SCHULPOST OENSINGEN - Primarschule Oensingen
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PRIMA ®<br />
<strong>SCHULPOST</strong> <strong>OENSINGEN</strong><br />
12. AUSGABE SOMMER 2011
HALLO !<br />
udi & osy<br />
HAST DU SCHON EINMAL RICHTIGE<br />
DINOSAURIERSPUREN GESEHEN? WARST DU<br />
AUCH SCHON AUF DEM LEGIONÄRSPFAD?<br />
WEISST DU, WAS EIN ZEITGLOCKENTURM<br />
IST? WIE SIEHT EINE ZIEGELBRENNEREI AUS?<br />
ODER HAST DU SCHON EINMAL VON EINEM<br />
STERNENBAUM GEHÖRT? WAS HAT ES MIT<br />
DEM LITTERING AUF SICH?<br />
VON DIESEN UND ANDEREN SPANNENDEN<br />
GESCHICHTEN KANNST DU IN DIESER<br />
PRIMA ® -<strong>SCHULPOST</strong> LESEN UND VIEL<br />
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ENTDECKUNGSREISE!<br />
WIR WÜNSCHEN DIR VIEL VERGNÜGEN BEIM<br />
ANSCHAUEN, LESEN UND STAUNEN.<br />
RUDI UND ROSY RADSCHLAG.
SEITE 03<br />
● INHALTSVERZEICHNIS ● INHALTSVERZEICHNIS ●<br />
Seite 1 Titel<br />
Seite 2 Rudi & Rosy Radschlag<br />
Seite 3 Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 4 Vorwort<br />
Seite 5 Infos<br />
- Ferienplan für die Schuljahre 2011-2013<br />
Seite 6 - Organigramm + Schulstatistik<br />
Seite 7 - Lehrpersonen und Klassenzuteilung<br />
Seite 8 - Externe Schulevaluation<br />
Seite 9 - Bericht Schulsozialarbeit<br />
Seite 10 - Schulinterne Weiterbildung<br />
Seite 11 - Obligatorischer Weiterbildungstag<br />
Seite 12 - Elternrat<br />
Seite 13 - Schülerrat / Pausenkiste<br />
Seite 14 - Mittagstisch<br />
Seite 16 - Gratulationen<br />
Seite 18 Anlässe<br />
- Sporttag 2011<br />
Seite 20 - Sommerlager Bellwald<br />
Seite 23 Aus den Stufen<br />
- Pausenkiosk<br />
Seite 24 - Kindergarten West<br />
Seite 25 - Fasnachtsumzug mit den Kindergärten<br />
Seite 26 - Klasse 1b - Höhepunkte des Schuljahres<br />
Seite 29 - Klassen 2a & 2b Aufführung Musical „Sternenbaum“<br />
Seite 30 - Klassen 4a, 4b, 4c - Höhepunkte des Schuljahres<br />
Seite 32 - Projektwoche „Dorf“ der 3./4. Klassen<br />
Seite 33 - Projektwoche „Dorf/Bewegung“ der 5./6. Klassen<br />
Seite 34 - Klasse 5a - Gemeinsame Exkursion mit Bellwalder Schulklasse<br />
Seite 35 - Klasse 5b auf Schulreise zwischen Himmel und Erde<br />
Seite 36 - Klasse 5/6c im Piraten-Klassenlager<br />
Seite 38 - Klasse 5/6c im Musical „Das Wunschportal“<br />
Seite 39 - Klasse 6a in der Schulverlegung<br />
Seite 40 - Klasse 6a - Höhepunkte des Schuljahres<br />
Seite 42 - Klasse 6b im Klassenlager<br />
Seite 43 Wir verabschieden...<br />
- Klasse 6a<br />
Seite 44 - Klasse 6b<br />
Seite 45 - Klasse 6c<br />
Seite 46 - Verabschiedungen Lehrpersonen und Schulzahnärztin<br />
Seite 48 Impressum
SEITE 04<br />
● VORWORT ● VORWORT ● VORWORT ● VORWORT ●<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler<br />
Liebe Eltern<br />
Liebe Lehrerschaft<br />
Seit einigen Monaten bin ich als Gemeinderat zuständig für Bildung und Familie in der<br />
Gemeinde <strong>Oensingen</strong>. Braucht es ein solches Amt in der Bildung? Diese Frage ist<br />
berechtigt, denn im Zentrum der Bildung stehen doch die Schüler und die Lehrerschaft.<br />
Bildung wird auch von der Politik geprägt, so wie vieles während unserem täglichen<br />
Handeln. Die Politiker haben bestimmt, dass jedes Kind in die Schule gehen muss und<br />
Lesen und Schreiben lernt. Die Politiker bestimmen, was für eine Schulinfrastruktur wir in der Gemeinde haben<br />
und die Politik bestimmt auch wie viel Geld für die Bildung ausgegeben und über die Steuern wieder eingefordert<br />
wird.<br />
Sie sehen, ohne Politik geht nicht viel im Bildungsbereich und trotzdem sind das nicht die wichtigsten Personen,<br />
damit ein Bildungssystem funktioniert. Damit eine Schule erfolgreich ist, braucht es alle Beteiligten, die am Erfolg<br />
mithelfen und denen möchte ich folgendes auf den Weg geben:<br />
An die Schüler:<br />
Ich kenne einen Mann, der wollte, als er 10 Jahre alt war, Pilot werden. Er fragte seinen Vater, was er machen<br />
müsse, um das zu erreichen. Die Antwort war: Gesund leben und in der Schule gut arbeiten. Es war sein Ziel, er<br />
arbeitete darauf hin (als Beispiel: er ging nie ohne Gehörschutz in die Disco) und erreichte, dass er heute bei der<br />
Luftwaffe mit dem Superpuma und den Transportflugzeugen der Armee herumfliegt. An diesem Beispiel möchte<br />
ich allen Schülerinnen und Schülern aufzeigen, dass ihr die Schule nicht als notwendiges Übel betrachten solltet,<br />
sondern als Eingangstüre zu einem Berufsleben, das euren Wünschen entspricht. Ich weiss, Ratschläge von<br />
Eltern und Lehrern hat man nicht so gerne, aber man kann es auch so machen: „Ich habe es nicht gehört, mache<br />
es aber trotzdem.“<br />
An die Eltern:<br />
Eltern prägen ein Kind ganz stark fürs künftige Leben und darum ist das „Erziehen“ von Kindern eine ganz<br />
anspruchsvolle Aufgabe. Der grösste Teil der Eltern machen diese Aufgabe sehr pflichtbewusst und wollen nur<br />
das Beste für ihr Kind. Hier stellt sich die Frage, ist das Beste immer gut für mein Kind? Für einen guten<br />
Schulbetrieb und eine gute Zukunft ihres Kindes tragen sie im Elternhaus sehr viel bei. Um das zu erreichen, ist<br />
es leider nicht immer möglich, den Wünschen der Jugendlichen nachzukommen, sondern es sind verschiedene<br />
Regeln auch im Elternhaus einzuhalten, damit eine Schule erfolgreich sein kann. Wenn sie das durchsetzen bin<br />
ich ihnen sehr dankbar und der Lehrerschaft helfen sie, die Ziele ihrer Kinder zu erreichen.<br />
An die Lehrerschaft:<br />
Wissen sie, dass Sie durch Ihren Umgang mit den Schülern sehr oft bestimmen, wie sich ein Menschenleben<br />
weiter entwickelt? Ist das nicht eine verantwortungsvolle und dankbare Aufgabe? Da dürfen sie stolz sein, einen<br />
solchen Beruf auszuüben, der wegweisend für die Zukunft eines Menschen ist. Mir ist aber auch bekannt, dass<br />
das manchmal mit grossen Anstrengungen verbunden ist, ja bei einzelnen Schülern kommen sie an die Grenzen<br />
ihrer Kräfte. Lassen sie sich von diesen Hindernissen nicht entmutigen, denn sie können sich ihre Kundschaft<br />
nicht auslesen. Ich danke ihnen für ihre wertvolle Arbeit an der Zukunft unserer Schüler und damit auch an der<br />
unseres Landes.<br />
An die Politik:<br />
Es ist allen bekannt, die Gesellschaft und die Wirtschaft sind seit einigen Jahren in einem grossen Umbruch. Der<br />
Bildungsauftrag ist aber in seinen Grundzügen immer noch der gleiche. Da frage ich mich, warum wir seit 20<br />
Jahren im Bildungsbereich dauernd Reformen durchführen, die grosse Unruhe in den Schulbetrieb bringen.<br />
Darunter hat es sicherlich berechtigte Anliegen. Leider muss man aber festhalten, dass sehr oft solche Reformen<br />
von „Schreibtischtätern“ gemacht werden. Die Umsetzung in der Praxis zeigt sich dann als Rückschritt und nicht<br />
als Fortschritt. Mein Wunsch an die Politik: Qualität wäre besser als Quantität.<br />
Ich wünsche allen einen guten Start im neuen Schuljahr.<br />
Georg Schellenberg, Gemeinderat, Ressortleiter Bildung und Familie
SEITE 05<br />
● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Ferienplan für das Schuljahr 2011 / 2012<br />
Erster Ferientag Letzter Ferientag Erster Schultag<br />
Schulbeginn 2011 Di, 16.08.2011<br />
Herbstferien Sa, 01.10.2011 So, 23.10.2011 Mo, 24.10.2011<br />
