Hauptsponsor Platin - FC Baden
Hauptsponsor Platin - FC Baden
Hauptsponsor Platin - FC Baden
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Hauptsponsor</strong> <strong>Platin</strong><br />
Flurwaldweg 6 5522 Tägerig Tel. 056 491 36 91 Fax 056 491 31 42<br />
email: jos_meier@bluewin.ch<br />
Ankauf und Verkauf von: • Einfamilienhäuser<br />
Aktuell:<br />
16<br />
• Geschäftshäuser<br />
• Mehrfamilienhäuser<br />
• Eigentumswohnungen<br />
• Freistehende 5 1 /2- bis 7 1 /2-Zimmer Einfamilienhäuser<br />
sowie 6 1 /2-Zimmer Doppeleinfamilienhäuser in Tägerig<br />
• Freistehende 51 /2- bis 61 /2-Zimmer Einfamilienhäuser<br />
in Villmergen<br />
Alle Häuser an sehr schönen Wohnlagen mit hohem Ausbaustandard.<br />
Der Innenausbau kann mitbestimmt werden.<br />
Bilder finden sie unter: www.klostermatt.ch<br />
Frauen 2<br />
Vorrundenbericht Saison 2009/2010<br />
Blenden wir zunächst zurück: Sonntag, 07. Juni 2009, 14.44 Uhr, Schlusspfiff des<br />
Schiedsrichters. Das ganze Team liegt sich in den Armen. Der Jubel ist fast grenzenlos.<br />
Nach dem 2:1 Sieg gegen Spreitenbach steht der Aufstieg unseres Teams in die 2. Liga<br />
Interregional definitiv fest. Unser Präsident Heinz Gassmann gratuliert uns persönlich vor<br />
Ort und das Team darf aus seinen Händen einen Vereinswimpel mit dem Aufdruck «Aufstieg<br />
2. Liga» entgegennehmen. Selbst ein Funktionär des Aargauischen Fussballverbandes<br />
ist anwesend und überbringt dem Team die Glückwünsche und einen Ball des Verbandes.<br />
Das Team konnte sehr stolz sein, lag doch eine teilweise sehr schwierige Saison hinter<br />
der Mannschaft. Sportlich gesehen lief zwar alles optimal: aus 19 Spielen konnten 18<br />
Siege erspielt werden. Aber im Umfeld musste das Team immer wieder etwas befremdende<br />
Entscheidungen verkraften. Zunächst anfangs der Saison der Zwangsabstieg in<br />
die 3. Liga, dann an Weihnachten ein neues Reglement und gegen Schluss der Meisterschaft<br />
noch unsportliche Spielplanänderungen. Aber alle Probleme steckte das Team<br />
weg und erreichte glanzvoll den Aufstieg.<br />
Aber man konnte nicht lange auf den Lorbeeren ausruhen. Schon bald ging es an die<br />
Vorbereitungen der neuen Saison. Was würde uns in der höheren Liga erwarten?<br />
Nach nur einer kurzen Sommerpause begann das Team Ende Juli mit den Vorbereitungen.<br />
Leider verliefen diese nicht optimal, waren doch verschiedene Spielerinnen noch bis<br />
weit in den August hinein in den Ferien. Auch konnten wir wegen Terminschwierigkeiten<br />
der Spielerinnen (!!!) nur 2 Vorbereitungsspiele bestreiten. Glücklicherweise blieb das<br />
Kader praktisch unverändert zusammen und es gab nur wenige Veränderungen. So musste<br />
in der kurzen Zeit nicht auch noch am Einbau diverser neuer Spielerinnen gearbeitet werden.<br />
Nach den beiden erfolgreichen Vorbereitungsspielen, war der Optimismus im Team sehr<br />
gross und alle freuten sich auf den Saisonstart. Im ersten Spiel ging es ausgerechnet gegen<br />
einen Aufstiegskandidaten und die Ernüchterung kam prompt. Rhythmus, Härte und<br />
auch das technische Niveau war um einiges höher als in der 3. Liga. Bis dem Team diese<br />
Veränderungen klar war, war die erste Kanterniederlage perfekt. Auch das zweite<br />
Spiel endete mit einer hohen Niederlage. Es war den meisten (leider nicht allen) klar,<br />
dass man in der 2. Liga noch härter trainieren und in den Spielen noch mehr kämpfen<br />
muss um bestehen zu können. Diese Einsicht wurde bereits im nächsten Spiel umgesetzt<br />
und das Spiel ging, nach viel Pech, nur ganz knapp verloren. Im darauffolgenden Cupspiel<br />
konnte das Team mit einem Sieg zusätzlich Selbstvertrauen schöpfen. Doch die Ernüchterung<br />
folgte auf dem Fuss: wieder eine Kanterniederlage. Aber dann der 30. August<br />
2009: der erste Sieg in der 2. Liga! Nach tollem Kampf konnte das Team aus<br />
Bremgarten niedergerungen werden. Die Freude war riesengross. Aber es ging leider<br />
weiter mit den Auf und Ab’s. Gegen Baar folgte wieder eine hohe Niederlage und auch<br />
im CUP gegen Windisch kam leider das Aus. Die Moral war angeschlagen und es<br />
brauchte einige aufbauende Gespräche. Voller Motivation ging es Mitte Oktober dann<br />
nach Küssnacht. Mit einer Feldspielerin im Tor und einem, auf ein absolutes Minimum<br />
reduziertes Team, wurde das Spiel aufgenommen. Das Team war nicht wiederzuerkennen.<br />
Kampf und Einsatz waren einfach grandios. Und am Ende die Sensation: 1:0 Sieg für<br />
17