlossen habe. Trotzdem sind die vielen Erlebnisse und<br />

Erfahrungen stets abrufbereit, als ob es gestern gewesen wäre. Und<br />

ich bereue keinen Augenblick, denn <strong>Erla</strong> war ein perfekter<br />

Grundbaustein für mich.<br />

Nach einem ziemlich emotionalen Abschied, entschied ich mich für<br />

eine Lehre bei <strong>der</strong> Firma ENGEL(Kunststofftechnik) als<br />

Mechatronikerin. Mein erster <strong>Tag</strong> war erschreckend und doch auch<br />

interessant, ich stand als einziges Mädchen im Lehrsaal unter 37<br />

Burschen. Von <strong>Tag</strong> zu <strong>Tag</strong> wurden <strong>Fr</strong>eundschaften daraus und mir<br />

gefiel es immer besser in <strong>der</strong> Firma. Nach und nach konnte ich auch in <strong>der</strong> Elektrotechnik immer mehr<br />

mitreden.<br />

Natürlich konnte ich zwar wenig von <strong>der</strong> EWF für meinen Beruf anwenden, aber ich wusste, ich habe sehr<br />

viel für mein Leben mitgenommen (Haushalt führen, etc.). Im Februar 2011 habe ich meine Lehre<br />

abgeschlossen und habe damit einen nicht sehr typischen <strong>Fr</strong>auenberuf geschafft.<br />

Abschließend möchte ich noch sagen, dass die Zeit in <strong>Erla</strong> viel zu meiner Persönlichkeitsentwicklung<br />

beigetragen hat und ich <strong>Fr</strong>eundinnen fürs Leben gefunden habe.<br />

Danke für alles.<br />

Jahrgang HH 1995/96<br />

(Haushaltungsschule, die 2000 zur Einjährigen Wirtschaftsfachschule wurde)<br />

Klassentreffen 22. Okt. 2011<br />

Sie genießen das Wie<strong>der</strong>sehen, haben sich viel zu erzählen und viel nachzufragen und sind dankbar für<br />

alles, was ihnen in <strong>Erla</strong> fürs Leben mitgegeben worden ist.<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 27


Aus dem Unterricht BESONDERE Angebote<br />

CHOR<br />

Jeden Donnerstag um 17.20 – 18.10 Uhr finden sich 15-20 Schülerinnen in <strong>der</strong> 3 FSB ein, um gemeinsam<br />

mit <strong>Fr</strong>au Innerhuber einer ihrer Leidenschaften nachzugehen – dem Singen im Chor. Neben Stimmbildung,<br />

Übungen, Weltlichem und Geistlichem, ein- und mehrstimmigen Lie<strong>der</strong>n steht immer wie<strong>der</strong> auch <strong>der</strong> Spaß<br />

am Singen, an <strong>der</strong> Musik im Vor<strong>der</strong>grund. Die einzelne Stimme wird genauso geför<strong>der</strong>t, wie das chorische,<br />

gemeinsame Singen. Bei jedem Fest, je<strong>der</strong> Schulmesse in unserer Kapelle versuchen wir mindestens eines<br />

o<strong>der</strong> zwei Lie<strong>der</strong> beizusteuern und bereiten uns auch schon für den <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> vor, wo wir wie<strong>der</strong><br />

eine kleine Auswahl zum Besten geben werden. Wir freuen uns schon über viele Zuhörer und<br />

Interessenten, die mit uns vielleicht im nächsten Jahr auch die Liebe zum Singen teilen?! ;)<br />

1. Schülersprechstunde <strong>25</strong>. Okt. 2011<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 28<br />

Feedback mit einem Lehrer persönlich<br />

Echt cool!<br />

Die Lehrer nehmen sich Zeit<br />

für uns persönlich!<br />

Irina, Kerstin und Bianca sind fasziniert, dass es so etwas gibt.<br />

• Man kann sich ungestört ausreden, was gut ist und was zu verbessern ist.<br />

• Man kann sich wertvolle Infos für sich selber holen.<br />

• Niemand hört zu. In <strong>der</strong> Klassengemeinschaft ist das niemals möglich.<br />

Für das nächste Angebot dieser Art wünschen sie sich<br />

• mehr Zeit: „Ich hätte so gerne noch zu N.N. gehen wollen!“, meint Bianca<br />

• „den Zeitpunkt so wählen, dass man sich konkrete Vorschläge zur Notenverbesserung holen kann,<br />

z.B. einige Wochen vor <strong>der</strong> Notenkonferenz“, schlägt Kerstin vor<br />

• „Und nochmals, ich finde es toll, dass sich hier etwas entwickelt, wo ich noch mehr merke: in dieser<br />

Schule geht es wirklich um mich!“ beendet Bianca ihr Feedback.


Feste – etwas zum Leuchten bringen<br />

Festgestaltung: ERNTEDANK in unserer Schule<br />

Wir feiern: in <strong>der</strong> Kirche, beim Essen beim festlich gedeckten Tisch<br />

„DANKEN?“ EINE GESCHICHTE<br />

Es war einmal ein reicher Bauer. Zu dem sprach seine <strong>Fr</strong>au an einem schönen Herbsttag.<br />

„Mann, wir haben eine gute Ernte gehabt. Küche und Keller, Scheune und<br />

Vorratskammern sind voll. Lass uns das Erntedankfest feiern!“<br />

„Nein“, antwortete <strong>der</strong> Bauer, „für die Ernte habe ich hart genug arbeiten müssen. Wie<br />

soll ich für etwas danken, was doch allein mein Verdienst ist? Ich will ins Wirtshaus gehen<br />

und einen Schoppen Wein darauf trinken.“<br />

Damit verließ er das Haus. Als er ein Stück gegangen war, sah er am Wegrand im warmen<br />

