Hauptsponsor Platin - FC Baden
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Fussballstadion ESP, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Die Highlights der Heimspiele auf<br />
<strong>FC</strong>BADEN.TV<br />
A<br />
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2/2009
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A<br />
Heinz Gassmann, Präsident <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
Liebe Mitglieder, Freunde und Supporter des <strong>FC</strong>B<br />
Zum Zeitpunkt, wo ich diese Zeilen schreibe, bin<br />
ich fern von der Schweiz. Das heisst, im Anschluss<br />
an meine Geschäftsreise nach Fernost, besuche<br />
ich nun unsere «Niederlassung» in Hua Hin/<br />
Thailand. Die «eingefleischten» Fans von unserem<br />
Fussballklub wissen, dass unser Ehrenmitglied<br />
Gildas Roumois hierhin ausgewandert ist. Er war<br />
ein jahrelanges Vorstandsmitglied und zuständig<br />
für das Finanz- und Rechnungswesen. Gildas führt<br />
von hier aus das Fakturawesen, weit weg wie in einem internationalen Konzern. Sämtliche<br />
Rechnungen, die durch unseren Klub gestellt werden dürfen, werden durch Gildas, unserem<br />
«office clerk of administration» in Hua Hin geschrieben, als PDF gemailt und anschliessend in<br />
der Schweiz ausgedruckt und versandt. Zumindest neben dem Platz sind wir somit im internationalen<br />
Geschäft! Danke Gildas für deine Zuverlässigkeit!<br />
Die erste Saisonhälfte in unserem Verein verlief ordnungsgemäss. Das sportliche «Highlight»<br />
war zweifelsohne das Cupspiel gegen den BSC Young Boys. Es war ein toller Event, den wir<br />
im Esp erleben durften. Ein Riesenaufwand für die Vereinsverantwortlichen zugleich, die teilweise<br />
wochenlang unentgeltlich im Einsatz standen. Die Mannschaft leistete ebenso ihren Beitrag,<br />
denn sie zeigte ein Riesenspiel und forderte Young Boys alles ab. Über viele Spielminuten<br />
war kein Klassenunterschied zu erkennen. Schlussendlich musste man sich dann doch mit 3:1<br />
geschlagen geben, nachdem <strong>Baden</strong> zuerst in Führung ging.<br />
Das Cupspiel ist noch nicht abgehakt. Die in Rechnung gestellten Leistungen der Kantons- und<br />
Stadtpolizei gibt noch viel zu reden. Es stehen immer noch Beträge und Rechnungen von über<br />
Fr. 22'000.– im Raum, die der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> in diesem Umfang nicht begleichen will. Für die Stadionsicherheit<br />
im Esp, musste der Klub schon Fr. 12'000.– aufbringen. Und wenn nun ein Kleinverein<br />
die kantonalen Ordnungskräfte respektive die Sicherheit ausserhalb des Stadions auch<br />
noch bezahlen muss, dann ist das Risiko eines Verlustgeschäftes sehr gross. Das heisst, es wäre<br />
der «Tod vom Schweizer-Cup», wo sich die Kleinen mit den Grossen messen dürfen und zugleich<br />
einen «Batzen» in ihre Klubkassen verdienen sollten. Die «hohle Hand» machen aber<br />
viele andere.<br />
Die erste Mannschaft war nach dem Zofinger-Heimspiel Wintermeister und dazu gratuliere ich.<br />
Leider müssen wir bereits einen Leistungsträger verabschieden, der für unser junges Team eine<br />
Vorbildfunktion inne hatte. Mit Daniel Tarone verlässt uns der Kapitän und Leader. Er erhielt nochmals<br />
ein Angebot aus der Challenge League, welchem er nicht widerstehen konnte und will als<br />
Halbprofi seine sportliche Karriere ausklingen lassen. Wir danken ihm für seine Dienste und<br />
wünschen ihm Glück. Die sportliche Leitung – aber vor allem die Mannschaft – sind nun gefordert,<br />
diese grosse Lücke zu schliessen und uns weiterhin auf das Erreichen der Aufstiegsspiele<br />
zu fokussieren.<br />
Ich danke den Leserinnen und Lesern für das Interesse am Fussballclub <strong>Baden</strong>. Ich danke ebenfalls<br />
den vielen Helferinnen und Helfern sowie Sponsoren für die grosse Unterstützung in diesem<br />
Jahr und wünsche Ihnen allen eine schöne Adventszeit.<br />
Herzlichst Heinz Gassmann, Präsident<br />
1<br />
Foto: Alexander Wagner
Wichtige Termine beim <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
12.12.09 Halbzyt-Obig im Grand Casino <strong>Baden</strong>, 18.00 Uhr<br />
09.01.10 Hallenturnier Aue, U14, Vormittag / U15, Nachmittag<br />
10.01.10 Hallenturnier Aue, CCJL-B, Vormittag / Frauen, Nachmittag<br />
21.01.10 Supporter-Lunch bei Ozeania Reisen Ag und Linde Fislisbach<br />
20.02.10 Hallenturnier Aue, Junioren D 2./3. Stkl., Vormittag /<br />
Junioren D 1./2. Stkl., Nachmmittag<br />
21.02.10 Hallenturnier Aue, Junioren F, Vormittag / Junioren E, Nachmittag<br />
24.02.10 Supporter-Apéro Restaurant Paparazzi/Black Ball Billard-Lounge<br />
06.03.10 Erstes Rückrunden-Heimspiel <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> – <strong>FC</strong> Tuggen, 17.00 Uhr<br />
22.03.10 Supporter-Lunch Tinner AG und Hotel Bruggerhof<br />
06.04.10 Generalversammlung Supportervereinigung im Du Parc, 11.30 Uhr<br />
12.–16.4.10 2. Juniorencamp <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> und Team Limmattal im Stadion Esp<br />
11.–17.4.10 Trainingslager Team Limmattal U13/U12 in S. Sofia (Italien)<br />
14.05.10 <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Golfturnier und Schnuppergolfplausch in Oberentfelden<br />
Ende Mai Beginn Aufstiegsspiele Challenge League<br />
01.06.10 <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Generalversammlung im Grand Casino <strong>Baden</strong>, 19.30 Uhr<br />
05.06.10 GV CH-Fussball-Veteranen im TRAFO<br />
30.06.10 Supporter-Lunch Gemüsebau Obrist und Restaurant Pinte Dättwil<br />
Juni 2010 5. Sponsoren-Fussballnacht im Esp. Sponsoren Plauschturnier<br />
mit Mixed-Teams.<br />
11.6.–11.7.10 Fussball Weltmeisterschaft in Südafrika<br />
Impressum<br />
Redaktion: Thomi Bräm, Heinz Gassmann<br />
Layout: Peter Gygax<br />
Druck: Buag Grafisches Unternehmen AG<br />
Auflage: 1100 Exemplare<br />
Die nächsten Clubnachrichten erscheinen Ende Juni 2010. Berichte, wenn möglich mit<br />
gut aufgelöstem Bild, bitte bis 15.Juni 2010 einreichen an thomi@thomibraem.ch,<br />
danke.<br />
2<br />
<strong>Baden</strong> 1<br />
Geschätzte <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Mitglieder<br />
Wie Sie schon wissen verlief die Rückrunde nicht,<br />
wie wir es uns alle vorgestellt haben. Im Juni führte<br />
ich mit Präsident Heinz Gassmann und dem Leiter<br />
der Sport- und Transferkommission Sigi Jäckle viele<br />
Gespräche über die ganze Situation der vergangenen<br />
Rückrunde und über die Zusammenarbeit in<br />
der neuen Saison.<br />
Ich habe meine Vorstellungen, Vorschläge und Ziele<br />
mit Präsident und Vizepräsident diskutiert und für<br />
die neue Saison nochmals ihr Vertrauen als Trainer<br />
beim <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> bekommen. Mir war klar, dass viel<br />
Arbeit auf uns zukommt. Erstes Ziel war es, eine<br />
schlagkräftige Mannschaft zu formieren und die sportliche Lage zu verbessern. In drei<br />
Wochen haben wir viele Gespräche mit verschiedenen Spielern geführt.<br />
Wir haben gezielt Verstärkungen geholt und praktisch eine neue Mannschaft formiert. Die<br />
Mannschaft war vor dem ersten Trainingsstart komplett mit Ausnahme von Leo Rapisarda.<br />
Uns war von Anfang an klar, die neuen Spieler müssen von Charakter und Qualität her<br />
in die Mannschaft passen. Mit Spielern wie Daniel Tarone, Panagiotis Papastergios und<br />
Irfan Tastemel haben wir garantiert eine gute Saison.<br />
In der ganzen Vorbereitung war ich sehr zufrieden mit den Leistungen und der Arbeit der<br />
Mannschaft. Die Mannschaft hat viel Freude und Spass am Training und dadurch haben<br />
wir immer gute Stimmung. Mir als Trainer macht es viel Freude und Spass, mit dieser<br />
Mannschaft zu arbeiten, weil ich spüre, dass wir unser Ziel erreichen können und damit<br />
dem «<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Umfeld» viele Freude bereiten.<br />
Wir sind gut in die Saison gestartet und durch das hatten wir von Anfang an genug<br />
Selbstvertrauen und Automatismen gehabt. Von Anfang an war es unser Ziel, auch im<br />
Cup die beiden Qualifikationsspiele zu überstehen und uns für die Hauptrunde im<br />
Schweizercup zu qualifizieren. Das Spiel des Jahres war für unsere Mannschaft ein sehr<br />
schönes Erlebnis. Gegen Young Boys, die beste Mannschaft in der Schweiz, haben wir<br />
ein sehr gutes Spiel gezeigt.<br />
Die Mannschaft hat den grossen Teil der Vorrunde eine konstante Leistung erbracht, zur<br />
Freude aller <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Angehörigen. Unser Ziel war es, unter die ersten zwei der Tabelle<br />
zu kommen und einen attraktiven Kombinationsfussball mit vielen guten Aktionen und Toren<br />
zu bieten. Leider hatten wir gegen Schluss nicht das nötige Glück und auch einige Spieler<br />
haben gedacht, dass Vieles von selber und mit wenig Aufwand kommt.<br />
Bitter ist, dass wir unseren besten Spieler und Captain Daniel Tarone verloren haben auf<br />
die Rückrunde.<br />
Sportliche Grüsse<br />
Mirko Pavlicevic, Trainer<br />
3
1. Liga Konferenz und Generalversammlung<br />
Liebe Freunde des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
Am Freitag 23. Oktober fand die Präsidentenkonferenz der ersten Liga sowie am Samstag<br />
24. Oktober die ordentliche Generalversammlung der 1. Liga in <strong>Baden</strong> statt. Das heisst, der<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> war Gastgeber für sämtliche Vereine respektive deren Funktionäre. Nach Herisau,<br />
Carouge und Bern, war es nun am «Mittelland», diese GV durchzuführen. Der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
wurde angefragt und sagte sofort zu. Im nächsten Jahr findet sie auf Einladung von FIFA-Präsident<br />
Sepp Blatter bei der FIFA in Zürich statt.<br />
Die Organisation durch den <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> klappte hervorragend. Das Umfeld für die Durchführung<br />
dieser Konferenz war dementsprechend professionell. Einerseits waren viele Funktionäre<br />
bei unserem Sponsor Best Western<br />
Hotel du Parc untergebracht und<br />
andererseits wurden die Teilnehmer, Gäste<br />
und Ehrenmitglieder im Au Premier<br />
Grand Casino <strong>Baden</strong> bestens verköstigt.<br />
Die vom <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> durchgeführte Tombola<br />
– als zusätzliche Einnahmequelle durch<br />
Sigi Jäckle organisiert – und vor allem die<br />
Vergabe der Preise durch Urs Misteli, sorgte<br />
für viel Heiterkeit und trug zu einer gelösten<br />
Stimmung bei.<br />
Peter Gilliéron, Zentralpräsident des Schweizerischen<br />
Fussballverbandes, freut sich am Freitag Abend über<br />
die Tombola-Preise.<br />
Kurt Zuppinger, Präsident der 1. Liga und Vizepräsident des SFV leitete die Konferenzen. Die<br />
Traktandenliste für die GV wurde am Freitag rasch durchgearbeitet, denn ausser der kurzen<br />
Diskussion um den Aufstiegsmodus in die Challenge League gab es keine wesentlichen<br />
Punkte die anstanden. Der Aufstiegsmodus bleibt, wie bis anhin, bestehen.<br />
Die Stadt <strong>Baden</strong> wurde am Samstag durch den Vizeammann Geri Müller sehr gut vertreten.<br />
Seine Präsentation über unsere «lebensfrohe» Stadt war eindrücklich. Der Schreibende konnte<br />
ebenfalls unseren Traditionsverein den Anwesenden etwas näher bringen. Kurt Zuppinger<br />
seinerseits fiel die Aufgabe zu, nebst der Durchführung der Konferenz einige neue Ehrenmitglieder<br />
der 1. Liga zu ernennen.<br />
Einige verdienstvolle Personen, rund um den Schweizer Fussball, fanden an diesen zwei<br />
Tagen den Weg nach <strong>Baden</strong>. Es führt zu weit, alle zu nennen, doch der Präsident des SFV<br />
Peter Gilliéron, der Präsident der SFL Peter Grimm, waren genauso anwesend wie der<br />
Präsident vom AFV Hansruedi Rohr sowie aus dem Aargau unser Ehrenmitglied vom SFV<br />
Ernst Lämmli und der Präsident der Schiedsrichterkommission Luigi Ponte.<br />
Im Anschluss an die Präsidentenkonferenz vom Samstag war Spieltag und der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
präsentierte sich auf eindrückliche Weise auswärts beim <strong>FC</strong> Schötz.<br />
Heinz Gassmann, Präsident<br />
4<br />
Frauenpower v.l.: 1. Liga Sekretärin Gabriela<br />
Balsiger und <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> SpikoPräsidentin<br />
Jacqueline Strauss<br />
Gästetisch mit dem Aargauischen Fussballverband<br />
v.l. Hansjörg Ryter, AFV Präsident Hansruedi<br />
Rohr, Luigi Ponte (vorne)<br />
Der Tessiner Giuseppe Poma wurde zum Ehrenmitglied<br />
der 1. Liga ernannt<br />
5<br />
Letzte vorbereitende Absprache<br />
v.l. Heinz Gassmann, 1. Liga-Präsident Kurt<br />
Zuppinger, Nationalrat Geri Müller.<br />
SFV Vizepräsident Kurt Zuppinger dankt dem<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> für die hervorragende Organisation<br />
der Konferenz 2009<br />
Fussballfunktionäre beim Schluss-Apéro, Heinz<br />
Gassmann im Gespräch mit Ernst Lämmli und<br />
Hansruedi Rohr.
