Echo Fr.hjar 2005-Titelblatt - Katholische Gesamtkirchengemeinde ...
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St. Petrus Taldorf<br />
St. Isidor Eggartskirch<br />
24. Ausgabe | <strong>Fr</strong>ü<strong>hjar</strong> <strong>2005</strong><br />
Gemeindezeitung der katholischen Pfarrgemeinden<br />
in der Seelsorgeeinheit Ravensburg - West<br />
St. Columban Bavendorf<br />
Wahl zum Kirchengemeinderat<br />
am 13. November <strong>2005</strong><br />
Möchten Sie Kandidat/Kandidatin<br />
sein?<br />
Melden Sie sich – wir freuen uns!<br />
St. Nikolaus Schmalegg<br />
Dreifaltigkeit Ravensburg-West<br />
Kontakte - Ansprechpartner<br />
zum Herausnehmen<br />
in der Heftmitte
Inhalt & Impressum<br />
Seite 2<br />
<strong>Echo</strong> im <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> - 24. Ausgabe<br />
Inhalt dieser Ausgabe<br />
Inhalt & Impressum 2<br />
Vorwort der Redaktion 3<br />
80. Geburtstag Pfarrer i. R. Kräutle 3<br />
Leitartikel 4<br />
Firmung 2004/<strong>2005</strong> 5<br />
Anmldung zur Firmvorbereitung <strong>2005</strong>/06 7<br />
Primiz Stefan Maier 8<br />
Beauftragung Christiane Schupp 8<br />
Abschied Pfarrer Dr. Ephrem Khonde 9<br />
Neuer Pfarrvikar 10<br />
Vorstellung Diakon <strong>Fr</strong>anz 10<br />
Erstkommunion <strong>2005</strong> 11<br />
Weltjugendtag <strong>2005</strong> 13<br />
Kirchliche Sozialstation Ravensburg 14<br />
Achtung - Neue Mappen 15<br />
Veranstaltungen Eggartskirch 15<br />
Feste in der SE 16<br />
eb-Termine 17<br />
Casino-Night 17<br />
Kindergärten 17<br />
-----------------------------------------------------------------<br />
Kontakte und Ansprechpartner zum Herausnehmen<br />
------------------------------------------------------------------<br />
Kindergärten 19<br />
Sternsinger 21<br />
Ministranten 22<br />
KJG 23<br />
Orgel Bavendorf 24<br />
Gemeindefasnet Dreifaltigkeit 24<br />
Kirchenpatrozinium St. Columban 25<br />
Pfarrwald Eggartskirch 25<br />
<strong>Katholische</strong>r <strong>Fr</strong>auenbund 26<br />
Seniorenkreis Taldorf 28<br />
Vorankündigung Vortrag Prof. Dr. Gege 28<br />
Ökumenischer Seniorennachmittag 29<br />
Palmsonntag Dreifaltigkeit 29<br />
Altenkreis Wolkenschieber 30<br />
Unterstützung Michael Heisler 30<br />
Aus den Pfarrbüchern der SE 31<br />
Terminkalender der SE 32<br />
ECHO finanziert sich zum größten Teil aus Werbung -<br />
Herzlichen Dank an unsere Insereten! Zur Begleichung der<br />
Restkosten freuen wir uns über Spenden für das ECHO unter:<br />
Konto: 48 039 040<br />
BLZ: 650 501 10<br />
Ihr <strong>Echo</strong> Redaktionsteam<br />
Bank: Kreissparkasse Ravensburg<br />
Impressum<br />
Redaktionsschluss dieser Ausgabe<br />
25. April <strong>2005</strong><br />
Redaktionsschluss Herbst-ECHO<br />
10. Oktober <strong>2005</strong><br />
Auflage<br />
3.800 Stück<br />
Redaktion<br />
Dreifaltigkeit<br />
- Melanie Besenfelder (mb)<br />
- Anton Eisele (eis)<br />
- Michael Schulz (ms)<br />
Schmalegg<br />
- Sylvia Ott (so)<br />
Eggartskirch<br />
- Hildegard Schumacher (hs)<br />
Bavendorf<br />
- Hermann Bulling (hb)<br />
Taldorf<br />
- Sonja Hundt (sh)<br />
Druck<br />
Druckerei Schmorl, Sigmaringen<br />
V.i.S.d.P.<br />
Pfarramt Dreifaltigkeit<br />
Schwalbenweg 5<br />
88213 Ravensburg<br />
Telefon: 0751 7 91 24 30<br />
Beiträge der Redaktion sind meist mit<br />
dem Kürzel des verantwortlichen<br />
Redakteurs gekennzeichnet. Mit<br />
vollem Namen unterzeichnete Artikel<br />
entsprechen nicht undbedingt der<br />
Meinung der Redaktion.<br />
Beiträge an<br />
echo-dreifaltigkeit@gmx.de<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Redaktion<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
„WIR SIND PAPST!“ – So titelte das<br />
Boulevardblatt mit den VIER Buchstaben am 20.<br />
April <strong>2005</strong>. – Lassen wir die Kirche im Dorf, denn<br />
das bedeutete: ... ich bin Papst, du bist Papst,<br />
er ist Papst, sie ist Papst,... – „Gott bewahre!“,<br />
mag es uns durch den Kopf schießen. Der Unsinn<br />
ist entlarvt.<br />
Unser neuer Papst, Benedikt XVI., geboren unter<br />
dem weiß-blauen Himmel im Südosten der<br />
Republik, ist deutscher Staatsbürger, - was uns<br />
durchaus auch mit ihm verbinden mag - aber<br />
sein Amt als Oberhaupt der römischkatholischen<br />
Weltkirche muss er ohne uns, also<br />
ganz alleine und allenfalls mit göttlichem<br />
Beistand, ausüben. Darum bittet er, und das sei<br />
gut so.<br />
Was ist eigentlich passiert in Rom? – Das erfüllte<br />
irdische Leben des Johannes Paul II. endete mit<br />
dem Tod. So wird es uns eines Tages allen<br />
ergehen. „Herr, lass ihn leben in deinem ewigen<br />
<strong>Fr</strong>ieden.“, beten wir auch für ihn und lassen die<br />
Kirche im Dorf. Doch was haben Fernsehen,<br />
Rundfunk und Presse daraus gemacht? Rom, die<br />
Zentrale der katholischen Kirche über Wochen<br />
im Brennpunkt der Medien.<br />
Was ist eigentlich passiert in Rom? – 115<br />
Kardinäle haben im kürzesten Konklave aller<br />
Zeiten mit Kardinal Josef Ratzinger nach fast<br />
500 Jahren wieder einen Deutschen zum Papst<br />
gewählt. Ihm ist zu wünschen, dass er dieses<br />
bedeutende Amt in der Nachfolge Petri im Sinne<br />
Jesu Christi und einer Weltkirche ausüben wird.<br />
Doch Rom ist weit, pflegt man hierzulande zu<br />
sagen. Lassen wir die Kirche im Dorf, oder<br />
genauer gesagt in unserer Seelsorgeeinheit (SE)<br />
RV-West.<br />
Und wie leben wir Kirche, hier bei uns? – Lesen<br />
Sie selbst in dieser Ausgabe unserer Gemeindezeitung,<br />
abseits vom Rummel der<br />
schrillen Medien, und bleiben Sie unserer<br />
Ortskirche gewogen. Wir wollen Sie informieren<br />
aus unserer Mitte, der SE RV-West, denn wie<br />
schon gesagt: Rom ist weit!<br />
Ihr ECHO-Redaktionsteam<br />
80. Geburtstag Pfarrer i. R. Kräutle<br />
selbstverständlich die Werktagsgottesdienste<br />
Pfarrer<br />
mit der Gemeinde feiert. Auch an Sonntagen ist<br />
er nicht selten gefordert, weil es die Situation<br />
oft nicht zulässt, dass einer der beiden<br />
hauptberuflichen Priester in der<br />
Seelsorgeeinheit in Schmalegg sein<br />
kann.<br />
Für alles das und was auch ganz i.<br />
unscheinbar auch „hinter den<br />
Kulissen“ geschieht, möchte ich ihmR.<br />
von ganzem Herzen danken.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit ihm<br />
dieses Geburtstagsfest feiern dürfen.<br />
Kräutle<br />
Möge ihn Gott mit seinem Segen<br />
begleiten, dass ihm seine Vitalität<br />
und Herzlichkeit noch recht lange<br />
erhalten bleibt.<br />
R. Hübschle, Pfarrer<br />
Pfarrer i. R. Karl Kräutle feiert<br />
seinen 80-igsten Geburtstag<br />
Am 8. Mai <strong>2005</strong> wird unser Pensionär in<br />
Schmalegg, Pfarrer Karl Kräutle, seinen 80.<br />
Geburtstag feiern.<br />
Im Namen aller fünf Gemeinden,<br />
die zur Seelsorgeeinheit<br />
Ravensburg-West dazu gehören,<br />
möchte ich ihm herzlich<br />
gratulieren. Ich wünsche ihm – und<br />
uns - , dass er noch recht lange<br />
und bei guter Gesundheit seinen<br />
Ruhestand genießen kann.<br />
Pfr. Kräutle ist ein unermüdlicher<br />
Mitarbeiter im Weinberg des<br />
Herrn. Viele Menschen kennen und<br />
mögen ihn nicht nur in Schmalegg. Dort<br />
allerdings wird er besonders geschätzt, weil er<br />
eben der Pfarrer vor Ort ist und ganz<br />
Vorwort<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 3
Leitartikel<br />
Seite 4<br />
Fest des Heiligen Geistes!<br />
Pfingsten <strong>2005</strong><br />
Fest des Heiligen Geistes! Ostern ist vollendet. Fünfzig Tage nach Ostern werden die Jünger mit dem<br />
Heiligen Geist überschüttet. So jedenfalls stellt das die Apostelgeschichte dar. Plötzlich haben die<br />
Jüngerinnen und Jünger keine Angst mehr. Der Geist, der sie jetzt begeistert, macht sie fähig, die Botschaft<br />
vom Auferstandenen Christus den Menschen zu verkünden, damit sie frei werden und ausbrechen können<br />
aus den vielen Zwängen, den Konventionen, Gesetzen und Systemen, die sie gefangen halten und das Leben<br />
in Fülle verhindern. Es entsteht Kirche. Aber so wie das die Apostelgeschichte beschreibt gehören zu dieser<br />
Versammlung derer, die da in Jerusalem sind und die Apostel erleben, die mit dem Heiligen Geist begabt<br />
sind, Menschen aus vielen Völkern: Parther, Meder, Elamiter, Bewohner von Phrygien und Pamphylien, aus<br />
dem Zweistromland und auch aus Ägypten. Da werden Menschen aus allen Völkern genannt, die damals<br />
bekannt waren. Sie stehen stellvertretend für alle Völker der Erde. Hier entsteht an Pfingsten die<br />
„katholische“ Kirche im ursprünglichen Sinn dieses Wortes: Kirche Jesu Christi – allgemein und<br />
weltumspannend. Diese Kirche soll bis an die Grenzen der Erde reichen, aber niemanden ausgrenzen. Allen<br />
Menschen gilt diese Botschaft.<br />
Inzwischen sind zweitausend Jahre vergangen. Wir leben in einer Welt, die seit etwa 20 Jahren lernt, was<br />
es heißt global zu denken. Waren- und Geldströme gehen rund um die Welt, Kommunikation ist global,<br />
Reisen ist für die Menschen in Deutschland zu einem zentralen Hobby geworden. Die Welt scheint plötzlich<br />
klein und überschaubar zu sein. So bunt wie die Menschen in den vielen Völkern – so bunt ist auch die<br />
Kirche Jesu Christi.<br />
Eine Milliarde Menschen bekennen sich zur römisch katholischen Kirche. Das haben wir im Zusammenhang<br />
mit der Papstwahl erfahren. Darüber hinaus gibt es aber auch noch viele, die sich in anderen Konfessionen<br />
zu Christus bekennen. Auch sie gehören zur umfassenden Kirche Jesu Christi.<br />
Papst Benedikt XVI. hat in einer seiner ersten Predigten seinen Willen bekundet, alles dafür zu tun, dass die<br />
eine Kirche Jesus Christi eine Gemeinschaft in der Vielfalt wird. Das könnte ein Hoffnungsschimmer sein für<br />
die Ökumene und für die Zukunft der ganzen Kirche. Allerdings wird man abwarten müssen, ob diesen<br />
Ankündigungen auch die entsprechenden Taten folgen.<br />
Vom Heiligen Geist wissen wir, dass er es liebt, wenn Menschen aus allen Völkern sich von der Botschaft des<br />
Auferstandenen begeistern lassen.<br />
Bei Roland Breitenbach habe ich folgende Besinnung gefunden, die ich Ihnen gerne für Ihr Pfingstfest ans<br />
Herz legen möchte, damit die Kirche bunt wird und lebt:<br />
Die sieben Gaben<br />
Die Gabe der Stärke ist rot und macht uns Mut,<br />
Zivilcourage zu zeigen und gegen den Strom zu schwimmen.<br />
Die Gabe der <strong>Fr</strong>ömmigkeit ist gelb und schenkt das Vertrauen,<br />
dass Gott an unserer Seite ist.<br />
Die Gabe der Weisheit ist orange und gibt uns das Wissen,<br />
worauf es wirklich ankommt.<br />
Die Gabe der Erkenntnis ist grün und sorgt dafür,<br />
dass wir uns selbst und unsere Grenzen besser erkennen.<br />
Die Gabe des Rates ist blau und hilft uns,<br />
das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden.<br />
Die Gabe der Einsicht ist violett und fordert uns auf,<br />
mehr mit dem Herzen als mit dem Verstand zu sehen.<br />
Die Gabe der Ehrfurcht ist bunt wie der Regenbogen<br />
Und lässt uns Gottes Liebe an alles weitergeben, was lebt.<br />
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein gesegnetes und Geist-reiches Pfingstfest<br />
Ihr Pfarrer Reinhold Hübschle<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Inerview zum neuen Firmkonzept<br />
Nachgefragt – Pastoralreferentin<br />
Angelika Böhm erläutert das neue<br />
Firmkonzept<br />
ECHO: Auf dem Tisch liegt eine Fülle bunter Blätter,<br />
gebündelt in einer ansprechend gestalteten, in blau<br />
und weiß gehaltenen Mappe. Ins Auge fällt das<br />
schiefe Kreuz auf dem Deckblatt. Ist etwas aus dem<br />
Lot geraten in den letzten Monaten in der<br />
Seelsorgeeinheit RV-West?<br />
Böhm (lacht): Nein, das nach links geneigte Kreuz ist<br />
das neue Logo unserer Seelsorgeeinheit und soll<br />
Offenheit signalisieren. Es ragt in die Welt hinein und<br />
will sagen, wir Christen sind offen für <strong>Fr</strong>agen und<br />
Nöte der Menschen in unserer Gemeinde und in der<br />
Gesellschaft.<br />
ECHO: ... und der angedeutete Kreisausschnitt will<br />
dies unterstreichen. – Diese Mappe für Jugendliche<br />
und junge Erwachsene hat sich die SE offensichtlich<br />
einiges an Zeit und Geld kosten lassen – und die zwei<br />
weiteren Mappen auch: eine für „Kinder und ihre<br />
Eltern“ und eine für „Erwachsene“. In Zeiten<br />
knapper Kassen daher die <strong>Fr</strong>age: Wie viel kostet eine<br />
solche Mappe und wer bezahlt sie?<br />
Böhm: Die Schutzgebühr beträgt 1.-€; ansonsten<br />
werden die Mappen vollständig über Sponsoring<br />
finanziert, was insofern zu unserer Idee passt, als<br />
diese Mappen den Versuch darstellen, die Botschaft<br />
Jesu auf neue Art anzubieten. Wir in der SE RV-West<br />
meinen, dass diese Botschaft ansprechend und<br />
attraktiv sein kann, dass viele Menschen von ihr aber<br />
nicht mehr erreicht werden – auch weil unser<br />
Marketing nicht immer ansprechend und professionell<br />
genug ist. Diese Mappen sind ein Versuch, die<br />
Menschen „auf dem Vorhof“ der Kirche abzuholen<br />
und einladende Kirche zu sein.<br />
ECHO: Warum ist dann gerade die Mappe<br />
„Jugendliche – junge Erwachsene“ als erste im<br />
vergangenen Herbst entstanden?<br />
Böhm: Ja, weil die jungen Leute die Zukunft unserer<br />
Kirche und Gemeinden sind und uns als SE besonders<br />
am Herzen liegen und – das ist ein ganz praktischer<br />
Grund - weil das Sakrament der Firmung künftig<br />
immer in der Pfingstzeit, nahe dem Fest des Heiligen<br />
Geistes, gespendet werden soll. Das wiederum<br />
bedeutet, dass die Vorbereitung im Herbst des<br />
Vorjahres, also im Herbst 2004, beginnen musste.<br />
ECHO: Die Mappe ersetzt also die bisherigen<br />
Materialien zur Firmvorbereitung?<br />
Böhm: In gewisser Weise ja, aber hinter der Mappe<br />
steht das neue Konzept der Module, das wir als<br />
unsere Antwort auf die veränderten pastoralen<br />
Gegebenheiten verstehen. Eine SE ist kein<br />
einheitliches Gebilde. Um einerseits eine Doppelung<br />
der Abläufe zu vermeiden und andererseits eine<br />
Konzentration der Kräfte zu ermöglichen ist das<br />
Modul-Konzept entstanden. Dazu kommt, dass wir<br />
mit diesem Modul-System nicht nur die Jugendlichen<br />
in der Vorbereitung auf die Firmung - oder die Kinder<br />
und ihre Eltern in der Erstkommunionvorbereitung<br />
erreichen, sondern auch andere Jugendliche ab 14<br />
Jahren: bereits gefirmt oder noch nicht, engagiert<br />
oder weniger engagiert.<br />
ECHO: Ist Firmvorbereitung mit den bisherigen<br />
inhaltlichen Zielen in einer SE überhaupt noch zu<br />
leisten?<br />
Böhm: Wir verstehen die Mappe als Versuch, mit<br />
einem veränderten Konzept die größere Zahl der<br />
