Bestellschein Robert Schumann - Schott Music
Bestellschein Robert Schumann - Schott Music
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Literatur<br />
Literature<br />
<strong>Schumann</strong> Forschungen<br />
Herausgegeben von der <strong>Robert</strong>-<strong>Schumann</strong>-<br />
Gesellschaft, Düsseldorf, durch Akio Mayeda und<br />
Klaus Wolfgang Niemöller<br />
Band 1<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> – Ein romantisches Erbe<br />
in neuer Forschung<br />
Acht Studien<br />
Herausgegeben von<br />
Akio Mayeda und Klaus Wolfgang Niemöller<br />
Akio Mayeda: <strong>Schumann</strong>s Gegenwart • Julius Alf:<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> in der Klavierpädagogik unserer<br />
Zeit • Marc Andreae: Die vierte Symphonie <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong>s, ihre Fassungen, ihre Interpretationsprobleme<br />
• Wolfgang Boetticher:Weitere Forschungen<br />
an Dokumenten zum Leben und Schaffen <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong>s • Jacques Chailley: Zum Symbolismus<br />
bei <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> mit besonderer Berücksichtigung<br />
der Papillons op. 2 • Renate Federhofer-<br />
Königs:Wilhelm Joseph von Wasielewski, <strong>Schumann</strong>s<br />
Düsseldorfer Konzertmeister und Biograph •<br />
Franz Hermann Franken: Untersuchungen zur<br />
Krankengeschichte <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s • Rufus<br />
Hallmark: Die handschriftlichen Quellen der Lieder<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s • Akio Mayeda: Die Skizzen<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s als stilkritische Erkenntnisquelle<br />
140 S. – 49 Abb. – Broschur<br />
ISBN 3-7957-2374-4<br />
ED 7141<br />
€ 29,95 / sFr 52,30<br />
Reihen-Subskriptionspreis: € 24,– / sFr 37,–<br />
Band 2<br />
<strong>Schumann</strong>s Werke<br />
Texte und Interpretation<br />
Bericht über das 2. Internationale <strong>Schumann</strong>-<br />
Symposium 1985<br />
Herausgegeben von<br />
Akio Mayeda und Klaus Wolfgang Niemöller<br />
Martin Schoppe: <strong>Schumann</strong>s frühe Texte und<br />
Schriften • Ernst Lichtenhahn: Sinfonie als Dichtung.<br />
Zum geschichtlichen Ort von <strong>Schumann</strong>s<br />
„Rheinischer“ • Rufus Hallmark: <strong>Schumann</strong>s Behandlung<br />
seiner Liedtexte.Vorläufiger Bericht zu<br />
einer neuen Ausgabe und zu einer Neubewertung<br />
von <strong>Schumann</strong>s Liedern • Michael Struck: „Gewichtsverlagerungen“.<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s letzte<br />
Konzertkompositionen • Hans Kohlhase: Die<br />
klanglichen und strukturellen Revisionen im<br />
Autograph der Streichquartette op. 43 • Kazuko<br />
Ozawa: Quellenuntersuchungen zu den „Chamisso-<br />
Liedern“ op. 40 • Linda Correll Roesner: Einige<br />
quellen- und textkritische Anmerkungen zur<br />
B-Dur-Sinfonie op. 38 • Matthias Wendt: Zu<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s Skizzenbüchern • Peter F.<br />
Ostwald: Leiden und Trauern im Leben und Werk<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s • Gerd Nauhaus: <strong>Schumann</strong>s<br />
Das Paradies und die Peri. Quellen zur Entstehungs-,Aufführungs-<br />
und Rezeptionsgeschichte •<br />
Klaus Wolfgang Niemöller: Zur analytischen Interpretation<br />
der Musik • Ludwig Haesler: Sprachvertonung<br />
in <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s Dichterliebe. Zur<br />
Psychologie von Persönlichkeit und Werk • Bern-<br />
hard R.Appel: <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> und der provencalische<br />
Ton • Joachim Draheim: <strong>Schumann</strong>s Jugendwerk:Acht<br />
Polonaisen op. III für Klavier zu 4<br />
Händen • Reinhard Kapp:Tempo und Charakter<br />
