Margareten Zeitung - aktuell PR
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MARGARETEN<br />
Die beste Wahl<br />
für den Bezirk!<br />
Eine <strong>Zeitung</strong> des überparteilichen<br />
Komitees zur Wiederwahl von<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
Maze_1_Cover.indd 1 10.09.2010 12:51:42 Uhr
2<br />
Herr Bezirksvorsteher, Sie waren als<br />
Fahrleitungstechniker bei den ÖBB sehr<br />
erfolgreich und ein gefragter, anerkannter<br />
Fachmann. Was hat Sie eigentlich zum<br />
Wechsel in die Politik bewogen?<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Die<br />
Arbeit mit und für Menschen ‚elektrisiert‘<br />
mich doch mehr als die rein<br />
technische Tätigkeit. Ich liebe es, Bezirksvorsteher<br />
von <strong>Margareten</strong> zu sein<br />
und arbeite seit elf Jahren mit großer<br />
Leidenschaft an der positiven Weiterentwicklung<br />
meines Heimatbezirks.“<br />
<strong>Margareten</strong> ist ein typischer innerstädtischer<br />
Bezirk, dichtbesiedelt mit traditionell<br />
wenigen Grünflächen. Wie schaffen Sie für<br />
die Menschen hier Erholungsräume?<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
Gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Andrea Hallal-Wögerer (l.) ist Bezirksvorsteher Kurt Wimmer für die<br />
MargaretnerInnen da. Mitbestimmung ist dabei wichtig – auch Kinder können ihre Wünsche einbringen.<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Die<br />
Schaffung von Grünflächen ist mir ein<br />
wichtiges Anliegen. Seit ich mein Amt<br />
im Jahr 1999 angetreten habe, haben<br />
wir den Grünraumanteil in <strong>Margareten</strong><br />
bereits mehr als verdoppeln können.<br />
Und wir haben noch viel vor. Ab nächstem<br />
Jahr wollen wir etwa neue Bäume<br />
und Grünzüge in der Wimmergasse, der<br />
Embelgasse, der Diehlgasse und der<br />
Ramperstorffergasse errichten.“<br />
Mehr als 27 Prozent der MargaretnerInnen<br />
haben einen so genannten Migrationshintergrund.<br />
Konflikte gibt es jedoch kaum.<br />
Was ist das Geheimnis eines funktionierenden<br />
Zusammenlebens?<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Der<br />
Mit rotem<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer im<br />
Jahren, seine Pläne für eine weitere<br />
Bezirk unterstützt vor allem die sprachliche<br />
Qualifikation der Menschen. Wir<br />
geben eine erste Orientierung für neu<br />
Zugezogene und vermitteln gegebenfalls<br />
Deutschkurse. All jene Margaretnerinnen<br />
und Margaretner, die dann<br />
einen Deutschkurs erfolgreich absolviert<br />
haben, lade ich zu einem kleinen Empfang<br />
im Amtshaus ein. Das Wichtigste<br />
ist wohl, miteinander zu reden. Wir<br />
sind auch oft auf öffentlichen Plätzen<br />
und in den Gemeindebauten unterwegs,<br />
um die Menschen direkt zu fragen, wo<br />
der Schuh drückt. Wie man so schön<br />
sagt: ‚Durch´s Reden kommen die Leut´<br />
zam.‘ Mir ist es prinzipiell egal, wo<br />
jemand herkommt, ob derjenige aus<br />
Polen, Kroatien oder der Steiermark zu<br />
uns in den Bezirk gezogen ist. Wichtig<br />
ist, dass sich dieser an die Regeln hält.<br />
Ich setze mich als Bezirksvorsteher<br />
jedenfalls für die Interessen aller<br />
Margaretnerinnen und Margaretner ein,<br />
unabhängig von ihrer Herkunft.“<br />
Die MargaretnerInnen können in<br />
ihrem Bezirk aktiv mitbestimmen<br />
Ein besonderes Anliegen ist Ihnen auch<br />
stets die Einbindung der Bevölkerung.<br />
Sollen die BürgerInnen überall mitreden?<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Dort,<br />
wo die Menschen in ihrem unmittelbaren<br />
Lebensumfeld betroffen sind, sollen<br />
sie das selbstverständlich tun dürfen.<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer setzte sich für die<br />
Aufwertung der Station Matzleinsdorfer Platz ein<br />
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Herz und grünem Daumen<br />
Interview über seinen Wechsel in die Politik, die Entwicklung <strong>Margareten</strong>s seit seinem Amtsantritt vor elf<br />
Aufwertung <strong>Margareten</strong>s und warum die Sozialdemokratie als konstruktive Kraft gestärkt werden sollte.<br />
Die Meinung der Margaretnerinnen<br />
und Margaretner ist dabei für mich<br />
bindend. Beispiel: Die Abstimmung zur<br />
Garage unter dem Bacherplatz. Nachdem<br />
sich eine knappe Mehrheit dagegen<br />
ausgesprochen hat, wurde die Garage<br />
wie zuvor versprochen nicht gebaut. Ich<br />
stehe zu meinem Wort! Mitbestimmen<br />
können in <strong>Margareten</strong> übrigens auch<br />
jene, die noch gar nicht wahlberechtigt<br />
sind. Durch das SchülerInnenparlament<br />
dürfen auch Kinder ihre Wünsche äußern,<br />
die dann nach Möglichkeit auch umgesetzt<br />
werden. Und die Margaretnerinnen<br />
und Margaretner können jederzeit zu<br />
mir kommen, mir schreiben (siehe Postkarte<br />
links) oder auch anrufen. Meine<br />
Mobilnummer 0676/946 63 75 (leicht<br />
zu merkende Tastenkombination am<br />
Handy: 0676/wimmer5) ist allgemein<br />
bekannt und jedes Anliegen wird garantiert<br />
binnen 36 Stunden bearbeitet.“<br />
Weiterer Ausbau und Aufwertung der<br />
öffentlichen Verkehrsmittel geplant<br />
Sind Sie mit der Entwicklung <strong>Margareten</strong>s<br />
in den letzten Jahren zufrieden?<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Wir<br />
haben bereits viel erreicht, haben den<br />
höchsten Sanierungsgrad Wiens im<br />
Wohnbau, ein erfolgreiches Verbesserungsprogramm<br />
an den Schulen und<br />
vieles mehr. Stolz bin ich auch über die<br />
Entwicklung im öffentlichen Verkehr.<br />
Die Untergrundstraßenbahn wird saniert,<br />
alle Stationen sind barrierefrei<br />
zugänglich und bei der ÖBB habe ich<br />
mich erfolgreich dafür eingesetzt, dass<br />
die Schnellbahnstation Matzleinsdorfer<br />
Platz aufgewertet und saniert wird.<br />
Davon profitieren tausende Margaretnerinnen<br />
und Margaretner. Aber es gibt<br />
noch viel zu tun und ich habe die sprichwörtlichen<br />
Ärmel fest hochgekrempelt.“<br />
Ihr Wunsch für die Wahl am 10. Oktober?<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Dass<br />
die Margaretnerinnen und Margaretner<br />
zur Wahl gehen und die SPÖ als die<br />
konstruktive Kraft im Bezirk mit<br />
ihrer Stimme stärken. Dann können wir<br />
unsere erfolgreiche Arbeit weiter<br />
fortsetzen und gemeinsam mit der<br />
Bevölkerung unser <strong>Margareten</strong> noch<br />
lebenswerter gestalten.“<br />
Die Schaffung von Grünraum ist Bezirksvorsteher Kurt Wimmer ein großes Anliegen. In seiner Amtszeit<br />
wurde der Anteil an Grünfl ächen in <strong>Margareten</strong> mehr als verdoppelt und hunderte neue Bäume gepfl anzt.<br />
PERSÖNLICHER STECKBRIEF<br />
Name: Ing. Kurt Wimmer<br />
Geboren am: 28. Juni 1957 in Wien<br />
Familienstand: verheiratet, eine Tochter<br />
Sternzeichen: Krebs<br />
Hobbys: Orchideen, Reisen<br />
Berufswunsch als Kind: Lokführer<br />
Erlernter Beruf: Elektroingenieur<br />
Seit 1999: Bezirksvorsteher von <strong>Margareten</strong><br />
Lieblingsplatzerl im Bezirk: Der Hundsturmpark<br />
Persönliches Vorbild: Mein Vater<br />
Politisches Vorbild: Altbundeskanzler Bruno Kreisky<br />
Meine größte Stärke: Standhaftigkeit<br />
Meine größte Schwäche: Gutmütigkeit<br />
Lieblingsfi lm: Casablanca<br />
Glück bedeutet für mich: Meine Familie<br />
IM<strong>PR</strong>ESSUM<br />
Herausgeber: Überparteiliches Komitee zur Wiederwahl von Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer. Redaktion und Grafik: <strong>aktuell</strong> <strong>PR</strong>, Mag. Stefan Zwickl.<br />
Verlags- und Herstellungsort: Wien. Coverfoto: Dimko.<br />
Maze_2_3_Porträt.indd 3 10.09.2010 13:04:12 Uhr<br />
Fotos: Media Wien, BV 5<br />
3
4<br />
Lebendiges <strong>Margareten</strong><br />
Die Schaffung von Grünräumen und die Einhaltung der Sauberkeit sind Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
wichtige Anliegen. Tolle Bilanz: Der Anteil an Grünfl ächen wurde in den letzten Jahren mehr als verdoppelt.<br />
<strong>Margareten</strong> ist mit mehr als<br />
25.000 EinwohnerInnen pro<br />
Quadratkilometer der am<br />