Herbstsonnenschein einen Mann mit seiner <strong>Fr</strong>au und ihren zwei Kin<strong>der</strong>n sitzen. Die vier<br />

hatten nichts bei sich als ein kleines Bündel aus rot-weiß kariertem Leinen. Der Vater<br />

knüpfte es gerade auf und nahm ein kleines Brot und zwei Handvoll Trauben heraus. Der<br />

Bauer blieb stehen.<br />

„Setzt Euch nur zu uns, wenn Ihr hungrig seid!“ sagte <strong>der</strong> Mann. „Es ist nur ein einfaches<br />

Mahl, das ich Euch anbieten kann. Aber das Brot ist frisch, und die Trauben sind süß. Ein<br />

guter Nachbar hat sie uns mit auf den Weg gegeben. Unser Haus ist vor einigen <strong>Tag</strong>en<br />

einem Feuer zum Opfer gefallen und all unser Hab und Gut mit ihm.“<br />

„Nein, danke, ich bin nicht hungrig“, antwortete <strong>der</strong> Bauer. „Auch reichen ja Brot und<br />

Trauben kaum für Euch selbst. Mich wun<strong>der</strong>t, dass Ihr da so vergnügt in <strong>der</strong> Sonne sitzt<br />

und nicht weint und klagt über das, was Euch wi<strong>der</strong>fahren ist.“<br />

„Wie sollten wir weinen und klagen?“ entgegnete <strong>der</strong> Mann. „Meine <strong>Fr</strong>au, unsere Kin<strong>der</strong><br />

und ich sind dem Feuer unbeschadet entkommen. Dafür danken wir Gott und auch für die<br />

guten Gaben, die wir in seiner goldenen Sonne zu uns nehmen dürfen.“<br />

Der Bauer blieb noch einen Augenblick nachdenklich stehen, und etwas wie Scham erfüllte<br />

sein Herz.<br />

„Kommt mit in mein Haus!“ sprach er dann. „Ich weiß etwas Besseres als ins Wirtshaus zu<br />

gehen.“ Die Familie nahm die Einladung an und folgte dem Bauern.<br />

„Komm, <strong>Fr</strong>au!“ rief <strong>der</strong> Bauer beim Eintreten. „Wir wollen Erntedankfest feiern. Diese<br />

guten Leute haben mir gezeigt, was es heißt, dankbar zu sein, und auch, was es bedeutet<br />

zu teilen.“ Da setzten sich alle fröhlich zu Tisch.<br />

aus dem PfarrBrief St. Pantaleon-<strong>Erla</strong>, September 2011<br />

Tischgestaltung SOB mit Dipl.-Päd. Eva Lehenbauer und EWF Dipl.-Päd. Petra Kloibhofer<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 29


Mo<strong>der</strong>nes Haushaltsmanagement<br />

Der Saugroboter<br />

Noch etwas<br />

zweifelnd schaut<br />

ihm <strong>Fr</strong>au D.<br />

Kienreich zu,<br />

aber immer<br />

aufmerksamer<br />

Das muss sich auch<br />

Schulleiterin Sr. Margret<br />

Grill und Sr. Oberin<br />

anschauen. Echt<br />

spannend … wie sie alle<br />

auf ihn schauen. Und er<br />

saugt auch den feinsten<br />

Staub und <strong>Fr</strong>au<br />

Hochwallner beweist es,<br />

in dem sie die Filter<br />

anschließend herzeigt.<br />

Ja, ja …<br />

mein<br />

Mann<br />

hat mich unlängst gefragt ob ich<br />

das Badezimmer gewischt habe<br />

und ich sagte ihm: „Seit unser<br />

ROBI saugt, brauche ich um<br />

vieles weniger nass zu wischen.<br />

Ich würde ihn nie mehr<br />

hergeben“ meint LfGKP <strong>Fr</strong>au<br />

Veronika Hochwallner.<br />

Haushaltsmanagement<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 30<br />

BIO<br />

Nie<strong>der</strong>österreichische Nachrichten – Woche<br />

29/2011 Wirtschaft Seite 13<br />

Unter dem Motto „Bio in Hülle und Fülle“ setzt<br />

die zur REWE Group gehörige Biomarke Ja!<br />

Natürlich mit Sitz in Wr. Neudorf auf<br />

umweltschonende Verpackung. Statt Kunststoff-<br />

kommt ab sofort aus Holz erzeugte Zellulosefolie<br />

bei Paprika- und Paradeisersorten zum Einsatz.<br />

Schritt für Schritt sollen weitere Produkte folgen.<br />

Ziel ist es, durch diese Umstellungen in den<br />

nächsten Jahren 70 Tonnen Kunststoff<br />

einzusparen.<br />

Kontakt: NaKu +43 (0)660 5561900,<br />

e-Mail: office@naku.at<br />

Skype-Kontakt: naku.ausnatuerlichemkunststoff<br />

BIO in unserer eigenen Landwirtschaft<br />

Seit wir unsere Landwirtschaft biologisch<br />

bewirtschaften ist unser Nitratgehalt im Wasser<br />

bereits von 52 mg auf 42 gesunken und wird nach<br />

Angaben von Fachleuten weiter sinken. Das<br />

erspart uns auf weite Sicht eine Entnitratisierung.<br />

Darüber freuen wir uns.<br />

Zum Bild: Monika Zehetgruber, Madeleine Brosch<br />

und Jasmin Tober lassen sich in unserem eigenen<br />

Sonnenblumenfeld fotografieren. Das<br />

Sonnenblumenfeld mit den Erbsen dient zur<br />

Gründüngung. Wir staunen wie gesund und<br />

ertragreich unsere Fel<strong>der</strong> ohne Kunstdünger,<br />

ohne Pestizide und Herbizide sind (dürfen bei<br />

biologischer Bewirtschaftung nicht verwendet<br />

werden). Wir sind froh, uns für diese<br />

umweltfreundliche Art <strong>der</strong> Bewirtschaftung<br />

entschieden zu haben und möchten dies nicht<br />

mehr vermissen. © Sr. Rosa Wieser


29. Juni 2011: Ein beson<strong>der</strong>er <strong>Tag</strong> für alle<br />

Projekttag: Das Leben entdecken und gestalten<br />

mit den Schwerpunkten: Ökologie, ganzheitliche<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und Nachhaltigkeit<br />