in der Musik <strong>Schumann</strong>s • Ulrich Mahlert: Rückzug<br />
in die Idylle: <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s Sechs Gesänge<br />
von Wilfried von der Neun op. 89<br />
235 S. – 92 Abb. – Broschur<br />
ISBN 3-7957-2376-0<br />
ED 7456<br />
€ 39,95 / sFr 69,50<br />
Reihen-Subskriptionspreis: € 31,95 / sFr 43,50<br />
Band 3<br />
<strong>Schumann</strong> in Düsseldorf<br />
Werke – Texte – Interpretationen<br />
Bericht über das 3. Internationale <strong>Schumann</strong>-<br />
Symposium 1988<br />
Herausgegeben von Bernhard R.Appel<br />
Arno Forchert: <strong>Schumann</strong>s Spätwerk in der wissenschaftlichen<br />
Diskussion • Ernst Herttrich: <strong>Schumann</strong>s<br />
frühe Klavierwerke und ihre späteren Fassungen<br />
• Markus Waldura: Zitate vokaler Frühgesänge<br />
in <strong>Schumann</strong>s Gesängen der Frühe op. 133 •<br />
Linda Correll Roesner: Ästhetisches Ideal und sinfonische<br />
Gestalt: die d-Moll-Sinfonie um die Jahrhundertmitte<br />
• Bernhard R.Appel:Werkfragmente<br />
in <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s Skizzen zur Messe op. 147 •<br />
Rufus Hallmark: <strong>Schumann</strong> und Rückert • Ulrich<br />
Mahlert: ... die Spuren einer himmlischen Erscheinung<br />
zurücklassend. Zu <strong>Schumann</strong>s Liedern nach<br />
Gedichten von Elisabeth Kulmann op. 104 • Hans<br />
Kohlhase: Quellenuntersuchungen zu den Streichquartetten<br />
op. 41. Über einen besonderen Akzenttypus<br />
bei <strong>Schumann</strong> • Gerd Nauhaus: Der Rose<br />
Pilgerfahrt op. 112: <strong>Schumann</strong>s Abschied vom Oratorium<br />
• Siegfried Kross:Annotationen und Konnotationen<br />
zur Biographie der Düsseldorfer Jahre<br />
<strong>Schumann</strong>s • Bodo Bischoff: <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s<br />
Klaviertrio g-Moll op. 110. Entstehung – Rezeption<br />
– Analyse • Joachim Draheim: Das Cellokonzert<br />
a-Moll op. 129 von <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>: neue<br />
Quellen und Materialien • Michael Struck: Kunstwerk-Anspruch<br />
und Popularitätsstreben – Ursachen<br />
ohne Wirkung? Bemerkungen zum Glück<br />
von Edenhall op. 143 und zur Fest-Ouverture op.<br />
123 • Reinhard Kapp: <strong>Schumann</strong> nach der Revolution.Vorüberlegungen,<br />
Statements, Hinweise, Materialien,<br />
Fragen • Arnfried Edler:Anmerkungen zu<br />
Struktur und Funktion von <strong>Schumann</strong>s Konzert-<br />
Allegro op. 134<br />
448 S. – 130 Abb. – Leinen<br />
ISBN 3-7957-0225-9<br />
ED 7944<br />
€ 79,00 / sFr 132,00<br />
Reihen-Subskriptionspreis: € 63,– / sFr 71,–<br />
Band 4<br />
<strong>Schumann</strong> und seine Dichter<br />
Bericht über das 4. Internationale <strong>Schumann</strong>-<br />
Symposium 1991<br />
Herausgegeben von Matthias Wendt<br />
Helmut Schanze: Die Gattung „Lied“ im Spannungsfeld<br />
von Dichtung und Musik • Berthold<br />
Höckner: Spricht der Dichter oder der Tondichter?<br />
– Die multiple persona und <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s<br />
Liederkreis op. 24 • Patrick Dinslage:Traum, Phantasmagorie<br />
und Ironie in den Heine-Liedern <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong>s, dargestellt an Mein Wagen rollet<br />
langsam op. 142/4 • Albrecht Riethmüller: Lenaus<br />
Husarenlieder als Klavierlieder <strong>Schumann</strong>s (op.<br />
117) • Heinz Rölleke: Interpretation von Kerner-<br />
Liedern in ausgewählten Beispielen • Susanne<br />
Hoy-Draheim: <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> und E.T.A.<br />
Hoffmann • Kenneth Stuart Whitton: <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong> und seine britischen Dichter • Olga<br />
Lossewa: Neues über Elisabeth Kulmann • Hans<br />
Joachim Köhler: <strong>Schumann</strong>s Kerner-Lieder op. 35<br />