WeihnachtsferienSa, 24.12.2011 So, 08.01.2012 Mo, 09.01.2012<br />
Winterferien Sa, 04.02.2012 So, 19.02.2012 Mo, 20.02.2012<br />
Frühlingsferien Sa, 07.04.2012 So, 22.04.2012 Mo, 23.04.2012<br />
Sommerferien Sa, 07.07.2012 So, 12.08.2012 Mo, 13.08.2012<br />
zusätzliche schulfreie Tage<br />
15. Aug. 2011 Maria Himmelfahrt ganzer Tag schulfrei<br />
01. Nov. 2011 Allerheiligen ganzer Tag schulfrei<br />
06. April 2012 Karfreitag ganzer Tag schulfrei<br />
01. Mai 2012 Tag der Arbeit Nachmittag frei<br />
17. Mai 2012 Auffahrt ganzer Tag schulfrei<br />
18. Mai 2012 Freitag/Brücke ganzer Tag schulfrei<br />
28. Mai 2012 Pfingstmontag ganzer Tag schulfrei<br />
07. Juni 2012 Fronleichnam ganzer Tag schulfrei<br />
08. Juni 2012 Weiterbildung Lehrerschaft ganzer Tag schulfrei<br />
Ferienplan für das Schuljahr 2012 / 2013<br />
Erster Ferientag Letzter Ferientag Erster Schultag<br />
Schulbeginn 2012 Mo, 13.08.2012<br />
Herbstferien Sa, 29.09.2012 So, 21.10.2012 Mo, 22.10.2012<br />
WeihnachtsferienSa, 22.12.2012 So, 06.01.2013 Mo, 07.01.2013<br />
Winterferien Sa, 02.02.2013 So, 17.02.2013 Mo, 18.02.2013<br />
Frühlingsferien Sa, 06.04.2013 So, 21.04.2013 Mo, 22.04.2013<br />
Sommerferien Sa, 06.07.2013 So, 11.08.2013 Mo, 12.08.2013<br />
zusätzliche schulfreie Tage<br />
15.Aug 2012 Maria Himmelfahrt ganzer Tag schulfrei<br />
01.Nov. 2012 Allerheiligen ganzer Tag schulfrei<br />
29.März 2013 Karfreitag ganzer Tag schulfrei<br />
01.Apri. 2013 Ostermontag ganzer Tag schulfrei<br />
09.Mai 2013 Auffahrt ganzer Tag schulfrei<br />
10.Mai 2013 Freitag/Brücke ganzer Tag schulfrei<br />
20.Mai 2013 Pfingstmontag ganzer Tag schulfrei<br />
30.Mai 2013 Fronleichnam ganzer Tag schulfrei<br />
31.Mai 2013 Weiterbildung Lehrerschaft ganzer Tag schulfrei
SEITE 06<br />
● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Schulleitung<br />
Maja Wyss Urs Fischer<br />
�<br />
Team (Stufenvertreter/innen) 2011 / 2012<br />
� � � � �<br />
A B C D E<br />
A Kindergarten Judith Sauthier<br />
B 1. + 2. Klassen Ruth Maradan<br />
C 3. + 4. Klassen Barbara Garley<br />
D 5. + 6. Klassen André Sauthier<br />
E Werken Sonja Stebler<br />
Öffentliche Bürozeiten:<br />
Montag 08.00 – 11.00 Uhr / 14.00 - 17.30 Uhr Telefon 062 396 11 43<br />
Dienstag 08.00 – 11.00 Uhr / 14.00 - 16.00 Uhr Fax 062 396 38 48<br />
Mittwoch 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00 – 11.00 Uhr / 15.00 - 17.00 Uhr E-Mail pso@ggs.ch<br />
Freitag 08.00 – 11.00 Uhr<br />
Schulsekretärin:<br />
Priska Kamber<br />
Hauswart:<br />
Daniel Knuchel Telefon 062 396 00 73<br />
Reinigungsteam:<br />
Bernadette Knuchel<br />
0ttilie Kohler<br />
Schulhaus Oberdorf<br />
Buttenstrasse 8<br />
4702 <strong>Oensingen</strong> www.primarschule-oensingen.ch<br />
Schulstatistik 2010 / 2011<br />
Im letzten Schuljahr unterrichteten 45 Lehrpersonen an 5 Kindergärten und 16 Primarklassen 379<br />
Kinder (210 Schweizer/innen und 169 Ausländer/innen). Davon waren 89 Kindergärtner, 290<br />
Primarschüler/innen, davon 37 integrierte Einführungs- und Kleinklassen und 8 Sonderschüler/innen.<br />
6 Kinder sind weggezogen und 10 zugezogen.
SEITE 07<br />
● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Lehrpersonen und Klassenzuteilung 2011 / 2012<br />
Kindergarten Werken Religion<br />
KG 1 Anita Buchwalder Katja Blazko Theres Mathys<br />
KG 2 Eveline Arnold /Gabriela Nünlist Liliane Bohner Monika Bloch<br />
KG 3 Judith Sauthier /Sabine Jud Brigitte Grossenbacher Charles Onuegbu<br />
KG 4 Susanne Schmid Karin Röthlisberger Marianne Knuchel<br />
KG 5 Yvonne Bobst /Esther Kowaleff Sonja Stebler<br />
<strong>Primarschule</strong> Förderunterricht Musikschule<br />
1a Ruth Maradan /Beatrice Wiestner Daniel Kiefer Ursula Widmer<br />
1b Lisa Plüss Esther Wyss<br />
1c Reyhan Karaca /Nicole Ganz<br />
2a Sarah Kieffer /Franziska Gerber Deutsch als Zweitsprache<br />
2b Anita Rippstein /Karin Kofmel Partnerunterricht<br />
2c Claudine Galasse Teamteaching Französisch<br />
3a Barbara Garley /Katja Blazko Annelies Humm Sabine Grieder<br />
3b Heidi Cartier /Katja Blazko André Sauthier<br />
3c Lisa Spiegel /Joseph Cadosch Ursula Kiefer<br />
4a Sabina Lenzin /Tamara Bur Sabine Grieder Hausaufgabenhilfe<br />
4b Zoë Steffen Maja Wyss Christine Balsiger<br />
5a Urs und Sonja Fischer Irène Wehrle Andrea Berger<br />
5b Daniel Wiestner /Maja Wyss Gabriela Nünlist Ursula Heutschi<br />
5/6c Tanja Uebelhart Nicole Dietschi Ayten Göymen<br />
6a Hansruedi Kipfer /Irène Wehrle Angelika Studer<br />
6b André Sauthier /Sabine Grieder<br />
Integration Logopädie<br />
Daniel Kiefer Esther Schläfli<br />
Heidi Pfister<br />
Meret Reichenau<br />
Sandra Reinhart<br />
Regula Walter Neu im Team:<br />
Sabine Jud<br />
Kindergarten<br />
Nicole Ganz<br />
Primarlehrerin 1c<br />
Sandra Reinhart<br />
Integration<br />
Sandra Reinhart<br />
Integration<br />
Angelika Studer<br />
Kindergarten<br />
Andrea Berger<br />
Hausaufgabenhilfe<br />
Andrea Berger<br />
Hausaufgabenhilfe<br />
Irène Wehrle<br />
Primarlehrerin 6a
SEITE 08<br />
● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Externe Schulevaluation<br />
Alle 4-5 Jahre findet fortan eine Beurteilung unserer Schule durch<br />
ein unabhängiges Evaluationsteam statt. Daten wurden durch<br />
Interviews, Onlinebefragungen, aus den Unterlagen des Qualitätsmanagements<br />
und durch persönliche Eindrücke gesammelt.<br />
Alle an der Schule Beteiligten (Eltern, Schüler Lehrpersonen,<br />
Behörden, Sekretariat, Schulsozialarbeiter, Hauswart, Mittagstischmitarbeitende)<br />
leisteten dazu ihren Beitrag.<br />
Hauptaugenmerk galt dabei den sechs sogenannten<br />
Ampelkriterien (z.B. Schul- und Unterrichtsklima, Elternkontakte,<br />
Schulführung etc.). Diese stehen an unserer Schule alle auf grün. Das bedeutet, dass<br />
die grundlegenden Anforderungen an eine geleitete Schule erfüllt sind. Die Schule ist somit in<br />
der Festlegung der Entwicklungsziele frei.<br />
Stärken und Schwächen unserer Schule werden in den weiteren Teilen des Berichtes wiederum ge-<br />
stützt auf die erhobenen Daten beschrieben. Erfreulicherweise liegen wir mit einer Ausnahme deutlich<br />
über dem kantonalen Schnitt, was uns natürlich sehr freut.<br />
Beispiele aus dem Bericht:<br />
Aus der Elternbefragung (268 Rückmeldungen)<br />
2.1. Unser Kind fühlt sich wohl an dieser Schule<br />
5.4. Der Schulweg ist für unser Kind problemlos zu bewälti-<br />
gen<br />
Aus der Schülerbefragung 4.-6. Kl. (80 Rückmeldungen)<br />
2.9. Wenn Schüler/innen im Schulhaus oder auf dem Pau-<br />
senplatz miteinander streiten, helfen Lehrer/innen oder<br />
andere Erwachsene den Streit zu regeln.<br />
Aus der Lehrpersonenbefragung (30 Rückmeldungen)<br />
11.1. Ich arbeite gerne an dieser Schule<br />
Bis am 15. Dezember 2011 haben wir nun Zeit aus den Resultaten Entwicklungsvorhaben zu<br />
formulieren und mittel- und langfristig umzusetzen.<br />
Die Schulleitung überlegt sich eine geeignete Möglichkeit, wie sie die wesentlichen Resultate des<br />
Berichtes der Öffentlichkeit bekanntmachen will.<br />
Für die Schulleitung Urs Fischer
SEITE 09<br />
● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Bericht Schulsozialarbeit <strong>Oensingen</strong><br />