dichtesten besiedelte Bezirk in Wien.<br />
Traditionell ist hier im innerstädtischen<br />
Bereich der Grün- und Erholungsraum<br />
natürlich knapp. Eines der wichtigsten<br />
Vorhaben von Bezirksvorsteher Kurt<br />
Wimmer ist es seit seinem Amtsantritt<br />
vor elf Jahren daher, Grünraum zu vermehren<br />
und neue Bäume zu pflanzen.<br />
Hunderte neue Bäume durch die<br />
Schaffung von halbseitigen Alleen<br />
Der auch in Zahlen messbare Erfolg<br />
gibt dem ehrgeizigen Projekt des<br />
Bezirksvorstehers Recht: Der Anteil<br />
der Grün- und Freiflächen sowie die<br />
Zahl der Bäume in <strong>Margareten</strong> sind in<br />
den letzten Jahren deutlich gestiegen.<br />
Waren im Jahr 1999 bloß 3,2 Prozent<br />
des Bezirks begrünte Flächen, so ist<br />
dieser Anteil nun bereits auf fast sieben<br />
Prozent angewachsen. Der Grünanteil<br />
<strong>Margareten</strong>s wird dabei nicht nur<br />
durch Erweiterung von Parkanlagen wie<br />
beispielsweise dem Zentapark gesteigert,<br />
sondern auch beim Umbau von<br />
Straßen durch die Umstellung auf<br />
Schrägparken und der Schaffung von<br />
halbseitigen Alleen. Da Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer prinzipiell dagegen<br />
ist, wertvolle Parkplätze zu vernichten,<br />
wird dabei darauf geachtet, dass durch<br />
die Baumscheiben keine Stellplätze<br />
VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer kann eine sehenswerte Bilanz zur Schaffung von Grünräumen vorlegen:<br />
Der Grünraumanteil hat sich mehr als verdoppelt. In <strong>Margareten</strong> gibt es mittlerweile über 4.000 Bäume.<br />
verloren gehen. Auf diese Weise wurden<br />
schon einige Straßen in <strong>Margareten</strong><br />
umgestaltet, wie zum Beispiel die<br />
Obere Amtshausgasse, die Embelgasse<br />
oder die Fendigasse, bei der auch viele<br />
Anregungen der BürgerInnen berücksichtigt<br />
wurden. Bei den Baumpflanzungen<br />
wurden von den GrünexpertInnen<br />
neue, nicht so hoch und breit wachsende<br />
Sorten, bevorzugt. Nach den Wünschen<br />
der AnrainerInnen wurden hier außerdem<br />
im oberen Abschnitt der Fendigasse<br />
Kronen bestehender Bäume<br />
gelichtet. „Die Arbeiten haben ausge-<br />
„Grünräume schaff en und für Sauberkeit sorgen“<br />
GEHALTEN<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
- Grünraumanteil <strong>Margareten</strong>s wurde in den<br />
letzten Jahren verdoppelt: Parkerweiterungen,<br />
Förderung von Begrünungen, Pfl anzung neuer<br />
Bäume, Schaff ung von halbseitigen Alleen<br />
- <strong>Margareten</strong> war der erste Bezirk, der im<br />
Frühjahr eine intensive Reinigungswoche<br />
durchführte, die es nun in ganz Wien gibt ✔<br />
zeichnet geklappt. Schon im Vorfeld<br />
haben wir gemeinsam mit der städtischen<br />
Straßenbauabteilung und dem<br />
Stadtgartenamt die AnrainerInnen zu<br />
Bürgerversammlungen und Planungssitzungen<br />
eingeladen“, zieht Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer eine positive<br />
Bilanz über die Gestaltung.<br />
Nachhaltigkeitstag informiert über<br />
Umweltschutz und Lebensqualität<br />
<strong>Margareten</strong> war der erste Bezirk in<br />
Wien, der durch ein so genanntes<br />
„Biotop-Monitoring“ sämtliche Daten<br />
Ernst Hinterberger, Schriftsteller:<br />
„Kurt Wimmer weiß, wo den Menschen<br />
der Schuh drückt und er ist der beste<br />
Bezirksvorsteher für <strong>Margareten</strong>.<br />
Ich werde ihm meine Stimme geben.“<br />
Maze_4_5_Grünraum.indd 2 10.09.2010 13:23:04 Uhr<br />
Fotos: Media Wien, Zwickl
zur Grünraumentwicklung vollständig<br />
erhoben und ausgewertet hat.<br />
Auch hat <strong>Margareten</strong> als erster Bezirk<br />
im Vorjahr einen Aktionstag zum<br />
Thema „Nachhaltigkeit“ veranstaltet.<br />
Unter dem Titel „<strong>Margareten</strong>, Verantwortung,<br />
Zukunft“ ging es dabei um<br />
die Lebensqualität, Umweltbewusstsein<br />
und einen schonenden Umgang<br />
mit Ressourcen. Wegen des großen<br />
Erfolgs dieser Veranstaltung wurde die<br />
Nachhaltigkeitsmesse auch heuer wieder<br />
durchgeführt. Und zum ersten Mal<br />
in Wien wurde in <strong>Margareten</strong> sogar in<br />
der Bezirksvertretung ein eigener Nachhaltigkeitsbeauftragter<br />
installiert, der<br />
die Nachhaltigkeit von Bezirksentwicklungsprojekten<br />
künftig überwacht.<br />
Mehr als 4.000 Bäume säumen bereits<br />
die Straßen und Wege <strong>Margareten</strong>s<br />
„Mit zahlreichen Maßnahmen und<br />
Projekten wie „Wiese statt Rasen“, den<br />
Nektarinseln oder die von allen Fraktionen<br />
in der Bezirksvertretung unterstützte<br />
Schaffung von Grünzügen ist es<br />
uns im dichtest besiedelten Bezirk von<br />
Wien gelungen, den Grünraum in weni-<br />
gen Jahren zu verdoppeln,“ freut sich<br />
Bezirksvorsteher Wimmer. Auch die<br />
Zahl der Alleebäume konnte im Bezirk<br />
um 215 auf nunmehr 1.333 Bäume<br />
im öffentlichen Raum erhöht werden.<br />
Inklusive jener, die auf privatem Grund<br />
stehen, gibt es in <strong>Margareten</strong> damit<br />
bereits mehr als 4.000 Bäume, was<br />
die Lebensqualität der BewohnerInnen<br />
deutlich erhöht.<br />
Intensive Großreinigung im Frühjahr:<br />
Wiens Vorreiter in Sachen Sauberkeit<br />
Auch in Sachen Sauberkeit gilt <strong>Margareten</strong><br />
als Vorreiter in Wien: Knapp<br />
nach seinem Amtsantritt vor elf Jahren<br />
führte Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
als erster alljährlich im Frühjahr eine<br />
intensive Großreinigung ein. Straßenzüge<br />
werden dabei manuell und mittels<br />
Maschinen sauber gemacht, neue<br />
Pflanzen und Blumen in den Parkanlagen<br />
gesetzt und vieles mehr. „Die<br />
Bevölkerung hat bei diesem Großreinemachen<br />
stets vorbildlich mitgewirkt<br />
und durch Mülltrennung und Vermeidung<br />
von Abfällen im öffentlichen Raum<br />
ist <strong>Margareten</strong> in den letzten Jahren<br />
Genussmensch trifft Nachtschwärmer. Schick trifft Leger.<br />
Cosmopolitan trifft Bohemian. Cool trifft herzlich.<br />
Szenegänger trifft Einzelgänger. New Look trifft alte Welt.<br />
deutlich sauberer geworden“, lobt der<br />
Bezirksvorsteher die MargeretnerInnen.<br />
Das erfolgreiche Projekt wurde in<br />
anderen Bezirken nach und nach<br />
kopiert und wird seit einigen Jahren in<br />
der ganzen Stadt unter dem Namen<br />
„Wien räumt auf!“ durchgeführt.<br />
Nach Ex-Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky ist unweit<br />
seines Margaretner Wohnhauses ein Park benannt<br />
5., Schönbrunner Straße 30<br />
Täglich von 18 bis 2 Uhr<br />
(Wochenende bis 4 Uhr)<br />
Reservieren:<br />
Tel.: 01/587 06 72<br />
oder auf www.motto.at<br />
Maze_4_5_Grünraum.indd 3 10.09.2010 13:23:11 Uhr<br />
5
6<br />
Ein Bezirk mit<br />
hoher Bildung<br />
<strong>Margareten</strong> gilt als Arbeiterbezirk.<br />
Dabei leben hier überdurchschnittlich viele<br />
AkademikerInnen. Auch hat die größte<br />
Volkshochschule Wiens ihren Sitz hier und<br />
Fortbildung einen großen Stellenwert.<br />
Dass in <strong>Margareten</strong> viele Arbeiter-<br />
Innen leben, ist ein Faktum. Bei<br />
der letzten Volkszählung im Jahr<br />
2001 hatten 36,9 % der Margaretner-<br />
Innen die Pflichtschule als höchsten<br />
Abschluss, während es im Vergleich<br />
dazu wienweit nur 33,2 % waren. Tatsache<br />
ist aber auch, dass es im 5. Bezirk<br />
überdurchschnittlich viele Akademiker-<br />
Innen gibt. 12,6 % der Bevölkerung hat<br />
eine Universität, Fachhochschule oder<br />
Akademie abgeschlossen. Wienweit sind<br />
es lediglich 11,8 %. Weitere 16,4 % der<br />
MargaretnerInnen haben eine Matura<br />
absolviert (Wiendurchschnitt: 15,7 %).<br />
Die größte Volkshochschule Wiens<br />
hat ihren Standort in <strong>Margareten</strong><br />
Ob ArbeiterIn oder AkademikerIn: Die<br />
Fort-, Aus- und Weiterbildung hat in <strong>Margareten</strong><br />
jedenfalls einen hohen Stellenwert.<br />
Mit dem polycollege ist die größte<br />
der 18 Wiener Volkshochschulen im<br />
Bezirk beheimatet. Neben der Zentrale in<br />
der Stöbergasse 11-15 gibt es mittlerweile<br />