Organigramm <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> ab Generalversammlung 2009 (Version 1.12.09/tb)<br />
• Gesamtleitung Vorstand<br />
• Personalpolitik, Verträge<br />
• Sport- und Transferkommission<br />
• Leitung Sekretariat/Verwaltung<br />
• Website fcbaden.ch/Newsletter<br />
• Organisation Generalversammlung<br />
• Akquisition, Verträge Sponsoring<br />
• Team Aargau (via Sigi Jäckle)<br />
Präsident<br />
Heinz Gassmann<br />
Stab Verein<br />
Sekretariat, Revisionsstelle,<br />
Rechtsbeistand, Medienchef,<br />
Webmaster, Speaker, Catering,<br />
diverse Funktionäre<br />
rot = Vorstandsmitglied<br />
Supportervereinigung<br />
Thomi Bräm<br />
Marketing<br />
H. Gassmann/T. Bräm<br />
Sportkommission<br />
Vizepräsident<br />
Finanzen<br />
Marc Arnold<br />
SPIKO<br />
Jacqueline Strauss<br />
Siegbert Jäckle<br />
• Mitgliederwesen Supporter<br />
• Anlässe und GV Supporter<br />
• Entwicklung/Strategie Verein<br />
• Verbesserungen Umfeld Verein<br />
• Stadiontechnik/Infrastruktur<br />
• Kontakt Stadt/Restaurant ESP<br />
• Leitung/Gastro VIP-Bereich<br />
• Drucksachen und AZ-Seite<br />
• Clubnachrichten<br />
• fcbaden.tv/supportervereinigung.ch<br />
• Betreuung <strong>Hauptsponsor</strong>en<br />
• Akquisition <strong>Hauptsponsor</strong>en<br />
• Dresskonzept<br />
• Sponsorenpflege/Fund-Raising<br />
• Werbepartner <strong>Platin</strong>/Gold/Silber<br />
• Banden/Stadionvermarktung<br />
• Matchprogramm Inserate<br />
• Matchbälle Koordination<br />
• Spezialaufgaben Anlässe<br />
• Budget und Liquidität<br />
• Zahlungen, Kreditoren<br />
• Rechnungen, Debitoren<br />
• Mahnwesen<br />
• Buchhaltung, MWST<br />
• Jahresabschluss<br />
• Soll/Ist-Vergleich, Controlling<br />
• Lohnausweis/AHV/Personalversich.<br />
• Verantwortlich für Fakturierung<br />
• Kasse, Tageskassen, Münzstock<br />
• Spielbetrieb/Spielzeiten/Tickets<br />
• Übertritte/Transfers (o. <strong>Baden</strong> 1)<br />
• Kontakt zu Fussball-Verbänden<br />
• Zuteilung Trainingsplätze<br />
• Kontakt Anlagewart/Platzzeichner<br />
• Transporte/Fahrzeugpark<br />
• Schiedsrichterwesen/Betreuung<br />
• Funktionärsbetreuung<br />
• Büro Esp, Schaukasten Esp<br />
• Einsitz Juniorenkommission<br />
Stadion/Sicherheit<br />
Rudi de Fina<br />
Juniorenobmann<br />
Urs Käser<br />
Leistungssport<br />
• Sportlicher Leiter<br />
• Trainer 1. Mannschaft<br />
• Trainer 2. Mannschaft<br />
• Leiter Préformation<br />
• Juniorenobmann<br />
• Frauenobfrau<br />
• Trainer 1. Mannschaft Frauen<br />
• Trainer U18 Frauen<br />
• Koordinator Team Limmattal<br />
• Trainer U-Mannschaften<br />
(sporadisch zugezogen)<br />
• Eltern<br />
Sekretariat<br />
Gildas Roumois / ?<br />
Admin Vorstand<br />
Beat Deubelbeiss<br />
• Stadionchef Spezialaufgaben<br />
• Sicherheitsverantwortlicher<br />
• Kontakt Polizei/Sicherheitsdienst<br />
• Fanverantwortlicher, Fan Clubs<br />
• Kontakt Anlagewart<br />
• Kontakt Platzzeichner<br />
• Einsitz Juniorenkommission<br />
• Kontakt Catering (Richi Wiederkehr)<br />
• Spezialaufgaben Anlässe<br />
• Vorsitz Juniorenkommission<br />
• Juniorenabteilung Leistungssport<br />
• Kontakt Team Limmattal/Team Aargau<br />
• Juniorenabteilung Breitensport<br />
• Juniorenfördervereinigung<br />
• Leitung «Büro Hua Hin»<br />
• Fakturierung aller Rechnungen<br />
• Organsiation Dauerkarten<br />
• Unterstützung Büro (wenn in CH)<br />
/<br />
• Plakate, Werbung Heimspiele<br />
• Organisation Versände<br />
• Versicherungen<br />
• Traktanden und Protokolle<br />
• Mitgliederdaten, Adressen<br />
• Vorverkauf, Dauerkarten<br />
• Merchandising, Fan-Shop<br />
<<br />
<<br />
Breitensport<br />
Seniorenobmann<br />
Marc Arnold<br />
Frauenobfrau<br />
Jenny Theiler<br />
• Seniorenabteilung<br />
• Veteranen<br />
• Oldies (Hans Regli)<br />
• Spezialaufgaben Anlässe<br />
• Fussballschule (ab 4 Jahren)<br />
• Kinderfussball (F, E)<br />
• Juniorenfussball (D, C und B)<br />
• Juniorinnen<br />
• 3. Mannschaft Herren<br />
• 2. Mannschaft Frauen<br />
• Senioren<br />
• Veteranen<br />
• Oldies<br />
Leistungssport<br />
• 1. Mannschaft Herren<br />
• 2. Mannschaft Herren<br />
• Team Aargau U21/U18/U16<br />
• CCJL-A (A Junioren)<br />
• CCJL-B (B Junioren)<br />
• 1. Mannschaft Frauen<br />
• U18 Frauen (Team Aargau)<br />
• U15 <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
• U14 <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
• Team Limmattal U13/U12/U11/U10<br />
Frauen Administration<br />
Angela Steger<br />
• Frauenabteilung Administration<br />
• Einsitz Juniorenkommission<br />
• Kontakt Team Aargau U18 Frauen<br />
• Spezialaufgaben Anlässe<br />
• Eltern Juniorinnen<br />
• Leitung Frauenabteilung, Budget<br />
• Frauen Leistungssport<br />
• Einsitz Sportkommission<br />
• Einsitz Juniorenkommission<br />
• Kontakt Team Aargau U18 Frauen<br />
Elt J i i<br />
Sport- und Transferkommission<br />
Seit Februar 2009 stehe ich zusammen mit Heinz Gassmann der<br />
Sport- und Transferkommission vor, welche zur Aufgabe hat, den<br />
Leistungsbereich des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> zu koordinieren und zu betreuen.<br />
Folgende Mannschaften gehören zu diesem Bereich: 1. Herrenmannschaft<br />
(1. Liga), 1 Frauneteam (NLB), 2. Herrenmannschaft<br />
(3. Liga), A-und B-Junioren (Coca Cola League), Preformationsbereich<br />
mit der U14 und U15 und das Team Limmattal. Für den<br />
Bereich der Preformation einschliesslich Team Limmattal gilt als Hauptansprechpartner<br />
für die Sportkommission unser Technischer Leiter<br />
Peter Humbel, welcher im Preformationsbereich den <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
auch im Team Aargau vertritt.<br />
Auf die Saison 2009/10 mussten ein neuer Trainer für das Frauenteam und die 2. Herrenmannschaft<br />
gefunden werden, danach wurde das Hauptaugenmerk auf die Kaderbildung,<br />
die Zusammenarbeit und Absprachen bezüglich Spielerverschiebungen zwischen den<br />
Mannschaften gelegt. Wichtig dabei ist, dass die Spieler der A-Juniorenmannschaft und<br />
der 2. Mannschaft eine Option besitzen, den Sprung in die 1. Mannschaft zu schaffen. Im<br />
Sommer konnten einige Spieler aus beiden Mannschaften am Vorbereitungsprogramm vom<br />
Eins teilnehmen und ein Spieler wurde für die Vorrunde in den Kader aufgenommen. Im<br />
Herbst wurde in der Sportkommission diskutiert, wie man die talentierten Spieler aus den<br />
beiden Mannschaft weiter fördern kann. Aus diesen Diskussionen entstand am Donnerstagabend<br />
ein Fördertraining für ca. 10 Spieler mit dem Trainer der 1. Mannschaft. So hat<br />
auch er die talentierten Spieler im Auge.<br />
Ein Aufgabenbereich der Sportkommission ist auch die Vertretung des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> im Team<br />
Aargau. Von dort sollen Spieler aus der U21 und eventuell U18 in die 1. Mannschaft eingebaut<br />
werden, was dieses Jahr mit zwei Spielern gelungen ist. Zurzeit stehen sieben Spieler<br />
im Kader der 1. Mannschaft, welche direkt aus den eigenen Junioren oder aus dem<br />
Team Aargau hervorgingen. Diese Zahl muss langfristig weiter gesteigert werden. Immerhin<br />
hatten wir in der Vorrunde die jüngste Abwehr aller 1. Ligamannschaften, welche auch<br />
noch die wenigsten Tore zuliess.<br />
Da wir seit März keinen Sportchef mehr haben, hat die Sportkommission diese Aufgabe interimistisch<br />
inne und übernimmt zum Teil Spieler- und Mannschaftsbeobachtungen und ist<br />
Ansprechpartner für die Trainer, Spieler und Funktionäre der Leistungsmannschaften. Eine<br />
sehr umfangreiche und spannende «ehrenamtliche» Tätigkeit, welche fast täglich neue und<br />
unvorhergesehene Herausforderungen mit sich bringt. Zwei aktuelle Beispiele zum Schluss:<br />
Daniel Tarone verlässt den <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Richtung Wohlen und es wird schwer sein einen<br />
gleichwertigen Ersatz zu finden und der A-Juniorentrainer Thomas Jendt erhielt ein Angebot<br />
als Trainer vom 1. Ligaclub Emmenbrücke und auch hier muss in der Winterpause ein<br />
gleichwertiger Trainer für die jungen Wilden gefunden werden.<br />
Die Plätze sind gesperrt, die Meisterschaft und der Trainingsbetrieb wird zurückgefahren<br />
und in der Sportkommission rauchen die Köpfe und klingeln die Telefone und alles wird versucht,<br />
dass im Frühjahr der Ball auf und neben den Plätzen wieder rollt und Siege eingefahren<br />
werden.<br />
Siegbert Jäckle, Leiter Sport- und Transferkommission<br />
6 7
«Kommmmst du!!!?» –<br />
Modernes Goalietraining beim <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
«Die Goalies kommen eine halbe Stunde früher ins Training».<br />
Diesen Satz hörte ich zu meiner Aktivzeit so einbis<br />
zweimal wöchentlich. Die besagte halbe Stunde<br />
sah dann so aus: der Trainer testete seine Schusskraft.<br />
Schoss pausenlos links, rechts, links, rechts, oben, unten<br />
oben, unten, links, rechts, links, rechts, links, rechts,<br />
oben, unten. Schrie bei jedem nicht gehaltenen Ball,<br />
also praktisch ununterbrochen: «Kommmmst du!!!?»<br />
Stellte dann irgendwann zufrieden fest, dass er trotz<br />
seines Alters noch gar nichts verlernt hätte. Erzählte<br />
noch eine Heldenanekdote von früher. Die hörten wir<br />
Goalies schon gar nicht mehr. Denn wir lagen im Gras,<br />
Kopf nach unten, röchelnd. Zwanzig Minuten hatten<br />
gereicht, uns völlig fertig zu machen. Gelernt hatten<br />
wir nichts. Im anschliessenden Mannschaftstraining<br />
sahen wir die Bälle doppelt, weil der Körper mit dem<br />
Tempo nicht mitkam und die Nerven dauernd Fehlinformationen ins Hirn sendeten.<br />
«Mensch, da kann ich ja selber ins Tor stehen» schrie der Trainer dann ausser sich.<br />
Damit ist Schluss! Endgültig und zum Glück. Inzwischen haben viele Klubs erkannt, dass<br />
Goalies ein wichtiges Gut sind, Spieler auf einer Ausnahmeposition. Dass ein guter Goalie<br />
die halbe Miete sein kann, fast. Ein schlechter aber alles zerstören kann, mindestens. Die<br />
Profiklubs haben das Spezialtraining für ihre Torhüter institutionalisiert. Bis hinunter in die<br />
Junioren. Mit dafür ausgebildeten Trainern. Im Amateurfussball ists noch nicht so weit. Die<br />
Gründe sind offensichtlich: Es fehlen finanzielle Mittel, Infrastruktur und geschultes Personal.<br />
Beim <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> hat man den Schritt gewagt, vor zweieinhalb Jahren mit einem systematischen<br />
Projekt begonnen, das eine ganzheitliche Ausbildung der Torleute bis in<br />
den Juniorenbereich vorsieht. Die Umsetzung läuft noch. Momentan werden die Goalies<br />
im Leistungsbereich ausgebildet. Vom Erstligateam bis hinunter zu der U14-Mannschaft.<br />
Dazu die des Drittligateams und der NLB-Frauen. Ziel ist es, in einiger Zeit ein umfassendes<br />
Angebot für alle Alters- und Niveaukategorien anbieten zu können. Ein- bis zweimal<br />
pro Woche findet das Training statt – unter anderem auch bei Cyril Schneider, dem<br />
Goalie der ersten Mannschaft. Es umfasst alles, was das moderne Torhütertraining verlangt.<br />
Ausdauer und Kondition, Schnellkraft und Technik, Einbindung ins Mannschaftsgefüge,<br />
Gedankenschnelle, physische und psychische Robustheit. Die Goalies lernen also<br />
nicht nur wie man einen Ball hält, sondern auch wie man einen Angriff einleitet, den<br />
Spielfluss des Teams bestimmt, dirigiert und mit Kritik und Lob umgehen muss. Mit Sicherheit<br />
eine Lebensschule, die sich auch neben dem Platz bewährt. Nachhaltig.<br />
Patrick Mäder, Goalietrainer <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
8<br />
Unsere Nummern 1 im Tor: Alma Becirovic und Cyril Schneider im Sommer bei einem Penaltyschiessen<br />
an einem Anlass im Esp mit Mitarbeitern eines Sponsors.<br />
Wir gratulieren unserem Goalie Alma Becirovic herzlich zum<br />
Aufgebot in die Beachsoccer Nationalmannschaft.<br />
Zusammen mit dem Ex-Beach Soccer-Nationalspieler Reto<br />
Baumgartner und dem aktiven Beach Soccer Spieler Flo<br />
Strasser wurde 2008 eine Beach Soccer Frauen Nationalmannschaft<br />
ins Leben gerufen, womit die Schweiz eine Vorreiterrolle<br />
einnimmt. Weitere Informationen unter:<br />
http://www.beachsoccer.ch/front_content.php?idcat=252<br />
9
<strong>Hauptsponsor</strong> <strong>Platin</strong><br />
greydirect.ch<br />
Ich gehe zum<br />
Autocenter Baschnagel,<br />
weil ich auf guten<br />
Service setze.<br />
10<br />
Roberto Scheuer,<br />
Direktor<br />
Stadtcasino <strong>Baden</strong> Betriebs AG<br />
autohits.ch<br />
Baschnagel Gruppe<br />
WETTINGEN - NUSSBAUMEN - WÜRENLOS - SPREITENBACH<br />
<strong>Baden</strong> 2<br />
Punkte- und leistungsmässig war das zu wenig<br />
Nach dem Aufstieg von der 4. in die 3. Liga war unser Ziel klar, im vorderen Tabellendrittel<br />
klassiert zu sein. Nun sind wir nach der Vorrunde knapp über dem Strich klassiert. Vor drei<br />
Wochen wurde die Vorrunde in die Winterpause abgepfiffen. Leistungen und Ergebnisse<br />
sind klar ungenügend ausgefallen.<br />
Warum? Sicher hatten wir keine optimale Vorbereitung. Im Sommer hatten viele Spieler unter<br />
ferienbedingten und sonstigen Absenzen im Training gefehlt. Aber es ist nicht nur die Vorbereitung,<br />
es musste klar festgestellt werden, dass unsere sehr junge Mannschaft mit den<br />
Jahrgängen 89 – 92 auch einiges an Lehrgeld bezahlen musste in der 3. Liga. An die<br />
Gangart und das Tempo mussten wir uns zuerst gewöhnen. Die Niederlagen waren immer<br />
sehr knapp mit einem Tor Differenz.<br />
Unser Ziel ist klar: Wir wollen es einigen Spielern ermöglichen, mit Spielpraxis in der 3. Liga<br />
doch noch ins Kader der 1. Mannschaft zu gelangen. Es liegt an jedem Einzelnen, daran<br />
zu arbeiten und sich zu verbessern.<br />
Das Kader ist stark genug, um im Frühjahr einiges zu korrigieren.<br />
Im Winter werden wir an einigen Hallenturnieren teilnehmen. Am letzten Wochenende in<br />
Obersiggenthal wurden wir erst im Finale von der Nationalmannschaft der Post bezwungen.<br />
Ich möchte allen danken, die unsere Mannschaft unterstützen. Die 2. Mannschaft wünscht<br />
allen eine schöne Winterzeit.<br />
Andreas Zimmermann, Trainer<br />
11
<strong>Hauptsponsor</strong> <strong>Platin</strong><br />
Die Kommunikation<br />
der Information<br />
buag Grafisches Unternehmen AG · Täfernstrasse 14 · CH-5405 <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
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12<br />
Frauenabteilung unter neuer Leitung<br />
Wir, Jenny Theiler und Angela Steger, haben im Sommer das Amt der Frauenverantwortlichen<br />
des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> übernommen. Jenny Theiler hat seit der Generalversammlung die<br />
Funktion als Frauenobfrau und ist Mitglied des Vorstandes. Administrativ wird sie von<br />
Angela Steger unterstützt.<br />
Jenny Theiler: Frauenobfrau Angela Steger: Frauen Administration<br />
Für uns beide ist dies eine neue Herausforderung. Den Frauenfussball kannten wir durch<br />
unsere Erfahrungen auf dem Platz mittlerweile sehr gut, dennoch waren wir gespannt,<br />
was uns im Hintergrund erwartet. Bisher zählen zu den Höhenpunkten die Mithilfe beim<br />
Organisieren des Cup-Matches gegen Young Boys und des WM-Qualifikationsspiel der<br />
Frauennationalmannschaft und die Teilnahme an diversen JUKO Sitzungen.<br />
Nun gibt es seit dem Sommer im Team Aargau eine U18 Mannschaft. In den letzen Monaten<br />
versuchten wir die Zusammenarbeit zwischen den Frauen des <strong>FC</strong> Aarau und des<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> ins Rollen zu bringen. Auf jeden Fall ist dies ein Prozess der länger dauert, bis<br />
diese Zusammenarbeit reibungslos läuft. Geplant sind nun Sichtungstrainings für talentierte<br />
Juniorinnen aus dem Kader des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>, aber auch den Nachbarvereinen. Es ist<br />
das Ziel, diese Spielerinnen in der U18 so auszubilden, dass sie früher oder später die<br />
Chance bekommen in der Nationalliga B in <strong>Baden</strong> oder bei den Frauen des <strong>FC</strong> Aarau<br />
ihr Talent zu zeigen und sich durchzusetzen.<br />
Im Winter sind wir zudem gefordert, in Zusammenarbeit mit den Trainern weitere Spielerinnen<br />
für den <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> verpflichten zu können und die knappen Kader aufzustocken.<br />
Wir freuen uns auf jeden Fall auf die weiteren Aufgaben und für die Frauenabteilung des<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> das Beste herauszuholen.<br />
