22.12.2012 Aufrufe

HAKO 2012 - Wirtschaftsjunioren Kiel

HAKO 2012 - Wirtschaftsjunioren Kiel

HAKO 2012 - Wirtschaftsjunioren Kiel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Bewegungsmelder<br />

no.32<br />

november <strong>2012</strong> | 10. Jg.<br />

<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong> – ein voller Erfolg!<br />

<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong> – Impressionen und Dankeschön<br />

Berichte aus den Arbeitskreisen<br />

Berichte der Monatsversammlungen<br />

das magazin der wirtschaftsjunioren <strong>Kiel</strong>


WIR SCHAFFEN ERLEBNIS!<br />

SPIELMACHER EVENT GmbH<br />

WIR WECKEN EMOTIONEN!<br />

WIR MACHEN IHR SPIEL!<br />

ERLEBEN SIE UNS LIVE:<br />

EXPEDITION ADVENTURE<br />

Donnerstag Donnerstag ∙ ∙ 22. 22. November November <strong>2012</strong> <strong>2012</strong> ∙ ∙ 17 17 Uhr Uhr ∙ ∙ Halle Halle 400 400 ∙ ∙ <strong>Kiel</strong> <strong>Kiel</strong><br />

Nutzen Nutzen Sie Sie die die Chance, Chance, einige einige unserer unserer innovativen innovativen Inhalte Inhalte für für Veranstaltungen<br />

Veranstaltungen<br />

kennenzulernen! Z. B. unser brandneues Zeltsystem „ZenCubes“,<br />

Surfen auf der „CityWave“, Spaß beim Bogenschießen, Axtwerfen,<br />

Snacks & Drinks und jede Menge Erlebnis und Abenteuer!<br />

Um Anmeldung wird gebeten per Mail: info@spielmacher.de<br />

Reiherweg 7 | 24235 Laboe | Fon: 04343 4210-0 | Fax: 04343 4210-15 | E-Mail: info@spielmacher.de | www.spielmacher.de


Liebe <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>,<br />

werte Förderer und Gäste,<br />

der vorliegende Bewegungsmelder ist<br />

ein früher Rückblick auf ein erfolgreiches<br />

Jahr <strong>2012</strong> im Zeichen unserer Hanseraumkonferenz.<br />

Diese besondere Ausgabe<br />

beginnt auch besonders. Sie hat zwei<br />

Vorworte – eines vom Konferenzdirektor<br />

unserer <strong>HAKO</strong>, Andreas Vorbeck, und<br />

eines von mir.<br />

Nun möchte ich Andreas in seinem Vorwort<br />

nicht vorgreifen, aber auch ich<br />

möchte an dieser Stelle meinen ganz<br />

persönlichen Dank aussprechen. Ich<br />

möchte mich nochmals bei allen unseren<br />

Sponsoren und sonstigen Unterstützern<br />

bedanken. Ohne die zahlreichen<br />

Sponsoren wäre ein solches Projekt nicht<br />

möglich gewesen. Ihrer Finanzierung<br />

durch großzügige Sach- und Geldleistung<br />

hat uns diese besondere und einmalige<br />

Tagung der jungen Wirtschaft<br />

ermöglicht.<br />

Ich möchte diese Ausgabe aber auch<br />

dazu nutzen, mich ebenfalls nochmals<br />

bei Euch <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> und<br />

bei unseren Gästen zu bedanken – Ihr<br />

habt das „Festival der Jungen Wirtschaft“<br />

zu einem einmaligen Erlebnis<br />

gemacht, welches vielen unvergesslich<br />

bleibt.<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

AK Kommunikation der<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Kiel</strong><br />

Redaktion<br />

AK Kommunikation der WJ <strong>Kiel</strong><br />

Bildnachweis:<br />

Jörg Lippmann, Alte Schule WJ'ler<br />

Erscheinungweise<br />

3 x jährlich<br />

Redaktionsschluss<br />

jeweils der 15. des Vormonats<br />

Nun mag der eine oder andere denken,<br />

Andreas und ich hätten ja auch ein Vorwort<br />

gemeinsam schreiben können,<br />

doch wie hätte ich mich dann hier – in<br />

Anbetracht seiner ehrenhaften Bescheidenheit<br />

- bei Andreas bedanken können.<br />

Der größte Dank in Sachen <strong>HAKO</strong><br />

gebührt unserem Konferenzdirektor!<br />

Unseren Erfolg verdanken wir seinem<br />

persönlichen Einsatz, seinen kreativen<br />

Ideen und seiner unermüdlichen Tatkraft.<br />

Er hat mit Ruhe und Vertrauensstärke<br />

in beeindruckender Weise ein<br />

Team aus uns <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

geformt, welches in der Lage war, ehrenamtlich<br />

ein solches Projekt in dieser herausragenden<br />

Weise zu stemmen: Fachthemen<br />

junger Unternehmer und Führungskräfte<br />

mit wissenschaftlichen Keynotes<br />

zu aktuellen gesellschaftspolitischen<br />

Themen, eine unvergleichliche,<br />

branchenübergreifende Fortbildungsveranstaltung<br />

von Seminaren bis zu<br />

Betriebsbesichtigungen und ein hochkarätiges<br />

Rahmenprogramm. - Bei allem<br />

eine perfekte Organisation und eine persönliche<br />

Betreuung jedes ein zelnen<br />

Gastes. – Andreas-<strong>HAKO</strong>-Vorbeck,<br />

Chapeau!<br />

Layout<br />

Stamp Media GmbH<br />

im Medienhaus <strong>Kiel</strong><br />

Druck<br />

Schmidt & Klaunig<br />

im Medienhaus <strong>Kiel</strong><br />

Auflage<br />

ca. 1.000 Exemplare<br />

Hinweis<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redaktion wieder. Veranstaltungshinweise<br />

ohne Gewähr.<br />

Editorial<br />

Dieser Bewegungsmelder zeigt neben<br />

dem Schwerpunkt <strong>HAKO</strong> auch andere<br />

herausragende Aktivitäten und Monatsveranstaltungen.<br />

Auch der Herbst und<br />

Winter wird beziehungsweise bleibt<br />

hochkarätig und spannend. Nach den<br />

„<strong>Kiel</strong>er Gesprächen“ mit allen Oberbürgermeisterkandidaten<br />

der <strong>Kiel</strong>er Ratsfraktionen<br />

steht unsere traditionelle<br />

Reihe „Gegen den Strich“ im November<br />

unter dem Motto „Gesundheit und Wirtschaft<br />

– ein Widerspruch?“. Ich freue<br />

mich hierzu am 5. November Herrn Prof.<br />

Dr. Scholz in unseren Reihen begrüßen<br />

zu dürfen. Auch auf einen besonderen<br />

Jahresabschluss im Rahmen unseres<br />

„Internen Abends“ aus Anlass unseres<br />

60-jährigen Jubiläums freue ich mich<br />

ganz besonders.<br />

Inhalt<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

Euer Volker<br />

Editorial 3<br />

<strong>HAKO</strong> <strong>Kiel</strong> <strong>2012</strong> 4-11<br />

Aus den Arbeitskreisen 12-15<br />

WJ intern 16-26<br />

3


4<br />

<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong> – Danke<br />

Liebe Junioren,<br />

liebe Förderer der <strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong> in <strong>Kiel</strong>,<br />

Ich bin tief beeindruckt von Eurer und<br />

Ihrer Leistung und dem gemeinsamen<br />

Ergebnis: Einer Konferenz, die das <strong>Kiel</strong> der<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> so repräsentiert hat,<br />

wie es ist. Ehrlich, engagiert und in Bewegung.<br />

Offen, mit klaren Werten, für die<br />

eingetreten wird. Mit hochkrempelten<br />

Ärmeln und guten Ideen.<br />

Gemeinsam mit den vielen Partnern wird<br />

deutlich, das wir als Netzwerk in der Lage<br />

sind, auch als „Junioren“ große Dinge zu<br />

stemmen. Ganz herzlich möchte ich<br />

daher all denen danken, die außerhalb<br />

des Kreises der Junioren, oft aber mit derselben<br />

Energie unser Projekt <strong>HAKO</strong><strong>2012</strong><br />

begleitet haben. Ich danke den finanziellen<br />

Förderern, allen die im Rahmen Ihrer<br />

beruflichen Tätigkeit unterstützt haben,<br />

die Ihre Betriebe, Vereine geöffnet haben<br />

und damit zu einer „<strong>Kiel</strong>schau“ beigetragen<br />

haben, die über das bekannte Maß<br />

hinaus geht.<br />

Unser „Bewegungsmelder“ dokumentiert<br />

regelmäßig unsere Aktivitäten. Er nimmt<br />

mit dieser Ausgabe dieses große Projekt<br />

auf. Mir hat es viel Spaß gemacht, die<br />

Fotos und einzelnen Teile der Konferenz<br />

zu diesem Anlass Revue passieren zu lassen<br />

und gemeinsam mit unserem Arbeitskreis<br />

Kommunikation zu dieser Sonderausgabe<br />

zusammen zu fassen.<br />

Mein persönlicher <strong>HAKO</strong> Moment übrigens,<br />

war nicht ein einziger, das wäre zu<br />

knapp, aber auf zwei lässt es sich reduzieren.<br />

Nummer 1: Dass morgens um vier<br />

noch immer im Konferenzzentrum ein<br />

Nils Passau, ohne das dies jemand gefor-<br />

KIEL<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

dert hätte, ein Shuttleplan erstellt, der<br />

abbildet, dass wenige Stunden später<br />

600 Konferenzteilnehmer dankend<br />

annehmen, sie könnten weitgehend flexibel<br />

Programmpunkte und Shuttles belie-<br />

Sonnabend, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

Wirtschaft<br />

big hin und hertauschen. Und am Konferenzsamstag<br />

Tiefer Graben morgens in Laboe beim auf dem<br />

Wasser zu sein, und zu wissen, das in<br />

diesem Thema Moment Leiharbeit<br />

600 Gäste in dieser<br />

Nr. 116 7<br />

Metall-Tarifverhandlungen: Annäherung nur bei Azubi-Übernahmen<br />

Stadt mit Leidenschaft betreut werden –<br />

Sindelfingen. Die seit langem heftig umstrittene Inwieweit fallen die Zusatz-<br />

Leiharbeit entwickelt sich in der heißen Phase der forderungen ins Gewicht?<br />

das Metall-Tarifverhandlungen war ein sehr zum schönes entscheidenden Gefühl, Zur Azubi-Übernahme: ist NumDa<br />

Knackpunkt. Während der fünften Gesprächsrunde sind sich IG Metall und Ar-<br />

gestern im möglichen Pilotbezirk Baden-Württembeitgeber<br />

offenbar näher gemer<br />

zwei. So viele Dinge waren kommen. zu Bisher erleben werden in<br />

berg zeigte sich deutlich, dass die Gräben bei diesem<br />

Baden-Württemberg Ausge-<br />

Thema am tiefsten sind.<br />

bildete ein Jahr vom Betrieb<br />

und Bei der Forderung zu lernen! nach einer zur Regelung der umstritte- übernommen, wenn sie sich<br />

Ob es nun Baggerfahren<br />

unbefristeten Übernahme für nen Leiharbeit durchboxen. bewährt haben. Dies gilt seit<br />

fertig ausgelernte Lehrlinge Die Gewerkschaft meint, dass einigen Jahren im Mantelta-<br />

gab es dagegen erste spürbare nach ausgestandener Krise rifvertrag. Nun fordert die<br />

war, Annäherungen. oder Anders ein als inGespräch<br />

die wieder glänzenden über Bilan- die Gewerkschaft, tatsächli-<br />

für alle ausge-<br />

Tarifgesprächen üblich wurzen der Betriebe ein sattes bildeten Lehrlinge die genede<br />

jedoch über Geld noch gar Plus erlaubten. Die Tarifrunrell unbefristete Übernahme.<br />

chen nicht richtig Tatsachen gesprochen. de 2010 unseres stand noch im Zeichen Verhaltens Das lehnen die Arbeitgeber im<br />

der Folgen der Wirtschafts- bislang ab. „Hier nach kon-<br />

Was will die Gewerkschaft? krise. Die IG Metall ging dastruktiven Lösungen zu su-<br />

Umgang Die IG Metall will 6,5 mit Prozent dem mals erstmals Klimawandel. ohne konkrete chen, ist Über allemal sinnvoller, den<br />

mehr Lohn, die unbefristete Lohnforderung in die Ge- als für 15-Jährige jeglichen<br />

Übernahme aller fertig Ausspräche. Sie setzte auf die Si- Leistungsanreiz abzuschaf-<br />

Stand gebildeten und der mehr Macht Dinge cherung der Beschäftigung. Hirnforschung fen und sie auf Lebenszeit im zu<br />

verbeamten“, hatte Südwestmetall<br />

erklärt.<br />

Umgang mit Stress, oder den Unterschied<br />

Wie schwierig ist das Thema<br />

Leiharbeit?<br />

zwischen Fockfall und Großfall. Es ist der Professo-<br />

Hauptknackpunkt.<br />

Die Gewerkschaft will hier<br />

mehr Mitsprache für die Betriebsräte<br />

in den Unternehren<br />

die lieber Bratwurst im Konferenzzenmen<br />

durchsetzen. Sie befürchtet,<br />

dass die aus ihrer<br />

Sicht stetig zunehmende<br />

trum essen und die Atmosphäre Leiharbeit auf genie-<br />

Kosten der<br />

Stammbelegschaft geht. Die<br />

IG Metall will verhindern,<br />

ßen als zum Dinner gefahren dass zu Leiharbeiter werden langfristig<br />

feste Stellen ersetzen. Die Arbeitgeber<br />

sprechen indes von<br />

inbegriffen. Begeisterte Kinder Zeitarbeit. und Für sie noch<br />

sind die befristet<br />

Beschäftigten günstiger<br />

und ein Mittel, um flexibel<br />

begeisterte Junioreneltern, die auf eine sich erhöhte mal Nachfrage in<br />

reagieren zu können. In den<br />

Betrieben wird mit diesem<br />

Ruhe den Workshops widmen Thema konnten.<br />

allerdings unter-<br />

schiedlich umgegangen.<br />

Wie war die vorherige Tarifrunde<br />

ausgegangen?<br />

Damals erzielten die Tarif-<br />

parteien den Pilotabschluss in<br />

Auch persönlich möchte ich Nordrhein-Westfalen. mich bei Für<br />

Mai 2010 bis März 2011 wurde<br />

eine Pauschale von insgesamt<br />

Ihnen und Euch allen bedanken. 320 Euro bezahlt. Für Die das Entgelte<br />

stiegen ab April 2011 um 2,7<br />

Prozent. Die Laufzeit des Ta-<br />

Vertrauen und die Unterstützung. rifvertrags betrug Auch 23 Monate<br />

(bis März <strong>2012</strong>). Die Besonderheit:<br />

In Abhängigkeit von<br />

die Geduld, mich im Rahmen der wirtschaftlichen dieser AufSituation des Unternehmens konnte<br />

die Entgelterhöhung um zwei<br />

gabe zu jemand wachsen zu Monate lassen, vorgezogen der oder dem- er<br />

Wie geht es weiter für die Beschäftigten der Metallindustrie? Noch entsprechend nach hinten<br />

ist ein Ende der Tarifverhandlungen nicht absehbar. Foto dpa verschoben werden. dpa<br />

eigentlich bei Übernahme der Aufgabe<br />

Inlandstarife Call by Call<br />

hätte längst sein Widerstand müssen. gegen den<br />

Ortsgespräche: Montag − Freitag<br />

Uhrzeit Vorwahl Anbieter Cent/Min. Kahlschlag bei Opel<br />

19−21 01088 01088telecom 0,90<br />

01013 Tele2 0,95<br />

21−19 01088 01088telecom 1,21<br />

01079 star79 1,84<br />

Ortsgespräche: Wochenende<br />

0−24 01088 01088telecom 1,45<br />

01097 01097telecom 1,46<br />

Ferngespräche: Montag − Freitag<br />

0−18 01088 01088telecom 0,92<br />

01069 01069 1,11<br />

18−19 01069 01069 1,11<br />

01079 star79 1,68<br />

19−21 01013 Tele2 0,81<br />

01069 01069 1,11<br />

21−24 01013 Tele2 0,81<br />

01069 01069 1,11<br />

Ferngespräche: Wochenende<br />

0−24 01069 01069 1,11<br />

01052 01052telecom 1,45<br />

Festnetz zum Handy: Montag − Sonntag<br />

0−24 01047 01047 4,20<br />

01021 YooCALL 5,80<br />

Die Liste gibt zwei günstige Call-by-Call-Anbieter<br />

an, die Sie ohne Anmeldung sofort nutzen<br />

können. Tarife mit Einwahlgebühr oder einer<br />

Abrechnung schlechter als Minutentakt wurde<br />

nicht berücksichtigt. Teltarif-Hotline:<br />

0900 1 330 100 (1,86 Euro pro<br />

Minute von Telekom, Mo-Fr 9-18<br />

Uhr). Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Stand: 18.05.<strong>2012</strong>.<br />