siehe unter AKTUELL<br />

www.fachschulenerla.ac.at/Projekte,Berichte<br />

Schuljahr 2010/11<br />

In sechs verschiedenen Workshops waren unsere<br />

Schülerinnen unterwegs, um Neues<br />

kennen zu lernen und<br />

auszuprobieren:<br />

- „Auf ins Grillvergnügen“ mit<br />

Dipl.Päd. Petra Kloibhofer und BED<br />

Patricia Hehal<br />

- „Balancieren und Co“ mit Dipl.Päd.<br />

Daniela Kienreich<br />

- „Kartenspiele“ mit Dipl.Päd. Eva<br />

Maria Lehenbauer<br />

- „Im Augenblick leben und nicht<br />

daneben“ mit Dipl.Päd. Sr. Maria-<br />

Angela Baumgartner<br />

- „Der ökologische Rucksack“ mit <strong>Fr</strong>.<br />

<strong>Fr</strong>anziska Simma und Sarah<br />

Babinger<br />

(Umweltberatung Amstetten)<br />

- „Der Energie-Checker“<br />

- mit <strong>Fr</strong>iedrich Heigl<br />

- (Umweltberatung Amstetten)<br />

Diese Werte, Ziele und Angebote spiegelt auch das<br />

Leitbild unserer Schulgemeinschaft wie<strong>der</strong>:<br />

Am Abend gibt es ein gemütliches Lagerfeuer mit<br />

einem schönen besinnlichen Abschluss<br />

Im Rückblick: Projekttag, Preisverleihung<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 31<br />

Preisverleihung: Wettbewerb: MyGENERATION<br />

EWF – Einjährige Wirtschaftsfachschule:<br />

Wir sind dabei und erhalten den 2. Preis<br />

Foto bei <strong>der</strong> Preisverleihung am 29. Juni 2011<br />

in <strong>der</strong> Fachschule <strong>der</strong> Marienschwestern<br />

Foto von links nach rechts:<br />

Landesgeschäftsgeschäftsführerin des NÖ JRK <strong>Fr</strong>au Dipl. Päd.<br />

Elisabeth Kupfer-Fenz, Lea Biege (Filmregisseurin),<br />

Christa Huber (Klassensprecherin) Jürgen Hoffmann<br />

(Klassensprecherstellvertreter), Elisabeth Ortner<br />

(Klassensprecherstellvertreterin), Herr HR Josef Jochinger,<br />

Schulleiterin Dipl. Päd. Sr. Margret Grill,<br />

Klassenvorstand Dipl. Päd. Sr. Rosa Wieser,<br />

Schulreferentin des ÖJRK an unserer Schule Dipl. Päd. Sr.<br />

Maria Angela<br />

In den Herausfor<strong>der</strong>ungen des Schulalltages<br />

• einen Beitrag zum Hineinwachsen und<br />

Aufbauen einer Klassengemeinschaft leisten<br />

• Konflikte gut lösen<br />

• Mobbing erkennen und Zivilcourage zeigen<br />

• Sich selber und an<strong>der</strong>e wertschätzen<br />

zeigen die SchülerInnen in ihrem Film<br />

„MyGENERATION – See me beautiful“<br />

Film herunterladen und anschauen:<br />

http://www.fachschulenerla.ac.at/cms/index.php?id=1<br />

zur Wettbewerbsseite des ö. Jugendrotkreuzes<br />

Das Lied „See me beautiful“ wurde mit BEd Magdalena<br />

Innerhuber vertont und gesungen


31. Juli 2011: Wir feiern mit<br />

Pater Dr. Hubert Dopf 90 Jahre<br />

Im Rückblick Feier und Dank<br />

Über 60 Jahre Dienst<br />

als Priester<br />

Verkündigung des<br />

Wortes Gottes<br />

Eucharistiefeier<br />

Wandlung von Brot<br />

und Wein<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Geschenk für unseren Jubilar: die<br />

Choralschola von <strong>der</strong> Hofburg gestaltet den<br />

Gottesdienst. Dann wird gratuliert: von <strong>der</strong><br />

Musikkapelle <strong>Erla</strong>, <strong>der</strong> Gottesdienstgemeinde, <strong>der</strong><br />

Gemeinde, den Priestern und Schwestern<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 32<br />

Danke für 6 Jahre Ministrantinnendienst:<br />

Melanie Ortner (links von P. Dr. H. Dopf)<br />

und Eva Maria Sallinger (rechts)<br />

Erinnerungsfoto:<br />

rückwärtige Reihe: <strong>Fr</strong>au Ortner, Eva Maria<br />

Sallinger, Christian Sallinger, <strong>Fr</strong>au Sallinger,<br />

Melanie Ortner, <strong>Fr</strong>au Suchan<br />

Mittlere Reihe: Marcel Suchan, Raphael Suchan,<br />

Regina Sallinger, Natalie Ortner<br />

P.Dr.H.Dopf und Sr. Gertraud (Sakristanin und<br />

Betreuerin <strong>der</strong> MinistrantenInnen)