1. August 2010 – 31. Mai 2011<br />
Am 1. August 2010 startete das zweijährige Pilotprojekt der Schulsozialarbeit <strong>Oensingen</strong>. Die<br />
Schulsozialarbeit arbeitet mit 50 Stellenprozent, das sind 12 Schüler/innen auf 1% und somit liegt die SSA<br />
<strong>Oensingen</strong> im kantonalen Vergleich bei den kleinen Pensen.<br />
Folgende Leitgedanken beschreiben die Schulsozialarbeit (SSA):<br />
Die SSA bietet ein niederschwelliges und situationsbezogenes Beratungsangebot.<br />
Sie verfolgt das Ziel, in Krisen und Konfliktlagen die Situation zu entschärfen.<br />
Sie fördert die individuellen und sozialen Entwicklungen der Schülerinnen und Schüler.<br />
Sie stellt frühzeitig adäquate Hilfeleistungen bei sozialen, persönlichen oder familiären Schwierigkeiten<br />
der Schülerinnen und Schüler sicher.<br />
Sie bietet Unterstützung bei gruppen-, klassen- oder schulhausspezifischen Problemstellungen.<br />
Sie leistet mit ihren Interventionen und Aktivitäten in verschiedenen Bereichen einen Beitrag zur<br />
Schulentwicklung.<br />
Sie unterstützt die Sensibilisierung und Bewusstseinsförderung bei Schülerinnen und Schülern<br />
(Gesundheitsförderung, Gewalt, Integration)<br />
Der Aufbau des Angebots wurde in drei Phasen eingeteilt. In der ersten Phase wurden ein passendes Layout<br />
und die Infobroschüre entwickelt. Weiter wurde das Angebot der Stelle definiert und mit dem von der<br />
Fachgruppe SSA entwickelten Konzept abgestimmt. In der zweiten Phase wurden die Schüler/innen und<br />
Lehrer/innen der Kreisschule Bechburg über das neue Angebot informiert. Diese Information lief in<br />
Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit <strong>Oensingen</strong>. Ferner konnten interessierte Eltern an einem Infoabend<br />
das neue Angebot kennenlernen. Als weitere Phase wurde die Schulsozialarbeit klassenweise den<br />
Primarschüler/innen stufengerecht vorgestellt. Auch hier wurden anschliessend die Eltern zu einem Infoabend<br />
eingeladen.<br />
Bereits während dieser Einführungsphase fanden beratende, intervenierende, vermittelnde und<br />
unterstützende Gespräche statt. Bis zum 31. Mai 2011 suchten mich 48 Klienten auf (40% weiblich, 44%<br />
männlich, 19% Lehrpersonen/Klasseninterventionen). Die Schüler/innen sind in meiner Arbeit die<br />
Hauptpersonen, jedoch kontaktieren sie mich nicht immer persönlich. In 25% der Fälle stellten die Inhaber der<br />
Erziehungsgewalt, in 46% Lehrpersonen und in 29% Schülerinnen und Schüler den ersten Kontakt zu mir her.<br />
In 48% betraf es Schüler/innen der <strong>Primarschule</strong>, in 52% waren Schüler/innen der Oberstufe (20%<br />
Bezirksschule, 44% Sekundarschule, 28% Oberschule, 8% Werkklasse) betroffen.<br />
Anlass mich zu kontaktieren war in 52% persönlicher Natur (individuelle Probleme und/oder Schwierigkeiten in<br />
der Familie). 27% der Fälle waren von disziplinarischer Natur. Die Thematik von Mobbing und Gewalt kommt<br />
mit 21% an dritter Stelle. Arbeiten mit Gruppen oder ganzen Schulklassen sind in der Statistik enthalten, wobei<br />
die Gruppen oder Schulklassen jeweils als 1 Klient gezählt wurden.<br />
Mitte April fand zum Thema „Zwei Planetensysteme im Austausch“ eine klassenübergreifende Veranstaltung<br />
in Zusammenarbeit mit einem Kulturvermittler für die Schüler/innen der Kreisschule Bechburg statt. Am Abend<br />
hatten interessierte Eltern die Möglichkeit, zu diesem Thema an einem Referat teilzunehmen.<br />
Rückblickend auf dieses Jahr kann ich feststellen, dass das Angebot der Schulsozialarbeit genützt und<br />
geschätzt wird. In einer Schullandschaft, in der die Anforderungen steigen, die Aufgaben grösser werden und<br />
das Angebot reicher wird, unterstützt die Schulsozialarbeit vor Ort die Schülerinnen, die Schüler, die Eltern<br />
und die Lehrerschaft im Entwickeln von Strategien für das Meistern dieser Herausforderungen.<br />
An dieser Stelle bedanke ich mich für das Vertrauen der Eltern und Schüler/innen in meine Arbeit, für die<br />
Offenheit der Lehrpersonen der Schulsozialarbeit gegenüber und schaue zuversichtlich in die Zukunft.<br />
Christian Zbinden
SEITE 10<br />
● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Schulinterne Weiterbildung<br />
Konzeptüberarbeitung unseres Schulportfolios<br />
Gesamtes Team <strong>Primarschule</strong> und Kindergarten<br />
Da im August 2010 die Schulevaluation für Mai 2011 angekündigt wurde und ein Teil der Evaluation<br />
darin besteht, das Schulportfolio mit allen bestehenden Konzepten abzugeben, setzten wir nebst<br />
einigen Sitzungen einen Tag in den Herbstferien dazu ein, die Konzepte durchzusehen, anzupassen<br />
und Änderungen anzubringen. Zusätzlich erstellten wir eine Stärke-Schwäche Analyse, um<br />
herauszufinden, welche Gebiete und Konzepte wir noch optimieren könnten. Daraus ergaben sich<br />
viele Ideen und Entwicklungspunkte für unsere Qualitätsarbeit. Zusammen mit den<br />
Evaluationsergbnissen und einer Weiterbildung im Herbst ’11 werden wir uns als Schule neue<br />
Entwicklungsschwerpunkte für die kommenden Schuljahre setzen.<br />
Sprachstarken – stark in Sprache?<br />
2.Klasse (3./4. Klasse)<br />
In der 2. Klasse haben wir ein neues Sprachlehrmittel. Die<br />
Unterstufenlehrkräfte haben sich an diversen Weiterbildungstagen<br />
ins neue Lehrmittel „Die Sprachstarken“ eingearbeitet.<br />
„Die Sprachstarken“ orientieren sich am Konzept des<br />
Sprachhandelns. Das Schwergewicht wird auf lesen und<br />
verstehen, auf lesen und schreiben sowie zuhören und sprechen<br />
gelegt. Auch die Rechtschreibung sowie Grammatik werden mit<br />
altersgerechten, interessanten Texten und Geschichten den<br />
Kindern näher gebracht. Dies entspricht einem modernen,<br />
ganzheitlichen Sprachunterricht.<br />
Im neuen Schuljahr werden auch die Lehrkräfte der 3./4. Klassen die Weiterbildungstage besuchen.<br />
Das Lehrmittel wird somit im neuen Schuljahr 2011/12 die Schülerinnen und Schüler begleiten.<br />
Lernportfolio<br />
5./6.Klasse<br />
Die Arbeit mit Portfolios hat in den letzten 2 bis 3 Jahren auch Einzug in den Schulalltag gehalten.<br />
Was man aus der Berufswelt kennt, wurde nun umgewandelt und heruntergebrochen auf die<br />
Schulstufen. Schülerinnen und Schüler sollen sich im Verlauf ihrer Schulkarriere ein<br />
Kompetenzportfolio anlegen mit gelungen Arbeiten. Die Arbeiten zeigen vorwiegend die Stärken der<br />
Kinder auf.<br />
Im Kurs wurde auf diverse Möglichkeiten und Ideen hingewiesen, wie die Lehrperson mit den<br />
Schülerinnen und Schülern ein Portfolio erarbeiten könnte. Den Lehrpersonen aber auch den Kindern<br />
sind beinahe keine Grenzen gesetzt. Ziel ist es, dass die Kinder ihre Lernfortschritte dokumentieren.<br />
Welche Arbeiten sie einlegen, ist ihnen überlassen. Es kann eine gelungene Prüfung, eine schön<br />
gestaltete Zeichnung oder ein fantasievoller Text zu einem Thema sein. Auch für eine Werkarbeit<br />
sollte es Platz haben.<br />
Das Lernportfolio wird im nächsten Schuljahr auf der 5./6. Klasse eingeführt. Bereits bekannt auf<br />
dieser Stufe ist das Sprachenportfolio.<br />
Ruth Maradan/Maja Wyss
SEITE 11<br />
● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Obligatorischer Weiterbildungstag der Kindergärtnerinnen<br />
