Verabschiedungen - Schule Niederrohrdorf
Verabschiedungen - Schule Niederrohrdorf
Verabschiedungen - Schule Niederrohrdorf
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<strong>Niederrohrdorf</strong>er<br />
Schulblatt<br />
Nr. 39<br />
Juli 2010
Editorial<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Seit meinem Amtsantritt<br />
sind bereits<br />
fünf Monate vergangen.<br />
Diese Zeit<br />
war ausgefüllt mit<br />
vielen Terminen,<br />
neuen Eindrücken<br />
sowie interessanten<br />
Aufgaben. Mein<br />
Ressort beinhaltet<br />
unter anderem Bildung<br />
sowie Schulund<br />
Sportanlagen.<br />
Oft werde ich gefragt, warum ich nebst Teilzeitarbeit<br />
und drei schulpflichtigen Kindern<br />
ein so zeitintensives Amt bekleide. Auf der<br />
Suche nach Veränderungen und einer interessanten<br />
Tätigkeit, welche sich mit meiner Familie<br />
und den Stundenplänen der Kinder vereinbaren<br />
lässt, drängte sich diese Aufgabe<br />
fast ein wenig auf. Mein politisches Interesse<br />
sowie die Anfrage meiner Partei machten mir<br />
die Entscheidung letztendlich einfach, so dass<br />
ich den Sprung in dieses Amt wagte!<br />
Meine neuen Aufgaben übernahm ich nicht<br />
mit der Vorstellung, alles zu ändern oder besser<br />
zu machen. Viel mehr ist mein Ziel, ein offenes<br />
Ohr für die Anliegen der Einwohner,<br />
<strong>Schule</strong>n und der mir zugewiesenen Institutionen<br />
zu haben. Ebenso ist mein Ziel, Verbesserungen<br />
dort anzustreben, wo diese verlangt<br />
und nötig sind. Änderungen sollen dort platziert<br />
werden, wo Defizite ersichtlich sind. Dabei<br />
möchte ich keine Alleingänge starten,<br />
sondern mit den dafür verantwortlichen Personen<br />
zusammenarbeiten und deren Wünsche,<br />
Vorstellungen und vor allem Erfahrungen<br />
in die jeweiligen Projekte mit einbeziehen.<br />
Ein gutes Einvernehmen sowie Offenheit<br />
sind mir dabei wichtige Anliegen.<br />
Die Bevölkerung in <strong>Niederrohrdorf</strong> ist in den<br />
letzten Jahren aufgrund der regen Bautätigkeit<br />
stets gewachsen. Damit haben sich auch<br />
gewisse Bedürfnisse wie beispielsweise der<br />
Wunsch nach Tagesstrukturen verändert. Gut<br />
ausgebaute Angebote werden für die Attrak-<br />
3<br />
tivität unseres Dorfes immer wichtiger, weshalb<br />
wir intensiv an diesem Projekt arbeiten.<br />
Dabei versuchen wir, den verschiedenen Bedürfnissen<br />
und Familienstrukturen Rechnung<br />
zu tragen und alle Aspekte zu berücksichtigen!<br />
Auch die Bildung befindet sich immer wieder<br />
im Umbruch, was uns zwingt, neue Modelle<br />
zu prüfen und in den Schulbetrieb einfliessen<br />
zu lassen. Dies stösst nicht immer auf Verständnis<br />
und «Liebe». Dennoch hoffe ich,<br />
dass man den Neuerungen eine Chance gibt<br />
und so dazu beiträgt, dass die Umsetzung der<br />
Ideen vorangeht und das Klima an unserer<br />
<strong>Schule</strong> unverändert gut bleibt.<br />
Ich freue mich nun auf meine weitere Amtszeit<br />
sowie die Zusammenarbeit mit Ihnen und<br />
den verschiedenen Institutionen!<br />
Inhalt<br />
Martina Egger, Gemeinderätin<br />
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4<br />
Projektarbeit in der 1. und 2. Klasse . .4<br />
Englisch an der Primarschule . . . . . . . .5<br />
Oberstufe Freifächer . . . . . . . . . . . . . . .6<br />
Leseprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />
Fliegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />
Projekt Fitness . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />
Fitness for Kids . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />
Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />
Kiga-Reise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />
Maiwanderung . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />
Ferienkalender und Termine . . . . . . .20<br />
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21<br />
Wichtige Termine . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />
Klasssenzuteilung . . . . . . . . . . . . . . . .23<br />
Musikschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />
Zeitreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />
Klassenlager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26<br />
Mittagstisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />
<strong>Verabschiedungen</strong> . . . . . . . . . . . . . . .30<br />
Austritte, Berufswahl . . . . . . . . . . . . .35<br />
Begrüssung, neue Lehrkräfte . . . . . .36<br />
Neue Schulpflegemitglieder . . . . . . .35
Projekt<br />
e<br />
Projektarbeit in der 1. und 2. Klasse<br />
Mit Unterstützung von Gabriela Brühlmeier,<br />
Monika Kies und Ines Schmid arbeiten<br />
die Kinder an eigenen Projekten.<br />
Folgende Ideen wurden bis jetzt ausgeführt:<br />
Vogelfutterhäuschen, Katzenbett, Katamaran,<br />
Tierschule, Schulgeschichte mit Fotos,<br />
Bilderbuch, Uhr, getöpferte Figuren (Schildkröte,<br />
Pilz, Schnecke, Enten), Osterblumentopf,<br />
Kasperlitheater, Puppenhaus, Legoausstellung.<br />
Die Kinder erstellten einen Projektplan,<br />
überlegten, welches Material sie<br />
brauchten, organisierten es zum Teil selbst.<br />
Am Samstag, 20. März 2010, präsentierten<br />
die Kinder ihre Arbeiten den Eltern.<br />
Kinderstimmen zu den Arbeiten<br />
«Wir haben eine Tierschule und einen Kin-<br />
Redaktion<br />
Schulvertreter:<br />
Kindergarten Ch. Braun<br />
Unterstufe G. Brühlmeier-Frey<br />
Mittelstufe A. Blankenhorn<br />
Oberstufe R. Edelmann<br />
Schulleitung A. Böhlen<br />
Vertreter der Schulpflege:<br />
S.Trachsel<br />
Inserate: G. Brühlmeier-Frey<br />
Gesamtherstellung:<br />
Druck-Atelier Bräm, 5452 Oberrohrdorf<br />
Adresse Schulblatt:<br />
Schulhaus Rüsler, 5443 <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
4<br />
dergarten gemacht. Es hat<br />
sehr lange gedauert, bis es<br />
fertig gewesen ist. Man<br />
brauchte sehr viel Geduld.»<br />
«Es ist gar nicht so einfach gewesen.<br />
Als dann das Projekt<br />
fertig gewesen ist, hat mich<br />
das gefreut.»<br />
«Ich habe eine Schulgeschichte<br />
mit Fotos als Projekt gemacht.<br />
Es war schwierig, alles<br />
richtig zu schreiben.»<br />
«Am schwierigsten war, die<br />
Blume aussägen. Mir hat gefallen, die Blume<br />
anzumalen. Mir hat nicht gefallen, das Holz<br />
zu schleifen.»<br />
«Mein erstes Projekt ist ein Bilderbuch. Die<br />
Geschichte handelt von Mäusen. Mir hat das<br />
Zeichnen gefallen. Das zweite Projekt ist eine<br />
Bildergeschichte mit einem anderen Mädchen.<br />
Wir schreiben und zeichnen. Es hat mir<br />
gefallen, die Projekte zu machen.»<br />
«Mein Projekt war ein Katzenbett. Was mir<br />
besonders gut gefallen hat: Als meine Katze<br />
auch wirklich in das Katzenbettchen ging.»<br />
«Unser Projekt war eine Burg aus Holz mit einem<br />
Ziehbrunnen. Es war teilweise schwieriger<br />
Auflage: 1900<br />
Titelblatt:<br />
Fitness for Kids «Obst und Gemüse»<br />
Das Schulblatt erscheint zweimal pro<br />
Schuljahr.<br />
Herausgegeben von der <strong>Schule</strong> <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
zur Förderung der Beziehung<br />
zwischen <strong>Schule</strong> und Bevölkerung.<br />
Die Redaktion dankt allen Gewerbe -<br />
treibenden von <strong>Niederrohrdorf</strong> und<br />
Umgebung, welche mit einer Inseraten -<br />
eingabe das Erscheinen des Schul blattes<br />
ermöglichen.
