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Dr. Michael Buchholz, - Andreasgemeinde

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<strong>Dr</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>Buchholz</strong>,<br />

geboren am 26.10.1978,<br />

von Beruf Ingenieur,<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennengelernt …<br />

… als eine Gemeinschaft von offenen und fröhlichen Menschen, der insbesondere auch die<br />

Kinder und Familien wichtig sind. Meine ersten Kontakte mit der <strong>Andreasgemeinde</strong> hatte ich<br />

nach meinem Zuzug im Jahr 2009 durch die Familiengottesdienste und den Andreaschor.<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… das Wohl meiner Familie und Freunde, ein schonender und vernünftiger Umgang mit<br />

Gottes Schöpfung, die persönliche Freiheit eines jeden sowie ein solidarisches Miteinander.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

… Psalm 121,1: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.“<br />

Er bedeutet mir etwas …<br />

… weil er den Wert der Schöpfung hervorhebt und mich an das wunderschöne Terzett<br />

aus „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy erinnert. Sowohl beim Wandern in den<br />

Bergen als auch mit Musik kann ich besonders gut zur Ruhe kommen und Antworten<br />

auf persönliche Fragen finden.


Jana Demzik,<br />

geboren am 15.05.1988,<br />

Studentin,<br />

ledig<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

kennengelernt Neu-Ulm …<br />

… im Grundschulalter durch die Kinderbibelwoche<br />

und Freizeiten auf der Kahlrückenalpe. Nach der<br />

Konfirmation bin ich über die Mitarbeit im Jugendcafé, der Konfirmandenarbeit,<br />

dem Jugendausschuss und schließlich während der letzten sechs Jahre im Kirchenvorstand<br />

in der Gemeinde erwachsen geworden.<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… ganz besonders die Aufrechterhaltung der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde.<br />

Da ich viele tolle und unvergessliche Augenblicke in der Gemeinde erleben durfte, wünsche<br />

ich mir das auch für die heutigen Jugendlichen.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

… aus dem ersten Johannesbrief: „Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott<br />

und Gott bleibt in ihm.“ (1 Joh 4,16)<br />

Er bedeutet mit etwas, weil …<br />

… meine Eltern diesen Vers für mich als Taufspruch auswählten, und er mich somit schon<br />

mein ganzes Leben begleitet. Gottes Liebe ist für mich das zentrale Element des christlichen<br />

Glaubens, und dieser Spruch erinnert mich daran, dass ich zuversichtlich durch das Leben<br />

gehen kann.


Helmut Fink,<br />

geboren am 06.03.1966,<br />

von Beruf Dipl.-Agraringenieur<br />

als Biobauer tätig,<br />

verheiratet, getrennt lebend,<br />

2 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennen gelernt …<br />

von frühster Jugend an. So konnte ich die Entwicklung der Gemeinde unter den verschiedenen<br />

Pfarrern erleben und seit fast 18 Jahren im Kirchenvorstand mitgestalten.<br />

Es freut mich, dass wir so eine lebendige und offene Gemeinde geworden sind.<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

dass wir auf diesem Weg weitergehen, um für die breite Zahl der Gemeindeglieder,<br />

insbesondere auch der Kinder, Jugend und Familien, attraktiv zu sein, ohne beliebig zu<br />

werden. Hierzu halte ich es für notwendig, Neuem gegenüber aufgeschlossen zu sein,<br />

aber auch dem Bestehenden seinen Platz zu erhalten.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

… „Jesus Christus: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt<br />

zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14,6)<br />

Er bedeutet mir etwas, weil …<br />

… er ausdrückt, was für mich das Wesendliche in unserem Leben ist. Dies sollten wir im<br />

Alltag nicht vergessen


Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Susanne Monika Hagemeyer,<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

geboren am 28.09.1971,<br />

von Beruf freie Architektin (Dipl.-Ing. FH)<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Evangelische<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich<br />