Jenny Theiler, Frauenobfrau und Anschi Steger, Frauen Administration<br />
13
Frauen 1<br />
Anschluss an die vorderen Ränge in der Nationalliga B gehalten<br />
Ende Juli nur knapp drei Wochen vor Meisterschaftsbeginn - durfte ich die Frauenmannschaft<br />
vom <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> 1 übernehmen. Nach 3. Liga Herren und 1. Liga Frauen ergab<br />
sich nun die Herausforderung der Nationalliga B im Frauenbereich. Drei hochbegabte<br />
Neuzugüge aus der Jugend (Jacqueline Hürlimann vom <strong>FC</strong>Z U18, die U17-Nationalspielerin<br />
Giulia Eichenberger und Olivia Meier von der Team Aargau U18) sowie die<br />
fussballerisch sehr versierten - sich im Austauschjahr befindlichen - Kanadierinnen Brittany<br />
Benson und Caitlin Milne versprachen Ersatz für neun Spielerinnen, die die Mannschaft<br />
verliessen.<br />
Von der ersten Trainingseinheit an wollte ich analysieren, wo die Stärken und Schwächen<br />
der Mannschaft lagen. Innert kurzer Zeit wurde mir klar, dass die Spielerinnen über fortgeschrittene<br />
technische und taktische Fähigkeiten verfügen, was sicher auch auf die wertvolle<br />
Arbeit meines Vorgängers Peter Frick zurückzuführen war.<br />
Ich persönlich war auf der Suche nach einer Herren- oder Frauenmannschaft, die ambitioniert<br />
war und mir zudem eine kürzere Anfahrt (Zürich) als bisher erlaubte.<br />
Der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> liefert eine hervorragende Infrastruktur und grösstenteils umgängliche und<br />
freundliche Kollegen. In Bezug auf mein neues Team wurde mir schnell bewusst, wie tief<br />
die meisten Spielerinnen stapelten und somit Ihre Saisonziele (Abstieg vermeiden) mit<br />
meinen nicht übereinstimmten. Diese Zurückhaltung zeigt sich leider auch manchmal auf<br />
dem Platz! Ich war von Anfang an überzeugt davon, dass man mit solch einem Kader<br />
nicht gegen den Abstieg, sondern primär um die vorderen Tabellenplätze spielen musste.<br />
So befanden wir uns auch die meisten Spiele auf dem 3. und 4. Tabellenplatz, mussten<br />
uns nun aber doch knapp mit dem 5. Platz zufrieden geben.<br />
Als früherer (offensiver) Mittelfeldspieler in der obersten deutschen Herren-Amateurliga<br />
richte ich meine Mannschaft entgegen des vorigen Spielsystems offensiv aus. Diese Umstellung<br />
braucht noch Zeit, zeigt aber bereits Erfolg. Mut zum offensiven Zweikampf ist<br />
meiner Erfahrung ein Manko des schweizerischen (Frauen-)Fussballs - auch die Konsequenz<br />
im Torabschluss. So musste ich mit ansehen, dass wir in 3 der ersten 4 Partien<br />
(Chenois, Schwyz, Kirchberg) den wohlverdienten Sieg verschenkten und stattdessen aufgrund<br />
Untentschieden 6 wertvolle Punkte verloren. Rein theoretisch wären wir so 1 Punkt<br />
vor dem jetzigen dritten. Aber lassen wir die Kirche im Dorf...<br />
Einige Spielresumees: Ausser der von mir erwähnten - fahrlässig verschenkten Untentschiedenmatches<br />
war der hochklassige Heimmatch gegen den klaren Leader St. Gallen<br />
vom Resultat her (0:2) enttäuschend, nicht aber von der Leistung. Der Match hätte gemäss<br />
neutralen Beobachtern auch anders verlaufen können. Verdientermassen verloren<br />
hatten wir jedoch die Matches gegen Schlieren und Lugano, beides Mannschaften vor<br />
uns und am Spieltag klar agressiver und spielfreudiger.<br />
14<br />
In Anbetracht des aussergewöhnlichen Verletzungspeches spielten wir eine hervorragende<br />
Hinrunde. Ohne nun alle Verletzungen aufzuzählen, möchte ich dennoch folgende<br />
besonders erwähnen: Unsere starke Aussenverteidigerin Sabrina Lerose fiel bereits im August<br />
nach gewonnenem(!) Zweikampf mit Kreuzbandriss aus. Zudem steuerte unsere Torschützenkönigin<br />
Sabrina Rivetti trotz Bänderanriss im Fuss wochenlang Tore zu unseren<br />
Erfolgen bei. Sie wird Ende November operiert. Erwähnenswert auch der lange Ausfall<br />
unserer cleveren Innenverteidigerin Sereina Küng, die sich privat ihre Fussbänder verletzte<br />
und bereits vor Ligabeginn ausfiel. Schliesslich fiel unser souveräner Goalie Alma Becirovic<br />
im Spitzenspiel in Lugano durch eine ungeahndete Tätlichkeit mit Nasenbruch aus<br />
und spielte danach heroisch noch 80 Minuten für das Team. Die Verletzungen in Kombination<br />
mit mehrwöchigen USA-Aufenthalten von zwei Leistungsträgerinnen und hoher Reiseabstinenz<br />
unserer Kanadierinnen brachten mich meist in die schwierige Lage, überhaupt<br />
11 Spielerinnen aufbieten zu können und oft Positionen tauschen zu müssen.<br />
Fazit: Ich bin sehr stolz auf die Leistung der <strong>FC</strong>B-Frauen und überzeugt davon, dass wir<br />
vorne mithalten können, wenn die Verletzungssituation sich wie erwartet entschärft. Ein<br />
besonderer Dank gilt Jenny Theiler und Angela Steger, die nicht nur als Captains auf und<br />
neben dem Platz, sondern auch noch als Obfrauen, grossartigen Einsatz für das Team leisten.<br />
Einen weiteren Dank möchte ich insbesondere auch Siegbert Jäckle sowie Jacqueline<br />
Strauss dafür aussprechen, dass sie auf Bedarf jederzeit speditiv zu Hilfe stehen und<br />
ihre Nähe zum Team zeigen. Weiter so, <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>!<br />
Pierre Diele, Trainer Frauen 1<br />
Hinten v.l.: Sabrina Lerose, Angela Steger, Jenny Theiler, Sabrina Rivetti, Jacqueline Hürlimann<br />
Mitte vlnr: Brittany Benson, Manuela Keller, Münever Akyol, Barbara Geissmann, Jasmin Gerber,<br />
Pierre Diele (Trainer)<br />
Vorne v.l.: Olivia Meier, Giulia Eichenberger, Alma Becirovic, Pia Facci, Sophie Löw<br />
abwesend: Caitlin Milne, Sereina Küng<br />
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Frauen 2<br />
Vorrundenbericht Saison 2009/2010<br />
Blenden wir zunächst zurück: Sonntag, 07. Juni 2009, 14.44 Uhr, Schlusspfiff des<br />
Schiedsrichters. Das ganze Team liegt sich in den Armen. Der Jubel ist fast grenzenlos.<br />
Nach dem 2:1 Sieg gegen Spreitenbach steht der Aufstieg unseres Teams in die 2. Liga<br />
Interregional definitiv fest. Unser Präsident Heinz Gassmann gratuliert uns persönlich vor<br />
Ort und das Team darf aus seinen Händen einen Vereinswimpel mit dem Aufdruck «Aufstieg<br />
2. Liga» entgegennehmen. Selbst ein Funktionär des Aargauischen Fussballverbandes<br />
ist anwesend und überbringt dem Team die Glückwünsche und einen Ball des Verbandes.<br />
Das Team konnte sehr stolz sein, lag doch eine teilweise sehr schwierige Saison hinter<br />
der Mannschaft. Sportlich gesehen lief zwar alles optimal: aus 19 Spielen konnten 18<br />
Siege erspielt werden. Aber im Umfeld musste das Team immer wieder etwas befremdende<br />
Entscheidungen verkraften. Zunächst anfangs der Saison der Zwangsabstieg in<br />
die 3. Liga, dann an Weihnachten ein neues Reglement und gegen Schluss der Meisterschaft<br />
noch unsportliche Spielplanänderungen. Aber alle Probleme steckte das Team<br />
weg und erreichte glanzvoll den Aufstieg.<br />
Aber man konnte nicht lange auf den Lorbeeren ausruhen. Schon bald ging es an die<br />
Vorbereitungen der neuen Saison. Was würde uns in der höheren Liga erwarten?<br />
Nach nur einer kurzen Sommerpause begann das Team Ende Juli mit den Vorbereitungen.<br />
Leider verliefen diese nicht optimal, waren doch verschiedene Spielerinnen noch bis<br />
weit in den August hinein in den Ferien. Auch konnten wir wegen Terminschwierigkeiten<br />
der Spielerinnen (!!!) nur 2 Vorbereitungsspiele bestreiten. Glücklicherweise blieb das<br />
Kader praktisch unverändert zusammen und es gab nur wenige Veränderungen. So musste<br />
in der kurzen Zeit nicht auch noch am Einbau diverser neuer Spielerinnen gearbeitet werden.<br />
Nach den beiden erfolgreichen Vorbereitungsspielen, war der Optimismus im Team sehr<br />
gross und alle freuten sich auf den Saisonstart. Im ersten Spiel ging es ausgerechnet gegen<br />
einen Aufstiegskandidaten und die Ernüchterung kam prompt. Rhythmus, Härte und<br />
auch das technische Niveau war um einiges höher als in der 3. Liga. Bis dem Team diese<br />
Veränderungen klar war, war die erste Kanterniederlage perfekt. Auch das zweite<br />
Spiel endete mit einer hohen Niederlage. Es war den meisten (leider nicht allen) klar,<br />
dass man in der 2. Liga noch härter trainieren und in den Spielen noch mehr kämpfen<br />
muss um bestehen zu können. Diese Einsicht wurde bereits im nächsten Spiel umgesetzt<br />
und das Spiel ging, nach viel Pech, nur ganz knapp verloren. Im darauffolgenden Cupspiel<br />
konnte das Team mit einem Sieg zusätzlich Selbstvertrauen schöpfen. Doch die Ernüchterung<br />
folgte auf dem Fuss: wieder eine Kanterniederlage. Aber dann der 30. August<br />
2009: der erste Sieg in der 2. Liga! Nach tollem Kampf konnte das Team aus<br />
Bremgarten niedergerungen werden. Die Freude war riesengross. Aber es ging leider<br />
weiter mit den Auf und Ab’s. Gegen Baar folgte wieder eine hohe Niederlage und auch<br />
im CUP gegen Windisch kam leider das Aus. Die Moral war angeschlagen und es<br />
brauchte einige aufbauende Gespräche. Voller Motivation ging es Mitte Oktober dann<br />
nach Küssnacht. Mit einer Feldspielerin im Tor und einem, auf ein absolutes Minimum<br />
reduziertes Team, wurde das Spiel aufgenommen. Das Team war nicht wiederzuerkennen.<br />
Kampf und Einsatz waren einfach grandios. Und am Ende die Sensation: 1:0 Sieg für<br />
17
Hinten v.l.: Urs Misteli (Trainer), Zsofia Juranyi, Tabea Treichler, Céline Schnegg (Cäptn), Branka<br />
Radovic, Béatrice Frei, Feyza Perktas; Vorne v.l.: Cristina Suter, Natasha Capol, Lucia Gut, Marijana<br />
Barukcic, Antonella Laino, Corina Truninger; Nicht auf Bild: Tamara Meier, Isabelle Mezger, Tiziana<br />
Reinhardt, Jana Spörri, Sonja Schmid, Anna Flace<br />
unser Team!!! Jetzt war es wahrscheinlich für jede Spielerin klar, wie man auch in der<br />
2. Liga erfolgreich sein kann. Aber was folgte nur 10 Tage später: eine weitere Kanterniederlage!<br />
Und im letzten Spiel der Vorrunde musste das Team ausgerechnet noch im<br />
Tessin gegen den Gruppenleader antreten.<br />
Mit etwas gemischten Gefühlen und bei herrlichem Wetter reisten wir anfangs November<br />
mit unserem RENAULT (nicht mit dem Car, der war zu teuer für das 2 !) ins Tessin. An<br />
der Teamsitzung vor dem Spiel wurden noch einmal unsere positiven Eigenschaften anlässlich<br />
des erfolgreichen Spiels in Küssnacht besprochen. Und was folgte, waren 95<br />
(der Tessiner Schiedsrichter wollte offensichtlich bis zum Siegestreffer der Tessinerinnen<br />
weiterspielen !!) sensationelle Minuten. Alle Erfahrungen aus Küssnacht wurden umgesetzt:<br />
Kampf, Einsatz und ein genialer Teamgeist. Selbst eine ungerechtfertigte rote Karte<br />
an die Adresse einer unserer Verteidigerinnen mit dem anschliessenden Ausgleichstreffer<br />
mittels Penalty in der 60. Minute warf das Team nicht aus dem Konzept. Und dann erst<br />
noch in der 93. Minute ein Knaller an die Latte der Tessinerinnen!!! Ein Superspiel und<br />
sicher eine weitere Bestätigung für jede Spielerinn über ihr Können und ihre Fortschritte!<br />
Auf der Heimreise bestand zudem nie das Risiko, dass der Fahrer einschlafen konnte.....!<br />
Im Nachhinein betrachtet ist das Team viel besser, als es die vielen Gegentore eigentlich<br />
vermuten liessen. Das Team hatte leider einige Male sehr viel Pech. Auch musste das<br />
Team immer wieder wegen diversen Absenzen und Verletzungen die Aufstellungen ändern.<br />
Zudem wurde unser Goalie Mitte Saison bei einer Abwehr schwer verletzt und fiel<br />
für die ganze zweite Hälfte der Saison aus. Zum Glück verfügt das Team über 2 Feldspielerinnen,<br />
welche über überdurchschnittliches Goalietalent verfügen und unseren<br />
Stammgoalie ausgezeichnet vertraten.<br />
18<br />
Ich bin sehr stolz auf die gezeigten Leistungen meines Teams. Ich bin überzeugt, dass wir<br />
auf gutem Wege sind, unser Ziel, den Ligaerhalt zu schaffen. Herzlichen Dank, liebe<br />
Spielerinnen, für eure Einstellung und euren Einsatz.<br />
Danken möchte ich aber auch meinem Cäptn Céline und ihren Assistentinnen Tabea und<br />
neu auch Cristina. Ihr habt mich immer toll unterstützt. Ihr seid wahre Vorbilder für das<br />
Team.<br />
Und genau in diesem Moment habe ich ein SMS unserer Spielerin Sonja erhalten. Sonja<br />
ist heute glückliches Mami eines kleinen Nils geworden. Es gehe allen, hoffentlich<br />
auch dem Papi, sehr gut. Liebe Sonja, Mathe und auch Nils. Ich wünsche euch, auch im<br />
Namen des ganzen Teams, viel Freude im Kreise eurer kleinen Familie. Sonja, wir freuen<br />
uns, wenn du bald wieder in unserem Team dabei bist. Und für Nils haben wir bereits<br />
einen Platz in der Fussballschule reserviert (nöd im Turnverein, Mathe....!!).<br />
Zum Schluss möchte ich allen Spielerinnen der 1. Mannschaft für ihre Einsätze im 2 herzlich<br />
danken. Ich und auch das Team schätzen eure Hilfe sehr. Ihr habt mehrmals bewiesen,<br />
dass wir ein Verein sind.<br />
Urs Misteli, Trainer Frauen 2<br />
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Juniorinnen B/1. Stärkeklasse<br />
Trainingslager der Juniorinnen in Spanien<br />
Die Meisterschaft war uns nicht so gelungen, wie wir es uns vorgestellt haben. Im Cup<br />
jedoch konnten wir uns beweisen und kamen ins Halbfinale, verloren dieses jedoch in einem<br />
harten Kampf gegen Villmergen mit 4:2.<br />
Im Trainingslager in Spanien konnten wir unseren Teamgeist stärken. Morgens um sieben<br />
ist die Welt noch in Ordnung, dies dachten auch die Juniorinnen als wir am 4.Oktober<br />
um sieben Uhr morgens im Esp in den Bus Richtung Basel stiegen. Mit dem Flugzeug erreichten<br />
wir gegen Mittag unser Ziel in Santa Susanna. Zimmerbezug, Mittagessen, ein<br />
wenig Ruhe und dann auf zum ersten Training.<br />
Mit sieben Trainingseinheiten haben wir uns in technischer, taktischer und spielerischer<br />
Hinsicht zu verbessern versucht.<br />
In einem Trainingslager soll auch der Spass nicht zu kurz kommen. Bei 30 Grad und Sonnenschein<br />
war nach dem Training <strong>Baden</strong> im Pool oder im Meer angesagt. Nach dem<br />
Nachtessen stand Schoppen oder Disco auf dem Programm, bevor es um Mitternacht<br />
zum Schlafen ging. Danach hatte auch der Trainer und sein Co seine Ruhe und konnte<br />
sich an der Hotelbar noch einen Drink genehmigen (alkoholfrei).<br />
Mittwochs unternahmen wir einen Ausflug nach Barcelona. Der Besuch im Stadion Nou<br />
Camp (<strong>FC</strong> Barcelona), eine kleine Stadtrundfahrt und das Durchstöbern der Ramblas<br />
(Markt) mit anschliessender Besichtigung des Hafens rundeten den Ausflug ab. Müde<br />
aber voller Eindrücke kehrten wir um 20.00 Uhr in unser Hotel zurück.<br />
Leider ging die Woche fiel zu schnell vorüber und so mussten wir am Samstag, 10. Oktober<br />
wieder ins Flugzeug steigen und in die kalte Schweiz zurück reisen. Aber eines steht<br />
fest, wir werden nächstes Jahr wieder nach Spanien Reisen - mehr freued eus jetzt scho!<br />
Die Juniorinnen<br />
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Die Leistungsmannschaft <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> U15<br />
Unter einer Leistungsmannschaft versteht man eine Mannschaft, die nach einem Ziel strebt,<br />
so viele Spieler wie möglich in das Team Aargau U16 zu bringen. Dazu gehört auch viel<br />
Interesse, Spass, Wille, Freude zum Spiel und Teamgeist. Wir sind eine Mannschaft, die in<br />
jedem Spiel versucht, das Gelernte aus dem Training umzusetzen. Diese individuellen Trainingseinheiten<br />
verhelfen uns, dass wir in allen Bereichen Top sind. Es gibt auch spezifische<br />
Arbeiten für Stürmer oder Torhüter. Anfangs Saison mussten wir uns neu einstellen, weil wir<br />
zwei Spieler an den <strong>FC</strong> Aarau U15 abgegeben haben, die jetzt in der Sportschule sind<br />
und wir drei neue Spieler bekamen.<br />
Gegen Ende der Vorrunde haben wir sehr guten Fussball gezeigt und auch Resultate geholt.<br />
Ein Spieler hatte sogar die Chance, sich für die Schweizer U15 Nationalmannschaft<br />
zu qualifizieren.<br />
Alessandro Stambene und Severin Berli, Spieler U15<br />
Hinten v.l.: Jorgic Luka, Lorito Leandro, Beney Simon, Berli Severin, Vuckov Sasko<br />
Mitte v.l.: Tomanic Mischa (Trainer), Bytyqi Ilir, Reberio Mula Wilson, Carritielo Davide, Hürlimann<br />
Yves, Mukunayi Guelor, Peter Humbel (Leiter Préformation)<br />
Vorne v.l.: Kovac Marko, Bektas Ekrem, Stambene Alessandro, Hodza Azar, Weilenmann Yves,<br />
Murciano Gianluca; es fehlt: Tiziano De Fina<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> U14<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> U14, dass heisst: Die Mannschaft wurde neu mit Spielern aus 8 verschiedenen<br />