Der<br />

<strong>Erla</strong>-Schulspatz<br />

plau<strong>der</strong>t<br />

aus<br />

Afrika pur!<br />

Sr. Elisabeth von <strong>der</strong> Mission<br />

in Uganda macht<br />

Heimatbesuch und freut sich<br />

auf österr. Verlässlichkeit und<br />

Pünktlichkeit. Das erlebt sie:<br />

<strong>der</strong> Zug von Aachen nach Linz<br />

hat 4 Stunden Verspätung; in<br />

St. Valentin verhin<strong>der</strong>t eine<br />

klemmende <strong>Tür</strong> ihren<br />

Ausstieg, sodass sie<br />

unfreiwillig nach Amstetten weiterfahren muss; ein Anruf<br />

in ihrem Elternhaus ist unmöglich – wie sich herausstellt,<br />

hat ein Blitz alle Stromleitungen zerstört ----. Der<br />

Unterschied zu Afrika ist kleiner als man denkt!<br />

Hirn?!<br />

Die Schülerinnen und Schüler sind nach einem<br />

anstrengenden Aufwärmen und Konditionstraining<br />

ziemlich geschafft und setzen sich in <strong>der</strong> Trinkpause kurz<br />

zu Melanie, die ihren etwas angeschlagenen Fuß mit<br />

einem Coolpack kühlt. „Mir is soo haaß“, sagt Jürgen und<br />

hält sich das Coolpack an die Stirn. „Pass auf, dass dir<br />

nicht das Hirn einfriert!“, rät ihm die Lehrerin. Melanie<br />

darauf ganz lässig: „Welches Hirn?“<br />

Begriffsverwirrung<br />

Sr. Angelia sagt im Vorübergehen: „Is da Bunki (Kuchen)<br />

schon ausgekühlt?“ Sr. Rosa nimmt nur wahr: „Punki!“<br />

und sagt: „Da Punki hat das Essen schon abgeholt!“ …und<br />

meint Herrn Punkenhofer (Mitarbeiter in <strong>der</strong> Meierei)<br />

Lieblingsspeise<br />

<strong>Fr</strong>agt <strong>der</strong> 10jährige Floh „Was glaubst du ist meine<br />

Lieblingsspeise?“ Seine Schwester antwortet prompt:<br />

„Bosna natürlich!“ „Falsch!“, erwi<strong>der</strong>t er triumphierend:<br />

„Seit dem heutigen Mittagessen in <strong>Erla</strong> steht Bio-<br />

Schweinebraten an erster Stelle!“<br />

<strong>Fr</strong>eud’scher Versprecher?<br />

<strong>Fr</strong>au H. nach dem Vorstellen ihres Putzroboters:<br />

„Seit unsere Böden von ihm gesäugt werden, bleibt mir<br />

manche Nassreinigung erspart. Also, ich würde ihn nie<br />

mehr hergeben.“<br />

„Attentat“ auf <strong>Fr</strong>au Innerhuber<br />

Tatort: Sportplatz<br />

Klasse: 1 FSB Turngruppe 1<br />

Spiel: Baseball<br />

Katrin Hörmann – an diesem <strong>Tag</strong> Geburtstagskind - steht<br />

am Abschlag und <strong>Fr</strong>au Innerhuber wirft ihr den Ball zu.<br />

Katrin holt aus und trifft den Ball wirklich gut – nur lei<strong>der</strong><br />

auch <strong>Fr</strong>au Innerhuber, die prompt umfällt. Großes<br />

Gelächter von allen Seiten. Plötzlich realisieren die<br />

<strong>Erla</strong> Schulspatz<br />

Kontaktblatt November 2011<br />

Seite 33<br />

Schüler, dass <strong>Fr</strong>au Innerhuber noch immer am Boden<br />

liegt. Erschrocken wollen sie ihr zu Hilfe eilen. Zu ihrer<br />

großen Überraschung entdecken sie: <strong>Fr</strong>au Innerhuber<br />

biegt sich vor Lachen und kann deshalb nicht aufstehen!<br />

Jetzt kommen die Lachmuskeln aller erst so richtig in<br />

Fahrt! Es dauert 5 Minuten, bis das Spiel fortgesetzt<br />

werden kann. Übrigens: Katrin erreicht 10 Punkte.<br />

Vorbereitung auf das Familienpraktikum: Schülerin zu<br />

<strong>Fr</strong>au Adelberger: „Was muss i mit dem Plan?“ <strong>Fr</strong>au<br />

Adelberger:„Lesen!“ Schülerin: „Laut?“ <strong>Fr</strong>au Adelberger<br />

lacht: „Du sollst dich auskenna!“ Wo muss i wisch’n?“<br />

„Wie es am Plan steht: vom 2. Stock bis in den Keller“<br />

Schülerin: „NA, hawi<strong>der</strong>ri!“<br />

Riesenspätzle<br />

Eine Schülerin sagt zu <strong>Fr</strong>au Adelberger: „Mama! I hab ma<br />

in Finger gequetscht“ <strong>Fr</strong>au Adelberger: „Wie ist denn des<br />

passiert?“ Schülerin: „Na, beim Spätzlekochen!“ <strong>Fr</strong>au<br />

Adelberger: „Das muss aber a Riesenspätzle gewesen<br />

sein!“<br />

Aufnahme in die Schweinefamilie<br />

Beim Klassentreffen erzählt P., dass sie von ihrer<br />

<strong>Fr</strong>eundin ein zusätzliches Hängebauchschwein<br />

bekommen hat, über das sie sich sehr freut, weil ihr<br />

gerade ein Hängebauchschweinchen eingegangen war. P.<br />

ist eine richtige Hängebauchschwein-Trainerin: die<br />

Schweinchen gehen mit ihr, lernen tanzen, werden<br />

täglich geduscht ---. Mit dem neuen Schweinchen gab es<br />

allerdings zunächst ein Problem: es war nicht Liebe,<br />

son<strong>der</strong>n Antipathie auf den ersten Blick, was die Beiden<br />

füreinan<strong>der</strong> empfanden: sie bissen gleich aufeinan<strong>der</strong><br />

los. Ein Bekannter meinte, Most wäre ein gutes<br />

Versöhnungsmittel. So gab sie ihnen ordentlich Most zu<br />

trinken und in voll betrunkenem Zustand schliefen sie<br />

friedlich nebeneinan<strong>der</strong> ein ---<br />

Pflegeunterricht:<br />

<strong>Fr</strong>au Brandner: Wie viele Schüler seid ihr denn heute? Sie<br />

zählt selbst durch: 1,2,3,4 … ….13.<br />

Daniela Depaul: Wir sind eigentlich nur zwölf, ich glaube,<br />

Sie haben ,,Herbert´´(Pflegepuppe) mitgezählt.<br />

Pizza<br />

<strong>Fr</strong>au Adelberger fragt <strong>Fr</strong>au Rinnerberger: „Mit Käs‘ o<strong>der</strong><br />