Firmbewerber und - bewerberinnen zu bewältigen,<br />
aber viel wichtiger ist es, der großen Bandbreite<br />
unterschiedlicher Interessen und Prägungen der<br />
Jugendlichen auf dem Land und in der Stadt gerecht<br />
zu werden. Das führte zu konzeptionellen<br />
Änderungen: Einem sehr straffen Pflichtteil – zwei<br />
Gottesdienste und sieben weitere Veranstaltungen<br />
zwischen September 2004 und Mai <strong>2005</strong> – steht ein<br />
breit gefächertes Wahlangebot gegenüber. Vom<br />
niederschwelligen Rockkonzert „Earworm“ mit<br />
regionalen Nachwuchsbands bis zur liturgischen<br />
„Nacht des Wachens“ von Gründonnerstag auf<br />
Karfreitag, wo das Spirituelle und die <strong>Fr</strong>age nach<br />
Gott im Mittelpunkt stehen.<br />
ECHO: Die Firmvorbereitung ist also anders<br />
abgelaufen als bisher. Gibt es denn bereits erste<br />
Erfahrungen mit diesem neuen Konzept?<br />
Böhm: Die Idee, dass sich Jugendliche bewusster zur<br />
Firmvorbereitung anmelden und sich nicht<br />
automatisch in der 8.Klasse für die Firmung<br />
entscheiden, hat erst mal nicht funktioniert: 95<br />
Prozent der angemeldeten Jugendlichen sind, wie<br />
Firmung 2004/<strong>2005</strong><br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 5
Firmung 2004/<strong>2005</strong><br />
Seite 6<br />
Interview zum neuen Firmkonzept<br />
bisher, Achtklässler, obwohl wir jungen Menschen<br />
zwischen 14 und 20 Jahren einen zeitlichen Korridor<br />
für diesen Schritt geöffnet haben. Wir wollen aber,<br />
dass sich junge Menschen bewusster für die<br />
Vorbereitung auf die Firmung entscheiden und sich<br />
dann motivierter mit der <strong>Fr</strong>age auseinandersetzen,<br />
was sie damit meinen, wenn sie „Gott“ sagen,<br />
welche Bedeutung dieser Gott für ihr Leben haben<br />
könnte und wie die Zeit bis zur Firmung in der<br />
Gruppe oder auch in kleineren Einheiten möglichst so<br />
gestaltet werden kann, dass die Jugendlichen etwas<br />
für ihr Leben mitnehmen.<br />
ECHO: Verlangen Sie da nicht etwas zu viel von<br />
unseren gestressten Jugendlichen?<br />
Böhm: Das mag sein, aber endgültig kann ich diese<br />
<strong>Fr</strong>age noch nicht beantworten. Es wird nach den<br />
beiden Firmgottesdiensten in Dreifaltigkeit und in<br />
Bavendorf eine längere Reflexion zusammen mit den<br />
Firmverantwortlichen geben und danach werden wir<br />
die nötigen Korrekturen am jetzigen Firmkonzept<br />
andenken. Fest steht allerdings bereits, dass die<br />
kommende Firmvorbereitung <strong>2005</strong>/2006 wieder mit<br />
dem Modul-System durchgeführt werden wird.<br />
ECHO: Also hat sich die veränderte Konzeption<br />
bewährt?<br />
BÖHM: Meiner Meinung nach ja. Die<br />
Firmverantwortlichen sind dadurch entlastet worden,<br />
dass sie eher weniger motivierte Jugendliche nicht<br />
durch eine all zu intensive Vorbereitung schieben<br />
müssen. Von einzelnen Jugendlichen abgesehen, die<br />
sich auch teilweise bereits von der Firmvorbereitung<br />
abgemeldet haben, nehmen die Gruppen die wenigen<br />
Pflichttermine gerne wahr. Und manchen<br />
Jugendlichen reicht das so. Okay! Andererseits<br />
mache ich die Erfahrung, dass es eine ganze Reihe<br />
Jugendlicher in dieser Firmvorbereitung - vor allem<br />
in den Dörfern - gibt die mehr wollen. Die kommen<br />
dann auch zu den Wahlmodulen. Und was mich<br />
absolut überrascht hat: Es gibt Gruppen, die über das<br />
Angebot der Mappen hinaus mit mir einen<br />
Nachmittag zum Thema „Gott“ vereinbaren oder sich<br />
einen Gruppengottesdienst mit mir und Pfr. Hübschle<br />
wünschen. Und da passiert wirklich etwas mit den<br />
jungen Leuten ..…<br />
ECHO: Was war Ihrer Meinung nach die<br />
eindrucksvollste Erfahrung für die Jugendlichen in<br />
dieser Zeit der Firmvorbereitung?<br />
BÖHM: Schwer zu sagen. Aber die Begegnung mit<br />
Petrus Ceelen und drei Aidskranken in Stuttgart und<br />
das anschließende Essen mit Obdachlosen werden die<br />
Firmlinge und auch die Minis aus unserer SE, die<br />
dabei waren, sicher nicht vergessen. Das war schon<br />
etwas ganz Außergewöhnliches. Hier haben sich<br />
tatsächlich auch Firmlinge und unsere aktiven<br />
Jugendlichen „durchmischt“, und der Wunsch, dass<br />
es so eine Art der Begegnung auch in der nächsten<br />
Mappe „Jugendliche – junge Erwachsene“ wieder<br />
geben soll, ist bereits bei mir angekommen.<br />
ECHO: Herzlichen Dank für das Gespräch und für die<br />
restliche Zeit der Firmvorbereitung viel Erfolg mit<br />
dem neuen Firm-Marketing-Konzept in der SE RV-<br />
West: „You GOT(T) the power“ (zu deutsch: Du<br />
Gott, bist/ gibst die Kraft).<br />
Die <strong>Fr</strong>agen stellte Anton Eisele.<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Modulkonzept Firmvorbereitung <strong>2005</strong>/06 geht in die zweite Runde!!<br />
„Mach dich auf den Weg…!!!“<br />
Falls ihr zwischen 14 und 21 Jahren alt seid und noch<br />
nicht gefirmt, bitte meldet euch!!!!<br />
Zwischen Oktober <strong>2005</strong> und Mai oder Juni<br />
2006 könnt ihr euch mit uns in der<br />
Seelsorgeeinheit Ravensburg/West auf<br />
den Weg in Richtung Firmung machen:<br />
Gott ein wenig auf die Spur kommen, Zeit<br />
geschenkt bekommen, um euer Leben in<br />
den Blick zu nehmen und im Gespräch mit<br />
anderen jungen Leuten eure offenen<br />
<strong>Fr</strong>agen zu Bibel, Glauben und Kirche<br />
diskutieren.<br />
Im <strong>Fr</strong>ühjahr 2006 wird dann für euch die<br />
Entscheidung anstehen, ob ihr gefirmt werden wollt<br />
oder nicht. Bis dahin seid ihr nur zu unserem<br />
Glaubenskurs in Richtung Firmung angemeldet, und<br />
ihr habt so die Möglichkeit, für euch zu entdecken,<br />
ob Gott, Jesus und der Heilige Geist in eurer<br />
momentanen Lebenssituation gerade ein Thema ist.<br />
Und bitte denkt daran: Die Firmvorbereitung muss<br />
nicht in der 8.Klasse beginnen!!!<br />
Wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr an diesen <strong>Fr</strong>agen<br />
im Moment kein Interesse habt, oder dass dafür<br />
keine Zeit bleibt – z.B. weil eine Abschlussprüfung in<br />
der Schule dran ist – dann meldet euch erst in einem<br />
oder in zwei Jahren zu unserem Glaubensweg an.<br />
Ihr habt viel mehr davon, wenn ihr motiviert und<br />
interessiert zu unseren Veranstaltungen kommt,<br />
anstatt die Zeit der Firmvorbereitung „abzusitzen“:<br />
Chance zum Nachdenken, zum Lebensspur-Finden<br />
verpasst!!!<br />
Auch bei dieser kommenden Firmvorbereitung wird<br />
es wieder eine Mappe für „Jugendliche und junge<br />
Erwachsene“ geben, in denen ihr alle<br />
Pflichtveranstaltungen findet – und dazu das<br />
abwechslungsreiche Angebot unserer<br />
Wahlveranstaltungen: auswählen,<br />
anmelden und was fürs Leben<br />
mitnehmen!!! Ihr bekommt diese Mappe<br />
und alle weiteren wichtigen Infos, wenn<br />
ihr den unten angefügten Abschnitt<br />
ausfüllt und bis spätestens<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 15.Juli <strong>2005</strong><br />
entweder im Pfarrbüro Taldorf oder im Pfarrbüro<br />
Dreifaltigkeit abgebt – zusammen mit dem<br />
Unkostenbeitrag von 30 Euro für Materialien und<br />
Essen und Trinken während der Zeit der<br />
Vorbereitung.<br />
Wer sich für unseren Glaubensweg in Richtung<br />
Firmung entschieden hat, kann sich auch bereits den<br />
Termin für unseren<br />
Jugendgottesdienst zur Eröffnung der<br />
Firmvorbereitung in unserer Seelsorgeeinheit am<br />
Sonntag, 13.November <strong>2005</strong> in der<br />
Dreifaltigkeitskirche, um 10.15 Uhr<br />
vormerken.<br />
Und jetzt freue ich mich darauf, mit euch<br />
interessierten Jugendlichen Schritte im Leben und im<br />
Glauben zu gehen.<br />
Macht`s gut bis zu unserer ersten Begegnung.<br />
Angelika Böhm, Pastoralreferentin.<br />
-------------------------------bitte hier abtrennen und im Pfarrbüro Taldorf oder im Pfarrbüro Dreifaltigkeit abgeben-----------------------------<br />
Ich habe Interesse, an der Firmvorbereitung in der Seelsorgeeinheit Ravensburg/West teilzunehmen:<br />
___________________________________________________________________<br />
Name, Vorname<br />
___________________________________________________________________<br />
Straße, Wohnort<br />
_________________ _________________________<br />
Alter Telefonnummer<br />
Firmvorbereitung <strong>2005</strong>/06 in der SE<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 7
Primiz<br />
Christiane S.<br />
Seite 8<br />
Stefan Maier<br />
Priesterweihe – Primiz - Nachprimiz<br />
von unserem ehemaligen Diakon<br />
Stefan Maier<br />
Am Samstag, 9. Juli <strong>2005</strong> wird unser ehemaliger<br />
Diakon Stefan Maier im Münster in<br />
Rottweil durch unseren Bischof Dr.<br />
Gebhard Fürst zum Priester geweiht.<br />
Zu dieser Priesterweihe in Rottweil sind<br />
selbstverständlich alle eingeladen, die<br />
sich besonders mit Stefan Maier<br />
verbunden wissen.<br />
Der Neupriester Stefan Maier wird am<br />
Sonntag, dem 17. Juli <strong>2005</strong> in seiner<br />
Heimatgemeinde in <strong>Fr</strong>iedrichshafen -<br />
Jettenhausen seine erste Messe<br />
(Primiz) feiern. Auch dazu sind Gäste<br />
aus unserer Seelsorgeeinheit herzlich willkommen.<br />
Beauftragungsfeier Christiane Schupp<br />
Von der Pastoralassistentin zur<br />
Pastoralreferentin<br />
Die Ausbildungszeit unsrer Pastoralassistentin<br />
Christiane Schupp in unserer Seelsorgeeinheit geht<br />
mit ihrer Beauftragung für den pastoralen Dienst in<br />
unserer Diözese dem Ende entgegen. <strong>Fr</strong>au Schupp ist<br />
seit 4 Jahren hier in den Gemeinden, wobei ihr<br />
erstes Jahr ein Praktikum vor der Ausbildung zur<br />
Pastoralreferentin war. Die dreijährige Ausbildung<br />
der Pastoralassistentinnen schließt mit der<br />
Beauftragungsfeier durch unseren Bischof Dr.<br />
Gebhard Fürst ab.<br />
Allerdings ist das auch der Tag, an dem unser<br />
Pfarrvikar Dr. Ephrem Khonde aus unserer<br />
Seelsorgeeinheit verabschiedet wird. Da muss man<br />
sich also entscheiden, bei welcher Veranstaltung man<br />
dabei sein möchte.<br />
Am Sonntag, 24. Juli <strong>2005</strong> ist Stefan Maier<br />
dann bei uns in der Seelsorgeeinheit, um<br />
hier seine Nachprimiz zu feiern. Diesen<br />
Gottesdienst wird er um 10.15 Uhr in<br />
Dreifaltigkeit feiern. Das ist natürlich das<br />
Fest zu dem wirklich alle aus der<br />
Seelsorgeeinheit herzlich willkommen<br />
sind. Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
wird es auf jeden Fall noch die<br />
Möglichkeit geben, mit dem Primizianten<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
R. Hübschle, Pfarrer<br />
Zu dieser Beautragungsfeier sind alle herzlich<br />
willkommen! Sie wird stattfinden am Samstag, den<br />
16. Juli <strong>2005</strong>, 14.30 Uhr in Aalen, St. Maria<br />
Wir würden uns sehr freuen und es wäre auch ein<br />
starkes Zeichen für Christiane Schupp, wenn viele<br />
aus Ravensburg mitkommen würden zu dieser Feier<br />
nach Aalen. Im Anschluss an die Feier gibt es einen<br />
Stehempfang, bei dem die Möglichkeit besteht, mit<br />
den neuen Pastoralreferentinnen und –referenten ins<br />
Gespräch zu kommen. Herzliche Einladung!!<br />
R. Hübschle, Pfarrer<br />
Klaus Schwarz<br />
Schreinermeister<br />
Eschauerstraße 2 Montage<br />
88213 RV – Bavendorf &<br />
Vertrieb<br />
Telefon 0 75 1/79 16 901<br />
Telefax 0 75 1/79 16 902<br />
Mobil 0 17 1/68 43 621<br />
�Fenster aus Holz, Holz-Alu und<br />
Kunststoff<br />
� Haustüren aus Holz, Holz-Alu<br />
und Kunststoff<br />
� Innentüren, Innenausbau<br />
� Holzkonstruktionen<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Verabschiedung<br />
Verabschiedung von Pfr. Dr. Ephrem<br />
Khonde am 17. Juli <strong>2005</strong> in Bavendorf<br />
Nach zwei Jahren Dienst als Pfarrvikar in unserer<br />
Seelsorgeeinheit müssen wir uns von Pfr. Dr. Ephrem<br />
Khonde verabschieden. Wir tun das sehr ungern, aber<br />
seine Lebensplanung hat ihn dazu bewogen, einen<br />
Neuanfang zu wagen. Er wurde von Bischof Dr.<br />
Gebhard Fürst zum leitenden Pfarrer der<br />
Seelsorgeeinheit 7 im Dekanat Göppingen ernannt.<br />
Seine Investitur wird am Sonntag, 25. September<br />
<strong>2005</strong> in der Gemeinde St. Nikolaus von der Flüe in<br />
Göppingen-Jebenhausen sein. Auch dazu sind Gäste<br />
aus unserer Seelsorgeeinheit herzlich willkommen.<br />
Zuvor aber müssen wir ihn verabschieden und das<br />
wird am 17. Juli geschehen in einem festlichen<br />
Gottesdienst in Bavendorf um 9.30 Uhr mit einem<br />
anschließenden Stehempfang, bei dem alle noch<br />
einmal die Gelegenheit haben sollen, sich von ihm<br />
persönlich zu verabschieden.<br />
An dieser Stelle möchte ich Ephrem Khonde herzlich<br />
danken für seine Arbeit in unseren Gemeinden, für<br />
seine gewinnende Art mit Menschen umzugehen. Er<br />
hatte sich nach seinem Anfang im September 2003<br />
sehr schnell die Herzen der Menschen erobert und es<br />
verstanden, auch in schwierigen Situationen<br />
seelsorgerlicher Begleiter zu sein. Herzlichen Dank<br />
für alles!<br />
Ich wünsche ihm von ganzem Herzen, dass ihm der<br />
Neuanfang in Göppingen-Jebenhausen gelingt und<br />
dass er dort mit der gleichen Herzlichkeit<br />
willkommen geheißen wird wie hier in Ravensburg.<br />
Gottes Segen möge ihn und sein priesterliches<br />
Wirken begleiten.<br />
R. Hübschle, Pfarrer<br />
Dr. Khonde<br />
Abschiedsbrief<br />
Liebe Gemeindemitglieder!<br />
Ihnen allen möchte ich Dank sagen für die offene<br />
Aufnahme in den Gemeinden. Die Offenheit und der<br />
Nach zwei Jahren in der Seelsorgeeinheit<br />
Gemeinsinn der Gemeindemitglieder haben mich<br />
Ravensburg-West geht mein Dienst als Pfarrvikar zu<br />
immer wieder fasziniert. Meinen Landsleuten habe<br />
Ende. Ich werde im Juli Ravensburg verlassen, um<br />
ich oft erzählt: „In Ravensburg schauen die Leute<br />
einen neuen Wirkungsbereich in Göppingen zu<br />
nach dem Wesentlichen beim<br />
übernehmen.<br />
Christsein, haben einen offenen und<br />
Die zwei Jahre, die ich hier<br />
ehrlichen Umgang miteinander“.<br />
verbringen durfte, waren<br />
Viele von Ihnen haben mich spürbar<br />
schöne Jahre, in denen ich viel<br />
mitgetragen und ermutigt; manchen<br />
lernen und erfahren durfte.<br />
durfte ich Hilfe und Unterstützung<br />
Dankbar schaue ich auf die<br />
sein, <strong>Fr</strong>eude und Trost, manchmal<br />
Begegnungen in dieser Zeit und<br />
auch Widerspruch und Ärger. Ganz<br />
auf die Beziehungen zurück, die<br />
gleich in welcher Nähe und<br />
hier gewachsen sind. So fällt mir<br />
Vertrautheit Sie zu mir stehen, ich<br />
nun der Abschied schwer.<br />
wünsche Gottes Gegenwart in allem<br />