Englisch<br />
Englischunterricht an der Primarschule<br />
Seit der 3. Klasse haben wir drei Stunden<br />
Frühenglisch pro Woche. Wir arbeiten mit<br />
zwei Büchern. Das eine heisst Pupil’s Book<br />
und das andere Activity Book. Es ist sehr<br />
spannend und wir haben schon viel gelernt.<br />
Es gefällt uns sehr, dass jede Unit eine lustige<br />
Geschichte hat und wir mit der fast von alleine<br />
lernen. Schön ist auch, dass wir viel sprechen,<br />
und bis jetzt noch nicht zu viel schreiben<br />
müssen.<br />
Kürzlich haben wir (Klasse 4a) die Geschichte<br />
«Lonely House» gehört und dazu einen<br />
Chant gelernt:<br />
In a small, small town<br />
there is a small, small house<br />
and in the small, small house<br />
there is a small, small vase<br />
and in the small, small vase<br />
there is... a MOUSE! Vivien<br />
In a big, big street<br />
there is a big, big garden<br />
and in the big, big garden<br />
there is a big big hole<br />
and in the big, big hole<br />
there is... a WORM!<br />
Emily, Mischa, Claudio<br />
���������������������<br />
�������������<br />
���������������<br />
�����������������������������������������<br />
����������������������������������������<br />
5<br />
In a dark, dark forest<br />
there is a dark, dark house<br />
and in the dark, dark house<br />
there is a dark, dark room<br />
and in the dark, dark room<br />
there is a dark, dark cupboard<br />
and in the dark, dark cupboard<br />
there is... a GHOST!<br />
Später haben wir dann unsere eigenen<br />
Chants geschrieben. Diese Arbeit hat uns<br />
grossen Spass gemacht. Es war schön, etwas<br />
selber zu erfinden, es aufzuschreiben und der<br />
Klasse vorzutragen.<br />
In a nice, nice town<br />
there is nice, nice school<br />
and in the nice, nice school<br />
there is a nice, nice classroom<br />
and in the nice, nice classroom<br />
there is... a TEACHER! Robin<br />
In a big, big country<br />
there is a big, big town<br />
and in the big, big town<br />
there is a big, big house<br />
and in the big, big house<br />
there is a big, big room<br />
and in the big, big room<br />
ther is... an ELEPHANT!<br />
Salvea, Thomas, Malin<br />
���������������<br />
��� ���������<br />
���� ��� �������<br />
������ ���<br />
�����������������<br />
In a big, big town<br />
there is a big, big castle<br />
and in the big, big castle<br />
there is a big, big room<br />
and in the big, big room<br />
there is... a MOUSE Nora<br />
In an old, old street<br />
there is an old, old house<br />
and in the old, old house<br />
there is an old, old room<br />
and in the old, old room<br />
there is... a GRANDMA!<br />
Till, Semih, Rahel
Oberstufe Freifächer<br />
Fit`n`Ess und Mal-Treff –<br />
zwei Freifächer stellen sich vor<br />
Fit`n`Ess<br />
Teresa, Valentina und Melanija üben sich<br />
beim Gehirntraining auf dem Entensteg<br />
Nicht alle Trends sind langlebig. Einer aber<br />
hält seit Jahren an: Fit sein ist in. Seit 2006<br />
bietet die Kreisschule Rohrdorferberg das<br />
Freifach Fit`n`Ess an. Das Interview von Teresa<br />
QUALITÄT<br />
Feriengruss<br />
1987<br />
S EI T<br />
6<br />
und Valentina gibt einen kurzen Einblick in<br />
die Vielfalt des Freifaches.<br />
Ist Fit`n`Ess ein Fremdwort?<br />
Nein, es besteht aus drei Wörtern.<br />
Welchen?<br />
Fit=Sport n=and/und Ess=Essen/Kochen<br />
Was macht ihr im Sport?<br />
Wir spielen viel. Wie zum Beispiel Fussball,<br />
Netzball, amerikanisches Sitzball, usw. Wir<br />
machen auch Sachen mit viel Ausdauer oder<br />
Gehirntraining.<br />
Und wie sieht es beim Kochen aus?<br />
Wir kochen meistens gesunde Sachen. Wir<br />
backen selber Sportriegel, pressen frische<br />
Fruchtsäfte, mixen eigene Brain Booster und<br />
lernen dazu, wie man sich richtig ernährt.<br />
Was macht dir besonders Spass beim Freifach<br />
Fit`n`Ess?<br />
Mit anderen zusammen zu sein, lecker essen<br />
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Preisermässigung, bis Freitag, 30. Juli 10<br />
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Oberstufe Freifächer<br />
zu können, neue Sachen zu lernen, in verschiedenen<br />
Gruppen zu arbeiten und viel<br />
Spass zu haben.<br />
Melanija, Eslem, Laura, Marijana und Cristina<br />
beim Teigwarenkochen in der Küche<br />
Brain Booster*<br />
200g Beeren, frisch<br />
oder gefroren in<br />
Massbecher geben<br />
8 EL Cornflakes<br />
2 EL Zucker<br />
2 EL gem. Baumnüsse<br />
8 dl Milch<br />
beifügen, pürieren, in<br />
Glas füllen, fertig!<br />
*Booster ist englisch<br />
und bedeutet<br />
Antreiber<br />
Mal-Treff<br />
Jeden 2ten Dienstag von 16.20-18.10 Uhr<br />
findet in <strong>Niederrohrdorf</strong> der Mal-Treff statt.<br />
Dabei treffen sich Schülerinnen und Schüler<br />
von Ober- und <strong>Niederrohrdorf</strong>. In diesem Freifach<br />
erweitern wir unser Wissen von Kunst,<br />
Mal- und Zeichnungstechniken und Farbenlehre.<br />
Natürlich haben wir auch verschiedene<br />
Künstler kennen gelernt, wie z.B. Edvard<br />
Munch, Franz Marc und Keith Haring.<br />
Gearbeitet haben wir bereits mit Schablonen,<br />
natürlichen und künstlichen Pigmenten und<br />
7<br />
Tinte. Es gab<br />
schon viele<br />
Arbeiten, die<br />
uns sehr<br />
Spass gemacht<br />
haben,<br />
aber auch viel<br />
Geduld gefragt<br />
war. Einmal<br />
mussten<br />
wir mit Farbe<br />
Gefühle ausdrücken<br />
oder<br />
menschengrosse<br />
Keith<br />
Haring Figurenausschneiden.<br />
Ein andermal mit Holzspiessen und Tinte<br />
Tiere abzeichnen. Wir sind von diesem Wahlfach<br />
nicht enttäuscht!<br />
Kyra und Dilek
Herzlich willkommen in der<br />
Chäs Hütte<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Telefon 056 470 78 69<br />
Grosse Käseauswahl<br />
Frisches Gemüse<br />
Käse- und Aperoplatten<br />
Speziell im Sortiment:<br />
Selection Rolf Beeler Käse<br />
wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Gisela und Paul Kneubühler und Erika Vogler<br />
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Mit dem reichhaltigen<br />
Angebot * Mit eigenen Spezialitäten * Für Ihre speziellen Wünsche<br />
8
Leseprojekt<br />
Leseprojekt 3. Klasse<br />
In einer Lesestunde anfangs März sagte uns<br />
Frau Blankenhorn, dass wir mit einem Leseprojekt<br />
starten. Das geht so: Man darf ein<br />
Buch aussuchen, das einem gefällt, dann<br />
stoppt man die Zeit, die man für das laute<br />
und leise Lesen einer Seite braucht. Frau Blankenhorn<br />
zählt dann die effektiven Leseseiten<br />
und rechnet aus, wie viele Tage man Zeit hat,<br />
um das Buch zu lesen. Das steht dann alles<br />
auf dem Lesezettel drauf, den wir bekommen.<br />
Pro Tag sollten wir mindestens zwanzig<br />
Minuten lesen. Auch in der Lesestunde bekommen<br />
wir Zeit dazu. Wenn wir das Buch<br />
fertig gelesen haben, gestalten wir ein Plakat<br />
zum Buch. Auf dem Plakat muss der Titel des<br />
Buches, die Hauptpersonen, der Autor, Inhalt<br />
und ein Kommentar stehen. Diese Plakate<br />
machen wir, weil wir am Ende des Schuljahres<br />
eine Ausstellung machen. An dieser Ausstel-<br />
9<br />
lung zeigen wir alle Plakate der Klasse und<br />
stellen dazu alle Bücher aus, die wir gelesen<br />
haben.<br />
Auf www.antolin.ch dürfen wir dann auch<br />
noch ein Quiz zu unserem Buch lösen und damit<br />
Punkte sammeln. Sobald man das alles<br />
gemacht hat, suchen wir uns ein neues Buch<br />
aus und dann geht’s wieder von vorne los.<br />
Wir haben jetzt pro Person schon zwischen<br />
zwei und neun Bücher gelesen, es kommt<br />
halt darauf an, wie dick die Bücher sind und<br />
wie schnell wir lesen. Wir machen dieses Leseprojekt,<br />
weil es uns Spass macht, weil man<br />
– wenn man viel liest - weniger Fehler in der<br />
Rechtschreibung macht, weil man das Lesen<br />
im Alltag brauchen kann, weil Lesen gut fürs<br />
Gehirn ist und weil Frau und Herr Blankenhorn<br />
das so wollen.<br />
Marc, Joy, Remea, Chantal, Nico, Stefan,<br />
Andrea, Nadja, Marvin, Ana, Han<br />
Renovationen<br />
Neubauten und Umbauten<br />
Tapezier- und Malerarbeiten<br />
Innere Abriebarbeiten<br />
Eigene Hebebühne und Rollgerüst
Fliegen<br />
Schulbesuch von der Edelweiss bei der 5a<br />
und 5b<br />
Wir waren sehr gespannt, was uns Philipp<br />
Spitteler alles übers Fliegen zu erzählen hatte.<br />
Wir fanden es cool, dass wir nicht nur Mathematik<br />
und Sprache hatten.<br />
An diesem Morgen hatten wir noch ziemlich<br />
viel mehr übers Fliegen gelernt.<br />
Lara & Simone<br />
10<br />
Bei Langstreckenflügen dürfen die Piloten<br />
ein Mal 20 Minuten Pause machen.<br />
Die Ausbildung<br />
zum Piloten dauert<br />
nur drei Jahre.<br />
Es hat uns allen<br />
Spass gemacht<br />
und er hat uns<br />
Karten, Aufkleber<br />
und Biberli mitgebracht.<br />
Angelina & Seline<br />
Herr Spitteler kam gerade erst aus der Karibik.<br />
Edelweiss hat 4 Flugzeuge:<br />
3 Airbus A320 und 1 Airbus A330.<br />
056 496 36 26
Fliegen<br />
Herr Spitteler hat immer einen rosaroten Flamingo<br />
als Glücksbringer dabei.<br />
Severin & Simon<br />
Philipp hat uns verraten, dass man im Flugzeug<br />
mehr als fünf Liter Wasser trinken sollte.<br />
Er schenkte uns ein Modellflugzeug, Sticker,<br />
Plakate, Stifte, Biberli und Postkarten.<br />
Er zeigte uns viele Bilder von Fluggeräten, z.B.<br />
Segelflugzeuge, Helikopter, Motorflugzeuge.<br />
Daniel & Etienne<br />
Herr Spitteler zeigte uns Bilder von verschiedenen<br />
Flugobjekten, z.B. Tragschrauber, Kit-<br />
Surfer, Spaceshuttle etc. Er erklärte uns das<br />
Cockpit und die Bordinstrumente.<br />
Für die Pause gab er uns Biberli. Als Erinne-<br />
11<br />
rung gab es noch Hefte, Bilder, Kleber und<br />
Stifte. Nicolas & Sven<br />
Wir bekamen Besuch von einem First Officer<br />
der Edelweiss, er heisst Philipp Spitteler.<br />
Wenn Fluggäste im Flugzeug beim Rauchen<br />
erwischt werden, kommen sie auf die Blacklist<br />
und dürfen ihr Leben lang nicht mehr mit<br />
Edelweiss, Swiss oder Lufthansa fliegen.<br />
Wir durften sogar in seinen Arbeitskoffer hineinschauen<br />
und er gab uns Werbeartikel mit.<br />
Am Schluss konnten wir noch ein Foto mit<br />
ihm machen.