Neu-Ulm<br />

kennengelernt …<br />

… bei unserem Umzug von Mainz nach<br />

Ludwigsfeld im November 2007 durch einen<br />

Besuch des Kirchenvorstandes bei uns Zuhause, die Taufe unseres Sohnes Philip im Juli<br />

2008 und ab dem Herbst 2008 durch den wöchentlichen Besuch der Krabbelgruppe.<br />

Danach waren wir im Gemeindeleben integriert mit der Geburt unseres zweiten Sohnes<br />

Mark, der Kindergartenzeit für beide Kinder von September 2009 bis 2012 und meiner<br />

Tätigkeit im Bauausschuß und beim Kinderkleiderbazar.<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… das rege Gemeindeleben, dass hier vom Pfarrerehepaar Sperber und dem bisherigen<br />

Kirchenvorstand aufgebaut wurde, fortzuführen.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

… 1. Joh. 4, 16b „Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und<br />

Gott in ihm.“<br />

Er bedeutet mir etwas …<br />

… weil wir mit diesem Segen Gottes schon Hochzeit und Taufe gefeiert haben und wir<br />

hoffen, uns diese Liebe zueinander und zu Gott immer bewahren zu können.


Katja Marianne Jäger,<br />

geboren am 16.11.1971,<br />

von Beruf Syndikusanwältin,<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe<br />

ich kennengelernt …<br />

Evangelische<br />

… als einen aktiven und lebendigen Ort<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

der Begegnung, Neu-Ulm der Offenheit,<br />

der Herzlichkeit und des Für- und<br />

Miteinanders. Die <strong>Andreasgemeinde</strong> lebt!<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… die <strong>Andreasgemeinde</strong> weiterhin lebendig zu halten;<br />

… sie als eine Begegnungsstätte von Menschen eines jeden Alters zu erleben,<br />

in der sich viele Menschen einbringen können und mit ihr identifizieren können;<br />

… mitzuhelfen, die <strong>Andreasgemeinde</strong> wohlbehalten in die Zukunft zu steuern.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

Lukas 6,41, Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in<br />

deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?<br />

Er bedeutet mir etwas, weil …<br />

… der Vers beschreibt, wie einfach aber auch falsch es ist, immer die Unzulänglichkeiten<br />

anderer zu sehen und zu kritisieren und die eigenen zu ignorieren.<br />

Keiner von uns ist perfekt; jeder sollte immer wieder sich, sein Handeln und seine<br />

Ansichten kritisch hinterfragen und Toleranz gegenüber den Anderen üben. Jeder von<br />

uns macht regelmäßig Fehler und muss dies auch Anderen zugestehen. Genauso kann<br />

keiner immer nur von Anderen ein Handeln erwarten. Ich selber bin gefordert, mich im<br />

Rahmen meiner Möglichkeiten einbringen.


André Keck,<br />

geboren am 27.07.1975,<br />

von Beruf Service-Techniker,<br />

verheiratet, drei Kinder<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennengelernt …<br />

… sehr früh durch den Mesner- und Hausmeisterdienst meiner Großeltern<br />

… durch den Aufbau und die Mitarbeit im Jugendcafé<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

Ich stehe sehr für Gerechtigkeit und für einen friedlichen und respektvollen Umgang<br />

untereinander.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.<br />

Römer 12, 21<br />

Er gibt mir immer wieder neuen Mut und Entschlossenheit zum Kampf gegen<br />

Versuchungen, wenn ich ins Wanken gerate.


Kristina Keil,<br />

geboren am 12.05.1989,<br />

von Beruf Bürokauffrau/<br />

Sachbearbeiterin,<br />

ledig<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich während meiner Konfirmantenzeit näher kennen und<br />

lieben gelernt. Seit dieser Zeit versuche ich zu helfen, wo ich kann.<br />

Am Herzen liegt mir die Arbeit für bzw. mit jungen Erwachsenen. Ich engagiere mich<br />

seit meiner Konfirmation für die Jugendarbeit. Da es in der Jugendarbeit viele fleißige<br />

Helfer gibt, möchte ich mich nun mehr mit den jungen Erwachsenen beschäftigen.<br />

Mir ist es wichtig, dass für die Altersgruppe 20+ noch mehr Möglichkeiten entstehen.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“<br />

(Psalm 23).<br />

Er bedeutet mir etwas, weil ich mir den Vers zu meiner Konfirmation ausgesucht habe,<br />

und er mir seitdem in vielen Situation hilfreich ist.