Aber man muss loslassen können,<br />
Zukünftigen.<br />
damit Neues entstehen kann.<br />
Türen öffnen – Türen schließen!<br />
Ich danke besonders Pfarrer R.<br />
Hübschle, dem Hauptamtlichenteam<br />
Ich verschließe die Türen in<br />
und den Kirchengemeinderäten für<br />
Ravensburg nicht ganz. Ab und<br />
die Zusammenarbeit. Gottes Segen für<br />
zu werde ich <strong>Fr</strong>eunde besuchen.<br />
Sie! Im Gebet verbunden.<br />
Vielleicht komme ich schon zum Schlitten fahren mit<br />
den Ministrantinnen und Ministranten oder zum<br />
offiziellen Reiten beim nächsten Bluttfreitag.<br />
Pfr. Dr. Ephrem Khonde<br />
Abschied<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 9
Pfarrvikar<br />
Diakon <strong>Fr</strong>anz<br />
Seite 10<br />
Markus Morgen - neuer Pfarrvikar<br />
Herzlich willkommen Markus Morgen,<br />
neuer Pfarrvikar in unserer<br />
Seelsorgeeinheit Ravensburg-West<br />
Markus Morgen, zurzeit noch Vikar in Rottweil, wird<br />
neuer Pfarrvikar mit dem Titel Pfarrer in unserer<br />
Seelsorgeeinheit. Er tritt damit die Nachfolge an von<br />
Pfr. Dr. Khonde.<br />
Markus Morgen wurde am 12. April <strong>2005</strong> von unserem<br />
Bischof für diese Aufgabe ernannt.<br />
Pfr. Morgen wird sich in der nächsten Ausgabe des<br />
ECHO selbst vorstellen.<br />
Wir freuen uns sehr, dass Markus Morgen zu uns<br />
kommt. Wir wünschen ihm einen guten Anfang in<br />
unserer Seelsorgeeinheit und heißen ihn sehr herzlich<br />
willkommen!<br />
Der genaue Termin, wann er hier anfangen wird,<br />
steht noch nicht fest. Er wird aber auf jeden Fall erst<br />
nach den Sommerferien zu uns kommen.<br />
R. Hübschle, Pfarrer<br />
Vorstellung Diakon <strong>Fr</strong>anz<br />
Als mir Mitte Februar in der Weiheliturgie das<br />
Obergewand des Diakons angelegt wurde und mir die<br />
Ärmel viel zu lang waren, war mir eines sofort klar:<br />
In dieses mir anvertraute Amt werde ich wohl noch<br />
hineinwachsen müssen ...<br />
Seit Anfang März bin ich nun bereits in der<br />
Seelsorgeeinheit Ravensburg-West. Mit einigen von<br />
Ihnen und euch durfte ich meine ersten Schritte als<br />
Diakon gehen. Die große Offenheit mir gegenüber<br />
und der wohlwollende Empfang haben es mir dabei<br />
leicht gemacht. Für diesen gelungenen Start bedanke<br />
ich mich. Ich freue mich, dass ich mit so vielfältigen<br />
Kirchengemeinden und ihren engagierten Mitgliedern<br />
für ein Jahr gemeinsam leben, glauben, hoffen und<br />
vielleicht auch um den Glauben ringen darf. Gerne<br />
bringe ich mich selbst dabei ein.<br />
Mein Name ist Cornelius <strong>Fr</strong>anz. Ich bin 28 Jahre alt<br />
und stamme aus Korb (Remstal). In Stuttgart habe ich<br />
das Gymnasium besucht und in einem<br />
Männerwohnheim für Obdachlose meinen Zivildienst<br />
geleistet. Meiner Berufung nachspürend lernte ich in<br />
Ehingen a.D. für mein Theologiestudium in Tübingen<br />
und <strong>Fr</strong>ibourg (CH) die „alten“ Sprachen. Nachdem<br />
ich im Februar 2004 mein Studium abgeschlossen<br />
hatte, war ich 4 ½ Monate als Praktikant bei der<br />
Tübinger Klinikseelsorge tätig. Dann wechselte ich<br />
ins Priesterseminar nach Rottenburg. Und jetzt das<br />
Jahr hier in Ravensburg und Umgebung. Ich bin<br />
gespannt wohin und vor allem zu wem mich meine<br />
nächsten (ersten) Schritte in der „Praxis“ führen<br />
werden. Und ich freue mich darauf, mich mit Ihnen<br />
und euch auf den Weg zu unserem Gott zu machen,<br />
der das Leben und die Liebe ist.<br />
Ihr/euer Cornelius <strong>Fr</strong>anz, Diakon<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Erstkommunion <strong>2005</strong><br />
„Im Zeichen des<br />
Bundes“<br />
stand in diesem Jahr<br />
unsere<br />
Erstkommunion und<br />
ihre Vorbereitung.<br />
Mit unserem neuen<br />
„Modul-System“ war die eigentliche<br />
Erstkommunionvorbereitung auf das Wesentlich<br />
zusammen gefasst und daher kürzer als bisher; dafür<br />
gab es über das Jahr verteilt Module zu den<br />
verschiedensten Themen für Kinder und ihre Eltern<br />
zur Auswahl. Fast alle Module wurden sehr gut<br />
angenommen; teilweise so gut, dass wir kurzfristig<br />
einen Wiederholungstermin ansetzen mussten.<br />
Insgesamt haben sich in unserer Seelsorgeeinheit 89<br />
Mädchen und Jungen auf die erste heilige<br />
Kommunion vorbereitet:<br />
In der Dreifaltigkeitsgemeinde haben wir wieder zwei<br />
Erstkommuniongottesdienste gehalten: am 3. und am<br />
17. April, mit insgesamt 45 Kindern.<br />
Ein „Novum“ in Dreifaltigkeit war die Möglichkeit, im<br />
Familienkreis mit den Erstkommunionkindern bereits<br />
am Gründonnerstag zum ersten Mal die Kommunion<br />
zu empfangen. 12 Familien haben diese Idee<br />
aufgegriffen.<br />
In Bavendorf gab es am Weißen Sonntag (3.4.) wieder<br />
einmal eine „eigene“ Erstkommunion mit 8 Kindern.<br />
Zwei Wochen später, am 17.4., folgte die<br />
Erstkommunion für 11 Kinder in Taldorf.<br />
Schmalegg hat uns in diesem Jahr mit einer<br />
besonders großen Anzahl von Kindern überrascht – 24<br />
insgesamt. Um den Angehörigen, aber auch den<br />
Gemeindemitgliedern, eine „Chance“ zu geben, am<br />
Gottesdienst teilnehmen zu können, haben wir am<br />
10. April gleich zwei Kommuniongottesdienste<br />
hintereinander gefeiert, um 9 Uhr und um 10.30 Uhr.<br />
Bei allen, die in der Vorbereitung und Durchführung<br />
der Kommunion tatkräftig mitgewirkt haben,<br />
bedanken wir uns ganz herzlich!<br />
Den Kommunionkindern und ihren Familien wünschen<br />
wir viel <strong>Fr</strong>eude im Glauben und alles Gute für ihren<br />
Lebensweg!<br />
Beate Vallendor, Gemeindereferentin, und das Pfarrteam<br />
Unsere Kommunionkinder <strong>2005</strong>:<br />
In der Gemeinde Zur heiligsten Dreifaltigkeit<br />
Christian Bednasch - Patrick Beicht - Mandy-Julia<br />
Blum - Lea Brugger - Sonja Caré -Dominik Deppler -<br />
Patrick Deuschle - Florian Enderle - Kevin Erb - Timo<br />
Gensior - Stephanie Grießer - Rebecca Höckl - Lukas<br />
Isele - Pablo Jurischitz - Jasmin Kaya - Patricia<br />
Krawczyk - Fabian Litz - Kornelius Löffler - Maria<br />
Mare - Marlen Moosmann - Hannah Mösle - Adrian<br />
Mösle - Jason Müller - Dominik Pabst - Jessica<br />
Palmer - Anna-Lena Rist - Alexander Rolser - Kai<br />
Romer - Korbinian Rundel - Melanie Santos Maturo -<br />
Julius Schädler - Tim Schafhauser - Alexander Schiller<br />
- Greta Schlenker - Natalie Schlesinger - Andreas<br />
Schulz - Philipp Selent - Carina Spöttle - David Stärk -<br />
Roxana Steplin - Stefanie Sykut - Natalie<br />
Wikenhauser - Dennis Wirth - Nadine Wolfgang -<br />
Ornella Zappone<br />
Erstkommunion<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 11
Erstkommunion<br />
Seite 12<br />
Erstkommunion <strong>2005</strong><br />
In Schmalegg<br />
Michael Adamcik - Kai Ankömius - Tanja Brehme -<br />
Alexa Bußjäger - Robin Faußer - Kathrin<br />
Forstenhäusler - Simone Gronmaier - <strong>Fr</strong>anziska Haag<br />
- Devika Hirsch - Paulina Hubrich - Karina Kneer -<br />
Tobias Merz - Julia Miller - Christian Müller - Fabian<br />
Port - Raphael Schmid - Anna Lena Sgambato - Miriam<br />
Sorg - David Thurik - Jakob Wiech - Marlen Wiech -<br />
Nicola Wohlert - Marc Wohlert - Christof<br />
Zimmermann<br />
In Bavendorf<br />
Marcel Corbet - Hannah <strong>Fr</strong>ick - Melanie Haller -<br />
Claudia Hasenfuß - Samuel Kleb - Verena Mannes -<br />
Meike Nitsche - Jonas Vossler<br />
In Taldorf<br />
Thomas Beck - Markus Deiß - Isabell Eppler -<br />
Sebastian Eppler - Christian Hämmerle - Otto Felix<br />
Jehle - Annalena Koch - Melanie Leibinger - Hannah<br />
Narcin - Jennifer Ott - Martin Schmeh<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Neues von WELTJUGENDTAG<br />
„Wir sind gekommen, um IHN<br />
anzubeten.“ (Mt 2,2)<br />
Was ist der Weltjugendtag?<br />
Der Weltjugendtag ist ein Pilgerweg junger Menschen<br />
und ein Fest der Begegnung und Solidarität.<br />
Hunderttausende Jugendliche aus rund 140 Nationen<br />
werden dazu vom 11. bis zum 21. August <strong>2005</strong> nach<br />
Deutschland pilgern. Ob Gebet, Gottesdienst,<br />
Meditation, Theater oder Konzert: das<br />
gemeinschaftliche Erlebnis will den 16- bis 30-jährigen<br />
TeilnehmerInnen neue Glaubenserfahrungen mit nach<br />
Hause geben. Einladende und Eingeladene sollen so<br />
gleichermaßen vom Weltjugendtag profitieren:<br />
„Die Kirche hat der Jugend viel zu sagen, und die<br />
Jugend hat der Kirche viel zu sagen. Dieser<br />
gegenseitige Dialog muss offenherzig, klar<br />
und mutig sein. Er fördert die Begegnung<br />
und den Austausch zwischen den<br />
Generationen und wird für Kirche und<br />
Gesellschaft Quelle des Reichtums und des<br />
Jungseins.” (Papst Johannes Paul II.)<br />
Die „Tage der Begegnung“ vom 11. – 15.<br />
August: Weiterhin Betten gesucht!<br />
Den Auftakt zum Weltjugendtag bilden vom 11. bis<br />
zum 15. August die „Tage der Begegnung“ in den<br />
deutschen Diözesen. Diese geben den ausländischen<br />
Gästen Gelegenheit, kirchliches und gesellschaftliches<br />
Leben in den deutschen Bistümern kennen zu lernen.<br />
30.000 Jugendliche werden allein unsere Diözese<br />
besuchen. In unserer Seelsorgeeinheit suchen wir<br />
Unterkünfte für ca. 120 Jugendliche. Der Stand<br />
unseres „Bettometers“ zeigt bisher 110 Unterkünfte.<br />
Wer Interesse hat, Jugendliche aufzunehmen, kann<br />
sich nach wie vor im Pfarrbüro melden! Isomatte und<br />
Schlafsack bringen die Gäste selbst mit.<br />
Weltjugendtreffen vom 16.-21. August in Köln<br />
Vom 16. bis zum 21. August schließlich findet der<br />
eigentliche Weltjugendtag in Köln statt:<br />
Eröffnungsgottesdienst mit dem Kölner Kardinal<br />
Joachim Meisner, Willkommensfeier, Vigil und<br />
Abschlussmesse mit dem neuen Papst Bendikt XIV., der<br />
seine Teilnahme bereits zugesagt hat. Dazu werden<br />
rund 800.000 Jugendliche erwartet. Daneben gibt es<br />
Katechesen an rund 400 Orten und ein Jugendfestival<br />
auf über 90 Bühnen in der Region.<br />
Aus <strong>Fr</strong>emden werden <strong>Fr</strong>eunde: Die „Tage der<br />
Begegnung“ vom 11. – 15. August in unserer<br />
Seelsorgeeinheit<br />
Die „Projektgruppe Weltjugendtag“ mit Vertretern aus<br />
allen Gemeinden ist derzeit dabei, sich ein Programm<br />
für die Tage der Begegnung in unserer Seelsorgeeinheit<br />
zu überlegen.<br />
Donnerstag, 11. August:<br />
Anreise der Gäste, Empfang im Gemeindesaal<br />
Dreifaltigkeit und Verteilung auf die Gastgeber<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 12. August: Tag des sozialen Engagements<br />
von deutschen und ausländischen Jugendlichen in<br />
sozialen Projekten, z.B. Baumpflanzaktion, Besuch in<br />
den OWB, im Blindenzentrum Baindt und im Riesenhof.<br />
Abends eventuell Sportturniere in Schmalegg und der<br />
Weststadt mit Grillfest.<br />
Samstag, 13. August: Tag der Gastgeber<br />
Gelegenheit, miteinander den Tag zu<br />
verbringen und die Region zu erkunden.<br />
Abends Einladung der Gastgeber und<br />
Gäste durch OB Vogler zum Empfang im<br />
Schwörsaal, anschließend Open air-<br />
Konzert im Stadtpark Weingarten.<br />
Sonntag, 14. August: Tag der Gemeinden<br />
Zentraler Jugendgottesdienst in<br />
Dreifaltigkeit, anschließend Mittagessen<br />
für alle, nachmittags Angebote der Begegnung durch<br />
Workshops und Gesprächsgruppen, „Bunter Abend“ mit<br />
Programmpunkten von den ausländischen Jugendlichen<br />
und aus den Gruppen der Seelsorgeeinheit.<br />
Montag, 15. August:<br />
Aussendungsgottesdienst und Abreise der Gäste nach<br />
Köln<br />
Für die Gemeindemitglieder besteht also immer<br />
wieder die Möglichkeit, an diesen Tagen der Begegnung<br />
teilzuhaben, auch wenn sie selbst keine Gäste<br />
unterbringen können. Wer Interesse hat, bei der<br />
Gestaltung dieser Tage mitzuhelfen, einen<br />
Programmbeitrag für den „Bunten Abend“ zu liefern,<br />
wer Kuchen oder Essen zur Verpflegung der Gäste<br />
spenden möchte oder Ideen und Anregungen für die<br />
Gestaltung dieser Tage hat, darf sich jederzeit an uns<br />
wenden!! Wir freuen uns auf diese Tage und hoffen,<br />
dass es fröhliche und bunte Tage der Begegnung auch<br />
für unsere Gemeinden werden!<br />
Nächster Infoabend für die Gastfamilien:<br />
Dienstag 2.8. um 20.00 Uhr im Gemeindehaus der<br />
Dreifaltigkeit<br />
Für die Projektgruppe Weltjugendtag:<br />
Christiane Schupp (Tel. 7912443)<br />
Weltjungendtag<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 13
Sozialstation<br />
Seite 14<br />
Kirchliche Sozialstation Ravensburg<br />
„Pflege mit Erfahrung und Tradition“ -<br />
Aus der Geschichte der Sozialstation<br />
Unsere Kirchliche Sozialstation kann inzwischen auf<br />
Kassen nach dem Gesundheitsreformgesetz und dem<br />
Pflegegesetz. Dank dieser Regelungen und dank der<br />
guten Arbeit der Schwestern, der Einsatzleitung und<br />
nicht zuletzt dank der Geschäftsführerin, Irmgard<br />
eine langjährige Tradition zurückblicken.<br />
Myhsok, stand die Sozialstation zunehmend auf<br />
Hervorgegangen aus den mit Ordensschwestern sicherer finanziellen Grundlage.<br />
besetzten kirchlichen Pflegestationen, wurde 1977 Eine einschneidende Veränderung erfolgte zu Beginn<br />
eine nach Landesgesetz neu geregelte Sozialstation des Jahres 1995: Aus der <strong>Katholische</strong>n Sozialstation<br />
von der<br />
und der Evangelischen<br />
<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />
Krankenpflegestation<br />
gegründet. Die<br />
wurde die Kirchliche<br />
Geschäftsführung der<br />
Sozialstation, ein<br />
neuen Organisation<br />
damals einmaliges<br />
übernahm<br />
Gesamtkirchenpfleger<br />
Bruno Rückgauer, die<br />
Pflege mit Erfahrung<br />
und Tradition<br />
Zeichen der<br />
ökumenischen<br />
Zusammenarbeit. Der<br />
Pflegedienstleitung hatte<br />
Schwester Colette von<br />
den <strong>Fr</strong>anziskanerinnen<br />
des Klosters Reute. Die<br />
Sozialstation hatte ihren<br />
Dienstsitz mit rund zehn<br />
weiteren<br />
Ordensschwestern in der<br />
Wir beraten Sie gerne kostenlos und bieten Ihnen:<br />
� ambulante Hilfe im Krankheitsf all und bei<br />
Pflegebedürftigkeit<br />
� hauswirtschaftliche Unterstützung<br />
� Essen auf Rädern – frisch zubereitet<br />
� Familienpflege<br />
Tel. 0 7 5 1 / 2 2 4 3 4<br />
dann neu ins Leben<br />
gerufene<br />
Verwaltungsrat hatte<br />
unter der Leitung von<br />
Ulrich Schlotter<br />
anfangs keine leichte<br />
Aufgabe, die beiden<br />
doch etwas<br />
Seestraße 5.<br />
Schussenstr. 5, 88212 Ravensburg<br />
verschiedenen<br />
Da das Kloster Reute die<br />
Einrichtungen<br />
ausscheidenden Ordensfrauen nicht mehr ersetzen zusammenzubringen. Doch dank seines vorbildlichen<br />
