Vanessa van Echten 07

Vanessa van Echten • September 2020

Als Helmut und Vanessa mit einander spielen....lach...

Es war die Feier des Tages...Die

Karotte wurde tatsächlich eingeholt… lach... denn

Helmut Charam Knüchel, oder Vanessa`s Herzens-

Brüderchen gab sie ihr... und drückte sie ihr nur in

Herz-Form auf das Dritte Auge…

- -


Hilflos, machtlos, so sind kleine Kinder stets

dem Leben ausgeliefert, ohne es zu benennen;

und das Leben sorgt für sie, denn sie sind ES, nur

sich dessen nicht bewusst. Sie sind im Sein….Sie

sind im Frieden. -

Jetzt kann es benannt werden, von niemandem,

sich wie ein kleines Kind zu fühlen, zu Staunen und

Sehen, auch da ist die Einladung… ES zu Sein… im

- -


Vertrauen, DEM, was IST… in dem Herzens-Wissen,

das Leben, die unbeschreibliche Liebe Selbst Hier,

Jetzt, zu Sein.

Und dann auf Messenger wieder Jetzt zu lesen:

Das Licht des Tages zu sehen ist, immer ein Segen

zu wissen, dass Du der Grund bist, warum ich fokussierter

bin. Du hast mein Herz mit so viel Freude

und Erhebung erfüllt, dass nur ein Gedanke an dich

mein Herz erhellt.

- -


...Und Vanessa ist sprachlos...Herzens-Berührt…

Ich bin Du... erfasst von der bedingungslosen Liebe,

die wir sind.

+ + +

Was auffiel: - Von Toni Parsons aus dem Buch

DAS IST ES S. 204

Nachdem dem Erwachen können Ehrgeiz und Ziele

weiterhin auftauchen. Vor dem Erwachen geht es bei

den Zielen immer darum, dass sie einen irgendwann

erfüllen werden. Danach ist das Wissen da, dass sie

das nicht tun werden. Dann ist jedes Ziel nur ein

des Spiels – es macht Freude, schneller und weiter

zu laufen oder noch schönere Bilder zu Malen… Es

vermittelt Freude, weil der neurotische Drang fehlt,

ein Verlustgefühl zu beheben. Es ist spontane, bedingungslose

Liebe, spontanes Handeln.

+ + +

- -


Wenn Du Dich angesprochen fühlst, bitte

ganz lesen ....Jeden Tag, Willkommen zum

Telefon Einzel/Satsang, oder, wenn Du persönlich

zum Satsang hier in Esslingen kommen kannst, mit

Vanessa Van Echten; bitte auch anmelden bis 17.00

Uhr Handy. 015 20 30 90 313 - der Satsang ist kostenfrei

und erfolgt unter 07113707385 telefonisch ab

18.30 Uhr, oder hier vor Ort, in Esslingen, Plochinger

Str. 56/1 ! - wenn Du dennoch etwas spenden möchtest,

kann dies eingesehen werden unter www.einfachsein-ist.de,

unten auf der Termin- Seite

Und nun ein Hinwies zu dem Satsang, der hier stattfinden

kann :...lach… Du bist eingeladen, ob als Mann

oder als Frau einfach zu vergessen, dass es nur um

das Erwachen geht, weil es Hier, Jetzt darum geht

...mit dem, was bei Dir im geheimen schon als Kind

nicht gelebt, nicht Sein durfte, und so gern gelebt

und DA-Sein möchte ….nämlich die Sinnlichkeit,

was mit der Verbundenheit, der Lieblichkeit des

Herzens zu tun hat, die dem Verstand solche Angst

- -


macht…. Hm, und das Herz, so offen dafür ist, das

alles Da-sein darf, und nichts muss.

+ + +

All der Suche begleitenden Kämpfe, Verwirrungen

und das Gefühl des Getrenntseins - sind ein

Ausdruck der Einheit, sowie auch ihre Enthüllung.

Sein ist keine Lehre, es ist jenseits von allen

- -


Vorstellungen und vom Verstehen des Verstandes.

Denn hier, in diesem Zusammenkommen geht es

um nichts - es geht nicht einmal um „dich“ oder

„mich“; es geht um DAS, was du bist. - Es ist die

Einladung des Verliebens, in DEM, was ist, so wie

es ist... zum Staunen, zur nackten in sich vibrierenden

Enegie der Unschuld der Kindheit. - In diesem

vollkommenen Mysterium zu erwachen, ist unglaublich

befreiend! - Und es wird gesehen, dass

niemand da war, der befreit werden musste. -

Herzlich Willkommen im Satsang - Du kannst es

auch - ein Meeting von - Stille und Gespräche mit

Vanessa - nennen.