nicht weniger als sechs weitere Standorte<br />
der VHS. Die neueste Einrichtung<br />
ist die barrierefreie Zweigstelle in der<br />
Siebenbrunnengasse 37 mit hochmodernen<br />
Lehrräumen. „Vom Bezirk erhält die<br />
Susanne Schaefer-Wiery, Vorstand von<br />
Sozial Global und Filmcasino-Chefi n:<br />
„Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
ist ein großer Förderer der urbanen<br />
Filmszene und Bildung in <strong>Margareten</strong>.“<br />
Bezirksvorsteher<br />
Kurt<br />
Wimmer<br />
unterstützt die<br />
Erwachsenenbildung<br />
in <strong>Margareten</strong>.<br />
Das<br />
erfolgreiche<br />
Filmprojekt<br />
„1050 ist<br />
Leinwand” hat<br />
Wimmer selbst<br />
initiiert und<br />
gemeinsam mit<br />
dem Filmhaus<br />
Stöbergasse<br />
umgesetzt.<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
Erwachsenenbildung die größtmögliche<br />
Unterstützung“, steht Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer voll hinter der Bildung und<br />
verweist mit Stolz auch auf die Bücherei<br />
in der Pannaschgasse 6. Hier können<br />
mehr als 39.000 Medien (Bücher, CDs,<br />
DVDs, etc.) ) entlehnt werden.<br />
Mit dem Institut für Hochenergiephysik<br />
der Österreichischen Akademie der<br />
Wissenschaften gibt es in der Nikolsdorfer<br />
Gasse 18 sogar eine universitäre<br />
Forschungseinrichtung im Bezirk.<br />
VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />
Eine Schnittstelle zwischen Kultur und<br />
Bildung schafft das Filmcasino in der<br />
<strong>Margareten</strong>straße 78. Das in ganz Wien<br />
beliebte Programmkino wird nächstes<br />
Jahr 100 Jahre alt. Heuer hat Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer erstmals den Margaretner<br />
Filmpreis vergeben. Ausgezeichnet<br />
wurden bei „1050 ist Leinwand“ engagierte<br />
HobbyfilmerInnen, die Kurzvideos über<br />
den Bezirk gedreht haben. Das Filmcasino<br />
ist genauso wie das polycollege Teil der<br />
ersten Erwachsenenbildungsmeile Wiens.<br />
Diese umfasst 13 Bildungseinrichtungen<br />
in <strong>Margareten</strong>. Da Licht ein schönes<br />
Symbol für Erkenntnis ist, werden die<br />
Häuser der Erwachsenenbildungsmeile<br />
seit kurzem von 13 unterschiedlichen<br />
Projektoren zum Leuchten gebracht.<br />
„Erwachsenenbildung in <strong>Margareten</strong> fördern“<br />
GEHALTEN<br />
- Unterstützung und Ausbau des „polycollege“,<br />
der größten Volkshochschule Wiens<br />
- Eröff nung der Erwachsenenbildungsmeile<br />
- Initiation des erfolgreichen Filmprojekts<br />
„1050 ist Leinwand“, bei dem fi lmbegeisterte<br />
BezirksbewohnerInnen interessante Kurzvideos<br />
über <strong>Margareten</strong> produziert haben<br />
Maze_6_7_Bildung.indd 2 10.09.2010 13:42:01 Uhr<br />
Fotos: BV 5, Zwickl, Sozial Global
Maze_6_7_Bildung.indd 3 10.09.2010 13:42:04 Uhr
8<br />
Barrierefreie Zugänge<br />
Von der Sanierung der USTRAB bis zur Aufwertung des Matzleinsdorfer Platzes. Verkehrssicherheit und<br />
der Ausbau von Bim, Bahn und Bus haben in <strong>Margareten</strong> Vorrang. g Auch das Radwegenetz wurde erweitert.<br />
Der Matzleinsdorfer Platz war<br />
früher die einzige der zehn<br />
Wiener Schnellbahnstationen<br />
der Stammstrecke, bei der nicht alle<br />
Regionalzüge Halt machten. Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer setzte sich<br />
in hartnäckigen Verhandlungen mit<br />
den ÖBB für eine Aufwertung dieser<br />
Station ein und erzielte im Vorjahr einen<br />
Erfolg. Seit dem letzten Fahrplanwechsel<br />
im Dezember 2009 ist die Station<br />
Matzleinsdorfer Platz eine gleichwertige<br />
Haltestelle im Wiener Schnellbahnnetz<br />
– seitdem bleiben auch alle Regionalzüge<br />
hier stehen. Damit sparen sich<br />
die MargaretnerInnen nicht nur das<br />
zusätzliche, lästige Umsteigen, sondern<br />
auch einige Minuten an Fahrzeit. Von<br />
dieser Aufwertung profitieren tausende<br />
BezirksbewohnerInnen.<br />
Alle öffentlichen Verkehrsmittel in<br />
<strong>Margareten</strong> barrierefrei erreichbar<br />
Vor kurzem hat der Bezirksvorsteher<br />
einen weiteren Verhandlungserfolg mit<br />
den ÖBB erzielt. Die Forderung des<br />
Bezirks nach Aufzügen bei der S-Bahnstation<br />
Matzleinsdorfer Platz wird von<br />
der Bundesbahn nun umgesetzt. Die<br />
●Ihre<br />
Zeitersparnis:<br />
Zwei<br />
Beispiele<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer hat in Stadträtin Renate Brauner eine treue Verbündete, wenn es um die<br />
Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel geht. Sämtliche Stationen der USTRAB haben nun Aufzüge.<br />
wichtige Margaretner Verkehrsdrehscheibe<br />
wird dadurch endlich barrierefrei,<br />
und das noch heuer. „Eine tolle<br />
Nachricht für <strong>Margareten</strong> und die<br />
BenützerInnen von öffentlichen Verkehrsmitteln“<br />
freut sich Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer. Der Bezirk ging mit<br />
gutem Beispiel voran und hat in den<br />
Matzleinsdorfer Platz - Liesing:<br />
Alt: 7.24 (S 15) ⇒ 7.27 Meidling ⇒ 7.36 (R 2311) ⇒ 7.42 Liesing<br />
Neu: 7.30 (R 2311) ⇒ 7.42 Liesing (ohne Umsteigen)<br />
Zeitersparnis: 6 Minuten<br />
Matzleinsdorfer Platz - Baden bei Wien:<br />
Alt: 15.05 (R 149) ⇒ 15.13 Meidling ⇒ 15.18 (R 2247) ⇒ 15.33 Baden<br />
Neu: 15.12 (R 2243) ⇒ 15.33 Baden (ohne Umsteigen)<br />
Zeitersparnis: 7 Minuten<br />
letzten Jahren in sämtliche Stationen<br />
der Untergrundstraßenbahn (USTRAB)<br />
Lifte einbauen lassen. Auch der Wunsch<br />
der Margaretner Bevölkerung nach<br />
einer Sanierung der USTRAB erfüllt<br />
sich. Mehr als elf Millionen Euro investiert<br />
die Stadt Wien in die Verbesserung<br />
der Stationen. Nach einer Umfrage<br />
der SPÖ <strong>Margareten</strong> aus dem Vorjahr<br />
wünschten sich die BezirksbewohnerInnen<br />
vor allem ein helleres und freundlicheres<br />
Ambiente. Die Anregungen<br />
der MargaretnerInnen fließen nun in<br />
die Gestaltung ein. Bis Sommer 2011<br />
Andreas Weltler, Johannagarage:<br />
„ Kurt Wimmer ist ein Bezirksvorsteher,<br />
der durch seine aktive Präsenz<br />
und guten Ideen <strong>Margareten</strong> zu einem<br />
lebenswerten Bezirk gemacht hat.“<br />
Maze_8_9_Verkehr.indd 2 12.09.2010 22:02:13 Uhr<br />
Fotos: PID/Votava, ÖBB, Wiener Linien, Zwickl
erhält die USTRAB eine neue Verfliesung,<br />
mehr Licht und ein besseres Leitsystem<br />
nach dem Vorbild der U-Bahn.<br />
Eine weitere Aufwertung des öffentlichen<br />
Verkehrs ist die heuer erfolgte<br />
Einführung der neuen Niederflurstraßenbahnen<br />
ULF auf der Linie 18. Nach<br />
und nach werden weitere Garnituren bei<br />
Straßenbahnen und Bussen auf die<br />
modernen, komfortablen neuen Waggons<br />
umgestellt. Ebenfalls auf einen<br />
Wunsch der Bevölkerung geht eine neue<br />
VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />
Radarbox am <strong>Margareten</strong>gürtel zurück.<br />
Zur Hebung der Verkehrssicherheit und<br />
zur Eindämmung von vor allem nächtlichen<br />
Rasern wurde heuer auf der Höhe<br />
des Reumannhofes eine fixe Geschwindigkeitsmessanlage<br />
installiert.<br />
Schulwegpläne für die Sicherheit der<br />
Kinder, weniger Unfälle, keine Toten<br />
Sicherheit hat in der Margaretner<br />
Verkehrspolitik generell einen hohen<br />
Stellenwert. In den letzten Jahren ist<br />
„Station Matzleinsdorfer Platz aufwerten“<br />
GEHALTEN<br />
- Station ist seit Dezember 2009 aufgewertet,<br />
seitdem halten alle Regionalzüge auch hier<br />
- ÖBB veranlassen derzeit gerade den Einbau<br />
von Aufzügen und die Sanierung der Station.<br />
Ab Dezember 2010 barrierefrei zugänglich.<br />
✔<br />
die Zahl der Unfälle deutlich zurückgegangen<br />
und als einer der wenigen Bezirke<br />
Wiens gab es auch keinen Verkehrstoten<br />
zu beklagen. Gemeinsam mit den<br />
Schulen wurden für die Kinder Schulwegpläne<br />
ausgearbeitet und eventuelle<br />
Gefahrenstellen beseitigt. Entschärft<br />
wurden auch gefährliche Kreuzungen<br />
im Radwegenetz wie beispielsweise auf<br />
der <strong>Margareten</strong>straße. Für Pedalritter<br />
stehen in <strong>Margareten</strong> bereits mehr als<br />