Schulprojekt Fitness<br />
Schulprojekt: Fitness for Kids -<br />
lebe mit Respekt, sei aktiv, iss gesund<br />
(gesponsert von Nationale Suisse und Coop)<br />
Die Primarschule und der Kindergarten starten<br />
mit dem Projekt „Fitness for Kids“ in das<br />
letzte Quartal des Schuljahres 2009/2010.<br />
Der gesamtschulische Elternabend vom 11.<br />
Mai 2010 führte die Eltern in das Projekt ein.<br />
«Fitness for Kids» will den Kindern die Wichtigkeit<br />
von regelmässiger Aktivität und gesunder<br />
Ernährung aufzeigen, verbunden mit einer<br />
respektvollen Lebenseinstellung gegenüber<br />
sich selbst und den anderen. Die Kinder<br />
sollen mental gestärkt werden, um sie so vor<br />
Gewalt, Drogen und anderen Suchtmitteln zu<br />
schützen. Zudem sollen sie die richtige Einstellung<br />
zu ihrem Körper finden.<br />
Der Abend wurde hauptsächlich durch Hansruedi<br />
Baumann (Sportlehrer und Entwickler<br />
des Lehrmittels «Mut tut gut», welches an<br />
der <strong>Schule</strong> rege umgesetzt wird) moderiert. In<br />
seinem Referat «aktive Kindheit – ein Gewinn<br />
fürs Leben» gab er viele spannende Inputs<br />
und Hinweise zur Wichtigkeit der<br />
Bewegung im Leben eines Menschen<br />
und umso mehr im Kindesalter. Die Bewegungen<br />
sind oft einfacher in den Alltag<br />
einzubauen, als man denkt.<br />
Auf den Elternabend folgte eine Kickoff-Veranstaltung<br />
für die Schülerinnen und<br />
Schüler an der Primarschule <strong>Niederrohrdorf</strong>.<br />
Am Mittwochmorgen, 12. Mai 2010, besuchte<br />
uns das Team von Fitness for Kids. Erste Bewegungs-<br />
und Gesundheitstipps werden den<br />
12<br />
Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg<br />
gegeben. Jede/r SchülerIn erhielt sein eigenes<br />
T-Shirt und sein eigenes Fitness for Kids Booklet.<br />
In Bewegungsteilen vermittelte das Team<br />
von Fitness for Kids wie viel Spass Bewegung<br />
in Verbindung mit Musik bereiten kann.<br />
In den Wochen nach den ob genannten<br />
Events arbeiten die Lehrpersonen, zusammen<br />
mit den Schülerinnen und Schüler sowie den<br />
Eltern, an den Bewegungsübungen für einen<br />
Fitness-Check. Ein Bewegungstagebuch wird<br />
geführt und das gesunde Znüni wird wie anfangs<br />
des Schuljahres wieder intensiver thematisiert.<br />
Was brauche ich überhaupt um<br />
mich gesund und fit zu fühlen?<br />
In der letzten Schulwoche besucht das Fitness<br />
for Kids Team die <strong>Schule</strong> zu einer Auswertung.<br />
Nach diesem Abschluss wird die Bewegung<br />
weiterhin ein zentraler Punkt für die<br />
<strong>Schule</strong> <strong>Niederrohrdorf</strong> sein. Die <strong>Schule</strong> soll in<br />
Bewegung bleiben oder lernen wir sogar in<br />
einer bewegten <strong>Schule</strong>? Diese Frage wird uns<br />
weiter begleiten.<br />
Primarschule <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Schulleitung, Arnada Böhlen
Fitness for Kids<br />
Fitness for Kids (12.05.2010)<br />
Am Anfang erklärte<br />
Herr Schneider,<br />
dass man achtmal<br />
pro Tag trinken<br />
und fünfmal Früchte<br />
essen muss. Pro<br />
Tag brauchen wir<br />
auch eine Stunde<br />
Bewegung.<br />
David und Fabian<br />
Wir haben blaue T-Shirts bekommen. Ein paar<br />
Kindern war das T-Shirt zu klein. Die Lehrpersonen<br />
haben schwarze T-Shirts bekommen.<br />
Joas und Vivian<br />
Jetzt haben wir die T-Shirts angezogen. Da<br />
stand Fitness for Kids darauf. Wir schauten<br />
uns an und lachten vor Freude.<br />
David und Fabian<br />
Die T-Shirts haben uns sehr gut gefallen.<br />
Julia und Livia<br />
13<br />
Mir hat der Sport gefallen. Alle Kinder liegen<br />
auf dem Bauch. Die Musik war lustig.<br />
Anastasia<br />
Wir haben in der Turnhalle Sport mit Frau<br />
Braun gemacht. Sie stand auf der Bühne und<br />
tanzte uns vor. Es hat uns Spass gemacht.<br />
Julia und Livia<br />
Frau Frey zeigte uns Fitnessübungen. Ein paar<br />
Übungen waren sehr leicht und ein paar sehr<br />
anstrengend. Joas und Vivian<br />
Nach dem Sport<br />
hatten wir Pause.<br />
Es hat Wasser<br />
und Äpfel<br />
gegeben. Es war<br />
sehr gut.<br />
Julia und Livia<br />
Ein paar Kinder<br />
von Herrn Haldemann haben uns Essen vorbereitet.<br />
Es gab Obst und Gemüse. Das Essen<br />
war fein (siehe Bild Umschlagseite).<br />
Jamil und Fabio
Ihr Partner für die Musik<br />
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Theate r<br />
«Dornröschen», «Schneewittchen» und<br />
«S'Glückschind» oder «De Tüüfel mit de<br />
drüü goldige Haar»<br />
Fleissig wurde in den letzten Tagen in allen<br />
vier Kindergärten Theater geprobt, Requisiten<br />
hergestellt, gesungen und getanzt. Im Mülirai-Kindergarten<br />
genossen die Kinder das<br />
Märli «Dornröschen». Im Clemenz Kindergarten<br />
erlebten die einen Kinder «Schneewittchen»<br />
im anderen «S'Glückschind» (Der<br />
Teufel mit den drei goldenen<br />
Haaren). Egal welches Märchen<br />
der Gebrüder Grimm - alle Kinder<br />
waren begeistert dabei und von<br />
den verschiedenen Charakteren<br />
und Gestalten der Märchen fasziniert.<br />
Alle Aufführungen waren ein voller Erfolg und<br />
wird den Kindern noch lange in Erinnerung<br />
bleiben.<br />
An dieser Stelle möchten wir auch allen Eltern,<br />
Geschwistern, Bekannten und Verwandten<br />
für das Rege Interesse danken. Der Kindergarten<br />
Clemenz bedankt sich hier auch<br />
nochmals ganz herzlich für «de stolz Baze»,<br />
der beim «Ticketverkauf» an der Theaterkasse<br />
eingenommen wurde.<br />
Theaterprojekt im Kindergarten Mülirai 2010<br />
Das erste Quartal dieses Jahres war bei uns<br />
eine wirklich königliche Zeit: Könige gestalten,<br />
Schlösser bauen, Burgen kleistern, Kronen<br />
basteln, Tücher färben, Schatztruhen falten,<br />
Königsschätze verwalten, Werkstattauf-<br />
16<br />
gaben lösen, Hoftänze<br />
üben, Schlossmusik spielen,<br />
Geschichten hören, Texte<br />
erfinden, Sätze lernen, Mut<br />
zum Vorspielen haben, sich Abläufe merken,<br />
warten können und vieles mehr.<br />
Es wurde fleissig geübt. Höhepunkte waren<br />
dann die Dornröschen-Musical-Vorführungen.<br />
Die Kinder haben ganz toll mitgemacht! Es<br />
war eine spannende und aufregende Zeit bei<br />
uns im Kindergarten Mülirai.<br />
P. Markwalder u. I. Weber
Theate r<br />
17
Kiga-Reise<br />
Abenteuerreise zu «Fauchi» auf Schloss<br />
Lenzburg<br />
Nach angenehmer Bus- und Zugreise marschierten<br />
wir Richtung<br />
Schloss. Ein wenig<br />
mehr als 300 Stufen<br />
gab es zu bewältigen,<br />
bis wir endlich, endlich<br />
oben beim langersehnten<br />
Schloss ankamen.<br />
Die einen Kinder durften sich nach der aufregenden<br />
«Fauchi-Geschichte» im «Kindermuseum»<br />
austoben, für die anderen gings<br />
gleich mit der Abenteuerreise los. Da hiess es<br />
Mut beweisen: Wer hat keine Angst vor Kälte?<br />
- Die Kinder mussten<br />
alle ihre nackten<br />
Hände und Unterarme<br />
in kaltes Wasser tauchen<br />
/ Wer ist genug<br />
stark gegen Drache<br />
«Fauchi»? - Es wurde<br />
Seil gezogen (Die Kinder<br />
gewannen also jeweils<br />
gegen drei Frauen!!!)<br />
/ Wer kann gut<br />
zielen? - Armbrustschiessen<br />
/ Zum<br />
Schluss wurde noch<br />
Mut angetrunken (ein<br />
Becher Wasser). Dann<br />
konnte es losgehen!<br />
In einem Vorraum<br />
zum Drachen konnten<br />
die Kinder nochmals<br />
18<br />
«Fauchis» Geschichte<br />
als Schattentheater<br />
verfolgen. Danach<br />
gingen alle mutig<br />
zum Drachen. Bravo!<br />
Es war ein spannendes<br />
und aufregendes<br />
Abenteuer. Danach<br />
gab es dann natürlich<br />
einen Gruppenwechsel.<br />
Nach dem Mittagessen machten wir uns auf<br />
Erkundungstour durchs Schloss. Vieles gab es<br />
zu sehen: Das Musikzimmer, das Schlafzimmer,<br />
das Wohnzimmer,<br />
das Jägerzimmer<br />
und die<br />
Küche waren beeindruckendeRäume.<br />
Im Wohnzimmer<br />
fragte ein<br />
Kind ganz erstaunt,<br />
wo denn<br />
der Fernseher sei...<br />
Tja, das gab es damals<br />
eben, zum<br />
Guten Glück, noch<br />
nicht...<br />
Anschliessend besichtigten wir noch das Gefängnis,<br />
den Glockenturm und die verschiedenen<br />
Waffen. Dann hiess es<br />
schon wieder Abschied nehmen<br />
und erneut lag eine kleine<br />
Marschroute vor uns. Alle schafften<br />
schliesslich den Weg und wir<br />
kehrten alle wohlbehalten nach<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong> zurück, wo die<br />
Kinder vor dem Nachhauseweg<br />
noch eine kleine Stärkung (ein<br />
kleines Schoggistängeli) erhielten.