Fussballclubs zusammengestellt: 5 Spieler aus dem Team Limmattal, 4 aus dem Aare-Rhy<br />
Team, 2 vom <strong>FC</strong> Fislisbach, 2 vom <strong>FC</strong> Windisch und je ein Spieler von Juventina Wettingen,<br />
<strong>FC</strong> Mutschellen, SV Würenlos und <strong>FC</strong> Turgi.<br />
Die Vorgegebenen Ziele sind: Jeden einzelnen Spieler fussballerisch (Technik, Schnelligkeit,<br />
Ausdauer, Spielintelligenz) wie auch persönlich weiter zu bringen, so dass sie in der höchsten<br />
Leistungsklasse Ihres Alters, «im Junioren-Spitzenfussball» bestehen können oder noch<br />
besser herausragen. Das sind doch genügend Challenges, um als junger Trainer gefordert<br />
zu werden und zu wachsen (Rahmenbedingungen nicht berücksichtigt).<br />
Vorrundenrückblick: Die Junioren spielten das erste Meisterschaftsspiel gegen Team La Côte<br />
Vaud unbeschwert, frech, sehr aggressiv und auch erfolgreich. In den nächsten Spielen<br />
wurde den meisten Spielern klar, dass Sie wirklich im 11er-Fussball und National in der<br />
höchsten Spielklasse Ihres Alters aktiv angekommen sind.Dies und noch weitere neue Ereignisse<br />
sind bei manchen Spielern nicht spurlos an ihnen vorbeigezogen. Sie mussten sich<br />
neu orientieren und finden.Auch dies ist ein Vorgang, den man durchleben und durchkämpfen<br />
muss, um wieder einen Schritt voran zu kommen.Diesen hat das Team meiner Meinung<br />
nach gut gemeistert und ist für weitere positive Taten in der Rückrunde bereit.<br />
Ich bin überzeugt, in dieser U14 Mannschaft, in diesen Spielern stecken Qualitäten, denen<br />
sich die Spieler selber noch nicht bewusst sind. Aber das Wichtigste ist: Sind sie bereit,<br />
hart an sich zu arbeiten?<br />
Franz Stalder, Trainer U14<br />
Hinten v. l.: Alessio Passerini (Co-Trainer), Franz Stalder (Trainer), Martin Simic, Massimo Montalto,<br />
Nicolo Leta Taormina, Ivan Corluka, Srecko Rakic, Mario Kovacevic, Antonio Spina, Peter Humbel<br />
(Leiter Préformation); vorne v. l.: Joël Bräm, Jan Käser, Elia Rohner, Philippe Neeser, Claudio Ferrari,<br />
Florian Neziraj, Kevaugn Wettstein, Aline Widmer; es fehlen: Arbias Nuraj, Yannik Wellink<br />
22 23
Testingtag<br />
für die U14 und U15 Mannschaften des Team Aargau<br />
Am Sonntag, 29. November 2009 fand das Testing für die U14- und U15-Mannschaften<br />
des Team Aargau statt. Von 08:45 – 16:30 Uhr wurden alle Teams des Team Aargau aus<br />
Aarau, <strong>Baden</strong> und Wohlen, insgesamt gegen 100 Spieler, während ca. 1 1⁄2 Stunden<br />
«auf Herz und Nieren» getestet. Mindestens 3 Mal pro Jahr wird bei den jungen Fussballern<br />
mittels verschiedener Testformen der aktuelle Entwicklungsstand umfassend festhalten.<br />
Die U14 des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> bei der Vorbereitung auf den<br />
Jongliertest.<br />
Einerseits werden Gewicht und Grösse<br />
erfasst, andererseits wird mit dem<br />
sogenannten Globaltest die Rumpfkraft<br />
und mit dem Standweitsprung die<br />
Schnellkraft der Beinmuskulatur getestet.<br />
Gerade die Rumpfmuskulatur ist<br />
im Fussball besonders wichtig. Die<br />
Halte- und Stützmuskulatur muss gut<br />
ausgebildet werden, denn sie dient<br />
als Voraussetzung für ein späteres, gezieltes<br />
Krafttraining. In diesem Alter<br />
wird aber ausschliesslich mit dem eigenen<br />
Körpergewicht gearbeitet.<br />
Die Schnelligkeit ist ein im Fussball immer wichtiger werdender Faktor. Langsame Spieler<br />
haben heute kaum eine Chance, sich national oder international durchzusetzen.<br />
Ein Schnelligkeitstest über 30 Meter gibt spannende Aussagen darüber, wie gut die Startschnelligkeit<br />
(0 – 10 Meter), die Beschleunigungsphase (10 – 20 Meter) und das Halten<br />
der erreichten Geschwindigkeit (20 – 30 Meter) sind. Die einzelnen Werte lassen sich<br />
durch den Gebrauch von Lichtschranken schnell und zuverlässig ablesen.<br />
Die Ausdauer wurde früher mit dem<br />
allseits bekannten 12-Minuten-Lauf<br />
geprüft. Doch der Fussballer ist kein<br />
Marathonläufer, der in der Regel immer<br />
in gleich hohem Tempo läuft.<br />
Die Ausdauer wird im Team Aargau<br />
mit dem so genannten «Yo-Yo-Test»<br />
überprüft. Bei dieser Testform durchläuft<br />
der Spieler eine Strecke von 2 x<br />
20 Meter und dies wiederholt, mit immer<br />
grösser werdendem Tempo. Sind<br />
20 Meter zurückgelegt, macht er eine<br />
Drehung um 180 Grad und läuft zu<br />
Angespannt warten die U15 Spieler auf den Start zum<br />
Schnelligkeitstest.<br />
24<br />
seinem Ausgangspunkt zurück. Nach einer kurzen Ruhephase legt er dieselbe Strecke wieder<br />
und wieder zurück, bis er das immer grösser werdende Tempo nicht mehr mithalten<br />
kann. Die in dieser Zeit zurückgelegte Distanz ergibt das Mass für fussballspezifische Ausdauerfähigkeit.<br />
Alle diese Werte werden in einem Testingdossier festgehalten. Die Spieler werden über<br />
ihre erreichten Leistungen informiert. Sie wissen daher sehr genau, wo sie bereits gut sind<br />
und wo ihre aktuellen Resultate noch zu verbessern sind.<br />
Ein langer Tag geht zu Ende. Nicht nur die Spieler sind geschafft, alle haben das Letzte aus<br />
sich herausgeholt. Auch die «Kontrolleure» geniessen das letzte Tageslicht an diesem grauen,<br />
wolkenverhangenen Novembertag.<br />
Peter Humbel, Leiter Préformation Team Aargau Standort <strong>Baden</strong><br />
25
Team Limmattal U13 Sehr positive Vorrunde<br />
Das Team begann mit 16 Spielern im Kader, wobei 3 Kids im jüngeren Jahrgang 1998.<br />
Nach einer kurzen Vorbereitung startete man sehr stark in die Meisterschaft mit zwei hervorragenden<br />
spielerischen Vorstellungen gegen Fislisbach und das Aare Rhy Team. Die<br />
Mannschaft bewies enormes Potential und der hohe Sieg gegen den Titelkandidaten<br />
brachte gegen ein schwaches Muri etwas Überheblichkeit, da verspielten die Kids eine<br />
schnelle 2:0 Führung zum überraschenden Unentschieden. Dieses Spiel brachte sie zurück<br />
auf den Boden, gerade rechtzeitig vor dem Spitzenkampf gegen ein starkes Aarau. Die erste<br />
Niederlage traf ein, die Aarauer zeigten sich spritziger und entschlossener, die Kids konnten<br />
jedoch 60 Minuten lang das Niveau halten. In Wettingen kam die Mannschaft wieder<br />
auf Erfolgskurs, jedoch spielerisch zeigten sie die schlechteste Leistung der Vorrunde, verspielten<br />
kurz vor Schluss in einer sehr nervösen Partie fast eine 3:0 Führung. Es schien, dass<br />
sich die Kids jedes Mal nach einer fast klaren Führung erholen würden, und dies war nicht<br />
gefragt sondern, dass man über die gesamte Spielzeit den Rhythmus halten sollte, um das<br />
Resultat in den Hintergrund zu stellen. Die Wende kam dann nach dem Wettingen-Spiel.<br />
Gegen ein schwaches Niedergösgen und ein körperlich starkes Entfelden fuhren sie zwei<br />
Kantersiege ein, mit viel Spielwitz und grosser Winner-Mentalität.<br />
Bei der Auslosung des Cup 1/8 Finale zog man sehr früh den eigentlich gewünschten Cup-<br />
Final-Gegner aus dem Topf: Heimspiel gegen den <strong>FC</strong> Aarau. Für uns war klar, dass dieses<br />
Spiel das vorzeitige Cup-Finale war. Und so präsentierten sich auch die Kids. In einem unglaublich<br />
spannenden und atemberaubenden Spiel waren unsere Jungs (knapp 30 Tagenach<br />
der Meisterschafts-Niederlage) die klar bessere Mannschaft an diesem Abend. Spielerisch<br />
konnte selbst der <strong>FC</strong><br />
Aarau nicht mithalten, die Jungs<br />
erzeugten enormen Druck auf<br />
sehr hohem Niveau, sie spielten<br />
den Gegner an die Wand, wurden<br />
aber durch Pech, zwei sehr<br />
unglückliche Club-Schiri-Entscheide<br />
und der Effizienz des<br />
Gegners sehr hart bestraft und<br />
schieden unverdient aus dem<br />
Cup aus. Das Wichtigste war,<br />
dass man den Unterschied<br />
gegenüber dem Vorbild Team<br />
von Aarau innert einem Monat<br />
egalisieren konnte. Dieses Spiel<br />
brachte sehr viel Selbstvertrauen<br />
und so deklassierte man spielerisch<br />
auch die Seetal Selection,<br />
die ebenbürtigen SC Zofingen<br />
und <strong>FC</strong> Wohlen und einen sehr<br />
schwachen <strong>FC</strong> Windisch.<br />
Rangliste<br />
26<br />
Nach elf Spieltagen beendeten die Kids die Vorrunde verdient hinter dem <strong>FC</strong> Aarau. Ein<br />
grosses Kompliment der ganzen Mannschaft für die tolle Zusammenarbeit. Alle haben in<br />
die gleiche Richtung gerudert. Mit sehr viel Wille und Engagement hat man in fast jedem<br />
Spiel die spielerische Überlegenheit bewiesen, auch gegen oft sehr defensiv eingestellte<br />
Gegner. Man hat die Steigerung klar feststellen können! Bravo!<br />
Über den Winter werden wir im 11er Fussball schnuppern. Gegen ein kräftiges Concordia<br />
Basel verlor man deutlich, die Verbesserung sah man gegen ein technisch ebenbürtiges YF<br />
Juve wo man deutlich gewinnen konnte. Wir arbeiten dran und «bliebet am Ball», weiter<br />
so.<br />
Nunzio Bova, Trainer Team Limmattal U13<br />
Christian Weber Christoph Lanter Mats Hammerich Aron Marighetti Nikola Maksimovic Fabio Berz<br />
Davide Caforio Bojan Milosavljevic Sven Ciprian Adnan Delalic Dino Duvnjak Edi Duvnjak<br />
Mattia Girardi Marjan Jelec Robin Fritsch Yanik Wagnières Giusi Pulvirenti Nunzio Bova<br />
27
Team Limmattal U12 Bericht Vorrunde<br />
Erstmals wurde in dieser Saison die U12 aus dem neu gegründeten U11 Talenttraining<br />
selektioniert. Die meisten Jungs spielen schon seit über einem Jahr regelmässig zusammen<br />
Fussball, was die Arbeit zu Saisonbeginn für die Trainer wesentlich vereinfachte. Das Team<br />
Limmattal U12 besteht heute aus insgesamt 18 Junioren, wovon 7 noch im E-Junioren Alter<br />
sind, welche entweder in der U12 oder in ihren Stammvereinen Spielpraxis sammeln können.<br />
Dieses Jahr ist besonders erfreulich, dass wir Junioren aus gesamthaft 9 Vereinen im<br />
Team haben.<br />
Die Jungs bekundeten anfänglich Mühe mit dem dem grösseren Spielfeld im 9-er Fussball,<br />
so dass sie bereits während der Vorbereitungsspiele und im ersten Meisterschaftsspiel,<br />
gegen den späteren Aufsteiger Brugg, Lehrgeld bezahlen mussten. Trotzdem präsentierten<br />
sich die Kids spielerisch, technisch und tempomässig in guter Verfassung und konnten<br />
bereits im zweiten Spiel den ersten Sieg feiern (Moral!). Erfreulicherweise war man dieses<br />
Jahr bereits in der Vorrunde den meisten Gegnern spielerisch überlegen, die Jungs überzeugten<br />
mit guten und temporeichen Spielzügen. Aufgrund der vielen offensiv starken<br />
Junioren, konnte die Mannschaft ihre defensiven Mängel während den Spielen gut verdecken,<br />
weshalb im Training vermehrt Wert auf die defensive Ausbildung gelegt wurde.<br />
Am Ende der Vorrunde hatten die Jungs 6 Siege, 1 Unentschieden und 2 Niederlagen auf<br />
ihrem Konto, was in einer schwachen 1. Stärkeklasse Gruppe 2 zum 2. Schlussrang reichte.<br />
Im Team Limmattal U12 stehen allerdings nicht primär die Resultate im Vordergrund, sondern<br />
die Ausbildung der Junioren, individuell und teamspezifisch. Die Schwerpunkte der Arbeit<br />
während der Vorrunde lagen im taktischen (Zweikampfverhalten, Zonendeckung etc.)<br />
sowie auch im technischen (Beidfüssigkeit etc.) Bereich. Ebenfalls ein sehr wichtiger Eckpfeiler<br />
des Trainings ist die Laufschule, die jeweils ein Mal pro Woche durch Bruno Saredi<br />
durchgeführt wird.<br />
Während der Winterpause besucht die U12 insgesamt 6 Hallenturniere. Bereits im Januar<br />
werden die Anzahl Trainings und die Trainingsintensität wieder erhöht, um die Jungs einen<br />
weiteren Schritt in Richtung Leistungsfussball zu bringen.<br />
Wir danken allen Eltern für die tatkräftige Unterstützung auf und neben dem Fussballplatz.<br />
Daniel Senn und Marco De Fina, Trainer Team Limmattal U12<br />
28<br />
Hinten v.l.:<br />
Marco De Fina (Assistenztrainer),<br />
Pascal Pavlovic, Baris Cagras,<br />
Melis Bangoij, Fisnik Dakaj,<br />
Berat Xhema, Till Käser,<br />
Daniel Senn (Trainer)<br />
Mitte v.l.:<br />
Darko Drmic, Remo Rubin,<br />
Fabiano Coluccia, Luca Caforio,<br />
Manuel Funk, Immo Messerschmidt,<br />
Sofian Gadeir, Antoine<br />
Pommerell, Manuel Tremp<br />
Vorne liegend v.l.:<br />
Colin Trobl, Pietro Scavuzzo<br />
Jubiläum 5 Jahre Team Limmattal<br />
Am 14.11.09 startete die Jubiläumsveranstaltung mit dem vom <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> offerierten Besuch<br />
des 1. Liga Spiels <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> – SC Zofingen. Im Anschluss besammelten sich alle<br />
Trainer, Funktionäre, aktuelle und ehemalige Spieler sowie Eltern bei Brigitte Wenger im<br />
Clublokal des <strong>FC</strong> Fislisbach zu einem feinen Jubiläums-Apéro.<br />
Koordinator Saverio Mazza begrüsste zur offiziellen Jubiläums-Party, ebenso meldeten<br />
sich Vertreter der Stammvereine zu Wort, die der Freude Ausdruck verliehen, dass das<br />
Team Limmattal eine sehr gute Gruppierung ist und wir gemeinsam die zweiten fünf Jahre<br />
in Angriff nehmen wollen.<br />
Höhepunkt war eine sehr amusante und auch emotionale Präsentation mit Fotos und Videos<br />
über die vergangenen 5 Jahre. Es war ein sehr gelungenes Jubiläumsfest und fur viele ein<br />
Wiedersehen.<br />
Thomi Bräm<br />
29
Team Limmattal U11/U10 (Talenttraining)<br />
Wir freuen uns sehr, dass unser vor zwei Jahren konzipiertes Experiment sehr gut gedeiht<br />
und wirklich Früchte trägt. Anfangs Juni konnten wir das erste Jahr Talenttraining offiziell<br />
abschliessen und die Verantwortlichen<br />
Saveria Mazza (Koordinator Team<br />
Limmattal, links im Bild) und Daniel<br />
Senn (Trainer U12, rechts) konnten<br />
nach dem Abschlusstraining unseren<br />
Spielern mitteilen, wer sich für die<br />
diesjährige U12 selektioniert hat. Sehr<br />
erfreulich ist, dass bereits dieses Jahr 5<br />
Spieler mit Jahrgang 1999 den Weg<br />
in die U12 geschafft haben. Diese<br />
Spieler können unsere U11 bei den<br />
Turnieren periodisch noch unterstützen<br />
und erhalten so weitere Spielpraxis.<br />
Mit Elan ins zweite Jahr<br />
Diese Saison starteten wir drei Wochen früher und konnten so länger vom Training auf<br />
dem Rasenplatz im Meierhof profitieren. Erfreulicherweise stellten uns die vier Stammvereine<br />
wiederum die besten Spieler der Jahrgänge 1999 und 2000 für dieses dritte Training<br />
am Freitagabend zur Verfügung. Es sind dies: 7 Spieler vom <strong>FC</strong> Obersiggenthal, 3<br />
Spieler vom SV Würenlos, 3 Spieler vom <strong>FC</strong> Kappelerhof und 6 Spieler und ganz neu 2<br />
Spielerinnen vom <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>. Zudem kommen erfreulicherweise auch Spieler von weiteren<br />
Vereinen ins Talenttraining: 5 Spieler vom <strong>FC</strong> Mellingen und 1 Spieler vom <strong>FC</strong> Fislisbach.<br />
Die total 16 Spieler mit Jahrgang 1999 werden im Frühling eine sehr gute Basis<br />
für die neue U12 darstellen. Bei der U10 (Jahrgang 2000) werden im Moment 11 Spieler<br />
ausgebildet, weitere werden dazu kommen.<br />
Turniersieg des Team Limmattal U11 am<br />
Hallenturnier in der Aue, kein Spiel<br />
ging verloren.<br />
Meist sind über 20 Kinder im Talenttraining anwesend<br />
und die Trainer sind auch von der Personenzahl<br />
her gefordert. Daher erhalten die beiden Trainer<br />
Emanuele Prati und Thomi Bräm periodisch<br />
wertvolle Unterstützung von Christine Betschon, Juniorentrainerin<br />
beim <strong>FC</strong> Kappelerhof und ehemalige<br />
NLA Spielerin.<br />
Diese Saison werden wir an total 4 Hallenturnieren<br />
teilnehmen. Neu jedoch immer mit beiden Mannschaften<br />
und bewusst in der Promo/1. Stärkeklasse.<br />
Falls Mannschaften unserer Stammvereine am<br />
selben Turnier teilnehmen, haben diese Priorität und<br />
die Jungs spielen dort. Wir haben genügend Spieler.<br />
Das erste Turnier in <strong>Baden</strong> ist gut gelungen, beide<br />
Mannschaften zeigten guten Fussball, wenn auch<br />
unterschiedlich effizient.<br />
30<br />
Die neue U10 bei ihrem ersten Auftritt am <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Hallenturnier vom 8.11.09 in der Aue. Leider<br />
gingen alle Spiele gegen die stets älteren Gegner knapp verloren, aber diese sehr junge Mannschaft<br />
mit Jahrgang 2000 hat Potential.<br />
Erstmals Mädchen im Talenttraining<br />
Neu nehmen wir beim Team Limmalttal-Talenttraining auch Mädchen auf und fördern diese<br />
ebenfalls gezielt. Mit Shanna Holzer (U11) und Luna Lemperiere (U10) sind im Moment<br />