23 Kilometer Radwege zur Verfügung.<br />
Die Untergrundstraßenbahn wird jetzt saniert und<br />
alle Stationen bekommen ein freundliches Ambiente<br />
Maze_8_9_Verkehr.indd 3 12.09.2010 22:02:16 Uhr<br />
9
10<br />
Einer der vielen kulturellen Aktivitäten<br />
im Bezirk: Das Sommerkino im Bruno-<br />
Kreisky-Park. Gratis können hier Filme von<br />
der Hängematte aus genossen werden!<br />
Lebensraum für Kreative<br />
Vom Kabarett bis zur Ganggalerie des Bezirksvorstehers. <strong>Margareten</strong> ist reich an künstlerischen<br />
Aktivitäten und unterschiedlichen Kultureinrichtungen, deren Strahlkraft weit über den Bezirk hinausreichen.<br />
Mit dem Projekt „<strong>Margareten</strong><br />
kulturell“ vernetzt Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer seit längerem<br />
erfolgreich Kunst- und Kulturinitiativen.<br />
„Damit wollen wir dazu beitragen,<br />
KünstlerInnen aus unserem Bezirk bekannter<br />
zu machen und Ihnen zu einem<br />
Auftritt oder einer Ausstellungsmöglichkeit<br />
verhelfen“, erklärt Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer. Mit der „Art 5-Galerie“<br />
gibt der Bezirksvorsteher schon seit<br />
Edith Kneifl , Schriftstellerin:<br />
„Bezirksvorsteher Kurt Wimmer hat<br />
für <strong>Margareten</strong> in den letzten Jahren<br />
viel geleistet und soll noch möglichst<br />
lange für den Bezirk arbeiten dürfen.“<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
Jahren jungen, aufstrebenden Künstler-<br />
Innen die Möglichkeit, ihre Werke in den<br />
Gängen des Amtshauses auszustellen<br />
und diese so einer breiteren Öffentlichkeit<br />
zugänglich zu machen.<br />
Erfolg für das Spektakel unter neuer<br />
Führung und mit neuem Konzept<br />
Nach einer kurzen Pause bereichert das<br />
„Spektakel 2.0“ seit heuer unter neuer<br />
Führung und mit einem neuen Konzept<br />
VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />
wieder das kulturelle Leben in <strong>Margareten</strong>,<br />
ebenso wie das Filmcasino, das<br />
Bezirksmuseum, die Szene <strong>Margareten</strong><br />
und viele weitere Kulturinitiativen.<br />
Ein deutliches Zeichen für das pulsierende<br />
kulturelle Leben in <strong>Margareten</strong><br />
ist auch die Kulturzeile Wienzeile, die<br />
die vorhandene Szene zwischen der<br />
U-Bahn-Station Kettenbrückengasse<br />
und den anderen Teilen des Bezirks<br />
entlang des Wientals verbindet.<br />
„Kunst und Kultur in <strong>Margareten</strong> fördern“<br />
GEHALTEN<br />
- Galerie 5-Art gibt jungen, aufstrebenden<br />
KünstlerInnen Möglichkeit, Werke vorzustellen<br />
- Ausbau der Kulturzeile Wienzeile<br />
- Wiedereröff nung des Kabarett Spektakel 2.0<br />
- Jährliche Kunst- und Kulturmesse zur<br />
Vorstellung und Vernetzung der KünstlerInnen<br />
- Förderung der kulturellen Vielfalt ✔<br />
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Fotos: BV 5
Bestes Service in <strong>Margareten</strong><br />
Bei Intercoiffeur Werner Pranz wissen nicht nur zahlreiche prominente Kunden aus ganz Österreich<br />
kreatives Friseur-Handwerk zu schätzen. Die Mehrzahl der Stammkunden kommt aus dem 5. Bezirk.<br />
Werner Pranz übernahm im Jahr<br />
1983 von seiner Mutter Johanna<br />
den Betrieb, in dem er schon<br />
seit 1973 tätig ist. Aufenthalte in den<br />
Modemetropolen Europas und den USA<br />
ermöglichten ihm wertvolle Erfahrungen<br />
in Sachen Hairfashion zu sammeln.<br />
Großer Wert wird im Margaretner Studio<br />
auf Aus- und Weiterbildung gelegt. Unzählige<br />
Lehrlinge haben von der fachlichen<br />
Kompetenz des Teams rund um<br />
Werner Pranz bereits profitiert und die<br />
meisten Stylisten gehören seit Jahren<br />
zum Stammpersonal. Ausbildungsleiterin<br />
Mirjam Walenta wurde beim Lehrlingswettbewerb<br />
der Wirtschaftskammer eine<br />
tolle Auszeichung überreicht: Die „Goldene<br />
Ausbildnerhand“ erhalten nur besonders<br />
qualifizierte LehrmeisterInnen. Die<br />
Basis für schöne Frisuren sind gesunde,<br />
gepflegte Haare. Mit der innovativen und<br />
vor allem hochwirksamen Pflege- und<br />
Stylingserie „System Professional“ von<br />
Wella werden alle Kundenwünsche vom<br />
Werner Pranz gilt als einer der besten Frisöre Österreichs. Sein Salon auf der Rechten Wienzeile wurde bereits<br />
mehrfach als Gewinner des Intercoiffeur-Servicechecks sowie als bester Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet.<br />
Pranz-Team auf exclusive Art erfüllt.<br />
Werner Pranz: „Unser gemeinsames<br />
Ziel ist es, Damen und Herren nicht nur<br />
zufrieden zu stellen, sondern diese mit<br />
unseren Leistungen und angenehmer<br />
Atmosphäre zu begeistern. Die vielen<br />
langjährigen Stammkunden beweisen<br />
uns, dass wir den richtigen Weg gehen!“<br />
Intercoiffeur Werner Pranz<br />
Rechte Wienzeile 47<br />
Tel.: 586 31 30<br />
www.pranz.at<br />
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Promotion/Foto: Zwickl<br />
11
12<br />
Die hohe Lebensqualität, die uns<br />
in internationalen Vergleichen<br />
immer wieder anerkennend<br />
zugesprochen wird, hat einen der<br />
wichtigsten Gründe in der ausreichenden<br />
Versorgung mit gutem und leistbarem<br />
Wohnraum. Davon können andere<br />
Länder nur träumen. Die Erfolgsgeschichte<br />
des Wiener Wohnbaus hatte<br />
ihren Ursprung in <strong>Margareten</strong>. Der<br />
Metzleinstaler Hof (<strong>Margareten</strong>gürtel<br />
90-98) ist der erste Gemeindebau<br />
Wiens, fertig gestellt im Jahr 1920.<br />
Die Sanierung der Wohnhäuser hebt<br />
die Lebensqualität und spart Kosten<br />
In <strong>Margareten</strong> leben rund 10.000<br />
Menschen in Gemeindebauten, rund<br />
ein Fünftel der Bevölkerung. Die besondere<br />
Betreuung durch MieterbeirätInnen,<br />
HausbesorgerInnen und der<br />
Gebietsbetreuung sorgt für eine gute<br />
Nachbarschaft. Regelmäßig informiert<br />
sich Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
bei „Hofgesprächen“ zur allfälligen<br />
Problem- und Konfliktlösung. Nachdem<br />
beispielsweise Beschwerden über<br />
„Waschtourismus“ laut wurden, war<br />
<strong>Margareten</strong> der erste Bezirk, der alle<br />
städtischen Wohnhausanlagen auf das<br />
neue, elektronische System „naTÜRlich<br />
sicher“ umgestellt hat. „Für die hohe<br />
Qualität der Wohnungen bürge ich.<br />
Seitdem ich mein Amt als Bezirksvorsteher<br />
angetreten habe, sind sämtliche<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
In guter Nachbarschaft<br />
Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt. Grund dafür ist auch die Zufriedenheit mit dem leistbaren<br />
Wohnungsangebot. Und wo Probleme auftreten, können diese durch Gespräche meist rasch gelöst werden.<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer (l.) und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (r.) sind oft in den städtischen<br />
Wohnhausanlagen <strong>Margareten</strong>s unterwegs, um die Menschen vor Ort zu fragen, wo „der Schuh drückt.”<br />
Sanierungen von Gemeindebauten mit<br />
einer so genannten Thewosan-Förderung<br />
erfolgt, bei der auch die Heizkosten<br />
sinken.“ <strong>Margareten</strong> hat den höchsten<br />
Sanierungsgrad aller Wiener Bezirke.<br />
Eine viel beachtete moderne Pionierleistung<br />
ist auch die Lärmschutzwand<br />
beim Theodor-Körner-Hof. Dieser von<br />
den MieterInnen gewünschte gläserne<br />
Schutzmantel verbessert seit dem Jahr<br />
2007 nicht nur die Lebensqualität der<br />
BewohnerInnen, sondern produziert<br />
darüber hinaus – dank eingebauter<br />
Photovoltaikanlage – sogar Öko-Strom.<br />
Was letztendlich ebenfalls zu einer Senkung<br />
der Betriebskosten geführt hat.<br />
Die Lärmsschutzwand beim Theodor-Körner-Hof hält nicht nur erfolgreich den Lärm draußen. Das in Wien<br />
einzigartige Projekt erzeugt durch Solarpanelen auch Strom und spart den MieterInnen dadurch Kosten.<br />
VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />
„Wohnhäuser werden<br />
laufend saniert“<br />
GEHALTEN<br />
<strong>Margareten</strong> hat den<br />
höchsten Sanierungsgrad<br />
von ganz Wien.<br />
Zum Beispiel wurden<br />