Eva-Maria Krug,<br />

geb. Reinhardt<br />

geboren am 13.09.1958,<br />

von Beruf Beamtin,<br />

verheiratet, 4 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennengelernt …<br />

… als wir 1998 von Ulm nach Ludwigsfeld gezogen sind. Die freundliche Aufnahme<br />

durch den Begrüßungsdienst zu Beginn des Gottesdienstes zog sich wie ein rotes Band<br />

durch die Gemeinde. Überall wurden wir herzlich aufgenommen und aufgefordert mitzumachen.<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… die Ökumene im Allgemeinen, und mit unseren katholischen Geschwistern von<br />

Christus unser Friede im Besonderen.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel …<br />

… Markus 10 Vers 27 „Alle Dinge sind möglich bei Gott.“<br />

Er bedeutet mir etwas …<br />

… weil mir klar, wird wie grenzenlos Gottes Liebe zu uns ist.


Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennengelernt …<br />

… als Ort vielfältiger Begegnungen.<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… ehrliche Gemeinschaft aller Generationen.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

… „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“.<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

<strong>Dr</strong>. Bernhard Maier,<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

geboren am 14.03.1954,<br />

von Beruf Rechtsanwalt,<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Er bedeutet mir etwas …<br />

… weil er an den tiefen Grund unserer Schöpfung erinnert; göttlich,<br />

Himmel und Erde, von uns zu bewahren.<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm


Nicola Merkel,<br />

geboren am 07.07.1974,<br />

von Beruf Grundschullehrerin,<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennengelernt …<br />

… durch Gottesdienste, die Mutter-Kind-Gruppe, den Andreaschor und den<br />

Kindergarten.<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… dass Jung und Alt in der Andreasgemeine einen Ort der Gemeinschaft finden, in der<br />

sie Gottesdienste und Feste feiern und in der sie Orientierung und Halt finden in allen<br />

Lebenslagen.<br />

Genau das verdeutlicht auch der Bibelspruch in Römer 12, 12, der mich und meine<br />

Familie bei Trauung und Taufen begleitet und in vielen Lebenssituationen die Richtung<br />

gewiesen hat: „Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet“.


Kurt Schieder,<br />

geboren am 15.06.1945,<br />

von Beruf Dipl.-Ingenieur<br />

und Rentner,<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich …<br />

… vor mehr als 35 Jahren über den Kindergarten kennen gelernt, seit 1985 intensiver<br />

durch den Kirchenchor und dann als Kirchenvorstand.<br />

Am Herzen liegen mir …<br />

… besonders die Öffentlichkeitsarbeit für Gemeinde und KiTa, der AndreasChor und<br />

die Kirchenmusik.<br />

Ein für mich wichtiger Vers in der Bibel ist …<br />

… mein Konfirmationsspruch: „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt<br />

gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Mt. 16,26). Der Vers ist für mich<br />

eine Leitlinie; in der Übersetzung Luthers ist er sprachlich unglaublich mächtig und<br />

eindeutig.


Thomas Schmidtkunz,<br />

geboren am 22.09.1970,<br />

von Beruf Lehrer,<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennengelernt und schätzen gelernt seit meine<br />

Kinder den Kindergarten besuchen.<br />

Am Herzen liegt mir sehr viel, schon deshalb, weil man ohne Herz nicht leben kann.<br />

Deshalb wünsche ich mir Herzlichkeit, Beherztheit und gute Schwingungen (Hertz).<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist, „Der Mensch sieht was vor Augen ist, der Herr aber<br />

sieht das Herz an.“<br />

Er bedeutet mir etwas, weil wir uns oft genug blenden lassen und dabei das Wesentliche<br />

aus den Augen verlieren.