Quelle: www.teltarif.de<br />

IG Metall droht mit „harter Auseinandersetzung“<br />

Rüsselsheim/Bochum. Gewerkschaft<br />

und Betriebsrat<br />

wollen einen Kahlschlag<br />

beim Autobauer Opel nicht<br />

kampflos hinnehmen. Die IG<br />

Metall drohte dem Management<br />

gestern mit einer „harten<br />

Auseinandersetzung“,<br />

um alle Standorte in<br />

Deutschland zu erhalten.<br />

Der IG-Metall-Vorsitzende<br />

Berthold Huber mahnte Gespräche<br />

über ein Gesamtkon-<br />

Herzlich<br />

zept für alle Opel-Standorte<br />

an. Huber kritisierte in einer<br />

Mitteilung zugleich die Weichenstellung<br />

zugunsten der<br />

Astra-Werke in Ellesmere<br />

Port (England) und Gliwice<br />

Andreas (Gleiwitz/Polen): Vorbeck „Der VerzwungenenUnterbietungs-<br />

Konferenzdirektor<br />

Opel hatte am Vortag besuch, die Beschäftigten über<br />

kannt gegeben, sein Erfolgs- Drohgebärden und einen ermodell<br />

Astra ab 2015 nur<br />

noch im günstigeren Ausland wettbewerb gegeneinander<br />

zu produzieren. Das nährt die auszuspielen, ist unredlich.<br />

Sorge vor einem baldigen Aus Wer Opel gegen die Beleg-<br />

für das Werk in Bochum. schaft sanieren will, hat<br />

„Wenn es in Folge der Ent- schon verloren.“ Ellesmere<br />

scheidung Pläne gibt, das Bo- Port hatte nach Angaben des<br />

chumer Werk zu schließen, Betriebsrates nur deswegen<br />

wäre das eine Kriegserklä- den Zuschlag bekommen,<br />

rung an 45 000 Menschen und weil die dortige Belegschaft<br />

an die Region“, so der Bochu- zu weitreichenden Zugemer<br />

Opel-Betriebsratschef ständnissen gedrängt wurde.<br />

Rainer Einenkel. Nicht nur Opel-Gesamtbetriebsrats-<br />

etwa 3200 Beschäftigte im chef Wolfgang Schäfer-Klug<br />

Werk wären betroffen, son- sprach von „großem Druck“<br />

dern zehntausende Menschen durch das Management und<br />

bei Partnerbetrieben, Dienst- die Drohung mit der Schlieleistern<br />

und Zulieferern. ßung des Werkes. afp


<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong> – Danke<br />

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren<br />

4 Tage, 650 Gäste, traumhaftes Wetter, umfassendes Programm, Fortbildung, Schulung,<br />

Ausbildung, Tiffany, United 4<br />

Das war die <strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong> – die Hanseraum<br />

Konferenz der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>. Möglich<br />

wurde dies nur durch den unermüdlichen<br />

Einsatz aller Projektverantwortlichen,<br />

den 35 Sponsoren und 32 Anzeigenkunden,<br />

sowie den direkten Förderern und Unterstützern<br />

in unserem Kreis.<br />

Die Hanseraumkonferenz in der Landeshauptstadt<br />

<strong>Kiel</strong> war ein erstklassiges Produkt<br />

um die Begeisterung für die Unterstützung<br />

der Unternehmen zu wecken.<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> sind in der Sache einmalig<br />

– selbstverständlich wissen das alle<br />

Mitglieder – trotzdem sei es an dieser Stelle<br />

schriftlich verfasst: Im Hanseraum gibt es<br />

2000 <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>, zu einer Hanseraumkonferenz<br />

kommen davon regelmäßig<br />

600 Gäste, der <strong>Kiel</strong>er Kreis besteht aus<br />

70 Aktiven <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> und 70<br />

Förderern. Die Hanseraumkonferenz ist ein<br />

jährliches Netzwerktreffen der jungen<br />

Wirtschaft unseres Landes, dass in seiner<br />

Art einmalig ist. Dieses <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

Treffen bietet erfolgreichen Unternehmern<br />

den ungezwungenen Gedankenaustausch<br />

und dieser Austausch kann zusätzlich mit<br />

Familie, Fortbildung und Spass verbunden<br />

werden. Die Konferenz ist ein Marktplatz<br />

der Ideen, Anregungen und Impulse für den<br />

Einzelnen, einen Kreis oder eine Stadt.<br />

Um ein solches Netzwerktreffen zu ermöglichen<br />

ist es neben dem festen Willen und<br />

der Einsatzbereitschaft des Konferenzteams<br />

nötig, das notwendige Geld zu<br />

beschaffen. Es galt 600 Personen 4 Tage<br />

rund um die Uhr zu versorgen und alle<br />

Veranstaltungen weitestgehend kostenfrei<br />

anzubieten. Unter dem Strich wurde<br />

eine halbe Million € bewegt, davon ca.<br />

50% ‚echtes‘ Geld.<br />

Diese große finanzielle Leistung wurde<br />

nur teilweise durch Teilnehmerbeiträge<br />

erbracht, im sehr großen Umfang sind es<br />

die Sponsorenleistungen unserer Gold-,<br />

Silber-, und Bronze-Partner. Ein Grund sich<br />

diese Partner noch einmal anzuschauen:<br />

Unsere Gold Partner:<br />

KPMG AG – unser Mitglied Carsten Döring<br />

hat den Netzwerk Gedanken sofort<br />

erkannt und uns frühzeitig eine Gold<br />

Partnerschaft in Aussicht gestellt. Parallel<br />

mit der Eröffnung des neuen Standortes<br />

in <strong>Kiel</strong> hat KPMG durch einen sehr spannenden<br />

Vortrag zum Thema IT Sicherheit<br />

eindrucksvoll belegt, dass Familienunternehmen<br />

sehr wohl der Fokus der KPMG<br />

sind.<br />

Die Sparkassenfinanzgruppe mit besonderem<br />

Engagement der Förde Sparkasse hat<br />

ihre langjährige Unterstützung zu den <strong>Kiel</strong>er<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> und die Partnerschaft<br />

zu den Unternehmen der Region unterstreichen<br />

können. Bereits während der ursprünglichen<br />

Bewerbungsphase stand der Vorstandsvorsitzende<br />

der Förde Sparkasse Götz<br />

Bormann finanziell an der Seite des Organisationsteams<br />

und hat dadurch den Weg der<br />

<strong>HAKO</strong> an die Förde mit geebnet.<br />

Die Daimler AG, vertreten durch die Mercedes<br />

Benz Niederlassung <strong>Kiel</strong> und SÜVER-<br />

KRÜP + AHRENDT haben den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

ein perfektes Fahrerlebnis, sowohl<br />

mit dem Fahrzeugshuttle als auch beim<br />

Offroad Fahren ermöglicht.<br />

Allen drei Partner und den Vertretern der<br />

Partner gilt der besondere Dank der Junioren.<br />

Die Silberpartner haben uns um-<br />

fassend unterstützt und einzelne<br />

Veranstaltungsteile erst ermöglicht.<br />

Unsere Silbersponsoren waren: die IHK<br />

zu <strong>Kiel</strong>, die erst durch die zur Verfügung<br />

Stellung der Räumlichkeiten einen perfekten<br />

Rahmen für die Hako ermöglichte,<br />

die Vater Unternehmensgruppe, die mit<br />

ihrem Engagement uns einen perfekten<br />

Start am ‚Vatertag‘ ermöglichte und mit<br />

der Lounge im Konferenzzentrum einen<br />

Willkommenen Verweilort bot, L&S Digital,<br />

die die von eProducts gestalteten<br />

Drucksachen geliefert hat, die <strong>Kiel</strong>er<br />

Nachrichten, die als unser Medienpartner<br />

für eine große mediale Präsenz<br />

gesorgt hat.<br />

Unvergessen wird der Abschlussabend in<br />

der Voith Turbo Lokhalle für alle bleiben.<br />

RSH (Regiocast), Stadtwerke <strong>Kiel</strong>, Challenge<br />

Erlebnisagentur und die fa:finanz<br />

haben den Teilnehmern hier eine besondere<br />

Veranstaltung ermöglicht.<br />

Vodafone mit dem GPS Tracking System<br />

für alle Fahrzeuge ermöglichte neue Einsichten<br />

in die Welt der Technik.<br />

Unsere Bronzepartner haben das<br />

Fundament der Veranstaltung gelegt. Ob<br />

Versicherung mit MARTENS & PRAHL,<br />

Auskünfte von der Creditreform, Aufkleber<br />

und Banner von Wir Drei, Brötchen vom<br />

Brötchengeber Bäckerei Günther, Poloshirts<br />

und Servietten von Heinrich Knievel,<br />

Webseiten vom networkteam, Essen von<br />

dem Hotel Birke, Getränke von Dorn, Telefon<br />

von <strong>Kiel</strong>NET und Scheren von Löwe<br />

Scheren, jedem gilt der Dank der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

für den Einsatz.<br />

Gleicher Dank gilt den Partnern: der<br />

Wankendorfer Baugenossenschaft, Partner<br />

Personaldienstleistungen, dem Casino<br />

<strong>Kiel</strong>, CITTI Handelsgesellschaft, Meridian<br />

Spa, der Sponsorengesellschaft des Schleswig-Holstein<br />

Musikfestivals, Schlemmermarkt<br />

Freund, flipchartcover, Darboven,<br />

den Ingenieuren fürs Bauen, sowie unseren<br />

Anzeigenkunden.<br />

Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Kiel</strong> konnten mit<br />

Hilfe aller einen Spielplatz, direkt an der<br />

<strong>Kiel</strong>-Linie neben dem Camp 24/7 der Landeshauptstadt<br />

<strong>Kiel</strong> schenken. Die Einweihung<br />

erfolgte durch den damaligen Oberbürgermeister<br />

und heutigen Ministerpräsidenten<br />

Torsten Albig während der Veranstaltung.<br />

Auch dieser Spielplatz ist das Ergebnis<br />

langer Netzwerktätigkeit und ein Beweis<br />

wie aus kleinen Impulsen große langfristige<br />

Bauwerke werden können.<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

5


6<br />

<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong> – KN-Artikel<br />

Unsere zukünftigen <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> freuen sich über den neuen Spielplatz<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

Sonnabend, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

Nr. 116<br />

Junges<br />

Netzwerken<br />

an der Förde<br />

Hanseraumkonferenz in <strong>Kiel</strong> eröffnet<br />

<strong>Kiel</strong>. Zwar wirkte der Rahmen für eine wirtschaftsorientierte<br />