und Lehrpersonen der <strong>Primarschule</strong> Oberdorf <strong>Oensingen</strong><br />
Am Freitag nach Fronleichnam fand<br />
der jährliche obligatorische Weiterbildungstag<br />
der Primar- und Kindergartenlehrpersonen<br />
statt.<br />
Nach dem „Morgenkreis“ startete die<br />
Bildungsreise um 07:30 Uhr mit dem<br />
Bus Richtung Appenzell. Nach<br />
einem kurzen Kaffeehalt konnten die<br />
40 Lehrpersonen eine interessante<br />
Führung durch die Mineralquelle<br />
Goba in Gontenbad/AI miterleben.<br />
Nach einem individuellen Picknick sowie einer freien Besichtigung des<br />
sehenswerten Dorfes Appenzell mit seinen berühmten Fassadenbemalungen<br />
trafen sich die Teilnehmenden am Nachmittag vor<br />
der Kunsthalle Ziegelhütte. Wie es der Name<br />
verrät, war dieses Museum früher eine<br />
Ziegelbrennerei.<br />
Namentlich die Architektur<br />
ist interessant,<br />
ist es doch<br />
eine der wenigen alten Ziegelhütten in der<br />
Schweiz, in denen der Ofen sogar begehbar ist.<br />
Neben der sehenswerten Architektur finden in<br />
einem Anbau Wanderausstellungen statt. Dieses Mal war<br />
Videokunst zu sehen.<br />
Nach einem Zvieri in der Kunsthalle Ziegelhütte führte der<br />
Reisecar die Lehrerschaft auf einem kleinen Umweg durch das<br />
malerische Weinland des Kantons Zürich zurück nach<br />
<strong>Oensingen</strong>.<br />
(Daniel und Ursula Kiefer)
SEITE 12<br />
● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Elternrat<br />
Wer ist der Elternrat?<br />
Die Bildung des Elternrats wurde in Angriff genommen, nachdem nach einer Umfrage klar wurde,<br />
dass eine engere Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule gewünscht ist. Nachdem eine<br />
Spurgruppe die Richtlinien erarbeitete, fanden im Herbst 2010 die ersten Wahlen statt. Die rund 40<br />
Delegierten wählten den Vorstand.<br />
Aufgaben<br />
Der Elternrat fördert den Erfahrungsaustausch unter den Klassen und bietet Mithilfe an.<br />
Der Elternrat informiert allgemein über die Schule,<br />
laufende Themen und will Ansprechpartner sein.<br />
Der Elternrat nimmt die Interessen der Eltern gegenüber<br />
der Behörden und der Schulleitung wahr und unterstützt<br />
diese bei Fragen und Anliegen.<br />
Der Elternrat veranstaltet regelmässig Vorträge zu<br />
Schul- und Erziehungsfragen und aktuellen Themen.<br />
Der Elternrat initiiert aber auch eigene Projekte, um sich<br />
unter Eltern gegenseitig auszutauschen, Erfahrungen zu<br />
sammeln und sich besser kennenzulernen.<br />
Ziele<br />
Der Elternrat will eine Brücke bilden zwischen Elternhaus und Schule. Er pflegt den regelmässigen<br />
Kontakt und Informationsaustausch unter den Eltern und zwischen den Eltern und der Schule. So<br />
soll eine gute Gesprächskultur entstehen und Platz bieten für Diskussionsrunden.<br />
Der Elternrat unterstützt die Schule bei Projekten und Anlässen wie zuletzt bei der Ausstellung der<br />
Schule anlässlich der Projektwoche.<br />
Der Elternrat leistet aktive Elternarbeit im Interesse der Kinder.<br />
Wir wollen gegenseitiges Vertrauen aufbauen.<br />
Geplante Aktivitäten<br />
Samstag, 3.09.2011, 11.00 Uhr: "Eltern Talk": Apéro zum Schulstart für die Eltern, Lehrer, Schulleitung<br />
sowie Gemeinderat Georg Schellenberg, Ressort Bildung.<br />
Offener Austausch von Informationen rund um die Schule in der Aula <strong>Primarschule</strong> Oberdorf.<br />
Vorträge:<br />
Freitag, 16.09.2011 Vortrag “Ich schaffs!“<br />
Aula <strong>Primarschule</strong> Oberdorf, Referent Christian Zbinden Schulsozialarbeiter <strong>Oensingen</strong><br />
Mittwoch, 02.11.2011 “Muss ich immer erst laut werden?“ Wege aus der Brüllfalle<br />
Aula <strong>Primarschule</strong> Oberdorf, Referentin Irma Bachmann, Koordination Elternbildung<br />
Montag, 21.11.2011 “Sicherheit im Umgang mit neuen Medien“<br />
Aula <strong>Primarschule</strong> Oberdorf, Referentin Andrea Schärmeli, Suchthilfe Ost GmbH<br />
Mittwoch, 18.01.2012 “Gewalt an der Schule - wie reagieren?“<br />
Aula <strong>Primarschule</strong> Oberdorf, Referent Thomas Richter, Schw. Inst. für Gewaltprävention SIG<br />
Der Elternrat ist eine Chance für die Schule, für die Eltern und für unsere Kinder!
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● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Unser wichtigstes Projekt im vergangenen Schuljahr war die Realisierung der Pausen-Spiel-Kiste.<br />
An der Vollversammlung zeigen die Schüler einen Sketch, um den anderen zu zeigen, wie die<br />
Pausenkiste funktioniert.<br />
Die ersten Tage seit der Eröffnung der Pausenkiste:<br />
Die Freude war riesig, als die Kiste endlich in Betrieb<br />
genommen wurde.<br />
Lange Schlangen bildeten sich in jeder Pause<br />
während den ersten Wochen. Mit einem Pausenpass<br />
kann man ein Spielzeug ausleihen.<br />
Andere spielen lieber zu zweit.<br />
Manche machen sich gerne grösser.<br />
Der Schülerrat
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● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Mittagstisch <strong>Oensingen</strong><br />
Bericht von Theresia Kummer, Leiterin Mittagstisch<br />
Entstehungsgeschichte<br />
Von März bis August 2009 befassten sich einige interessierte<br />
Eltern mit dem Aufbau des Elternrates des Kindergartens und<br />
der <strong>Primarschule</strong> <strong>Oensingen</strong>. Im Herbst 2009 machten sich<br />
sechs Frauen aus dieser Spurgruppe unter der Leitung der<br />
damaligen Schulleiterin Marianne Hunziker daran, ein Konzept<br />
für einen Mittagstisch zu entwickeln. Während eines halben<br />
Jahres traf man sich regelmässig zu Sitzungen, besuchte<br />
andere Mittagstische, verglich Konzepte von anderen<br />
Gemeinden und erstellte schliesslich ein Konzept für die Schule<br />
<strong>Oensingen</strong>. Auch mussten Formulare entworfen und Geschirr<br />
eingekauft werden. Die Zahnbürsten und Zahnpasta wurden<br />
von der Schulzahnärztin Frau Dr. Wegmüller gratis zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Mit der VEBO Zentralküche „Treffpunkt“ <strong>Oensingen</strong> konnte ein geeigneter Partner für<br />
die Lieferung der Mahlzeiten gefunden werden. Die Schulküche im Schulhaus<br />
Oberdorf hat sich nach einer leichten baulichen Anpassung als idealer Standort für die<br />
Verpflegung der Kinder herausgestellt.<br />
Am 16. August 2010 startete dann der Mittagstisch mit insgesamt über 40<br />
angemeldeten Kindern.<br />
Kurz vor Weihnachten 2010 spendete die Strickgruppe <strong>Oensingen</strong> dem Mittagstisch<br />
Geld für die Anschaffung von Spielsachen.<br />
Angebot<br />
Am Montag, Dienstag und Freitag können Kinder vom<br />
Kindergarten (6-jährige) bis zur 6. Klasse von 11.45 Uhr bis 13.15<br />
Uhr am Mittagstisch teilnehmen. Für Fr. 9.50 erhalten sie eine<br />
gesunde, ausgewogene Mahlzeit, putzen gemeinsam die Zähne<br />
und können sich beim Spielen in einem Spielzimmer, beim<br />
Zeichnen und Basteln in der Schulküche oder beim Herumtollen<br />
auf dem Gelände des Schulhauses erholen.<br />
Die Kinder finden es spannend, mit Schülern von anderen<br />
Klassen zusammen die Mittagspause zu verbringen. Sie lernen<br />
auch Nahrungsmittel kennen, die bei ihnen zuhause nicht<br />
zubereitet werden.