konnte, mussten immer mehr weltliche Wirkens wurden alle Probleme reibungslos<br />
Krankenschwestern eingestellt werden. Zehn Jahre gemeistert. Zum 1. Juli 2001 wurde Irmgard Myhsok<br />
nach der Gründung der Sozialstation gab es bei ihr in den Ruhestand verabschiedet; sie konnte ein<br />
keine Ordensschwestern mehr. Schwester Colette wohlbestelltes Haus an den Nachfolger Ulrich Werner<br />
ging in die Mission in Indonesien. Die Finanzierung übergeben. Gut angekommen sind die beiden<br />
der Station war anfangs oft schwierig. Zwar gab das Ökumenischen Diakoniefeste im November 1999 und<br />
Land und der Kreis Zuschüsse, der Rest musste von März 2002 jeweils im Schwörsaal. Die Kirchliche<br />
den Krankenkassen und der Stadt „erbettelt“ Sozialstation Ravensburg beschäftigt inzwischen über<br />
werden, nicht gedeckte Kosten übernahmen die 40 Mitarbeiter und unterstützte beispielsweise im<br />
Krankenpflegevereine.<br />
letzten Jahr 298 ältere Menschen durch<br />
1981 übergab Bruno Rückgauer die Geschäftsführung Krankenpflege. Die stärkere Vernetzung der<br />
an Irmgard Myhsok. Ihr Büro war im Haus der<br />
Sozialstation mit anderen Diensten und Einrichtungen<br />
Kirchenpflege, hierher kam bald auch die<br />
wie Seniorenheime, Nachbarschaftshilfe und<br />
Pflegedienstleitung Schwester Brunhild Schwarz. Krankenhäusern ist eine wichtige Entwicklung in den<br />
1995 erfolgte der Umzug in die Schussenstr. 5, wo letzten Jahren. Bei der Zufriedenheitsbefragung von<br />
auch heute noch die Sozialstation ihren Sitz hat. Die Kunden und Patienten in 2004 erzielte die Kirchliche<br />
Sozialstation war zwischenzeitlich zu einem<br />
Sozialstation durchweg gute Ergebnisse.<br />
bedeutenden Sozialunternehmen mit 25<br />
Mitarbeiterinnen geworden. Zur finanziellen<br />
Grundlage wurden immer mehr die Leistungen der<br />
(nach Herbert Mayer, 2002)<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
<strong>Echo</strong> im <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> - 24. Ausga<br />
Achtung - Neue Mappen - Achtung<br />
Im September soll eine aktuelle Neuauflage der<br />
Mappen für<br />
- Kinder und ihre Eltern<br />
- Jugendliche und junge Erwachsene<br />
- Erwachsene<br />
erscheinen.<br />
Wir bitten deshalb alle Gruppierungen und<br />
Ausschüsse in der ganzen Seelsorgeeinheit, dass<br />
Sie die Termine Ihrer Angebote und<br />
Veranstaltungen im Zeitraum vom September<br />
<strong>2005</strong> bis zum Juli 2006.<br />
Bis zum 26. Juni <strong>2005</strong> im Pfarrbüro zu<br />
hinterlegen, damit wir sie bei der Erstellung<br />
der neuen Mappen berücksichtigen können.<br />
Wir haben das große Interesse, allen<br />
Gemeindemitgliedern und Interessierten ein<br />
vollständiges Angebot anbieten zu können.<br />
Im Voraus Ihnen allen einen herzlichen Dank für<br />
ihre langfristigen Planungen.<br />
Ihr Pastoralteam<br />
Veranstaltungen Eggartskirch<br />
Herzliche Einladung<br />
zum Platzkonzert mit <strong>Fr</strong>ühschoppen<br />
in Eggartskirch<br />
Am Sonntag, den 19. Juni veranstaltet die<br />
Musikkapelle Taldorf nach dem Gottesdienst<br />
(8.00 Uhr) ihr jährliches Platzkonzert. Die<br />
Kirchengemeinde lädt anschließend zum<br />
<strong>Fr</strong>ühschoppen ein.<br />
Einladung zum Konzert im<br />
Eggartskircher Pfarrstadel<br />
Samstag, den 25. Juni 20.00 Uhr (mit kleiner<br />
Bewirtung) Mit lyrischen, hintersinnigen,<br />
unterhaltsamen Wort-Essenzen und<br />
wohlklingender "Quint"-Musik<br />
Quint-Essenz<br />
begeistert<br />
(ehemals Einharter Dreig´sang) das Publikum. Es<br />
wird schwäbisch philosophiert, mehrstimmig<br />
gesungen und harmonisch musiziert, wenn<br />
Gisela Hecht, <strong>Fr</strong>anz Wohlfahrt, Marita Bodon,<br />
Stefany Wohlfahrt und Roswitha Haggenmüller<br />
durch die Lande ziehen.<br />
Termine SE<br />
Eggartskirch<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 15
<strong>Fr</strong>onleichnam<br />
Ökumenisches Brunnenfest<br />
Seite 16<br />
Feste in der Seelsorgeeinheit<br />
Einladung zum <strong>Fr</strong>onleichnamshock<br />
am 26. Mai <strong>2005</strong> nach der Prozession ca.<br />
11.00 Uhr im Schulhof Schmalegg<br />
Der Kirchenchor Schmalegg lädt Sie auch dieses Jahr<br />
herzlich zu einem gemütlichen <strong>Fr</strong>onleichnamshock<br />
ein. Wie letztes Jahr feiern wir auf dem Schulhof und<br />
freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Lassen Sie an diesem Tag die Küche kalt!<br />
Wir bieten Ihnen Mittagessen sowie Kaffee und<br />
Kuchen an. Es gibt Bier vom Faß, ´Weizenbier, Wein<br />
und alkoholfeie Getränke.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Kirchenchor Schmalegg<br />
Brunnenfest am 2. und 3. Juli <strong>2005</strong><br />
Herzliche Einladung zum<br />
Brunnenfest<br />
Samstag, 2. Juli ab 16 Uhr<br />
Kirchplatz bei der Dreifaltigkeitskirche<br />
Start mit Kasperle-Theater, Kaffee/Tee und Gebäck<br />
- musikalische Unterhaltung<br />
- Essen und Trinken<br />
- Kinderprogramm<br />
- Kinderkarussell<br />
- Straßentheater<br />
- Fun Park für Jugendliche<br />
- Kletterwand<br />
- Verlosung<br />
Sonntag, 3. Juli ab 10:15 Uhr<br />
- ökumenischer Gottesdienst<br />
- anschließend <strong>Fr</strong>ühschoppenkonzert<br />
- Essen und Trinken<br />
- Kinderkarussell<br />
Das "Brunnenfest Vorbereitungsteam" der Johannes-Gemeinde und der Dreifaltigkeitsgemeinde<br />
freut sich auf Ihr Kommen.<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
eb-Veranstaltungen u. Abend mit stillen Elementen<br />
eb-Veranstaltungen im zweiten<br />
Halbjahr <strong>2005</strong><br />
Gerne laden wir Sie aus der Seelsorgeeinheit zu<br />
unseren Veranstaltungen ein:<br />
Mittwoch 5.Oktober <strong>2005</strong> 20.00 Uhr<br />
Bad Buchau und ein Rundgang um den Federsee<br />
Diavortrag Herr Harald Merk, Weißenau<br />
Herr Merk hat uns in einem Vortrag in die Schätze<br />
des Barocks eingeführt. Sein Diavortrag Federsee und<br />
Bad Buchau wird dieses Schatzkästlein weiter für uns<br />
öffnen. Unkostenbeitrag 2,50 Euro<br />
Vorankündigung<br />
Casino – Night am 24. September <strong>2005</strong><br />
Erstmalig veranstalten wir in unserem Gemeindesaal<br />
einen gemütlichen Abend mit Eleganz und Stil. Bei<br />
Tanz, Musik und lockerer Atmosphäre können Sie<br />
entspannt Ihre Alltagssorgen vergessen und nebenbei<br />
noch Casino Luft schnuppern. Für das leibliche Wohl<br />
ist natürlich bestens gesorgt. Genießen Sie einen<br />
Abend in schicker Kleidung und angenehm eleganter<br />
Atmosphäre. Weitere Informationen folgen.<br />
Die Teams von Gemeinde und Leben und KiJuVaMu<br />
freuen sich auf Ihr kommen.<br />
Kindergarten St. Josef<br />
St. Josef unter neuer Leitung<br />
Seit Februar hat unser Kindergarten St. Josef eine<br />
neue Leiterin.<br />
Alle Kinder, Erzieherinnen und Eltern begrüßten Ute<br />
Hofmann-Biemann in ihrem neuen Wirkungskreis.<br />
<strong>Fr</strong>öhlich wurde sie mit einem Lied begrüßt. Die<br />
Kinder der Marienkäfergruppe empfingen sie mit<br />
roten und gelben Rosen. Auch Herr Riquartz hieß sie<br />
im Rahmen der Teambesprechung mit einem<br />
Blumenstrauß herzlich willkommen.<br />
<strong>Fr</strong>au Hofmann-Biemann lebt in Wolfegg, hat zwei<br />
Kinder und arbeitet seit 11 Jahren als<br />
Kindergartenleiterin.<br />
Inzwischen hat sie sich gut im Kindergarten St. Josef<br />
eingelebt.<br />
Ein Abend mit stillen Elementen<br />
Durch persönliche Veränderungen wird der Abend in<br />
Stille nicht mehr in der bekannten Form stattfinden.<br />
Aber mit einigen Anderen ist der Wunsch entstanden,<br />
einen Abend der Woche oder Monats zu einer noch<br />
nicht bestimmten Uhrzeit zu gestalten mit<br />
meditativen und stilleren Elementen, vielleicht<br />
einmal mit einem besinnlichen Orgelspiel oder einer<br />
Bildbetrachtung oder anderen Ideen zur Gestaltung.<br />
Wir würden den Abend gerne auf mehrere Schultern<br />
verteilen und suchen Menschen, die so einen Abend,<br />
eine Art "blaue Stunde" mitgestalten würden.<br />
Dagmar van Lindt-Eßeling 0751-794353<br />
Antonia Göggerle-Locher 0751-7915302<br />
Wir wünschen uns ein gutes Miteinander und eine<br />
konstruktive vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Ein besonders herzliches Dankeschön sagen wir <strong>Fr</strong>au<br />
Monique Nothelfer, welche von September bis<br />
Februar die Kommissarische Leitung übernommen<br />
hatte.<br />
eb<br />
Casino-Night Kindergärten<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 17
Kindergärten<br />
Seite 18<br />
Kindergarten St. Josef<br />
Neues Jahr mit vielen<br />
Veränderungen<br />
Wir bieten ihnen drei<br />
Öffnungszeitenmodelle zur<br />
Auswahl:<br />
Modell A: 7.30 h bis 13.30 h (Apetito wählbar)<br />
Modell B: 7.30 h bis 14.30 h mit Apetito<br />
Modell C: 8.00 h bis 12.30 und 14.00 bis 16.00 h (Mo<br />
bis Mi)<br />
Die Modelle sind für sie frei wählbar, das heißt dass<br />
sie bspw. für Montag und Dienstag Modell A wählen,<br />
für Mittwoch Modell C und für Donnerstag und <strong>Fr</strong>eitag<br />
Modell B.<br />
Zweijährige<br />
Eine Gruppe ist ab dem neuen Kindergartenjahr eine<br />
sogenannte Gruppe mit erweiterter Altersmischung.<br />
Kindergarten St. Felicitas<br />
Was tut sich im Kindergarten St.<br />
Felicitas in der Domäne Hochberg?<br />
Seit Dezember 2004 sind wir stolze Besitzer einer<br />
Kletterwand, sie steht an unserer Hauswand auf der<br />
Südseite und wird von unseren Kindern intensiv<br />
genutzt. Endlich gibt es was zu klettern und unsere<br />
jungen Bäume im Garten werden geschont.<br />
An der Fasnet war das Thema Zirkus bei uns ganz<br />
aktuell und wir stellten ein tolles Zirkusprogramm<br />
zusammen. Clowns, Tiger, Elefanten, starke Männer<br />
u.v.m. tummelten sich in der Manege und weil das<br />
Programm sehr arbeitsintensiv war und auf jeden Fall<br />
sehenswert ist zeigen wir es zum Mutter- und<br />
Vatertag noch den Eltern, den Omas und Opas und<br />
vielleicht auch noch dem einen oder anderen<br />
Gemeindemitglied!? Termin ist:<br />
am Mittwoch, den 11. Mai um 10.00Uhr<br />
In der Fastenzeit verbrachten wir besonders viel Zeit<br />
mit Jesus, wir hörten aus seinem Leben, von seiner<br />
Familie, seinen <strong>Fr</strong>eunden und was er alles für die<br />
Menschen getan hat.<br />
Bei einem Osterbrunch mit vielen Eltern, die alle<br />
leckeres Essen mitbrachten, feierten wir die<br />
Auferstehung von Jesus und hatten alle zusammen<br />
ein schönes Fest.<br />
Nach Ostern bereiteten wir mit Hilfe unserer Papas<br />
einen kleinen Garten vor, in dem wir nun säen,<br />
pflanzen und dann natürlich auch ernten wollen!!!<br />
Das bedeutet, dass in dieser Gruppe 14 Plätze für<br />
Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und 4 Plätze für<br />
Kinder zwischen 2 und 3 Jahren zur Verfügung<br />
stehen.<br />
„Guten Apetito“ heißt es bei unserem Mittagstisch<br />
den wir seit Februar diesen Jahres für die Kinder<br />
anbieten. Die Kinder bekommen ein vollwertiges<br />
Mittagessen und haben die Möglichkeit bis 14.30 Uhr<br />
zu bleiben.<br />
Leitung: Unsere Leiterin Brigitte Martin verließ nach<br />
14 Jahren den Kindergarten.<br />
<strong>Fr</strong>au Monique Nothelfer hat die Kommissarische<br />
Leitung übernommen.<br />
Wenn Sie noch mehr wissen wollen über unsere<br />
Einrichtung und unsere Angebote, dann kommen<br />
Sie doch einfach mal vorbei, Hochbergstraße 66.<br />
Unseren Mamas konnten wir vor kurzem etwas ganz<br />
besonderes bieten: einen „Wellnessabend“. Die<br />
teilnehmenden Mamas konnten mal so richtig<br />
relaxen, bei Gesichtsmassage, Handpackung und<br />
schöner Musik konnten sie neue Energie tanken und<br />
waren hell auf begeistert von diesem Abend. Leider<br />
ging die Zeit viel zu schnell vorbei und es sieht nach<br />
einer Wiederholung aus. Wir finden unsere Mamas<br />
haben sich das verdient!<br />
Seit kurzem haben wir engeren Kontakt mit dem<br />
Schmalegger Kindergarten Carlo Steeb, wir besuchen<br />
uns gegenseitig und schreiben uns auch Briefchen.<br />
Die Kinder verstehen sich untereinander recht gut<br />
und vielleicht findet ja in naher Zukunft auch einmal<br />
eine Begegnung zwischen den Eltern statt.<br />
Nun freuen wir uns alle auf das Stadtteilfest in der<br />
Domäne Hochberg, das am Samstag, den 25.Juni ab<br />
16.00 Uhr beim Nachbarschaftstreff (Gertrud-Ehrle-<br />
Weg) stattfindet und für das wir vom Kindergarten<br />
einen Kinderflohmarkt organisieren und durchführen!<br />
Es ist eine gute Gelegenheit für alle<br />
Gemeindemitglieder mal einen Besuch in der<br />
Domäne zu machen, vielleicht den ersten?<br />
Auch wir vom Kindergarten freuen uns nach wie vor<br />
immer über Besuch aus der Gemeinde!<br />
Ulrika Rückgauer und das Kindergartenteam<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Kindergärten in der SE<br />
30 Jahre Kindergarten Carlo-Steeb in<br />
Schmalegg<br />
Der <strong>Katholische</strong> Kindergarten Carlo-Steeb in<br />
Schmalegg hat auch in diesem Kindergartenjahr viele<br />
Aktivitäten geplant. Anlass für ein besonderes<br />
Ereignis ist das 30-jährige Bestehen des<br />
Kindergartens und die Einweihung des neuen<br />
Außengeländes, das sich noch in der Endphase<br />
befindet. Der Elternbeierat und das<br />
Kindergartenteam sind zur Zeit in der<br />
Vorbereitungsphase, um den Ablauf des geplanten<br />
Festes zu organisieren.<br />
Voraussichtlicher Termin für das Jubiläums-<br />
Sommerfest: 03. Juli <strong>2005</strong><br />
Zu diesem Ereignis laden wir alle interessierte<br />
große und kleine Leute ein!<br />
Willkommen sind auch ehemalige Familien unserer<br />
Einrichtung und sehr gerne auch zukünfige Familien,<br />
die unseren Kindergarten somit schon ein wenig<br />
kennen lernen können.<br />
Der Kindergarten verfügt über 3 Gruppen mit Kindern<br />
jeweils im Altern von 3-6 Jahren. Für das kommende<br />
Kindergartenjahr (September <strong>2005</strong>) stehen noch<br />
einige freie Plätze zur Verfügung. Anmeldungen bitte<br />
immer am Nachmittag!<br />
Für den Kindergarten:<br />
Sabrina Kleeberg<br />
Hochbergstr. 6<br />
Montag- Samstag geschlossen<br />
Sonntag 13.30 – 16.30<br />
Marktstr. 10<br />
Montag Ruhetag<br />
Dienstag-<strong>Fr</strong>eitag 9.00 – 18.00<br />
Samstag 8.00 – 16.00<br />
Sonntag 12.30 . 16.30<br />
Kinderbrücke<br />
Einmal im Jahr feiern zwei Kindergärten auf unserem<br />
Gemeindegebiet – der katholische Dreifaltigkeit- und<br />
der evangelische Johannes-Kindergarten - einen<br />
gemeinsamen Gottesdienst.<br />
Am 14. April 05 trafen sich beide Einrichtungen mit<br />
ihren fünf Gruppen in unserer Dreifaltigkeitskirche.<br />
Geleitet wurde der Gottesdienst von Pfr. Khonde,<br />
gestaltet von den Kindern und Erzieherinnen.<br />