Veranstaltung zunächst etwas ungewöhnlich,<br />

doch hatten die Organisatoren letztlich<br />

den richtigen Ton getroffen: In der Nikolaikirche<br />

wurde gestern die Hanseraumkonferenz (Hako) <strong>2012</strong><br />

der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> eröffnet.<br />

Von Christian Vormbrock<br />

Unter dem Motto „<strong>Kiel</strong> taucht<br />

auf!“ hatten die <strong>Kiel</strong>er Mitglieder<br />

der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>,<br />

einem internationalen<br />

Wirtschaftsnetzwerk aus jungen<br />

Unternehmern und Führungskräften<br />

bis 40 Jahren,<br />

rund 600 weitere junge Unternehmer<br />

aus Norddeutschland<br />

an die Förde eingeladen. „Die<br />

Hanseraumkonferenz findet<br />

einmal im Jahr statt. 2011 war<br />

sie in Emden, vor elf Jahren<br />

zum letzten Mal in <strong>Kiel</strong>“, erklärte<br />

Andreas Vorbeck, Kon-<br />

ferenzdirektor der Hako <strong>2012</strong>.<br />

An vier Konferenztagen sollen<br />

vor allem Kontakte geknüpft,<br />

sich ausgetauscht und<br />

weitergebildet werden. „Aber<br />

natürlich wollen wir die Stadt<br />

<strong>Kiel</strong> auch repräsentieren, sodass,<br />

wenn junge Unternehmer<br />

in Norddeutschland auf<br />

Standortsuche sind, sie auch<br />

an die Vorzüge unserer Stadt<br />

denken und sich gegebenenfalls<br />

für uns entscheiden.“<br />

Rund 60 Veranstaltungen,<br />

Workshops und Vorträge werden<br />

angeboten. „Immer ausgerichtet<br />

auf die vier Themenfelder<br />

Wissenschaft und Technik,<br />

Wirtschaft und Zukunft,<br />

Freizeit und Kontakte und<br />

Netzwerke“, so Vorbeck. Unter<br />

anderem referiert der <strong>Kiel</strong>er<br />

Klimaforscher Mojib Latif<br />

über den Klimawandel und es<br />

gibt Seminare zu den Themen<br />

Computerkriminalität und<br />

Industriespionage. Am Nachmittag<br />

eröffneten die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

zudem einen<br />

neuen Kinderspielplatz an<br />

der <strong>Kiel</strong>linie, den sie als Spen-<br />

de an die Stadt übergaben.<br />

Als ersten Höhepunkt der<br />

Hako hatten die Organisatoren<br />

zur Eröffnung eine Podiumsdiskussion<br />

mit Oberbürgermeister<br />

Torsten Albig,<br />

IHK-Präsident Klaus-Hinrich<br />

Vater, dem Präsidenten<br />

des Sparkassen- und Giroverbandes<br />

Schleswig-Holstein,<br />

Reinhard Boll, und Landtags-<br />

Vizepräsidentin Anita Klahn<br />

zum Thema „Nähe und Distanz<br />

– wie sollten Politiker<br />

und Unternehmer miteinander<br />

umgehen?“ angesetzt. Eine<br />

heikle Thematik, die die<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

mit<br />

Bezug auf<br />

die Affäre<br />

um Ex-<br />

Bundespräsident<br />

Christian<br />

Wulff gewählthatten.„Weshalb<br />

auch<br />

die Nikolaikirche<br />

ein guter<br />

Ort für dieseEröffnung<br />

ist,<br />

denn in der<br />

Wirtschaft<br />

geht es ja auch um ethische<br />

Grundsätze“, so Vorbeck.<br />

Unter der Leitung von Moderator<br />

Carsten Kock von<br />

RSH entwickelte sich dann<br />

auch eine lebhafte Diskussion<br />

über Lobbyarbeit, Einladungen<br />

zu THW-Spielen, Sommerurlaube<br />

bei langjährigen<br />

Freunden im Ausland und natürlich<br />

das für <strong>Kiel</strong> unerlässliche<br />

Thema der Regattabegleitfahrten<br />

während der <strong>Kiel</strong>er<br />

Woche. Alle vier Diskutanten<br />

stimmten vor allem darin<br />

überein, dass es das Verhältnis<br />

Politiker und Unternehmer<br />

geben muss. „Da dies einfach<br />

Teil der Aufgabe ist“, wie<br />

Torsten Albig sagte. Zudem<br />

sei Lobbyarbeit nicht unanständig.<br />

Entscheidend sei<br />

aber, dass jeder Politiker die<br />

„eigene Unabhängigkeit bewahrt<br />

und nicht in ihr gestört<br />

wird“.<br />

Diskutierten während der Eröffnung auf dem Podium<br />

über die Verbindungen von Politikern und Unternehmen:<br />

Anita Klahn, Reinhard Boll, Torsten Albig<br />

und Klaus-Hinrich Vater. Foto Peter<br />

� Die Podiumsdiskussion zeigt<br />

der Offene Kanal <strong>Kiel</strong> am Montag,<br />

21. Mai, von 17-19 Uhr, Kabelnetz<br />

<strong>Kiel</strong>, Kanal 9<br />

Endspurt für den Firmenlauf:<br />

Anmeldefrist endet am Montag<br />

<strong>Kiel</strong>. Endspurt zum Firmen- am Start. Schließlich er-<br />

Sport<br />

Ble<br />

<strong>Kiel</strong>. E<br />

neue Sp<br />

derherz<br />

her sch<br />

Surfer“<br />

MS „H<br />

weit da<br />

ben auf<br />

des Kie<br />

gelegt“


afts-<br />

ch<br />

e<br />

<strong>2012</strong><br />

aben.<br />

unkt der<br />

anisatonePodiberbür-<br />

Albig,<br />

aus-Hinsidenten<br />

Girover-<br />

Holstein,<br />

andtagsta<br />

Klahn<br />

und Dis-<br />

Politiker<br />

iteinansetzt.<br />

Ei-<br />

, die die<br />

rtaftsjuren<br />

mit<br />

zug auf<br />

Affäre<br />

Exndessident<br />

ristian<br />

lff gehlt<br />

hat-<br />

. „Wesb<br />

auch<br />

Nikokirche<br />

guter<br />

t für die-<br />

Eröffng<br />

ist,<br />

n in der<br />

rtschaft<br />

ethische<br />

eck.<br />

von Moock<br />

von<br />

ch dann<br />

skussion<br />

inladunn,Somjährigen<br />

und nanerlässgattabederKieiskutanem<br />

darin<br />

Verhältnternehdieseinist“,<br />

wie<br />

. Zudem<br />

t unanend<br />

sei<br />

tiker die<br />

<strong>Kiel</strong>. Entern erlaubt: Zwei<br />

neue Spielgeräte lassen Kinderherzen<br />

an der <strong>Kiel</strong>linie höher<br />

schlagen. Ein „Hip Hop<br />

Surfer“ und das Wackelschiff<br />

MS „Hako“ – deutschlandweit<br />

das erste dieser Art – haben<br />

auf dem Rasen in Höhe<br />

des <strong>Kiel</strong>er Kanu-Klubs „angelegt“<br />

und laden ab sofort<br />

zum Toben ein. Gestiftet wurden<br />

die maritimen Spielgeräte<br />

von den über 70 <strong>Kiel</strong>er<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong>, die aus<br />

Anlass ihrer diesjährigen<br />

Hanseraumkonferenz (Hako)<br />

der Stadt „etwas Bleibendes“<br />

schenken wollten, wie ihr<br />

Sprecher Volker Biesel gestern<br />

während der offiziellen<br />

<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong> – KN-Artikel<br />

Landeshauptstadt <strong>Kiel</strong><br />

Schiffstaufe Oberbürgermeister<br />

Torsten Albig erklärte.<br />

Insgesamt stifteten sie der<br />

Stadt mehr als 15 000 Euro für<br />

Spielgeräte und Erdarbeiten,<br />

die Stadt legte noch einmal<br />

10 000 Euro für den Fallschutz<br />

und für Rollrasen drauf. „Es<br />

war schon immer ein Wunsch<br />

von uns, hier Spielgräte zu in-<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

27<br />

Geentert: Bereits<br />

vor der<br />

offiziellen<br />

Schiffstaufe<br />

haben die<br />

Kinder – von<br />

links Mila (3),<br />

Spencer (3),<br />

Frieda (4) Mathilda<br />

(6), Elias<br />

(5) und Silas (8)<br />

– das brandneueWackelschiff<br />

auf dem<br />

Hindenburgufer<br />

entdeckt<br />

und kurzerhand<br />

gekapert.<br />

Foto Ruske<br />

Bleibendes Geschenk: Spielplatz an der <strong>Kiel</strong>linie<br />

Liebe <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>,<br />

liebe Förderer,<br />

nachdem wir uns nun alle <strong>HAKO</strong>-mäßig<br />

erholt haben, geht es schon in acht<br />

Monaten weiter:<br />

vom 9. - 12. Mai 2013 findet die nächste<br />

<strong>HAKO</strong> in Osnabrück statt.<br />

Volker hat für uns ein großes Kontingent<br />

gebucht, bei dem jeder nur € 159,00 für<br />

die Teilnahme bezahlen muss.<br />

Als Nachgang zur großartigen Beteiligung<br />

der Osnabrücker an unserer <strong>HAKO</strong><br />

wären 40 <strong>Kiel</strong>er schon angebracht. Auch<br />

für unsere vielen neuen Mitglieder, die<br />

noch nie eine auswärtige <strong>HAKO</strong> miterlebt<br />

haben, ist die Teilnahme eine Pflicht.<br />

Bitte gebt mir kurz Bescheid, wenn Ihr den<br />

günstigen Preis nutzen wollt, wir melden<br />

Euch dann über das Kontingent an.<br />

Mit Juniorengrüßen<br />

Euer<br />

Kai Hoffmann-Wülfing<br />

E-Mail: k.hoffmann-wuelfing@atn-mrb.de<br />

Tel.: (0431) 51965-32<br />

stallieren, um die Flaniermeile<br />

für Kinder attraktiver zu<br />

machen“, erklärte Petra Kapust<br />

vom Amt für Schule,<br />

Kinder und Jugendeinrichtungen,<br />

froh über die „tolle<br />

Spende“. Und OB Albig ergänzte:<br />

„So etwas Schönes bekommt<br />

die Stadt selten geschenkt.“<br />

JR<br />

7


8<br />

<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong><br />

Impressionen <strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong><br />

Party-Animals - <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> aus ganz Deutschland rocken das Haus Prima Klima!? – Prof. Mojib Latif über den Klimawandel<br />

Hat ordentlich was an Land gezogen -<br />

F ischer Kai<br />

Eröffnungsfeier<br />

BUSiness as usual - Für ausreichend Transportkapazitäten war gesorgt. Ehrengäste<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

Jetzt geht's los!<br />

Großer Bahnhof vor der Feier Die Großen zeigen es den Kleinen – Feierliche Einweihung des neuen Spielplatzes<br />

Fotos: Jörg Lippmann


Nach der <strong>HAKO</strong> ist vor der <strong>HAKO</strong> See you in Osnabrück<br />

Eine Hako in <strong>Kiel</strong> ohne Segeln? Geht doch nich! Bodo verleiht seinen Bagger – und<br />

wir baggern noch.<br />

Die großartige Kulisse bei der Partylocation Voith<br />

Akrobatische Darbietung – Cirque du solail Time for a break? Time for cake!<br />

<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong><br />

Die Teilnehmer der WJ <strong>Kiel</strong><br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

9<br />

Fotos: Jörg Lippmann


10<br />

<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong><br />

Programmübersicht <strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong><br />

Datum Titel Ort Zeit-Spanne<br />

17.05.12 Segeln Camp 24/7 14:00 - 17:30<br />

17.05.12 Boßeln am Vatertag Schönberger Strand 14:00 - 17:30<br />

17.05.12 Vatertag-Abend Schwentine-Mensa der Fachhochschule <strong>Kiel</strong>, Grenzstr. 14, 24149 <strong>Kiel</strong> 20:00 - 03:00<br />

18.05.12 JCI - Presenter - Tagesseminar IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 09:00 - 18:00<br />

18.05.12 Speedboat fahren Hafen Laboe, Anleger bei der Werft am blauen Kran 09:30 - 11:00<br />

18.05.12 Stadtrundgang mit 30 km/h IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 09:30 - 11:30<br />

18.05.12 Konferenzeröffnung Kirche Sankt Nikolai, Alter Markt, 24103 <strong>Kiel</strong> 10:00 - 11:59<br />

18.05.12 Speedboat fahren Hafen Laboe, Anleger bei der Werft am blauen Kran 11:00 - 13:00<br />

18.05.12 Hanseraum-Kreissprechersitzung IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:15 - 15:00<br />

18.05.12 Vier Räder, ein Stern und viel Dreck<br />

Abfallwirtschaftszentrum Rastorf GmbH & Co. KG, Hoheneichen 20,<br />

24211 Rastorf<br />

12:30 - 13:30<br />

18.05.12 <strong>Kiel</strong>s Next Top Model Hotel Birke, Martenshofweg 2, 24109 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 14:30<br />

18.05.12 Pater Noster Rathaus <strong>Kiel</strong> 12:30 - 14:30<br />

18.05.12 Hackerangriff auf Dein Unternehmen: e-crime Kloster <strong>Kiel</strong>, Falckstr. 9, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 14:30<br />

18.05.12 Stadtrundgang mit 30 km/h IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 14:30<br />

18.05.12 Der Mann mit dem Koks ist da! Gemeinschaftskraftwerk <strong>Kiel</strong>, Hasselfelde 40, 24149 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 14:30<br />

18.05.12 Wer macht die Arbeit? IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 14:30<br />

18.05.12 Vier Ohren oder mehr IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 16:30<br />

18.05.12 Adel verpflichtet Sartorikai Liegeplatz 26, Wall 47-51, <strong>Kiel</strong> 24103 12:30 - 17:30<br />

18.05.12 Simply the best<br />

Walter Werke: Projensdorfer Str. 324, 24106 <strong>Kiel</strong> / Mint Media Interactive:<br />

Fraunhoferstr. 13, 24118 <strong>Kiel</strong><br />

12:30 - 17:30<br />

18.05.12 Nussschalen Ralley Camp 24/7, Reventlouwiese 12:30 - 17:30<br />

18.05.12 KEYNOTE - Klimawandel muss sein ... IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 13:00 - 14:00<br />

18.05.12 Vier Räder, ein Stern und viel Dreck Abfallwirtschaftszentrum Rastorf, Hoheneichen 20, 24211 Rastorf 13:30 - 14:30<br />

18.05.12 Speedboat fahren Hafen Laboe, Anleger bei der Werft am blauen Kran 14:00 - 16:00<br />

18.05.12 Vier Räder, ein Stern und viel Dreck Abfallwirtschaftszentrum Rastorf, Hoheneichen 20, 24211 Rastorf 14:30 - 15:30<br />

18.05.12 Bild Dir Deine Meinung <strong>Kiel</strong>er Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG 15:00 - 16:30<br />

18.05.12 Keine Kopfschmerzen mehr Max Jenne Arzneimittel-Großhandlung KG, <strong>Kiel</strong>er Str. 421, Neumünster 15:00 - 17:00<br />

18.05.12 Nicht kleckern – Klotzen! Knierim Yachtbau GmbH, Uferstr. 100, 241406 Friedrichsort 15:00 - 17:30<br />

18.05.12 Stammhirn at its best IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 15:30 - 16:30<br />

18.05.12 Vier Räder, ein Stern und viel Dreck Abfallwirtschaftszentrum Rastorf KG, Hoheneichen 20, 24211 Rastorf 15:30 - 16:30<br />

18.05.12 Mit dem Kopf durch die Wand Holsteiner Wirtshaus am Holstein-Stadion, Westring 50, 24118 <strong>Kiel</strong> 15:30 - 17:30<br />

18.05.12 Aufstieg! Holstein <strong>Kiel</strong> Leistungszentrum Holstein <strong>Kiel</strong>, Steenbeker Weg 150, 24106 <strong>Kiel</strong> 15:30 - 17:30<br />

18.05.12 Speedboat fahren Hafen Laboe, Anleger bei der Werft am blauen Kran 16:00 - 17:30<br />

18.05.12 <strong>HAKO</strong>-Ball Norwegenkai der Color Line GmbH, 24143 <strong>Kiel</strong> 20:00 - 02:00<br />

19.05.12 Heißes Eisen Industriemuseum Howaldtsche Metallgiesserei e.V., Grenzstr. 1, <strong>Kiel</strong> 09:00 - 10:30<br />

19.05.12 Baggern auf der <strong>HAKO</strong> Heinrich Karstens Kieswerk, 24241 Blumenthal 09:00 - 11:00<br />

19.05.12 Beachvolleyball am Meer Camp 24/7, Reventlouwiese 09:00 - 11:00<br />

19.05.12 Wer rastet der rostet IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 09:00 - 11:30<br />

19.05.12 Vier in einem Benz IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 09:00 - 11:30<br />

Datum Titel Ort Zeit-Spanne<br />

19.05.12 Schlagabtausch IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 09:00 - 12:30<br />

19.05.12 JCI Achieve - Tagesseminar IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 09:00 - 18:00<br />

19.05.12 Speedboat fahren Hafen Laboe, Anleger bei der Werft am blauen Kran 09:30 - 11:00<br />

19.05.12 Freilichtmuseum Freilichtmuseum, Hamburger Landstr. 97, 24113 Molfsee 09:30 - 11:30<br />

19.05.12 Stadtrundgang mit 30 km/h IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 09:30 - 11:30<br />

19.05.12 Tatort Stadtrundfahrt IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 09:30 - 12:30<br />

19.05.12 Feuer, Wasser, Dampf und Eisen Maschinenmuseum, Am <strong>Kiel</strong>-Kanal 44, 24106 <strong>Kiel</strong> 10:00 - 12:00<br />

19.05.12 Virtuelle Freunde oder echter Vertrieb? IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 10:00 - 13:00<br />

19.05.12 Nussschalen Ralley Camp 24/7, Reventlouwiese 10:00 – 13:00<br />

19.05.12 Speedboat fahren Hafen Laboe, Anleger bei der Werft am blauen Kran 11:00 - 13:00<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong>