vor kurzem folgende<br />
Gemeindebauten<br />
erfolgreich saniert:<br />
Bacherplatz 4, Leopold-Rister-Gasse<br />
5,<br />
Laurenzgasse 16-18<br />
und viele weitere.<br />
Unmitt elbar vor der<br />
Sanierung stehen z.B.<br />
die Häuser Spengergasse<br />
30-32, Hauslabgasse<br />
24, Hauslabgasse<br />
25 und Rechte<br />
Wienzeile 71.<br />
✔<br />
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Fotos: Media Wien, Zwickl
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14<br />
Zwei Erfolge mit vier Pfoten<br />
Bei Kampfhunden und Hundekot erzielte Bezirksvorsteher Kurt Wimmer spürbare Verbesserungen.<br />
Durch einen guten Mix an Maßnahmen leben Tiere und Menschen in <strong>Margareten</strong> konfl iktfrei zusammen.<br />
Wien gilt nicht ohne Grund als<br />
eine der saubersten Großstädte<br />
der Welt. „Das kann aber<br />
nur so bleiben, wenn die Bevölkerung<br />
aktiv mithilft“, baut Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer auf die Unterstützung der<br />
MargaretnerInnen. „Wenn sich alle<br />
an die Spielregeln halten, werden wir<br />
unseren hohen Standard in Sachen<br />
Sauberkeit halten und die Lebensqualität<br />
weiter erhöhen,“ so Wimmer.<br />
Bedanken möchte sich der Bezirksvorsteher<br />
bei allen HundebesitzerInnen<br />
in <strong>Margareten</strong>. Durch eine gute Kombination<br />
an Maßnahmen und eigens<br />
durchgeführte Kampagnen wie „Sich<br />
bücken statt drücken“ konnten deutliche<br />
Verbesserungen erreicht werden.<br />
Dank an die HundebesitzerInnen: Es<br />
gibt deutlich weniger Beschwerden!<br />
Mittlerweile sind an bereits 38 Standorten<br />
über den gesamten Bezirk verteilt<br />
Hundekotsackerl aufgestellt. Die<br />
Zahl der in <strong>Margareten</strong> angemeldeten<br />
Hunde beträgt <strong>aktuell</strong> 942, ein leichter<br />
Rückgang gegenüber den Jahren zuvor.<br />
Für Rex & Co stehen mehrere Hundezonen<br />
zur Verfügung: Im Einsiedlerpark<br />
(270 m2 ) im Ernst-Arnold-Park<br />
(250 m2 ), im Ernst-Lichtblau-Park<br />
(200 m2 ) im Hundsturmpark (100 m2 ),<br />
im Klieberpark (150 m2 ), im Leopold-<br />
Rister-Park (500 m2 ), am <strong>Margareten</strong>gürtel<br />
Höhe Eichenstraße (2.600 m2 ),<br />
VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer dankt allen HundehalterInnen für die<br />
gestiegene Bereitschaft, die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen<br />
Lieblinge zu entfernen. Über den gesamten Bezirk verteilt wurden<br />
Automaten mit Hundekotsackerln zur freien Entnahme aufgestellt.<br />
am <strong>Margareten</strong>gürtel Höhe Schönbrunnerstraße<br />
(450 m 2 ), im Rudolf-Sallinger-Park<br />
(120 m 2 ), im Schütte-Lihotzky-<br />
Park (50 m 2 ) und in der Spengergasse<br />
beim Bacherpark (230 m 2 ).<br />
Da es in letzter Zeit deutlich weniger<br />
Beschwerden wegen liegen gelassenem<br />
Hundekot gab, hat Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer heuer allen Margaretner<br />
HundehalterInnen ein Dankesschreiben<br />
geschickt. Diesem Brief war auch ein<br />
„Doggy-Bag“ mit Hundekotsackerln,<br />
wie sie auch in den zahlreichen im<br />
„Schluss mit Kampfhunden und Hundekot“<br />
GEHALTEN<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
- Kampfhunde, die wiederholt Spielgeräte in den<br />
Margaretner Parks kaputt gebissen hatt en,<br />
wurden aus dem Verkehr gezogen und ihre<br />
Besitzer angezeigt<br />
- Flächendeckend aufgestellte Hundesackerlautomaten<br />
und Kampagnen gegen Hundekot<br />
schaff ten ein Bewusstsein bei Hundehalter-<br />
Innen. Beschwerden über liegen gelassene<br />
Exkremente gingen deutlich zurück. ✔<br />
Bezirk<br />
platzierten<br />
Automaten enthalten<br />
sind, beigelegt.<br />
Einen schönen Erfolg gab es auch nach<br />
erstmals im Jahr 2007 in <strong>Margareten</strong><br />
aufgetretenen Attacken von Kampfhunden.<br />
Diese hatten auf Spielplätzen im<br />
Bezirk einen erheblichen Sachschaden<br />
angerichtet. Die Kampfhundehalter<br />
wurden dank der Zusammenarbeit von<br />
Magistrat und Polizei und nach Hinweisen<br />
der aufmerksamen Bevölkerung im<br />
Vorjahr erwischt und angezeigt. Seitdem<br />
hat es keine ähnlichen Vorfälle<br />
mehr gegeben. Bezirksvorsteher Kurt<br />
Wimmer: „Die Polizei hat mir zugesagt,<br />
hier jedenfalls weiter wachsam zu sein<br />
und regelmäßig in den Margaretner<br />
Parks zu patroullieren.“<br />
Kampfhunde haben in der Vergangenheit wie hier im<br />
Einsiedlerpark einen großen Schaden angerichtet<br />
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Fotos: PID/Votava, Zwickl
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18<br />
Das Rückgrat<br />
der Wirtschaft<br />
Von der Belebung der Geschäftsstraßen<br />
über die Etablierung neuer Betriebe bis hin<br />
zum Kampf gegen Wettbüros. Der Bezirk<br />
setzt sich für die Nahversorgung ein.<br />
Seit Jahren werden verschiedenste<br />
Aktionen für die Belebung der<br />
Geschäftsstraßen <strong>Margareten</strong>s<br />
durchgeführt. Durch die Gestaltung von<br />
Plätzen und Straßen wird ein möglichst<br />
attraktives Umfeld geschaffen, in dem<br />
sich kleine und mittlere Unternehmen<br />
niederlassen. „Diese Betriebe sind das<br />
Rückgrat der Wirtschaft und sichern die<br />
Nahversorgung“, weiß Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer. Zu den Maßnahmen<br />
gehören auch die Belebung leer stehender<br />
Geschäftslokale und die Schaffung<br />
eines attraktiven Einkaufsumfelds,<br />
wie beispielsweise im Vorjahr mit der<br />
Organisation der Weihnachtsbeleuchtung<br />
auf der Reinprechtsdorfer Straße.<br />
Der Bezirk sprang kurzfristig ein, nachdem<br />
die Geschäftsleute keine Festbeleuchtung<br />
zustande brachten.<br />
Ein Dorn im Auge sind BV Wimmer<br />
die Wettlokale und Spielcafés. „Leider<br />
haben wir hier aber als Bezirk keine<br />
rechtliche Handhabe gegen solche Etablissements.<br />
Die politisch verantwortlichen<br />
Bundespolitiker müssen hier<br />
endlich handeln! Doch die Glücksspiellobby,<br />
deren Fäden bis in die Spitze der<br />
Österreichischen Volkspartei reichen,<br />
hat das bislang verhindert. Neben dem<br />
Stefan Gergely, Gastronom:<br />
„Bezirksvorsteher Kurt Wimmer ist<br />
ein Mann mit Handschlag-Qualität.<br />
Er setzt sich gleichermaßen für die<br />
Bewohnerinnen und Bewohner sowie<br />
für die Betriebe in <strong>Margareten</strong> ein.“<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
Nachdem die<br />
Unternehmen der<br />
Einkaufstraße im<br />
Jahr 2009 aus<br />
Kostengründen<br />
keine Weihnachtsbeleuchtungzustande<br />
gebracht<br />
hatten, sprang<br />
Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer<br />
kurzerhand ein<br />
und organisierte<br />
gemeinsam mit<br />
Gewista-Generaldirektor<br />
Karl<br />
Javurek (l.) eine<br />
originelle Festbeleuchtung<br />
für<br />
die Reinprechtsdorfer<br />
Straße.<br />
Wirtschaftsminister gehört auch der<br />
Finanzminister zu den Förderern dieser<br />
Zustände, und als Draufgabe gibt es hier<br />
sogar Steuererleichterungen. Und das<br />
Innenministerium wäre zuständig für<br />
die polizeiliche Kontrolle der Wettbüros.<br />
Allesamt Ressorts der ÖVP“, stellt<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer fest.<br />
Zwei temporäre Märkte mit frischen<br />
Waren bereichern das gute Angebot<br />
Seit Jahren bereichern zwei temporäre<br />
Märkte mit frischen regiona-<br />
len und saisonalen Produkten das<br />
bestehende Angebot in <strong>Margareten</strong>.<br />
Jeden Mittwoch und Freitag werden am<br />
Siebenbrunnenplatz und jeden Donnerstag<br />
am <strong>Margareten</strong>platz frisches Obst<br />
und Gemüse angeboten. Die für die<br />
Wiener Märkte zuständige Stadträtin<br />
Sandra Frauenberger: „<strong>Margareten</strong><br />
hat im Gegensatz zu manch anderen<br />
Bezirken keinen fixen Markt. Für die<br />
BewohnerInnen ist es daher erfreulich,<br />
wenn sich temporäre Marktstände<br />
etablieren.“<br />
Die für Märkte zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger und Bezirksvorsteher Kurt Wimmer haben<br />
