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Margareten Zeitung - aktuell PR

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MARGARETEN<br />

Die beste Wahl<br />

für den Bezirk!<br />

Eine <strong>Zeitung</strong> des überparteilichen<br />

Komitees zur Wiederwahl von<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

Maze_1_Cover.indd 1 10.09.2010 12:51:42 Uhr


2<br />

Herr Bezirksvorsteher, Sie waren als<br />

Fahrleitungstechniker bei den ÖBB sehr<br />

erfolgreich und ein gefragter, anerkannter<br />

Fachmann. Was hat Sie eigentlich zum<br />

Wechsel in die Politik bewogen?<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Die<br />

Arbeit mit und für Menschen ‚elektrisiert‘<br />

mich doch mehr als die rein<br />

technische Tätigkeit. Ich liebe es, Bezirksvorsteher<br />

von <strong>Margareten</strong> zu sein<br />

und arbeite seit elf Jahren mit großer<br />

Leidenschaft an der positiven Weiterentwicklung<br />

meines Heimatbezirks.“<br />

<strong>Margareten</strong> ist ein typischer innerstädtischer<br />

Bezirk, dichtbesiedelt mit traditionell<br />

wenigen Grünflächen. Wie schaffen Sie für<br />

die Menschen hier Erholungsräume?<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

Gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Andrea Hallal-Wögerer (l.) ist Bezirksvorsteher Kurt Wimmer für die<br />

MargaretnerInnen da. Mitbestimmung ist dabei wichtig – auch Kinder können ihre Wünsche einbringen.<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Die<br />

Schaffung von Grünflächen ist mir ein<br />

wichtiges Anliegen. Seit ich mein Amt<br />

im Jahr 1999 angetreten habe, haben<br />

wir den Grünraumanteil in <strong>Margareten</strong><br />

bereits mehr als verdoppeln können.<br />

Und wir haben noch viel vor. Ab nächstem<br />

Jahr wollen wir etwa neue Bäume<br />

und Grünzüge in der Wimmergasse, der<br />

Embelgasse, der Diehlgasse und der<br />

Ramperstorffergasse errichten.“<br />

Mehr als 27 Prozent der MargaretnerInnen<br />

haben einen so genannten Migrationshintergrund.<br />

Konflikte gibt es jedoch kaum.<br />

Was ist das Geheimnis eines funktionierenden<br />

Zusammenlebens?<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Der<br />

Mit rotem<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer im<br />

Jahren, seine Pläne für eine weitere<br />

Bezirk unterstützt vor allem die sprachliche<br />

Qualifikation der Menschen. Wir<br />

geben eine erste Orientierung für neu<br />

Zugezogene und vermitteln gegebenfalls<br />

Deutschkurse. All jene Margaretnerinnen<br />

und Margaretner, die dann<br />

einen Deutschkurs erfolgreich absolviert<br />

haben, lade ich zu einem kleinen Empfang<br />

im Amtshaus ein. Das Wichtigste<br />

ist wohl, miteinander zu reden. Wir<br />

sind auch oft auf öffentlichen Plätzen<br />

und in den Gemeindebauten unterwegs,<br />

um die Menschen direkt zu fragen, wo<br />

der Schuh drückt. Wie man so schön<br />

sagt: ‚Durch´s Reden kommen die Leut´<br />

zam.‘ Mir ist es prinzipiell egal, wo<br />

jemand herkommt, ob derjenige aus<br />

Polen, Kroatien oder der Steiermark zu<br />

uns in den Bezirk gezogen ist. Wichtig<br />

ist, dass sich dieser an die Regeln hält.<br />

Ich setze mich als Bezirksvorsteher<br />

jedenfalls für die Interessen aller<br />

Margaretnerinnen und Margaretner ein,<br />

unabhängig von ihrer Herkunft.“<br />

Die MargaretnerInnen können in<br />

ihrem Bezirk aktiv mitbestimmen<br />

Ein besonderes Anliegen ist Ihnen auch<br />

stets die Einbindung der Bevölkerung.<br />

Sollen die BürgerInnen überall mitreden?<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Dort,<br />

wo die Menschen in ihrem unmittelbaren<br />

Lebensumfeld betroffen sind, sollen<br />

sie das selbstverständlich tun dürfen.<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer setzte sich für die<br />

Aufwertung der Station Matzleinsdorfer Platz ein<br />

Maze_2_3_Porträt.indd 2 10.09.2010 13:04:10 Uhr


Herz und grünem Daumen<br />

Interview über seinen Wechsel in die Politik, die Entwicklung <strong>Margareten</strong>s seit seinem Amtsantritt vor elf<br />

Aufwertung <strong>Margareten</strong>s und warum die Sozialdemokratie als konstruktive Kraft gestärkt werden sollte.<br />