<strong>HAKO</strong> <strong>2012</strong><br />

19.05.12 Frische Fische IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:00 - 13:30<br />

19.05.12 Vier Räder, ein Stern und viel Dreck Abfallwirtschaftszentrum Rastorf, Hoheneichen 20, 24211 Rastorf 12:30 - 13:30<br />

19.05.12 Von Brötchen und Wolken IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 13:30<br />

19.05.12 KEYNOTE - Energie der Zukunft IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 13:30<br />

19.05.12 Ab in den Bunker <strong>Kiel</strong>-Wik am Hindenburgufer, Eingang Marinehafen 12:30 - 14:00<br />

19.05.12 StressKapital® IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 14:30<br />

19.05.12 Stadtrundgang mit 30 km/h IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 14:30<br />

19.05.12 Erfolg Dank Fairplay IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 12:30 - 16:30<br />

19.05.12 Auf die Schleuse fertig los Wasser- und Schifffahrtsamt, Schleuseninsel 2, <strong>Kiel</strong>-Holtenau 13:00 - 14:30<br />

19.05.12 Vier Räder, ein Stern und viel Dreck Abfallwirtschaftszentrum Rastorf, Hoheneichen 20, 24211 Rastorf 13:30 - 14:30<br />

19.05.12 Nutzung von Facebook für Unternehmen IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 14:00 - 15:00<br />

19.05.12 Coole Werbung - heiße Kooperation wir drei werbung gmbh, Am Jägersberg 2a, 24161 <strong>Kiel</strong> 14:00 - 16:00<br />

19.05.12 Speedboat fahren Hafen Laboe, Anleger bei der Werft am blauen Kran 14:00 - 16:00<br />

19.05.12 Du bist der Boss! IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 14:00 - 17:00<br />

19.05.12 Nussschalen Ralley Camp 24/7, Reventlouwiese 14:00 - 17:00<br />

19.05.12 Pokerface Spielcasino <strong>Kiel</strong>, Holstenbrücke 30, 24103 <strong>Kiel</strong> 14:00 - 17:30<br />

19.05.12 Adel verpflichtet Sartorikai Liegeplatz 26, Wall 47-51, <strong>Kiel</strong> 24103 14:00 - 18:00<br />

19.05.12 Vier Räder, ein Stern und viel Dreck Abfallwirtschaftszentrum Rastorf, Hoheneichen 20, 24211 Rastorf 14:30 - 15:30<br />

19.05.12 Verwöhnen im Birke Spa Hotel Birke, Martenshofweg 2, 24109 <strong>Kiel</strong> 14:30 - 17:30<br />

19.05.12 Voll peinlich ey - Datenschutz geht zur Schule IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 15:00 - 16:00<br />

19.05.12 Bitter-Süß-Salzig. Lebensmittelsensorik Seminar IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 15:00 - 17:30<br />

19.05.12 Vier Räder, ein Stern und viel Dreck Abfallwirtschaftszentrum Rastorf, Hoheneichen 20, 24211 Rastorf 15:30 - 16:30<br />

19.05.12 StressKapital® IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 15:30 - 17:30<br />

19.05.12<br />

Zeitreise zu den Computerpionieren und in<br />

die Tiefe des Kosmos<br />

Computermuseum/Mediendom, Campus FH <strong>Kiel</strong>-Dietrichsdorf, 24149<br />

<strong>Kiel</strong><br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

15.00 -17:00<br />

19.05.12 Speedboat fahren Hafen Laboe, Anleger bei der Werft am blauen Kran 16:00 - 17:30<br />

19.05.12 <strong>HAKO</strong>-Party Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG Uferstraße 80, <strong>Kiel</strong> 20:00 - 03:00<br />

20.05.12 Farewell-Brunch IHK Konferenzzentrum, Bergstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> 10:00 - 14:00<br />

r o m a n e<br />

D R U C K E N W I R A U C H !<br />

SCHMIDT & KLAUNIG<br />

Digital- und Offset-Druckerei & Verlag seit 1869<br />

Im Medienhaus <strong>Kiel</strong><br />

Ringstraße 19<br />

24114 <strong>Kiel</strong><br />

TEL 0431/6 60 64-0<br />

FAX 0431/6 60 64-24<br />

schmidt-klaunig.de<br />

medienhaus-kiel.de<br />

11


12<br />

Aus den Arbeitskreisen<br />

AK Punktur<br />

AK-Leiter<br />

Tilo Eggemann<br />

Tel. 0431/99040990<br />

Mitglieder des AK Punktur<br />

Michael Fuljahn, Meike Schlüter, Janin<br />

Poppe, Björn Kampovsky, Steffen Kraus,<br />

Tilo Eggemann<br />

Mit welchen Themen und Aktionen<br />

beschäftigt Ihr Euch zur Zeit?<br />

Der Arbeitskreis arbeitet grundsätzlich in<br />

Projekten. Einen festen Auftrag gibt es<br />

nicht; vielmehr versuchen wir, den aktuellen<br />

Bedarf im Kreise der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

zu ermitteln und diesen Bedarf dann<br />

in einem Projekt zu thematisieren.<br />

Interessante Themen in unserem Arbeitskreis<br />

waren zum Beispiel „Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf“, „die <strong>Kiel</strong>er Stadtentwicklung“<br />

oder „ökosoziale bzw. nachhaltige<br />

Marktwirtschaft.<br />

Letzteres wollen wir nach einer Unterbrechung<br />

nochmals aufleben lassen. Derzeit<br />

wollen wir ein paar kurze Projekte verwirklichen<br />

wie z.B. die Organisation einer<br />

kulturellen Veranstaltung für die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

oder ein paar Debatierrunden.<br />

Debating/Debatieren ist die Kunst des<br />

Redens und Argumentierens als eine zivilisierte<br />

Form des demokratischen Streits.<br />

Auf nationalen und internationalen WJ-/<br />

JCI-Konferenzen finden Debating-Wettbewerbe<br />

der Juniorenkreise statt.<br />

Wer Lust hat, sich an den vielfältigen Projekten<br />

zu beteiligen ist natürlich herzlich<br />

willkommen.<br />

Bitte meldet Euch bei Tilo Eggemann:<br />

t.eggemann@petersen-gmbh.de<br />

Wir treffen uns monatlich und organisieren<br />

unser Treffen über „doodle“.<br />

AK Sport und so<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

AK-Leiter<br />

Sebastian Kloth<br />

Tel. 04317/69644-13<br />

Der Arbeitskreis Sport war in diesem Jahr<br />

sowohl zu Lande als auch zu Wasser aktiv.<br />

Noch in der kalten Jahreszeit am 23. Februar<br />

haben wir uns in kleiner Runde zum<br />

Fußballspielen im Fußballcenter Pagelsdorf<br />

getroffen.<br />

Auf Grund der schlechten Beteiligung<br />

wurde uns ziemlich schnell warm beim<br />

Drei gegen Drei. Dabei wurde deutlich,<br />

dass <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> eine ziemlich<br />

starke Kondition haben, was wir insbesondere<br />

in den nächsten zwei Tagen gespürt<br />

haben.<br />

In den Sommermonaten haben wir auf<br />

Initiative von Kai Hoffman Wülfing und<br />

Christian Birke Segeltouren mit dem<br />

Camp 24/7 organisiert.<br />

In der Zeit von Juni bis September haben<br />

wir uns pro Monat einmal getroffen und<br />

auf den Skippy Yachten unter professioneller<br />

Anleitung die <strong>Kiel</strong>er Förde genossen.<br />

Das Angebot wurde sehr gut angenommen,<br />

so dass wir an jedem Termin auf<br />

zwei Booten unterwegs waren.<br />

Auch für Segelunkundige, wie mich,<br />

waren die Ausflüge immer sehr spannend<br />

und an keinem der Termine ist ein<br />

Boot gekentert, nur ein einziges Mal<br />

wurde es etwas nass...<br />

Wir freuen uns auf die nächsten Ausflüge<br />

im kommenden Jahr!<br />

Im Übrigen möchte ich an dieser Stelle<br />

Christian Birke noch einmal herzlich im<br />

Arbeitskreis Sport begrüßen und mich für<br />

seine tolle Unterstützung bedanken.<br />

Viele Grüße<br />

Sebastian<br />

AK Know-How-Transfer<br />

AK-Leiter<br />

Philipp Kersig<br />

Tel. 0431/57931-14<br />

Mitglieder des AK Know-How-Transfer<br />

Carsten Döring, Sebastian Heinz, Tim<br />

Mütze, Jan Stübinger<br />

Zielsetzung<br />

Der Arbeitskreis Know-How-Transfer hat<br />

sich zum Ziel gesetzt, die Kommunikation<br />

zwischen Bundes, Landes- und Kommunalpolitik<br />

und der Wirtschaft durch Praktika<br />

zu unterstützen. Das Verständnis füreinander,<br />

aber auch die konstruktive Kritik<br />

untereinander sollen ein Forum erhalten.<br />

Aufgaben/Tätigkeit<br />

Der Arbeitskreis organisiert Praktika für<br />

Politiker. Dabei halten sich diese zwei bis<br />

drei Tage in mittelständischen Unternehmen<br />

auf, um hautnah Einblicke in unternehmerische<br />

Abläufe und die entsprechenden<br />

Probleme zu erhalten. Außerdem<br />

besuchen wir in unregelmässigen<br />

Abständen Politiker, um deren Arbeitsweise<br />

und -bereich näher kennenzulernen.<br />

Dies gilt für Besuche im Wahlkreis, wir<br />

organisieren aber auch Aufenthalte für<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> im Landtag oder<br />

anderen Parlamenten.<br />

Wir suchen neue Mitglieder, die uns bei<br />

unseren interessanten Projekten<br />

unterstützen.


AK Kommunikation<br />

AK-Leiter<br />

Philipp Kuntz<br />

Tel. 04346/41160<br />

Mitglieder des AK Kommunikation<br />

Dr. Lars Heinemann, Christian Lange, Dennis<br />

Grau, Tobias Schröter, Dr. Justus Bardenhewer,<br />

Henning Stamp, Kewan Fazel,<br />

Börge Lumm, Philipp Kuntz<br />

Gäste: Axel Bauerdorf, Sven Möllemann<br />

Aufgaben des Arbeitskreises<br />

Mit seinen rund 10 Mitgliedern ist der<br />

Arbeitskreis Kommunikation und Mitglieder<br />

in erster Linie für die Öffentlichkeitsarbeit,<br />

die Mitgliederbetreuung und alle<br />

Themen der Kommunikation der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

<strong>Kiel</strong> verantwortlich.<br />

Hier entsteht auch das Mitgliedermagazin<br />

Bewegungsmelder. Der Bewegungsmelder<br />

bietet den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

<strong>Kiel</strong> ein ideales Kommunikationsinstrument,<br />

um die Bekanntheit des Kreises zu<br />

steigern, aber auch, um Ziele und Engagement<br />

darzustellen. Interessenten und<br />

Mitglieder finden hier gleichermaßen<br />

Informationen und spannende Projektbeschreibungen<br />

im Jahresüberblick.<br />

Nicht nur wer gerne schreibt, gestaltet<br />

oder fotografiert ist in unserem Redaktions-Team<br />

herzlich willkommen. Auch<br />

wer Kreativität, Koordinations- und Organisationsgeschick<br />

unter Beweis stellen<br />

will, ist genau richtig.<br />

Warum lohnt es sich mitzumachen?<br />

Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> leben vom Prinzip<br />

des Gebens und Nehmens. Im Ressort<br />

Kommunikation hast Du die Möglichkeit,<br />

Dich fachlich und persönlich weiter zu<br />

entwickeln.<br />

Durch Dein Mitwirken am Bewegungsmelder<br />

kannst Du Erfahrung sammeln<br />

und Dich in einem neuen Team beweisen.<br />

Die Zusammenarbeit ist zwar auch mal<br />

anstrengend, macht aber sehr viel Spaß.<br />

Außerdem ist es ein tolles Gefühl, am<br />

Ende in einem Magazin zu blättern, das<br />

durch Dich entstanden ist!<br />

Bitte meldet Euch in der Gruppe “AK<br />

Kommunikation” per E-Mail unter<br />

ak-kommunikation@wj-kiel.de an.<br />

Wir treffen uns zum Arbeitskreis monatlich<br />

abwechselnd jeden 3. Montag Abend<br />

18.30, oder Donnerstag Mittags. Die<br />

genauen Termine geben wir Interessierten<br />

sehr gerne per E-Mail bekannt.<br />

AK International<br />

AK-Leiter<br />

Björn Schwarze<br />

Tel. 0431/7755-0<br />

Mitglieder des AK International<br />

Björn Schwarze, Karsten Timm, Leona<br />

Scheibel, Nils Johannsen, Klaas Ziervogel,<br />

Ulf Hennig<br />

Weitere Mitglieder und Interessenten<br />

sind herzlich willkommen<br />

Zielsetzung<br />

Der Arbeitskreis Internationales verfolgt<br />

das Ziel, die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

auf internationaler Ebene bekannter zu<br />

machen und die Kontakte zu den Nachbarkreisen<br />

in Schleswig-Holstein durch<br />

gemeinsame Projekte zu intensivieren.<br />

Tätigkeit des AK Internationales<br />

Unser aktuelles Projekt ist die Organisation<br />

eines Deutsch – Chinesischen Wirtschaftstreffens.<br />

Wir erwarten in Kooperation<br />

mit der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft<br />

ca. 50 Chinesische Geschäftspartner,<br />

die auf der Suche nach Kooperationen,<br />

Beteiligungen und Gedankenaustausch<br />

sind.<br />

Die Veranstaltung findet am 5.11.<strong>2012</strong><br />

statt.<br />

Seit 2006 sind die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

Mitglied im Baltic Board und wer-<br />

Aus den Arbeitskreisen<br />

den dort durch den Arbeitskreis Internationales<br />

vertreten. Das Baltic Board ist ein<br />

Multi-Twinning – also eine Partnerschaft<br />

zwischen mehreren WJ-Kreisen – aus<br />

dem Baltikum. Jährlich werden eine Konferenz<br />

in einem der Mitgliedskreise sowie<br />

ein Treffen anlässlich des traditionellen<br />

Wildschweinessens in Lübeck abgehalten.<br />

Mitglieder sind je ein Kreis aus Finnland<br />

(Helsinki) und Schweden (Malmö)<br />

sowie zwei Kreise aus Dänemark (2x<br />

Kopenhagen) und Deutschland (Lübeck,<br />

<strong>Kiel</strong>).<br />

Das diesjährige Wildschweinessen ist am<br />

1.12.<strong>2012</strong>. Anmeldeschluss ist der 9.11.<strong>2012</strong>.<br />

AK Schule/Wirtschaft<br />

AK-Leiter:<br />

Michael Raßdörfer<br />

Tel. 0431/72990810<br />

Mitglieder des AK Schule/Wirtschaft<br />

Tobias Zienecker, Moritz Günther, Thomas<br />

Becker, Reto Kretzdorn- Wulf, Peter<br />

Plambeck, Marc Paris, Jan Kruse, Marco<br />

Böttcher, Sven Willert, Torsten Trogisch,<br />

Yvonne Krammer, Lars Paulsen, Sven Möllemann,<br />

Timo Keßeböhmer, Michael Raßdörfer<br />

Zielsetzung<br />

Ziel ist die Schaffung von Schnittstellen<br />

und Brücken zwischen der Schule und der<br />

Wirtschaft. Für die Wirtschaft stehen die<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong>, aber auch andere<br />

Unternehmer. Angesprochen werden die<br />

Schulen selbst, aber auch die hiermit verbundenen<br />

Institutionen, das Schulamt<br />

und die Schulpolitik. Neben dem Projekt<br />

Berufsfindung bietet der Arbeitskreis die<br />

Vermittlung von Schulpatenschaften an.<br />

Mit welchen Themen und Aktionen<br />

beschäftigt Ihr Euch zur Zeit?<br />

Das Projekt Berufsfindung führt Schüler<br />

des neunten Jahrgangs und Vertreter der<br />

Wirtschaft in <strong>Kiel</strong> und seiner Umgebung<br />

zusammen. Jährlich erhalten über 1000<br />

Jungendliche an 11 Schulen in mehr als 180<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

13


14<br />

Aus den Arbeitskreisen<br />

Workshops einen authentischen Einblick<br />

in die unterschiedlichen Berufsfelder. Die<br />

Schwelle für einen erfolgreichen Einstieg<br />

in die Berufsausbildung soll dadurch<br />

verringert werden. Die Schüler erleben<br />

durch das Projekt Unternehmer, Ausbilder<br />

oder Mitarbeiter in direktem Kontakt. Sie<br />

gewinnen ein lebendiges Bild von<br />

Ausbildungsberufen in der Region. Durch<br />

den Einblick in die Lebensläufe der<br />

Referenten soll gleichzeitig das Bewusstsein<br />

geweckt werden, dass es für ein<br />

erfolgreiches Berufsleben besonders auf<br />

Eigeninitiative und Durchhaltevermögen<br />

ankommt. Vermittelt wird zudem praktisches<br />

Wissen rund um Bewerbung und<br />

Berufseinstieg.<br />

Wir treffen uns jeweils am zweiten<br />

Montag im Monat um 18:30 Uhr bei mir<br />

im Büro, teilweise aber auch bei anderen<br />

Teammitgliedern. Der genaue Ort wird<br />

vorher mit der Einladung zur AK- Sitzung<br />

bekannt gegeben. Bei Interesse könnt Ihr<br />

Euch direkt bei mit melden: m.<br />

rassdoerfer@atrias.de<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

AK Existenzgründung<br />

AK-Leiter:<br />

Gunnar Grosch<br />

Tel. 0431/6596710<br />

Mitglieder des AK Existenzgründung:<br />

Gunnar Grosch, Volker Biesel, Andreas Alexander<br />

(Sascha) Eule, Christoph Kämmerer,<br />

Sebastian Kloth, Alexander Scholz-<br />

Stahmer, Kai Kriegel, Oliver Nazareth, Lars<br />

Langhof, Lars Maiwald, Henning Rave, Olaf<br />

Reiter, Philipp Rohwer, Jochen Schneider,<br />

Alex von Unwerth<br />

Zielsetzung<br />

Unser gemeinsames Ziel ist der Austausch<br />

untereinander zu den Themen Existenzgründung<br />

und -sicherung. Der Arbeitskreis<br />

dient darüber hinaus auch als Plattform,<br />

über die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Kiel</strong><br />

auch nach außen diese Themen zu kommunizieren.<br />

In diesem Rahmen stehen wir<br />

zur Stelle um Existenzgründer zu beraten.<br />

Wir bearbeiten darüber hinaus zahlreiche<br />

Themen, die mit der Sicherstellung von<br />

unternehmerischem Erfolg notwendig<br />

verbunden sind.<br />

Fragen über Fragen<br />

Der Bewegungsmelder fragt die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> nach ihren Wünschen<br />

Name:<br />

Steffen<br />

Kraus<br />

Alter: 38<br />

Firma: Causa<br />

Concilio Rechtsanwälte<br />

(Koch,<br />

Staats, Klicker &<br />

Partner)<br />

Was ist für Dich das größte Unglück?<br />

Schicksalsschläge, die man aktiv nicht<br />

beeinflussen kann<br />

Was ist für Dich das vollkommene irdische<br />

Glück?<br />

Meine Familie<br />

Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten?<br />

Diejenigen, die eingestanden und<br />

nicht geleugnet wurden.<br />

Deine Lieblingsbeschäftigung? das Leben<br />

genießen - egal wie<br />

Dein Hauptcharakterzug? Ehrlichkeit<br />

Was schätzt Du an Deinen Freunden am<br />

meisten? Vertrauen, Loyalität, Ehrlichkeit,<br />

Herzlichkeit<br />

Dein größter Fehler? – gemeine Frage! –<br />

vielleicht: Ungeduld<br />

Was verabscheust Du am meisten?<br />

Gewalt<br />

Welche natürliche Gabe möchtest Du<br />

besitzen? alle Spachen sprechen können<br />

Was ist Dein Schlüssel für Deinen Erfolg?<br />

Lust auf Neues – Motivation<br />

Was ist für Dich der beste Ausgleich zu<br />

einem anstrengenden Arbeitstag?<br />

Mit welchen Themen und Aktionen<br />

beschäftigt Ihr Euch zur Zeit?<br />

Derzeit organisieren wir die Fortsetzung<br />

und Durchführung der Veranstaltungsreiche<br />

„Unternehmenserfolg planen“. Einladungen<br />

hierzu werden rechtzeitig verschickt.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe<br />

arbeiten wir mit den Wirtschaftsmentoren,<br />

der KiWi und der Kreishandwerkschaft<br />

<strong>Kiel</strong> zusammen.<br />

Während unserer Treffen führen wir auch<br />

regelmäßig ein „Ideenfeuerwerk“ durch.<br />

Im Rahmen eines Brainstormings diskutieren<br />

wir Geschäftsideen und -modelle.<br />

Da diese meistens im hektischen Alltag<br />

oft keine zeitlich angemessene Würdigung<br />

finden, nutzen wir unsere Gruppe<br />

auch dazu gemeinsam solche Ideen im<br />

Gespräch zu reflektieren oder gar „weiterzuspinnen".<br />

Erfahrungsgemäß resultieren<br />

daraus schnell neue Anregungen –<br />

aus zündenden Ideen werden imposante<br />

Feuerwerke.<br />

Unser Arbeitskreis trifft sich regelmäßig<br />

an jedem zweiten Dienstag im Monat.<br />

Über zusätzliche engagierte Mitglieder<br />

freuen wir uns jederzeit.<br />

Meldet Euch bei Interesse einfach bei mir!<br />

(gunnar.grosch@kieler-volksbank.de)<br />

Sport oder Wein, je nach Laune<br />

Wohin gehst Du am liebsten Essen?<br />

Restaurant Giardino (Schönkirchen) – lekker<br />

& unkompliziert<br />

Welches ist Dein Lieblingsplatz in <strong>Kiel</strong>?<br />

an der Förde<br />

Wer oder was hat Dir in Deiner beruflichen<br />

Laufbahn am meisten geholfen? Ich<br />

Welcher Wunsch in Deinem Leben sollte<br />

nicht unerfüllt bleiben?<br />

Einmal auf den Kilimandscharo (meine<br />

Frau ist dagegen; Zitat:"Wir brauchen<br />

dich noch!")


Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings &<br />

Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner .<br />

Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm &<br />

Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler<br />

Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats<br />

Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner .<br />

Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings<br />

& Partner . Koch Staats Kickler CAUSACONCILIO<br />

Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Part ner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie<br />

Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner<br />

. Bonvie Hennings & Partner . Koch RECHTSANWÄLTE Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie . NOTARE<br />

Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm<br />

& Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler<br />

Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats<br />

Kickler Die Schramm Konzentration & Partner von . Bonvie juristischer Hennings & Kompetenz Partner . Koch mit Staats vielseitigen Kickler Schramm Strukturen & Partner unter . Bonvie einem Hennings Dach & Partner – .<br />

Koch das Staats ist Kickler unser Schramm Ziel. Diese & Partner Strategie . Bonvie braucht Hennings eine & Partner starke . Koch Marke. Staats Bereits Kickler Schramm heute sind & Partner wir mit . Bonvie einem Hennings<br />

& Partner umfangreichen . Koch Staats Kickler juristischem Schramm Leistungsangebot & Partner . Bonvie Hennings in zwei & Partner Städten . Koch vertreten. Staats Kickler Wir Schramm fi nden kreative & Partner . Bonvie<br />

Hennings Lösungen & Partner für . Koch Ihre Staats Interessen. Kickler Schramm CausaConcilio & Partner . Bonvie – die Hennings Rechtsempfehlung.<br />

& Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner<br />

. Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm<br />

& Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler<br />

Schramm RECHTSANWÄLTE & Partner . Bonvie UND Hennings NOTARE & Partner KIEL: . Koch Dr. Staats Hans-Jürgen Kickler Schramm Kickler, & Frank Partner Schramm, . Bonvie Hennings Dr. Paul & Partner Harneit, . Koch Staats<br />

Kickler Andreas Schramm Kühnelt, & Partner Dr. . Dirk Bonvie Unrau, Hennings Dr. & Thomas Partner . Scharafat Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner .<br />

Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings<br />

RECHTSANWÄLTE KIEL: Axel Riefl ing, Stephan Gierthmühlen, Dr. Steffen Kraus, Dr. Jörn W. Winterfeld,<br />

& Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie<br />

Dr. Kai Stefan Peick, Arne Bruns, Olaf Hoepner, Dr. Sebastian Hollitzer, Dr. Jana Spieker, Dr. André Sosat<br />

Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner<br />

. Bonvie RECHTSANWÄLTE Hennings & Partner HAMBURG: . Koch Staats Dr. Kickler Horst Schramm Bonvie, & Sven Partner Hennings, . Bonvie Hennings Joachim & Partner Poetsch, . Koch Christian Staats Kickler Gerdts, Schramm<br />

& Partner Dr. Wiebke . Bonvie Arnold, Hennings Katharina & Partner . Hampp Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler<br />

Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats<br />

Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner . Koch Staats Kickler Schramm & Partner . Bonvie Hennings & Partner .<br />

Wissen und Erfahrung sind Ressourcen,<br />

www.context-vertrauensarchitekten.de<br />

KIEL:<br />

Bei den Gerichten<br />

Deliusstraße 16 · 24114 <strong>Kiel</strong><br />

Postfach 28 69 · 24027 <strong>Kiel</strong><br />

Telefon 0431/6701-0<br />

Telefax 0431/6701-599<br />

kiel@cc-recht.de<br />

HAMBURG:<br />

Kaiser-Wilhelm-Straße 93<br />

20355 Hamburg<br />

Telefon 040/355372-0<br />

Telefax 040/355372-19<br />

hamburg@cc-recht.de<br />

www.causaconcilio.de<br />

die sich bei Gebrauch vermehren.<br />

Personal- und Organisationsentwicklung,<br />

Coaching und Selbstmanagement<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

15


16<br />

WJ Intern<br />

Monatsveranstaltung Februar <strong>2012</strong><br />

PLANTON GMBH<br />

Am 2. Februar durften die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

zu Gast bei der Firma<br />

PLANTON am <strong>Kiel</strong> Kanal sein. Der Abend<br />

unter dem Oberbegriff „Gentechnik“ versprach<br />

ein sehr komplexes und tiefgehendes<br />

Themenfeld abzudecken. Denn die<br />

gentechnische Veränderung von Lebensmitteln<br />

ist seither ein äußerst polarisierendes<br />

Thema und bis heute ranken sich<br />

sehr viele Mythen um das Thema Gentechnik.<br />

Sowohl Bevölkerung als auch Politik<br />

hegen ein gewisses Misstrauen gegen<br />

gentechnische Veränderungen. So ist für<br />

Produzenten und Konsumenten durch die<br />

Einführungen verschiedenster EU-Verordnungen<br />

mehr Verunsicherung als Klarheit<br />

geschaffen worden – Wie erkenne ich, in<br />

welchen Lebensmitteln sich gentechnisch<br />

verändertes Material befindet? Ist der Verzehr<br />

solcher Lebensmittel gar gesundheitsschädlich<br />

und wer ist letztendlich<br />

dafür verantwortlich, wenn sich in meinem<br />

Produkt tatsächlich gentechnisch<br />

veränderte Organismen befinden?<br />

Die Firma PLANTON in <strong>Kiel</strong> versucht hierbei<br />

ein wenig Licht in diesen Gentechnik-<br />

Dschungel zu bringen, indem sie mit<br />

ihren Analysen unter anderem ganz klar<br />

feststellt, ob in einen Produkt Verunreinigungen<br />

oder Beimischungen von genetisch<br />

verändertem Material enthalten<br />

sind. Die Analysetechniker können hierbei<br />

selbst geringste Mengen feststellen und<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

anhand eines spezifischen Genmarkers<br />

identifizieren. Diese Analysen sind hierbei<br />

nicht nur auf Lebensmittel beschränkt<br />

sondern erstrecken sich auch auf Futtermittel<br />

und Saatgut.<br />

„Das wohl bekannteste Urteil zu diesem<br />

Thema ist das Honig-Urteil“, sagt Dr.<br />

Michael Kleine, Geschäftsführer der PLAN-<br />

TON GmbH, während seines Vortrages, der<br />

dankenswerterweise auch für Nicht-Chemiker<br />

sehr anschaulich das Themengebiet<br />

umriss. „Hier hat der Europäische Gerichtshof<br />

entschieden, dass gentechnisch veränderte<br />

Pollen im Honig eine Zutat darstellen.<br />

Danach darf Honig, auch wenn er nur<br />

geringfügige Spuren von gentechnisch<br />

veränderten Pollen enthält, nur mit einer<br />

Zulassung in den Verkehr gebracht werden.<br />

Das stellt die Produzenten natürlich<br />

vor große Probleme, da fast 80% des<br />

Honigs in Deutschland importiert werden<br />

müssen. Der überwiegende Teil des<br />

Importhonigs stammt jedoch aus außereuropäischen<br />

Ländern, in denen der Anbau<br />

von gentechnisch veränderten Pflanzen<br />

weit verbreitet ist“, so Kleine.<br />

Aber auch der kleine Imker von nebenan<br />

sei betroffen, da er ja nicht kontrollieren<br />

könne, wo seine Bienenkolonien die Pollen<br />

einsammelt, ergänzt Dr. Kleine.<br />

Die Firma PLANTON betätigt sich jedoch<br />

nicht nur auf dem Feld der Analytik, zu der<br />

neben der Prüfung auf gentechnische Ver-<br />

änderung im Übrigen auch noch forensische<br />

Analysen wie z.B. Vaterschaftstests<br />

oder DNA-Analysen gehören – hier am <strong>Kiel</strong><br />

Kanal werden darüber hinaus auch medizinische<br />

Wirkstoffe entwickelt.<br />

„Die zunehmende Resistenz von Krankheitserregern<br />

gegenüber herkömmlichen<br />

Antibiotika ist ein generelles Problem in<br />

der Medizin“, erklärt uns Dr. Kleine. „Wir<br />

bei PLANTON entwickeln zur Zeit sogenannte<br />

Antimikrobielle Peptide (AMP), die<br />

in mehrzelligen Organismen einen evolutionär<br />

gesehen alten, aber sehr effektvollen<br />

Wirkmechanismus der angeborenen<br />

Abwehr gegen mikrobielle Erreger wie<br />

Bakterien, Pilze aber auch Viren entfalten“.<br />

Bei der Produktion und Entwicklung dieser<br />

therapeutischen Wirkstoffe geht<br />

PLANTON einen neuen Weg: die Peptide<br />

werden von Pflanzen produziert. Bei<br />

PLANTON wird dabei die Kartoffel als Bioreaktor<br />

genutzt. Derzeit befinden sich die<br />

ersten eigenen AMP-Produkte in der klinischen<br />

Erprobung, um verschiedene dermale<br />

und andere Indikationen wie z.B.<br />

Neurodermitis, Lungeninfektionen und<br />

Brandwunden effizient zu therapieren.<br />

Bis zur Zulassung könne es jedoch noch<br />

etwas dauern, da eine in mehrere Phasen<br />

eingeteilte klinische Studie viele Jahre bis<br />

sogar Jahrzehnte in Anspruch nehme und<br />

hohe Hürden genommen werden müssen.