zwei überaus talentierte Mädchen in den Mannschaften und lernen den Jungs das Fürchten<br />
:-) Wir machen uns zur Zeit Gedanken, wie wir die besten Talente bei den Mädchen<br />
mittelfristig überregional fördern könnten, um auch in diesem Leistungsbereich einen professionellen<br />
Aufbau zu ermöglichen. Dies ergäbe mittelfristig einen Grundstock an gut<br />
ausgebildeten Spielerinnen für die Mannschaften Frauen U18 Team Aargau und das<br />
NLB-Team <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Frauen 1.<br />
Aktuell läuft die Planung des 2. Juniorencamps im Stadion Esp, welches vom <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
und vom Team Limmattal vom 12.–16. April 2010 durchgeführt wird. Interessierte (auch<br />
Trainer) melden sich bitte bei mir oder bei unserem Kinderfussball-Verantwortlichen<br />
Mauri Caforio.<br />
Thomi Bräm, Trainer Team Limmattal U11/U10<br />
31
<strong>Hauptsponsor</strong> <strong>Platin</strong><br />
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Mitmenschen ist unser Beruf.<br />
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32<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> CCJL-A<br />
Nach einer erfolgreichen vergangenen Saison, starteten wir mit einem fast unveränderten<br />
Kader sehr optimistisch in die neue Saison. Die neuen Spieler, welche aus den<br />
B-Junioren zu uns stiessen, integrierten sich sofort sehr gut ins Team. Die Vorbereitung<br />
verlief normal, was in der heutigen Zeit heisst, dass über die gesamte Vorbereitung sehr<br />
viele Spieler (ferienhalber?) abwesend waren.<br />
Den ersten Höhepunkt hatten wir bereits vor der Saison, als wir in Nagold (D) an einem<br />
Saisonvorbereitungsturnier teilnehmen konnten. Bei diesem zweitägigen Ausflug<br />
spielten wir gegen sehr gute Teams aus Deutschland. Leider fehlte uns am Schluss dieses<br />
Vorbereitungsturnieres etwas die Kraft, um uns gegen die physisch übermächtigen<br />
Gegner zu behaupten. Trotzdem erreichen wir den sehr guten vierten Schlussrang.<br />
Den Start in die Saison verschliefen wir dann aber gewaltig. Wir verloren Spiel um<br />
Spiel, so dass wir nach sechs Runden mit nur 2(!!!) Punkten von weit, weit hinten in der<br />
Tabelle nach vorne schauen mussten. Unser Torverhältnis betrug nach sechs Runden<br />
14:21(!). Wir blieben aber ruhig und konzentrierten uns weiter auf unsere Stärken.<br />
Irgendwann musste sich ja unser enormer Aufwand (vier Trainingseinheiten pro Woche)<br />
und unsere sehr gute Einstellung bezahlt machen. Und tatsächlich schaffte meine Mannschaft<br />
mit einer super tollen Moral die Wende und erspielte sich in den restlichen fünf<br />
Spielen der Saison fünf Siege! In diesen fünf Partien lautet das Torverhältnis dann<br />
20:2(!). Und ja: es war noch immer die selbe Liga und gleich starke Gegner! So beendeten<br />
wir die Vorrunde auf dem guten 5. Schlussrang. Ich möchte mich hier auch bei<br />
den Jungs aus dem Team Aargau bedanken, welche uns immer super unterstützt haben<br />
und immer mit einer super Einstellung zu uns kamen. So macht eine Zusammenarbeit<br />
Spass, Sinn und alle profitieren davon.<br />
Leider verliess ich dann die Mannschaft sehr abrupt, da ich eine Chance als Trainer in<br />
der 1. Liga beim <strong>FC</strong> Emmenbrücke, einem Ligakonkurrenten des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>, bekommen<br />
habe. Diese Chance musste ich einfach packen, denn ich wusste nicht, wann meine<br />
nächste, solche Chance kommen würde. Trotzdem fiel mir der Abschied unheimlich<br />
schwer, denn ich erlebte hier in <strong>Baden</strong> eine wunderschöne Zeit. Ich durfte beim <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
viele tolle Leute kennen lernen, welche diesen Verein zu etwas Einmaligem machen!<br />
Danke euch allen.<br />
Mein letzter und zugleich absolut grösster Dank gehört aber meinen Ex-Spielern! Ich<br />
durfte in <strong>Baden</strong> eine mega tolle Mannschaft trainieren, welche gespickt war mit super<br />
tollen Typen! Ich werde euch nie vergessen Jungs! Danke noch einmal für die super geile<br />
Zeit mit euch. Ich hoffe, ihr konntet von mir in den letzten eineinhalb Jahren auch etwas<br />
mitnehmen. Man sieht sich ja bekanntlich immer zwei Mal im Leben! Also bis bald…<br />
Thomas Jent, ehemaliger Trainer <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> CCJL-A<br />
33
DEN FUSSBALL<br />
NICHT INS ABSEITS<br />
LAUFEN LASSEN<br />
Als Mannschaft geschlossen auftreten und mit Willen grosse Ziele erreichen. Diese Werte<br />
gelten auch für die NEUE AARGAUER BANK als führende Bank im Kanton. Deshalb<br />
unterstützen wir den Fussball im Aargau.<br />
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34<br />
www.nab.ch<br />
Team Aargau Ost CCJL-B Vorrundenbericht<br />
Nach nur zwei Testspielen mussten wir schon unser erstes Meisterschaftsspiel bestreiten.<br />
Man bemerkte die kurze Vorbereitungszeit. Die Mannschaft war noch nicht eingespielt,<br />
da wir erst kurz vor Meisterschaftsbeginn vollzählig waren. Eine weitere Motivationsspritze<br />
erhielten wir mit der Meldung, dass ein gewisser Daniel Tarone unser neuer<br />
Haupttrainer werde. Von ihm wurden wir jedoch enttäuscht, da er fast nie in unseren<br />
Trainings anwesend war. Dennoch konnten wir die ersten Spiele mit soliden Leistungen<br />
gewinnen. Dann folgte eine Phase mit Hochs und Tiefs: gegen stärkere Gegner konnten<br />
wir überzeugen, doch mit schwächeren Mannschaften hatten wir grosse Mühe. Wir<br />
spielten zu unkonzentriert in der Verteidigung und zu kompliziert im Angriff. Auch hatten<br />
wir viele verletzte Leistungsträger zu beklagen. Dies waren auch die Gründe für die unglückliche<br />
Heimniederlage im Cup-Achtelfinal gegen das Aare/Rhy -Team. Ein Hauptziel<br />
anfangs Saison war der Gewinn des Aargauer Cups. Vor allem für die 93er-Jahrgänge<br />
wäre es ein spezieller Anreiz gewesen, den Cup nach der Finalniederlage vom<br />
Vorjahr zu gewinnen. Doch mit zwei starken Spielen gegen den <strong>FC</strong> Brugg und den<br />
letztjährigen Schweizer Meister Old Boys Basel, konnten wir das Saisonfinale doch<br />
noch einigermassen positiv gestalten. Wir erreichten den 5. Schlussrang, was<br />
eigentlich nicht unserem Leistungspotenzial entspricht. Für die Rückrunde haben wir uns<br />
mehr vorgenommen. Wir wollen mit mehr Konstanz über die ganze Rückrunde hinweg<br />
überzeugen. Dann liegt für uns sicher auch die Qualifikation für das Finalturnier um die<br />
Schweizer Meisterschaft drin.<br />
Tiziano Sartor und Christopher Prischl<br />
35
Junioren Ca –<br />
Rückblick Herbstrunde Saison 2009/10<br />
Mitte August 09 gingen wir die neue Saison in der 2. Stärkeklasse an. Mit entsprechendem<br />
Optimismus, in dieser Stärkenklasse bestehen zu können, zeigten bereits die ersten<br />
Trainings, dass unsere Mannschaft mit grosser Motivation und Elan ans Werk ging. Das<br />
Startspiel gegen den <strong>FC</strong> Brugg sollte uns zeigen, welche mögliche Rolle wir in der Meisterschaft<br />
spielen werden. Nach Anfangsschwierigkeiten konnten wir dieses Spiel verdient<br />
4:1 für uns entscheiden. Es folgte die 1. Cuprunde gegen das Team Wiggertal (1. Stärkeklasse).<br />
Unsere Mannschaft spielte sehr gut und speziell zu erwähnen, kämpfte mit einem<br />
grossen <strong>Baden</strong>er Herz. Nach 80 Minuten stand es 1:1 und das Elfmeterschiessen musste<br />
die Entscheidung bringen. Leider waren unsere Schützen an diesem Tag nicht mit Glück versehen<br />
und wir schieden dadurch unglücklich aus. Trotzdem konnten wir auf dieser guten Leistung<br />
aufbauen und es folgte das Spiel gegen den <strong>FC</strong> Bremgarten, welches unglücklich<br />
1:3 verloren ging. Nach hohen Siegen gegen den <strong>FC</strong> Wettingen 93 (9:1) wie auch gegen<br />
den <strong>FC</strong> Döttingen (21:0) folgte der 1. Spitzenkampf gegen den <strong>FC</strong> Würenlingen.<br />
Unsere Mannschaft spielte gut und zeigte in der 2. Halbzeit auch kämpferische Qualitäten.<br />
Den Spitzenkampf entschieden wir für uns mit 3:1. Zeit um diesen Sieg geniessen zu können<br />
bestand keine, denn der nächste Spitzenkampf gegen den <strong>FC</strong> Fislisbach stand bereits<br />
vor der Tür. An diesem Tag passte einfach alles zusammen und wir gewannen verdient mit<br />
7:0. Wir waren nun Tabellenführer. Es folgte nach einer längeren Pause das Spiel gegen<br />
den <strong>FC</strong> Obersiggenthal. Unserer Mannschaft merkte man die längere Pause an und die<br />
Automatismen stimmten nicht so, wie sie sein sollten. Trotz dem schlechtem Spiel siegten wir<br />
mit 5:2. Mit grossen Erwartungen gingen wir zum Spiel gegen den <strong>FC</strong> Frick. Mit einem<br />
Sieg konnten wir bereits eine Vorentscheidung bezüglich eines möglichen Aufstieges beisteuern.<br />
Doch es kam leider der Tag, welcher jede Mannschaft, speziell natürlich die Trainer,<br />
fürchten. Es passte überhaupt nichts zusammen und das Spiel ging mit 2:5 verloren. Nun<br />
hatten wir die Spitzenposition abgeben müssen und der mögliche Aufstieg lag nicht mehr<br />
in unseren eigenen Händen. Das zweitletzte Spiel konnten wir überzeugend mit 13 :1 gegen<br />
den <strong>FC</strong> Spreitenbach gewinnen. Der letzte Spieltag sollte nun die Entscheidung bringen.<br />
Die Konstellation wollte es so, dass der aktuell erste der Gruppe (<strong>FC</strong> Würenlingen) gegen<br />
den aktuell vierten der Gruppe (<strong>FC</strong> Fislisbach) spielte. Unser Mannschaft würde nur ein Unentschieden<br />
oder eine Niederlage des <strong>FC</strong> Würenlingen weiterhelfen. Das Spiel endete mit<br />
einem Remis (1:1) und somit wurde das letzte Gruppenspiel am Folgetag zugleich das<br />
Finale zwischen dem <strong>FC</strong> Mutschellen und dem <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>. Beide Mannschaften benötigten<br />
einen Sieg für den Aufstieg. Bei einem Unentschieden würde der <strong>FC</strong> Würenlingen aufsteigen.<br />
Nach einem spannenden, kämpferisch hochstehenden Spiel gewannen wir zuletzt mit<br />
3:2 und konnten demzufolge mit grosser Freude den Aufstieg in die 1. Stärkeklasse feiern<br />
(Anmerkung: dieser Spielbericht kann auf der Homepage des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>/Junioren ersehen<br />
werden).<br />
Es war eine tolle Hinrunde. Die Mannschaft entwickelte sich von Spiel zu Spiel wie auch<br />
von Training zu Training. Nebst den technischen Fertigkeiten legten wir (das Trainerteam)<br />
auch grossen Wert auf die Kameradschaft innerhalb der Mannschaft wie auch auf das<br />
36<br />
taktische Verständnis auf dem Fussballplatz. Speziell die Kameradschaft führte dazu, dass<br />
wir in der Endphase immer mit dem Glauben an den Erfolg (Aufstieg) sowie mit Freude<br />
Fussball spielten und somit auch den Erfolg erfahren durften.<br />
An dieser Stelle möchten wir der Mannschaft für die tolle Hinrunde gratulieren.<br />
In der Wintersaison stehen einige hochstehende Hallenturniere vor der Tür. Ebenso werden<br />
wir ab Januar 2010 die Rückrunde in der 1. Stärkeklasse vorbereiten. Diese werden natürlich<br />
mit etlichen Vorbereitungsspielen bestückt sein.<br />
Remo Mantecca, Trainer<br />
Hinten v.l: Fabio Donada, Lorenzo Tomaschek, Adrian Sadiku, Glenn Hodel, Gian Marco Miceli,<br />
Raphael Schmid, Dean Mantecca, Lenny Karrer, Sven Lange, Hekuran Selimaj<br />
Vorne v.l.: Sebastian Zimmerli, Petrus Gösteris, Alexander Stolic, Dennis Jost, Lorenzo Lorito (Maskottchen),<br />
Toni Barisic, Murat Aslandogmus, Slave Giorgiev. Es fehlen Jason Adams, Fabio Galfetti<br />
und Timothy Grenacher.<br />
37
Junioren C3<br />
Es war eine ziemlich emotionale Saison für meine Jungs und mich. Quasi mit dem kompletten<br />
D-Kader und dem gleichen Trainer der vorherigen Saison inklusive zwei, drei neuen<br />
Spielern starteten wir Mitte August, noch voller Überzeugung, in unsere erste C-Saison. Wir<br />
wussten, dass es nicht einfach werden würde. Doch die Umstellung von D- auf C-Verhältnisse<br />
machte es uns schwerer als wir vorerst dachten.<br />
Vor Saisonstart konnten wir eine 2. Stärkenklassemannschaft in einem Freundschaftsspiel<br />
nach Startschwierigkeiten sogar mit einem relativ grossen Vorsprung schlagen. Als dann<br />
die Saison begann, wurden wir von allen guten Geistern und Seelen verlassen. Ganz klar<br />
eindeutig wurden wir in den ersten Spielen bezwungen, was uns ziemlich deprimierte. Die<br />
Gegner waren uns körperlich meist um Welten überlegen und wir verloren schnell die Freude<br />
am Spiel, was zu einem katastrophalen Chaos führte. Wenige Spieler besuchten die Trainings<br />
nach Lust und Laune und es gab Auseinandersetzungen zwischen Trainer, Co-Trainer,<br />
Spielern und Spielerin. Die Stimmung war miserabel.<br />
Bis zu dem Spiel in Neuenhof, ungefähr in der Mitte der Saison. Man konnte sie förmlich<br />
spüren, den Zusammenhalt und die Freude, die wir empfanden. Wir lieferten zum ersten<br />
Mal ein harmonierendes Spiel und konnten unseren ersten Match mit 3:2 gewinnen. Die<br />
Freude war gross. Dieses Spiel zeigte uns, dass wir eigentlich doch könnten, wenn wir<br />
wollten.<br />
Anschliessend mussten wir zwar noch Niederlagen einstecken, doch wir versuchten unser<br />
Bestes zu geben, was uns auch teilweise gelang.<br />
Dann kam die weniger gute Nachricht: «Unser Trainer Giacomo würde uns Ende Saison<br />
verlassen». Zum ganzen Chaos dazu kamen Trauer, Verständnis wie aber zugleich auch<br />
Unverständnis.<br />
Weiter wurden wir sogar von Mannschaften, die wir hätten schlagen können, bezwungen.<br />
So waren wir eigentlich nicht. Doch unser Kampfgeist war überall, nur nicht dort, wo wir<br />
ihn gebraucht hätten.<br />
Ende Saison konnten wir uns mit einem 2:2 Unentschieden gegen den schlussendlich viertplatzierten<br />
Wettingen Juventina und mit einem 3:0 Sieg in Fislisbach schmücken. Wobei<br />
ich klar sagen muss, dass in dem gegen den letzplatzierten Fislisbach eindeutig mehr drin<br />
gelegen wäre.<br />
Mit dem 10. Platz beendeten wir die Herbstrunde.<br />
Nun stehen wir da, ohne festen Trainer und hoffen auf eine bessere Frühlingsrunde. An dieser<br />
Stelle möchte ich mich bei allen Müttern und Vätern bedanken, die für uns Taxi gespielt<br />
haben, unsere Trikots gewaschen haben, auch in einer weniger schönen Zeiten zu uns gehalten<br />
haben und für uns «gefant» haben. Ebenfalls bei den Eltern, teilweise sogar Grosseltern,<br />
die uns im momentanen Trainerchaos unterstützen oder unterstützt haben. Vorallem<br />
bei diesem Elternteil, der uns die ganze Wintersaison über choacht. Ohne euch, existierten<br />
wir vielleicht bereits nicht mehr. Auch wenn man es nicht unbedingt sieht, wir schätzen<br />
das sehr.<br />
38<br />
Bei der ganzen Mannschaft, die trotz den ganzen Schwierigkeiten zum <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> gehalten<br />
hat und obwohl sie sich noch so gerne mit Siegen und Heldentaten geschmückt hätten,<br />
jede Niederlage eingesteckt hat.<br />
Zum Schluss auch bei Giacomo, der für uns sehr viel Zeit und Kraft investiert hat. Es war<br />
eine schöne Zeit mit ihm und er war ein super Trainer.<br />
Vielen Dank.<br />
Lina Hodel, Spielerin C3<br />
Hinten v.l.: Giacomo Lorito, Aurelio Wyss, Fabrizio Grande, Morislav Blascanin, Manuel Wolter,<br />
Aldon Iseni, Lina Hodel, Edijon Ramaj, Nahir Saipi, Sandro Frei.<br />
Vorne v.l.: Maxime Zehnder, Camil Maissen, Alexander Schneebeli, Simon Paliwoda, Fabian Fleischli,<br />
Roberto Santana, Steven Stojkovic, Salem Pamba.<br />
Es fehlen: Benjamin Dacik, Kevin Amsler und Gabrijel Akrap.<br />
39
<strong>Hauptsponsor</strong> <strong>Platin</strong><br />
40<br />
Junioren Da<br />
Das wichtigste war, das meine Mannschaft schnell verstand, dass wir alle das gleiche wollen,<br />
nämlich so gut wie möglich Fussball zu spielen.<br />
Das Selbstvertrauen der Kids musste zuerst aufgebaut werden. Die Aussage «ich kann das<br />
nicht» gab es ab sofort nicht mehr. Fehler machen ist erlaubt, «Übung macht den Meister».<br />
Ich forderte nur eins – 100% Einsatz.<br />
Unsere Herbstrunde war sehr abwechslungsreich, wir machten die unmöglichsten Fehler<br />
und schossen die verrücktesten Tore. Wir versuchten immer, als Sieger den Platz zu verlassen.<br />
Leider klappte es nicht immer, aber die Kids lernten schnell, dass mit Wille und Einsatz alles<br />
erreichbar ist. Gegen Ende der Herbstrunde konnten wir die Lücke zu den Spitzenteams<br />
schliessen.<br />
Wir freuen uns auf die Frühlingsrunde. Unsere Ziele bleiben, wir wollen mit Freude Fussball<br />