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● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ● INFOS ●<br />
Der Mittagstisch – aus der Sicht der Betreuerinnen<br />
Seit einem Jahr besteht nun unser Mittagstisch im Schulhaus<br />
Oberdorf in <strong>Oensingen</strong>. Das Mittagstisch-Team bietet den<br />
Kindern Betreuung, Spiel und Spass und immer ein offenes Ohr<br />
für alles, was sie erfreut oder auch bedrückt.<br />
Jeweils nach dem Mittagessen bieten wir<br />
den Kindern verschiedene Möglichkeiten,<br />
sich zu bewegen, kreativ zu sein,<br />
gemeinsam Spiele zu spielen oder sich<br />
einfach nur auszuruhen. Beim Spielen sind<br />
auch die Betreuerinnen aktiv involviert.<br />
Ich als Betreuerin geniesse es, Fussball zu spielen, beim Basketball<br />
Körbe zu werfen oder wieder einmal den Hula-Hopp-Reifen<br />
kreisen zu lassen. Die Ideen der Kinder sind oft grenzenlos und<br />
die Zeit fast zu kurz, alles auf einmal zu spielen. Wir versuchen<br />
stets Abwechslung hineinzubringen, so dass wir nicht immer am selben Ort spielen.<br />
Wir vom Mittagstisch-Team gehen auf die Bedürfnisse der Kinder<br />
ein und sind jeweils eineinhalb Stunden mit Freude und Elan für<br />
sie da. Die Betreuung der Kinder zwischen 6 und 13 Jahren ist<br />
sehr abwechslungsreich, inspirierend und jede Woche wieder<br />
eine neue und interessante Herausforderung. Uns ist es wichtig,<br />
den Kindern eine geborgene und fröhliche Atmosphäre zu<br />
vermitteln. Und die Kinder schätzen es, dass man sich intensiv<br />
mit ihnen beschäftigt.<br />
Betreuungsteam im Schuljahr 2011/2012<br />
Beatrice Niederer, Natascha Leuenberger<br />
Theres Kummer Beatrice Niederer Franziska Stuber Jacqueline Erne
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Wir gratulieren zum Dienstjubiläum<br />
Anita Rippstein arbeitet seit 30 Jahren als<br />
Primarlehrerin, bei uns an der Schule<br />
<strong>Oensingen</strong> seit 11 Jahren. Zuerst unterrichtete<br />
sie an der Einführungsklasse und wechselte bei<br />
der Einführung der Integration an die Unterstufe.<br />
Auf 20 Jahre Unterrichtstätigkeit können Esther<br />
Schläfli, Regula Walter, Beatrice Wiestner<br />
und Marianne Iseli zurückschauen. Frau<br />
Schläfli arbeitet als Logopädin, Frau Walter<br />
vorwiegend als Heilpädagogin, Beatrice Wiestner<br />
als Primarlehrerin und Marianne Iseli als<br />
Kindergartenlehrperson an unserer Schule.<br />
Bereits 15 Jahre unterrichtet Elisabeth Spiegel.<br />
Bei uns an der <strong>Primarschule</strong> <strong>Oensingen</strong> ist sie<br />
seit 2006 als Primarlehrerin angestellt.<br />
Auf dem Bild fehlen Beatrice Wiestner und Elisabeth Spiegel<br />
Ebenfalls auf 20 Dienstjahre kann unser<br />
Hauswartehepaar Daniel und Bernadette Knuchel<br />
zurückschauen.<br />
Allen Jubilarinnen und Jubilaren danken wir ganz herzlich für ihr Engagement<br />
und ihren Einsatz zum Wohle unserer Schule!
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Wir gratulieren zur Geburt<br />
Bei den Lehrkräften an unserer Schule gab es in diesem Schuljahr reichlich Nachwuchs.<br />
Zum Abschluss des letzten Schuljahres bekamen Simone und<br />
Marco Gabi einen Sohn. Dario erblickte am 2.7.2010 das Licht<br />
der Welt.<br />
Wir gratulieren Marianne und Jörg Iseli ganz herzlich zur<br />
Geburt ihrer Tochter Lina. Sie kam am 11.11.10 zur Welt.<br />
Karin und Jürg Kofmel<br />
wurden ebenfalls bereits<br />
zum zweiten Mal Mami<br />
und Papi.<br />
Tamara und Michael Bur bekamen bereits ihren<br />
zweiten Sohn. Samuel kam am 20. Januar 2011<br />
zur Welt.<br />
Ihr Sohn Lars erblickte<br />
am 31. März<br />
2011 das Licht der<br />
Welt.<br />
Wir wünschen allen Familien viel Freude und alles Gute mit ihren Wonneproppen!
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● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ●<br />
Dank Petrus konnte der<br />
Sporttag am 28. Juni<br />
2011 bei besten Wetterbedingungen<br />
durchgeführt<br />
werden.<br />
Alle Kinder der <strong>Primarschule</strong> versammelten<br />
sich zu Beginn auf dem roten<br />
Platz.<br />
Gemeinsam wurde zum Lied<br />
Macarena ein Tanz einstudiert.<br />
Weiter ging es in den verschiedenen Stufen.<br />
Der Kindergarten und die Unterstufe erfreuten sich an der Hüpfburg, Fallschirmspielen<br />
und verschiedenen Spielen und Stafetten rund um das Schulhaus. Dabei<br />
waren in den Pausen Schattenplätze sehr begehrt.
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● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ●<br />
Katja Blazko<br />
Wie man sich richtig begrüsst, verabschiedet und selbstverständlich auch<br />
einige Kampftechniken konnte die Mittelstufe in einer Schnupperstunde<br />
des Judoklubs in der Aula erfahren und üben.<br />
Weiter ging es beim Kegel stehlen und nachmittags wurden verschiedene<br />
Spiele angeboten.<br />
In der 5. Und 6. Klasse fanden Orientierungslauf,<br />
Unihockey- und Fussballturnier<br />
statt.<br />
Bei kleinen Blessuren oder Unwohlsein<br />
half der Sanitätsposten des Elternrats<br />
weiter.<br />
Zum Abschluss dieses gelungenen<br />
Sporttags durften die Schülerinnen und<br />
Schüler in ihren Klassen eine Glace<br />
geniessen.
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● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ●<br />
Wie gewohnt starteten zu Beginn der Sommerferien eine Lagermannschaft bestehend aus 37<br />
Kindern und ihren Begleitpersonen am 10. Juli 2011 in Richtung Bellwald.<br />
Wir genossen eine angenehme und ruhige Carreise über Brünig und Grimsel. In Bellwald wurden<br />
wir herzlich von unseren Hauptleiterinnen Frau Lenzin und Frau Steffen begrüsst.<br />
Nachdem die Zimmer eingerichtet und das Mittagessen<br />
verzehrt war, ging es auf eine Dorfbesichtigung.<br />
Am Abend startete das beliebte Lagerturnier. Man konnte<br />
sich in den Disziplinen Mühle, Ping-Pong, Memory, Vier<br />
gewinnt und „Döggele“ miteinander messen.<br />
Den Abschluss dieses gelungenen Tages machte das<br />
Werwolfspiel.<br />
Das Lagermotto hiess Spiele. Und so entstanden in den<br />
verschiedenen Ateliers CD- Spiele, Zauberspiele, Mikados und ein<br />
Täschchen, um die Spiele aufzubewahren.<br />
Voller Einsatz wurde montagnachmittags verlangt:<br />
In Vierergruppen versuchten die Kinder im Spielturnier zu<br />
gewinnen.<br />
Abends wurde gebrätelt und später wurden lustige Lagerlieder<br />
gesungen.<br />
Am Dienstag nahmen wir den Weg zur Badi in Reckingen unter die<br />
Füsse.<br />
Nach einer Gondelfahrt kamen wir müde aber glücklich in unserem<br />
Lagerhaus an.
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● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ●<br />
Der Mittwoch war ein verregneter<br />
Tag.<br />
Trotzdem unternahmen wir eine<br />
kleine Wanderung zum Schrani.<br />
Als wir zurück kamen, waren<br />
einige bis zu den Socken nass.<br />
Das Abendprogramm bestand aus<br />
einem Lottomatch, hier konnten<br />
viele tolle Preise gewonnen<br />
werden.<br />
Da am Donnerstag das Wetter immer noch<br />
neblig und kalt war, beschlossen wir die<br />
Wanderung an den Spilsee zu<br />
verschieben.<br />
Rund ums Haus wurde gespielt und<br />
gebastelt und am Nachmittag durfte man<br />
ein Minigolfmatch austragen.
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● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ● ANLÄSSE ●<br />
Ein herzliches Dankeschön gilt<br />
unserem Küchenteam Edith Grob<br />
und Sarah Kiefer, die uns eine<br />
Woche lang zu verwöhnen<br />
wussten!!!<br />
Krönenden Abschluss dieses tollen Lagers bildete der<br />
Casinoabend.<br />
Es wurde gezockt was das Zeug hält und die<br />
Bellwaldfranken konnten in tolle Preise umgetauscht<br />
werden.<br />
Wir bedanken uns bei allen Spendern<br />
und Sponsoren, die zum guten<br />
Gelingen des SOLA 2011 beigetragen<br />
haben!!!
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● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
In diesem Schuljahr wurde die Organisation des Pausenkiosks dem Schülerrat übertragen.<br />
Dieser suchte Klassen, die gerne für ein paar Wochen diese Aufgabe übernehmen würden.<br />
Im Klassenrat stimmte die 4b darüber ab, welches gesunde Znüni sie ihren Schulkollegen<br />
anbieten wollte. Während vier Wochen konnten sich alle am Bonverkauf und Zubereiten des<br />
Znünis versuchen. Mit dem Gewinn konnte die Klasse an der Exkursion eine feine Glace<br />
geniessen.<br />
Wenn eure Klasse auch mitmachen möchte, meldet euch beim Schülerrat.<br />
Katja Blazko
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● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Kindergarten West<br />
Anlässlich des „Schweizerischen Blaskapellen Treffens“,<br />
kreierten die Oensinger Kids kunstvolle Notenschlüssel,<br />
die dem Musikfest einen dekorativen Rahmen verliehen.<br />
Viele kunterbunte Kunstwerke sind dabei entstanden.<br />
Wir im Kindergarten formatierten uns gleich selbst zu<br />
einem schwungvollen, lebendigen Notenschlüssel. Zu<br />
manch lustigen Tönen animierte uns das musikalische<br />
Zauberzeichen und einige Mädchen und Buben<br />
staunten nicht schlecht, dass unser musikalisches<br />
Symbol auf so vielen Notenblättern wieder zu finden<br />
war.<br />
Mit Leim, Schere und Papier machten wir uns eifrig<br />
weiter ans Schnipseln, Kleben, Zupfen, Reissen bis zur<br />
Vollendung unseres Plakatwerks. Die originellsten<br />
Notenschlüsselwerke wurden prämiert und es winkten<br />
tolle Preise.<br />
Glücklicherweise freute sich auch die Jury, die die<br />
schwierige Aufgabe hatte, die Kinderwerke zu prämieren,<br />
an unserem selbstgemachten Bild und verlieh uns<br />
den ersten Preis.<br />
Ein grosszügiger Batzen und ein feines Znüni durften<br />
wir von den Festorganisatoren entgegennehmen.<br />
Nochmals herzlichen Dank!<br />
KG West e/k
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● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Am Fasnachtsumzug mit dem Kindergarten<br />
Juhuii…, unsere Masken und Kostüme<br />
sind bereit! Dank der fleissigen Mithilfe<br />
der Eltern geht es jetzt „ab uf<br />
Afrika“.<br />
Ob es unter dieser Palme ein<br />
schattiges Plätzchen hat?<br />
Samstag, 5. März 2011 um 17.07 Uhr<br />
Die Kinder als Löwen, Affen oder<br />
Giraffen verkleidet und die Eltern als<br />
bunte Vogelschar reihen wir uns im<br />
Umzug ein.<br />
Löwe und Vogel in Eintracht beieinander.<br />
Was sie sich wohl zu erzählen<br />
haben?