Wurscht?“ <strong>Fr</strong>au Rinnerberger darauf: „Is ganz wurscht!“


Weltjugendtag San Sebastian-Madrid<br />

Schon das große Wie<strong>der</strong>sehen mit den <strong>Erla</strong>mädels<br />

bei unserer Abfahrt am Linzer HBF war extrem toll.<br />

Die Nachtfahrt mit dem Liegewagen war „a Gaudi“.<br />

Am Bahnhof von San Sebastian an <strong>der</strong><br />

Atlantikküste sahen wir zum ersten Mal unsere<br />

Gastfamilie. Zu Fuß ging’s zum Haus <strong>der</strong> Familie,<br />

das auf einem steilen Berg lag. Der Weg hinauf war<br />

ziemlich anstrengend. Die Gastfamilie war sehr<br />

nett zu uns. Mutter und Vater hatten sogar ihr<br />

Schlafzimmer für uns geräumt.<br />

Da San Sebastian eine Fischerstadt ist, besichtigten<br />

wir am nächsten <strong>Tag</strong> ein Meeresmuseum, in dem<br />

wir durch einen Glastunnel im Meer gehen<br />

konnten. Ein Hai schwamm über unsere Köpfe<br />

hinweg.<br />

Anschließend gingen wir den Strand entlang und<br />

wagten es, mit unseren Füßen ins Wasser zu<br />

steigen – brrrrr – das war eiskalt, obwohl es mitten<br />

im Sommer war.<br />

Am nächsten Morgen machten wir eine Pilgerfahrt<br />

nach Loyola, wo sich Jugendliche aller Nationen<br />

zusammen fanden. Der <strong>Tag</strong> begann mit einem<br />

Gottesdienst mitten in <strong>der</strong> prallen Sonne. Später<br />

schossen wir viele Fotos mit den Jugendlichen aller<br />

Nationen und ihren Fahnen, das war sehr schön.<br />

Am Abend amüsierten wir uns durch verschiedene<br />

Spiele miteinan<strong>der</strong>. Der <strong>Tag</strong> in Loyola war ein<br />

schönes Erlebnis.<br />

Am Sonntagmittag nahm uns unsere Gastfamilie<br />

mit in ihre eigene Pfarrkirche, wo wir einen<br />

baskischen Gottesdienst mitfeiern durften. Dann<br />

gab es das schmackhafte achtgängige Mittagessen.<br />

Am späten Nachmittag gingen wir mit den älteren<br />

Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Familie zum Strand und genossen das<br />

Herumtollen im ziemlich kalten Meerwasser mit<br />

Hahnenkampf und Wasserball.<br />

Nach dieser erfrischenden Abkühlung ging’s noch<br />

einmal in die Kirche, wo <strong>der</strong> Reliquienschrein <strong>der</strong><br />

hl. Thérèse von Lisieux in feierlicher Prozession<br />

herbei gebracht wurde.<br />

Kurz vor Mitternacht konnten wir das größte und<br />

geilste Feuerwerk aller Zeiten miterleben. Zum<br />

Abschluss des <strong>Tag</strong>es wurden wir von unserer<br />

Gastfamilie in den besten Eissalon von San<br />

Sebastian eingeladen.<br />

Im Rückblick: Weltjugendtag 2011<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 34


Am Montag ging unsere Pilgerreise weiter nach<br />

Madrid. Zunächst waren wir enttäuscht darüber,<br />

dass wir in keiner Gastfamilie wohnen durften,<br />

aber mit <strong>der</strong> Zeit merkten wir, dass es in unserem<br />

Pfarrhof auch sehr lustig war, beson<strong>der</strong>s mit<br />

unseren Tixiduschen, in denen es eiskaltes Wasser<br />

aus dem Gartenschlauch gab.<br />

An allen <strong>Tag</strong>en war es sehr heiß. Wir ernährten uns<br />

die ganze Woche von Telepizza und McDonalds.<br />

Einmal überraschte uns <strong>der</strong> Papst, als wir am<br />

Gehsteig saßen und unsere Telepizza verzehrten.<br />

Er fuhr mit seinem Papamobil an uns vorüber, das<br />

war ein Megaerlebnis.<br />

Am Samstag kam <strong>der</strong> heiß ersehnte <strong>Tag</strong>, an dem<br />

wir schon um 9 Uhr aufbrachen und zum Flugplatz<br />

Cuatro Vientos pilgerten, wo das Abschlusstreffen<br />

stattfinden sollte. Um 11 Uhr hatten wir unseren<br />

Platz - ziemlich genau in <strong>der</strong> Mitte des Flughafens -<br />

gefunden und ließen uns dort nie<strong>der</strong>. Nun hieß es,<br />

mit über 1Mio Menschen, auf den Papst warten,<br />

<strong>der</strong> am Abend kommen sollte. Lei<strong>der</strong> stiegen die<br />