Wir wünschen der Firma PLANTON weiterhin<br />

viel Erfolg und vor allem die baldige<br />

Zulassung des neuen Wirkstoffes und<br />

möchten uns an dieser Stelle bei Herrn Dr.<br />

Kleine sowie dem gesamten Team der<br />

PLANTON GmbH noch einmal recht herzlich<br />

für die überaus gelungene und informative<br />

Veranstaltung bedanken.<br />

Dennis Grau<br />

Stryker<br />

„Made in Germany, passend für höchste Ansprüche“<br />

So steht es auf der Homepage und in der<br />

Tat so ist es!<br />

Am 05.03.<strong>2012</strong> durften sich die WJ im<br />

Rahmen der Monatsveranstaltung einen<br />

weiteren Global Player aus der Region<br />

<strong>Kiel</strong>, in Schönkirchen ansehen.<br />

Der Standort <strong>Kiel</strong> ist einer unter mehreren<br />

Produktionsstandorten und verantwortlich<br />

für die Herstellung von „Trauma-Implantaten“<br />

oder auch beschrieben als „intramedulläre<br />

Nägel für alle Extremitäten“.<br />

Nach einem herzlich und großzügigen<br />

Willkommenssnack mit kalten Getränken<br />

waren die WJ frisch gestärkt und wurden<br />

anschließend begrüßt durch den<br />

Geschäftsführer Herrn Karstens.<br />

Herr Karstens, der die Geschäftsleitung<br />

seit sieben Jahren inne hat, gab uns einen<br />

ersten Einblick über das Tätigkeitsfeld<br />

von Stryker, mit einem 30 minütigen<br />

Imagefilm. Anschließend wurde uns die<br />

Historie des Unternehmens näher<br />

gebracht, mit folgenden Auszügen: Gründung<br />

des Standorts in Schönkirchen<br />

durch Herrn Prof. Pohl im Jahre 1904, von<br />

1964 – 1972 war die Firma integriert in<br />

Howmedica International und gehört<br />

dann ab1998 zum Weltkonzern Stryker.<br />

Für den Standort <strong>Kiel</strong> lässt sich folgendes<br />

festhalten: Als einziges Unternehmen des<br />

Stryker Konzern, wird sich auf die intramedulläre<br />

Behandlung von Frakturen langer<br />

Röhrenknochen konzentriert. Außerdem<br />

werden dort medizinische Nagelimplantate,<br />

Schrauben und Instrumente<br />

überwiegend für die Versorgung von<br />

Knochenbrüchen entwickelt und gefertigt.<br />

Es besteht eine weltweit führende Position<br />

auf diesem Gebiet: Alle 2,1 Minuten<br />

wird derzeit einem Patienten eines der<br />

Produkte aus <strong>Kiel</strong> implantiert.<br />

Grundlagen für den weltweiten Erfolg<br />

sind die beständigen Investitionen in Forschung,<br />

Entwicklung, Fertigung und Qualität.<br />

Schlüsselfaktoren sind die ausgeprägte<br />

Kunden- und Mitarbeiterorientierung<br />

sowie die konsequente Weiterentwicklung<br />

der Produkte und der Produktionsorganisation.<br />

Die unternehmerischen<br />

Aktivitäten sind langfristig ausgerichtet<br />

und berücksichtigen ökonomische, ökologische<br />

und soziale Faktoren.<br />

In Schönkirchen sind über 100 Entwickler<br />

WJ Intern<br />

beschäftigt, über 400.000 Nägel und<br />

1.000 000 Schrauben werden in über<br />

320.000 Produktionsstunden gefertigt.<br />

Gewaltige Zahlen und eine beeindruckende<br />

Historie, alles wurde noch einmal<br />

vertieft durch den anschließenden Rundgang<br />

der Produktionshallen, dieses natürlich<br />

vertraulich und für die <strong>Kiel</strong>er WJ als<br />

Ausnahme einmal zugänglich.<br />

Aber nicht nur die interne Leistung der<br />

Firma Stryker in <strong>Kiel</strong> ist hervorragend,<br />

sondern auch der Einsatz und der Ansporn<br />

der Mitarbeiter, welche durch hausinterne<br />

Wettbewerbe gefördert werden. Als<br />

wäre das nicht schon genug, ist die Firma<br />

Stryker auch überaus engagiert in der<br />

Gemeinde Schönkirchen u.a. in den Schulen<br />

und in sozialen Projekten.<br />

Unbeschädigt und ohne das ein Produkt<br />

der Firma Stryker an diesem Abend von<br />

Nöten gewesen wäre, ging wieder eine<br />

ausgezeichnete Monatsveranstaltung zu<br />

Ende. Wir danken Herrn Karstens und der<br />

Firma Stryker dafür sehr!<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

Philipp Kuntz<br />

17


18<br />

WJ Intern<br />

Segeln im Camp 24/7<br />

Zu Lande, zu Wasser und …<br />

Zur Monatsveranstaltung am 4. Juni <strong>2012</strong><br />

lud das Camp 24/7 zu einem Segeltörn<br />

ein. Das Camp befindet sich direkt an der<br />

<strong>Kiel</strong>linie auf der Reventlouwiese und<br />

bringt als soziales Projekt von Mai bis<br />

September Kindern und Jugendlichen<br />

den Wassersport näher.<br />

Freundlich empfing uns Axel Bauerdorf,<br />

der Leiter des Camps und selbst Wirtschaftsjunior<br />

im Gast-Status. Nach einer<br />

kurze Einweisung in die Thematik wurden<br />

wir in 6 Teams à 4-5 Personen aufgeteilt.<br />

Jedes Team musste seinen eigenen<br />

Skipper ernennen, da wir mit den<br />

unsinkbaren c55-Jollen eigenverantwortlich<br />

die Mini-Regatten segeln durften.<br />

Zu unserer Sicherheit bekam jedes<br />

Team zusätzlich einen Camp24/7-<br />

Betreuer zugelost, der aber nur im Notfall<br />

eingreifen sollte. Aufgrund der kompetenten<br />

WJ-Skipper war dieses jedoch<br />

bei keinem Team notwendig, so dass es<br />

auch nicht mit einem Strafmanöver<br />

geahndet werden musste.<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

Ausgestattet mit Rettungswesten gingen<br />

dann die ersten 3 Teams in die Boote und<br />

fuhren ihre beiden Mini-Regatten aus.<br />

Dabei ging es von der Start-/Zielboje quer<br />

über die Förde hin zur Wendeboje und<br />

wieder zurück. In der Zwischenzeit konnten<br />

sich die wartenden Teams noch am<br />

Grill stärken und die Reaktionsfähigkeit<br />

am Kickertisch schulen. Danach wurden<br />

die Boote übergeben und wir erreichten<br />

mit unserem Dreamteam zweimal knapp<br />

den 2. Platz. Den Abend ließen wir dann<br />

wieder gemeinsam am Grill ausklingen.<br />

Seit diesem Event organisierte Sebastian<br />

Kloth mit dem Arbeitskreis Sport weitere<br />

monatliche Mittwochs-Termine, von<br />

denen der vorerst Letzte am 5. September<br />

stattfand. Ich denke aber, dass es aufgrund<br />

der positiven Resonanz auch im<br />

kommenden Jahr wieder weitere Termine<br />

geben wird.<br />

Christian Lange


Monatsveranstaltung IBAK<br />

- Streetview in der Unterwelt<br />

Anfang August fand die Monatsveranstaltung<br />

der WJ bei der IBAK statt. Der<br />

Firmeninhaber persönlich, Herr Dr. Hunger,<br />

gewährte den Interessierten einen<br />

Einblick in das Unternehmen.<br />

In einem historischen Abriss wurde das<br />

Unternehmen vorgestellt:<br />

Gegründet 1945 als kleines Ingenieurbüro,<br />

ist IBAK heute größter Hersteller und<br />

Vertreiber von Kanalinspektionssystemen<br />

und gleichzeitig das älteste Unternehmen<br />

der Branche.<br />

Es begann als Ableger der Atlas in <strong>Kiel</strong>.<br />

Schwerpunkt waren u.a. Schiffsscheinwerfer<br />

und Schifffahrtsprogramme. Am<br />

19.06 1957 wurde die erste TV-Anlage<br />

entwickelt (Fernsehelektronik). 1968 folge<br />

der die erste Anlage mit Fahrwagen. 1982<br />

wurde der schwenkbare Blickwinkel entwickelt<br />

und patentiert. 1993 produzierte<br />

die IBAK die Drehkopfschwenk-Kamera<br />

(ARGUS 1), die gleichzeitig dem Betrachter<br />

stets ein aufrechtes Bild präsentierte.<br />

Der heutige Standard hat die sogenannte<br />

Panorama-Technik. Diese ermöglichen<br />

das Erkennen und Klassifizieren sichtbarer<br />

Schäden in den Abwasserkanälen über<br />

den Bildschirm. Zusätzlich kann eine<br />

Dichtbarkeitsprüfung mithilfe von Druckluft<br />

oder Wasser durchgeführt werden<br />

Die IBAK ist sehr breit aufgestellt und<br />

zusätzlich Servicepartner für die Auftrag-<br />

geber, die zum größten Teils der öffentlichen<br />

Hand angehören. Dieser Dienstleistungsbereich<br />

deckt ca. 12,5 Prozent des<br />

Unternehmens ab.<br />

Ein zukünftiges Projekt des Unternehmens<br />

ist die Entwicklung von Fräsrobotern.<br />

Dieses Projekt befindet sich allerdings<br />

schon in der Umsetzung<br />

Zusammenfassend kann Folgendes festgestellt<br />

werden:<br />

Mit über 65 Jahren Erfahrung und höchsten<br />

Ansprüchen an seine Produkte sorgt<br />

die IBAK als Brachenprimus für optimalen<br />

Kundennutzen. Es wurden von Dr.Hunger<br />

weitere Betriebskennzahlen präsentiert:<br />

Die IBAK beschäftig 257 Mitarbeiter. Hiervon<br />

sind 39 Mitarbeiter im Bereich F&E<br />

tätig. Zur Zeit werden 16 junge Menschen<br />

im Unternehmen ausgebildet.<br />

Das Eigenkapital setzt sich zu 84% der<br />

Brüder Hunger zusammen und zu 16%<br />

aus stillen Beteiligungen.<br />

Die Zielsetzungen des Unternehmens sind:<br />

- Marktführerschaft sichern<br />

- Unabhängigkeit von Lieferanten und<br />

Geldgebern (daraus resultiert eine<br />

große Fertigungstiefe)<br />

- stabile, leistungsbereite Arbeitnehmerschaft<br />

- Erhalt als Familienunternehmen<br />

WJ Intern<br />

Die F&E-Abteilung unterhält Kooperationen<br />

mit der FH <strong>Kiel</strong>, Der TU Aachen und<br />

dem Frauenhofer Institut.<br />

Der Wettbewerb ist übersichtlich und<br />

bekannt.<br />

Bei der IBAK kann man wahrlich von<br />

einem „Hidden Champion“ sprechen.<br />

Es folgte eine spannende Besichtigung<br />

der verschieden Abteilungen und die Präsentation<br />

der breit aufgestellten Produkte<br />

und bestückten Fahrzeuge. Abgerundet<br />

wurde der Abend mit einem leckeren<br />

Imbiss, bei dem weitere Fragen gestellt<br />

wurden.<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

Henning Stamp<br />

19


20<br />

WJ Intern<br />

IHK ZU KIEL<br />

"nordjob <strong>Kiel</strong> <strong>2012</strong>": Forum für Ausbildung + Studium feiert 10-jähriges Jubiläum<br />

Am 5./6. Juni <strong>2012</strong> öffnet die "nordjob <strong>Kiel</strong>"<br />

zum zehnten Mal ihre Türen für Schüler, die<br />

ein Jahr vor ihrem Schulabschluss stehen.<br />

Mehr als 90 Aussteller – von Ausbildungsbetrieben<br />

über Hochschulen und Fachschulen<br />

bis zu Beratungsinstitutionen – informieren<br />

die Schüler über Ausbildungsberufe<br />

und Studiengänge. Erwartet werden in der<br />

Sparkassen-Arena <strong>Kiel</strong> 3.300 junge Menschen,<br />

10 Prozent mehr als im Vorjahr.<br />

Das Markenzeichen der "nordjob" ist seit<br />

jeher die Organisation von gut vorbereiteten<br />

und verbindlichen Gesprächsterminen<br />

zwischen Schülern und Bildungsanbietern.<br />

In Vorbereitung auf die beiden Messetage<br />

in der Sparkassen-Arena <strong>Kiel</strong> besuchte das<br />

nordjob-Team 60 allgemein bildende<br />

Schulen in <strong>Kiel</strong>, den Kreisen Rendsburg-<br />

Eckernförde und Plön. Jeder Schüler erhielt<br />

dabei das aktuelle Messehandbuch mit<br />

wichtigen Informationen zu Ausbildungs-<br />

und Studienmöglichkeiten. Qualifizierte<br />

Als Versicherungsmakler übernehmen<br />

wir für unsere Kunden die individuelle<br />

Als Versicherungsmakler übernehmen wir für<br />

Gestaltung unsere des Kunden optimalen die individuelle Versicherungs- Gestaltung des<br />

schutzes. optimalen Unsere Versicherungsschutzes.<br />

Konzepte beinhalten<br />

Deckungen für Privathaushalte, Selbst-<br />

Unsere Konzepte beinhalten Deckungen für:<br />

ständige, w Privathaushalte<br />

Handwerker, produzierendes<br />

w Selbständige<br />

Gewerbe, kommunale Betriebe und die<br />

w Handwerker<br />

Immobilienwirtschaft. w produzierendes Wir und sehen dienstleistendes uns als Gewerbe<br />