sich dafür eingesetzt, dass es in <strong>Margareten</strong> zwei temporäre Märkte mit frischen saisonalen Waren gibt.<br />
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Fotos: PID/Votava, Media Wien, Gewista
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20<br />
Ein Herz für Kinder<br />
Von Schulsanierungen über den Ausbau von Kindergärten. <strong>Margareten</strong> investiert einen Großteil seines<br />
Budgets in gute Zukunftschancen der Jugend. Durch das Schülerparlament können auch Kinder mitbestimmen.<br />
<strong>Margareten</strong> verfügt als Bildungsstandort<br />
über die Bezirksgrenzen<br />
hinaus über einen<br />
ausgezeichneten Ruf. So wie bei der<br />
Erwachsenenbildung unterstützt der<br />
Bezirk auch die Bildungs- und Betreuungsstätten<br />
der Jugend bestmöglich. Ein<br />
Großteil des Bezirksbudgets wird für die<br />
Instandhaltung und Verbesserung von<br />
Schulen und Kindergärten aufgewendet.<br />
„Wir investieren mehr als 1,8 Millionen<br />
Euro pro Jahr in die Aufwertung der<br />
Pflichtschulen und Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
damit Bildung in <strong>Margareten</strong><br />
die besten Rahmenbedingungen<br />
hat,“ deklariert sich Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer als Fürsprecher der Interessen<br />
von Kindern und Eltern.<br />
<strong>Margareten</strong> ist Vorreiter in Wien bei<br />
der Sanierung seiner Schulstandorte<br />
Durch das Wiener Schulsanierungspaket<br />
hat <strong>Margareten</strong> in den letzten<br />
Jahren die Zahl der Schulsanierungen<br />
sogar verdoppelt und in Wien damit<br />
wieder einmal eine Vorreiterrolle eingenommen.<br />
Wichtige Renovierungen und<br />
Sanierungen wurden vorgezogen und<br />
die auf zehn Jahre budgetierte Förderung<br />
der Stadt von rund fünf Millionen<br />
Euro in nahezu der halben Zeitspanne<br />
in Anspruch genommen. „Mit diesen<br />
Investitionen soll gewährleistet wer-<br />
VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer freut sich mit Stadtrat Christian Oxonitsch (l.) und Christine Spieß, der<br />
Leiterin der Wiener Kindergärten (MA 10), über die Erweiterung des Kindergartens auf dem Bacherplatz<br />
den, dass die Margaretner Kinder auch<br />
weiterhin auf höchstem Niveau betreut<br />
und ausgebildet werden können. Die<br />
Adaptierung, Instandhaltung und<br />
Verbesserung der Ausbildungsstätten<br />
unserer Jugend halte ich für eine<br />
wichtige und sinnvolle Investition in die<br />
Zukunft und Bildung unserer Kinder“,<br />
so Bezirksvorsteher Kurt Wimmer.<br />
Aktuell wurden beispielsweise in der<br />
Kooperativen Mittelschule Viktor-Christ-<br />
„Rechte von Kindern und Jugendlichen fördern!“<br />
GEHALTEN<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
- Mitbestimmung durch SchülerInnenparlament<br />
als bewährter Institution im Bezirk ausgebaut<br />
- Neue Spielgeräte in den Parks (zum Beispiel<br />
Hochauspark, Ernst-Lichtblau-Park, Klieberpark)<br />
- Durch die erfolgreiche Margaretner<br />
Parkbetreuung werden KInder und Jugendliche<br />
zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung animiert<br />
✔<br />
Gasse zwei Turnsäle auf Vordermann<br />
gebracht und über den Sommer 2010<br />
wurden das Dach und ein verbesserter<br />
Brandschutz in Angriff genommen.<br />
Auch wurden heuer die Volksschule<br />
Pannaschgasse und die KMS Gassergasse<br />
saniert und in der VS Stolberggasse<br />
wurde über den Sommer eine<br />
eigene Schulküche mit Speisesaal<br />
eingerichtet. „Damit verfügen nun alle<br />
Schulen mit Nachmittagsbetreuung in<br />
Gerlinde Kern, Hausbesorgerin (Pension):<br />
„Bezirksvorsteher Kurt Wimmer ist<br />
ein Mann, zu dem man jederzeit mit<br />
einem Problem oder einer Frage gehen<br />
kann und der auch sein Wort hält.“<br />
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Fotos: PID/Votava, Zwickl
<strong>Margareten</strong> über eigene Küchen“, freut<br />
sich der Bezirksvorsteher. Ein Großteil<br />
dieser Sanierungstätigkeiten wird im<br />
Sommer durchgeführt, um den regulären<br />
Schulbetrieb nicht zu stören.<br />
Neue Kindergartengruppen: Jeder soll<br />
einen Platz in Wohnnähe bekommen<br />
Seit die Stadt Wien vor knapp einem<br />
Jahr den Gratis-Kindergarten eingeführt<br />
hat, ist auch die Nachfrage nach<br />
Betreuungsplätzen gestiegen. In <strong>Margareten</strong><br />
wurden bereits in den letzten Jahren<br />
alle städtischen Kindertagesheime<br />
mit neuesten Standards ausgestattet.<br />
Darüber hinaus wurden vor kurzem<br />
zusätzlich zu der ohnehin schon guten<br />
Versorgung in der Wimmergasse, in<br />
der Arbeitergasse und in der Leopold-<br />
Rister-Gasse drei neue Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
errichtet. Bereits<br />
Anfang dieses Jahres konnten in einen<br />
neu adaptierten Gebäudeteil am<br />
Bacherplatz neue Gruppen einziehen.<br />
Das Versprechen, dass jedes Kind in<br />
<strong>Margareten</strong> einen Kindergartenplatz<br />
bekommt, kann Bezirksvorsteher Kurt<br />
Wimmer bei allen Eltern einlösen. Mit<br />
den heuer neu geschaffenen Betreu-<br />
Heuer im April konnte Bezirksvorsteher Kurt Wimmer den Kindern im Hochhauspark neue Spielgeräte<br />
übergeben. Dieses beliebte Klettergerüst war ein Wunsch des Margaretner SchülerInnenparlaments.<br />
ungsstätten ist <strong>Margareten</strong> seinem<br />
Ziel näher gerückt, jedem Kind auch in<br />
unmittelbarer Wohnnähe einen Platz<br />
zur Verfügung stellen zu können.<br />
Bereits seit dem Jahr 1999 – ebenso<br />
lange wie der Bezirksvorsteher – ist<br />
das SchülerInnenparlament aktiv. Hier<br />
werden Wünsche und Anliegen der<br />
Jugend formuliert, die von der Bezirks-<br />
vertretung in weiterer Folge behandelt<br />
und nach Möglichkeit auch umgesetzt<br />
werden. So gingen beispielsweise zahlreiche<br />
neu errichtete Spielgeräte im<br />
Hochhauspark, Ernst-Lichtblau-Park<br />
oder Klieberpark direkt auf Anregungen<br />
aus diesem Gremium zurück, das all<br />
jenen ein Sprachrohr sein soll, die das<br />
Wahlalter noch nicht erreicht haben.<br />
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21
22<br />
Mehr Licht für Frauen<br />
Erfolgreiche Initiativen für die weibliche Bevölkerung <strong>Margareten</strong>s heben die Lebensqualität aller<br />
BewohnerInnen. Von geschlechtssensibel gestalteten Parkanlagen bis zur Reduktion von Angst-Räumen.<br />
Bereits seit dem Jahr 1989 ist<br />
Andrea Hallal-Wögerer als<br />
gewählte Mandatarin für die<br />
Anliegen der MargaretnerInnen da, zu-<br />
Andrea Hallal-Wögerer, seit 2004<br />
stellvertretende Bezirksvorsteherin:<br />
„Mit Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
gibt es eine ausgezeichnete Zusammenarbeit<br />
und er hat stets off ene<br />
Ohren für die Anliegen der Frauen.“<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
nächst als Bezirksrätin und mit ihrer<br />
Angelobung am 4. Mai 2004 seit mittlerweile<br />
mehr als sechs Jahren als Stellvertreterin<br />
von Bezirksvorsteher Kurt<br />
Wimmer. Die Schuldirektorin sieht es als<br />
die „Aufgabe der Politik, Maßnahmen zu<br />
setzen, die es Menschen unabhängig<br />
von sozialer Herkunft oder Geschlecht<br />
möglich machen, alle Bildungswege<br />
zu beschreiten und alle beruflichen<br />
Laufbahnen einzuschlagen.“ Auf die<br />
Initiative der zweifachen Mutter wurde<br />
unter anderem das Margaretner SchülerInnenparlament<br />
gegründet und das<br />
erfolgreiche Modell der Parkbetreuung<br />
eingeführt, bei der es übrigens auch<br />
spezielle Angebote für Mädchen gibt.<br />
Mehr Licht: Erfolgreiches Konzept<br />
zur Reduzierung von Angst-Räumen<br />
Aber auch sonst hat <strong>Margareten</strong> für<br />
die Bedürfnisse der weiblichen Bevölkerung<br />
ein offenes Ohr. Mit Stadträtin<br />
Sandra Frauenberger, der Vorsitzenden<br />
der SPÖ <strong>Margareten</strong>, und ihrer Vorgängerin,<br />
Vizebürgermeisterin Renate<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
und seine Stellvertreterin Andrea<br />
Hallal-Wögerer setzen sich für die<br />
Anliegen der Margaretner Frauen ein<br />