Temperaturen an diesem <strong>Tag</strong> beson<strong>der</strong>s hoch an<br />

und wir saßen stundenlang in <strong>der</strong> prallen Sonne<br />

und schmachteten bei ca. 50 bis 60 Grad Celsius.<br />

Am Abend, als <strong>der</strong> Papst bereits eingetroffen war,<br />

gab es zur Krönung des <strong>Tag</strong>es noch ein heftiges<br />

Sommergewitter, bei dem wir alle völlig<br />

durchnässt wurden. In <strong>der</strong> Nacht froren wir dann<br />

ziemlich, weshalb wir uns am Sonntag in <strong>der</strong> <strong>Fr</strong>üh,<br />

noch bevor <strong>der</strong> Papst eintraf, wortwörtlich „aus<br />

dem Staub“ machten.<br />

Am Sonntagabend starteten wir die 48-stündige<br />

Heimreise mit dem Zug. Als wir mitten in <strong>der</strong> Nacht<br />

am Bahnhof von Valadolid umsteigen mussten und<br />

einen 4-stündigen Aufenthalt hatten, schliefen wir<br />

einfach am Boden des Bahnhofgebäudes ein.<br />

In Paris hatten wir diesmal genug Zeit, um den<br />

Eiffelturm zu besichtigen. Wir gingen auch noch<br />

„fett“ shoppen und kauften Souvenirs für unsere<br />

Liebsten.<br />

Am Dienstagmittag hatten wir es geschafft. Wir<br />

kamen am HBF Linz an, wo wir unseren Familien<br />

mit letzter Kraft entgegen sprinten konnten.<br />

Trotz <strong>der</strong> großen Anstrengungen war alles in allem<br />

ein einmaliges unvergessliches Erlebnis.<br />

©by Teresa A.B. Mayr, Carina Urban, Daniela Depaul<br />

Im Rückblick: Weltjugendtag 2011<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 35


Umbauarbeiten <strong>Fr</strong>ühjahr/Sommer 2011<br />

Für das Schuljahr 2011/12 wird ein weiterer<br />

Klassenraum benötigt. Die SOB beginnt in Zukunft<br />

jedes zweite Jahr. Der jahrelang als Werkraum<br />

benützte Raum in <strong>der</strong> Nähe des Eingangs wird<br />

zum neuen Klassenraum für die 1SOB.<br />

Je<strong>der</strong> Klassenraum wird mit<br />

Laptop und Beamer<br />

ausgestattet worüber sich die<br />

Lehrer sehr freuen.<br />

Für Sr. Oberin Hildegard Scho<strong>der</strong> wird <strong>der</strong><br />

angrenzende Werklagerraum zum neuen<br />

Verwaltungsbüro.<br />

Sr. Ida kann hier<br />

ungestört Sr. Oberin<br />

bei kleinen Arbeiten<br />

helfen. Manchmal<br />

wird auch gespielt,<br />

z.B. Puzzle…<br />

Hier beten Sr. Ida<br />

und Sr. Oberin jeden<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> Rosenkranz<br />

für Schule, Haus ..<br />

alle ehemaligen<br />

Schülerinnen…. Im Shop wird Sr. Ida von Sr.<br />

Oberin kräftig unterstützt.<br />

Sr. Angelias Kreativstube<br />

wird ins Zimmer 213 in den<br />

2. Stock verlegt.<br />

Im Rückblick: Umbau 2011<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 36<br />

Schulanfang 2011: Sarah geht wie im Vorjahr<br />

gewohnt in die Sanitärräume. Sr. Margret ist in<br />

<strong>der</strong> Nähe. Sarah bleibt plötzlich stehen und sagt<br />

voll Staunen: „Ist es hier schön!“ …. und an Sr.<br />

Margret gerichtet: „kommt dann im nächsten<br />

Jahr das WC im oberen Stockwerk dran?“<br />

Wiesinger Jasmin (rechts im Bild) ist von <strong>der</strong> neu<br />

gestalteten Eingangshalle begeistert. Vorsichtig<br />

äußert sie sich: „Wissens Sie, die alte<br />

Eingangshalle war halt doch schon sehr<br />

altmodisch. Bitte entschuldigen Sie! Aber hier ist<br />

es einfach schön und gemütlich, wirklich total<br />

mo<strong>der</strong>n“. Dieser Meinung haben sich bisher noch<br />

alle angeschlossen. Die Schwestern freuen sich<br />

beson<strong>der</strong>s, dass die Mutter-Gottesstatue ganz in<br />

den Mittelpunkt gerückt ist.<br />

Die <strong>Fr</strong>eude am gelungenen Umbau ist groß. Wir<br />

möchten allen danken, die dazu beigetragen<br />

haben.<br />

DAS SIND:<br />

• Zuerst unserem Archtiekt DI Karl Huber vom<br />

Büro Lassy, architektur + raumplanung, 4060<br />

Leonding<br />

• <strong>Fr</strong>au DI Wirlinger von <strong>der</strong> Firma Wirlinger<br />

Bauunternehmen GmbH Co in St. Valentin<br />

• Herrn Hone<strong>der</strong> mit Team von <strong>der</strong> Firma<br />

Elektro Ebner Ges.m.b.H & Co in St. Valentin


• Herrn Wallner von <strong>der</strong> Tischlerei Wallner<br />

GmbH Raumdesign aus Tischlerhand in St.<br />

Pantaleon für die Möbel in den<br />

Sanitärräumen<br />

• Herrn Wurz (im Bild oben mit Schulleiterin Sr.<br />

Margret Grill) von <strong>der</strong> Firma Wurz KG<br />

Wohnplanung – Wurz KG Möbelmanufaktur<br />

in St. Valentin und Kaltenberg für die Möbel<br />

im Eingangsbereich<br />

• Herrn Fuchshuber (links im Bild) von <strong>der</strong> Fa.<br />

Fuchshuber Wolfgang GesmbH in St. Valentin<br />

für das Glas von den Vitrinen<br />

• Herrn Gerhard Dahedl von <strong>der</strong> Fa. DAHEDL<br />

Raumausstatter, Bodenbeläge, Tapeten,<br />

Vorhänge, Sonnenschutz, Polsterungen in<br />

Perg für den Boden im Seminarraum und<br />

Büro<br />

• <strong>Fr</strong>au Elisabeth Rosenberger – <strong>Fr</strong>eshideas<br />

Agentur Werbung und Marketing in Oed-<br />

Im Rückblick: Umbau 2011<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 37<br />