Im Vorfeld zu diesem Gottesdienst beschäftigten sich<br />
beide Kindergärten mit dem Bilderbuch<br />
„Kinderbrücke“. Erzählt wird eine Geschichte von<br />
zwei Kindern, die durch einen Fluss getrennt waren.<br />
Beide sahen sich immer wieder, konnten aber nicht<br />
miteinander spielen. Erst als sie die Eltern<br />
überzeugten, dass es besser wäre, gemeinsam statt<br />
getrennt zu leben, begannen sie eine Brücke zu<br />
bauen.<br />
In unserem Gottesdienst stellten wir zu dem Thema<br />
„Kinderbrücke“ eine Flusslandschaft dar, wo rechts<br />
und links zwei Personen waren, die gerne <strong>Fr</strong>eunde<br />
geworden wären. Was sie trennte, war allein der<br />
Fluss. Als Lösung durften die Kinder mit ihren<br />
mitgebrachten Steinen eine Brücke bauen.<br />
Wie im Spiel, so gilt es auch im Leben viele Brücken<br />
zu bauen: der ökumenische Kontakt zum Johannes-<br />
Kindergarten, <strong>Fr</strong>eunde und Kinder aus anderen<br />
Ländern zu haben, die Anwesenheit von Pfr. Khonde,<br />
ja selbst ein Handschlag bietet eine Brücke.<br />
Barbara Langenbacher, Kindergarten Dreifaltigkeit<br />
Kindergärten<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 19
Seite 20<br />
<strong>Katholische</strong>r Kindergarten Bruder Klaus in<br />
Ravensburg-Taldorf<br />
Wie jedes Jahr wurde das St. Martinsfest in Taldorf<br />
am 11.11.2004 groß gefeiert. Nach dem<br />
Laternenumzug verkaufte der Kindergarten<br />
gemeinsam mit Müttern und Herrn Manfred Knörle<br />
Waffeln und Saitenwürstle.<br />
Den Erlös lassen wir, ganz im Sinne des Heiligen<br />
Martin, Menschen<br />
zukommen, die es nötig<br />
brauchen.<br />
So konnten wir das Geld<br />
vom St. Martinsfest 2003<br />
an die Aktion „Herzkind“<br />
spenden. Die Aktion<br />
macht sich zur Aufgabe,<br />
herzkranken Kindern aus<br />
dem Senegal, die dort<br />
keine Überlebenschance haben, in Deutschland mit<br />
einer Operation zu helfen. Wir starteten das Projekt<br />
„Afrika“. In den Wochen des Projektes tauchten wir<br />
ein in diese Welt mit ihren Tieren, Landschaften,<br />
Pflanzen und Menschen. Unterstützung bekamen wir<br />
Kindergärten Kindergarten Bruder Klaus<br />
von Herrn Pfr. Dr. Khonde. Zum Abschluß besuchten<br />
uns Mohamed und seine Mutter. Er konnte dank vieler<br />
Spenden operiert werden.<br />
Den Erlös des St. Martinsfest 2004 spendeten wir an<br />
das Kinderhaus St. Elisabeth in Hoyerswerda. Das<br />
Kinderhaus wird von <strong>Fr</strong>anziskanerinnen geleitet.<br />
Unsere Einladung nahmen drei Schwestern des<br />
<strong>Fr</strong>anziskanerinnenklosters in Reute an. Sie brachten<br />
Dias mit vom Kinderhaus und erzählten uns von den<br />
oft schwierigen<br />
Verhältnissen dort, unter<br />
denen vor allem die Kinder<br />
leiden. Die Schwestern<br />
feierten gemeinsam mit uns<br />
den Adventsmorgenkreis, wir<br />
sangen und beteten<br />
gemeinsam. Dann übergab<br />
ein Kind die Spende.<br />
Im Januar <strong>2005</strong> bekamen wir Post von Sr. Manfreda,<br />
der Leiterin des Kinderhauses. Die Spende wurde<br />
verwendet, um den Kindern Stifte und Papier zu<br />
kaufen.<br />
Für die Kinder und das Kindergartenteam:<br />
Sabine Rubbert<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
St. Columban Bavendorf u. Dreifaltigkeit Ravensburg<br />
Bavendorf - „dek mi sitti riak rong“ –<br />
Kinder haben eine Stimme<br />
Die diesjährige Sternsingeraktion hat unsere<br />
Erwartungen übertroffen. 17 Sternsinger und ihre 4<br />
Begleiter brachten den Segen Gottes mit Liedern und<br />
Gebeten in die Häuser unserer Gemeinde und<br />
sammelten für Kinder in Armut und Not. 3.244,52<br />
Euro kamen zusammen. Ein Teil dieser Spenden ging<br />
in die vom Seebeben betroffenen Gebiete.<br />
Wir bedanken uns bei allen, die zu diesem Ergebnis<br />
beigetragen haben, allen voran den Kindern und<br />
Jugendlichen für ihren unermüdlichen Einsatz, den<br />
Begleitern und Eltern für ihr Engagement und den<br />
Gemeindemitgliedern für die freundliche Aufnahme<br />
der Sternsinger und die großzügigen Spenden.<br />
Helga Hasenfus und Barbara Eltus<br />
St. Petrus Taldorf<br />
Taldorf - Sternsinger-Aktion <strong>2005</strong><br />
Unter dem Motto „Kinder haben eine Stimme – dek<br />
mii sitti riak rong“ waren die Sternsinger der<br />
Gemeinde St. Petrus Taldorf wieder unterwegs, um<br />
für Gaben zu singen, die<br />
der Unterstützung ihrer<br />
Altersgenossen in<br />
verschiedenen Teilen der<br />
Welt dienen werden. Die<br />
große Tsunami-<br />
Katastrophe während der<br />
Vorbereitungszeit<br />
verstärkte in den Kindern<br />
und Jugendlichen die Erkenntnis, wie wichtig ihr Tun<br />
ist. Zwei Tage sangen sie zum Teil bei Sonne, zum<br />
Teil bei Regen und Schneefall vor den Haustüren für<br />
ihr Anliegen. Ihr Einsatz wurde durch die große<br />
Spendensumme von 2.865,83 EUR und mit vielen<br />
Geschenken belohnt. Auf diesem Wege möchten sich<br />
die Sternsinger bei allen Spendern ganz herzlich<br />
Dreifaltigkeit<br />
Auch dieses Jahr waren die Sternsinger wieder<br />
unterwegs. Vom 2. – 4. Januar waren die 30 Kinder,<br />
begleitet von 10 erwachsenen Helfern, unterwegs,<br />
um für Kinder in ärmeren Regionen Geld zu sammeln.<br />
Die diesjährige Sternsinger-Aktion stand unter dem<br />
Motto "Kinder haben eine Stimme“. Der Gewinn den<br />
wir dann spenden konnten, betrug sagenhafte<br />
7,081,99 Euro! An dieser Stelle ein herzliches<br />
Dankeschön an alle, die mitgelaufen sind, die uns<br />
aufgenommen und gespendet haben und an alle, die<br />
uns in irgendeiner Weise unterstützt haben.<br />
Für das Vorbereitungsteam der Sternsinger:<br />
Patrick Spöttle<br />
bedanken. Danken möchten wir auch allen Helfern,<br />
allen Familien, die Sternsinger-Gruppen verköstigt<br />
haben, allen Begleitern und allen, die den<br />
Gottesdienst mitgestaltet haben.<br />
Ich, als Verantwortliche für die<br />
Vorbereitung der Sternsinger und<br />
die Durchführung der Aktion,<br />
möchte mich nun nach 16 Jahren<br />
aus dieser Arbeit verabschieden<br />
und mich bei allen bedanken, die<br />
mich in dieser Zeit unterstützt<br />
und damit die Sternsinger Jahr<br />
für Jahr möglich gemacht haben,<br />
vor allem aber bei den vielen Kindern und<br />
Jugendlichen, die mitgemacht, viel Zeit investiert<br />
und viel <strong>Fr</strong>eude und Segen in die Häuser gebracht<br />
haben. Diese Arbeit wird in den kommenden Jahren<br />
<strong>Fr</strong>au Elke Leibinger aus Taldorf übernehmen, dafür<br />
im Voraus vielen Dank.<br />
Im Namen der Sternsinger. Christa Wachter<br />
Sternsinger <strong>2005</strong><br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 21
Ministranten<br />
Seite 22<br />
Ministranten Dreifaltigkeit<br />
Neues Jahr-Viele Aktionen<br />
Rückblick:<br />
Tischlein-Deck-Dich<br />
Am 10. April <strong>2005</strong> verwöhnten die Ministranten<br />
Dreifaltigkeit ihre rund 50 Gäste mit kulinarischen<br />
Köstlichkeiten aus Italien. Das 3 Gänge-Menü bestand<br />
aus frisch zubereiteten Bruschetta, Tortelloni mit<br />
zweierlei Soßen, Tiramisu und Obstsalat. Wir<br />
bedanken uns für ihre Spenden und hoffen, dass wir<br />
Sie auch beim nächsten Tischlein-Deck-Dich wieder<br />
begrüßen dürfen.<br />
Auto-Putz-Aktion<br />
Am Samstag den 30. April <strong>2005</strong> fand unsere zweite<br />
Auto-Putz-Aktion zu Gunsten der Aktion<br />
"Schutzengel" statt. Bei strahlendem Sonnenschein<br />
und warmen Temperaturen saugte, putzte und<br />
schrubbte unser 20köpfiges Helferteam die Autos<br />
unserer Gemeindemitglieder. Es war ein gelungener<br />
und erfolgreicher Tag. Wir konnten insgesamt 305<br />
EUR an die Aktion "Schutzengel" überweisen. Für<br />
diese reichlichen Spenden ein herzliches<br />
Dankeschön.<br />
Vorschau:<br />
SE – Zeltlager <strong>2005</strong><br />
Das Ereignis des Jahres nähert sich mit großen<br />
Schritten!!! Dieses Jahr werden wir vom 29.August –<br />
3.September <strong>2005</strong> in <strong>Fr</strong>iedberg wieder unsere<br />
Zelte aufschlagen. Es erwartet Euch eine Woche<br />
voller Spannung, atemberaubender Abenteuer und<br />
einzigartiger Atmosphäre. Termin merken – und<br />
anmelden, sobald die Einladungen im Umlauf sind!<br />
Auf Euer Kommen freut sich das Zeltlager–Team!<br />
Ministrantenausflug<br />
Am 11./12. Juni <strong>2005</strong> werden wir dieses Jahr<br />
gemeinsam mit den Minis Schmalegg unseren<br />
Miniausflug veranstalten. Näheres erfahrt ihr, sobald<br />
die Anmeldungen im Umlauf sind.<br />
SE – Fußballturnier<br />
Das 3. Fußballturnier der gesamten SE-West wird<br />
dieses Jahr von den Ministranten Dreifaltigkeit<br />
ausgerichtet. Der geplante Termin hierfür ist der 10.<br />
Juli <strong>2005</strong>. Wann und wo genau, werdet ihr<br />
rechtzeitig erfahren. Wer wird dieses Jahr den<br />
Wanderpokal mit nach Hause nehmen dürfen? Wir<br />
erwarten ein spannendes Turnier!<br />
Rasenmäher Aktion<br />
Am Samstag, den 18. Juni <strong>2005</strong> starten wir eine<br />
Rasenmäher-Aktion um unsere neuen Ministranten-<br />
Gewänder finanzieren zu können. Es werden an<br />
diesem Tag unsere Mitglieder durch die Weststadt<br />
ziehen und für eine Spende die Rasen unserer<br />
Gemeinde mähen. Wir bitten hierfür um Anmeldung<br />
bis 10.06.05 im Pfarrbüro.<br />
Anke Geiger, Schriftführerin<br />
NEUE GEWÄNDER<br />
"Die erste und wichtigste Aufgabe der Ministranten<br />
ist die Repräsentation des Volk Gottes am Altar. Sie<br />
gehört damit zu den wichtigsten Diensten im Rahmen<br />
der Eucharistiefeier und jeder anderen<br />
gottesdienstlichen Feier", so schreibt die Satzung der<br />
Ministranten Dreifaltigkeit. Für diese Aufgabe<br />
benötigen wir dringend neue Gewänder und möchten<br />
hiermit um Spenden bitten, da diese Anschaffung<br />
nicht im finanziellen Rahmen des jährlichen Etats zu<br />
bewältigen ist. Für Ihre Hilfe schon vorab ein<br />
Herzliches Vergelt's Gott.<br />
(ms)<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Ministratnen Taldorf<br />
Aktie Minis Taldorf weiter steigend<br />
Auch in diesem Jahr bleibt die Aktie Minis Taldorf<br />
weiter auf steigendem Kurs, was ja nach dem<br />
Jahresabschluss an der <strong>Fr</strong>ankfurter Börse nicht<br />
anders zu erwarten war.<br />
Abgeschlossen wurde das Jahr mit einer<br />
fantastischen Halloween-Party und einem erlebnisreichen<br />
Ausflug auf den Ulmer Weihnachtsmarkt mit<br />
dem Zug, was die Aktie von ihrem Kurs nicht<br />
abhalten ließ.<br />
Seit Anfang des Jahres finden dazu auch noch<br />
regelmäßige Gruppenstunden im 2-Wochen-Takt für<br />
unsere Minis statt. Weiterhin kommen hinzu, die<br />
neuen und ab jetzt auch regelmäßige, weil sich als<br />
sinnvoll erwiesen, Leitersitzungen statt.<br />
Einen erneuten Anstieg verdanken wir dem<br />
Handpalmenverkauf. Diese Handpalmen wurden in<br />
den Gruppenstunden mit den Minis angefertigt und<br />
schließlich von helfenden Händen gebunden, an die<br />
wir Minis besonders unseren Dank aussprechen, wie<br />
auch an unsere Kunden.<br />
Doch es geht immer noch aufwärts an der Börse. Ab<br />
Juni werden nun auch wir Minis in Taldorf unsere T-<br />
Shirts und Kapuzenpullis mit Logo bekommen.<br />
Wahnsinnig freuen würden wir uns natürlich, wenn<br />
wir nochmals einen Anstieg erleben könnten, indem<br />
sich die Erstkommunikanten zum Eintritt in die<br />
Minirunde entscheiden, was mit einem tollen<br />
Aufnahme-Gottesdienst geschehen wird.<br />
Wie auch letztes Jahr werden die Minis Taldorf<br />
natürlich am Zeltlager für alle Minis der<br />
Seelsorgeeinheit teilnehmen.<br />
Also bewies sich die Aktie Minis Taldorf als stabil und<br />
durchaus als erfolgreich. Plus 100 % !!!<br />
wichtig!: Folgende Termine stehen für die Minis<br />
Taldorf noch an:<br />
1. <strong>Fr</strong>ühschoppen am So, 12.06.05 nach der<br />
Messe im Bruder-Klaus-Heim<br />
2. 28./29. Juli ab 14.00 Uhr Multi-Funktions-<br />
Tage<br />
3. 31.10.05 um 17.00 Uhr Halloween-Party<br />
Philipp Richter, stellv. Obermini Taldorf<br />
KJG Dreifaltigkeit KJG<br />
!!!Achtung!!!Achtung!!!<br />
Im Sommer geht’s dann richtig los: in unserem<br />
Hier sind ein paar wichtige Termine zum Vormerken,<br />
denn die KjG Dreifaltigkeit-Schmalegg hat wieder KJG-Zeltlager am Illmensee vom 2.8.05 – 6.8.05<br />
jede Menge Aktion vorbereitet.<br />
können alle interessierten Kinder eine Reise zurück<br />
Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder zum in die Vergangenheit machen. Es warten dort<br />
allseits bekannten, wunderschönen und<br />
spannende Abenteuer auf euch und viel gutes Essen!!<br />
unterhaltsamen<br />
Nähere Infos erhaltet ihr demnächst von euren<br />
Gala-Abend der KJG<br />
Gruppenleitern. Wer sich bereits jetzt dafür<br />
am <strong>Fr</strong>eitag, 24. Juni <strong>2005</strong><br />
interessiert, kann sich bei Simone Fürst (Tel. 96995)<br />
im Gemeindesaal Dreifaltigkeit<br />
melden.<br />
Einlass ab 19.30 Uhr,<br />
Programmbeginn um 20.00 Uhr<br />
Bis bald! Eure KjG<br />
Benedikt Bührle,<br />
Unsere Gruppenkinder werden Sie wieder durch<br />
Öffentlichkeitsbeauftragter<br />
einen selbst gestalteten bunten Abend führen und Sie<br />
mit ihren kreativen Programmbeiträgen an einen<br />
noch nie erlangten Punkt der Entzückung bringen!<br />
Für das leibliche Wohl ist natürlich auch bestens<br />
gesorgt.<br />
Ministranten<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 23
Theater<br />
Seite 24<br />
Bavendorfer Orgel<br />
Die Theatergruppe des Narrenverein<br />
Bavendorf e.V. spielt e zu Gunsten der<br />
Orgelrenovation in St. Kolumban<br />
Die 1991 vom Narrenverein Bavendorf wieder<br />
neu erweckte Theatergruppe hatte sich damals<br />
schon vorgenommen,<br />
in jeder Spielsaison die<br />
Einnahmen einer<br />
Theateraufführung für<br />
einen sozialen oder<br />
gemeinnützigen Zweck<br />
zu spenden<br />
Dies wurde auch bis<br />
heute beibehalten und<br />
wird auch weiterhin so bleiben! Immer die<br />
Theateraufführung am Mittwoch ist für einen<br />
guten Zweck. Für wen und was gespendet<br />
werden soll, wird von allen Mitspielern<br />
besprochen und beschlossen.<br />
Hier einige Beispiele, wohin die Spenden in den<br />
14 Jahren des Bestehens gingen:Klinikclowns<br />
der OSK Ravensburg, Umbau St. Kolumban<br />
Gemeindehaus Bavendorf, Amsel –<br />
Kontaktgruppe für MS, Kranke – Brennessel,<br />
Hilfe gegen sexuellen Mißbrauch, usw.<br />
In den Jahren 2003 und 2004 blieben die<br />
Spenden in der eigenen Gemeinde, da auch hier<br />
Der Märchenwalt bebt<br />
Unsere Gemeindefasnet im bunt dekorierten<br />
Gemeindesaal war auch in diesem Jahr ein<br />
voller Erfolg.<br />