– Die Datierungen und ihre Aussage zum Problem<br />
„Liederreihe“ oder „Zyklus“ • Kazuko Ozawa-<br />
Müller:Aufführungspraktische Notate in <strong>Schumann</strong>s<br />
Handexemplar der Ballade vom Haideknaben<br />
op. 122/1 • Rufus Hallmark:Textkritische und<br />
aufführungspraktische Probleme in <strong>Schumann</strong>s<br />
Liedern • Ernst Herttrich: <strong>Schumann</strong> und Geibel •<br />
Christa Jost: Gereimte Prosa – musikalische Poesie.<br />
Al-Hariris Makamen aus dem Arabischen von<br />
Friedrich Rückert und die Entstehung der Bilder<br />
aus Osten op. 66 • Janina Klassen: Romantische<br />
Poesie und Chorlied. <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s Meerfey<br />
nach Joseph von Eichendorff für fünf Frauenstimmen<br />
op. 69/5 • Peter Andraschke: <strong>Schumann</strong> und<br />
Eichendorff. Zur Rezeption von <strong>Schumann</strong>s Liederkreis<br />
op. 39<br />
180 S. – 30 Abb. – Leinen<br />
ISBN 3-7957-0238-0<br />
ED 8030<br />
€ 59,95 / sFr 102,00<br />
Reihen-Subskriptionspreis: € 48,– / sFr 56,50<br />
Band 5<br />
Claudia de Vries<br />
Die Pianistin Clara Wieck-<strong>Schumann</strong><br />
Interpretation im Spannungsfeld von Tradition und<br />
Individualität<br />
In diesem Buch werden die verschiedenen Tätigkeitsfelder<br />
der Pianistin, Komponistin, Pädagogin<br />
und Herausgeberin einer umfassenden Betrachtung<br />
und Bewertung unterzogen. 100 Jahre nach<br />
ihrem Tod wird die Persönlichkeit dieser außergewöhnlichen<br />
Künstlerin noch immer kontrovers<br />
beurteilt, nachdem sie von ihren Zeitgenossen mystifiziert,<br />
von der Nachwelt jedoch lange vergessen<br />
worden war.<br />
482 S. – 63 Abb. – Leinen<br />
ISBN 3-7957-0319-0<br />
ED 8573<br />
€ 49,95 / sFr 85,50<br />
Reihen-Subskriptionspreis: € 39,95 / sFr 71,–<br />
Band 6<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> und die französische<br />
Romantik<br />
Bericht über das 5. Internationale <strong>Schumann</strong>-<br />
Symposion 1994<br />
Herausgegeben von Ute Bär<br />
Serge Gut: <strong>Schumann</strong> und Frankreich • Christoph-<br />
Hellmut Mahling: ... pour oublier le monde trivial<br />
... Bemerkungen zum Briefwechsel zwischen Jean-<br />
Joseph-Bonaventure Laurens und <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
(1848-1853) • Christoph-Hellmut Mahling<br />
und Ruth Seiberts: Der Briefwechsel zwischen<br />
Jean-Joseph-Bonaventure Laurens und <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong> • Zofia Helman: Einheitlichkeit im<br />
Sonatenzyklus bei Frédéric Chopin und <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong> • Klaus Wolfgang Niemöller: <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong> und Giacomo Meyerbeer. Zur rezep-<br />
10 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
tionsästhetischen Antinomie von deutscher und<br />
französischer Romantik • Hugh Macdonald:<br />
Berlioz und <strong>Schumann</strong> • Detlef Altenburg: <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong> und Franz Liszt. Die Idee der poetischen<br />
Musik im Spannungsfeld von deutscher und<br />
französischer Musikanschauung • Rainer Kleinertz:<br />
<strong>Schumann</strong>s Rezension von Berlioz’ Symphonie<br />
fantastique anhand der Klavierpartitur von<br />
Liszt • Joachim Draheim: <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> und<br />
Henri Herz • Petr Vít: Berlioz, Liszt und <strong>Schumann</strong><br />
in Prag 1846 • Petra Schostak: Der Kritiker <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong> aus französischer Sicht • Damien Erhardt:<br />
Der französische und der deutsche Erstdruck<br />
von <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s Carnaval op. 9 • Ulrich<br />
Drüner: Frühe Musikdrucke als Zeugen authentischer<br />