Öhling. DANKE für den schönen Spruch und<br />

die gelungene graphische Gestaltung <strong>der</strong><br />

Eingangshalle.<br />

• Herrn Mitterhuber von <strong>der</strong> Firma<br />

Wohnkeramik Seyrlehner in St. Valentin und<br />

Behamberg für Fliesen im Sanitarbereich<br />

• Herrn Uiz mit seinem Chef von <strong>der</strong> Firma<br />

Hans Ertl GAS-WASSER-HEIZUNG in St.<br />

Valentin<br />

• Herrn Christoph Winklehner von <strong>der</strong> Firma<br />

WinCom EDV- und Elektrohandels GmbH in<br />

St. Pantaleon für Betreuung in EDV-<br />

Angelegenheiten<br />

• Herr Ing. Günther Wittmann und Mitarbeiter<br />

von <strong>der</strong> Firma mayr-schulmöbel in<br />

Scharnstein für die Möbeln im Seminarraum<br />

und Büro<br />

• Martina Gusenbauer, Bautechnikerin –<br />

Malermeisterin und Abteilungsleiterin vom<br />

Malereibetrieb Gerda Hauser GmbH Co KG in<br />

Linz (im Bild mit Schulleiterin, Sr. Margret<br />

Grill)<br />

Als ehemalige Schülerin des Jahrganges<br />

1995/96 danken wir ihr in beson<strong>der</strong>er Weise.<br />

Aus den Farben, die sie in unser Haus bringt,<br />

spürt man: sie weiß aus Erfahrung, was die<br />

jungen Menschen lieben.<br />

Im Bild: die neu ausgemalten Wohn/Schlafräume<br />

<strong>der</strong> 2 und 3 FSB im 2. Stock von <strong>der</strong> Firma Hauser.<br />

© Sr. Rosa Wieser


Wir warten auf den Einen<br />

Wir warten auf den Einen,<br />

Der uns so ganz versteht,<br />

Der Zeit hat für uns alle<br />

Und immer mit uns geht.<br />

Der weiß, warum wir lachen,<br />

Warum wir traurig sind;<br />

Der weiß, wie viele <strong>Fr</strong>agen<br />

Und Nöte hat ein Kind.<br />

Wir warten auf den einen,<br />

Den Gott verheißen hat!<br />

Wir warten in den Dörfern,<br />

Wir warten in <strong>der</strong> Stadt<br />

Auf dich, den <strong>Fr</strong>eund <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>,<br />

Der Armen in <strong>der</strong> Welt<br />

Der alle dunklen Nächte<br />

Mit seinem Licht erhellt.<br />

Erhörst du unser Rufen?<br />

Wir sind doch alle dein!<br />

Komm du in unsere Mitte,<br />

Wir wollen dankbar sein.<br />

Du Heiland aller Menschen,<br />

Du kommst ja auch für mich!<br />

Sohn Gottes, <strong>Fr</strong>eund, Erlöser,<br />

Ich warte sehr auf dich.<br />

Verfasser unbekannt<br />

Gesegnetes Jahr!<br />

In ihm sei’s begonnen<br />

Der Monde und Sonnen<br />

An blauen Gezelten<br />

Des Himmels bewegt<br />

Du Vater, du rate<br />

Du lenke und wende<br />

Herr, dir in die Hände<br />

Sei Anfang und Ende<br />

Sei alles gelegt!<br />

E.Mörike<br />

Weihnachten<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 38<br />

Weihnachten<br />

Wenn ich Marias Bereitschaft<br />

Und Offenheit für das Leben auch in mir,<br />

im Stall meines Herzens finde,<br />

wenn ich Josefs Liebe,<br />

sein Fühlen dessen, was nötig ist,<br />

seine Fürsorge für an<strong>der</strong>e<br />

sein Hören auf die innere Stimme,<br />

auch in mir wahrnehmen kann,<br />

wenn ich auch den Esel in mir akzeptiere,<br />

wenn ich annehmen kann,<br />

dass ich manchmal schufte<br />

und mich vorspannen lasse<br />

wie ein Ochse,<br />

wenn alles, was in mir an Dunklem ist,<br />

was ich an mir verachte und verleugne,<br />

wie bei den Hirten<br />

von hellem Schein umspielt wird<br />

und dazugehört zu meiner Geschichte,<br />

wenn ich den Stern sehe und bereit bin,<br />

mich auf einen langen,<br />

unbekannten Weg zu machen<br />

im Vertrauen auf Führung<br />

wie die Weisen,<br />

ja, wenn ich annehme,<br />

dass alles in <strong>der</strong> Weihnachtsgeschichte<br />

mit mir zu tun hat,<br />

dann hat auch das Kind mit mir zu tun,<br />

dann kann das Licht<br />

in mir geboren werden,<br />

dann kann die Liebe in mir wachsen,<br />

dann kann Gott in mir Mensch werden,<br />

dann werde ich wirklich Mensch<br />

Dann ist Weihnachten.<br />

Monika Stöcklin-Küry


Dem Wun<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong><br />

Menschwerdung<br />

Gottes<br />

leise Herz und<br />

Hand hinhalten<br />

Nicht müde werden, son<strong>der</strong>n dem Wun<strong>der</strong> leise<br />

wie einem Vogel die Hand hinhalten.<br />

Hilde Domin, eine jüdische Dichterin, die viele Jahre auf<br />

<strong>der</strong> Flucht vor den Nazis leben musste, hat diesen<br />

berührenden Text geschrieben. In Anlehnung daran<br />

möchte ich weiterführen: „Gott, ich will diesem<br />

Wun<strong>der</strong> leise die Hand und das Herz hinhalten, dass du,<br />

<strong>der</strong> Unbegreifbare, dich<br />

als Mensch angreifen, berühren lässt. Du machst dich<br />

verletzlich und schwach, um so zu sein wie wir. Du<br />

wartest sogar wie ein Kind auf unsere Liebe und<br />

Zuwendung!“ Wir können jetzt sagen: Gott ist ein<br />

„herunter gekommener“ Gott, im doppelten Sinn des<br />

Wortes: Entgegen <strong>der</strong> Vorstellung vieler thront er nicht<br />

hoch oben, son<strong>der</strong>n er begegnet uns auf unserer Ebene<br />

als Gott-mit-uns. Er lässt sich „unten“ finden, in den<br />

Ställen des Lebens und Nächten des Herzens. Er ist<br />

wirklich <strong>der</strong> ganz „An<strong>der</strong>e“, an<strong>der</strong>s als wir es uns je<br />