spielen und falls möglich auch noch....? Es macht Spass euch zu trainieren. Macht weiter so!<br />
Allen Spielern und Eltern ein herzliches Dankeschön für die tatkräftige Unterstützung auf und<br />
neben dem Fussballplatz.<br />
Maurizio Caforio, Trainer<br />
Hinten v. l.: Maurizio Caforio (Trainer), Shanna Holzer, Sabrina Lanter, Celine Müller, Ilaria Profeta,<br />
Chiara Caforio<br />
Vorne v. l.: Joel Gisler, Marco Mattia Gerosa, David Hansmann, Nora Vomvoris, Lionel Merolla,<br />
Edison Iseni, Albijon Ramaj.<br />
41
Junioren Ea<br />
Liebe Spieler, Eltern, Verantwortliche, Schiedsrichter, Helfer und Gönner des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>.<br />
Das Jahr 2009 geht zu Ende und damit ist auch die Vorrunde 2009 abgeschlossen.<br />
Aus sportlicher Sicht war diese Vorrunde etwas durchzogen. Die Jungs machten mehrheitlich<br />
gute Spiele, vor allem das defensive Verhalten funktionierte recht gut, hingegen<br />
zeigte unsere Mannschaft in der Offensive einige Mängel, nicht zuletzt auch wegen der<br />
körperlichen Unterlegenheit. Auffallend war, dass wir beinahe bei allen Spielen zuerst in<br />
Rückstand gerieten. Dank dem grossen Kämpferherz aller Spieler und dem guten Teamgeist<br />
gelang es jedoch meistens, das Spiel noch zu wenden oder Unentschieden zu erreichen.<br />
Die Saison beendeten wir schlussendlich mit 4 Siegen, 3 Unentschieden und 3<br />
Niederlagen.<br />
Speziell für unser Team waren die Spiele in Aarau und Wohlen, wo wir auf modernstem<br />
Kunstrasen spielen konnten. Ein Highlight war zudem der gemeinsame Besuch vom Cupspiel<br />
<strong>Baden</strong> – Young Boys, wo wir alle viel Spass miteinander hatten.<br />
Wir konnten uns während der ganzen Saison immer auch auf das funktionierende Umfeld<br />
unserer Spieler verlassen. Dank dem Engagement der Eltern war ein reibungsloser<br />
Sportbetrieb möglich und die Familien haben uns an den Spielen tatkräftig unterstützt sowie<br />
auch mit der Mannschaft mitgefiebert.<br />
Wir Trainer freuen uns bereits auf die kommende Rückrunde 2010 und werden uns dafür<br />
einsetzen, dass die Jungs weiter Fortschritte machen und erfolgreich sind. Dafür müssen<br />
wir im nächsten Jahr noch etwas mehr an der Disziplin arbeiten, gleichzeitig soll jedoch<br />
der Spass am Fussball erhalten bleiben.<br />
Mit sportlichen Grüssen<br />
Das Ea-Trainerduo Roland Erb und Esther Bommer<br />
42<br />
Junioren Eb – Frühlingsmeisterschaft<br />
Die Mannschaft wurde vor allem mit Spielern und Spielerinnen der letztjährigen F Junioren<br />
zusammengestellt. Hinzu kamen noch 3 Kinder, die sich bereits im älteren Jahrgang befinden.<br />
Somit war es für einen grossen Teil der Mannschaft eine rechte Umstellung vom<br />
5er auf den 7er Fussball. Der Wechsel gelang gar nicht schlecht und wir begannen die<br />
Meisterschaft mit zwei Siegen. Danach folgten zwei Niederlagen, wobei die erste gegen<br />
den <strong>FC</strong> Kellerämter mit 5:6 sehr schmerzte. Gegen Klingnau hatten wir physisch keine<br />
Chance, obschon wir die 2. Halbzeit mit 2:1 gewannen, verloren wir das Spiel klar mit<br />
7:3. Jetzt folgte ein richtiger Lauf mit 5 Siegen am Stück! Im letzten Meisterschaftsspiel<br />
trafen wir auf die unbesiegten Fislisbacher. Leider ging dieses Spitzenspiel klar verloren.<br />
Was mehr schmerzte als die Niederlage war der Umstand, dass Fislisbach einige ihrer<br />
stärksten SpielerInnen 60 Minuten durchspielen liess und dies auch, als das Spiel schon<br />
längstens entschieden war! Trotz allem überwiegt eindeutig das Positive und ich freue<br />
mich, im Frühling das Team nun neu in der 2. Stärkeklasse weiterhin zu betreuen.<br />
Am Schluss möchte ich mich noch bei meinem Co-Trainer Zoran Markovic und vor allem<br />
bei den Eltern für ihren Einsatz herzlich bedanken.<br />
Christoph Hodel, Trainer Eb<br />
Hinten v.l.: Zoran Markovic (Trainer), Nicolas Halsey, Alessandro Senn, Lea Wettstein, Arnel Hodza,<br />
Dario Panzuto, Christoph Hodel (Trainer);<br />
Vorne v.l.: Severin Wetter, Noah Gentilesca, Noah Profeta-Tinner, Luka Markovic; es fehlt: Elia Steffen<br />
43
Junioren Fa (Dinos)<br />
Bei den Fa Dinos durften wir zu Beginn der Saison einige neue fussballbegeisterte Jungs<br />
und Mädchen beim <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> begrüssen. Mit einem beeindruckenden Kader von 15<br />
Spielern, welche teilweise von anderen Clubs zu uns stiessen, nahmen wir das Training<br />
zwei mal wöchentlich beim Sportplatz Meierhof in Angriff. Mit zum Teil recht unerfahrenen<br />
Spielern harzte die Ballkontrolle und das Passspiel noch merklich, doch schon bald<br />
rollte der Ball sichtlich geordneter über das Grün und die jeweils am Ende der Trainingseinheiten<br />
geübten Penaltyschüsse fanden immer häufiger ihr Ziel. Die Spieler lernten sich<br />
kennen und schätzen, so dass mittlerweile ein guter Teamgeist für viel Spass sorgt. Auch<br />
bei den Turnieren verbesserte sich die Leistung der Dinos von Anlass zu Anlass, bei welchen<br />
wir wegen dem grossen Kader oft mit zwei Mannschaften antreten durften.<br />
Jetzt freuen wir uns auf eine spannende und erfolgreiche Hallensaison im Trockenen. Mit<br />
viel Training und Leidenschaft werden die Dinos einen weiteren, sportlichen Fortschritt erzielen.<br />
Weiter so!<br />
Philippe Barman, Trainer Fa<br />
Hinten v.l.: Zoran Markovich (Trainer), Lara Kratzer, Lorenzo Lorito, Fabio Haller,<br />
Tiziano Di Gaetano, Luka Jovanoski, Simon Neumann, Carlo Cibola, Philippe Barman (Trainer),<br />
Vorne v.L.: Antoni Kuenz, Luna Lemperiere, Hari Wietlisbach, Jeffrey Barman, Nevin Marsicovetere,<br />
Jan Voser, Ruven Vonesch. Es fehlen: Giulian Hard, Jonas Rohrer.<br />
44<br />
Junioren Fb (Panther)<br />
Die Fb Junioren haben in den letzten Monaten viele Turniere bestritten und viel dazu gelernt.<br />
Das Heimhallenturnier in der Aue war sicher ein gelungener Abschluss bevor es in<br />
die Winterpause geht.<br />
Urs Merkli, Interimstrainer Fb<br />
Fussballschule <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> (Tigerli)<br />
Seit Mitte August sind unsere jüngsten Spieler und Spielerinnen fleissig am trainieren und<br />
nehmen an den F5er-Turnieren des Aargauer Fussballverbandes teil. In Spreitenbach,<br />
Wettingen und Würenlos wurden erste Turniererfahrungen gesammelt. Glanzvolle Siege<br />
konnten von den zahlreichen Fans gefeiert werden, die unglücklichen Niederlagen<br />
sind längst vergessen.<br />
Aktuell trainieren wir am Montag von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr in der wunderschönen<br />
Sporthalle Aue. Ab Januar werden die Ideen vom Verband mit der Umsetzung von J+S-<br />
Kids-Vorgaben unser Fussballtraining bereichern und viele neue Erfahrungen auch mit anderen<br />
Sportarten bringen. Neue Spieler und Spielerinnen sind zum Schnuppern herzlich<br />
willkommen. Allen Kids und Eltern ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung.<br />
Hopp <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>!<br />
Susy Wagnières und Horst Häckel, Trainer Fussballschule <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
v.l.: Gian Lüthi, Leon Gjikollaj, Robin Scholer, Julian<br />
Wagniéres, Dino Mujcic, Leon Sadiku, Erencan Elmali.<br />
45<br />
Hinten v.l: Marlon Merkli, Felix Hegg,<br />
Noe Stirnemann<br />
Vorne v.l: Maurice Merkli,<br />
Marvin Issa, Taya Sutter<br />
So sieht der erste Torschütze der<br />
Saison aus: Julian in Siegerpose
<strong>Hauptsponsor</strong> <strong>Platin</strong><br />
46<br />
Senioren <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>/Wettingen 93<br />
Nach einer kurzen Vorbereitung und ziemlich spät ging es erst im September endlich wieder<br />
mit Fussball spielen los. Zusätzlich konnten wir endlich mit einem relativ grossen Kader<br />
die Saison beginnen. Die erste Saisonhälfte war denn auch ziemlich erfolgreich gestaltet<br />
worden und man spürte die Freude bei jedem einzelnen Spieler. Doch zahlreiche Verletzungen<br />
liess das Kader erheblich schrumpfen und wir konnten jeweils knapp eine Mannschaft<br />
auf den Platz bringen. Dies schlug sich natürlich auch in den Resultaten nieder und<br />
man konnte nicht mehr an die guten Leistungen der ersten paar Spiele anknüpfen. Schlussendlich<br />
sind wir aber in der Tabelle im gesicherten Mittelfeld vorzufinden. Im Cup-Spiel gegen<br />
den <strong>FC</strong> Birr, einer der momentan besten Senioren-Mannschaft im Kanton Aargau,<br />
konnten wir trotz allem gut mithalten und erst in den letzen 10 Minuten das Spiel verloren<br />
geben. Das zeigt uns auf, wo wir stehen könnten, wenn alle «Mann an Bord» wären. Für<br />
die Rückrunde stimmt mich das sehr zuversichtlich. Nun wünsche ich allen Beteiligten eine<br />
gute Erholung in der fussballfreien Winterzeit und im nächsten Frühjahr auf eine komplette<br />
Mannschaft, mit der wir die Rückrunde erfolgreich absolvieren können.<br />
Marc Furrer, Spielertrainer Senioren<br />
Hinten v.l.: Patrick Abatangelo, Daniel Bruppacher, Daniel Hochstrasser, Roger Beichter, Louis Bucher,<br />
Reto Fink, Marc Furrer (Spielertrainer)<br />
Vorne v.l.: Nicolas Pozar, Olivito Corrado, Mauro Santin, Marco Hess, Patrick Wicki, Matthias Urwyler,<br />
Marc Arnold<br />
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<strong>Platin</strong>-Member – <strong>Hauptsponsor</strong>en<br />
48<br />
Veteranen Wettingen93/<strong>Baden</strong><br />
Vorrundenbericht Saison 09/10<br />
Die Mannschaft musste einige Abgänge auf die neue Saison hinnehmen. Zum ersten Mal<br />
seit vielen, vielen Jahren ist kein einziger, ehemaliger NLA-Spieler mehr dabei. Die Saisonziele<br />
waren darum klar, der Klassenerhalt in der Meisterklasse und im Cup möglichst weit<br />
kommen. Nach zwei klar gewonnen Freundschaftsspielen gegen Bülach und Mellingen,<br />
musste man gleich zuerst das zweite Ziel streichen. Gegen das unterklassige und völlig entfesselt<br />
aufspielende Klingnau, ging man auswärts 2 : 5 unter.<br />
Zur Meisterschaft musste man dann gleich beim haushohen Meisterschaftsfavoriten und<br />
Doublegewinner <strong>FC</strong> Suhr antreten. Was die gegenüber dem Vorjahr vermeintlich schwächere<br />
Mannschaft da vor allem in der ersten Halbzeit gezeigt hat, war etwas vom Feinsten<br />
in den letzten Jahren. Der haushohe Favorit (fast identisch mit der <strong>FC</strong> Aarau Meistermannschaft<br />
der 90-er Jahre) wurde nicht gerade an die Wand gespielt, aber doch ziemlich dominiert.<br />
Man ging mit einem für Suhr schmeichelhaften 2:1 für Wettingen/<strong>Baden</strong> in die<br />
Pause. Dabei waren zusätzlich noch drei Aluminiumtreffer zu beklagen. Suhr drehte in der<br />
zweiten Halbzeit zwar auf und schoss sogar noch das 3:2, was aber über alles gesehen<br />
nicht verdient war, da Wettingen/<strong>Baden</strong> auch in der zweiten Halbzeit viele Grosschancen<br />
ausliess. Frohen Mutes trat man das zweite Spiel gegen einen weiteren Favoriten (der allerdings<br />
gegen Ende der Vorrunde immer mehr nachliess) und früheren Serienmeister Fislisbach<br />
an. Es war ein Kampf auf Messers Schneide, der schlussendlich 2:2 ausging. Zum<br />
ersten Heimspiel wurde Bremgarten erwartet. Hier kam es zur ersten Ernüchterung in der<br />
Meisterschaft: Trotz drückender Überlegenheit erreichte man nur ein 0:0. Dann kam der absolute<br />
Tiefschlag. Das Auswärtsspiel gegen Entfelden. Mangels Spielern musste dieses<br />
Spiel forfait gegeben werden. Es war wie verhext, entweder waren alle auf Geschäftsreise,<br />
verletzt oder sonst unabkömmlich. Das nächste Spiel zu Hause gegen Spreitenbach ging<br />
mit dem letzten Aufgebot, trotz 1:0 Führung, sang und klanglos 1:6 verloren. Zugleich war<br />
es das schwächste Spiel der Vorrunde, vor allem in der zweiten Halbzeit.<br />
Beim letzten Heimspiel gegen Frick ging es darum, den ersten Sieg einzufahren. Man traf<br />
aber auf einen überraschend starken Gegner und musste am Schluss froh sein, ein 0:0 erreicht<br />
zu haben. Leider wurde das Spiel gegen den Tabellenletzten, Menzo, nicht mehr gespielt<br />
und auf Frühling verschoben. So blieb man bei 3 Punkten stehen.<br />
In der Rückrunde muss nun Vollgas gegeben werden, damit man den Klassenerhalt, das erste<br />
Saisonziel, erreicht. Nebst zwei bereits zugesicherten Verstärkungen, werden auch die<br />
vielen langzeitverletzten Teamstützen wieder dabei sein. Der Teamgeist in der Mannschaft<br />
ist hervorragend. Auch gelegentliche Negativresultate ändern nichts daran. Es macht<br />
Spass, mit dieser Mannschaft zu spielen. Spielerische Limiten werden mit viel Kampf und<br />
Motivation weggemacht. Dadurch, dass das Gefälle innerhalb der Mannschaft nicht mehr<br />
so stark ist, ist jeder bereit, für den anderen zu kämpfen.<br />
Es zeigt sich, dass die beiden Vereine <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> und <strong>FC</strong> Wettingen 93<br />
zumindest im Senioren/Veteranenbereich sehr gut zusammenarbeiten können!<br />
Pablo Pfister, Seniorenobmann <strong>FC</strong> Wettingen93<br />
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<strong>Hauptsponsor</strong> <strong>Platin</strong><br />
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Oldies<br />
Sportlich war dies wohl eine der schlechtesten Vorrunden seit bestehen der Oldies. Aber<br />
immerhin wurde im Statrspiel gegen den <strong>FC</strong> Wettingen, dem momentanen Wintermeister<br />
mit einem Unentschieden (1:1) in einem starken und kämferischen Spiel, der einzige<br />
Punkt erzielt.<br />
Mit einem Remis und 6 Niederlagen (Torverhältnis 12 : 28) stehen die Oldies auf dem<br />
letzten 9. Rang. <strong>FC</strong> Enffelden musste die Mannschaft aus der Meisterschaft zurückziehen,<br />
weil sie über ein zu kleines «Kader» verfügen. das ist wohl auch das Hauptproblem<br />
vieler Vereine. Das sieht man auch bei uns, dass die Mannschaft «überalter» ist und kein<br />
«Nachwuchs» gewonnen werden kann. Ein sportlicher Lichtblick ist, dass für die Rückrunde<br />
ein «junger» Spieler, Peter Humbel, spielberechtigt ist und unser Team stark verjüngen<br />
kann!<br />
Aber ohne Ball sind wir in jeder Hinsicht ungeschlagen! Im Herbst haben wir unser traditionelles<br />
«Weinfest» an der Mosel besucht. Am 3. Dezember hatten wir wiederum das<br />
traditionelle Klauskegeln mit Fondueessen. Im Januar findet wiederum das Skiweekend in<br />
Arosa statt.<br />
An dieser Stelle möchte ich den Organistatoren Wöle (Mosel-Weinreise) und Hans Regli,<br />
unserem Team Manager und Ehrenmitglied recht herlich bedanken. Hans ist nebst Teammanager<br />
auch Schiedsrichter bei unseren Heimspielen, organisiert Helfer für den Grillstand<br />
bei Heimspielen der ersten Mannschaft, Klauskegeln und Skiweekends. Nochmals<br />
recht herzlichen Dank.<br />
Allen Mitgliedern und Angehörigen wünsche ich schöne Festtage und ein gutes, neues Jahr.<br />
Peter Gygax<br />
Betreffend Fotos von der Moselreise – Fotoapparate sind strikte verboten...!!!<br />
51
<strong>Hauptsponsor</strong> <strong>Platin</strong><br />
52<br />
Mannschafts- und<br />
Trainerstab-Präsentation mit Testspiel<br />
Am ersten Supporter-Anlass der neuen Saison vom Freitag, 31. Juli 2009 durften wir<br />
wiederum viele Gäste zur Mannschaftspräsentation im Stadion Esp begrüssen. Nach<br />
dem Apéro in der RVBW-Lounge und auf der Tribüne begrüsste das Präsidium und der<br />
Trainerstab sowie die erste Mannschaften der Herren 1 und der Frauen 1 (NLB) und wurden<br />
vorgestellt. Die Trainer Mirko Pavlicevic und Pierre Diele vermittelten uns Wissenswertes<br />
über ihr Team und ihre Saisonziele.<br />
Anschliessen folgte der traditionell gemütliche Imbiss auf der Tribüne mit Pouletflügeli und<br />
Salat von unserem Sponsor, der Metzgerei Thomas Müller.<br />
Im Anschluss folgte das Trainingsspiel <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> – SC Zofingen. Es war ein abgerundeter<br />
und teambildender Abend und wertvolle Kontakte zu unseren Sponsoren konnten gepflegt<br />
werden, was immer wichtiger wird.<br />
Thomi Bräm<br />
Präsident Heinz Gassmann und Vizepräsident<br />
Siegbert Jäckle stellten die beiden Mannschaften<br />
mit Trainerstab vor.<br />
Gemütlicher Ausklang mit Nachtessen des<br />
Fanionteams in der neu benannten<br />
«Johnny-Hirschi Lounge».<br />
53<br />
Die erste Mannschaft der Frauen, die stärkste<br />
Mannschaft im Aargau, wurde dem Publikum<br />
ebenfalls präsentiert.<br />
Im Fanionteam des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> werden Jahr für<br />
Jahr auch eigene Junioren eingesetzt.
Abschied von Johnny Hirschi<br />
Ehrenpräsident <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong><br />
Wir mussten vor einigen Wochen Abschied nehmen von unserem langjährigen und herzensguten<br />
Ehrenpräsidenten Johnny Hirschi. Im Esp standen die Fahnen eine Woche auf Halbmast<br />
und am Heimspiel wurde eine Schweigeminute abhalten.<br />
Wir verloren mit ihm einen grossartigen Menschen und Freund zugleich, der sich während<br />
Jahrzehnten für den <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> einsetzte. Über 50 Jahre war er Vorstandsmitglied, reiste bis<br />
ins hohe Alter regelmässig mit an die Auswärtsspiele, war weit über die Kantonsgrenzen hinaus<br />
bekannt, war fast täglich im Restaurnt ESP am Stammtisch und erlebte alle «Hochs und Tiefs»<br />
von unserem Klub. Stets hielt er uns – und dem Fussball – die Treue.<br />
Johnny hinterlässt eine schmerzliche Lücke in unserem Verein und wird uns sehr fehlen. Er war<br />
ein liebenswerter Mensch und hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Probleme<br />
«seines» <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>. Nie stellte er sich in den Vordergrund, aber er verfolgte das Geschehen<br />
jederzeit aufmerksam.<br />
So wie auf dem untenstehenden Bild wird er uns bestens in Erinnerung bleiben.<br />
Wir verloren einen treuen Freund und grossartigen Menschen und werden ihm immer ein ehrendes<br />
Andenken bewahren.<br />
Der Vorstand<br />
54<br />
<strong>Baden</strong>, 27. September 2009<br />
Tief berührt nehmen wir Abschied von unserem langjährigen<br />
Ehrenpräsidenten, treuen Vereinsmitglied und äusserst grosszügigen<br />
Gönner<br />
«Johnny» Hans Hirschi<br />
11. Januar 1921 bis 25. September 2009<br />
Nach einem reich erfüllten Leben durfte er nun friedlich einschlafen.<br />
Wir sind dankbar für die vielen schönen Stunden, die wir mit unserem<br />
grossen Freund und Vorbild im Kreise des Fussballclubs <strong>Baden</strong> verbringen<br />
durften. Über Jahrzehnte repräsentierte er unseren Verein<br />
und war ein «Gentleman» der alten Schule. Er fehlte weder an den<br />
Heim- noch an den Auswärtsspielen und liebte seinen <strong>FC</strong> über alles.<br />
Er setzte sich unermüdlich ein für die Anliegen des Klubs und für<br />
die grosse Juniorenabteilung des <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>.<br />
Beim letzten Grossanlass im Esp war es ihm nicht mehr vergönnt<br />
persönlich da zu sein, doch nahm er die Berichte noch mit Freude<br />
und Genugtuung entgegen.<br />
Die Vereinsmitglieder sowie die Mitglieder der Supportervereinigung<br />
trauern um unseren «Johnny» und werden ihm stets ein ehrendes<br />
Andenken bewahren. Wir entbieten den Angehörigen unser tiefes<br />
Beileid.<br />
Johnny, du hinterlässt eine grosse Lücke und wir vermissen dich sehr!<br />
Fussballclub <strong>Baden</strong><br />
Der Präsident, Vorstand<br />
Mitglieder und Supportervereinigung<br />
55
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Supportervereinigung<br />
Erfreulicherweise konnte die Anzahl Supporter wiederum leicht gesteigert<br />
werden. Diese Unterstützung ist für den <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> enorm<br />
wichtig. Daher möchten wir auch immer ein attraktives Jahresprogramm<br />
anbieten mit in der Regel monatlichen Anlässen. Im vergangenen<br />
Halbjahr fanden folgende Supporteranlässe mit erfreulicher<br />
Beteiligung statt:<br />
• 5. Sponsoren-Fussballnacht im Esp<br />
• Mannschaftspräsentation mit Testspiel <strong>FC</strong>B–SC Zofingen<br />
• Supporter-Lunch bei BuAG Dättwil und Wirtschaft Täfern<br />
• Supporter-Dixie-Brunch im Kurpark-Sommerzelt<br />
• Supporter-Lunch bei Autohits Baschnagel und La Vecchia Posta<br />
• Supporter-Kulturanlass, Theaterbesuch «Der Fächer» in der Villa Boveri<br />
• Supporter-Lunch Fotostudio bildraus.ch mit Rolf Jenni/Alex Wagner<br />
• Besichtigung Schweizer Fernsehen inkl. Studiogast Sportpanorama<br />
Die Anlässe sind mit Fotos detailliert beschrieben auf unserer Website www.supportervereinigung.ch.<br />
Stadion Esp – Geplante Projekte und Sanierungen<br />
• Die erste Etappe des Baus der RVBW-Lounge ist abgeschlossen und die Anlage funktioniert<br />
sehr gut. In diesen Tagen wird die in die Jahre gekommene Speakeranlage von<br />
der Stadt <strong>Baden</strong> erneuert. Die Fehlfunktionen und Wackelkontakte mehrten sich und es ist<br />
sehr erfreulich, dass diese Sanierung finanziert werden kann. Da die Stadion Richtlinien<br />
für die Challenge League verschärft wurden, ist dies ein kostspieliges Unterfangen (inkl.<br />
Evakuationsprogramm für Notfälle).<br />
• Im Restaurant Esp muss über die Feiertage die Deckenbeleuchtung saniert und der Parkettboden<br />
stellenweise neu versiegelt werden.<br />
• Die im hinteren Teil der Tribüne liegenden Räumlichkeiten mit der Sauna wurden professionell<br />
gereinigt und mit leichten baulichen Massnahmen in Stand gestellt (Wassertrog eingebaut)<br />
und einer minimalen Grundmöblierung versehen. In den nächsten Monaten soll<br />
ein «Benutzungsreglement» ausgearbeitet werden, um diese Räume dem Verein wieder zugänglich<br />
zu machen.<br />
• Die Neuorganisation der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Büroräumlichkeiten mit dem Einbau einer langen<br />
Schrankwand, Einbau eines Tresors, Vergrösserung des Sitzungstisches, Organisation besserer<br />
Stühle und mit dem Einbau eines letzten kleinen Möbels für die Kaffeemaschine wurde<br />
abgeschlossen.<br />
• Der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> erhält einen reservierten Parkplatz in der Nähe des Stadioneingangs, um<br />
Güterumschlag für die Funktionäre zu erleichtern.<br />
• Der dringend benötigte Kunstrasen wurde von der Stadt <strong>Baden</strong> wieder in die Investitionsplanung<br />
der nächsten Jahre aufgenommen, was uns extrem erfreut.<br />
• Sobald der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> aufsteigt wird von der Stadt <strong>Baden</strong> ein grösserer Umbau ausgelöst,<br />
damit das Stadion Esp wieder den Richtlinien Stadion Kategorie B (Challenge League)<br />
entspricht. Wir danken der Stadt <strong>Baden</strong> sehr für die geplanten Erneuerungen, die<br />
sehr viel kosten werden.<br />
Thomi Bräm, Präsident <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Supportervereinigung<br />
Gruppenbild nach dem sehr interessanten Besuch im Sportpanorama mit Jan Billeter und dem<br />
Studiogast und ehemaligen <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Spieler Dejan Stankovic, neu Vizeweltmeister im Beach<br />
Soccer, herzliche Gratulation.<br />
57
Penalty-Club CHF 5000.–<br />
Supportervereinigung<br />
Gönner CHF 1000.–<br />
Bissig Peter, Neue Aargauer Bank, <strong>Baden</strong><br />
Aebli Hansjörg, Casa Bau GmbH, Dättwil<br />
Burkhart Bruno, Richei Immobilien AG, <strong>Baden</strong>-Dättwil Bauer Andreas, Bauer Automobile AG, Dättwil<br />
Eglin Werner, Eglin Elektro AG, <strong>Baden</strong><br />
Binkert Guido, Seuzach<br />
Gassmann Heinz, diadoro schmuck design ag, Dättwil Bisig Bruno, Kontiki-Saga Reisen AG, <strong>Baden</strong><br />
Gerosa Roberto, AF-Colenco AG, <strong>Baden</strong><br />
Buob Werner, <strong>Baden</strong><br />
Twerenbold Werner, Twerenbold Reisen AG, Rütihof Burger Christian, Eugen Burger AG, <strong>Baden</strong><br />
Burkart Stephan, Fachhochschule Nordwestschweiz,<br />
Windisch<br />
Donator CHF 2500.–<br />
Caviezel Leo, Caviezel Deplazes AG, <strong>Baden</strong><br />
Donada Bruno, <strong>Baden</strong><br />
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Baumann Jürg, J. Baumann AG, Wettingen<br />
Zürich<br />
Bucher Roland, KB Reifen AG, Rekingen<br />
Ernst Martin, Würenlos<br />
Deck Mathias, Excellent Personal AG, <strong>Baden</strong><br />
Fäs Martin, Klimavent AG, <strong>Baden</strong><br />
Frei Alfons, Hächler AG Bauunternehmen, Wettingen Ferreira Carlos, Restaurant Paparazzi, <strong>Baden</strong><br />
Hollinger Bernhard, Dr. med., Turgi<br />
Fraefel Charlie, XtendX AG, Aarau<br />
Hüppi Daniel, AMAG Leasing AG, <strong>Baden</strong>-Dättwil Frei Toni, Bäckerei-Konditorei Frei AG, Nussbaumen<br />
Kleofas Josef, Natursteinhaus, Ehrendingen<br />
Friedli Markus, Wirtschaft Täfern, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
König Christian, SABAG Baukeramik AG, Dättwil Funk Hanspeter, <strong>Baden</strong><br />
Geissmann Rechtsanwälte, <strong>Baden</strong><br />
Ghitti Pierluigi, Bäckerei Spitzbueb AG, <strong>Baden</strong><br />
Gilhawley Owen, Dättwil<br />
Gygax Peter, CSB Mediareal AG, Zürich<br />
Mitmachen lohnt sich!<br />
Haller Kurt, BDO Visura, <strong>Baden</strong><br />
Hirschi Adrian, Metall + Stahlbau AG, Endingen<br />
Hochstrasser Monti, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Treten Sie doch auch der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Supporterverei-<br />
Hochstrasser Silvia, <strong>Baden</strong><br />
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Holstein Jörg, Himmels-bijou GmbH, <strong>Baden</strong><br />
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Huwiler Ueli, Forges Control GmbH, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
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ibih AG, Aarau<br />
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Kalt Stefan, RVBW, Wettingen<br />
��������������������������������������� Karrer Achilles, Karrer AG, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
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Supporterbereich<br />
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Kasper Rolf, Golfclub Entfelden, Oberentfelden<br />
Kaufmann Werner, 4 Business IT, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Kern Dres, Direas AG, <strong>Baden</strong><br />
Kohler Daniel, Daniel Kohler AG, Untersiggenthal<br />
Kohler Urs, Hotel du Parc <strong>Baden</strong> AG, <strong>Baden</strong><br />
Lanter Gerhard, Dr. med. und Maria, Dättwil/Brugg<br />
(Praxis)<br />
Meier Andreas, Meier Zimmerei AG, Endingen<br />
Meier Felix, Brauerei H. Müller AG, <strong>Baden</strong><br />
�� �������� ������������������������������������������ Meier Josef, Liegenschaft & Verwaltungs AG, Tägerig<br />
�� � �������������������������������� ���������� ������� � Merz Thomas, Merz Holding AG, Gebenstorf<br />
� �������������������� ������� ������������������� Metro Shop <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong><br />
�� � ��� � ��������������� �� ������ ������������ � ���� Moser Guido, Moser‘s Backparadies AG, <strong>Baden</strong><br />
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Müller Thomas, Metzgerei Müller, <strong>Baden</strong><br />
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Notter Christian, Dr., Anwalts- u. Notariatsbüro<br />
Notter+Studer, <strong>Baden</strong><br />
������������� ��� ��� ������������� ������������������� Pulfer-Skok Sandra, Architekturbüro Peter Pulfer,<br />
������ � � �� � � �� � �� � ��� �� ��������� �� ���� ������ ��� Wettingen<br />
Ralo-Köslich Danny&Tomas, Bruggerhof, <strong>Baden</strong><br />
������ � � � � � �� � ����������� ��� ��� �� �� �� �� � �� � �������� � � � � � ��� Renggli Bruno, Aarg. Kantonalbank, <strong>Baden</strong><br />
58<br />
Ringger Marcel, Ringger Treuhand AG, Dättwil Funk Philip und Barbara, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Ruesch André, CREDIT SUISSE, <strong>Baden</strong><br />
Gerchow Wolfgang, Neuenhof<br />
Schibli Sarah und Felix, Hotel Linde, Fislisbach Germann Rolf, SOLARLUX (Schweiz) AG, Lausen<br />
Schmidlin Stefan, Zulauf&Schmidlin Architekten, <strong>Baden</strong> Groebli Kurt, Groebli Consulting GmbH, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Schüler Bernhard, Ennetbaden<br />
Häckel Horst, <strong>Baden</strong><br />
Senn Renato, Copyrex AG, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Häring Elisabeth, AGD Neuenhof, Neuenhof<br />
Siakandaris Loucas, Schibli&Wirz GmbH, Fislisbach Hardmeier Arthur, Wettingen<br />
Stettbacher Paul A., Stettbacher AG, Oberrohrdorf Heimberg Beat, Oberrohrdorf<br />
Stettler Stefan, Ing. Edwin Demuth Gebäudetechnik AG, Humbel Peter und Claudia, Wettingen<br />
<strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Jäckle Siegbert, Birmenstorf<br />
Streuli Luciano, Fischbach-Göslikon<br />
Kämpf Paul, <strong>Baden</strong><br />
Sutter Joseph, Wirtschaftsschule KV <strong>Baden</strong>-Zurzach Käser Urs, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Tinner Ruedi, Ruedi Tinner AG, <strong>Baden</strong><br />
Keller Hans, Keller Modell- & Formenbau AG, Kirchdorf<br />
Treier Markus, Valiant Bank <strong>Baden</strong>,<br />
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Urech Marco, BlueMouse GmbH, <strong>Baden</strong><br />
Kokot Tomislav, <strong>Baden</strong><br />
Voser Peter, Dr., <strong>Baden</strong><br />
Kuhn Paul, <strong>Baden</strong>-Rütihof<br />
Weilenmann Beat, Allianz Suisse Versicherungen, Kunze Thomas, Kunze AG Bernina Nähcenter, <strong>Baden</strong><br />
Dietikon<br />
Kurzo Silvia, Blue Bird Bar, Nussbaumen<br />
Wetter Heinz, Wetter Industrie- + Gewerbebau AG, Kuster Gerny Petra und Gerny Peter, Neuenhof<br />
Busslingen<br />
Läuffer Markus, Binder Rechtsanwälte, <strong>Baden</strong>/Aarau<br />
Wunderli Roland, <strong>Baden</strong>er Taxi AG, Wettingen Lorenzi Daniel, Lorenzi <strong>Baden</strong> AG, <strong>Baden</strong><br />
Wyss Roland, Apotheke Wyss, <strong>Baden</strong><br />
Madia Natale, Ristorante La Vecchia Posta, Wettingen<br />