Unter dem Motto „Märchenwelt – es war einmal“<br />
feierten Zwerge, Hexen, Zauberer, Prinz und<br />
Prinzessin und viele andere schön Maskierte eine<br />
fröhliche Fasnet.<br />
Ein Märchenwald mit Hexenhäuschen bot eine<br />
sehr schöne Kulisse für die herrlich dargebotenen<br />
Programmpunkte.<br />
In diesem Jahr konnten wir auch wieder<br />
zahlreiche Gäste aus der Seelsorgeeinheit<br />
begrüßen, die nicht nur dafür sorgten, daß wir<br />
diesmal ein ausverkauftes Haus hatten, sondern<br />
sich auch mit Beiträgen am bunten Programm<br />
beteiligten.<br />
Rückblick Gemeindefasnet Dreifaltigkeit<br />
großer Bedarf für die Orgelsanierung war und ist.<br />
Die Theatergruppe konnte 2003 den stolzen<br />
Betrag von 1.000,00 Euro und 2004 sogar<br />
1.200,00 Euro auf das Orgelspendenkonto<br />
überweisen.<br />
Auf diesem Weg sei allen Theaterbesuchern der<br />
Mittwochaufführunge,<br />
und ganz besonders den<br />
Mitspielern der<br />
Theatergruppe des<br />
Narrenvereins Bavendorf<br />
e.V. recht herzlich<br />
gedankt.<br />
Wer hat alte Fotos von der Bavendorfer<br />
Orgel?<br />
Seit April sind die Orgelbauer dabei, die Bavendorfer<br />
Kirchenorgel gründlich zu sanieren. Für eine<br />
Dokumentation zur feierlichen Einweihung des<br />
Instrumentes im Juli sucht die Kirchengemeinde alte<br />
Fotos. Wer hat Bilder aus der Zeit vor 1936 oder gar<br />
1923, die den Spieltisch beziehungsweise das<br />
Pfeifengehäuse zeigen? Wer hat Aufnahmen unserer<br />
früheren Organisten am Instrument? Bitte melden Sie<br />
sich bei Ulfried Miller, Bavendorf, Telefon 0751/<br />
92049, E-mail ulfried.miller@t-online.de.<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen recht<br />
herzlich bedanken, die in irgendeiner Weise<br />
zum Gelingen dieses tollen Fasnetabends<br />
beigetragen haben.<br />
Nachdem wir dieses Mal auch finanziell eine<br />
positive Bilanz verzeichnen konnten, können wir<br />
von einer gelungenen Fasnetveranstaltung<br />
sprechen.<br />
Martin Spöttle,<br />
Ausschuss Gemeinde und Leben<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Rückblick<br />
Kirchenpatrozinium mit<br />
Gemeindenachmittag am 14.11.2004.<br />
Der Festgottesdienst, zu dem die<br />
Gemeindemitglieder zahlreich erschienen sind,<br />
wurde von den Ministranten mitgestaltet. Ihr Thema:<br />
“Weil Einer auf dich zählt“ passte sehr gut zu<br />
diesem Fest. Es wurden fünf neue Minis<br />
aufgenommen. Anschließend begleiteten die<br />
Musikkapelle und die Krieger- und<br />
Soldatenkameradschaft Herrn Pfr. Hübschle und<br />
Herrn Pfr. Honold von der evangelischen<br />
Kirchenemeinde, zum Ehrenmal der Gefallenen und<br />
Vermissten beider Weltkriege. Da das<br />
Kirchenpatrozinium und der Volkstrauertag auf das<br />
gleiche Datum fielen, wurde nach dem Gottesdienst<br />
die Totenehrung am Kiegerdenkmal abgehalten, an<br />
der unsere evangelischen Mitchristen teilnahmen.<br />
Am Nachmittag fand im „Gasthof zum Kreuz“ das<br />
Gemeindefest statt. Zur Eröffnung spielte die<br />
Musikkapelle, die sich an diesem Tag besonders<br />
engagiert. Der Kinderchor und der Kirchenchor unter<br />
der Leitung von Melitta und <strong>Fr</strong>anz Fuchs erfreuten<br />
die Besucher mit einigen Liedern für die die Chöre<br />
großen Beifall bekamen. Herr Pfr. Hübschle<br />
verabschiedete <strong>Fr</strong>au Gertrud Liebhart vom<br />
Lektorendienst und bedankte sich auch bei den<br />
Näherinnen der Ministrantengewänder mit jeweils<br />
einem Präsent.<br />
Jetzt kamen die Minis mit einem lustigen Sketch, der<br />
wirklich alle Lachmuskeln in Bewegung setzte.<br />
"Klatschmohn" hieß das Bild das von Wolfgang<br />
Schuhenn gemalt und von ihm zu Gunsten der<br />
Orgelrennovation gestiftet wurde. Diese spannende<br />
Aktion erbrachte einen Erlös von 520.--Euro.<br />
Es gab noch allgemeine Informationen zur<br />
Pfarrgemeinde, Seelsorgeeinheit und<br />
Orgelrennovation. Der Nachmittag wurde mit einer<br />
Vesper in der Kirche beendet.<br />
Pfarrwald Eggartskirch Eggartskirch<br />
Der Pfarrwald der Pfarrgemeinde<br />
schmaler Streifen durfte wegen einer darüber<br />
führenden Hochspannungsleitung nicht als Hochwald<br />
Eggartskirch<br />
genutzt werden, er wurde deshalb als<br />
Die kleine Pfarrgemeinde Eggartskirch liegt im<br />
Christbaumkultur angelegt. Die Ravensburger<br />
Südwesten der Seelsorgeeinheit Ravensburg West. Sie<br />
Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, St.Jodok und<br />
besitzt neben der kleinen, heimeligen Pfarrkirche,<br />
Liebfrauen bezogen jahrelang ihren Bedarf an<br />
einem schönen historischen Pfarrhaus mit Pfarrgarten<br />
Christbäumen aus dieser Kultur.<br />
und einem ebenso alten Pfarrstadel ca. 1,5 ha Wald<br />
Nach der Eingliederung der Pfarrgemeinde<br />
in Richtung Hefigkofen. Er liegt in einer Talsenke und<br />
Eggartskirch in die <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />
war ursprünglich Riedgebiet. Anfang der 1940er Jahre<br />
Ravensburg ließ der zuständige<br />
empfahl das zuständige Forstamt auf Anweisung des<br />
Gesamtkirchenpfleger, Herr Bruno Rückgauer, alle<br />
Nazi-Regimes die Anpflanzung von Graupappeln für<br />
Grundstücke vermessen. Dabei stellte sich heraus,<br />
die spätere Papierholzgewinnung. Kirchenpfleger war<br />
dass ein kleines Wiesenstück, das so genannte<br />
damals Herr Alfons Fuchs aus Eggartskich. Dieser<br />
"Siechenwiesle", das den Zugang zur<br />
Versuch misslang.<br />
Hauptwaldstraße versperrte, zum Grundbesitz der<br />
Um 1955 übernahm Herr <strong>Fr</strong>anz Hildebrand sen. aus<br />
Ortschaft Taldorf gehörte. Daher wurde dieses<br />
Erbenweiler die Aufgabe des Kirchenpflegers und<br />
Grundstück gekauft und mit Fichten bepflanzt. Als<br />
somit auch die Pflege des Pfarrwaldes. In<br />
es noch keine Tierkörperbeseitigungsanstalt gab,<br />
Gemeinschaftsarbeit der Eggartskircher wurden in<br />
durften verendete Großtiere der Bauern von<br />
diesem Ried zur Entwässerung tiefe Gräben gezogen.<br />
Eggartskirch nur auf diesem von der Gemeinde zur<br />
Der nachfolgende Kirchenpfleger, <strong>Fr</strong>anz Hildebrand<br />
Verfügung gestellten Grundstück beerdigt werden,<br />
jun. aus Erbenweiler, übertrug die Pflege des<br />
daher der Name „Siechenwiese".<br />
Pfarrwaldes an Alfred Hildebrand. Heute steht dort<br />
(Alfred Hildebrand)<br />
ein schöner ca. 30jähriger Fichtenbestand. Ein<br />
Bavendorf<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 25
Kath. <strong>Fr</strong>auenbund<br />
Seite 26<br />
<strong>Fr</strong>auenbund Bavendorf<br />
Was bei uns so alles läuft!<br />
Nachdem wir nun schon 2 Jahre zur Seelsorgeeinheit<br />
Ravensburg-West gehören, möchten wir uns wieder<br />
einmal zu Wort melden und berichten, was bei uns so<br />
alles läuft.<br />
Wir sind ein Zweigverein mit 30 Mitgliedern und<br />
treffen uns einmal im Monat. Wir fühlen uns als<br />
kleines Rädchen in<br />
der<br />
Seelsorgeinheit,<br />
das auch einiges<br />
bewegt.<br />
Manche unserer<br />
Themen sind von<br />
der Jahreszeit her<br />
aktuell. Es gibt<br />
immer eine schöne<br />
Adventsfeier mit<br />
besinnlichem Teil<br />
und anschließendem<br />
gemütlichen Ausklang. Der Februar bringt d`Fasnet,<br />
ein lustiger Naschmittag mit Kaffee und Küchle,<br />
Liedern und Sketchen. Auch Maiandachten gestalten<br />
wir an verschiedenen Orten. Eine findet in unsrer<br />
Kirche an einem Sonntag-Nachmittag statt, mit<br />
anschließendem gemütlichen Beisammensein im St.<br />
Besinnungstag für <strong>Fr</strong>auen<br />
Ein Besinnungstag für <strong>Fr</strong>auen<br />
Zu einer spirituellen Wallfahrt in den Fußstapfen<br />
Hannas, der Mutter des Propheten Samuels haben<br />
sich 22 <strong>Fr</strong>auen aus dem <strong>Fr</strong>auenbund Bavendorf und<br />
Taldorf und aus Dreifaltigkeit aufgemacht.<br />
Einen ganzen, erfüllten Tag im Februar haben<br />
sie sich Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt,<br />
zusammen gesungen und gebetet, geredet, gelacht<br />
und gegessen – wie man dies auf einer Wallfahrt eben<br />
so tut.<br />
Hanna`s Geschichte aus dem 11. Jh v. Chr.<br />
übersetzten sie in das Leben von <strong>Fr</strong>auen aus unserer<br />
Zeit.<br />
Hanna`s Danklied – im Original zu finden im Alten<br />
Testament, ziemlich weit vorne, im 1. Buch Samuel<br />
(1 Sam 2,1-11) – haben sie in ihr eigenes Schwäbisch<br />
umgewandelt. Den Schluß dieses Dankliedes frei<br />
übertragen auf diesen erfüllten Tag:<br />
Columban-Heim.<br />
Am 2 Juli, dem Fest Maria Heimsuchung, feiern wir<br />
mit den Zweigvereinen Taldorf und Oberzell unser<br />
Bundesfest.<br />
Im August steht unser Grillfest auf dem Programm,<br />
das immer sehr lustig verläuft.<br />
Etwa dreimal im Jahr halten wir an einem Werktag<br />
einen <strong>Fr</strong>auenbund-<br />
Gottesdienst, den wir<br />
selber gestalten und der<br />
immer gut besucht wird.<br />
Anschließend gibt es ein<br />
reichhaltiges <strong>Fr</strong>ühstück<br />
im St. Columban-Heim.<br />
Auch Besinnungstage,<br />
Vorträge und Praktisches<br />
runden unser Programm<br />
ab.<br />
Unsere geistliche<br />
Betreuung begleitet uns<br />
das ganze Jahr über<br />
(siehe Bild), wofür wir<br />
ein herzliches „Vergelts Gott sagen“.<br />
Wir würden uns freuen über Gäste, die einmal bei<br />
uns rein schnuppern möchten. Bavendorf ist ja nur<br />
einen Katzensprung von der Weststadt entfernt.<br />
Das Leitungsteam<br />
Mir send hoimganga.<br />
D`<strong>Fr</strong>eid isch blieba,<br />
weil m`r g`merkt hond;<br />
Gott passt ällweil auf ons auf.<br />
Für die <strong>Fr</strong>auen Sabine Bumüller-<strong>Fr</strong>ank<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
<strong>Fr</strong>auenbund Taldorf<br />
Rückblick auf das Programm 2004 /<br />
<strong>2005</strong><br />
Am 20. April starteten wir mit der<br />
Schlossbesichtigung in Tettnang. Unsere<br />
<strong>Fr</strong>auengruppe war von den barocken Damen des<br />
Hofes begeistert. Sie begleiteten uns durch die<br />
vielen sehenswerten Räume und plauderten so<br />
manches aus dem Geheimkästchen.<br />
18. Mai: Maiandacht in der Haldenhof-Kapelle über<br />
Ailingen. Jede Besucherin bekam als Willkommensgruß<br />
eine Rose in die Hand. „Die Sprache<br />
der Rose“ war unser Meditationsthema.<br />
8. Juni:<br />
<strong>Fr</strong>ühstücksveranstaltung<br />
zum Thema Bachblüten.<br />
Tips für bewährte Hilfen<br />
mit Bachblüten bei<br />
Stress, zur Vorbeugung<br />
und zum Wohlfühlen<br />
wurden mit großen<br />
Interesse angenommen.<br />
2. Juli – Bundesfest. Der<br />
Ausflug fand zusammen<br />
mit den <strong>Fr</strong>auen der<br />
Zweigvereine aus Bavendorf und Oberzell statt und<br />
führte zur Marienwallfahrtskirche auf den Bussen.<br />
Zum Mittagessen fuhren wir nach Oggelshausen und<br />
dann weiter nach Bad Buchau. Beim Abschluß in<br />
Reute durften wir auf einen gelungenen sonnigen Tag<br />
zurückblicken.<br />
29. September: Herr Ulfried Miller, Vorsitzender des<br />
BUND für Umwelt in RV, berichtete über die Arbeit<br />
des BUNDes.<br />
12. Oktober: Weinprobe in Hagnau. Die ehemalige<br />
Bodensee-Weinkönigin <strong>Fr</strong>au Weber vom Winzerhaus<br />
in Hagnau führte uns durch die Weinkeller und wir<br />
konnten anschließend den Verwertungsablauf der<br />
frisch angelieferten Weintrauben verfolgen.<br />
13. Oktober: Bezirkskonferenz. Zweimal im Jahr<br />
treffen sich Mitgliedsfrauen aller Zweigvereine des<br />
Bezirks RV. Die Organisation lag diesmal beim<br />
Zweigverein Oberzell.<br />
Bei den Wahlen der Bezirksverantwortlichen stellte<br />
sich der bisherige Vorstand gemeinsam zur<br />
Wiederwahl: <strong>Fr</strong>au Birk, RV, berichtete über die<br />
Situation des Vereins „Hilfe für <strong>Fr</strong>auen und Kinder in<br />
Not“.<br />
9. November: Herr Pfarrer Dr. Ephrem Khonde<br />
informierte uns über die derzeitige politische Lage<br />
im Kongo. Er zeigte Dia aus seiner Heimat und<br />
berichtete über Land, Kultur sowie die Situation der<br />
dortigen <strong>Fr</strong>auen.<br />
1. Dezember: Rorate<br />
in Alberskirch Wie<br />
machen wir uns auf<br />
den Weg? Wo führt uns<br />
die Stimme hin? Vor<br />
dem Kircheneingang<br />
stand ein Leiterwagen<br />
voll mit Gerümpel und<br />
Weihnachtskitsch. Der<br />
Gottesdienstgedanke<br />
zeigte uns, wie das<br />
Konsumverhalten<br />
unsere Adventszeit verschlingt.<br />
14. Dezember: Adventsfeier mit lustigen und ernsten<br />
Engelsgeschichten, mit Bildern und Gedichten.<br />
12. Januar <strong>2005</strong>: Theaterbesuch im Konzerthaus in<br />
Ravensburg.<br />
21. Januar: Auf zur Fasnet nach Dreifaltigkeit!<br />
Marlies Rothenhäusler<br />
Kath. <strong>Fr</strong>auenbund<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 27
Senioren<br />
Einladung<br />
Seite 28<br />
Seniorenkreis Taldorf<br />
Närrisches Treiben bei den Senioren in<br />
Taldorf!<br />
„A Fasnetshäs, wär gar it schlecht und gut Laune,<br />
die wär Pflicht. Wer Lust hot, derf en Beitrag bringe<br />
und mir welled au a bissele singe. Vergesse sind<br />
dann Schmerz und Weh. Mir mached’s euch au<br />
„richtig schee!“ Mit <strong>Fr</strong>ohsinn und mit Heiterkeit;<br />
ahoi - glückselige Fasnetszeit.<br />
Mit diesem Spruch lud das Senioren-Team zum<br />
närrischen Treiben ein. Auch wenn kurzfristig ein<br />
Kaffeekränzle den geplanten Termin durchkreuzte.<br />
Senioren sind flexibel und ebenso ihr Team. Am<br />
Rosenmontag tummelte sich<br />
im närrisch dekorierten<br />
Bruder-Klaus-Heim eine<br />
fröhliche Schar Senioren,<br />
viele davon im Fasnetshäs.<br />
Das jüngste Mitglied der<br />
Senioren, Herr Alfred<br />
Hildebrand sorgte mit<br />
seinem Akkordeon für<br />
Stimmung und wir sangen<br />
aus vollen Kehlen. (Neben<br />
uns hätten die Fischer-<br />
Chöre blass ausgesehen.)<br />
Sketsche und Witze zwischendurch sorgten für<br />
Heiterkeit. Die Sketche -Auf der Polizeiwache- sowie<br />
-Landfrau und Stadtfrau- wurden präsentiert von den<br />
Seniorinnen Luise Hildebrand und Mine Huber. Mit<br />
einem dreifach kräftigen „Bitz – Aho“ begrüßten wir<br />
einen Narrensamen der „Bitzenhofer Eulen“. Es war<br />
Vorankündigung<br />
Nach uns die Sintflut oder<br />
vor uns die Zukunft?<br />
Auf Einladung der <strong>Katholische</strong>n<br />
Kirchengemeinde Dreifaltigkeit und<br />
des BUND Ravensburg kommt Prof.<br />
Dr. Maximilian Gege am Mittwoch 15.<br />
Juni <strong>2005</strong> um 20.00 Uhr in den<br />
Gemeindesaal der<br />
Dreifaltigkeitsgemeinde.<br />
Dr. Gege wird über seine Zukunftsperspektive<br />
sprechen, wie Deutschland ein Modell für<br />
nachhaltiges Wachstum und weltweiten Wohlstand<br />
Isabell Eppler, alle Anwesenden bekamen von ihr<br />