selbst ausdenken könnten.<br />

Eingefleischt Mensch. „Ich will auch dem Wun<strong>der</strong> leise<br />

das Herz hinhalten, dass du ein eingefleischter Mensch<br />

bist.“ „Und das Wort ist Fleisch geworden“, schreibt<br />

Johannes. (Joh 1, 14) Wir sagen manchmal, dass<br />

jemand ein eingefleischter Sportler, Musiker o<strong>der</strong> sonst<br />

etwas ist, und meinen damit, dass er o<strong>der</strong> sie mit Leib<br />

und Seele sich für eine Sache interessiert o<strong>der</strong> diese<br />

mit ganzem Herzen ausübt. Gottes Sehnsucht und<br />

Weihnachten<br />

<strong>Erla</strong> Kontakte November 2011<br />

Seite 39<br />

Leidenschaft ist <strong>der</strong> Mensch. Deshalb wird er einer von<br />

uns. Wir gehören jetzt untrennbar zusammen. Wer von<br />

Gott spricht, spricht damit auch vom Menschen und<br />

umgekehrt.<br />

In unserer Haut. „Ich will dem Wun<strong>der</strong> leise das Herz<br />

hinhalten, dass du, Gott, nun in unserer Haut steckst.“<br />

Wir sagen manchmal: „Der o<strong>der</strong> die ist eine arme<br />

Haut!“ o<strong>der</strong>: „In seiner, in ihrer Haut möchte ich nicht<br />

sein!“ Aber Gott erklärt: „Du Mensch, von jetzt an bin<br />

ich hautnah bei dir, verletzlich und berührbar. Ich<br />

schlüpfe sozusagen in deine Haut und teile jetzt die<br />

Hoch- und Tiefzeiten deines Lebens, weine deine<br />

Tränen mit, durchleide deine Ängste und deine<br />

Einsamkeit, sterbe auch deine Tode!“<br />

In Liebe – Gott. „Ich will dem Wun<strong>der</strong> leise das Herz<br />

hinhalten, dass du, Gott, dich in Jesus endgültig<br />

ausgesprochen hast. Du hast uns dein letztes, tiefstes,<br />

schönstes Wort gesagt: Ich liebe dich, du Welt und du<br />

Mensch. Ich bin da und bleibe bei dir!“ Wir können<br />

wirklich nur staunen über diese Liebeserklärung Gottes.<br />

Wenn wir sie im Innersten annähmen und glaubten,<br />

dürften wir doch keine abgrundtiefe Angst mehr<br />

haben. 366-mal steht in <strong>der</strong> Hl. Schrift „Fürchte dich<br />

nicht!“ o<strong>der</strong> „Fürchtet euch nicht!“ Für jeden <strong>Tag</strong> des<br />

Jahres und das Schaltjahr noch dazu spricht uns Gott<br />

jeden Morgen neu diese Ermutigung zu.<br />

Hineingelegter Gott. „Ich will dem Wun<strong>der</strong> leise das<br />

Herz hinhalten, dass du, Gott, dich hast hineinlegen<br />

lassen – in die Krippe, das Stroh, den Stall, wo die Tiere<br />

ihren Mist machen, und damit in alles, was in unserem<br />

Leben nicht gut und sauber ist.“ Verstehen wir diese<br />

Botschaft? In ihrer ganzen Tragweite? Und weil Gott<br />

bei seinem Ja zu uns bleibt, sind wir nicht mehr die<br />

„Hineingelegten“, im Gegenteil: Nichts kann uns von<br />

seiner Liebe trennen. (vgl. Röm 8, 35–39) Es ist wirklich<br />

ein Wun<strong>der</strong>!<br />

Ermutigungen, Serie: Teil 5 von 5, Elmar Simma,<br />

Caritas-Seelsorger Feldkirch<br />

KirchenZeitung <strong>der</strong> Diözese Linz Nr. 51/52, 23. Dez.<br />

2010, Seite 19


<strong>Fachschulen</strong> <strong>der</strong><br />

Marienschwestern<br />

vom Karmel<br />

LEBEN WAHRNEHMEN – GESTALTEN - <strong>ERHALTEN</strong><br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong><br />

<strong>Fr</strong> <strong>25</strong>. November 2011 13 – 17 Uhr<br />

Sa 26. November 2011 9 – 13 Uhr<br />

EINJÄHRIGE WIRTSCHAFTSFACHSCHULE<br />

Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen in den<br />

Bereich Wirtschaft, Verwaltung, Tourismus und<br />

Ernährung<br />

Schwerpunkte: Kreatives Gestalten; Küchenführung,<br />

Service und Betriebsorganisation; Berufsorientierung<br />

DREIJÄHRIGE FACHSCHULE FÜR<br />

SOZIALBERUFE<br />

Klärung <strong>der</strong> persönlichen Eignung und Begabung<br />

sowie Vorbereitung auf weitere Ausbildungen im<br />

Sozial- und Gesundheitsbereich<br />

Berufsqualifikationen: Kin<strong>der</strong>betreuerin,<br />

Ordinationsgehilfin<br />

SCHULE FÜR<br />

SOZIALBETREUUNGSBERUFE<br />

Schwerpunkt:<br />

Diplomniveau: Familienarbeit<br />

+Fachniveau: Altenarbeit<br />

Nächster Jahrgang: 2013/2016<br />

Nächster<br />

Jahrgang:<br />

Herbst 2013<br />

Klein <strong>Erla</strong> 1, 4303 St. Pantaleon-<strong>Erla</strong><br />

Tel.: 07435/7464 Fax: 07435/7464-28 E-Mail: office@fachschulenerla.ac.at<br />

www. fachschulenerla.ac.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!