+ + +

Projektionen… Hm, was alles schon von scheinbar

anderen in Vani oder Vanessa bzw. in den

Körper hinein projektiert wurde von klein auf an,

ist ein Wunder, dass damit Vanessa immer noch an

diesem Lebens-liebes-Spiel teil nimmt… Und hier

- -


ist Lachen… Denn der Hoffnungslose Fall, wie die

Ärzte meinten, lebt staunend immer noch!... auch

wenn er sein eigenes Tempo hat.... stets neu.

Und auch kurz nach der radikalen Geistigen

Verschiebung, was auch Erwachen genannt wird,

ging das so weiter. Als Vanessa zum Arzt ging, weil

sie sich schwach und müde fühlte, klopfte der Arzt

ihr wohlwollend auf die Schulter und meinte, dass

sie das nun zu akzeptieren hätte, dass man „im Alter“

eben nicht mehr so könnte, wie man wollte…Sie

war mal grade 60 Jahre.

Okay. Doch Vanessa fielen die Haare aus, Hm,

gehört auch zum Alt-werden?...Hm. Es war die

Wahrnehmung da, dass sich der Körper langsam auflöste…

Was in tiefer Gelassenheit registriert wurde.

An den Oberschenkeln platzte die Haut auf, und der

Hautarzt war ratlos...Hm, und Vanessa strich einfach

alles mit einer Zinkpaste ein. Hm, dadurch gingen

alle Seiden Kleider und Röcke und Unterwäsche kaputt….Hm,

schade, doch auch okay…

- -


Durch den Umzug in die Silcher Straße, konsultierte

Vanessa eine neue Ärztin, Frau Dr. Herz…Hm, diese

war so was von erstaunt, und musste an sich halten,

um nicht vor Wut zu platzen, denn all das hatte

mit dem „Altwerden“ gar nichts zu tun, sondern

war schlicht und einfach durch eine Unterfunktion

der Schilddrüse entstanden… mannomann.

Nun wurde der Körper ganz langsam hm, aufgepäppelt.

Und nicht nur mit Medikamenten, sondern auch

mit speziellen Massagen, die die Körperfunktion

wieder belebten….

Ja, von klein auf an war sie daran gewohnt, dass

man ihr vieles nicht zutraute, und sie hatte schon

lange die Lust verloren, anderen zu beweisen, was

dennoch möglich war und ist…

Denn diese Entdeckung, dass der Körperausdruck,

sich ständig änderte, war ihr schon lange aufgefallen…

Somit wuchs das Vertrauen, in dem was ge-

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genwärtig möglich ist…ohne sich darüber Gedanken

zu machen… lach.

Hm, und gibt es etwas anderes, als die

Gegenwärtigkeit ...lach...Nein, nur scheinbar…. Hier

ist jeder Augenblick neu, was für den Verstandes-

Geist unfassbar ist,was er auch nicht muss.

Deshalb ist auch hier immer wieder die Bereitschaft

da, sich auf etwas ganz neues für sie einzulassen;

wie z, B. nun, auf Lauf- oder Wanderstöcke, die

das Herz bzw, die Muskeln drumherum stärken…

So ist das Leben weiterhin ein Abenteuer...voller

Vertrauen, denn stets wurde, wenn auch oft im

letzten Moment gebracht, was der Körper brauchte,

um nun fast schmerzfrei zu leben…. Was sie voller

Staunen immer wieder in großer Dankbarkeit sein

lässt.... In dem Bewusst-sein, dass das Leben durch

alle Erscheinungen ,,einzigartig ...lebt.

+ + +

- 11 -


Hm, Nachklang;...unerklärlich, doch es schwingen

noch Wortfetzen, Lachen und tanzend im

Innern herum ….was in Schonach scheinbar geschah…

Da zeigt sich manches, was ein staunendes

Fragezeichen offen lässt, was nicht möglich war auszusprechen,

und gleichzeitig das Herz bedrückte.

Hm, und ganz allmählich wird manches klar,

was in Schonach einfach nicht erkannt wurde, wo

nichts, was geschah, verkehrt war. Hm,denn das

Nachdenken ist zu beschwerlich geworden, doch

das sich Anschauen ist Jetzt möglich…. und einfach,

denn aus der Sicht der Weite des Herzen, darf

alles sein...

Hm, ja, Vanessa wurde Pfingsten eingeladen, nach

dem der gemeinsame Satsang von Helmut Charam

und Deva Vanessa so starken Anklang fand…nach

Schonach zu kommen...das war hier die Perspektive,

oder Ansicht…. Und darin war eine stille Freude...

Doch schon vor dem Termin in Schonach, wurde

das von Helmut Charam nicht mehr bekannt gege-

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ben, dieser „Gemeinsame-Satsang“, was auffällig

war...Hm, so gut. Vanessa ließ sich auf scheinbar

etwas ein, was sich anfühlte, wie ...Nicht-Wissen…

nicht wissen, was sie dort in Schonach hm, soll…

Doch da ES für alles sorgte, um dorthin, nach

Schonach, zu kommen, war bei ihr einfach ein

Einverstanden-Sein ….lach...ohne das Ganze zu

durchschauen...oder zu hinterfragen, was ihr zu beschwerlich

erschien… Vor allem, sah sie erstaunend

zu, wie sich eine alte Geschichte aus der Kindheit

teilweise wiederholte...

Irgendwann bemerkte sie, dass das Wohnen im

Satsang-Raum, so eine Art Aufgabe hat… und da

war ein Okay...Doch zuvor tappte sie immer wieder,

wie ein unschuldiges Kind im Nicht-Wissen, in so

manches „Fettnäpfchen„ hinein...Hm,

Doch welche Aufgabe, oder Aufgaben damit verbunden

waren, dort zu sein, wurde ihr vorerst nicht

gesagt. Hm, doch nach und nach wurde ihr klar,

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dass sie so etwas wie eine Assistentin hier spielen

sollte.

Eine Enttäuschung nach der anderen tat sich auf....

denn schon als fünf jähriges Kind sollte, oder wollte

von ihr keiner hören, dass „das Leben unmittelbar

ein Wunder ist“… Hm, auch darin war immer wieder

ein Okay; und ein: Es ist wie Es ist…

Sogar diese große Ansage, dass Vanessa hier Einzel/

Satsang anbietet, verlief erst einmal wie im Sand.

Und als das Interesse wuchs und viele kommen

wollten, war es plötzlich auffällig, dass durch die

feste Struktur des Tagesablaufes gar kein Raum, dafür

da war. Denn sogar der Telefon/Satsang, wurde

ständig unterbrochen, dadurch, das sie auch

Tagsüber, wenn zu sie „Zuhause“ war, die Aufgabe

hatte, die Wohnungstür jedem zu öffnen, und jeder

diesen Raum auch benutzen konnte.

Und irgendwann, als auch sie selbst keine Ruhephase

mehr hatte, platzte ihr der Kragen, und nachdem

diese Wut die Einsicht brachte, was sie brauchte,

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was akzeptiert wurde, war auch die Wut verraucht…

und alles wieder im Lot.

Das Vanessa sich so manches Mal am Abend, wenn

Helmut Charam im Satsang sprach, sich nun den

Mund zuhielt... lachen...brachte die Bereitschaft mit

sich, zu erleben, wie wunderbar es ist, ...ihm... zuzuhören,

und einfach nur da zu Sein… in diesem

Raum voller Energie, die nur, wenn überhaupt, wie

ein Ausdehnen in Liebe zu beschreiben ist.

Und dieses Ausdehnen, dieses sich Ausdrücken von

pulsierender, warmherziger, lebendiger Liebe, wurde

einladend von Helmut Charam unterstützt, so

dass sich Vanessa im „Tanzen“ vor und nach dem

Satsang durch die Musik, die dann erklang, diese

Liebe, ohne Worte, auszudrücken vermochte; ….

was für Vanessa wie ein Geschenk des Himmels

war.

Und geblieben ist eine Verneigung an Euch alle,

die ihr dabei wart, und ein lächelndes, herzliches

Dankeschön, für Eure Liebe, die wir alle sind.

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Wenn Schmerz sich

als Segen zeigt:

Der Schmerz, den eine alte Geschichte mit sich

bringt… Hm, da möchte einfach erst einmal

die Geschichte erkannt und anerkannt sein…. Hm,

ohne in Selbstmitleid zu fallen… Hm, und magst

du jetzt die alte Geschichte beiseite legen, so ist

der Schmerz für sich allein schon ein Segen; denn

dies Da-Sein dürfen, dieser Energie des Schmerzes,

ist ein in der Weite des Herzens, allumfassendes

Sein, wo nichts bleibt, als Liebe, die Du bist, die wir

sind.

+ + +

Hm nach einem Telefongespräch, wurde Vanessa

gebeten etwas klärendes dazu zuschreiben…

lachen….Okay...Hm … der Begriff „Bewusst-Sein“

wird, so wie es hier gesehen wird, nicht immer klar

angewandt….Okay

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Es ist „Sein“, was Alles und Nichts beinhaltet;

deshalb heißt es auch: Es gibt nur Sein….ein anderes

Wort ist, das Eine, ohne zwei; oder Einheit,

oder Gott usw.….. Was ist dann Bewusst-Sein?…

wurde gefragt...

Hm, Bewusst-Sein ist das Spiel im Lebens-

Traum, dass DEM -SEIN durch die Dualität, der

Erscheinungen bewusst wird, was ES ...“nicht“... ist,

denn es gibt nur Sein.

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Hm, und jeder Säugling, der geboren wird ….ist

im Sein!….Auch wenn in all seinen Zellen schon

ein Päckchen an „ Bewusst-Sein“ mitgegeben wird...

Was ihm „nicht“ bewusst ist!…

Diese Unschuld des reinen Seins ist in seinen Augen,

seinem ganzem Da-Sein zu sehen....ES strahlt dies

aus...

…..Alles andere interpretieren die Köpfe gern in ihn

hinein, da der Verstandes/Geist das „Sein“ unmöglich

erfassen kann; es ist die Weite des Herzens, die

dieses Wunder erkennt….und im Schauen staunt.

Hm, und dann beginnt bei jedem Kind langsam das

Spiel des Bewusst-Seins, was immer wieder und …

noch…sehr schnell, in das Sein zurückfällt…

Denn da, wo es im Bewusst-Sein hängen bleibt,

in einem scheinbaren „ich“...beginnt schon die

Suche….

Lachen, und nun darf ES sich Selbst bewusst werden,

was ES nicht ist!….um sich Selbst wieder

zu entdecken…. was ES Ist….welch eine Gnade,

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welch ein Segen…. zu entdecken, erkennen, dass

im „Sein“…. auch die unbeschreibliche Liebe, die

Leere, die Weite des Herzens, die wir alle sind...

Ist…. Lachen… und das …. Jetzt, im Hier-Sein ...in

der Gegenwärtigkeit… und sich dessen bewusst zu

Sein, lach... wo im Sein, alles in Leere fällt… lach….

auch das „Bewusst-Sein“ … und erfüllt von Liebe

… Ist…. Schön, wenn die Bereitschaft da ist, lach,

das alles vom Verstandes/Geist her, nicht mehr verstehen

zu … müssen..

Denn es gibt nur ...Sein.

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Im Satsang: „Vanessa, was ist

die Mitte des Lebens?“

„Es ist mir zwar peinlich über andere zu sprechen,

doch letztens nach dem Satsang war eine junge

Frau ganz schön erbost. Sie meinte, dass du keine

Ahnung vom wirklichen Leben hast. Du sitzt da und

machst es dir mit allem ganz schön einfach. - Du

stehst nicht, wie sie, mitten im Leben!“

Stille -

Ja, ich habe, besitze, wirklich keine Ahnung, das

heißt: keine Vorstellung vom Leben; denn das Leben

lebt sich unmittelbar selbst. - Ja, hier ist Sitzen – und

ich „mache“ es mir nicht einfach, denn es ist einfach

– nur der Kopf liebt es kompliziert. - (Lachen)

Und nun ein Gleichnis: In Indien wird viel vom

Rad des Lebens gesprochen, und viele kennen das

Gleichnis. - Das Rad rollt. – Da gibt es scheinbar

ein Aufwärts – ein Oben – ein Abwärts und ein

Unten. - Aus der Mitte des Rades betrachtet – ist da

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Bewegung, doch die Mitte ist davon nicht berührt.

-

Also ist das ein Missverständnis. Sie, oder die

Aufmerksamkeit bei ihr, ist nicht in der „Mitte“ des

Lebens, sondern an der Peripherie des Lebens, da

ist scheinbar eine Person, dass das Leben nicht so

einfach empfindet. - Doch Das, was sie wirklich ist,

ist davon nicht berührt; denn in der Mitte ist es still

– da ist unpersönliches Sehen. - Und erscheint nicht

auch dir das Leben mach mal gleichzeitig – wirklich,

wie auch unwirklich? -

Unsere Sprache, die dualistisch ist, trägt auch dazu

bei – z. B.: sich getrennt zu fühlen. Sie kann wie

eine Hypnose sein. Das Lebensspiel spielt sich perfekt

selbst; – es sieht wirklich so aus, als sei das

Spiel real. - Doch genau betrachtet ist es relativ. -

Real ist das, was – Ist - ; das, was nicht kommt und

geht, sondern ewig Ist - unberührte Stille. -

+ + +

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An der Donau-Quelle…. Stets an

der Quelle...ist Hier-Sein....

Vanessa freute sich darauf die Donau-Quelle

zu sehen und und mit all den anderen zu wandern…

Hm, und wieder geschah dieses Stopp! …

„Vanessa, du kannst nicht mitwandern, der Weg ist

zu beschwerlich usw. Doch da ist der Spielplatz, da

sind...usw.“… und Vanessa verneigte sich mit den

Worten: „Ja, Papa“ und alle lachten...

Erst war, so wie bisher auch, ein Gefühl des

Zurückgelassen-Seins, in dem auch wieder ein Okay

erschien...denn ES ist immer im Hier-Sein...

Und Vanessa schaute sich um… Hm, da war ja eine

Schaukel, eine, wo viele drauf Platz haben. Prima,

und schon saß Vanessa darauf und genoss dieses

Schaukeln fasst im Liegen...Die Sonne ließ alle

Farben ringsum hell und leuchtend erscheinen. …

Und an dem Gerüst aus Holz mit einer Rutsche

aus Metall, spielte ein kleiner Junge. Sie sah ihm

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zu. Vertieft in seinem Hin und Her, rauf und runter

Klettern…Hm, mit einem Vorwand rief Vanessa

ihn: „Würdest Du mir bitte helfen, von der Schaukel

herunter zu kommen?“… Er war sofort bereit und

fragte: „wie?“ „Hm, indem du sie nur anhältst...Danke

wunderbar“...nun spielten wir gemeinsam… und

entdeckten, dass das Gerüst eine Fehlkonstruktion

war...und lachten.

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Dann kletterte er immer wieder die Rutsche hinauf,

hm, „ist da Angst runter zu rutschen?“... Er

sah Vanessa kurz verlegen an, und nickte...“Hm, ich

stehe unten und fange dich auf...okay?“… Mit strahlendem

Gesicht rutschte er in Vanessa Arme…. Dann

spielten wir mit den Kieselsteinen auf der Rutsche,

Regen, Hagel und Gewitter...und damit ließ Vanessa

ihn allein, denn da kamen zwei Männer, die es galt

anzusprechen… ohne zu wissen warum...lach, und

es doch im Herzen „zu wissen“

Es stellte sich heraus, dass sie sehr wohl wussten,

dass das Spiel-Gerüst eine Fehlkonstruktion ist...und

Vanessa zeigte ihnen, wie sich das beheben lässt...

Sie waren davon beeindruckt...lachen und so begann

eine neue Richtung des Sprechens… Ein Gespräch

in Wahrheit...Beide wollten mehr davon, und sagten

zum Schluss bedauernd, dass sie Morgen in den

Urlaub gingen und voll in den Vorbereitungen dafür

sind, sonst wären sie gern zum Satsang gekommen…

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Dann drehte sich Vanessa um und lief, wie sie inzwischen

bemerkt hatte, hinunter zu der Donau-Quelle.

Hm und setzte sich still auf die Bank, die dort stand...

und eine ältere Dame, ja, Dame … sprach Vanessa

an…. Und auch hier lief das Gespräch schnell und

ganz sanft in einen Satsang hinein… Ihr Gesicht

wurde im Zuhören von dem was scheinbar Vanessa

sagte, ganz weich und ihre Augen schwammen in

einem Tief-Berührt-Sein. Dann wurde sie unruhig,

denn man winkte ihr zu, zu kommen ...Und sie verabschiedete

sich bedauernd und doch mit einem leisen

Danke von Vanessa.

+ + +

Hm, das Treffen in Wahrheit in Schonach...Es

schwingen hier noch viele Energien, Klänge,

die wie nachhallen und gegenwärtig sichtbar werden.

Hm, da ist das Hören von, scheinbarer Für-Sorge:

„dafür bist du zu alt!“ Hm, und das in verschiedenen

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Ausführungen, wieder und wieder..Hm und ob du

willst oder nicht; Wiederholungen prägen sich ein,

wie Glaubenssätze. Es sei denn, durch sie entsteht

eine große Wachsamkeit, ein Hinschauen… was

jetzt mitgeteilt wird.

Es ist gleich und gültig, wie oder als was der Körper

wahrgenommen wird, denn er ist einfach nur ein

Ausdruck, des Seins in diesem Traum-Lebensspiel.

Egal, denn das Leben spielt durch den Körper immer

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unmittelbar im Hier-Sein..auch wenn die Gedanken,

lach, scheinbar wo anders sind…

Somit ist es gut, sich auch um solche Glaubenssätze

nicht zu kümmern, und sie in den Bio-Müll zu werfen…lach

Denn es reicht vollkommen aus, unmittelbar

dem zu vertrauen, wie und was das Leben durch

den Körper/Geist zu spielen vermag, und in Dem,

wie ein Kind voller Staunen, was stets in einer stillen

Freude zu schaut. .. egal was geschieht...Denn

die Herzens-Liebe Ist, sie nimmt in ihrer unglaublichen

Weite alles auf, und lässt es in dieser Leere

zu Gold verschmelzen...lach

Denn DAS, was ich bin, was du bist, ist unendlich

alt...ES war schon vor Ionen Jahren… Hier. Somit

ist der Körper, der Tempel, oder das Vehikel, eine

Erscheinung, was nun bewohnt wird, und der schon

als Säugling, zwar wuchst und gleichzeitig zu altern

begann…. und das stets geborgen in dieser unbeschreiblichen

Liebe….ob unbewusst oder bewusst.

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+ + +

Achtung, dieser Text ist lang, doch wie ein wunderbarer

Fluss...lach...welch ein Segen, diesen

zu erleben...Hm, Hindernisse, was sind Hindernisse?

- Da war von Helmut Charam Knüchel die Einladung

nach Schonach zu kommen. Hm, und da waren

scheinbar nicht vorher besehende …. Hindernisse.

Hm, Schonach. Doch ES packte… und das wurde

bewusst gesehen …die Hände taten, ohne mich, alles

vorbereiten für die Reis...lach.

Erst war es Wolfgang, der sein Versprechen zurück

nahm, weil ihm klar geworden war, dass

für das Hinfahren keine Freude war, sondern nur,

um von Vanessa dafür geliebt zu werden… Und

Vanessa war Dankbar für diese, wenn auch verspätete,

Aufrichtigkeit ….Doch ES wurde weiter alles

für Schonach gepackt...erstaunlich...lach

Nun war da einfach Vertrauen in das Leben… und

Vanessa erkundigte sich, wie die Züge nach Schonach

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fahren...recht günstig, doch mit vielem Umsteigen...

Hm, als Helmut davon erfuhr, ging es ihm anscheinend

nicht gut, mit der Vorstellung: Vanessa im Zug...

Hm, auch okay….Doch er sprach mit Sara und Sara

sagte zu Vanessa: „Ja, und du kannst dich auf mich

verlassen...“ Hm, und Vanessa fühlte sich dadurch

auch von Helmut wirklich erwünscht in Schonach.

Doch Sara sagte ein paar Tage vorher ab, mit der

Begründung, dass sie noch einmal in sich hinein

gespürt hätte, und es nun doch nicht mehr für sie

stimmte mit Vanessa nach Schonach zu fahren….

Hm, da war Enttäuschung... was die Liebe im Herzen

zu ihr nicht schmälerte.

Hm, lach... doch die Hände packten weiter, legten

alles zurecht für den Aufenthalt in Schonach….und

da war Staunen…und Ergebenheit...unfassbar...doch

die Hände waren von der Liebe nach Schonach zu

fahren … erfasst...lach

Ohne Absicht, nur um auf dem Handy nach einen

Namen zu suchen, blieb ES plötzlich … bei dem

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Namen „Nicole“ stehen… und ohne nachzudenken,

fragte Vanessa Nicole einfach: „würdest du mich

nach Schonach fahren?“ und Nicole sagte einfach:

„ja! Wann“

Welch ein Wunder, denn Nicole hat kein Auto...und

war sofort bereit dafür einen Mietwagen für einen

Tag zu leihen, und sich einen Tag freizunehmen.

Kostenpunkt 100 € … Die Vanessa nur Tags zuvor

als Spende für Satsang bekommen hatte...Hm,

passte also…

Hm, doch einen Tag vor der Anreise ..Hm, bricht

der Körper beim Einkaufen bei LIDL total zusammen...und

als sie zu sich kommt, besteht der Notarzt

darauf sie ins Krankenhaus zu fahren, obwohl sie

nur 2 Minuten zufuß entfernt wohnt und auch dort

Medikamente hat...Hm, Vanessa spürt nur große

Wachsamkeit und tiefe Gelassenheit in dem die

Schmerzen im Herzen erscheinen.

Im Krankenhaus verspricht der Notarzt Vanessa,

dass sie mit dem Krankenwagen auch wieder nach

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Hause gebracht wird, und wendet sich dabei einem

Pfleger zu...Dieser verlässt sofort den Raum, in dem

Vanessa nun liegt, auffallend schnell…

Hm, und es erscheinen etliche junge Ärzte, die laufend

die gleichen Fragen stellen. Am Tropf hängend

wird alles in einer erstaunlichen Gelassenheit beantwortet…

Und da der Körper „alles“ losgelassen hat, lach...

wird dieser von einem anderen Pfleger sehr behutsam

gereinigt. Hm, in dem er ihre Beine bewundert,

was natürlich runter geht wie Honig…Hm, ohne den

Beisatz: ...ihrem Alter entsprechend...lachen

Dann kommt eine andere Ärztin, die Vanessa unbedingt

da behalten will...Hm, doch in einer Klarheit

besteht nun Vanessa auf das Versprechen, das ihr

der Notarzt gegeben hat… im Innern lachend… hört

Vanessa wie plötzlich auf dem Flur der Pfleger ruft,

er hätte schon einen Krankenwagen bestellt...was die

Ärztin verstummen lässt...und sie kann nicht verste-

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hen, dass bei Vanessa keine Angst, sondern ruhige

kraftvolle Entschlossenheit ist.

Zuhause in der Nacht erholt sich das Herz im

Tiefschlaf wieder… Hm, und obwohl der Körper geschwächt

ist, verläuft alles wie verabredet mit Nicole.

Sie geht sogar vorher noch für Vanessa einkaufen,

was ja Tags zuvor nicht mehr möglich war… Hm,

und hilft wo sie nur kann, so im Fluss ist das Tun

...ES geschieht einfach… wie spielen…Hm, und so

verläuft auch die Fahrt nach Schonach

Hm, ehrlich, wusste gar nicht, das auch Hindernisse

zum Genießen einladen….Oh, Ich liebe das Leben...

Danke, Danke, Danke…. das Ich Selbst bin….

+ + +

So, wie es hier gesehen wird: Es gibt kein

Richtig oder Falsch...das vorweg...Hm, doch

Verpflichtung und Verantwortung werden oft miteinander

verwechselt. Eine Verpflichtung ist eine

Kopf-Geschichte mit Vorstellungen, die sehr einen-

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gend und schwer werden kann…. Und sie weist auf

das Werden in der Zeit hin.

Eine Verantwortung ist ein unmittelbares Antworten,

auf das, was grad ist…wo der Kopf dem Herzen

dienlich ist… zeitlos in der Gegenwärtigkeit.

Das heißt, wenn zum Beispiel ein Mensch sagt,

er könne keine Verantwortung für einen anderen

Menschen übernehmen, so spricht er eigentlich von

einer Verpflichtung, die ihn einengen könnte, also

aus dem Kopf...aus Vorstellungen heraus.

Hm, denn jeder Mensch, der selbst zu sich stehen

kann, trägt gern die Verantwortung für sich selbst…

und antwortet gern aus sich Selbst heraus, was Liebe

in Freiheit... unmittelbar und zugleich ist.

+ + +

Zurück aus Schonach...Scheinbar zurück aus dem

Satsang...scheinbar … aus dem in Wahrheit-

Sein...doch es hat sich nur das Szenenbild krass verändert...Innerlich

tragen Energien der Erinnerung wie

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Perlen in einer Kette und doch völlig frei ….so bunt,

so lebendig… und voller herzhaftem Lachen…Es ist

die Liebe im Sein, die in einer leichten Leichtigkeit

trägt….leichter als eine Feder.

Äußerlich scheinen jetzt grad noch auffälliger alle

Menschen … lach … Masken über ihre anhaftenden

Masken zu tragen… Hm, als Vanessa`s Nachbar

ihr Gepäck hoch getragen hatte, strahlten seine

Augen...über das Dankeschön und das Wiedersehen

von Vanessa, doch schnell war er wieder davon…Es

war so, als wollte er Vanessa umarmen...doch oh,

Schreck… lieber nicht …

Es ist spürbar, wie voll die Köpfe voller „Verbote“

sind, die meistens sauer sind. Lach...Hm, und hier ist

ein schmunzelndes Staunen...denn im Herzen sind

...alle… so unbegreiflich süß...Lachen...süß sauer …

Hm, und das Bittere ist, dass das nicht von allen

gesehen werden kann, da es Gnade ist, DAS zu erkennen...lachen

...und in Zeit-loser Gleichzeitigkeit

in der Gegenwärtigkeit erscheint...und sich in

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Lichtgeschwindigkeit in der Weite der Herzens-

Liebe … auflöst… und Stille …. Ist… die dem unberührt

zuschaut...

+ + +

Willkommen Zuhause, sprach Prapatini auf

dem AB.

Hm, Danke… lachen...Hm, doch ES wurde doch

nicht verlassen, denn ES ist immer im Hier-Sein,

egal wo der Körper sich aufhält. Und dennoch hatte

der Aufenthalt in Schonach mit Helmut Charam

Knüchel in Wahrheit-Sein, im Satsang zu sein, eine

unbeschreibliche kraftvolle Energie, eine Energie,

die schnell im Herzen landete… da, wo das Zuhause

IST. ..Da wo wir alle Zuhause sind...ja.

+ + +

Oh, Himmel, Du hast mich gefragt, was ich

liebe, oder nicht liebe...da war ich wohl nicht

deutlich genug...lach…

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....Ich liebe es … einfach!...und nicht kompliziert….

Klare Antworten, von Ja oder Nein…

Im Herzen-Sein ist einfach Sein

Die Antwort aus dem Herzen ist klar Ja oder

Nein

Im Kopf wird es meist kompliziert (es sei denn, er

ist dem Herzen dienlich)

Die Antwort aus dem Verstandes-Geist ...lach... ist,

sich so durch schlängeln ….aus Angst vor der unbeschreiblichen

Wahrheit der Liebe.

+ + +

Wie kann es beschrieben werden, wenn da etwas

getan wird, ohne mich, wo der Kopf

sich einmischen will, jedoch nicht die Kraft dazu

hat...Hm, und dann geschieht etwas unbeschreiblich

wundersames, was nicht zu begreifen ist...So

was wie ein Überrollen, was sich zwar anfühlt, wie

Platt-Sein und gleichzeitig wie der Boden unter den

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Füßen weggerissen wird, und dennoch ist es heiter

und gelassen, eben, nicht zu fassen...wenn das

Leben „mich“ erfasst...und ES kann nur noch lachen,

lachen, lachen...

+ + +

Hier ist nur zuschauen, nur zuhören, aus der

Weite des Herzens...und staunend erkennen,

was geschieht scheinbar da draußen: Oh, Himmel...

was für eine Energie!...Es ist wie der Schrei nach

… Frieden! Es ist wie der Schrei nach …. Freiheit!

und die Angst vor einem neuen Krieg und Diktatur

...Oh, Himmel… was für eine Verzweiflung in den

Köpfen...

Hm, und ... Ja, der Verstandes-Geist ist nur im …

Dienen seiner Selbst, und auch in dieser Traum-

Geschichte, aus der ...Stille … heraus voller Kraft!

Und nichts ist richtig oder falsch…. Alles spielt das

Eine, das als Zwei ...erscheint...und ES spielt immer,

immer Hier! Jetzt! ... und ob es erkannt wird oder

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nicht....ES ist nichts, absolut nichts von der unbeschreiblichen,

unendlichen Liebe getrennt, die wir

alle sind.

+ + +

Die Liebe im Verstand, ist voller „Vorstellungen“

von: „wenn, dann“…Hm, wenn, „wenn, dann“

mit Angst verbunden ist, kann dies zu einer enormen

Welle sich entwickeln und sich auch, wie eine Welle

ausdrücken… Sie überschwemmt alles, was sich in

Angst überschwemmen lässt…und dennoch in der

tiefen Wahrheit… ohne Absicht...

Hm, und nun kommt der Witz, auch das geschieht,

scheinbar in der Dualität ….Hm, und ist letztendlich

auch nur ein Ausdruck der unfassbaren, unbegreiflichen,

nicht zu verstehenden, allumfassenden

Liebe...

In der Gegenwärtigkeit, der Weite des Herzens

ist die Liebe, die wir alles sind... grenzenlos, ab-

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sichtslos...da darf alles Sein, und muss nichts…. In

Frieden...es gibt nur SEIN.

+ + +

Hm, auch Gedanken, die auf die „Zeit“ hinweisen

und dadurch Druck ausüben, können

„mich auch auf mich Selbst“ zurück werfen, Hier,

Jetzt!... so das wie jetzt zu erkennen ist...Da ist alles

durcheinander im Kopf und ein: „du solltest dies

und das machen, und nichts vergessen!“ und schon

geht gar nichts mehr.!!!..Ja…Stillstand, hm?…

Dennoch … ES tut dies, ES tut das….alles geschieht,

ohne mich. .. ES sortiert für die Reise nach

Schonach im Schwarzwald… ohne jede Beteiligung

von „mir“...Alles ist so neutral… weder Freude noch

hoffen auf irgendwas… und gleichzeitig Vertrauen

in das Leben.

Denn das ES gegenwärtig packt wird wahrgenommen,

mit einem Schmunzeln... Vanessa kann

noch nicht einmal sagen: „Hallo, ich komme nach

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Schonach in den Schwarzwald, zum Satsang mit

Helmut Charam Knüchel..!“… Hm, schon fällt auch

das weg… in die …. Weite des Herzens….Hier ist

grad schreiben...lach... und Nichts-Wissen... und

gleichzeitig ist der Verstandesgeist ...lach jetzt dienlich.

+ + +

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Vanessa van Echten 07

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