Maiwanderung<br />
… lustige Folienballons<br />
… romantische Nachtkerzen<br />
Badenerstrasse 1 5442 Fislisbach<br />
www.calmart.ch<br />
19
Ferienkalender<br />
2010 Sommerferien Sa 3. Juli – So 8. August<br />
Herbstferien Sa 2. Oktober – So 17. Oktober<br />
Weihnachtsferien Fr 24. Dezember – So 9. Januar 2011<br />
2011 Sportferien Sa 5. Februar – So 20. Februar<br />
Frühlingsferien Sa 9. April – Mo 25. April<br />
Sommerferien Sa 2. Juli – So 7. August<br />
Herbstferien Sa 1. Oktober – So 16. Oktober<br />
Weihnachtsferien Sa 24. Dezember – So 8. Januar 2012<br />
2012 Sportferien Sa 4. Februar – So 19. Februar<br />
Frühlingsferien Fr 6. April – Mo 22. April<br />
Sommerferien Sa 7. Juli – So 12. August<br />
Herbstferien Sa 29. September – So 14. Oktober<br />
Weihnachtsferien Sa 22. Dezember – So 6. Januar 2013<br />
2013 Sportferien Sa 2. Februar – So 17. Februar<br />
Frühlingsferien Sa 13. April – Mo 28. April<br />
Sommerferien Sa 6. Juli – So 11. August<br />
Weiterbildung der Lehrpersonen und schulfreie Tage<br />
Siehe Seite 22<br />
Wichtige Termine<br />
Elternabend zur neuen Promotionsverordnung Donnerstag, 19. August 2010<br />
Klassenelternabend OS Dienstag, 7. September 2010<br />
Info-Elternabend<br />
Übertritte der 5. Klässlerinnen und Klässler Donnerstag, 9. September 2010<br />
Feiertage 2011<br />
Ostern in den Frühlingsferien Pfingstmontag, 13. Juni<br />
Auffahrtsbrücke, 2./ 3. Juni Fronleichnambrücke, 23./24. Juni<br />
Schulleitung <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Tel. 056 485 61 01 E-Mail niederrohrdorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Schulleitung Kreisschule Oberstufe Rohrdorferberg<br />
Tel. 056 485 61 11 Büro <strong>Niederrohrdorf</strong> Tel. 056 485 62 02 Büro Oberrohrdorf<br />
E-Mail ks-rohrdorferberg.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Urlaubsgesuche<br />
Gesuche über Beurlaubung für einen Schulhalbtag pro Quartal sind spätestens 1 Tag vorher an<br />
die Klassenlehrerin / den Klassenlehrer zu stellen.<br />
Die Klassenlehrerin / der Klassenlehrer ist befugt, pro Schulhalbjahr zusätzlich einen Urlaub bis<br />
zu einem Tag zu gewähren.<br />
Überschreitet die Zeitspanne diesen Halbtag, resp. Tag, ist das Gesuch schriftlich und rechtzeitig,<br />
an die Schulleitung zu richten! Urlaub wird nur in dringenden Fällen bewilligt.<br />
20
Adressen<br />
Schulleitung Primar Frau A. Böhlen, Schulhaus Rüsler 056 485 61 01<br />
Sekretariat <strong>Schule</strong> <strong>Niederrohrdorf</strong> Frau M. Kley, Schulhaus Rüsler 056 485 61 00<br />
Präsidentin der Schulpflege Frau S.Trachsel, Heitersbergstr. 32 056 223 93 20<br />
5443 <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Schulleitung OS Frau S. Brändli, Schulhaus Rüsler 056 485 61 11<br />
Sekretariat Kreisschule Frau H. Solt, Schulhaus Rüsler 056 485 61 10<br />
Präsident der Kreisschulpflege Herr S. Uhlig, Ob.Grabenmattstr. 13c 056 496 41 68<br />
5452 Oberrohrdorf<br />
Lehrerzimmer Schulhaus Rüsler 056 485 61 13<br />
Lehrerzimmer Schulhaus Dorf 056 496 41 55<br />
Lehrerzimmer Schulhaus Hüslerberg 056 496 17 37<br />
Lehrerzimmer Kindergarten Clemenz 056 496 33 89<br />
Lehrerzimmer Kindergarten Mülirai 056 496 35 30<br />
Logopädie / Legasthenie 056 485 61 07<br />
Gemeindeverwaltung 056 485 66 00<br />
Gemeindeammann Herr G. Näf 056 496 47 57<br />
Schulbelange Frau M. Egger, Gemeinderätin 056 496 59 54<br />
Schularzt Herr Dr. med. F. Müller Fuchs 056 496 18 44<br />
Hofacherstrasse 22, 5443 <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Schulzahnärztin Fr. Dr.med.dent. Z. Kadlcik, Oberrohrdorf 056 496 65 75<br />
Hauswart SH Rüsler Herr P. Schödler 079 650 00 50 056 485 61 16<br />
Hauswart SH Hüslerberg, Dorf Herr E. Eichler 079 524 73 64 056 496 17 37<br />
Hauswartin KiGa Mülirai Frau L. Müller Locher 056 496 09 36<br />
Hauswartin KiGa Clemenz Frau S. Döbeli 056 496 43 89<br />
Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Baden, 062 835 40 20<br />
Badstrasse 15, 5400 Baden spd.baden@ag.ch<br />
Mo – Fr. 8.00 – 12.00 / 14.00 – 16.45 ausgenommen Schulferien<br />
Suchthilfe avs, Suchtprävention Aargau Kasinostrasse29, 5000 Aarau 062 832 40 90<br />
www.suchthilfe-avs.ch<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, des Kantons AG 056 203 03 50<br />
Bahnhofstrasse 31, Postfach 605, 5401 Baden<br />
Jugend- und Drogenberatung, der Region Baden-Wettingen 056 222 22 34<br />
Mellingerstrasse 30, 5400 Baden<br />
Berufs- und Laufbahnberatung www.beratungsdienste-aargau.ch 062 832 65 10<br />
Schmiedestr. 13, Gebäude 1485, 5400 Baden baden.bdag.ch<br />
Verein Mittagstisch, <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Leitung Mittagstisch Frau Line Müller Locher 056 496 09 36<br />
Präsidium Verein Mittagstisch Frau Bettina Zumstein 056 496 07 89<br />
Mittagstisch Kollerhaus Natel 079 731 35 28<br />
21
Wichtige Termine<br />
Weiterbildung der Lehrpersonen an der Primarschule <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Donnerstag, 5. August 2010 (Schulferien)<br />
Mittwoch, 22. September 2010 (ganzer Tag)<br />
Montag, 18. Oktober 2010 (ganzer Tag)<br />
Freitag/Samstag, 5./6. November 2010 (ganzer Tag)<br />
Mittwoch, 23. Februar 2011 (13.30 – 17.00 Uhr)<br />
Mittwoch, 16. März 2011 (13.30 – 17.00 Uhr)<br />
Freitag, 24. Juni 2011 (nach Fronleichnam ganzer Tag schulfrei)<br />
An den oben erwähnten Tagen haben alle SchülerInnen (inkl. Kindergarten) der<br />
Primarschule <strong>Niederrohrdorf</strong> schulfrei.<br />
Bitte beachten Sie, dass der Instrumentalunterricht an den Weiterbildungstagen für<br />
alle SchülerInnen stattfindet. Besten Dank.<br />
Weiterbildung der Lehrpersonen an der Oberstufe Kreisschule Rohrdorferberg<br />
Montag, 23.08.2010, nachmittags in NRD Freitag, 1.10.2010, NRD / ORD<br />
Montag, 18.10.2010, NRD / ORD Montag, 17.01.2011, NRD<br />
Dienstag, 18.01.2011, ORD Dienstag, 26.04.2011, NRD / ORD<br />
Freitag, 24.06.2011, NRD / ORD<br />
An oben erwähnten Tagen haben alle Oberstufen-SchülerInnen schulfrei.<br />
Schulbeginn Primarschule <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Nach den Sommerferien beginnt der Unterricht am Montag, 9. August 2010.<br />
Am ersten Morgen finden keine Fachlehrer- und keine Turnstunden statt.<br />
Alle SchülerInnen werden von ihren Klassenlehrpersonen empfangen und unterrichtet.<br />
Der Stundenplan ist ab Montagnachmittag gültig. Bitte beachten Sie Folgendes:<br />
Stufe Schulstart Schuljahr 2010/2011 Unterrichtszeiten<br />
Kindergarten 5jährige Montag, 9. August 2010 13.30 - 15.35 Uhr<br />
Verabschiedung 15.35–15.45 Uhr<br />
Kindergarten 6jährige Montag, 9. August 2010 09.00 – 11.30 Uhr<br />
Verabschiedung 11.30–11.50 Uhr<br />
1. Primarklassen Montag, 9. August 2010 09.00 – 11.40 Uhr<br />
Am Nachmittag keinen Unterricht<br />
2. Primarklassen Montag, 9. August 2010 13.30 – 15.15 Uhr<br />
Am Morgen keinen Unterricht<br />
3.-5. Primarklassen Montag, 9. August 2010 09.00 – 11.40 Uhr<br />