Bonbons. Gekonnt wie ein Profi brachte Isabell für<br />
uns ein paar witzige Beiträge. Auch Josef Wachter<br />
brachte Witziges zu Gehör. Von Nicole und Hannelore<br />
Heymann wurde der Sketch Patient und Putzfrau<br />
aufgeführt. Vom <strong>Fr</strong>auenbund war <strong>Fr</strong>au Marlies<br />
Rothenhäusler bei uns, sie brachte uns eine<br />
zauberhafte Darbietung aus der Zauberflöte, der<br />
Vogelhändler Papageno.<br />
Neben weiteren Beiträgen aus der Bütt<br />
veranstaltete Hannelore Heymann eine lustige Hut-<br />
Modenschau zu der sie Kornelia Wachter, Marlies<br />
Rothenhäusler, Isabelle Eppler<br />
und Nicole Heymann<br />
kurzerhand als Mannequins<br />
verpflichten durfte. Es war<br />
ein lustiger Nachmittag, die<br />
Zeit verging wie im Flug.<br />
"Lachen ist gesund"<br />
Bei dieser Therapie (ganz<br />
ohne Praxisgebühr!) ließ sich<br />
manches „Weh und Ach“ für<br />
ein paar Stunden vergessen.<br />
An dieser Stelle ein ganz<br />
besonderes „Vergelt’s Gott“<br />
an unser Helfer-Team (Kornelia, Nicole und Isabell),<br />
die seit Oktober 04 ihr Engagement ehrenamtlich in<br />
den Dienst der Seniorenarbeit stellen und für deren<br />
leibliches Wohl sorgen.<br />
Hannelore Heymann<br />
werden kann.<br />
Prof. Dr. Gege ist in Ravensburg<br />
aufgewachsen, hat zahlreiche Sachbücher<br />
zum Umweltmanagement geschrieben und<br />
ist Gründungsmitglied von B.A.U.M. e.V.,<br />
einem Unternehmerverband, der unter<br />
anderem die Umweltberatung für<br />
Unternehmen weltweit auf den Weg<br />
gebracht hat.<br />
Der Abend ist es sicher wert, dass man ihn sich frei<br />
hält, um dieses Thema mit einem anerkannten<br />
Spezialisten zu bedenken. Herzliche Einladung!<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Ökumenischer Seniorennachmittag<br />
Der Seniorennachmittag floriert<br />
Ravensburg (blö) – Eine heitere Stimmung herrschte<br />
unter den Senioren im Gemeindehaus von<br />
Dreifaltigkeit. In ökumenischer Eintracht bereiten<br />
ehrenamtliche <strong>Fr</strong>auen seit 25 Jahren den anregenden<br />
Nachmittag für Senioren.<br />
Auf der Bühne des Gemeindehaus-Saals musizierte<br />
das Seniorenorchester unter Leitung von Uwe Lüer.<br />
Die 90-jährige Gisela Lind am Klavier begleitete auch<br />
das gemeinsame Singen. <strong>Fr</strong>ühlingslieder dürfen<br />
neben den vorgetragenen Geschichten, Sketchen und<br />
Gedichten nicht fehlen, und viele Senioren können<br />
sie noch auswendig. „Wir auch wollen lustig sein,<br />
lustig wie die Vögelein“ trilierte der ganze Saal.<br />
Geprägt und getragen wird der ökumenische<br />
Seniorennachmittag von geistlichen Impulsen. Pfarrer<br />
Reinhold Hübschle sprach von der österlichen<br />
Verwandlung des Sterblichen ins Unsterbliche.<br />
Pfarrerin Ursula Bredau führte den Ostergedanken<br />
mit Worten von Robert Walser fort. Der Dichter<br />
ermunterte zum Wachwerden für das Leben, das<br />
jederzeit wieder möglich ist.<br />
Die Anwesenheit von „echten“ Geistlichen sei für die<br />
Senioren eben sehr wichtig, merkte Gerda Schaaf<br />
augenzwinkernd an. Die 1. Vorsitzende der<br />
katholischen Pfarrcaritas St. Elisabeth wird von einer<br />
ansehnlichen Schar Ehrenamtlicher unterstützt. „Die<br />
schaffen gern“ lobte Gerda Schaaf. Ihr mache vor<br />
allem auch das eigenständige Arbeiten Spaß. Der<br />
Palmsonntag in Dreifaltigkeit<br />
eingetragene Verein finanziert sich aus Spenden,<br />
Bettelbriefaktionen sind stets von Erfolg gekrönt.<br />
Seit 1994 leitet Gerda Schaaf das Team mit Edith<br />
Masak, 2. Vorsitzende. Jetzt nach 11 Jahren sucht sie<br />
eine Nachfolgerin für die verantwortungsvolle<br />
Position.<br />
Die „Elisabethenfrauen“ betreuen die beiden<br />
Altenheime in der Weststadt, veranstalten<br />
monatliche Seniorennachmittage, jährlich den<br />
ökumenischen Nachmittag, eine Maientour und eine<br />
adventliche Feier für Rollstuhlfahrer. „Und immer ist<br />
ein Geistlicher dabei““ hebt Gerda Schaaf hervor.<br />
Die spezielle Programm-Mischung aus Andacht, Musik<br />
und Heiterem war meistens Sache der Evangelischen.<br />
„Als Team versuchen wir jeden Monat in Johannes<br />
und einmal im Jahr ökumenisch in Dreifaltigkeit<br />
einen Nachmittag interessant und fröhlich zu<br />
gestalten“, sagte Ingeborg Mannschreick, die auf der<br />
evangelischen Seite für Seniorenarbeit<br />
Verantwortliche.<br />
„Beim Vorbereiten haben wir selber viel Spaß und<br />
<strong>Fr</strong>eude und merken, es ist ein Geben und Nehmen,<br />
vor allem, wenn man erlebt, dass die Menschen<br />
fröhlich nach Hause gehen“. So beschreibt ein<br />
Mitglied der Johannesgemeinde ihr Ehrenamt. Sie<br />
freue sich, dass zum 25-jährigen Jubiläum des<br />
ökumenischen Seniorennachmittags der Saal heute so<br />
voll sei.<br />
Foto:<br />
Anton Wassermann<br />
Senioren<br />
Palmsonntag<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 29
Altenkreis<br />
Mexiko<br />
Seite 30<br />
Wolkenschieber<br />
An alle älteren Menschen,<br />
die allein oder bei<br />
Angehörigen leben und<br />
aufgrund ihrer<br />
gesundheitlichen<br />
Einschränkungen an<br />
Seniorenveranstaltungen<br />
nicht teilnehmen können.<br />
Eine Gruppe von <strong>Fr</strong>auen möchte mit Ihnen die grauen<br />
Alltagswolken wegschieben bei<br />
- Gemütlicher Kaffeerunde<br />
- Themenbezogenen Gesprächen<br />
- Sitzgymnastik und Sitztänzen<br />
- Singen und kleinen Gedächtnisspielen<br />
Bitte um Unterstützung<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Was kommt ihnen in den Sinn, wenn sie an Mexiko<br />
denken? Sonne, Meer, Traumstrände, Urlaub, Mexiko-<br />
City, Acapulco, ...? Im Juli bin ich mit meinem Abi<br />
fertig und werde dann für 13 Monate aus einem ganz<br />
anderen Grund nach Mexiko aufbrechen. In<br />
Cuernavaca, einer 600.000 Einwohner großen Stadt<br />
80 km südlich von Mexiko-City, werde ich als<br />
Zivildienstleistender, den so genannten „anderen<br />
Dienst im Ausland“, verrichten. Dort werde ich in<br />
einer Schule als „Lehrer“ tätig sein und Kinder im<br />
Alter von 6 bis 16 Jahren betreuen und versuchen,<br />
ihnen lesen und schreiben beizubringen. Für diese<br />
Kinder bietet „Caminando unidos“ (so heißt die<br />
Schule dort) die einzige Möglichkeit das zu erlernen,<br />
was in Deutschland für jedes Kind selbstverständlich<br />
und alltäglich ist. Während meiner Zeit in Mexiko<br />
habe ich zusätzlich die Möglichkeit eine ganz neue<br />
Kultur, eine neue Sprache und eine ganz neue<br />
Lebensweise kennen zu lernen und vielleicht kann<br />
ich auch ein wenig dazu beitragen, dass manche hier<br />
in Deutschland mehr auf die Probleme in Mexiko<br />
aufmerksam gemacht werden und vielleicht helfen,<br />
diese zu lösen. Für alle Interessierten verfasse ich<br />
daher immer wieder einen Informationsbrief über<br />
das Land, die Leute und das Leben in Mexiko.<br />
Der Aufenthalt im Ausland wird mir und 14 anderen<br />
Jugendlichen, die in der ganzen Welt tätig sein<br />
werden, vom BDKJ (Bund der deutschen katholischen<br />
Jugend) ermöglicht. Jeder von uns wird in einer<br />
sozialen Einrichtung oder in einer Gemeinde in<br />
Latein- und Mittelamerika, Afrika oder Asien umsonst<br />
Wann?<br />
Jeden Dienstag von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />
Wo?<br />
Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Angerstraße 6 in<br />
der Weststadt<br />
Die Teilnahme ist kostenlos! Der Fahrdienst wird vom<br />
Deutschen Roten Kreuz und unseren ehrenamtlichen<br />
Chauffeuren übernommen!<br />
Information und Anmeldung bei:<br />
<strong>Fr</strong>au H. Willburger, Altentherapeutin, Tel. 92621<br />
Pfarrbüro Dreifaltigkeit, Tel. 91796<br />
Evangelische Johanneskirche, Tel. 91807<br />
arbeiten und so versuchen die Menschen, die nicht in<br />
Wohlstand und <strong>Fr</strong>ieden leben, so gut wir können zu<br />
unterstützen. Der BDKJ sorgt für die Unterkunft und<br />
Verpflegung in Mexiko. Trotz dieser Unterstützung<br />
kommen auf mich noch einige Kosten zu, die ich<br />
selbst leider nicht tragen kann. Dies sind zum<br />
Beispiel wichtige Impfungen, Sprachkurse, der Hinund<br />
Rückflug und auch Vorbereitungsseminare, damit<br />
ich nicht einfach ins kalte Wasser geworfen werde.<br />
Hierfür suche ich Menschen aus der Gemeinde und<br />
der Umgebung, die mich auch finanziell<br />
unterstützen. Ich würde mich daher über eine kleine<br />
Hilfe sehr freuen. Gerne bin ich auch bereit vorher<br />
und auch nachher persönlich über alles Wissenswerte<br />
aus Mexiko zu erzählen. Deshalb möchte ich alle, die<br />
entweder an Informationen aus und über Mexiko<br />
interessiert sind oder mich unterstützen wollen,<br />
bitten, sich einfach bei mir zu melden:<br />
Michael Heisler<br />
Gewerbegebiet 1<br />
88213 Ravensburg/Schmalegg<br />
Tel.:0751/96529<br />
e-mail: teapot-drums@web.de<br />
Außerdem lade ich Sie recht<br />
herzlich zu meinem Verabschiedungsgottesdienst am<br />
Sonntag, den 12. Juni <strong>2005</strong><br />
in die Dreifaltigkeitskirche in der Weststadt ein.<br />
Ich danke Ihnen schon im Voraus für Ihr Interesse und<br />
ihre Unterstützung.<br />
Mit freundlichen Grüßen Michael Heisler<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
SE RV-West<br />
Dreifaltigkeit, Ravensburg<br />
Taufregister:<br />
Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:<br />
Stenke Christina; Lichtner Katrin; Lichtner Hannes; Bondartschuk Rita; Bondartschuk Edgar;<br />
Bondartschuk Rafael; Lorenzer Patrick; Gryksa Hannah; Gerhardt Sarah; Gerhardt Leyla; Specht<br />
Leon; Snebli Isabel; Boma Lukas; Schlee Maximilian; Mösle Adrian; Mösle Hannah; Jost Nico; Köckert<br />
Yannick; Schneider Tom; D' Abruzzo Alicia; Bietsch Verena-Sabrina; Gläser Vivien; Steckenreuter Mia<br />
Sterberegister:<br />
Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen:<br />
Gessler Paula; Brugger Georg; Störk Karl; Bauhofer Kuno; Schuster Paula; Weber Margarete; Maucher<br />
Anna; Fürst Josef; Pfeifer Otto; Del Vecchio Albert; Meyer Edeltraud; Marianne Schweizer; Weidner<br />
Herta; Neumann Hieronymus; Dippong Hans; Hafen Karl; Kuhnt Hermine; Dörk Erika; Butscher<br />
Hildegard; Lauber <strong>Fr</strong>anziska; Barbe Ida; Haska Josef; Pfeffer Rosina; Stettinus Hedwig; Korosec<br />
Viljen; Denning Klementine; Schnell <strong>Fr</strong>ida; Schneider Xaveria; Füller Stefanie; Lauber Martin; Koch<br />
Martin; Erdmann Horst; Ries Willi; Hobe Max; Renz Hans<br />
St. Nikolaus, Schmalegg<br />
Taufregister:<br />
Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:<br />
Wagner Marco; Wohlert Julia; Thurner Max; Schumacher Sebastian; Michelberger Lise; Senfle, Lina<br />
Sterberegister:<br />
Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen:<br />
Heilig Gertrud; Schwarz Maria<br />
St. Columban, Bavendorf<br />
Taufregister:<br />
Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:<br />
Schwaz Luisa Marie; Kleck Hannah Sophie; Aufmwasser Christina Marcela; Aufmwasser Stefan Hans;<br />
Jansen Joana Lea; Spajic Ivan Gabrijel; Kuney Felix<br />
Sterberegister:<br />
Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen:<br />
Heinzmann Otto; Bernhard Hermann<br />
St. Isidor, Eggartskirch<br />
St. Petrus, Taldorf<br />
Sterberegister:<br />
Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen:<br />
Besler <strong>Fr</strong>anz Josef; Baur Gertrud<br />
Eheschließungen:<br />
Das Sakrament der Ehe haben sich gespendet:<br />
Rebecca Hauke und Mike Fugel<br />
Aus den Pfarrbüchern<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 31
Terminkalender<br />
Seite 32<br />
Termine<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
Samstag: 19.00 Uhr Vorabendmesse in Bavendorf oder Taldorf (im Wechsel)<br />
(Winterzeit: 18.30 Uhr)<br />
Sonntag: 8.00 Uhr Eucharistiefeier in Eggartskirch<br />
9.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Meinrad<br />
9.00 Uhr Eucharistiefeier in Schmalegg<br />
9.30 Uhr Eucharistiefeier in Taldorf oder Bavendorf (im Wechsel)<br />
10.15 Uhr Eucharistiefeier in Dreifaltigkeit<br />
Werktagsgottesdienste:<br />
Montag 8.30 Uhr Wortgottesfeier in Dreifaltigkeit<br />
Dienstag 19.00 Uhr Abendmesse in Dreifaltigkeit, danach „Stille Anbetung“<br />
Mittwoch jeden 1. Mittwoch im Monat: 8.00 Uhr Eucharistiefeier in Alberskirch<br />
jeden 3. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr Eucharistiefeier in Eschau<br />
9.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim St. Meinrad<br />
19.00 Uhr Abendmesse in Schmalegg<br />
Donnerstag 10.00 Uhr „Marktgespräch mit Gott“ (ca. 15 Minuten) – außer Ferien<br />
19.00 Uhr Abendmesse in Bavendorf oder Taldorf im Wechsel<br />
<strong>Fr</strong>eitag 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Dreifaltigkeit<br />
19.00 Uhr Abendmesse: am 1. <strong>Fr</strong>eitag in Adelsreute<br />
am 2. <strong>Fr</strong>eitag in Eggartskirch<br />
am 4. <strong>Fr</strong>eitag in Wernsreute<br />
ca. alle 3 Wochen, freitags 15.00 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum West<br />
Einmal monatlich am <strong>Fr</strong>eitag (meistens am 1. <strong>Fr</strong>eitag im Monat (außer den Ferien):<br />
um 17.00 Uhr Krabbelgottesdienst für Babys bis Kindergartenkinder mit Eltern, Großeltern und<br />
Geschwistern im Gemeindehaus Dreifaltigkeit (Termine bitte im Pfarrbüro erfragen: Tel. 791 24 30).<br />
Weitere gleichbleibende Termine in Dreifaltigkeit (außer Ferien):<br />
Montag 10.00 Uhr – 11.00 Uhr Mütter beten (mit Kindern) wöchentlich<br />
Dienstag 15.00 Uhr Altenkreis „Wolkenschieber“<br />
Mittwoch 12.00 Uhr „Essen für Generationen“ im evangelischen<br />
Johannesgemeindehaus, Hochgerichtstraße. (Für 5.—EUR bekommen Sie ein<br />
wohlschmeckendes Essen samt Getränk und können sich noch nett<br />
unterhalten! – Dazu bitten wir um vorherige Anmeldung im Pfarrbüro: Tel. 91796<br />
18.30 – 19.30 Uhr „Abend in Stille“ in der Kirche<br />
jeden 2. Mittwoch 19.30 Uhr: Bibelkreis, zu dem „Neue“ immer willkommen sind.<br />
14-tägig mittwochs 19.45 Uhr Mütter beten (ohne Kinder) im Gemeindehaus<br />
Donnerstag 10.00 Uhr „Marktgespräch mit Gott“ in der Kirche (ca. 15 Minuten)<br />
16.30 Uhr Probe Kinderchor<br />
18.15 Uhr Probe Jugendchor<br />
19.30 Uhr Probe Kirchenchor<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Termine<br />
Pfingstsonntag,<br />
15. Mai<br />
Kollekte: RENOVABIS<br />
Pfingstmontag,<br />
16. Mai<br />
Dreifaltigkeitssonntag,<br />
22. Mai<br />
Donnerstag, 26. Mai<br />
<strong>Fr</strong>onleichnamsfest<br />
Gottesdienste wie an Sonntagen (s.o.)<br />
18.30 Feierliche Vesper in Taldorf<br />
9.00 Ökumenischer Wortgottesdienst im Festzelt in Neuhagenbach<br />
zum Schmalegger <strong>Fr</strong>ühlingsfest<br />