SEITE 26<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Arbeiten mit Holz<br />
Klasse 1b<br />
In der Schreinerei Bürgisser durften wir ein Vogel-<br />
häuschen bauen. Mit der Bohrmaschine haben wir Löcher<br />
gebohrt. Die Holzstücke haben wir zusammengeklebt.<br />
Das Dach haben wir aus Stoff gemacht. Zuletzt haben<br />
wir noch Vogelfutter bekommen. Es hat uns sehr gut<br />
gefallen. Eliah und Sybille, 1b<br />
Schlittschuh laufen<br />
Wir gingen in Balsthal Schlittschuh laufen. Fast alle sind umgefallen.<br />
Es war sehr lustig und schön. Lukas H. und Eliah, 1b
SEITE 27<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Piraten<br />
Das Thema Piraten war spannend.<br />
Wir haben viel gerechnet, geschrieben,<br />
gelesen und gebastelt. Wir haben eine<br />
Handpuppe gebastelt. Sie sieht ziem-<br />
lich echt aus. Die Lehrerinnen haben<br />
eine Ausstellung aufgebaut mit allen<br />
Piraten. Florian, 1b<br />
Projektwoche "Unser Dorf <strong>Oensingen</strong>"<br />
Wir haben alle Kinder von unserer Klasse besucht. Nachher haben alle ihr<br />
Haus gebastelt. Wir haben unsere Häuser auf eine grosse Dorfkarte geklebt.<br />
Am Schluss gab es in der Aula eine Ausstellung. Jessica und Chiara, 1b
Besuch im Schloss<br />
SEITE 28<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Schulreise der Klassen 1a, 1b, 1c<br />
Wir sind mit dem Zug nach Wangen gefahren.<br />
Wir sind der Aare nach gelaufen bis zur Siggern.<br />
Bei einem Brätelplatz sind wir auf einen Hügel<br />
geklettert und runter gerutscht. Am Mittag<br />
haben wir Würste gebrätelt. In der Siggern haben<br />
wir gebadet. Später sind wir weiter gelaufen<br />
zum Bipperlisi-Bahnhof. Mit dem Zügli sind wir<br />
zu einem Spielplatz gefahren. Dort haben wir<br />
Zvieri gegessen. Nachher sind wir mit dem Zug<br />
nach <strong>Oensingen</strong> gefahren. Ilana, Eliah, Lukas H., Lukas N., 1b<br />
Herr Jakob hat uns durch das<br />
Schloss geführt. Wir sind auch in<br />
den Hexenkeller gegangen. Ein paar<br />
Kinder hatten Angst. Wir haben<br />
ganz kleine Vögel gesehen. Vom<br />
Turm aus sieht man das Schulhaus.<br />
Noah und Chiara, 1b
SEITE 29<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Aufführung „Der Sternenbaum“ der Klassen 2a und 2b<br />
Das Bilderbuch von Gisela Cölle bildete den Leitfaden für die<br />
Adventsaufführungen in der Aula des Primarschulhauses.<br />
Die Geschichte handelt von einem alten, einsamen Mann, der am Rande der<br />
Stadt wohnt. Er schafft es mit dem Licht seiner Goldpapiersterne, die Leute<br />
aus der Anonymität zu holen und mit ihnen Weihnachten zu feiern.<br />
Im Teamwork haben die Lehrerinnen Ruth Maradan, Lisa Plüss, Claudia<br />
Schümperli und Beatrice Wiestner das Projekt erarbeitet. Passende Lieder<br />
wurden ausgewählt, Liedtexte verändert, musikalische Begleitungen<br />
geschrieben und ein Leseheft mit Arbeitsaufträgen gestaltet.<br />
Schrittweise lernten die Kinder die Geschichte kennen, die Lieder singen und<br />
mit Klangstäben begleiten. Die jungen Künstler malten Stadtkulissen,<br />
kleisterten Stablaternen und bastelten viele verschiedene Sterne für den<br />
Sternenbaum.<br />
Für Auge, Ohr und Gaumen<br />
Die einzelnen Bilder der Geschichte wurden an die Wand projiziert. Jedes<br />
Kind hatte eine Rolle entweder als Erzählerin oder als Musiker. Alle Kinder<br />
sangen bei den Liedern mit.<br />
Am Schluss waren alle stolz<br />
über die gelungene Aufführung.<br />
Selbst gebackene Sternenguetzli<br />
wurden an die Zuschau-<br />
erinnen und Zuschauer verteilt<br />
und jedes Kind durfte sein<br />
Stablicht nach Hause<br />
tragen.
SEITE 30<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
In diesem Schuljahr wurden wir von den Dinosauriern, über die Altsteinzeit-/Jungsteinzeitmenschen<br />
bis zu den Römern begleitet. Wir konnten an zahlreichen Exkursionen unser<br />
erlerntes Wissen anwenden.<br />
Exkursion in das Naturmuseum<br />
Solothurn und zu den Dinosaurierspuren<br />
Lommiswil<br />
Besichtigung der Ausgrabung eines<br />
Feuersteinbergwerkes aus der<br />
Jungsteinzeit in Wangen bei Olten<br />
und des Historischen Museums<br />
Olten.<br />
Exkursion zum Legionärspfad in Vindonissa (Windisch)
SEITE 31<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Weitere Höhepunkte dieses Schuljahres<br />
waren die Monatswettbewerbe der Umweltdetektive.<br />
Hier haben zahlreiche Schülerinnen<br />
und Schüler tolle Preise gewonnen,<br />
diesen gratulieren wir recht herzlich.<br />
Im Monat Oktober gewann Jessica Balsiger<br />
den Hauptpreis: Einen Drachenworkshop für<br />
die ganze Klasse 4b.<br />
In unseren Schulverlegungen, die jede Klasse für sich auf dem Roggen oder in<br />
Laupersdorf verbrachte, lernten und bastelten wir zu unseren Sachthemen. Hier einige<br />
Impressionen:<br />
Katja Blazko
SEITE 32<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
In diesem Jahr stand die Projektwoche unter dem Motto „Mein Dorf - <strong>Oensingen</strong>“.<br />
Am ersten Tag wurden die Schülerinnen und Schüler, wie es sich für <strong>Oensingen</strong><br />
gehört, mit einem Feuerwerk begrüsst. Anschliessend ging es in der Turnhalle<br />
mit einer Bilderpräsentation <strong>Oensingen</strong> Früher-Heute weiter. Die Kinder mussten<br />
gut aufpassen, denn im Anschluss konnten sie an einem Wettbewerb<br />
teilnehmen.<br />
Im Vorfeld der Projektwoche konnten die SchülerInnen der 3. und 4. Klasse aus<br />
neun Angeboten zum Thema Dorf, je nach ihren Interessen, auswählen. Dies<br />
war für manche gar nicht so einfach, denn wer die Wahl hat, hat auch die Qual.<br />
Während der Projektwoche wurde dann fleissig getanzt, gereimt, philosophiert,<br />
gestickt und musiziert. Die entstandenen Geschichten, Tänze oder Lieder<br />
konnten an der Ausstellung von den Eltern<br />
bewundert<br />
werden.<br />
Am Dienstag lernten wir die Kiesgrube Aebisholz näher kennen. In klassendurchmischten<br />
Gruppen wurden uns die Arbeitsabläufe im Werk erklärt, wir untersuchten den Lebensraum<br />
verschiedener Insekten und Pflanzen, besichtigten das Werk und versuchten uns im Kieselstein<br />
schleifen und Mandala legen.<br />
Katja Blazko
SEITE 33<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Projektwoche 5./6. Klassen<br />
Das Thema der Projektwoche war „Mein <strong>Oensingen</strong>“. Die Projektwoche begann<br />
am 9. Mai und endete am 13. Mai. Am ersten Tag hatten wir das Thema<br />
Littering. Littering bedeutet das achtlose Wegwerfen und Liegenlassen von<br />
Abfall. Mit Herrn Kiefer haben wir diesen Müll eingesammelt und dabei viele<br />
Sachen gefunden wie z.B. Schmuck, Skateboards und viel Metall.<br />
Am Nachmittag waren wir bei Frau Grieder. Sie erzählte uns, wie <strong>Oensingen</strong><br />
früher ausgesehen hatte. Dann gingen wir ins Dorf, um Leute zu befragen. Ein<br />
paar Schüler schauten sich in der Klus noch die Rislisberghöhle an.<br />
Am Dienstag hatten wir einen<br />
Fotoparcours bei Herrn Kipfer.<br />
Wir mussten dort viele Sachen,<br />
die uns Herr Kipfer auf einem<br />
Foto zeigte, finden. So z.B. das<br />
Kamberbrüggli oder den Brunnen<br />
beim Schloss.<br />
Nachmittags wanderten wir mit<br />
Herrn Wiestner auf die<br />
Roggenfluh. Es war anstrengend,<br />
aber die Aussicht war<br />
toll. Die schnellste Gruppe war<br />
die Gruppe 4 mit 39 min und 39<br />
sek.<br />
Am Mittwoch bastelten wir ein Brettspiel mit Fragen bei Herrn Sauthier. Wir<br />