Textentwicklung. Über den Umgang mit<br />
Erst- und Originalausgaben im allgemeinen • Susanne<br />
Cramer: Historisches Aufführungsmaterial:<br />
Quellentypische Merkmale am Beispiel des Notenbestandes<br />
des Düsseldorfer Musikvereins • Ute Bär:<br />
Erstdrucke – Widmungsexemplare – Handexemplare.<br />
Zum Bestand von Erstdrucken <strong>Schumann</strong>scher<br />
Werke im <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>-Haus Zwickau •<br />
Margit L. McCorkle:Von Brahms zu <strong>Schumann</strong><br />
oder Reflexionen über das Erstellen von Werkverzeichnissen<br />
• Bernhard R.Appel:Abweichungstypen<br />
in Abschriften und Drucken<br />
307 S. – 52 Abb. – Leinen<br />
ISBN 3-7957-0335-2<br />
ED 8775<br />
€ 59,95 / sFr 102,00<br />
Reihen-Subskriptionspreis: € 48,– / sFr 64,50<br />
Band 7<br />
„Neue Bahnen“<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> und seine musikalischen<br />
Zeitgenossen<br />
Bericht über das 6. Internationale <strong>Schumann</strong>-<br />
Symposion 1997<br />
Herausgegeben von Bernhard R.Appel<br />
<strong>Robert</strong> und Clara <strong>Schumann</strong> pflegten zeitlebens<br />
intensive Kontakte zu anderen Musikerpersönlichkeiten.<br />
Die in diesem Band versammelten Symposionsbeiträge<br />
konzentrieren sich nicht nur auf die<br />
namhaften unter ihnen, sondern weiten die Untersuchungen<br />
auf jenen großen Personenkreis aus, der<br />
sich aus der Befragung aller zeitgenössischen Quellen<br />
ergibt, angefangen von <strong>Schumann</strong>s Schwager<br />
Woldemar Bargiel bis hin zu der weithin unbekannten<br />
Komponistin Elise Müller.<br />
Friedhelm Krummacher: <strong>Schumann</strong> in Opposition.<br />
Die Streichquartette op. 41 im gattungsgeschichtlichen<br />
Kontext • Mária Eckhardt: Franz Liszt als<br />
Bearbeiter und Vermittler von Werken <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong>s • Bernhard R.Appel: <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
und die Komponistin Elise Müller • Ute Bär:<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> und Ferdinand David • Gerd<br />
Nauhaus: <strong>Schumann</strong> und Carl Reinecke • Joachim<br />
Draheim: <strong>Schumann</strong>s Schwager Woldemar Bargiel<br />
als Komponist • Renate Hofmann: Die Beziehungen<br />
zwischen Theodor Kirchner und <strong>Robert</strong> und<br />
Clara <strong>Schumann</strong> • Volker Kalisch: Heines Geist aus<br />
<strong>Schumann</strong>s Händen. Eine Interpretation der Ballade<br />
Die beiden Grenadiere op. 49/1 (mit Blick auf<br />
Richard Wagners Les deux grenadiers) • Peter Jost:<br />
Karl Ritter, Komponist zwischen <strong>Schumann</strong> und<br />
Wagner • Beatrix Borchard: Ein später Davidsbund.<br />
Zum Scheitern von Joachims Konzept einer<br />
psychologischen Musik • Matthias Wendt: Keine<br />
„Neuen Bahnen“? – <strong>Schumann</strong> als Berater und<br />
Förderer junger (und weniger junger) Komponisten •<br />
Thomas Synofzik: ... fruchtbares Streben verratend.<br />
Friedrich Eduard Wilsing in der Kritik <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong>s • Georg S. Bozarth: Brahms und <strong>Schumann</strong>:<br />
Erinnerungen in Musik • Akio Mayeda:<br />
<strong>Schumann</strong>s Motto und Brahms’ Erste Symphonie.<br />
Motivanalyse und Versuch einer Deutung • Michael<br />
Struck: Beziehungs-Probleme: Zum Verhältnis der<br />
Komponisten <strong>Schumann</strong> und Brahms, dargestellt<br />
am Beispiel von Violinsonaten • Klaus Wolfgang<br />
Niemöller: Suitenbildung mit alten und neuen<br />
Tänzen in der Klaviermusik von <strong>Schumann</strong> und<br />
Brahms 1853-1855 • Linda Correll Roesner:<br />
Brahms und die <strong>Schumann</strong>-Gesamtausgabe<br />
320 S. – 115 Abb. – Leinen<br />
ISBN 3-7957-0429-4<br />