Die Meinung der Margaretnerinnen<br />

und Margaretner ist dabei für mich<br />

bindend. Beispiel: Die Abstimmung zur<br />

Garage unter dem Bacherplatz. Nachdem<br />

sich eine knappe Mehrheit dagegen<br />

ausgesprochen hat, wurde die Garage<br />

wie zuvor versprochen nicht gebaut. Ich<br />

stehe zu meinem Wort! Mitbestimmen<br />

können in <strong>Margareten</strong> übrigens auch<br />

jene, die noch gar nicht wahlberechtigt<br />

sind. Durch das SchülerInnenparlament<br />

dürfen auch Kinder ihre Wünsche äußern,<br />

die dann nach Möglichkeit auch umgesetzt<br />

werden. Und die Margaretnerinnen<br />

und Margaretner können jederzeit zu<br />

mir kommen, mir schreiben (siehe Postkarte<br />

links) oder auch anrufen. Meine<br />

Mobilnummer 0676/946 63 75 (leicht<br />

zu merkende Tastenkombination am<br />

Handy: 0676/wimmer5) ist allgemein<br />

bekannt und jedes Anliegen wird garantiert<br />

binnen 36 Stunden bearbeitet.“<br />

Weiterer Ausbau und Aufwertung der<br />

öffentlichen Verkehrsmittel geplant<br />

Sind Sie mit der Entwicklung <strong>Margareten</strong>s<br />

in den letzten Jahren zufrieden?<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Wir<br />

haben bereits viel erreicht, haben den<br />

höchsten Sanierungsgrad Wiens im<br />

Wohnbau, ein erfolgreiches Verbesserungsprogramm<br />

an den Schulen und<br />

vieles mehr. Stolz bin ich auch über die<br />

Entwicklung im öffentlichen Verkehr.<br />

Die Untergrundstraßenbahn wird saniert,<br />

alle Stationen sind barrierefrei<br />

zugänglich und bei der ÖBB habe ich<br />

mich erfolgreich dafür eingesetzt, dass<br />

die Schnellbahnstation Matzleinsdorfer<br />

Platz aufgewertet und saniert wird.<br />

Davon profitieren tausende Margaretnerinnen<br />

und Margaretner. Aber es gibt<br />

noch viel zu tun und ich habe die sprichwörtlichen<br />

Ärmel fest hochgekrempelt.“<br />

Ihr Wunsch für die Wahl am 10. Oktober?<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer: „Dass<br />

die Margaretnerinnen und Margaretner<br />

zur Wahl gehen und die SPÖ als die<br />

konstruktive Kraft im Bezirk mit<br />

ihrer Stimme stärken. Dann können wir<br />

unsere erfolgreiche Arbeit weiter<br />

fortsetzen und gemeinsam mit der<br />

Bevölkerung unser <strong>Margareten</strong> noch<br />

lebenswerter gestalten.“<br />

Die Schaffung von Grünraum ist Bezirksvorsteher Kurt Wimmer ein großes Anliegen. In seiner Amtszeit<br />

wurde der Anteil an Grünfl ächen in <strong>Margareten</strong> mehr als verdoppelt und hunderte neue Bäume gepfl anzt.<br />

PERSÖNLICHER STECKBRIEF<br />

Name: Ing. Kurt Wimmer<br />

Geboren am: 28. Juni 1957 in Wien<br />

Familienstand: verheiratet, eine Tochter<br />

Sternzeichen: Krebs<br />

Hobbys: Orchideen, Reisen<br />

Berufswunsch als Kind: Lokführer<br />

Erlernter Beruf: Elektroingenieur<br />

Seit 1999: Bezirksvorsteher von <strong>Margareten</strong><br />

Lieblingsplatzerl im Bezirk: Der Hundsturmpark<br />

Persönliches Vorbild: Mein Vater<br />

Politisches Vorbild: Altbundeskanzler Bruno Kreisky<br />

Meine größte Stärke: Standhaftigkeit<br />

Meine größte Schwäche: Gutmütigkeit<br />

Lieblingsfi lm: Casablanca<br />

Glück bedeutet für mich: Meine Familie<br />

IM<strong>PR</strong>ESSUM<br />

Herausgeber: Überparteiliches Komitee zur Wiederwahl von Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer. Redaktion und Grafik: <strong>aktuell</strong> <strong>PR</strong>, Mag. Stefan Zwickl.<br />

Verlags- und Herstellungsort: Wien. Coverfoto: Dimko.<br />

Maze_2_3_Porträt.indd 3 10.09.2010 13:04:12 Uhr<br />

Fotos: Media Wien, BV 5<br />

3


4<br />

Lebendiges <strong>Margareten</strong><br />

Die Schaffung von Grünräumen und die Einhaltung der Sauberkeit sind Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

wichtige Anliegen. Tolle Bilanz: Der Anteil an Grünfl ächen wurde in den letzten Jahren mehr als verdoppelt.<br />