am Nachmittag nach Stundenplan<br />
Schulbeginn Oberstufe Kreisschule Rohrdorferberg<br />
Nach den Sommerferien beginnt für alle Schülerinnen und Schüler der Kreisschule Rohrdorferberg<br />
in <strong>Niederrohrdorf</strong> der Unterricht am<br />
Montag, 09. August 2010, um 09.00 Uhr und endet für alle um 11.00 Uhr.<br />
Am ersten Morgen finden keine Fachlehrer- und keine Turnstunden statt.<br />
Alle SchülerInnen werden von ihren Klassenlehrpersonen empfangen und unterrichtet.<br />
Der Stundenplan ist ab Montagnachmittag gültig.<br />
22
Klassenzuteilung<br />
Primarschule <strong>Niederrohrdorf</strong> - Klassenzuteilung Schuljahr 2010/11<br />
Klassenzuteilung Klassenlehrperson Schulhaus / Kindergarten<br />
Kindergarten Clemenz I Fr. Christine Braun-Anner Clemenz I<br />
Kindergarten Clemenz II Fr. Manuela <strong>Schule</strong>r Clemenz II<br />
Kindergarten Mülirai I Fr. Isabelle Ackermann-Weber Kindergarten Mülirai I<br />
Kindergarten Mülirai II Fr. Pia Markwalder Kindergarten Mülirai II<br />
1a. / 2a. Primarklasse Fr. Fabienne Marbach Schulhaus Dorf<br />
1b. / 2b. Primarklasse Fr. Annkathrin Burger Schulhaus Dorf<br />
1c. / 2c. Primarklasse Fr. Ines Schmid Schulhaus Hüslerberg<br />
1d. / 2d. Primarklasse Fr. Franziska Spuler Schulhaus Hüslerberg<br />
Fr. Susanne Frey<br />
3a. Primarklasse Fr. Jeannine Bloch Schulhaus Hüslerberg<br />
3b. Primarklasse Hr. Thomas Haldemann Schulhaus Hüslerberg<br />
4. Primarklasse Hr. Patrick Blankenhorn Schulhaus Rüsler<br />
Fr. Anja Blankenhorn<br />
5a. Primarklasse Fr. Madeleine Basler Schulhaus Rüsler<br />
5b. Primarklasse Fr. Vera Renner Schulhaus Rüsler<br />
Kreisschule Oberstufe Rohrdorferberg - Klassenzuteilung Schuljahr 2010/11<br />
Klassenzuteilung Klassenlehrperson Schulhaus<br />
1. Realklasse Hr. Christian Messerli Schulhaus Rüsler<br />
3. Realklasse Hr. Roman Rohner Schulhaus Rüsler<br />
1. Sekundarklasse Fr. Annette Imhof-Floessel Schulhaus Rüsler<br />
2. Sekundarklasse Fr. Nadine Amgarten Schulhaus Rüsler<br />
3a. Sekundarklasse Hr. Achim Lück Schulhaus Rüsler<br />
3b. Sekundarklasse Hr. Jean-Pierre Henninger Schulhaus Rüsler<br />
4. Sekundarklasse Hr. Sven Vögeli Schulhaus Rüsler<br />
2. Realklasse Hr. Alexander Grüter Schulhaus Hinterbächli<br />
4. Realklasse Fr. Sandra Siegenthaler Schulhaus Hinterbächli<br />
1. Sekundarklasse Hr. Adrian Müller Schulhaus Hinterbächli<br />
2. Sekundarklasse Fr. Nora Amedyaz Schulhaus Hinterbächli<br />
3. Sekundarklasse Fr. Sabine Sprunk Schulhaus Hinterbächli<br />
4. Sekundarklasse Hr. Martin Spengler Schulhaus Hinterbächli<br />
Bitte berücksichtigen Sie unsere<br />
Inserenten.<br />
23<br />
Herzlichen Dank !
Musikschule März anlässlich des traditionellen Frühlings-<br />
Musikschule Region Baden<br />
Zwei Lehrer der Musikschule Region Baden<br />
dürfen dieses Jahr ein Jubiläum feiern:<br />
Gerd Müller unterrichtet seit 20 Jahren Saxophon.<br />
Schon seit 1975 wirkt Kurt Meier als Querflötenlehrer.<br />
Somit ist er sieben Jahre länger an<br />
der Musikschule Region Baden tätig als <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
überhaupt einer Musikschule angehört…<br />
Lieber Kurt, lieber Gerd, im Namen der Schulpflege<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong> danke ich euch für<br />
euer Wirken an unserer Musikschule und<br />
wünsche euch viele klangvolle Momente mit<br />
den Kindern von unserem Dorf.<br />
Verena Friedrich<br />
Rückblick auf die Konzerte<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong>er SchülerInnen und Schüler<br />
der Musikschule Region Baden zeigten Ende<br />
Confiserie Konditorei Café Restaurant<br />
Fislisbach Schulhausweg 10<br />
Berikon Bahnhofstrasse 4<br />
24<br />
konzertes eine erstaunliche instrumentale Vielfalt.<br />
Für Leben in der voll besetzten Aula Hüslerberg<br />
sorgten auch die zweiten Klassen der<br />
Musikgrundschule, welche mit einem selbst<br />
begleiteten Indianerlied ihre Stimmgewalt<br />
zeigten. Das Frühlingskonzert zeigte die vielen<br />
instrumentalen Möglichkeiten, welche an der<br />
Musikschule Region Baden angeboten werden.<br />
Nicht weniger als 14 Instrumente erklangen<br />
solistisch oder in kleinen Gruppen. Einige<br />
davon - nämlich Blockflöte, E-Gitarre, Gitarre,<br />
Keyboard, Kirchenorgel, Klavier, Querflöte, Saxophon,<br />
Schlagzeug, Trompete und Violine –<br />
werden in <strong>Niederrohrdorf</strong> selber unterrichtet.<br />
Alle anderen Instrumente können im «Stammhaus»<br />
der Musikschule Region Baden, in der<br />
Villa Burghalde erlernt werden. Total besuchen<br />
112 Schülerinnen und Schüler aus <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
den Instrumentalunterricht an der Musikschule.<br />
Insgesamt unterrichten<br />
70 Lehrpersonen<br />
etwa 1500 Kinder,<br />
Jugendliche und<br />
Erwachsene an der<br />
Musikschule Region<br />
Baden, welche die älteste<br />
Musikschule im<br />
Kanton ist (gegründet<br />
1946).<br />
Exklusive Apéros und traumhafte Desserts<br />
info@confiserie-alexanders.ch<br />
www.confiserie-alexanders.ch
Zeitreise<br />
Auf einer Reise in die Vergangenheit…<br />
Wir, die Klasse 4B, beschäftigen uns momentan<br />
mit dem Thema <strong>Niederrohrdorf</strong>. Deshalb<br />
machten wir am 4. Mai einen Besuch im Orts-<br />
museum. Dort haben wir viel über die Gemeinde<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong><br />
erfahren und wie die<br />
Menschen hier vor<br />
etwa 150 Jahren gelebt<br />
haben.<br />
Hier einige Beispiele:<br />
Früher kostete Haareschneiden<br />
nur 1.20<br />
Franken. Damals war<br />
das für die Leute normal,<br />
für uns ist das billig.<br />
Weil man früher keine<br />
Kühltruhen hatte,<br />
musste man die Früchte<br />
dörren, damit man<br />
im Winter Früchte hatte.<br />
Zum Bremsen ihrer<br />
grossen Wagen hatten<br />
die Bauern einen<br />
Bremsschuh. Wenn es<br />
bergab ging, legten sie<br />
den Bremsschuh auf den Boden und er bremste<br />
dann ab, aber nur, weil er aus Eisen war.<br />
In der <strong>Schule</strong> hatte man Bänke, die man nicht<br />
runterlassen konnte. Das war für kleinere Kinder<br />
blöd.<br />
In der Abteilung Elektrizität ging es um Tho-<br />
25<br />
mas Alva Edison. Er hat die Glühbirne erfunden.<br />
Als letztes gingen wir in die Abteilung<br />
EGRO. Gegründet wurde sie 1849 vom Ehepaar<br />
Egloff. Sie machen heute sogar Kaffee<br />
maschinen für Restaurants.<br />
Uns hat es im Dorfmuseum sehr gut gefallen.<br />
Es war spannend, etwas über die Menschen<br />
früher in <strong>Niederrohrdorf</strong> zu erfahren.<br />
Saskia + Anna
Mellingerstr 5 5443 <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Tel. 056 496 32 75<br />
Fax 056 496 06 54<br />
Frisch ab Hof oder vom Markt<br />
Dienstags 8 bis 11 Uhr Samstags 8 – 11.30 Uhr<br />
in <strong>Niederrohrdorf</strong> und Mellingen<br />
Gemüse knackiger Salat<br />
saftige Äpfel, Früchte und vieles mehr<br />
28<br />
Reichhaltige<br />
Auswahl!