ED 9277<br />
€ 54,95 / sFr 94,00<br />
Band 8<br />
Olga Lossewa<br />
Die Russlandreise Clara und<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s (1844)<br />
Unter den gemeinsam veranstalteten Konzertreisen<br />
Clara und <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s zeichnet sich diejenige<br />
nach Russland dadurch aus, dass sie die längste,<br />
weiteste und in gewissem Sinn auch die exotischste<br />
war. Clara <strong>Schumann</strong> beschrieb nach der<br />
Reise die erfahrenen Erlebnisse und Eindrücke,<br />
wobei sie sich auf das Tagebuch ihres Gatten stütz-<br />
te, das dieser während der viermonatigen Tournee<br />
stichwortartig geführt hatte.Alle schriftlichen und<br />
ein großer Teil der Bildquellen werden zum ersten<br />
Mal in Deutschland veröffentlicht.<br />
144 S. – 65 Abb. – Leinen<br />
ISBN 3-7957-0507-X<br />
ED 9722<br />
€ 39,95 / sFr 69,50<br />
Reihen-Subskriptionspreis: € 31,95 / sFr 55,60<br />
Band 9<br />
<strong>Robert</strong> und Clara <strong>Schumann</strong> und die nationalen<br />
Musikkulturen des 19. Jahrhunderts<br />
Bericht über das 7. Internationale <strong>Schumann</strong>-<br />
Symposium 2000<br />
Herausgegeben von Matthias Wendt<br />
Joachim Draheim: <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> und Pauline<br />
Viardot • Jeroen van Gessel: <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s<br />
Tätigkeit als Preisrichter für den niederländischen<br />
Verein zur Förderung der Tonkunst • Renate Hofmann:<br />
Julius Stockhausen als Interpret der Liederzyklen<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s • Reinhard Kapp: Die<br />
<strong>Schumann</strong>-Generation • Natalia Keil-Zenzerova:<br />
<strong>Schumann</strong> und Henselt • Helmut Loos: Clara<br />
<strong>Schumann</strong> als Editorin • Olga Lossewa: Zur Geschichte<br />
der ersten Gesamtausgabe der Klavierwerke<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s • Laurenz Lütteken:<br />
„im gesunden musikalischen Deutschland“ –<br />
<strong>Schumann</strong> und das „Nationale“ in der Musik •<br />
Christoph-Hellmut Mahling: Das Klavierkonzert<br />
op. 54 von <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> • Nicholas Marston:<br />
„The most significant musical question of the<br />
day“: <strong>Schumann</strong>’s music in Britain in the later<br />
nineteenth century • Kazuko Ozawa: <strong>Robert</strong><br />
<strong>Schumann</strong>: Mitglied europäischer Vereine •<br />
Heinrich W. Schwab: Clara und <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
und der Däne Niels W. Gade • Matthias Wendt:<br />
„geboren am 7. Juli 1810 zu Zwickau“ – Zur<br />
öffentlichen Selbstdarstellung <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s<br />
in Europa<br />
270 S. – Hardcover<br />
ISBN 3-7957-0515-0<br />
ED 9816<br />
€ 59,95 / sFr 102,00<br />
Reihen-Subskriptionspreis: € 49,95 / sFr 85,50<br />
Band 10<br />
„… was Ihres Zaubergriffels würdig wäre!“<br />
Die Textbasis für <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s Lieder für<br />
Solostimmen<br />
Herausgegeben von Krischan Schulte<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong>s Affinität zur Dichtkunst, die sich<br />
besonders in seinen jungen Jahren in der Gestalt eigener<br />
Dichtungen äußert, ist bekannt. Die Texte seiner<br />
mehr als 300 Sololieder stammen jedoch bis auf wenige<br />
Ausnahmen nicht aus <strong>Schumann</strong>s Feder, sondern<br />
von namhaften Dichtern wie Heine und Goethe, bis<br />
zu unbekannt gebliebenen Dichtern aus <strong>Schumann</strong>s<br />
persönlichem Umfeld; in einigen Fällen liegt die Identität<br />
der Textdichter im Dunkeln und eine kleine Zahl<br />
von Texten entstammt mündlicher Überlieferung.<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> 11