»Anwalt w kommunale des Kunden Betriebe in allen Versicher-<br />

w Immobilienwirtschaft<br />

ungsfragen«. Der Hauptnutzen für unsere<br />

Kunden Wir ist: sehen Verantwortungsentlastung<br />

uns als „Anwalt des Kunden in<br />

allen Versicherungsfragen“.<br />

sowie Zeit- und Geldersparnis.<br />

Der Hauptnutzen für unsere Kunden sind<br />

Der intelligente Verantwortungsentlastung Weg zu sowie Zeit- und<br />

Geldersparnis.<br />

optimalem Versicherungsschutz.<br />

Der intelligente Weg zu<br />

optimalem Versicherungsschutz.<br />

Martens & Prahl Versicherungskontor GmbH – <strong>Kiel</strong><br />

Küterstraße 8-12, 24103 <strong>Kiel</strong><br />

Tel. +49 (0)431-7026-6, Fax +49 (0)431-7026-777<br />

info@mupkiel.de, www.mupkiel.de<br />

Telefon 04 31 / 70 26 - 6<br />

E-Mail<br />

Bewegungsmelder,<br />

info@mupkiel.de<br />

Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

Internet www.mupkiel.de<br />

Gespräche für Schüler und Aussteller sind<br />

das Ziel der "nordjob <strong>Kiel</strong> <strong>2012</strong>".<br />

Die Fachmesse ist ein sinnvoller außerschulischer<br />

Lernort. Als Besucher sind neben den<br />

angemeldeten Schülern auch Jugendliche<br />

sehr willkommen, die ohne Termine spontan<br />

das Gespräch mit den Ausstellern<br />

suchen. Für alle ist der Eintritt frei.<br />

Ein umfangreiches Vortragsprogramm<br />

erhöht den berufsorientierenden Informationswert<br />

der Bildungsmesse.<br />

Knud Hansen, Vizepräsident der IHK zu <strong>Kiel</strong><br />

erläuterte das Konzept: "Wir legen besonderen<br />

Wert auf die intensive Vorbereitung<br />

der Schüler für den Messebesuch. Deshalb<br />

motivieren IfT-Mitarbeiter die Schüler, sich<br />

mit den Ausstellern vor ihrem Messebesuch<br />

gründlich zu befassen." Zur Perspektive<br />

auf dem Ausbildungsmarkt erklärte<br />

Hansen: "Der Ausbildungsmarkt <strong>2012</strong> wird<br />

sich positiv entwickeln. Die Verschiebung<br />

von Angebot und Nachfrage ergibt glän-<br />

zende Chancen für die Jugend.Gleichzeitig<br />

werden geeignete Bewerber knapp und die<br />

Herausforderungen für die Betriebe bei der<br />

Fachkräftesicherung nehmen zu."<br />

Veranstaltet wird die "nordjob <strong>Kiel</strong>" von<br />

der Industrie- und Handelskammer zu <strong>Kiel</strong><br />

in enger Partnerschaft mit dem IfT Institut<br />

für Talententwicklung. Ergänzend zur<br />

"nordjob" wird im Herbst ein Elternabend<br />

für die Berufswahl "parentum" in der IHK<br />

zu <strong>Kiel</strong> veranstaltet. Am 26. September<br />

<strong>2012</strong> können sich gezielt Eltern bei Ausbildungsbetrieben<br />

und Hochschulen über<br />

die Bildungschancen für ihre Töchter und<br />

Söhne informieren. Verschiedene Vorträge<br />

über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten<br />

runden das Programm der dreistündigen<br />

Veranstaltung ab.<br />

Medieninformation der IHK zu <strong>Kiel</strong><br />

vom 5. Juni <strong>2012</strong><br />

Ihr Partner für für bedarfsgerechten<br />

Versicherungsschutz<br />

MARTENS & PRAHL<br />

VERSICHERUNGSKONTOR GMBH — KIEL<br />

MARTENS & PRAHL<br />

VERSICHERUNGSKONTOR GMBH — KIEL


Sommerfest der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

am 19. August im Camp 24/7<br />

Petrus hätte nicht gnädiger sein können<br />

– beim Sommerfest der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

erwarteten strahlend blauer Himmel<br />

und hochsommerliche Temperaturen<br />

von bis zu 28 Grad die insgesamt 35<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> mit deren Familien<br />

im Camp 24/7 an der Reventloubrücke.<br />

Bei Kaffee, Kuchen und natürlich auch<br />

belebenden Kaltgetränken konnte<br />

geklönt, gekickert und gesegelt werden.<br />

Das Team des Segelcamps stellte uns<br />

freundlicherweise für den Nachmittag<br />

gleich drei Segellehrer zur Verfügung,<br />

die sich wagemutig mit den mehr oder<br />

weniger seetüchtigen Junioren in die<br />

Kutter und Skippies begaben und einen<br />

kleinen Törn auf der Förde machten.<br />

Alles in Allem war es eine tolle Veranstaltung<br />

für die ganze Familie an einem<br />

wunderschönen Spätsommertag.<br />

Ein großes Dankeschön geht noch einmal<br />

an das Team vom Camp 24/7 für die<br />

tolle Unterstützung. Wir freuen uns auf<br />

das nächste Jahr.<br />

Dennis Grau<br />

WJ Intern<br />

Fragen über Fragen<br />

Der Bewegungsmelder fragt die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> nach ihren Wünschen<br />

Name: :Nils<br />

Passau<br />

Alter: 32<br />

Firma: analytix<br />

GmbH<br />

Was ist für Dich das größte Unglück?<br />

Mich unter Vernachlässigung wesentlicher<br />

situationsabhängiger Parameter<br />

(z.B. auf bestimmte Antworten) festlegen<br />

zu müssen.<br />

Was ist für Dich das vollkommene irdische<br />

Glück? Ein guter Espresso.<br />

Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten?<br />

Langfristig alle, die ich verstehen kann.<br />

Deine Lieblingsbeschäftigung? Neue<br />

Dinge erleben und die Welt entdecken.<br />

Dein Hauptcharakterzug? ICE 974<br />

obwohl mir ICE 74 lieber wäre…<br />

Was schätzt Du an Deinen Freunden am<br />

meisten? Aufrichtigkeit und dass sie mit<br />

meinen Fehlern klarkommen.<br />

Dein größter Fehler? Ist mittlerweile korrigiert<br />

und unter Erfahrung verbucht.<br />

Was verabscheust Du am meisten? Hinterhältige<br />

Handlungen zum Nachteil anderer.<br />

Welche natürliche Gabe möchtest Du be-<br />

sitzen? Mit den Ohren wackeln zu können.<br />

Was ist Dein Schlüssel für Deinen Erfolg?<br />

Die Summe aller glücklichen Zufälle und<br />

Entscheidungen.<br />

Was ist für Dich der beste Ausgleich zu<br />

einem anstrengenden Arbeitstag? Nach<br />

einem anstrengenden Arbeitstag: Laufen<br />

am Hindenburgufer. Nach einem sehr<br />

anstrengenden Arbeitstag: Schlafen<br />

gehen.<br />

Wohin gehst Du am liebsten Essen? Am<br />

liebsten zu immer neuen Empfehlungen…<br />

oder ins Döner-Dreieck.<br />

Welches ist Dein Lieblingsplatz in <strong>Kiel</strong>?<br />

Neuentdeckung in <strong>2012</strong>: Das Camp 24/7.<br />

Wer oder was hat Dir in Deiner beruflichen<br />

Laufbahn am meisten geholfen?<br />

Viele tolle Menschen. Danke dafür an<br />

dieser Stelle!<br />

Welcher Wunsch in Deinem Leben sollte<br />

nicht unerfüllt bleiben? Am Ende zufrieden<br />

und mit einem Lächeln auf den Lippen<br />

zurückzublicken zu können und sich<br />

zu sagen: Schön war’s.<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

21


22<br />

WJ Intern<br />

Ein Dreifach-Tusch für Wilhelm Busch<br />

Seminar: "Burn-Out"<br />

Was nun ausgerechnet der gute Wilhelm<br />

Busch mit der Monatsveranstaltung<br />

„Emotionen – Burn Out – Intuition“ am<br />

3.9. zu tun haben sollte, hätte zu Beginn<br />

des Abends, an dem wir dankenswerterweise<br />

Gäste der Förde Sparkasse waren,<br />

wahrscheinlich spontan keiner zu sagen<br />

vermocht. Aber schon nach den ersten<br />

wenigen Minuten, in denen die Referentin<br />

Celine von Knobelsdorff den (gestellten?)<br />

Mitschnitt einer Nachrichtensendung<br />

vorspielte, wurde uns Zuhörern<br />

klar, worum es ihr letztlich ging; mit einfachen<br />

Worten ausgedrückt: Lachen ist<br />

gesund… und kann uns vor einem Burn<br />

Out bewahren. In dem Mitschnitt bekam<br />

sich nämlich der Sprecher ob der etwas<br />

sonderbaren Nachricht „Ein Dreifach-<br />

Tusch für Wilhelm Busch“ eindrucksvoll<br />

vor Lachen gar nicht mehr ein. Und wem<br />

sich die Komik dieser Nachricht noch<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

nicht sofort erschloss, konnte zumindest<br />

dann das eigene Lachen schlicht nicht<br />

mehr zurückhalten, als klar wurde, dass<br />

es sich um eine Lesung des Autoren Helmut<br />

Poppen handelte, was den Nachrichtensprecher<br />

wiederum zu allerlei lustigen<br />

Wortspielen verleitete. Was nach<br />

diesem scheinbar banalen, aber auch<br />

sehr gelungenen Auftakt folgte, waren<br />

wissenschaftlich fundierte Analysen und<br />

Empfehlungen der Referentin, die sich –<br />

jedenfalls in der Wahrnehmung einiger<br />

Zuhörer – mitunter leider nicht von den<br />

eher allseits bekannten Thesen eines<br />

FOCUS-Titelthemas unterschieden. Ob<br />

man im Rahmen eines solchen kurzen<br />

Abendvortrags mehr erwarten konnte,<br />

sei dahin gestellt – die Lacher waren den<br />

Besuch dieser Monatsveranstaltung allemal<br />

wert!<br />

Dr. Lars Heinemann


<strong>Kiel</strong>er Drachenbootrennen<br />

die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> rudern auf Platz 15<br />

Am 8. September traten zum <strong>Kiel</strong>er Drachenbootrennen<br />

99 Boote mit jeweils 18<br />

Paddlern in unterschiedlichen Klassen<br />

an. Die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> kämpften<br />

dabei auf der 250 m langen Strecke in der<br />

"Open"-Klasse gegen 33 andere Drachenboote.<br />

Die schnellste Zeit der zwei Vorläufe<br />

brachte den <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

eine Qualifizierung für das Finalrennen<br />

um Platz 11-15. In diesem Rennen konnte<br />

sich das WJ-Boot leider nicht mehr verbessern<br />

und landete somit auf dem 15.<br />

Platz, allerdings nur 22 Hundertstel hinter<br />

dem Team „schneller wie geht…!“ der<br />

PSCHORN Kälte- und Klimatechnik und<br />

42 Hundertstel hinter den „COOL BOYS“<br />

der Daimler AG – Niederlassung <strong>Kiel</strong>. Da<br />

das Team der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> im<br />

Finalrennen aufgrund der Windverhältnisse<br />

die ungünstigste Startbahn hatte,<br />

lassen die geringen Abstände auf eine<br />

weitere Verbesserung im nächsten Jahr<br />

Das schlagkräftige Team der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>beim feiern an Land<br />

hoffen. Denn gegenüber den Vorjahren<br />

ist das Ergebnis eine deutliche Verbesserung:<br />

2011 und 2010 erruderten sich die<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> jeweils den 23. Platz<br />

von 36 bzw. 30 Teams. Zwischen den Rennen<br />

wurde bei schönem Spätsommerwetter<br />

im Zelt der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

WJ Intern<br />

Das schlagkräftige Team der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> in Action auf dem Wasser<br />

gegrillt und „gechillt“. Alle Teilnehmer<br />

hatten viel Spaß an der Veranstaltung<br />

und am nächsten Tag sicher einen veritablen<br />

Muskelkater!<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

Tobias Schröter<br />

23


24<br />

WJ Intern<br />

Den Preis nach <strong>Kiel</strong> holen.<br />

AK Existenzgründung unterstützt Teilnahme am Deutschen Gründerpreis für Schüler.<br />

„Man begreift nur, was man selber machen<br />

kann, und man fasst nur, was man selbst<br />

hervorbringen kann.“ – Johann Wolfgang<br />

von Goethe<br />

Ein Netzwerk für Senioren schaffen, die<br />

Verschwendung von Lebensmitteln reduzieren<br />

oder ein Schulkiosk, der die große<br />

Pause zum Event macht. Die Liste der<br />

Ideen, die jährlich beim Deutschen Gründerpreis<br />

für Schüler entstehen und von<br />

den Teams bis zum fertigen Geschäftskonzept<br />

entwickelt werden, ist lang und<br />

begeistert Jahr für Jahr viele Erwachsene<br />

und Schüler. Nur schade, dass dieses<br />

deutschlandweite Planspiel (noch) ohne<br />

<strong>Kiel</strong>er Beteiligung stattfindet.<br />

Diesem Mangel möchte der AK Existenzgründung<br />

abhelfen. Und da „Existenzgründungsberatung“<br />

zu den Zielen gehört,<br />

besteht die Projektidee darin, mit 22 Schulen<br />

aus <strong>Kiel</strong> ins Gespräch zu kommen und<br />

Schüler und Schülerinnen zu motivieren,<br />

sich für das Planspiel zu bewerben. Neben<br />

dem existierenden Bundeswettbewerb<br />

soll ein kommunaler Wettbewerb ins<br />

Leben gerufen und das beste <strong>Kiel</strong>er Team<br />

prämiert werden. Die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong><br />

werden den Schulteams bei der<br />

Fragen über Fragen<br />

Der Bewegungsmelder fragt die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> nach ihren Wünschen<br />

Name:<br />

Ulf Hennig<br />

Alter: 38<br />

Firma: Sydbank<br />

A/S<br />

Was ist für Dich das größte Unglück?<br />

Tod eines geliebten Menschen<br />

Was ist für Dich das vollkommene irdische<br />

Glück? Zufriedenheit<br />

Welche Fehler entschuldigst Du am<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