Mittagstisch<br />
Bald hat unser Mittagstisch eine neue Attraktion!<br />
Wir alle freuen uns riesig auf den Spiel- und<br />
Begegnungsplatz beim Kollerhaus. Dieser<br />
Platz wird eine wundervolle Bereicherung für<br />
die Mittagstisch-Kinder sein.<br />
Möchten auch Sie vom Mittagstischangebot<br />
profitieren, dann melden Sie Ihr KIND frühzeitig<br />
an.<br />
(Die Platzzahl<br />
ist beschränkt.)<br />
29<br />
Unser Mittagstisch im Kollerhaus ist während<br />
der Schulzeit wie folgt geöffnet:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und<br />
Freitag von 11.45 bis 13.30 Uhr.<br />
Frau Line Müller Locher freut sich, Ihnen<br />
die Anmeldungsunterlagen zuzustellen.<br />
E-Mail: linemueller@bluewin.ch<br />
Telefon: 056 496 09 36.
<strong>Verabschiedungen</strong><br />
Verabschiedung von Teresa Leonhardt<br />
Liebe Teresa<br />
Willst du, dass dein Kind wächst,<br />
beachte seine Fortschritte!<br />
Diese Worte hast du während<br />
den letzten zwölf<br />
Jahren, in denen wir gemeinsam<br />
an der Unterstufe<br />
unterrichteten, jeweils<br />
an den Anfang der Elternabende<br />
als Leitsatz für Erziehungsfragen<br />
gestellt.<br />
Mit pädagogischem Geschick,<br />
feinem Gespür für<br />
individuelle Besonderheiten und gesundem<br />
Humor, hast du unzählige Kinder auf dem<br />
Weg ins Schulleben begleitet, ihnen damit einen<br />
unbeschwerten und lustvollen Start in die<br />
Welt der Kulturtechniken ermöglicht. Du hast<br />
im Sinne des Anfangszitats gewusst, wo die<br />
Stärken der einzelnen lagen und hast diese<br />
unterstützt und gefördert. Die Kinder haben<br />
so bei dir gelernt, sich jeden Tag neu zu öffnen<br />
für die schönen und wichtigen Dinge im<br />
Alltag und sich an kleinen, gelungenen Erfolgen<br />
zu erfreuen. Auch haben sie mit dir fürs<br />
Leben geübt, wie achtungsvoll miteinander<br />
umgegangen werden kann, indem wir einander<br />
zuhören, mitfühlen und –denken und gemeinsam<br />
Lösungsstrategien entwickeln. Indem<br />
du Lernen mit Sinneswahrnehmungen<br />
verknüpft hast, konnte sich die Intelligenz der<br />
Kinder spielend, staunend, riechend, tastend<br />
und schmeckend ganzheitlich entwickeln.<br />
Offene und persönliche Diskussionen haben<br />
unsere Zusammenarbeit unkompliziert und<br />
bereichernd gestaltet. Kindern, Eltern und<br />
TeamkollegInnen hast du Verständnis und<br />
Unterstützung entgegengebracht, dafür<br />
möchten wir dir herzlich danken.<br />
Es fällt mir nicht leicht, mir unser Schulhaus<br />
Dorf ohne dich vorzustellen. Vierzig Jahre<br />
lang hast du an diesem Ort gewirkt, ihn mitgestaltet<br />
und geprägt. In deinem Schulzimmer<br />
habe ich mich immer willkommen und<br />
sehr wohl gefühlt. In guter Erinnerung behalte<br />
ich auch unsere vielen Buchstaben-, Abschiedsfeste<br />
und Elternanlässe mit Liedern<br />
und Theaterstücken, die du stets feierlich und<br />
30<br />
vielfältig gestaltet hast. Auch unsere gemeinsamen<br />
Schulreisen jeweils an sonnigen<br />
Herbsttagen auf stimmungsvollen Wegen am<br />
Wasser, wenn keine andere Klasse unterwegs<br />
war, fand ich jedes Jahr ein spezielles Erlebnis.<br />
Liebe Teresa, dein grosser pädagogischer Erfahrungshorizont<br />
und deine fortschrittliche,<br />
kreative und einfühlsame Art, die immer einen<br />
praktischen Lösungsansatz für Schwieriges<br />
gefunden hat, werden uns fehlen.<br />
Du hast dich entschlossen, einen neuen Lebensabschnitt<br />
zu beginnen. Wir freuen uns<br />
mit dir, dass du mehr Zeit haben wirst für die<br />
Musik in deinem Leben. Mögen Tanz und Gesang<br />
dich noch intensiver begleiten, erfüllen<br />
und erfreuen. Gerne werde ich bei deinen<br />
meditativen Kreistänzen wieder mal Kraft<br />
schöpfen, gerne auch in Zukunft ab und zu<br />
an einem schönen Ort mit dir ein feines Essen<br />
mit wertvollen Gesprächen geniessen.<br />
Dankbar für die unvergessliche, gemeinsame<br />
Zeit an unserer <strong>Schule</strong> wünschen wir dir alles<br />
Gute auf deinem weiteren Lebensweg.<br />
Gabriela Huwyler, im Namen des Kollegiums<br />
Verabschiedung von Anne-Lore Leiva<br />
Anne-Lore Leiva hat während vier Jahren an<br />
der Kreisschule an der Kleinklasse Oberstufe<br />
unterrichtet. Sie verlässt uns, da infolge der<br />
Einführung der Integrativen Schulung die<br />
Kleinklasse im Sommer 2010 aufgehoben<br />
wird. Hannelore hat unsere Schülerinnen und<br />
Schüler sehr eng in schulischen wie auch persönlichen<br />
Bereichen begleitet. Sie hat es gut<br />
verstanden, diesen jungen Menschen mit ihren<br />
sehr unterschiedlichen kulturellen und familiären<br />
Hintergründen zu begegnen und ihnen<br />
die nötige Unterstützung für ihre Zukunft<br />
mitzugeben. Wir danken Anne-Lore an dieser<br />
Stelle für ihr grosses Engagement zugunsten<br />
der jungen Menschen und der <strong>Schule</strong>. Wir<br />
wünschen ihr für ihre private und berufliche<br />
Zukunft von Herzen alles Gute.<br />
Sabina Brändli<br />
Verabschiedung von Ruth Edelmann<br />
Ruth Edelmann hat während fünf Jahren an<br />
der Kreisschule zuerst an der Realschule und<br />
dann in den letzten drei Jahren an der Sekundarschule<br />
als Klassenlehrperson und Fachlehr-
<strong>Verabschiedungen</strong><br />
person für Französisch unterrichtet. Sie hat<br />
sich während dieser Zeit sehr für das Fach<br />
Französisch engagiert und ein Austauschprojekt<br />
mit einer Partnerschule in Martigny entwickelt<br />
und durchgeführt. Im Nebenamt hat<br />
sie sich auch für die Lehrerbibliothek eingesetzt<br />
und diese betreut. Wir danken Ruth an<br />
dieser Stelle für ihr Engagement an unserer<br />
<strong>Schule</strong> und wünschen ihr für ihre private und<br />
berufliche Zukunft von Herzen alles Gute.<br />
Sabina Brändli<br />
Verabschiedung Betty Achermann<br />
«Ich möchte bei den Kindern die Freude an<br />
der Musik wecken.»<br />
Seit 1982 unterrichtete<br />
Betty Achermann mit viel<br />
Freude und Herzblut<br />
Blockflöte an der Musikschule<br />
Region Baden. Sie<br />
gehörte von Anfang an als<br />
treibende Kraft zur Musikschulkommission,<br />
welche<br />
im selben Jahr den Anschluss<br />
von <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
an die Musikschule Baden vorbereitet hatte.<br />
Nun geht Betty Achermann in den Ruhestand.<br />
«Ich bin quasi mit der Blockflöte in der Hand<br />
geboren worden», erzählt sie, «habe aber<br />
eine Ausbildung als Turn- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
absolviert.» Diese Fächer unterrichtet<br />
sie bis heute in Fislisbach. «Als unsere<br />
Söhne ins Blockflötenalter kamen, habe<br />
ich es ihnen gezeigt und mit der Zeit kamen<br />
eben auch noch deren Gspänli dazu. So begann<br />
ich bei uns im Wohnzimmer mit dem<br />
Gruppenunterricht.» In dieser Form findet er<br />
im Wesentlichen bis heute statt. Neben Beruf<br />
und Familie absolvierte Betty Achermann die<br />
Ausbildungskurse des Musikschulverbandes,<br />
damit sie dann ab 1994 ihre provisorische Anstellung<br />
an der Musikschule Region Baden in<br />
eine definitive umwandeln durfte. «Die Höhepunkte<br />
meiner Aufgabe waren vergleichsweise<br />
unspektakulär: die Konzerte, Vortragsübungen<br />
aber auch die stete Herausforderung,<br />
bei den Kindern die Freude an der Musik<br />
und ausdrücklich auch am traditionellen<br />
Liedgut zu wecken.» Die Zahl der Blockflöte<br />
31<br />
spielenden Kinder schwankte stark: «Manchmal<br />
habe ich bis zu 30 Kinder aus <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
unterrichtet. Durchschnittlich blieben sie<br />
3 Jahre bei mir im Unterricht und haben dann<br />
auf ein anderes Instrument gewechselt.» Entschieden<br />
winkt sie ab auf die Frage, ob sie<br />
denn die Blockflöte als das Instrument sehe,<br />
das man zuerst beherrschen müsse, bevor<br />
man «ein richtiges Instrument» in die Finger<br />
nehmen dürfe. «Nein, entweder ein Kind<br />
möchte Blockflöte lernen oder Cello. Ich kann<br />
doch nicht einem Kind ernsthaft plausibel<br />
machen, dass es nur Cello lernen könne,<br />
wenn es Blockflöte gespielt habe. Bis dann ist<br />
die Freude am Cello vorbei. Ich wollte die<br />
Freude an der Musik entfachen; ich durfte<br />
diese mit der Blockflöte erfahren und wollte<br />
sie in dieser Form weitergeben – am liebsten<br />
im Gruppenunterricht, denn das Ensemblemusizieren<br />
wäre sonst zu kurz gekommen.»<br />
Liebe Betty, die Schulpflege <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
dankt Dir herzlich für Dein freudvolles Engagement<br />
zu Gunsten unserer Schulkinder und<br />
wünscht Dir in Deinem neuen Lebensabschnitt<br />
alles Gute. Verena Friedrich<br />
Verabschiedung Rolf Züllig<br />
Lieber Rolf<br />
Auf Ende dieses Schul -<br />
jahres verlässt Du unsere<br />
<strong>Schule</strong> als Musikgrundschullehrer.<br />
Wie lange arbeitest Du<br />
schon in diesem Beruf?<br />
Mein angestammter Beruf<br />
ist Radioelektriker. Berufsbegleitend<br />
machte ich die Ausbildung als Musikgrundschullehrer<br />
an der Kanti in Olten von<br />
1981 bis 1983.<br />
Wie lange arbeitest Du in <strong>Niederrohrdorf</strong>?<br />
Es war meine erste Stelle als Musikgrundschullehrer.<br />
Ich begann nach den Sportferien<br />
1982. Also seit 28 Jahren!<br />
Wie vielen Kindern hast Du Deine Begeisterung<br />
zum Musikmachen näher gebracht?<br />
Ich habe 12 bis 14 1. und 2. Klässler pro<br />
Gruppe und Stunde. Von Anfang an galt der<br />
Musikgrundschulunterricht als obligatorisch
<strong>Verabschiedungen</strong><br />
für diese Kinder, <strong>Niederrohrdorf</strong> war schon<br />
damals eine fortschrittliche Gemeinde.<br />
Waren die Kinder «Damals» anders als heute?<br />
Die Freude an der Musik ist bis heute bei den<br />
Kindern geblieben. Die Konzentrationsdauer<br />
hat sich jedoch etwas verkürzt!<br />
Du bist bei den Kindern und im Team ein sehr<br />
aktiver und motivierter Lehrer, der immer für<br />
vieles zu Begeistern ist. Du hast für Schulanlässe<br />
wie Jugendfest Lieder arrangiert mit der<br />
Harmoniemusik Rohrdorferberg, an Weihnachten,<br />
Fasnacht oder an der Schulhauseinweihung<br />
hast du die musikalische Begleitung<br />
gemacht, du hast für die Kinder ein Orff-Ensemble<br />
gegründet, auch warst Du im Skilager<br />
als Begleitung für Lehrer über den Mittag Gitarre<br />
unterrichtet und im Kindergarten Clemenz<br />
hast du mir oft kaputte Sachen geholfen<br />
zu reparieren.<br />
Was nimmst du von diesen Anlässen als Erinnerung<br />
mit?<br />
Die freudigen Gesichter der Kinder und Eltern,<br />
wenn bei Schulschlussfeiern, Jugendfesten<br />
oder andern Anlässen meine Lieder begeistern<br />
konnten.<br />
Was wirst Du vermissen?<br />
Ich fand es immer sehr lässig auch mit kleinem<br />
Pensum als integrierte Lehrperson an<br />
dieser <strong>Schule</strong> zu arbeiten. Den Beruf mache<br />
ich noch immer mit viel Freude.<br />
Ich geniesse die Abwechslung an den verschiedenen<br />
Arbeitsorten. Ich arbeite weiterhin<br />
an der <strong>Schule</strong> Baden (Kappelerhof, Tannegg,<br />
Tagesschule), an der <strong>Schule</strong> Hausen<br />
und an der Musikschule Windisch. Da die<br />
Pensen gestiegen sind kann ich leider nicht<br />
mehr an allen Gemeinden arbeiten, da <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
von meinem Wohnort Habsburg<br />
am weitesten entfernt ist verabschiede ich<br />
mich leider von hier!<br />
Vermissen werde ich das ganze Team der Primarschule<br />
und Kindergärten von <strong>Niederrohrdorf</strong>.<br />
Alle waren immer sehr empfänglich für<br />
meine Ideen. Ich erinnere mich noch gut an<br />
die Aufführung des ersten Jugendfestliedes:<br />
Da noch kein E-Piano oder Keyboard zur Verfügung<br />
stand, habe ich kurzerhand den Flügel<br />
auf den Vorplatz gestellt und Kathie Zehn-<br />
32<br />
der begleitete darauf die Uraufführung<br />
des Liedes: «Jugendfäscht i eusem<br />
Dörfli».<br />
Du wohnst mit deiner Frau und Tochter in<br />
Habsburg unterhalb des Schlosses. Du fährst<br />
ab und zu mit dem Fahrrad nach <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
oder machst sonst Velotouren und Passfahrten.<br />
Du bist auch in deiner Freizeit sehr<br />
aktiv was ist im Moment aktuell?<br />
Ich bin leidenschaftlicher Musiker vor allem<br />
irische und amerikanische Folksmusik.<br />
Dann arbeite ich an meinem zweiten Buch:<br />
Das Uhrenprojekt es umfasst 80 Seiten mit<br />
Gedichten und Liedern. Dazu sind in den letzten<br />
2 Jahren 22 Titel für 2 Violinen, Gitarre<br />
und Bass entstanden, die ,wenn alles klappt<br />
noch dieses Jahr auf CD erscheinen werden.<br />
September / Oktober ist eine Aufführung im<br />
«Prima Vista» in Baden in Planung.<br />
Lieber Rolf du wirst uns fehlen hier in <strong>Niederrohrdorf</strong>.<br />
Wir danken dir herzlich für deinen<br />
sehr grossen Einsatz an unserer <strong>Schule</strong>. Für<br />
die Zukunft wünschen wir dir weiterhin soviel<br />
Fröhlichkeit, Motivation, Begeisterungsfähigkeit<br />
im Beruf und Privat.<br />
Für das Lehrerkollegium, Christine Braun<br />
Verabschiedung Monika Kies<br />
Im Rahmen ihrer Ausbildung «Integrative Begabungs-<br />
und Begabtenförderung» suchte<br />
Monika Kies eine Klasse an unserer <strong>Schule</strong>,<br />
um Erfahrungen sammeln zu können und<br />
Ideen aus der Ausbildung umzusetzen. So begann<br />
unsere sehr fruchtbare Zusammenarbeit.<br />
Wir erlebten in Monika Kies eine tolle<br />
Kollegin, die spontan, flexibel, grosszügig, offen<br />
für Neues, offen für unser Team war. Sie<br />
brachte viele Ideen zum Individualisieren in<br />
unsere Klassen. Nur sehr ungern, aber mit viel<br />
Verständnis, lassen wir sie weiterziehen, d.h.<br />
zurückkehren nach Deutschland. Wir wünschen<br />
ihr für die berufliche und private Zukunft<br />
alles Gute und danken ihr ganz herzlich<br />
für ihr Wirken in unserem Team. Wir werden<br />
sie vermissen. Ines Schmid
<strong>Verabschiedungen</strong><br />
Gisela Frey-Brander<br />
im Januar hast du die <strong>Schule</strong> <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
verlassen, um dich einem neuen Lebensabschnitt<br />
zu widmen. Am 23.3.2010 kam deine<br />
Tochter Ronja zur Welt.<br />
Wie geht es dir?<br />
Zurzeit geniesse ich das Mami-Sein vollkommen<br />
und vermisse nicht viel. Ich bin voll ausgefüllt.<br />
Was hast du in der Zwischenzeit erlebt?<br />
Mit Ronja erlebe ich nun alles aus der Sicht<br />
als Mutter. Es ist enorm spannend die kleinen<br />
Schritte zu beobachten. Beim eigenen Kind<br />
bekommt man jede Bewegung mit, kleine<br />
Dinge, wofür man sich bei anderen Kindern<br />
vielleicht nicht so interessiert.<br />
Ich hatte viele Besucher und habe auch viele<br />
Glückwunschkarten erhalten. Auch von Leuten<br />
auf der Strasse erhalte ich viel Anteilnahme.<br />
Deine ehemalige Klasse würde gerne noch<br />
von dir wissen, ob du sie mal in der Oberstufe<br />
besuchen würdest?<br />
Wenn sie das wünschen, kann ich mir das<br />
vorstellen.<br />
Sehr oft bis du mit dem Fahrrad von Gipf-<br />
Oberfrick nach <strong>Niederrohrdorf</strong> in die <strong>Schule</strong><br />
gefahren. Vermisst du es?<br />
Ja, definitiv. Vor allem wenn am Morgen die<br />
Sonne über dem Bözberg aufging.<br />
33<br />
Aber wir haben uns bereits<br />
einen Veloanhänger für<br />
Ronja besorgt. Es gibt spezielle<br />
für Babys. Wir waren<br />
also auch schon auf Touren.<br />
Wie lange hast du als Lehrerin<br />
gearbeitet?<br />
12 Jahre und davon fast 8<br />
Jahre in <strong>Niederrohrdorf</strong>.<br />
Kannst du dir vorstellen, wieder als Lehrerin<br />
zu arbeiten?<br />
Ich kann mir sehr gut vorstellen, mal ein kleines<br />
Pensum bei uns in der Nähe zu übernehmen.<br />
Aber nicht bereits auf das nächste<br />
Schuljahr.<br />
Welche Erinnerungen an die <strong>Schule</strong> <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
werden dir bleiben?<br />
Sicher das angenehme Lehrerteam. Auch hatte<br />
ich das Glück, immer gute Klassen zu haben.<br />
Natürlich auch die alljährliche Maiwanderung<br />
mit der ganzen Primarschule und die Projektwoche<br />
zum Zirkus mit der Aufführung am<br />
Schluss.<br />
Liebe Gisela, wir werden immer mit einem Lächeln<br />
an die Zeit, die wir mit dir verbringen<br />
durften, zurückdenken.<br />
Wir wünschen dir und deiner kleinen Familie<br />
nur das Beste für die Zukunft und danken dir<br />
von ganzem Herzen für deinen Einsatz.<br />
Lehrerteam <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
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Austritte, Berufwahl<br />
Austretende der 4. Sekundarklasse und ihr Berufseinstieg, Hr. J.- P. Henninger<br />
Schüler / - in Beruf / <strong>Schule</strong> In ....<br />
Bischof Lenny Handelsschule Minerva Baden<br />
Brülhart Florian 10. Schuljahr Baden<br />
Brunner Helena Pharmaassistentin Baden<br />
Folghera Levi Polymechaniker Bussllingen<br />
Halter David KV Schlieren<br />
Reber Patrick 10. Schuljahr Baden<br />
Rentsch Alex Elektroinstallateur Mutschellen<br />
Sinerius Hendrik Landschaftsgärtner Fischbach-Göslikon<br />
Spiegel Lena KV Baden<br />
Vogler Melina 10. Schuljahr Baden<br />
Walser Lukas Sportartikelverkäufer Baden<br />
Zyka Marco Metzger, Fachrichtung Veredler Wettingen<br />
Lehrstellen, Anschlusslösungen der 4. Realklasse, Hr. R. Rohner<br />
Eichler Ramon Produktionsmechaniker<br />
Feldmann Lukas 4. Sekundarklasse<br />
Fragale Teresa Kantonale <strong>Schule</strong> für Berufsbildung<br />
Galfetti Claudio Detailhandelsfachmann<br />
Groth Rachel Köchin<br />
Isler Martina Praktikum als Fachfrau Betreuung<br />
Fachrichtung Kinderbetreuung<br />
Möschler Vanessa Kantonale <strong>Schule</strong> für Berufsbildung<br />
Ribeiro Mula Wilson Kantonale <strong>Schule</strong> für Berufsbildung<br />
Ruf Larissa Kantonale <strong>Schule</strong> für Berufsbildung<br />
Yildiz Mine 4. Sekundarklasse Oberrohrdorf<br />
Lehrstellen, Anschlusslösungen der Kleinklasse, Anne Lore Leiva<br />
Amherd Chana Kantonale <strong>Schule</strong> für Berufsbildung, Kombijahr<br />
Nrcay Frok Kantonale <strong>Schule</strong> für Berufsbildung. Kombijahr<br />
Schneider Marcel Kantonale <strong>Schule</strong> für Berufsbildung, Kombijahr<br />
Heimgartner Beat Lehre als Fachmann für Betriebsunterhalt<br />
35<br />
Redaktion und<br />
Schulpflege<br />
wünschen schöne<br />
Ferien !
Begrüssung<br />
Annkathrin Burger<br />
Aufgewachsen bin ich in<br />
Möriken und Salez im<br />
Rheintal (SG). Nach der<br />
Kantonsschule in Aarau<br />
besuchte ich die Ausbildung<br />
zur Primarlehrerin in<br />
Zofingen, welche ich<br />
2001 abschloss. Danach arbeitete ich neun<br />
Jahre als Primarlehrerin in Lenzburg. Während<br />
dieser Zeit durfte ich viele wertvolle Erfahrungen<br />
an der Unterstufe sammeln.<br />
Momentan wohne ich in Lenzburg. In meiner<br />
Freizeit treffe ich mich oft mit Freunden, lese<br />
ein gutes Buch, gehe ins Kino, nähe und betätige<br />
mich kreativ. Ich bereise gerne fremde<br />
Länder und lerne andere Kulturen und Lebensweisen<br />
kennen. Jeden Mittwoch singe<br />
ich im coro sonoro in Kirchdorf.<br />
Ich freue mich sehr auf meine Arbeit in <strong>Niederrohrdorf</strong>!<br />
Ein guter Deal: das neue go4free Jugendkonto.<br />
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Wir machen den Weg frei<br />
36<br />
Mein Name ist<br />
Stephanie Weber.<br />
Ab August 2010 werde<br />
ich jeweils am Mittwochvormittag<br />
die 3.Klasse in<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong> unterrichten.<br />
Ich freue mich sehr darauf,<br />
nach meiner Babypause<br />
mit einem kleinen Pensum wieder in<br />
die Berufswelt einzusteigen. Meine Zwillinge,<br />
Timo und Ronja, nehmen seit ihrer Geburt im<br />
Oktober 2009 den zentralen Platz in meinem<br />
Leben ein und ich geniesse die gemeinsame<br />
Zeit mit den beiden sehr.<br />
In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport wie<br />
Volleyball, Reiten, Wandern, Skifahren und<br />
Schwimmen. Ich lese, male und musiziere<br />
gerne und geniesse es, Zeit mit meiner Familie<br />
und in meinem Freundeskreis zu verbringen.<br />
Seit 12 Jahren bin ich mit viel Herzblut Primarlehrerin.<br />
Ich schätze die Spontanität, Offen-
Begrüssung<br />
heit und Begeisterungsfähigkeit von Kindern<br />
und die vielseitigen Aufgabenbereiche, welche<br />
der Lehrerberuf beinhaltet.<br />
Neben meiner Tätigkeit als Primarlehrerin<br />
durfte ich das Schulleben auch mehrere Jahre<br />
lang als Schulleiterin mitgestalten, was mir<br />
ebenfalls viel Freude gemacht hat und mir die<br />
Möglichkeit gab, den Bildungssektor aus einem<br />
anderen Blickwinkel kennen zu lernen.<br />
Als Mutter sehe ich mein berufliches Umfeld<br />
nun abermals aus einer neuen Perspektive,<br />
was ich als grosse Bereicherung empfinde.<br />
Ich freue mich sehr darauf, in den kommenden<br />
Wochen und Monaten die <strong>Schule</strong> <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
kennen zu lernen und viele neue Bekanntschaften<br />
zu schliessen!<br />
Seit Ende Januar darf ich in <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
unterrichten.<br />
Mein Name ist Jeannine Bloch und ich habe<br />
als Nachfolgerin von Gisela Frey-Brander die<br />
5. Klasse im Schulhaus Hüslerberg übernommen.<br />
Seit einigen Wochen bin ich wieder in Wettingen<br />
wohnhaft, wo ich aufgewachsen bin und<br />
bis Ende Kantonsschule zur <strong>Schule</strong> ging.<br />
Letzten Sommer habe ich die Fachhochschule<br />
abgeschlossen. Während dem letzten Studienjahr<br />
konnte ich bereits an der Mittelstufe unterrichten.<br />
Von August bis Dezember besuchte<br />
ich eine Englischschule, damit ich meine<br />
nächste Klasse selbst in Englisch unterrichten<br />
kann. Ich nutzte die Gelegenheit und ging dafür<br />
nach Australien, um zusätzlich das Taucher<br />
Brevet zu machen und um einen langen Sommer<br />
zu geniessen.<br />
In meiner Freizeit lese ich sehr gerne, spiele<br />
Klavier und mache fast täglich Sport. Bis vor<br />
kurzem habe ich noch im Kino Elite als Platzie-<br />
37<br />
rerin gearbeitet.<br />
Nach einem tollen Start mit der Klasse und im<br />
Lehrerkollegium geniesse ich die letzten Wochen<br />
bis zu den Sommerferien und freue mich<br />
auf das nächste Schuljahr mit meiner neuen 3.<br />
Klasse.<br />
Achim Lück<br />
Aufgewachsen bin ich in<br />
Kirchdorf, Obersiggenthal.<br />
Nachdem ich an der Kantonsschule<br />
Baden die Wirtschaftsmatura<br />
erworben hatte,<br />
liess ich mich an der Höheren<br />
Pädagogischen Lehranstalt<br />
in Zofingen zum Lehrer<br />
ausbilden. Anfangs unterrichtete<br />
ich auf der Primarstufe, seit 2004 auf<br />
verschiedenen Stufen der Oberstufe, zuletzt<br />
an der Sekundarschule Untersiggenthal. An<br />
der Pädagogischen Hochschule in Aarau bildete<br />
ich mich zum Praxislehrer weiter und bin<br />
dort zudem mit einem kleinen Pensum im Bereich<br />
der politischen Bildung und Geschichtsdidaktik<br />
tätig.<br />
In meiner Freizeit engagiere ich mich im kulturellen<br />
Leben der Stadt Baden, fotografiere, filme<br />
und gehe sehr gerne ins Kino.<br />
Im neuen Schuljahr werde ich in <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
eine 3. Sekundarklasse übernehmen.<br />
Ich freue mich auf meine neue Klasse und eine<br />
guten Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.<br />
Kurzportrait<br />
Rebekka Moser<br />
Gerne stelle ich mich kurz<br />
vor:<br />
Ende Juni werde ich meine<br />
Ausbildung an der Zürcher<br />
Hochschule der Künste im<br />
Studiengang Vermittlung von<br />
Kunst und Design abschliessen.<br />
Gestaltung und Kunst gehören zu meinen persönlichen<br />
Leidenschaften, weshalb ich mich<br />
umso mehr freue im kommenden Schuljahr als<br />
Fachlehrerin in <strong>Niederrohrdorf</strong> auf der Realund<br />
Sekundarstufe sechs Stunden Bildnerisches<br />
Gestalten unterrichten zu dürfen.
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