konnten auch noch ein Memory machen. Am nächsten Tag besuchten wir mit<br />
Herrn und Frau Fischer spezielle Arbeitsplätze: Die Kläranlage oder den<br />
Forstwerkhof. Am Freitagmorgen waren wir bei Frau Uebelhart. Mit ihr<br />
besuchten wir den Jugendraum in <strong>Oensingen</strong>. Am Nachmittag hatten wir Schule<br />
in der eigenen Klasse. Uns hat die Projektwoche sehr gut gefallen.<br />
Marina, Brenda & Kristina
SEITE 34<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Klasse 5 a – Gemeinsamer Ausflug mit einer Schulklasse aus Bellwald<br />
Heute ist Dienstag, der 24.5.2011. Unsere Klasse trifft sich um acht Uhr am Bahnhof, denn wir<br />
machen einen Ausflug. Aber nicht nur unsere Klasse, auch eine Klasse aus Bellwald ist dabei.<br />
Diese verbringt die Schulverlegungswoche in <strong>Oensingen</strong> auf dem Roggen. Also um acht Uhr<br />
fünfzehn steigen wir in den Zug nach Solothurn. In einem anderen Zug geht es nach Lommiswil, wo<br />
wir an der Haltestelle „Im Holz“ aussteigen. Danach wandern wir zu den Dinosaurierspuren. Das ist<br />
eine Felswand mit runden Abdrücken.<br />
Nach einer kurzen Trinkpause geht es weiter. Wir wandern und wandern, bis wir oberhalb der<br />
Verenaschlucht die Mittagspause machen. Durch die Verenaschlucht geht es weiter in die Stadt<br />
Solothurn, wo wir als erstes den Riedholzturm nach Gesichtern, die in den Stein gehauen sind,<br />
absuchen. Wir haben auch eines gesehen.<br />
Nach einer kleinen Trinkpause geht es weiter zum Stadtrelief, das aus Bronze besteht. Es ist alles<br />
auch mit Blindenschrift versehen. Weiter geht es zum Zeitglockenturm, der mit Figuren verziert ist.<br />
Die Figuren bewegen sich bei jeder vollen Stunde. Der König bewegt lächelnd das Kinn und dreht<br />
das Zepter, der Ritter schlägt sich die Brust und der Tod dreht das Stundenglas um. Nach diesem<br />
Anblick geht es zur St. Ursen Kathedrale, wo es wieder eine kleine Pause gibt. Nachdem die<br />
anderen auf den Turm gestiegen sind, geht es weiter zum Zeughausmuseum, wo wir sehr viele<br />
Dinge anschauen können.<br />
Um ein Viertel vor drei ist dann der letzte Programmpunkt vor dem Nachhause fahren. Wir haben<br />
fünfunddreissig Minuten frei, das heisst, wir dürfen machen, was wir wollen. Im Zug sitzen wir dann<br />
um zwanzig vor vier Uhr und fahren wieder nach Hause. Marlies Gisin
SEITE 35<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Zwischen Himmel und Erde…<br />
Klasse 5b auf Schulreise<br />
Am Dienstag, 7. Juni, fanden sich 20 Schulkinder und 5 Erwachsene<br />
erwartungsfroh am Bahnhof von <strong>Oensingen</strong> ein, um eine abwechslungsreiche<br />
Schulreise in Angriff zu nehmen. Nicht nur waren<br />
verschiedene Attraktionen im Laufe des Tages geplant, nein, auch die<br />
Hin- und Rückreise hatten es in sich, sollten wir doch mit nicht weniger<br />
als acht verschiedenen Fahrzeugen bei insgesamt fünfmaligem<br />
Umsteigen und mit vier unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln unterwegs<br />
sein.<br />
Zuerst führte uns der Zug nach Olten, wo wir nach Liestal<br />
umsteigen mussten. In Liestal betraten wir das Postauto,<br />
welches uns nach Reigoldswil brachte. Von dort führte uns als<br />
erste Attraktion die Gondelbahn auf die Wasserfallen. Nach<br />
einem gemütlichen Picknick am Waldrand und einer vergnüglichen<br />
Stunde auf dem Spielplatz kamen wir zur Hauptattraktion<br />
des Tages, dem Klettergarten.<br />
An der Talstation<br />
der Gondelbahn war<br />
der Spass zu Ende und wir mussten die Trottis<br />
wieder abgeben. Danach ging es in eiligem Schritt<br />
zur Bushaltestelle, von wo wir nach Waldenburg<br />
mitgenommen wurden. Nach einer kurzen Pause<br />
ging die Fahrt über den Oberen Hauenstein nach<br />
Balsthal und dort stiegen wir zum letzten Mal um<br />
und fuhren mit der OeBB zurück nach <strong>Oensingen</strong>.as<br />
Nachdem wir uns in das Klettergeschirr<br />
gezwängt hatten, erklärten<br />
uns die drei Instruktoren das<br />
richtige Verhalten und das korrekte<br />
Einhängen der Sicherungsvorrichtungen.<br />
Danach mussten alle einen<br />
Probeparcours absolvieren, bevor<br />
wir uns selber jeweils zu viert mit<br />
einem Erwachsenen auf die Kletterpartie machen konnten.<br />
Leider verging die Zeit viel zu schnell, aber schon erwartete uns die<br />
nächste Attraktion: Mit Riesentrottinetts ging es in rasanter Fahrt ins<br />
Tal hinunter. Da die Strasse meistens auf gekiesten Waldwegen<br />
verlief, gab es hin und wieder kleinere Ausrutscher und<br />
aufgeschürfte Ellenbogen, welche mit einem Pflaster verarztet<br />
werden mussten.<br />
Wieder alle wohlbehalten zuhause
SEITE 36<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
abenteuerlich<br />
Ballversteckis<br />
coooooool �<br />
Duelle<br />
eine Woche<br />
Fridolin, der Hund<br />
grosses Haus<br />
himmlisches Essen<br />
irgendwo im Nirgendwo<br />
Jolly Roger<br />
Piraten-Klassenlager der Klasse 5/6c<br />
Hier folgt das ABC unseres Klassenlagers �<br />
Klasse 5/6C<br />
Logbuch<br />
Meuterei<br />
nie langweilig<br />
(UN)-Ordnung<br />
Piraten<br />
Quiz<br />
Regenwanderung
SEITE 37<br />
● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Schatzsuche<br />
Theaterproben<br />
unvergesslich<br />
Vier gewinnt<br />
Wanderung<br />
X-trem lustige Leiter<br />
Yeah!!!<br />
Zwergentheater<br />
Wir danken Sarah Spiegel,<br />
Frau Kiefer, Herr Kiefer<br />
für das wunderbare Essen<br />
und das Mithelfen auf<br />
unserem Piratenschiff!<br />
Die Mannschaft und<br />
Cpt. Los Hartos Uebelos
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● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Theater der Klasse 5/6c<br />
Das Wunschportal<br />
„E Schlüssu, es Portal und me cha sech jede Wunsch erfülle.“<br />
Wir freuten uns, endlich unser Theater vorführen zu können! Nach<br />
Ideen sammeln, Szenen schreiben, Drehbücher verfassen, vielen Proben<br />
und grossem Einsatz von allen Beteiligten, fand Ende Schuljahr<br />
die Aufführung statt! Tanz, Theater, Akrobatik, Gesang….<br />
Auch Justin Bieber und Harry Potter waren dabei!<br />
Szenen aus den Theaterproben im<br />
Lagerhaus �
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● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Schulverlegung Klasse 6a<br />
Am Montag, 30. August 2010, standen wir auf dem<br />
Schwarzen Platz bereit. Noch ein bisschen müde, aber wir<br />
freuten uns auf die Schulverlegung auf dem Balmberg im<br />
Lagerhaus Tannenheim. Die Leiter waren: Herr Fischer,<br />
Frau Grob (unsere Köchin,<br />
die uns eine Woche lang mit<br />
leckerem Essen versorgte)<br />
und Pädu (der mit uns Sport<br />
machte).<br />
Mit zwei Bussen fuhren wir<br />
den kurvigen Weg auf den<br />
Balmberg. Wir bezogen unsere coolen Zimmer und besichtigten das schöne Lagerhaus.<br />
Im ersten Stock konnten wir im Chill-Room in den gemütlichen Sesseln relaxen.<br />
Die ersten zwei Tage war es eisig kalt. Bei Pädu machten wir Sport neben einer Alpaka-<br />
Herde, die auf einer Weide war. Am Dienstag-Abend gab es<br />
Spaghetti mit Tomatensauce.<br />
Am Mittwoch war es zum Glück<br />
wieder wärmer. Wir verbrachten den<br />
Morgen im nahgelegenen Seilpark.<br />
Am Donnerstag hatte Enisa<br />
Geburtstag. Sie durfte von einem<br />
Kuchen Kerzen ausblasen und sie<br />
bekam eine Partybombe. Dann<br />
machten wir eine Wanderung, die<br />
auf den Weissenstein zu einem<br />
grossen Kreuz führte.<br />