Brauner, hat die Bezirkspolitik in der<br />
Stadt Wien enge Verbündete im Einsatz<br />
für Frauen. So war <strong>Margareten</strong><br />
der erste Wiener Bezirk, der Parks<br />
geschlechtssensibel gestaltet hat.<br />
Erfolgreich umgestetzt wurde in den<br />
letzten Jahren auch das Konzept zur<br />
Reduzierung von Angst-Räumen: „Unter<br />
dem Namen „Mehr Licht“ haben Frauen<br />
dunkle Orte im Bezirk aufgespürt und<br />
nach Anträgen der SPÖ <strong>Margareten</strong><br />
wurden diese dann mit einer besseren<br />
Beleuchtung versehen. Ein wichtiger<br />
Beitrag zu mehr Sicherheit!<br />
Margaretner Frauengesundheitstag<br />
bietet Informationen und Beratung<br />
Seit dem Jahr 2000 findet einmal im<br />
Jahr auf Einladung von Bezirksvorsteher<br />
Kurt Wimmer der Margaretner<br />
Frauengesundheitstag statt. Dabei<br />
kommen hunderte interessierte Frauen<br />
ins Amtshaus, um sich über vielfältige<br />
Themen wie Fitness, Kindererziehung,<br />
Gesundheit, Make-Up und Styling oder<br />
richtige Ernährung zu informieren.<br />
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Fotos: Media Wien
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24<br />
<strong>Margareten</strong> wurde im Jahr 2004<br />
zur „seniorenfreundlichsten<br />
Gemeinde“ in Österreich<br />
gewählt. Diese ganz besondere Auszeichnung<br />
ist das Verdienst für eine<br />
Vielzahl an Maßnahmen, die älteren<br />
Menschen im Bezirk einen wohlverdienten<br />
und frohen Lebensabend bescheren.<br />
Das Angebot reicht von den Pensionistenklubs,<br />
in denen SeniorInnen<br />
täglich neben einer kostenlosen Jause<br />
auch geselliges Miteinander mit Gleichgesinnten<br />
genießen können bis hin zur<br />
vielbeachteten Parkbetreuung für die<br />
ältere Generation. <strong>Margareten</strong> war der<br />
erste Bezirk Wiens, der Parkbetreuung<br />
auch für SeniorInnen angeboten hat.<br />
Bei diesem Projekt „Golden Girls &<br />
Boys“ gibt es neben einem wetterfesten<br />
Lokal auch Animation in zwei Parks. Von<br />
Kartenspielen über gemeinsames Basteln<br />
bis hin zu Wienerliednachmittagen<br />
reicht die Palette der Aktivitäten.<br />
Voller Einsatz von BV Kurt Wimmer:<br />
Schließung des Postamts verhindert<br />
Sämtliche Pensionistenklubs wurden<br />
in den letzten Jahren modernisiert und<br />
mit kostenlos nutzbaren Internetstationen<br />
versehen, die von den SeniorInnen<br />
gerne angenommen werden. Und im<br />
Oktober eröffnet in der Reinprechtsdorfer<br />
Straße ein neuer Seniorentreff.<br />
Wichtig ist Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
auch der Dialog zwischen den<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
Wohlfühlen im Alter<br />
Von den Pensionistenklubs bis zur Parkbetreuung. In <strong>Margareten</strong> gibt es für die ältere Generation<br />
ein abwechslungsreiches Angebot an diversen Aktivitäten. Für eine Top-Lebensqualität bis ins hohe Alter.<br />
Stadträtin Sandra Frauenberger und Bezirksvorsteher Kurt Wimmer haben ein Herz für die Margaretner<br />
SeniorInnen und servieren ihnen Kaffee und Kuchen wie hier im Pensionistenklub in der Schönbrunner Straße<br />
Generationen. Beispielsweise sind der<br />
Erweiterung und Umgestaltung des<br />
Hochhausparks konstruktive Gespräche<br />
mit allen Nutzergruppen – von Eltern<br />
mit Kindern über Jugendliche bis zu<br />
SeniorInnen – vorangegangen.<br />
Vorreiter ist <strong>Margareten</strong> auch bei der<br />
Verkehrssicherheit. Im Jahr 2008<br />
startete das Projekt „SeniorInnen<br />
sicher im Straßenverkehr“. Ziel ist eine<br />
Verkehrsberuhigung durch Aufdoppelung<br />
von Fahrbahnen, Errichtung von<br />
Tempo 30-Zonen und Zebrastreifen,<br />
was zu einem signifikanten Rückgang<br />
<strong>Margareten</strong> war bei der Parkbetreuung für die ältere Generation Vorreiter in Wien. Seit mehr als 15 Jahren<br />
kommen in den Parkanlagen des Bezirks auch SeniorInnen in den Genuss eines geselligen Freizeitspaßes.<br />
der Verkehrsunfälle geführt hat. Und<br />
noch einen weiteren Wunsch – nicht nur<br />
vieler älterer MargaretnerInnen – hat<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer erfüllt.<br />
Nachdem die Post die Schließung von<br />
zumindest einem Postamt im 5. Bezirk<br />
in Erwägung gezogen hatte, hat sich<br />
der Bezirksvorsteher erfolgreich dafür<br />
eingesetzt, dass alle Filialen erhalten<br />
bleiben. Auch in Zukunft wird <strong>Margareten</strong><br />
drei Postämter haben. Statt der<br />
Schließung gab es sogar eine Verbesserung:<br />
Das Postamt Jahngasse hat nun<br />
auch wieder Samstags geöffnet.<br />
Von der kostenlosen Jause bis zu Kartenspielen: Die<br />
Pensionistenklubs bieten kurzweilige Unterhaltung.<br />
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Fotos: Media Wien
Ausgezeichnet als innovativster Friseursalon Wiens!<br />
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Tel: 01/544 63 25<br />
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26<br />
Sportliches <strong>Margareten</strong><br />
Der Bezirk wird seinem Motto „<strong>Margareten</strong> bewegt!” voll und ganz gerecht. In den letzten Jahren<br />
wurden in den Parks und am Mittelgürtel zahlreiche neue Sport- und Freizeitmöglichkeiten geschaffen.<br />
<strong>Margareten</strong> in Bewegung” nennt<br />
sich eine im Vorjahr durch<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
gestartete Initiative. Dabei sollen die<br />
MargaretnerInnen zu Sport und körperlichen<br />
Aktivitäten animiert werden. Der<br />
5. Bezirk verfügt über eine Vielzahl an<br />
neuen und attraktiven Bewegungs- und<br />
Freizeitangeboten – von den Ballspielplätzen<br />
entlang des Mittelgürtels bis hin<br />
zum Fitnessparcours im Bruno-Kreisky-<br />
Park. Diese stabilen InShape-Geräte<br />
können kostenlos genutzt werden und<br />
ermöglichen ein abwechslungsreiches<br />
Training, geeignet für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene gleichermaßen.<br />
Handballcity <strong>Margareten</strong>: Training für<br />
Mädchen und eine neue Traglufthalle<br />
Um alle Sportmöglichkeiten im Bezirk<br />
bekannt zu machen, wurde im Vorjahr<br />
an die Haushalte eine eigens produzierte<br />
Broschüre verteilt. Vom Billardclub<br />
bis zu Fitness-Studios sind hier<br />
alle Informationen zum sportlichen<br />
Leben in <strong>Margareten</strong> enthalten.<br />
Stolz ist man im Bezirk auf den Handballklub<br />
„aon Fivers WAT <strong>Margareten</strong>“,<br />
der in der Hollgasse seine Heimstätte<br />
hat. Die junge Mannschaft des<br />
1894 gegründeten und somit ältesten<br />
Wiener Handballklubs geht in Österreichs<br />
höchster Spielklasse, der Hand-<br />
VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />
„Sport- und Freizeitangebote<br />
fördern“<br />
GEHALTEN<br />
- Schaff ung der „Handballcity<br />
<strong>Margareten</strong>“<br />
- Sportanlagen auf<br />
dem Mitt elgürtel<br />
- Gratis-Fitnessparcours<br />
im Bruno-<br />
Kreisky-Park<br />
- Traglufthalle als<br />
neues Angebot ✔<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
Getreu dem Motto „<strong>Margareten</strong> bewegt!”: Bezirksvorsteher Kurt Wimmer trainiert mit Fivers-Stütze und Handballnationalteamspieler<br />
Martin Abadir auf den kostenlos nutzbaren Fitnessgeräten im Bruno-Kreisky-Park.<br />
ball Liga Austria (HLA), auf Punktejagd<br />
und bringt mit einer vorbildlichen<br />
Nachwuchsarbeit jedes Jahr zahlreiche<br />
Talente heraus. Die jährlich im<br />
Bacherpark durchgeführte Handball<br />
Kids Olympiade ist das größte Jugendsport-Event<br />
<strong>Margareten</strong>s, an dem<br />
mehr als 1.000 Kinder teilnehmen.<br />
Die bislang aus Platzgründen auf<br />
Buben beschränkte Nachwuchsarbeit<br />
gibt es ab sofort auch für Mädchen. Im<br />
Oktober wird auf der Sportfläche der<br />
Schule Viktor-Christ-Gasse eine Traglufthalle<br />
aufgestellt. Dadurch stehen in<br />
der „Handballcity <strong>Margareten</strong>“ mehr<br />
Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung.<br />
Die neue Sporthalle kann auch von<br />
Vereinen und allen interessierten<br />
MargaretnerInnen gemietet werden.<br />
Thomas Menzl, aon Fivers-Manager:<br />
„Mit Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
haben die Margaretner Sportvereine<br />
einen verlässlichen Partner, sowohl im<br />
Spitzen-, als auch im Breitensport.“<br />
Heuer wird im Herbst erstmals eine Traglufthalle auf dem Sportplatz der KMS Viktor-Christ-Gasse aufgestellt.<br />
Davon profi tieren nicht nur die SchülerInnen im Turnunterricht. Die Sporthalle kann auch gemietet werden.<br />
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Fotos: Zwickl, Hagenpress
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28<br />
Das Land des Lächelns<br />
Die Dentalklinik <strong>Margareten</strong> betreut seit mehr als elf Jahren die Zahngesundheit nicht nur der<br />
MargaretnerInnen auf höchstem Niveau. Auch zahlreiche PatientInnen aus den Bundesländern<br />
kommen extra nach Wien, um sich in der Ramperstorffergasse „auf den Zahn fühlen zu lassen“.<br />
Meine Idee war es, ein Institut zu<br />
schaffen, in dem das gesamte<br />
Spektrum der Zahnmedizin<br />
in Form einer patientenfreundlichen<br />
Dienstleistung von der konservierenden<br />
Zahnheilkunde bis zur Implantologie<br />
an einem Ort angeboten wird“, erklärt<br />
Prim. Dr. Josef Piribauer, Leiter der Dentalklinik<br />
<strong>Margareten</strong>. Das ist dem engagierten<br />
Zahnmediziner eindrucksvoll gelungen<br />
und die Dentalklinik <strong>Margareten</strong><br />
bereichert seit mehr als zehn Jahren das<br />
medizinische Spektrum im Bezirk.<br />
Die Räumlichkeiten der Dentalklinik<br />
wurden vor kurzem in das neu errichtete<br />
Gebäude mit Eingang in der<br />
Ramperstorffergasse 68 verlegt. Eine<br />
Schmerzambulanz im Erdgeschoß<br />
versorgt hier Akutpatienten, die sich<br />
auch kurzfristig anmelden können. Alle Terminpatienten werden weiterhin im<br />
zweiten Obergeschoss mit erweiterten,<br />
komfortablen Wartezonen und modernisierten<br />
Behandlungsräumen betreut.<br />
Das Leistungsspektrum umfasst die routinemäßige<br />
Kontrolluntersuchung, Beratung,<br />
Füllungstherapie und professionelle<br />
Mundhygiene sowie die speziellen<br />
Fachgebiete der Zahnmedizin wie Orale<br />
Chirurgie, Parodontologie, Kieferorthopädie,<br />
Prothetik und Implantologie.<br />
Das junge und engagierte Ärzteteam<br />
Prim. Dr. Josef Piribauer, Leiter der<br />
Dentalklinik <strong>Margareten</strong>:<br />
„ Bezirksvorsteher Kurt Wimmer ist<br />
eine gute Gesundheitsversorgung in<br />
<strong>Margareten</strong> ein großes Anliegen.“<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
„Der Patient soll sich in guten Händen fühlen.” Dieser Grundsatz steht bei der Dentalklinik <strong>Margareten</strong> im<br />
Vordergrund. Geboten werden Freundlichkeit und umfassende Beratung mit höchster medizinischer Qualität.<br />
absolviert regelmäßig Fortbildungen,<br />
um Behandlungen auf dem letzten Stand<br />
der Zahnmedizin zu gewährleisten. Die<br />
zahntechnischen Arbeiten (Keramikkronen,<br />
Brücken und Prothesen) werden<br />
im hauseigenen zahntechnischen Labor<br />
mit hochtechnisierten Apparaturen und<br />
computerisiert angefertigt. Der Vorteil<br />
für den Patienten liegt in der engen<br />
Zusammenarbeit mit den ZahntechnikerInnen,<br />
die gemeinsam mit dem Arzt<br />
individuell auf die PatientInnenwünsche<br />
eingehen können. Bruchreparaturen<br />
können aus diesem Grund sogar am<br />
selben Tag behoben werden.<br />
Zum besonderen Service der Dentalklinik<br />
<strong>Margareten</strong> zählen nicht nur die ausgedehnten<br />
Öffnungszeiten, sondern vor<br />
allem das freundliche und kompetente<br />
Auftreten der MitarbeiterInnen. Neben<br />
dem gebotenen Fachwissen ist das<br />
Team multilingual: Man behandelt nicht<br />
nur auf deutsch und englisch, bei Bedarf<br />
spricht man französisch, serbokroatisch,<br />
türkisch, farsi, rumänisch, polnisch<br />
und neuerdings auch chinesisch.<br />
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Promotion/Fotos: shutterstock, Zwickl
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30<br />
NÜTZLICHE ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN<br />
Bezirksvorstehung <strong>Margareten</strong><br />
Schönbrunner Straße 54<br />
Tel.: 01/4000-05 111<br />
E-Mail: post@bv05.wien.gv.at<br />
Magistratisches Bezirksamt<br />
Rechte Wienzeile 105<br />
Tel.: 01/4000-05 000<br />
Wahlreferat für den 5. Bezirk<br />
Ramperstorffergasse 67-69<br />
Tel.: 01/4000-05 051<br />
Bürgerdienst für den 5. Bezirk<br />
Rechte Wienzeile 105<br />
Tel.: 01/502 55 05<br />
Standesamt (MA 35)<br />
Schönbrunner Straße 54<br />
Tel.: 01/4000-05 589<br />
Finanzamt<br />
Kriehubergasse 24-26<br />
Tel.: 01/546 85<br />
Sozialzentrum <strong>Margareten</strong><br />
Ramperstorffergasse 67-69<br />
Tel.: 01/546 34-05400<br />
Amt für Jugend und Familie<br />
6., Amerlingstraße 11<br />
Tel.: 01/588 21-06310<br />
Stadtpolizeikommando <strong>Margareten</strong><br />
Viktor-Christ-Gasse 19<br />
Tel.: 01/31 310 - 55201<br />
Polizeiinspektion<br />
Viktor-Christ-Gasse 19<br />
Tel.: 01/31 310 - 55371<br />
Polizeiinspektion<br />
Schönbrunner Straße 34<br />
Tel.: 01/31 310 - 55331<br />
Polizeiinspektion<br />
Siebenbrunnenfeldgasse 7<br />
Tel.: 01/31 310 - 55341<br />
Postämter:<br />
Jahngasse 35-37<br />
Tel.: 05 77 677-1050<br />
Schönbrunner Straße 17-19<br />
Tel.: 05 77 677-1052<br />
Am Hundsturm 11<br />
Tel.: 05 77 677-1053<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
Wiener Wohnen<br />
Kundendienstzentrum<br />
12., Ignazgasse 4<br />
Servicehotline: 05 75 75 75<br />
Gebietsbetreuung Stadterneuerung<br />
Einsiedlerplatz 7<br />
Tel.: 01/544 13 82<br />
Wohnpartner (Gemeindebauten)<br />
<strong>Margareten</strong>gürtel 100-110/5/1<br />
Tel.: 01/24503-05 080<br />
Schulen:<br />
Berufsschule für Verwaltungsberufe<br />
Castelligasse 9<br />
Tel.: 01/599 16-95 930<br />
Handelsakademie des bfi Wien<br />
<strong>Margareten</strong>straße 65<br />
Tel.: 01/587 96 50<br />
HTL für Textilindustrie und<br />
Datenverarbeitung<br />
Spengergasse 20<br />
Tel.: 01/546 15-0<br />
Kooperative Mittelschule<br />
Viktor-Christ-Gasse 24<br />
Tel.: 01/544 83 56<br />
Kooperative Mittelschule<br />
Gassergasse 44<br />
Tel.: 01/544 53 99<br />
Joseph-Haydn-Realgymnasium<br />
Reinprechtsdorfer Straße 24<br />
Tel.: 01/545 12 74<br />
Rainergymnasium<br />
Rainergasse 39<br />
Tel.: 01/544 43 41<br />
Volksschule<br />
Einsiedlergasse 7<br />
Tel.: 01/544 57-10 111<br />
Volksschule<br />
Gassergasse 46<br />
Tel.: 01/544 25 82<br />
Volksschule<br />
Pannaschgasse 6<br />
Tel.: 01/544 75 54<br />
Volksschule<br />
Stolberggasse 53<br />
Tel.: 01/544 49 06<br />
Volksschule<br />
Am Hundsturm 18<br />
Tel.: 01/545 49 60<br />
Sonderpädagogisches Zentrum<br />
Diehlgasse 2<br />
Tel.: 01/544 27 82<br />
Volkshochschule polycollege<br />
Stöbergasse 11-15<br />
Tel.: 01/54 666-100<br />
Filmcasino<br />
<strong>Margareten</strong>straße 78<br />
Tel.: 01/581 39 00 10<br />
Musikschule <strong>Margareten</strong><br />
Bräuhausgasse 50<br />
Tel.: 01/544 49 03<br />
Arbeitergasse 13/13<br />
Tel.: 01/545 26 67<br />
Bücherei <strong>Margareten</strong><br />
Pannaschgasse 6<br />
Tel.: 01/ 4000-05 161<br />
SPÖ <strong>Margareten</strong><br />
Kohlgasse 27<br />
Tel.: 01/544 29 09<br />
Einkaufsstraßenverein „5er-City“<br />
<strong>Margareten</strong>straße 84<br />
Tel.: 01/545 26 66<br />
Handballkub aon Fivers<br />
Ziegelofengasse 35/2/18<br />
Tel.: 01/544 07 49<br />
http://fivers.sportlive.at<br />
Einsiedlerbad<br />
Einsiedlerplatz 18<br />
Tel.: 01/544 71 37<br />
Pensionistenwohnhaus<br />
Arbeitergasse 45<br />
Tel.: 01/545 42 11<br />
Jugendzentrum „5er-Haus“<br />
Grünwaldgasse 4<br />
Tel.: 01/545 13 68<br />
Back on Stage 5<br />
Strobachgasse 4<br />
Tel.: 01/585 31 96<br />
Kinderfreunde <strong>Margareten</strong><br />
Spengergasse 30-32<br />
Tel.: 01/544 40 99<br />
IHR DIREKTER DRAHT ZU BEZIRKSVORSTEHER KURT WIMMER:<br />
0676/946 63 75 ODER 0676/wimmer5<br />
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