fiktiven Umsetzung ihrer Geschäftsidee<br />

gerne beratend zur Seite zu stehen. Neben<br />

gemeinsamen Veranstaltungen zu den<br />

neun Aufgabenblöcken wird dabei jeweils<br />

ein Wirtschaftsjunior ein Schülerteam als<br />

Pate und Ansprechpartner betreuen. So<br />

kann das unternehmerische Praxiswissen<br />

Eingang in den Schulalltag finden und<br />

dazu ermutigen, eine Geschäftsidee<br />

zukünftig real zu verwirklichen.<br />

Der Deutsche Gründerpreis für Schüler ist<br />

das bundesweit größte Planspiel für<br />

Jugendliche, die im Rahmen einer fiktiven<br />

Unternehmensgründung ein Geschäftskonzept<br />

entwickeln. In Gruppen von drei<br />

bis sechs Schülern ab 16 Jahren werden<br />

eigenverantwortlich praxisorientierte Aufgaben<br />

gelöst und ein echter Businessplan<br />

entwickelt. Der spielerische Umgang mit<br />

der eigenen Idee fördert Spaß am Unternehmertum<br />

und stärkt selbstständiges<br />

Denken und Handeln. Ab Januar 2013<br />

beweisen die Schüler über vier Monate<br />

ihre Fähigkeit, komplexe Fragestellungen<br />

mit Engagement und Kreativität zu lösen.<br />

Eine positive Erfahrung, die Schüler<br />

zusätzlich mit der eigenen beruflichen<br />

Orientierung und Qualifikation in Berührung<br />

bringt. Alle Aufgaben können über<br />

ehesten? Fehler, zu denen man steht<br />

Deine Lieblingsbeschäftigung? 12-Kampf<br />

Dein Hauptcharakterzug? Zielstrebigkeit<br />

Was schätzt Du an Deinen Freunden am<br />

meisten? Vertrauen<br />

Dein größter Fehler? Ungeduld<br />

Was verabscheust Du am meisten?<br />

Höhe<br />

Welche natürliche Gabe möchtest Du<br />

besitzen? Talent zum Golfspielen<br />

Was ist Dein Schlüssel für Deinen<br />

Erfolg? Persönliche Integrität<br />

Was ist für Dich der beste Ausgleich zu<br />

einem anstrengenden Arbeitstag?<br />

die existierende Online-Spielplattform<br />

gelöst werden.<br />

Zusätzlich zur kommunalen Preisverleihung<br />

erhalten alle Gruppen bei erfolgreichem<br />

Abschluss des Spiels ein individuelles<br />

Juryfeedback und ein Teilnahme-Zertifikat<br />

für spätere Bewerbungsunterlagen.<br />

Die bundesweit zehn besten Teams erhalten<br />

Geldpreise in Höhe von insgesamt<br />

6.000 Euro und eine Einladung zu einer<br />

Bundessiegerehrung. Das bestplatzierte<br />

Team wird im Rahmen der Verleihung des<br />

Deutschen Gründerpreises in der Kategorie<br />

Schüler ausgezeichnet und stellt sich<br />

und seine Geschäftsidee den Gästen vor.<br />

Weiteres Highlight für die Top Five: Sie<br />

werden zum „Future Camp” eingeladen –<br />

dem speziell für Schüler entwickelten Persönlichkeitstraining<br />

mit spannenden<br />

Workshops und Outdoor-Aktionen.<br />

Über die Erfolge und den Fortgang des<br />

Wettbewerbes wird im nächsten Bewegungsmelder<br />

berichtet. Wir hoffen auf<br />

eine positive Resonanz der <strong>Kiel</strong>er Schulen<br />

und eine rege Beteiligung der Schülerinnen<br />

und Schüler.<br />

Meine Frau, Segeln, 12-Kampf<br />

Wohin gehst Du am liebsten Essen? La<br />

Stalla in <strong>Kiel</strong><br />

Welches ist Dein Lieblingsplatz in <strong>Kiel</strong>?<br />

<strong>Kiel</strong>er Förde<br />

Wer oder was hat Dir in Deiner beruflichen<br />

Laufbahn am meisten geholfen?<br />

Meine Zielstrebigkeit, mein Mut, meine<br />

Familie<br />

Welcher Wunsch in Deinem Leben sollte<br />

nicht unerfüllt bleiben? Sabbatjahr um<br />

andere Länder und Kulturen gemeinsam<br />

mit meiner Frau zu erkunden.


Die <strong>Kiel</strong>-Marketing GmbH bedankt sich bei allen Partnern und Förderern für die<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr <strong>2012</strong>. Wir sind mit unseren mehr als 90<br />

Partnern und Segelfreunden fest verankert und stolz auf so viel Unterstützung.<br />

www.kiel-sailing-city.de<br />

Name: Lars<br />

Paulsen<br />

Alter: 34<br />

Firma: Andreas<br />

Paulsen GmbH<br />

Was ist für Dich das größte Unglück?<br />

Krankheit oder Tod von Familienmitgliedern/Freunden.<br />

Was ist für Dich das vollkommene irdische<br />

Glück? 300 Gramm Filetsteak perfekt<br />

gebraten.<br />

Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten?<br />

Fehler, die mir auch hätten passieren<br />

können.<br />

�� �����<br />

���������<br />

Deine Lieblingsbeschäftigung? Fragebögen<br />

ausfüllen;)<br />

Dein Hauptcharakterzug? Mein Optimismus.<br />

Was schätzt Du an Deinen Freunden am<br />

meisten? Dass ich mich immer auf sie<br />

verlassen kann.<br />

Dein größter Fehler? Ich esse nichts, was<br />

aus dem Meer kommt.<br />

Was verabscheust Du am meisten?<br />

Gewalt, Falschheit und Fischgerichte.<br />

Welche natürliche Gabe möchtest Du<br />

besitzen? Ein bisschen mehr künstlerisches<br />

Talent wäre nicht schlecht.<br />

Was ist Dein Schlüssel für Deinen Erfolg?<br />

Ich bin an einem Sonntag geboren.<br />

Was ist für Dich der beste Ausgleich zu<br />

einem anstrengenden Arbeitstag? Von<br />

WJ Intern<br />

Buchen Sie jetzt Ihr Ticket für 2013<br />

und kommen Sie an Bord:<br />

Fragen über Fragen<br />

Der Bewegungsmelder fragt die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> nach ihren Wünschen<br />

meinem Boxtrainer mal wieder richtig<br />

körperlich fertig gemacht zu werden.<br />

Wohin gehst Du am liebsten Essen? Am<br />

liebsten esse ich natürlich das, was meine<br />

Freundin gekocht hat. Aber falls die Küche<br />

kalt bleibt, essen wir gerne im Nil.<br />

Welches ist Dein Lieblingsplatz in <strong>Kiel</strong>?<br />

Das Hindenburgufer oder bei THW Spielen<br />

Ostseehalle, Block B2, Reihe 8, Platz 10<br />

Wer oder was hat Dir in Deiner beruflichen<br />

Laufbahn am meisten geholfen? Die<br />

Namensgleichheit zum Unternehmen.<br />

Welcher Wunsch in Deinem Leben sollte<br />

nicht unerfüllt bleiben? Auf dem Sterbebett<br />

auf ein erfülltes Leben zurückblicken<br />

zu können.<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

25


26<br />

WJ Intern<br />

Fragen über Fragen<br />

Der Bewegungsmelder fragt die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> nach ihren Wünschen<br />

Name:<br />

Sven<br />

Möllemann<br />

Alter: 35<br />

Firma: Creditreform<br />

<strong>Kiel</strong> Isert<br />

KG, Schaßstr. 5,<br />

24103 <strong>Kiel</strong><br />

Was ist für Dich das größte Unglück?<br />

Das meiner Familie was passiert, alle<br />

anderen Materiellen Dinge sind ersetzbar.<br />

Was ist für Dich das vollkommene irdische<br />

Glück?<br />

Meine Kinder, da Sie mit einem Lachen<br />

sofort für gute Laune sorgen.<br />

Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten?<br />

Kommt auf den Fehler drauf an<br />

und warum man einen Fehler gemacht<br />

macht. Hauptsache man sieht den Fehler<br />

ein und lernt daraus.<br />

Deine Lieblingsbeschäftigung? Im Garten<br />

Fragen über Fragen<br />

Der Bewegungsmelder fragt die <strong>Kiel</strong>er <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> nach ihren Wünschen<br />

Name:<br />

Jan Stübinger<br />

Alter: 34<br />

Firma: Kath<br />

Autohaus<br />

GmbH & Co.<br />

KG<br />

Was ist für Dich das größte Unglück?<br />

Armut und Perspektivlosigkeit von Kindern<br />

Was ist für Dich das vollkommene irdische<br />

Glück? Meine Familie<br />

Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten?<br />

Darüber richte ich nicht …<br />

Bewegungsmelder, Heft Nr. 32, November <strong>2012</strong><br />

arbeiten und mit meinen Kindern spielen,<br />

Auto- und Motorradfahren sowie<br />

Fußball schauen.<br />

Dein Hauptcharakterzug? Ist meine<br />

Hilfsbereitschaft.<br />

Was schätzt Du an Deinen Freunden am<br />

meisten?<br />

Das Sie immer da sind wenn man Sie<br />

braucht, selbst wenn man sich nicht täglich<br />

sieht.<br />

Dein größter Fehler? Das ich in meiner<br />

Schulzeit wenig Interesse an der Schule<br />

hatte und lieber feiern gegangen bin.<br />

Was verabscheust Du am meisten? Fehler<br />

zu vertuschen, dies holt einen immer<br />

wieder ein und es bereitet anderen<br />

unnötig viel Arbeit und Stress.<br />

Welche natürliche Gabe möchtest Du<br />

besitzen? Mehr Gelassenheit.<br />

Was ist Dein Schlüssel für Deinen Erfolg?<br />

Ich versuche meine Gesprächspartner so<br />

zu behandeln, wie ich selbst gerne<br />

Deine Lieblingsbeschäftigung? Zeit mit<br />

meiner Familie verbringen<br />

Dein Hauptcharakterzug? Da müsst Ihr<br />

meine Freunde fragen …<br />

Was schätzt Du an Deinen Freunden am<br />

meisten? Das sie meine Freunde sind …<br />

Dein größter Fehler? Ungeduld<br />

Was verabscheust Du am meisten?<br />

Ungerechtigkeit und Unehrlichkeit<br />

Welche natürliche Gabe möchtest Du<br />

besitzen? Singen<br />

Was ist Dein Schlüssel für Deinen Erfolg?<br />

… wenn ich das wüsste …<br />

Was ist für Dich der beste Ausgleich zu<br />

einem anstrengenden Arbeitstag? Ein<br />

behandelt werden möchte.<br />

Was ist für Dich der beste Ausgleich zu<br />

einem anstrengenden Arbeitstag?<br />

Joggen, mit meinen Kindern spielen und<br />

Gartenarbeit (Rasenmähen)<br />

Wohin gehst Du am liebsten Essen? Zu<br />

meiner Mutter oder zu meiner Oma.<br />

Welches ist Dein Lieblingsplatz in <strong>Kiel</strong>?<br />

Der Strand, da man hier sehr gut entspannen<br />

kann.<br />

Wer oder was hat Dir in Deiner beruflichen<br />

Laufbahn am meisten geholfen?<br />

Hr. Maas (GF, Hans Laukien GmbH, <strong>Kiel</strong>),<br />

er hat mir nach meiner Ausbildung bei<br />

der Fa. Hans Laukien GmbH einen<br />

Arbeitsplatz in der Niederlassung Burg<br />

bei Magdeburg ermöglicht und somit<br />

den Einstieg in Berufsleben.<br />

Welcher Wunsch in Deinem Leben sollte<br />

nicht unerfüllt bleiben?<br />

Snowboardfahren in der Wüste<br />

THW – Spiel in der Ostseehalle<br />

Wohin gehst Du am liebsten Essen? In<br />

die Küche<br />

Welches ist Dein Lieblingsplatz in <strong>Kiel</strong>?<br />

Schrevenpark<br />

Wer oder was hat Dir in Deiner beruflichen<br />

Laufbahn am meisten geholfen?<br />

Der Antrieb mich ständig weiterentwikkeln<br />

zu wollen<br />

Welcher Wunsch in Deinem Leben sollte<br />

nicht unerfüllt bleiben? Glückliche Kinder


WIR SIND IHR SPEZIALIST VOR ORT FÜR<br />

Planung, Ausführung und Pflege<br />

Bereits seit 1946 schafft unser Unternehmen heute in der<br />

dritten Generation Gartenräume, die zum Bindeglied zwischen<br />

Mensch und Natur werden. Wir planen, gestalten und pflegen<br />

Außenanlagen nach Ihren Wünschen.<br />

Ein harmonisches Zusammenspiel voll Farben, Formen und<br />

Düften, blumig, klassisch oder modern strukturiert - als Oase<br />

der Erholung und Entspannung bietet ein Garten Inspiration<br />

und Glück. In enger Abstimmung mit Ihnen und Ihren individuellen<br />

Wünschen gestalten wir Ihre Gartenanlage,die Sie mit<br />

interessanten Kontrasten, Konturen und Farben sowie gesundem<br />

Wachstum erfreut.<br />

Oskar Petersen GmbH<br />

Preetzer Chaussee 80<br />

24222 Schwentinental<br />

Telefon 0431 - 799 88 00<br />

info@oskar-petersen.de<br />

www.oskar-petersen.de<br />

www.alpha-f.de


THE POWER OF PRESENCE.<br />

DER NEUE RANGE ROVER EVOQUE.<br />

Entdecken Sie den leichtesten, effizientesten Range LEASINGANGEBOT<br />

Entdecken Sie den leichtesten, effizientesten Range LEASINGANGEBOT<br />

Rover aller Zeiten: In Sachen Design, Technologie und (Bsp. Range Rover Evoque Pure TD4):<br />

Rover aller Zeiten: In Sachen Design, Technologie und (Bsp. Range Rover Evoque Pure TD4):<br />

Individualität setzt der neue Range Rover Evoque<br />

Individualität setzt der neue Range Rover Evoque Monatliche Rate 349,00 €*<br />

Maßstäbe. Als Coupé genauso wie als 5-Türer. Wählen Sie Monatliche Rate 349,00 €*<br />

Maßstäbe. Als Coupé genauso wie als 5-Türer. Wählen Sie Anzahlung 4.999,00 €<br />

Ihr individuelles Wunschfahrzeug aus den Modellvarianten Anzahlung 4.999,00 €<br />

Ihr individuelles Wunschfahrzeug aus den Modellvarianten<br />

Pure, Dynamic oder Prestige sowie eine Vielzahl weiterer<br />

Leasinglaufzeit 36 Monate<br />

Pure, Dynamic oder Prestige sowie eine Vielzahl weiterer<br />

Leasinglaufzeit 36 Monate<br />

Ausstattungsoptionen. Der neue Range Rover Evoque Fahrleistung p.a. 15.000 km<br />

Ausstattungsoptionen. Der neue Range Rover Evoque Fahrleistung p.a. 15.000 km<br />

erwartet Sie bei uns!<br />

erwartet Sie bei uns!<br />

Barpreis beim Händler 34.900,00 €**<br />

Barpreis beim Händler 34.900,00 €**<br />

Verbrauchs- und Emissionswerte: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: außerorts 6,9–4,5; innerorts<br />

Verbrauchs- und Emissionswerte: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: außerorts 6,9–4,5; innerorts<br />

11,9–5,9; kombiniert 8,7–4,9; CO2-Emission in g/km: 199–129. Alle Angaben wurden nach dem<br />

11,9–5,9; kombiniert 8,7–4,9; CO2-Emission in g/km: 199–129. Alle Angaben wurden nach dem<br />

Messverfahren RL 80/1268/EWG ermittelt.<br />

Messverfahren RL 80/1268/EWG ermittelt.<br />

JAGUAR & LAND ROVER HOUSE KUNTZ<br />

JAGUAR & LAND ROVER HOUSE KUNTZ<br />

<strong>Kiel</strong>er Chaussee 17 • 24214 Gettorf<br />

<strong>Kiel</strong>er Chaussee 17 • 24214 Gettorf<br />

Tel.: 04346 41160 • Fax: 04346 411641<br />

Tel.:<br />

E-Mail:<br />

04346<br />

verkauf@kuntz.<br />

41160 • Fax: 04346<br />

jaguar.de<br />

411641<br />

•<br />

E-Mail: verkauf@kuntz. jaguar.de •<br />

RANGE ROVER EVOQUE<br />

RANGE ROVER EVOQUE<br />

* Zuzüglich monatlich 5,89 € (inkl. Versicherungssteuer) für die GAP-Versicherung und zzgl. einmaliger Überführungskosten (990,00 €).<br />

* ** Zuzüglich Unverbindliche monatlich Preisempfehlung 5,89 € (inkl. Versicherungssteuer) der Land Rover Deutschland für die GAP-Versicherung GmbH zzgl. Überführungskosten und zzgl. einmaliger (990,00€). Überführungskosten (990,00 €).<br />

** Ein Unverbindliche Angebot der Land Preisempfehlung Rover Bank.<br />

der Land Rover Deutschland GmbH zzgl. Überführungskosten (990,00€).<br />

Ein Angebot der Land Rover Bank.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!