Am Abend machten wir zum Abschluss unseres Lagers eine<br />
Modenschau, spielten ein Datingspiel und produzierten<br />
lebende Mumien. Die Gewinner der Lagerolympiade waren<br />
Chiara und Patrik. Am nächsten Morgen hiess es<br />
dann packen und putzen. Viel zu schnell war die<br />
Woche vorbei und wir mussten wieder nach Hause.<br />
Miranda und Stefanie 6a
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● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
HÖHEPUNKTE IN DER KLASSE 6a<br />
Im Fledermausmuseum durften wir noch<br />
Fledermäuse für einen Moment sein. �<br />
Die Fahrt auf der Bahn in der Salzmine<br />
im Wallis war super!<br />
Mit 98 Bestellungen brachen wir<br />
den Rekord vom Pausenkiosk �<br />
Wir gönnten uns an diesem Tag eine sehr kalte<br />
Abkühlung�(Wasserballonschlacht!!!!!)<br />
�
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● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Auf der Ebni grillten wir<br />
und feierten unseren<br />
Abschluss�<br />
Am Morgen Frühstückten wir<br />
und dann hiess es wieder Schule�<br />
So wurde früher in den Salzminen gearbeitet.<br />
Im Schulhaus übernachten! Megacool!!!!<br />
Eine der vielen interessanten Werkstunden bei Frau<br />
Fischer<br />
Klasse 6a Adria und Enisa
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● AUS DEN STUFEN ● AUS DEN STUFEN ●<br />
Klassenlager 2010 Aeschi bei Spiez Klasse 6 b<br />
Mittwoch, 15.9. 2010<br />
Um 08.00 Uhr weckte uns Herr Wiestner mit<br />
seiner Trommel. Nachdem wir uns<br />
angezogen hatten, gingen wir hinunter.<br />
Frau Grieder, die uns besuchte, wartete<br />
unten schon auf uns. Dann assen wir<br />
z’Morge. Nach dem Morgenessen machten<br />
wir uns Sandwiches, weil wir ins Suldtal<br />
gingen. Als wir im Suldtal ankamen,<br />
wanderten wir weiter bis zum Pochtenfall.<br />
Auf dem Orientierungsschild stand, dass wir<br />
1 h und 15 min brauchten! Aber Herr<br />
Wiestner kannte eine Abkürzung und dafür<br />
brauchten wir nur 15 min. Beim Pochtenfall<br />
war es sehr schön. Als wir zurückgingen,<br />
machten wir einen Zwischenstopp beim<br />
Restaurant Pochtenfall. Wir bekamen 50.-<br />
Fr. von der Familie Perren. Mit den 50<br />
Franken kauften wir uns noch eine Glace.<br />
Auf dem Spielplatz haben wir noch ein<br />
wenig gespielt.<br />
Auf dem Heimweg mussten/wollten wir<br />
in einem Bach baden gehen.<br />
Wenn wir 10 Sekunden<br />
lang im Bach blieben,<br />
bekamen wir 50 Punkte.<br />
Danach sind wir ins<br />
Lagerhaus zurückgegangen.<br />
Zum z`Nacht assen<br />
wir Reis mit Currysauce und<br />
Fleisch. Später am Abend<br />
spielten wir noch Sporttotto.<br />
Das hat sehr viel Spass gemacht.<br />
�<br />
Von: Jessica & Natalija
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● WIR VERABSCHIEDEN ... ● WIR VERABSCHIEDEN ... ●<br />
Klasse 6a<br />
DIE 6 JAHRE IN DER<br />
PRIMARSCHULE<br />
WAREN SEHR COOL<br />
UND SEHR SPANNEND.<br />
Wir traeumen<br />
noch lange davon<br />
PEACE UND VIEL SPASS<br />
NOCH!!! ���<br />
Neuer Start neues<br />
Ziel �����<br />
Wir freuen uns auf<br />
die Oberstufe<br />
Klasse 6a Anela und Emeralda
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● WIR VERABSCHIEDEN ... ● WIR VERABSCHIEDEN ... ●<br />
Klasse 6 b
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● WIR VERABSCHIEDEN ... ● WIR VERABSCHIEDEN ... ●<br />
Klasse 6c<br />
Ob Chläuse, Ritter oder Piraten Nun ist es leider an der Zeit,<br />
Wir vollbringen grosse Taten! neue Aufgaben liegen für uns bereit!<br />
Fröhlich, lustig, viel Humor, Wir sagen nun auf Wiedersehn,<br />
kamen in unserer Klasse vor! unser Weg wird in der Oberstufe weitergehn!<br />
Eure Klassenkameraden/innen der Klasse 5c und eure Lehrerin Frau Uebelhart<br />
wünschen euch in der neuen Klasse viel Glück und alles Gute!<br />
Byebye Jeremias, Joel, Mathias, Svenja,<br />
Yannic, Marula, Yasmin, Sekaina!
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● WIR VERABSCHIEDEN ... ● WIR VERABSCHIEDEN ... ●<br />
Verabschiedungen<br />
Simone Gabi, Marianne Iseli, Simone Allemann<br />
Auch in diesem Jahr heisst es Abschied nehmen von verschiedenen Lehrpersonen. Es verlassen uns<br />
Simone Allemann, Marianne Iseli und Simone Gabi.<br />
Simone Allemann arbeitete zu Beginn ihrer Tätigkeit in <strong>Oensingen</strong> am Kindergarten. Danach wechselte<br />
sie an die <strong>Primarschule</strong> und unterrichtete zuletzt an der Klasse 3a. Sie konnte in der Nähe ihres<br />
Wohnortes ihr Pensum aufstocken und verlässt somit die Schule <strong>Oensingen</strong>.<br />
Marianne Iseli unterrichtete am Kindergarten. Zu Beginn war sie 100% tätig, nach der Geburt ihres<br />
ersten Kindes nur noch Teilzeit und nun, nach der Geburt des 2. Kindes, entschloss sie sich, ihre Zeit<br />
der Familie zu widmen.<br />
Simone Gabi stiess im Sommer 2009 ins Team der <strong>Primarschule</strong>. Sie unterrichtete an der Unterstufe,<br />
bekam dann ein Baby und stieg im Februar 2011 wieder mit einem Teilpensum ein. Auch Simone Gabi<br />
verlässt uns, weil sie gerne ihre Zeit mit ihrem Sohn Dario verbringen möchte.<br />
Wir möchten uns bei diesen drei Lehrpersonen ganz herzlich bedanken für ihren Einsatz für die Kinder<br />
und für das Team und wünschen ihnen für die Zukunft nur das Beste!<br />
Für die Schulleitung Maja Wyss
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● WIR VERABSCHIEDEN ... ● WIR VERABSCHIEDEN ... ●<br />
Marianne Iseli<br />
Frau Marianne Iseli hat während 20<br />
Jahren im Kindergarten unterrichtet,<br />
davon die letzten Jahre im Kindergarten<br />
Mitteldorf in <strong>Oensingen</strong> und<br />
konnte da auch gleich noch ihr<br />
Dienstjubiläum feiern. Dabei hat sie<br />
es verstanden, mit ihrer fröhlichen<br />
Art die Kinder zu begeistern und<br />
mitzureissen. Viele unvergessliche<br />
Musikstunden sind noch in guter<br />
Erinnerung.<br />
Nun möchte sich Frau Iseli in den<br />
kommenden Jahren vermehrt ihrer<br />
Familie widmen und hat sich deshalb<br />
entschlossen, ihre Stelle am Kindergarten aufzugeben.<br />
Die Kolleginnen vom Kindergarten wünschen Dir darum viel Freude bei Deinen neuen<br />
Aufgaben und alles Gute für die Zukunft. js<br />
Dr. Karin Wegmüller<br />
Als Frau Dr. med. dent. Wegmüller im Jahre 1997 in die<br />
Praxisgemeinschaft mit Dr. H.J. Aeberhard eintrat,<br />
verpflichtete sie sich auch sogleich als Schulzahnärztin der<br />
Gemeinde. Mit ihrem freundlichen Wesen hat sie rasch den<br />
Kontakt zu ihren jungen Patientinnen und Patienten<br />
gefunden und ihr Vertrauen gewonnen.<br />
Nachdem in der Praxis diverse Umstellungen erfolgen<br />
werden, sah sich Frau Wegmüller veranlasst, ihre Energie<br />
nun vollständig den neuen Aufgaben zu widmen und hat<br />
deshalb nach 14-jährigem Wirken den Vertrag als<br />
Schulzahnärztin von <strong>Oensingen</strong> gekündigt. Wir danken ihr<br />
für die vielen geleisteten Dienste und wünschen ihr alles<br />
Gute für die Zukunft. as
IMPRESSUM<br />
Diese himmlische Ausgabe der 12. PRIMA®-Schulpost stammt von:<br />
Redaktion: Arbeitsgruppe PRIMA<br />
Beiträge: Lehrpersonen und Schulkindern von <strong>Primarschule</strong> und<br />
Kindergarten <strong>Oensingen</strong> sowie von Eltern, Lesern und<br />
Leserinnen.<br />
Das Titelbild zeigt Arbeiten zum Thema „Piraten“ der Klasse 1 b (jetzt<br />
2b).<br />
RUDI und ROSY wurden von Kindern der Klasse 5b (jetzt 6b) in Szene<br />
gesetzt.<br />
Druck + Herstellung: