Gottesdienste - Horizonte Aargau
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Schynberg<br />
Seelsorgeverband<br />
n Pfr. Dr. Anthony Chukwu, Teamleiter<br />
Kath. Pfarramt Laufenburg, Tel. 062 874 12 49<br />
n Diakon Ulrich Harzenmoser<br />
Kath. Pfarramt Sulz, Tel. 062 875 12 28<br />
n Diakon Peter Gaida<br />
Kath. Pfarramt Kaisten, Tel. 062 874 13 45<br />
n Sekretariat Seelsorgeverband: Anita Rüede<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und Donnerstag 9bis 11 Uhr<br />
Tel. 062 874 31 48, Fax: 062 874 31 65<br />
E-Mail: kathpfarramt.laufenburg@bluewin.ch<br />
Laufenburg<br />
Johannes der Täufer<br />
n Pfarramt: Pfr. Dr. Anthony Chukwu,<br />
Tel. 062 874 12 49<br />
E-Mail: kathpfarrhaus.laufenburg@bluewin.ch<br />
n Sekretariat Herrengasse 108: Anita Rüede<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und Donnerstag 9bis 11 Uhr<br />
Tel. 062 874 31 48, Fax 062 874 31 65<br />
E-Mail: kathpfarramt.laufenburg@bluewin.ch<br />
n Katechetin: Beatrice Erhard-Treier, Acherweg 18<br />
Tel. 062 874 24 80<br />
n Missione Cattolica di lingua Italiana:<br />
Tel. 056 441 58 43<br />
31. Sonntag im Jahreskreis<br />
Samstag, 29. Oktober<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
Gestiftete Jahrzeit:<br />
Susanne Berchtold-Villiger, Paula Weiss-<br />
Winter, Hans Meyer-Reichlin, Eugen<br />
und Berty Meyer Binkert, Franz und<br />
Klärli Reichlin-Maier, Hedwig Oechslin-<br />
Niederberger,<br />
Kollekte: Cartitas Fricktal<br />
Minidienst: Sanfilippo Ilaria, Giaccone<br />
Luca<br />
Sonntag, 30. Oktober<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Caritas Fricktal<br />
Minidienst: Weiss Nina, Kolbeck Lara<br />
Hochfest Allerheiligen<br />
Dienstag, 01. November<br />
10.30 Eucharistiefeier mit Schola<br />
Kollekte: Pfarrei-Caritas<br />
Minidienst: Contorno Lisa, Sanfilippo<br />
Ilaria<br />
14.00 Andacht auf dem Friedhof mit Kirchenchor<br />
15.45 Wortgottesdienst im Alterszentrum<br />
Klostermatte<br />
Mittwoch, 02. November<br />
19.00 Keine Messe!<br />
Donnerstag, 03. November<br />
15.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />
in der Spitalkapelle<br />
Rosenkranzgebet<br />
Sonntag um 17 Uhr in der Spitalkapelle<br />
Donnerstag um 9Uhr in der Kirche<br />
Mitteilungen<br />
Allerheiligen/Totengedenken<br />
Menschen die hoffen, sehen weiter,<br />
Menschen die glauben, sehen tiefer,<br />
Menschen die lieben, sehen alles in einem anderen<br />
Licht.<br />
Beauftragung zum Vortrag der Lesung im<br />
Gottesdienst und zur Mitwirkung bei der<br />
Spende der Heiligen Kommunion<br />
Frau Lina Reimann-Weiss hat am 24./25. Juni den<br />
kombinierten Lektoren- und Kommunionspendekurs<br />
«Feuerworte-Himmelsbrot» absolviert. Nun hat sie<br />
von Bischofsvikar Christoph Sterkman im Auftrag<br />
des Bischofs von Basel, Mgr.Dr. Felix Gmür,die Beauftragung<br />
zum Vortrag der Lesung im Gottesdienst<br />
und zur Mitwirkung bei der Spendung der Heiligen<br />
Kommunion erhalten.<br />
Wir gratulieren Frau Reimann-Weiss zu dieser Ehrung<br />
am 1. November im Gottesdienst.<br />
n Pfr.Dr. Anthony Chukwu<br />
Rägebogelager 2011, 3. –7.10.2011<br />
in Langenbruck<br />
Eine tolle Lagerwoche am oberen Hauenstein, erlebten<br />
34 Kinder und 11 Leiter aus Laufenburg.<br />
Die Lagerleiter Beatrice und Alois Erhard gaben uns<br />
das Motto: „Die Bremer Stadtmusikanten“ vor.<br />
Während den ersten 2Tagen war auch Herr Pfarrer<br />
Anthony Chukwu aktiv am Lager beteiligt.<br />
Bei Spiel und Sport unterstützte er die Kinder und<br />
demonstrierte auch gleich seine Fitness beim Seilspringen.<br />
Am 2. Lagertag feierten wir zusammen eine eindrückliche<br />
Andacht in freier Natur. Pfarrer Anthony<br />
Chukwu hat das Motto ausgezeichnet und kindergerecht<br />
interpretiert.<br />
Das Mittagessen wurde von unserem Küchenteam:<br />
R. Künzli, N. Izzo und M. Schnetzler am offenen Feuer<br />
zubereitet. Im Laufe der Woche sind sie mehrmals<br />
mit spontanen Zigi-Zagi der Kinder gefeiert worden.<br />
Am Nachmittag bereiteten die Kinder in 4Gruppen<br />
je einen Posten im Wald vor.Anschliessend wurden<br />
die Arbeiten von allen besichtigt und ausprobiert.<br />
Bei Mandala, Hindernissparcour, Naturdekoration<br />
und Sinnespfad gestalten und erstellen, ging der<br />
Nachmittag schnell vorbei.<br />
Bei jedem Posten tauchte ein Teil einer Schatzkarte<br />
auf.<br />
Gemeinsam wurde das „Puzzle„ zusammen geklebt.<br />
Nun gab es kein Halten mehr.Alle Kinder zogen über<br />
das Feld zur grossen HeckeamWaldrand hin, wo der<br />
Schatz vermutet wurde.10Schritte nach Norden ab-<br />
11 I<br />
zählen,- etwas buddeln, -hurra da ist er!<br />
Für das Dienstagabend Programm, organisierteAlois<br />
sein traditionelles Lotto.Mit grösster Konzentration<br />
wurden 3Runden gespielt. Die kleinste Teilnehmerin<br />
gewann dabei den grössten Teddybären.<br />
Am Mittwoch herrschte reger Handel in Bremen.<br />
Verschiedene Marktstände wurden am Morgen<br />
Gruppenweise eingerichtet und am Nachmittag von<br />
allen fleissig besucht. Mit der Stadtwährung „Bremer<br />
Taler“ konnte man sich verschiedenes leisten.<br />
Ein Coiffeur,eine Massage,ein Restaurant ,Fitnessstudio,<br />
Flohmarkt (mit dem nicht essbaren Teil des<br />
Räuberschatz) Wahrsager und eine Drahtwerkstatt<br />
durften besucht werden.Als die Taler dann immer<br />
weniger wurden, konnte man sich durch kleine<br />
Dienstleistungen und Mithilfe an den Ständen wieder<br />
etwas dazu verdienen.<br />
Die Nachtwanderung nach dem Nachtessen führte<br />
uns zu einer Feuerstelle im Wald. Dort schlief eine<br />
alte Frau auf einem Stein.Aufgeweckt durch die aufgeregte<br />
Schar,erzählte sie uns ihre Geschichte: Wie<br />
sie die Bremer Stadtmusikanten getroffen hat und<br />
was mit dem Schatz geschah. Im Bachgraben, vom<br />
Fackelschein und Kerzenlicht mystisch erleuchtet,<br />
hörten die Kinder der alten Frau gebannt zu. Nicht<br />
ein Wort warvon ihnen zu vernehmen.<br />
Tastsinn /Mut /Stärke/Geschicklichkeit /Schnelligkeit<br />
/Gedächtniss /Beweglichkeit.<br />
Zu diesen Themen wurde am Donnerstag Morgen<br />
von den Leitern, 7verschiedene Posten eingerichtet.<br />
Das erfolgreiche Bestehen derAufgaben konnte man<br />
sich auf dem von Tamara gestalteten Lager-Shirt per<br />
Unterschrift bestätigen lassen.<br />
Der Nachmittag war für die Vorbereitungen zum<br />
bunten Abend reserviert. Verschiedene Darbietungen<br />
wurden eingeübt. Im Haus herrschte eine kribblige<br />
Stimmung, denn keine Gruppe wollte etwas von<br />
ihrem Teil verraten. Bei 10 verschiedenen Beiträgen<br />
konnten sich alle Kinder in Szene setzen. Eine Disco<br />
für die älteren Kinder durfte natürlich auch nicht fehlen.<br />
Der letzte TagimLagerhaus, war dem Aufräumen<br />
und Packen gewidmet. Trotz der tollen Lagerwoche<br />
freuten sich alle schon auf zu Hause und dieArbeiten<br />
waren schnell erledigt.<br />
Das Leiterteam mit B. und A. Erhard, T. Unternährer,<br />
D. Kolbeck, A. und R. Obrist, A. Kern, und M. Meier<br />
bedankt sich bei allen Helfern und Sponsoren für die<br />
grosszügige Unterstützung.<br />
Die Lagergründer Beatrice und Alois Erhard verabschiedeten<br />
sich, zurück am Bahnhof Laufenburg,<br />
nach 16 Lagern von den Kinder und den Eltern mit<br />
dem Wunsch, dass das Lager weiter bestehen soll.<br />
n Für das Leiterteam: Richard Obrist