Zünd Hugo, <strong>Baden</strong><br />
Mayerhofer René, Axa Winterthur Versicherungen,<br />
Zwyssig André, Gebenstorf<br />
Fislisbach<br />
Metzger Barbara, Schreibbüro, Wettingen<br />
Meyer Roy, Interlinea, Schreinerei, Dättwil<br />
Supporter CHF 500.–<br />
Minikus Franz, MWV Bauingenieure AG, <strong>Baden</strong><br />
Moneta Romeo, <strong>Baden</strong><br />
Müller-Mäder Karin, Restaurant Pinte, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
���������������������������������������Najman<br />
Dragan, <strong>Baden</strong><br />
Amsler Adrian, Malergeschäft, <strong>Baden</strong><br />
Niederhauser Daniel, Vögtlin-Meyer AG, Brugg<br />
Amstutz Christian, Tschachtli AG, Niederrohrdorf Notter Alexander, Notter+Partner AG, Dr. med. dent.,<br />
Bäbler Fabian, Hausen<br />
<strong>Baden</strong><br />
Bäggli Rolf, Iwatec-Partner, Gebenstorf<br />
Notter Daniel, Almobau AG, <strong>Baden</strong><br />
Bättig Evelyne, Zunfthaus zum Paradies, <strong>Baden</strong> Obrist Thomas, Gemüsebau Obrist, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Balissat Dorothea, Forum 44 AG, <strong>Baden</strong><br />
Ozeania Reisen AG, Fislisbach<br />
Baumann Armin, KMU SWISS AG, <strong>Baden</strong>-Dättwil Reiser Werner, Malergeschäft, Rudolfstetten<br />
Bedoni Philippe, amiXi AG, Neuenhof<br />
Rohr Werner, <strong>Baden</strong><br />
Bieri Heidi, Freienwil<br />
Sahli Reto, vtr versicherungs-treuhand, Aarau<br />
Birchmeier Eugen, Salon Bombi, Nussbaumen Sander Bernhard, Freienwil<br />
Bissegger August, Ehrendingen<br />
Schibli Bruno, Kaffeemaschinen, Fislisbach<br />
Blöchlinger Peter, Eichenberger, Blöchlinger & Partner, Schmid Daniel, Visita Revisions AG, Lenzburg<br />
<strong>Baden</strong><br />
Schoop Martin, Schoop & Co. AG, Dättwil<br />
Blöchlinger René, Dr. med., Neuenhof<br />
Spannagel Hans-Rudolf, Bühler AG, Malergeschäft,<br />
Bräm Thedy, <strong>Baden</strong><br />
Wettingen<br />
Bräm Thomi, PR-Beratung+Verlag, <strong>Baden</strong><br />
Stauffer Eric und Monika, Climaline, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Bruggisser Elisabeth, Saner Uhren-Bijouterie,<br />
Steinmann Kurt A., Dr. med. dent, <strong>Baden</strong><br />
Bremgarten<br />
Stickel Lothar, Kompool AG, Neuenhof<br />
Buner Roland, Rietz Uhren und Bijouterie, <strong>Baden</strong> Sturzenegger Rolf, Kirchdorf<br />
Caforio Maurizio, Aquaperl Sanitär-Heizung GmbH, Talamona Dino, Wohnbedarf Dino Talamona, Fislisbach<br />
<strong>Baden</strong><br />
Treuthardt Wolfgang, <strong>Baden</strong><br />
Cecchino Carlo, Niederlenz<br />
Umiker Peter, von Tobel AG Sanitär Heizung, Dättwil<br />
De Fina Rudi, Niederrohrdorf<br />
Utiger René, megura Werbung+Produktion, Wettingen<br />
Diethelm Fredy, Hausen<br />
Vetterli Martin, M. Vetterli‘s Halden Express, <strong>Baden</strong><br />
Donada Rolando, Wettingen<br />
Wanner Hans, wannerkonzept, <strong>Baden</strong><br />
Dürr Emil, <strong>Baden</strong><br />
Wiedemeier Peter, <strong>Baden</strong><br />
Fischer Daniel Paul, <strong>Baden</strong><br />
Wiederkehr Richard, Ennetbaden<br />
Flückiger Robert, Freienwil<br />
Wolf Roman, <strong>Baden</strong><br />
Frei Richard, Allianz Suisse, Wettingen<br />
Wolter Guido, Sani Project Haustechnik-Planungsbüro,<br />
Frei Urban und Béatrice, Gasthof Engel, Ehrendingen Niederrohrdorf<br />
59
Ehrenmitglieder<br />
Karl Amsler, <strong>Baden</strong><br />
Ulrich Arnold, <strong>Baden</strong><br />
Heinz Bacher, Niederrohrdorf<br />
Hans Badertscher, Lagoa (Portugal)<br />
Manfred Bart, Wettingen<br />
Paul Camenzind, <strong>Baden</strong><br />
Bruno Donada, <strong>Baden</strong><br />
Rolf Ernst, Lenzburg<br />
Christoph Heule, Freienwil<br />
Urs «Monti» Hochstrasser, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Fredi Isch, Wettingen<br />
Siegbert Jäckle, Birmenstorf<br />
Jürgen Köslich, <strong>Baden</strong><br />
Hans Regli, <strong>Baden</strong><br />
Gildas Roumois, Ennetbaden<br />
Peter Schmid, Ehrendingen<br />
Rudolf Beno Schraner, Wettingen<br />
Heribert Skok, Wettingen<br />
Richard Wiederkehr, Ennetbaden<br />
Heiri Wunderli, <strong>Baden</strong><br />
Roland Wunderli, Remetschwil<br />
Hugo Zünd, <strong>Baden</strong><br />
Aufruf an ehemalige Spieler von 1985<br />
Für die Spieler der Aufstiegsmannschaft, die 1985 eine Saison in der Nationalliga A<br />
spielte ist ein Wiedersehen geplant. Am Heimspiel vom 6. März 2010, <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> – <strong>FC</strong><br />
Tuggen, treffen sich die Spieler im Esp in der neu benannten «Johnny Hirschi-Lounge».<br />
Leider fehlen viele Adressen. Ehemalige Spieler werden gebeten, sich zu melden bei den<br />
beiden Organisatoren «segio.bettin@xpertcenter.ch» oder «peter.humbel@bbbaden.ch».<br />
Vielen Dank.<br />
60 61
Interview mit Gildas Roumois<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Büro in Hua Hin (Thailand)<br />
Gildas, Wie fühlt man sich als frischgebackener Vater?<br />
I<br />
ch bin schon ein bisschen stolz und fühle<br />
mich natürlich wieder «jung». Da ich hier<br />
nicht mehr mit meinen Oldies- Kollegen<br />
Fussball spielen kann, spiele ich nun (sehr<br />
gerne) den jungen Vater! Bis ich mit Kenan<br />
am Strand von Hua Hin tschutten kann,<br />
wird es aber eine Weile dauern...<br />
Was arbeitest du jetzt noch für den<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>?<br />
Vor allem die ganze Fakturierung (<strong>Hauptsponsor</strong>ing,<br />
Matchbälle, Banden, Inserate<br />
in der AZ-Vorschau und im Matchprogramm<br />
usw.). Ich erstelle auch die Matchball- Liste für das Matchprogramm, die Bildschirme<br />
im Stadion und die Durchsage per Lautsprecher.<br />
Bist du immer über alles informiert, was im <strong>FC</strong>B alles abläuft?<br />
Nein, natürlich nicht über alles. Das muss sowieso nicht sein, aber ich bekomme schon<br />
sehr viele e-mails vom Vorstand und von verschiedenen <strong>FC</strong>-Mitgliedern (Oldies-Kollegen),<br />
was beim <strong>FC</strong> läuft. Somit fühle ich mich irgendwie noch ein bisschen mit den Kollegen in<br />
<strong>Baden</strong>...<br />
Könntest du dir vorstellen, ohne <strong>FC</strong>B zu sein?<br />
Vermutlich schon, aber das Weitermachen mit dem <strong>FC</strong>B ist für mich wichtig, da ich die<br />
Kontakte mit der Schweiz nicht abbrechen lassen will. Ich kann – auch wenn ich hier ein<br />
neues Leben führe – nicht einfach einen Strich unter all diese schönen Jahren in der<br />
Schweiz machen und alles vergessen, was ich beim <strong>FC</strong>B erlebt habe.<br />
Warum bist du mit dem <strong>FC</strong>B so eng verbunden?<br />
Das hat sicher mit meiner Mentalität zu tun. Wenn ich was mache, dann kann ich nicht<br />
«nur halbe Sachen» machen und ich kann nicht aufhören. Da ich ausserdem (leider...)<br />
nicht nein sagen kann, bin ich immer mehr und mehr im <strong>FC</strong>-Leben/ <strong>FC</strong>-Arbeit involviert gewesen.<br />
Es sind aber so viele super Leute beim <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> (vom super-Präsi bis zum Stadionabwart<br />
– Hoi Marcel!), dass es schon toll ist, mit und für alle diese guten Freunde zu<br />
arbeiten.<br />
Wann kommst du das nächste Mal in die Schweiz?<br />
Das weiss ich noch nicht, frühestens im Juni 2010 (rechtzeitig für die Aufstiegsspiele :-) ).<br />
Ausser, wenn mir vorher irgendjemand ein Flugzeugticket offeriert! Dann würde ich gerne<br />
im Winter nach <strong>Baden</strong> kommen, um ein richtiges Fondue geniessen zu können. Es gibt<br />
zwar ein Swiss Chalet in Hua Hin, mit Fondue und Raclette, aber das passt, finde ich, einfach<br />
nicht dorthin. (Interview: Peter Gygax)<br />
Ein feines Thai-Menü nach einem<br />
anstrengenden Tag<br />
Talentschmiede Hua Hin: Kenan,<br />
geboren am 12.9.09, ist der jüngste<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>-Spieler. Gildas bittet die<br />
Spiko, die Übertrittsformulare vorzubereiten...<br />
62 63<br />
Paul «Gimpi» Kämpf, Egon Fischer<br />
(ehem. Spieler der 1. Mannschaft),<br />
Gildas Roumois, Heinz Gassmann,<br />
Kurt Gschwend besuchen das <strong>FC</strong><br />
<strong>Baden</strong> Büro in Hua Hin. Regelmässig<br />
erhält Gildas in Hua Hin Besuch von<br />
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Oldies.
Gala-Abend im Du Parc<br />
Am 7. November 2009 fand der 22. Gala-Abend der Oldies statt. Aus den Unterlagen<br />
geht hervor, dass Richi Wegmann 1988 zum ersten «Senioren-Abend» im damaligen Hotel<br />
Löwen eingeladen hat. Im Jahr 2003 habe ich das Amt als Organisator von Peter<br />
Schmid (Walliser) übernommen und gebe das Amt nun als OK-Chef nach 7 Jahren an Bernhard<br />
Sander weiter.<br />
Ich möchte mich bei allen recht herzlich bedanken, die zum guten Gelingen dieses Abends<br />
beitrugen. Einerseits bei allen Gästen, bei den diesjährigen Jubilaren (Kurt Gschwend, Pit<br />
Stiel, Hansjörg Nussbaum, Mario Delvecchio, Richi Wiederkehr) die wie jedes Jahr mit einem<br />
beachtlichen Beitrag den Apéro finanzierten. Aber auch bei den Mitwirkenden für die<br />
immer wieder originellen Beiträge und Show-Nummern. Dieser Dank gilt speziell Bombi,<br />
Peter Humbel, Mario Delvecchio, Bernhard Sander und Wöle.<br />
Ich wünsche allen Mitgliedern und Angehörigen schöne Festtage und ein gutes neues Jahr.<br />
Peter Gygax<br />
64<br />
Peter Gygax, der abtretende OK-Chef<br />
Wöle und Mario als Herzbuben<br />
65<br />
Peter Humbel als Heino<br />
Bernhard Sander als Udo Jürgens<br />
Peter Humbel als DJ Ötzi mit Bombi’s Enkelin
Impressionen Schweizer Cup <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> – BSC Young Boys Bern (23.9.09) Frauen WM-Qualifikation Schweiz – Russland im Esp (23.9.09)<br />
66<br />
Bilder: Alexander Wagner<br />
67<br />
Bilder: Alexander Wagner
<strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> Hallenturniere<br />
Die Hallensaison 2009/2010 hat begonnen und mit ihr finden auch wieder die Hallenturniere<br />
in der Sporthalle Aue in <strong>Baden</strong> statt. Die erste Runde fand im November statt. An<br />
zwei Wochenenden wurden die Halbtagesturniere der Kategorien F, E, C, B, A und der<br />
Juniorinnen ausgetragen. Es wurde gekämpft, geweint, gejubelt und mitgefiebert. Für das<br />
leibliche Wohl sorgte die Familie Schmid. Viel Sportsgeist war gefragt und es gab viele<br />
spannende Momente.<br />
Eine tolle Neuerung dieses Jahr sind die schönen, mit neuen Sponsoren beschrifteten Banden.<br />
Dies verdankt der Verein dem engagierten Einsatz von Meinrad Hügli. Er hat viele neue Sponsoren<br />
verpflichtet. Vielen Dank auch an unsere unermüdlichen Helfer - dem Jurytisch, den<br />
Schiedsrichtern, dem OK, den Eltern der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong>-Junioren, der Küchencrew und selbstverständlich<br />
der Stadt <strong>Baden</strong> – denn nur durch die Bereitschaft aller ist die Durchführung dieser<br />
Turniertage überhaupt möglich.<br />
Im neuen Jahr gehen wir dann die zweite Runde. Das sieht wie folgt aus:<br />
09. Januar 2010 U14 und U15 20. Februar 2010 D-Junioren<br />
10. Januar 2010 B-CCJL und Frauen 21. Februar 2010 F- und E-Junioren<br />
Der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> freut sich, wenn er auch an den kommenden Wochenenden wieder viele Fussballbegeisterte<br />
begrüssen und bewirten darf.<br />
Ich wünsche allen eine erfolgreiche und verletzungsfreie Fussballzeit!<br />
Rudi De Fina<br />
Herzlichen Dank den Banden-Sponsoren:<br />
Sani Projekt, Rebhaldenweg 22, 5443 Niederrohrdorf<br />
Karrer AG, Im Langacker 2, 5405 <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Daniel Irniger Bauspenglerei, Asylstr. 14, 8032 Zürich<br />
Toni Suter Gartenbau, Segelhofstr. 36f, 5405 <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Baer-Schriften AG, Im Langacker 22, <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Electrolux AG, Zürich<br />
diadoro schmuck design ag, Täfernstr. 5, 5405 <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Bürki-Moser GmbH, Bruggerstr. 37, 5400 <strong>Baden</strong><br />
Burger Eugen AG, Haselstr. 23, 5400 <strong>Baden</strong><br />
Metzgerei Müller, Weite Gasse 12, 5400 <strong>Baden</strong><br />
Twerenbold Reisen AG, Im Steiacher, 5406 <strong>Baden</strong>-Rütihof<br />
Axima AG Haustechnik, Obere Gasse 4, 5400 <strong>Baden</strong><br />
Kleofas AG Natursteinhaus, Kirchweg 3, 5420 Ehrendingen<br />
Arte Garage, <strong>Baden</strong>erstr. 8, 5442 Fislisbach<br />
Aquaperl Sanitär-Heizung, Bruggerstr. 194, 5400 <strong>Baden</strong><br />
Peterhans Sport AG, Weite Gasse 35, 5400 <strong>Baden</strong><br />
Schmid Transport AG, Dorfstr. 49, 5430 Wettingen<br />
Lorenzi AG, Bahnhofstrasse 8, 5400 <strong>Baden</strong><br />
68<br />
Steel<br />
Mémoire<br />
www.diadoro.ch<br />
Bezugsquellen im Kanton Aargau<br />
Aarau: Gygax Schneeberger<br />
Aarau: Stark Goldschmied<br />
<strong>Baden</strong>: Rietz<br />
Brugg: Boutellier<br />
Bremgarten: Saner<br />
Frick: Schmid<br />
Lenzburg: Frey<br />
Mellingen: Liechti<br />
Reinach: Hirt<br />
Rheinfelden: Rihs + Zander<br />
Schöftland: Lüscher<br />
Spreitenbach: Zett-Meyer<br />
Wohlen: Strebel<br />
Wettingen: Schmid<br />
Zofi ngen: Droz<br />
A<br />
Trau dich<br />
Classics
<strong>Baden</strong> ist.<br />
<strong>Baden</strong> bietet Raum und Möglichkeiten<br />
für Sport aller Art: In gegen<br />
70 Sportvereinen, 23 Turnhallen<br />
und auf 33 000 m 2 Freibadfläche.<br />
Und 5 Fussballplätzen, auf denen<br />
der <strong>FC</strong> <strong>Baden</strong> begeistern wird.<br />
A<br />
www.baden.ch