Weitere Gottesdienste (außer Schmalegg) wie an Sonntagen<br />
10.15 Festgottesdienst zum Patrozinium in Dreifaltigkeit, anschl.<br />
„Tischlein-deck-dich“ zum 40-jährigen Bestehen unserer<br />
Gemeinde (Anmeldung bitte bei „Uli’s Bunte Ecke“)<br />
8.00<br />
9.00<br />
21.00<br />
Sonntag, 29. Mai 9.30<br />
14.30<br />
In Dreifaltigkeit kein Gottesdienst<br />
Herzliche Einladung zur Mitfeier der Gottesdienste in<br />
Ravensburg-Mitte oder den weiteren Pfarreien der Seelsorge-<br />
Einheit RV-West (evtl. Fahrdienst nach Schmalegg – bitte im<br />
Pfarrbüro anfragen)<br />
Eggartskirch (ohne Prozession)<br />
Schmalegg, Bavendorf, Taldorf (jeweils mit Prozession)<br />
anschl. Hockete in Schmalegg und Taldorf<br />
Orgelkonzert in Dreifaltigkeit<br />
Dienstag, 31. Mai 8.30<br />
Kinderwortgottesdienst im Bruder-Klaus-Heim in Taldorf<br />
Maiandacht in Bavendorf, gestaltet vom <strong>Fr</strong>auenbund<br />
Bavendorf, anschl. Kaffee im St. Columban-Heim<br />
Gottesdienst mit anschl. <strong>Fr</strong>ühstück des <strong>Fr</strong>auenbundes in<br />
Bavendorf (Verabschiedung von Pfarrer Dr. Khonde)<br />
Mittwoch, 1. Juni 20.00 „In guten und in schlechten Tagen ...“ – ein Gesprächsabend<br />
für Paare nach der Silberhochzeit<br />
Vortrag von Dr. Jochen Tenter, Chefarzt Gerontopsychiatrie im Zentrum<br />
für Psychiatrie Weissenau, anschl. Gespräch zu Themen wie Rückzug aus<br />
dem Beruf, Nachlassen körperlicher Leistungsfähigkeit, Depression und<br />
Demenz im Gemeindehaus Dreifaltigkeit (Anmeldung nicht erforderlich).<br />
20.00 „Leben aus den Sakramenten – Versöhnung“<br />
Vortrag und Gespräch für Eltern, deren Kinder zur Erstbeichte gehen<br />
werden, für Jugendliche, die sich auf die Taufe vorbereiten, für Eltern<br />
und interessierte Erwachsene im Columban-Heim in Bavendorf<br />
(Anmeldung bis 31.05.<strong>2005</strong> im Pfarrbüro Dreifaltigkeit)<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 3. Juni<br />
9.00 Eucharistiefeier, anschließend ewige Anbetung bis 15.00 Uhr<br />
Herz-Jesu-Fest<br />
Samstag, 4. Juni 10.00<br />
Sonntag, 5. Juni<br />
16.00<br />
9.30<br />
14.30 –<br />
ca.<br />
17.00<br />
Dienstag, 7. Juni 09.00<br />
bis<br />
11.30<br />
20.00<br />
mit feierlichem Abschluss in Dreifaltigkeit<br />
Firmung in Bavendorf – danach Stehempfang im Columban-<br />
Heim<br />
Firmung in Dreifaltigkeit – danach Stehempfang im<br />
Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />
Kinderwortgottesdienst in Bavendorf, St. Columban-Heim<br />
Treff junger Familien im Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />
geplant vom KAB-Familienbüro (Tel. 0751/21041 und E-<br />
Mail: kab@betriebsseelsorge.de<br />
„Alte Hausmittel – neu entdeckt“ – Wickel, Öle, Salben“<br />
Erfahrungsberichte bei einem <strong>Fr</strong>ühstück für <strong>Fr</strong>auen im Bruder-Klaus-Heim in<br />
Taldorf. (Eine Veranstaltung des <strong>Fr</strong>auenbundes Taldorf.)<br />
„... dein Glaube hat dir geholfen ...“ – Menschen werden<br />
heil in der Begegnung mit Gott - Bibliodrama, 2 Abende<br />
Die beiden Abende sind als Einheit zu sehen und für Erwachsene mit Spaß an<br />
Erfahrung mit der Bibel gedacht.<br />
1. Abend im Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />
(2. Abend am 16.06. im Bruder-Klaus-Heim in Taldorf)<br />
Anmeldung bis 30. Mai im Pfarrbüro Dreifaltigkeit<br />
Mittwoch, 8. Juni 20.00 Liturgie-Koordinationssitzung in Dreifaltigkeit<br />
Terminkalender<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 33
Terminkalender<br />
Seite 34<br />
Termine<br />
Donnerstag, 9. Juni 9.00<br />
14.30<br />
18.30<br />
Sonntag, 3. Juli<br />
Vormittagskreis der <strong>Fr</strong>auen<br />
Seniorennachmittag mit Diavortrag in Dreifaltigkeit<br />
Jahresversammlung des Fördervereins für Kirchenmusik im<br />
Gemeindehaus<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 10. Juni 19.00 Platzkonzert des Tettnanger Harmonika-Orchesters auf dem<br />
Kirchplatz Dreifaltigkeit<br />
Samstag, 11. Juni 9.30 – „So ist Versöhnung“: Beginn der Vorbereitung auf die Beichte im<br />
12.00 Gemeindehaus Dreifaltigkeit (Anmeldung bis 31. Mai im Pfarramt<br />
Dreifaltigkeit)<br />
Sonntag, 12. Juni 9.30 Patrozinium in Taldorf, anschl. <strong>Fr</strong>ühschoppen<br />
Taufsonntag<br />
10.10 Kinderwortgottesdienst im Kindergarten Dreifaltigkeit<br />
(keinFamiliengottesdienst in Dreifaltigkeit!)<br />
10.15 Eucharistiefeier in Dreifaltigkeit mit Aussendung Michael<br />
Heisler nach Mexiko<br />
Mittwoch, 15. Juni 20.00 „Nach uns die Sintflut – oder vor uns die Zukunft“: Die<br />
Zukunftsanleihe Deutschland: Modell für nachhaltiges<br />
Wachstum und weltweiten Wohlstand.<br />
Vortrag mit Diskussion, Referent: Prof. Dr. Maximilian Gege aus Hamburg,<br />
Vorstandsmitglied des Bundesdeutschen Arbeitskreises für umweltbewusstes<br />
Management (B.A.U.M.e.V.)<br />
B.A.U.M. ist die größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa. -<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />
Donnerstag, 16. Juni 20.00 Bibliodrama, Teil 2 im Bruder-Klaus-Heim in Taldorf<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 17. Juni 19.00 Vortrag von Pfarrer Dr. Khonde (Thema: Kongo) in Bavendorf<br />
Disco für Gefirmte, KJG-ler und Minis in den Jugendräumen<br />
19.30 von Dreifaltigkeit. Auf 30 Personen begrenzt; Anmeldung bis<br />
28. Mai in den Pfarrbüros von Dreifaltigkeit und Taldorf.<br />
Samstag, 18. Juni 14.00 – „Ein Bild in Rot“ – Pfingsten anders erleben; Malen mit Acryl-<br />
19.00 Farben für Erwachsene, die <strong>Fr</strong>eude am kreativen Arbeiten haben – auch ohne<br />
Vorkenntnisse im Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />
(auf 10 Personen begrenzt), Anmeldung bis 06. Juni bei Beatrix Wahlers,<br />
Tel. 0751/97195<br />
19.00 Kinderwortgottesdienst in Taldorf im Bruder-Klaus-Heim<br />
Sonntag, 19. Juni 8.00 Gottesdienst mit Platzkonzert und <strong>Fr</strong>ühschoppen in<br />
Eggartskirch<br />
9.30 Kinderwortgottesdienst in Bavendorf, St.-Columban-Heim<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 24. Juni 17.00 Krabbelgottesdienst im Gemeindehaus Dreifaltigkeit, Hl.-<br />
Geist-Stüble<br />
20.00 Gala-Abend der KJG im Gemeindesaal Dreifaltigkeit<br />
Samstag, 25. Juni 20.00 Konzert mit "Quint Essenz" im Pfarrstadel Eggartskirch<br />
Sonntag, 26. Juni 9.00 Eucharistiefeier in Schmalegg mit Verabschiedung von PA<br />
Christiane Schupp<br />
10.15 Jugendgottesdienst zum Weltjugendtag in Dreifaltigkeit<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 01. Juli<br />
Bundesfest der Zweigvereine des <strong>Fr</strong>auenbundes<br />
Bavendorf/Taldorf/Oberzell in Oberzell<br />
19.30 Platzkonzert des Stadtorchesters auf dem Kirchplatz<br />
Dreifaltigkeit<br />
Samstag, 2. Juli und<br />
„Ökumenisches Brunnenfest“ – ein Fest der Begegnung für<br />
die ganze Weststadt<br />
16.00 Festbeginn auf dem Kirchplatz Dreifaltigkeit<br />
10.15<br />
Ökumenischer Gottesdienst, bei guter Witterung auf dem<br />
Kirchplatz, bei Regen in der Dreifaltigkeitskirche , danach<br />
Brunnenfest-<strong>Fr</strong>ühschoppen-Hock auf dem Kirchplatz (oder<br />
bei Regen im Gemeindesaal) mit Imbiss<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>
Termine<br />
Mittwoch, 6. Juli 20.00 Sitzung „Gemeindehaus-Koordination“ für die<br />
Verantwortlichen aller Ausschüsse und Gruppierungen von<br />
Dreifaltigkeit<br />
7. Juli oder 12. Juli 14.00 Senioren-Fahrt zum Kleingärtner-Paradies auf der Burachhöhe<br />
Samstag, 9. Juli<br />
Priesterweihe von Stefan Maier in Rottweil (evtl. fährt ein Bus<br />
Sonntag, 10. Juli 10.15<br />
11.00<br />
– Nachfrage im Pfarrbüro)<br />
Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Dr. Ephrem<br />
Khonde in Dreifaltigkeit<br />
Jugendgottesdienst der Seelsorgeeinheit auf dem Fußballplatz<br />
in der Karmeliterstraße (bei rewe), anschließend Mittagsimbis<br />
und Fußballturnier der Ministranten<br />
Dienstag, 12. Juli Ausflug, veranstaltet vom <strong>Fr</strong>auenbund Taldorf und Bavendorf<br />
nach Augsburg<br />
Donnerstag, 14. Juli 9.00 Vormittagskreis der <strong>Fr</strong>auen<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 15. Juli 17.00<br />
19.00<br />
Samstag, 16. Juli 14.30<br />
Sonntag, 17. Juli<br />
Rutenfestsonntag,<br />
24. Juli<br />
19.00<br />
9.30<br />
Krabbelgottesdienst im Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />
Platzkonzert des Harmonika-Orchesters von Siegfried Maier auf<br />
dem Kirchplatz Dreifaltigkeit<br />
Beauftragung unserer bisherigen Pastoralassistentin Christiane<br />
Schupp als Pastoralreferentin in Aalen, St. Salvator<br />
Vorabendmesse mit Verabschiedung von Pfarrer Khonde in<br />
Taldorf<br />
Verabschiedung von Pfarrer Dr. Khonde in Bavendorf mit<br />
anschließendem Stehempfang<br />
Primiz von Stefan Maier in seiner Heimatgemeinde<br />
<strong>Fr</strong>iedrichshafen-Jettenhausen<br />
10.15 Nachprimizfeier von Neupriester Stefan Maier in<br />
Dreifaltigkeit, mitgestaltet vom Kirchenchor – anschl.<br />
Stehempfang im Gemeindehaus<br />
Rutenmontag, 25. Juli Festzug in Ravensburg (kein Gottesdienst in Dreifaltigkeit)<br />
Dienstag, 26. Juli 13.00 Abfahrt zum Besuch bei Pfarrer Spohn in Untermarchtal<br />
(Interessenten melden sich bitte bei Helga Hasenfus, Tel. 0751/94226)<br />
28. 07. – 11.09. Ferien<br />
ab jetzt ist das Pfarrbüro nur noch vormittags geöffnet (9-12 Uhr)<br />
Samstag, 30. Juli 19.00 Familiengottesdienst in Taldorf<br />
Sonntag, 31. Juli<br />
Taufsonntag<br />
Dienstag, 2. August 15.00<br />
19.00<br />
10.15 Im Gottesdienst Verabschiedung von Pastoralreferentin<br />
Christiane Schupp – „Tischlein-deck-dich“ der KjG im<br />
Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />
Letztes „Wolkenschieber“-Treffen vor der Ferienpause<br />
Info-Abend für Gastgeber/innen des Weltjugendtages im<br />
Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 5. August 19.00 Grillfest des <strong>Fr</strong>auenbundes Bavendorf beim St. Columban-Heim<br />
11. - 15. August Tage der Begegnung von Gästen des Weltjugendtags in<br />
Sonntag, 14. August<br />
Feier des Hochfestes<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
unseren Gemeinden<br />
10.15 Jugendgottesdienst zum Weltjugendtag / Tag der Begegnung<br />
und zum Fest Mariä Himmelfahrt mit Kräuterweihe<br />
Montag, 15. August 8.30 Wortgottesfeier<br />
15. – 21. August Weltjugendtag in Köln<br />
Dienstag, 6. September 15.00 ab jetzt wieder „Wolkenschieber“-Treffen<br />
Sonntag, 11. September 10.15 Begrüßung unseres neuen Pfarrvikars im Gottesdienst<br />
danach „Tischlein-deck-dich“ im Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />
Montag, 12. September 8.30<br />
(Anmeldung bitte bei „Uli’s Bunte Ecke“)<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Schulbeginn der Klassen 2–4 in<br />
Dreifaltigkeit<br />
Terminkalender<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong> Seite 35
Terminkalender<br />
Seite 36<br />
Termine<br />
Donnerstag, 15. Sept. 9.00 Vormittagskreis der <strong>Fr</strong>auen<br />
Samstag, 17. Sept. 9.00 Einschulungsgottesdienst in Dreifaltigkeit – anschließend Feier<br />
im Gemeindehaus<br />
18.00 Vorabendmesse<br />
Sonntag, 18. September<br />
– Taufsonntag<br />
10.15 Ökumenischer Gottesdienst der Agenda 21 in Dreifaltigkeit<br />
18. – 25. September Caritas-Sammlung<br />
Montag, 19. September 8.30 Gottesdienst, gestaltet vom <strong>Fr</strong>auenbund Bavendorf, anschl.<br />
<strong>Fr</strong>ühstück im St.-Columban-Heim<br />
Im September Vortrag „Sterben – Tod – Trauer“ – Referentin:<br />
Pastoralreferentin Marie-Luise Hildebrand (Termin wird noch<br />
bekannt gegeben)<br />
Samstag, 24. September<br />
– Caritas-Kollekte<br />
18.00 Vorabendmesse<br />
19.30 Casino-Night in Dreifaltigkeit<br />
Sonntag, 25. September In Dreifaltigkeit kein Gottesdienst! - Herzliche Einladung zum<br />
10.00 Ökumenischen Gottesdienst für alle Gemeinden im<br />
Stadtgebiet auf dem Marienplatz<br />
(Investitur unseres bisherigen Pfarrvikars Dr. Ephrem Khonde in der Pfarrei St.<br />
Nikolaus in Göppingen-Jebenhausen)<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 30. September Schülerwallfahrt vom Dreifaltigkeitstreff für<br />
Grundschüler/innen „Nacht der offenen Kirchen“ in der<br />
Ravensburger Innenstadt<br />
Sonntag, 2. Oktober<br />
Erntedank-Gottesdienste in allen Kirchen der Seelsorgeeinheit<br />
Erntedankfest<br />
RV-West (Uhrzeiten siehe Sonntagsgottesdienst wie oben)<br />
Sonntag, 9. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Mini-Aufnahme in Dreifaltigkeit<br />
Dienstag, 11. Oktiober Vortrag Professor Küng – näheres wird bekanntgegeben<br />
Donnerstag, 13. Oktober 9.00 Vormittagskreis der <strong>Fr</strong>auen in Dreifaltigkeit<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 14. Oktober 18.00 Earworm-Festival der KJG im Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />
Sonntag, 16. Oktober 10.15 Gottesdienst mit anschl. Vorstellung der KGR-Kandidaten/innen<br />
17.00 Orgelkonzert unseres Organisten Klaus Mayer in Dreifaltigkeit<br />
Sonntag, 23. Oktober 9.30 Festgottesdienst zum 25-jährigen Jubiläum des <strong>Fr</strong>auenbundes in<br />
Taufsonntag MISSIO-<br />
Kollekte<br />
Bavendorf mit anschließendem Stehempfang<br />
Dienstag, 25. Oktober Podiumsdiskussion „Ökumene“ (Näheres siehe Schwäb.Zeitung)<br />
Sonntag, 30. Oktober Ökumenischer Stadtrundgang (Näheres siehe Schwäb.Zeitung)<br />
Dienstag, 1. November<br />
Eucharistiefeiern wie sonntags<br />
Allerheiligen<br />
14.00 Wortgottesdienst in der Aussegnungshalle des Westfriedhofs<br />
15.00 Wortgottesdienst in der Kirche in Taldorf oder Bavendorf,<br />
anschließend Gräberbesuch<br />
Mittwoch, 2. November, 19.00 Allerseelengottesdienst für die Verstorbenen seit 01.11.2004 in<br />
Allerseelen<br />
Dreifaltigkeit<br />
Sonntag, 6. November<br />
Nach dem Gottesdienst „Tischlein-deck-dich“ im Gemeindehaus<br />
Dreifaltigkeit (Anmeldung bitte bei „Uli’s Bunte Ecke“)<br />
Donnerstag, 10. Nov. 9.00 Vormittagskreis der <strong>Fr</strong>auen in Dreifaltigkeit<br />
Sonntag, 13. November<br />
Kirchengemeinderatswahl<br />
Martinuskollekte 10.15 Jugendgottesdienst zur Eröffnung der Firmvorbereitung<br />
<strong>2005</strong>/2006 in unserer Seelsorge-Einheit in der<br />
Dreifaltigkeitskirche<br />
Samstag, 19. November 19.00 Lichtfeier zum Auftakt des Gemeindefestes<br />
Sonntag, 20. November 9.00 Gottesdienst und anschl. Bazar in Schmalegg<br />
Taufsonntag<br />
10.15 Jugendgottesdienst zum Gemeindefest in Dreifaltigkeit,<br />
anschl. sind Sie herzlich ins Gemeindehaus eingeladen!<br />
Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe <strong>Fr</strong>ühjahr <strong>2005</strong>