Ursula Schuster,<br />

geboren am 19.04.1978,<br />

von Beruf Grundschullehrerin,<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Durch meinen Mann und meinen Beruf als Grundschullehrerin bin ich in die Ulmer<br />

Gegend gekommen. Nach Ludwigsfeld hat es uns 2011 verschlagen. Zu diesem Zeitpunkt<br />

habe ich die Andreasgemeine durch den Kleiderbasar und anschließend durch<br />

die herzliche Einladung von Herrn Pfarrer Sperber zum Familiengottesdienst kennengelernt.<br />

Als Grundschullehrerin und als Mutter von 2 Söhnen, liegt mir vor allem das<br />

Wohl der Kinder am Herzen.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist unser Trauspruch: „Die Liebe erträgt alles, glaubt alles,<br />

hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.“


Marion Suleder,<br />

geboren am 28.10.1975,<br />

von Beruf Gymnasiallehrerin<br />

(Mathematik, Pkysik),<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich durch die Familiengottesdienste und die Kindertagesstätte kennengelernt.<br />

Ich bin sehr glücklich darüber, dass sich unsere Kinder (2 und 4 Jahre) in der Arche so<br />

wohl fühlen. Dass es ab und zu Gottesdienste gibt, die auf Kinder und Familien ausgerichtet sind,<br />

hat mich besonders gefreut. Einen Gottesdienst wie die Familienarche habe ich hier zum ersten<br />

Mal erlebt. Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich als lebendige Gemeinde kennengelernt, in der ich<br />

schon viele freundliche, lebensfrohe und engagierte Menschen getroffen habe.<br />

Am Herzen liegt mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, da ich selbst zwei kleine Kinder<br />

habe und in meinem Beruf mit jungen Erwachsenen arbeite. Es würde mich freuen, die vielfältigen<br />

Angebote, die ich in den letzten Jahren wahrnehmen durfte, nun mittragen und weiterführen zu<br />

dürfen, um die Kirche für viele Menschen attraktiv zu gestalten. Nicht nur Einzelne anzusprechen,<br />

sondern darüber hinaus viele unterschiedliche Menschen zusammen und in Kontakt miteinander<br />

zu bringen, wäre dabei ein erstrebenswertes Ziel.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“ (1. Mose 12,2).<br />

Gesegnet zu sein bedeutet für mich, mit mir selbst im Reinen zu sein, mich anzunehmen und mein<br />

Leben glücklich führen zu können. Ein Segen zu sein ist Verheißung und Auftrag zugleich.<br />

Manchmal gelingt es besser, manchmal schlechter; aber das gehört wohl zum Leben.<br />

Entscheidend ist für mich, den Auftrag anzunehmen.


Dietrich Steger,<br />

geboren am 29.12.1934,<br />

von Beruf Verw. beamter i. R.,<br />

verheiratet<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> hab ich kennengelernt …<br />

… anlässlich der Konfirmation unseres ältesten Sohnes, kurz nachdem wir<br />

von Ulm hergezogen waren,<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… eine ordentliche Finanzierung im jeweils jährlichen Haushaltsplan der Kirchengemeinde.<br />

Dies dient als Grundlage für die gesamte Arbeit in der Kirchengemeinde.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

… Psalm 23, „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“.<br />

Er bedeutet mir was, weil …<br />

… ich und meine Familie in den zurückliegenden Jahren immer<br />

wieder Gottes Führung erkennen konnten.


Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Nicole Mirjam Tschabbarow,<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

geboren am 01.07.1970,<br />

von Beruf Bürokauffrau, z. Z. tätig in der<br />

Erich Kästner Grundschule Ludwigsfeld<br />

als Mittagsbetreuung der Ganztagsklassen,<br />

verheiratet<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennengelernt …<br />

… durch die Mutter-Kind-Gruppe.<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… die Liebe und der Glauben an allen Menschen weiter zu geben und nie die Hoffnung<br />

und das Zusammenleben zu verlieren sowie das gegenseitige unterstützen!<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

… Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte<br />

unter ihnen. 1. Korinther 13,13<br />

Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.<br />

1. Johnannes 4,16<br />

Es bedeutet mir etwas …<br />

… weil ich fest daran Glaube, was aus Liebe getan ist, wird in Liebe zurückkehren!<br />

Liebe ist für mich persönlich die größte Kraft, die ein Mensch besitzt!


Helga Wegerer,<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

geboren am 16.04.1943,<br />

von Beruf Krankenschwester i. R.,<br />

geschieden, 2 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> hab ich kennengelernt …<br />

… durch die Konfirmation meiner Tochter Cordula. Kurz darauf bin ich dem 2 Jahre<br />

zuvor gegründeten Kirchenchor beigetreten, in dem ich bis heute aktiv bin.<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

… die Ökumene! Seit ca 15 Jahren bin ich Mitglied des Ökumene-Kreises. Während<br />

dieser Zeit hat sich in diesem Bereich viel getan. Ich finde es sehr wichtig, die Beziehungen<br />

zwischen beiden Konfessionen zu pflegen und, wo es geht, zusammen zu<br />

arbeiten.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

… der 23. Psalm<br />

Er bedeutet mir was, weil …<br />

… es der Lieblingsvers meiner Mutter war und uns bei vielen Gelegenheiten begleitet<br />

und getröstet hat.


Frank Wesserlingk,<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

geboren am 04.03.1974,<br />

von Beruf Reiseverkehrskaufmann,<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennengelernt …<br />

Als eine erfrischende für mich neue Art kirchlicher Gemeinschaft, die uns den Einstieg<br />

und das Kennenlernen damals sehr vereinfacht hat.<br />

Am Herzen liegt mir …<br />

Dass auch in Zukunft familiäre und gemeinschaftliche Projekte gefördert und organisiert<br />

werden, und die <strong>Andreasgemeinde</strong> auch weiterhin ein Ort der Begegnung bleibt.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist …<br />

Psalm 103,11 „Wie sich der Himmel über die Erde wölbt, so umgibt Gottes Liebe alle,<br />

die Ihm vertrauen“.<br />

Er bedeutet mir etwas, weil …<br />

ich mir so Gottes Liebe bildlich vorstellen kann, und es der Taufspruch meines<br />

Sohnes ist.


Klaas Vyken Wieland,<br />

geboren am 10.09.1971,<br />

von Beruf Berufschullehrer,<br />

verheiratet, 1 Kind<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Evangelische<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong><br />

Neu-Ulm<br />

Die <strong>Andreasgemeinde</strong> habe ich kennengelernt, als ich 2006 in der Andreaskirche<br />

geheiratet habe. Ich wurde sofort freundlich aufgenommen und fühlte mich in der<br />

<strong>Andreasgemeinde</strong> wohl. Noch mehr Kontakt mit der Gemeinde bekam ich nach der<br />

Geburt unserer Tochter durch Krabbelgruppe, Kita, Kleiderbasar und Elternbeirat.<br />

Am Herzen liegt mir der Rückhalt, den eine starke Gemeinschaft bietet. Da ich selber<br />

in einer lebendigen Gemeinde aufgewachsen bin, ist mir das insbesondere auch für<br />

meine Tochter sehr wichtig.<br />

Mein liebster Vers in der Bibel ist „Fürchte dich nicht du kleine Herde! Denn es hat<br />

eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.“ (Lukas 12, 32). Für mich bedeutet<br />

dieser Spruch, dass wir zwar frei in unserem Tun sind, aber die Gewissheit haben, dass<br />

ein liebender Vater da ist, der uns als Hirte den rechten Weg weist. Zusätzlich drückt<br />

es für mich den Zusammenhalt aus, der uns als Christen leiten soll. Deshalb habe ich<br />

diesen Spruch damals als Konfirmationsspruch gewählt.

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