<strong>Margareten</strong> ist mit mehr als<br />

25.000 EinwohnerInnen pro<br />

Quadratkilometer der am<br />

dichtesten besiedelte Bezirk in Wien.<br />

Traditionell ist hier im innerstädtischen<br />

Bereich der Grün- und Erholungsraum<br />

natürlich knapp. Eines der wichtigsten<br />

Vorhaben von Bezirksvorsteher Kurt<br />

Wimmer ist es seit seinem Amtsantritt<br />

vor elf Jahren daher, Grünraum zu vermehren<br />

und neue Bäume zu pflanzen.<br />

Hunderte neue Bäume durch die<br />

Schaffung von halbseitigen Alleen<br />

Der auch in Zahlen messbare Erfolg<br />

gibt dem ehrgeizigen Projekt des<br />

Bezirksvorstehers Recht: Der Anteil<br />

der Grün- und Freiflächen sowie die<br />

Zahl der Bäume in <strong>Margareten</strong> sind in<br />

den letzten Jahren deutlich gestiegen.<br />

Waren im Jahr 1999 bloß 3,2 Prozent<br />

des Bezirks begrünte Flächen, so ist<br />

dieser Anteil nun bereits auf fast sieben<br />

Prozent angewachsen. Der Grünanteil<br />

<strong>Margareten</strong>s wird dabei nicht nur<br />

durch Erweiterung von Parkanlagen wie<br />

beispielsweise dem Zentapark gesteigert,<br />

sondern auch beim Umbau von<br />

Straßen durch die Umstellung auf<br />

Schrägparken und der Schaffung von<br />

halbseitigen Alleen. Da Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer prinzipiell dagegen<br />

ist, wertvolle Parkplätze zu vernichten,<br />

wird dabei darauf geachtet, dass durch<br />

die Baumscheiben keine Stellplätze<br />

VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer kann eine sehenswerte Bilanz zur Schaffung von Grünräumen vorlegen:<br />

Der Grünraumanteil hat sich mehr als verdoppelt. In <strong>Margareten</strong> gibt es mittlerweile über 4.000 Bäume.<br />

verloren gehen. Auf diese Weise wurden<br />

schon einige Straßen in <strong>Margareten</strong><br />

umgestaltet, wie zum Beispiel die<br />

Obere Amtshausgasse, die Embelgasse<br />

oder die Fendigasse, bei der auch viele<br />

Anregungen der BürgerInnen berücksichtigt<br />

wurden. Bei den Baumpflanzungen<br />

wurden von den GrünexpertInnen<br />

neue, nicht so hoch und breit wachsende<br />

Sorten, bevorzugt. Nach den Wünschen<br />

der AnrainerInnen wurden hier außerdem<br />

im oberen Abschnitt der Fendigasse<br />

Kronen bestehender Bäume<br />

gelichtet. „Die Arbeiten haben ausge-<br />

„Grünräume schaff en und für Sauberkeit sorgen“<br />

GEHALTEN<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

- Grünraumanteil <strong>Margareten</strong>s wurde in den<br />

letzten Jahren verdoppelt: Parkerweiterungen,<br />

Förderung von Begrünungen, Pfl anzung neuer<br />

Bäume, Schaff ung von halbseitigen Alleen<br />

- <strong>Margareten</strong> war der erste Bezirk, der im<br />

Frühjahr eine intensive Reinigungswoche<br />

durchführte, die es nun in ganz Wien gibt ✔<br />

zeichnet geklappt. Schon im Vorfeld<br />

haben wir gemeinsam mit der städtischen<br />

Straßenbauabteilung und dem<br />

Stadtgartenamt die AnrainerInnen zu<br />

Bürgerversammlungen und Planungssitzungen<br />

eingeladen“, zieht Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer eine positive<br />

Bilanz über die Gestaltung.<br />

Nachhaltigkeitstag informiert über<br />

Umweltschutz und Lebensqualität<br />

<strong>Margareten</strong> war der erste Bezirk in<br />

Wien, der durch ein so genanntes<br />

„Biotop-Monitoring“ sämtliche Daten<br />

Ernst Hinterberger, Schriftsteller:<br />

„Kurt Wimmer weiß, wo den Menschen<br />

der Schuh drückt und er ist der beste<br />

Bezirksvorsteher für <strong>Margareten</strong>.<br />

Ich werde ihm meine Stimme geben.“<br />

Maze_4_5_Grünraum.indd 2 10.09.2010 13:23:04 Uhr<br />

Fotos: Media Wien, Zwickl


zur Grünraumentwicklung vollständig<br />

erhoben und ausgewertet hat.<br />

Auch hat <strong>Margareten</strong> als erster Bezirk<br />

im Vorjahr einen Aktionstag zum<br />

Thema „Nachhaltigkeit“ veranstaltet.<br />

Unter dem Titel „<strong>Margareten</strong>, Verantwortung,<br />

Zukunft“ ging es dabei um<br />

die Lebensqualität, Umweltbewusstsein<br />

und einen schonenden Umgang<br />

mit Ressourcen. Wegen des großen<br />

Erfolgs dieser Veranstaltung wurde die<br />

Nachhaltigkeitsmesse auch heuer wieder<br />

durchgeführt. Und zum ersten Mal<br />

in Wien wurde in <strong>Margareten</strong> sogar in<br />

der Bezirksvertretung ein eigener Nachhaltigkeitsbeauftragter<br />

installiert, der<br />

die Nachhaltigkeit von Bezirksentwicklungsprojekten<br />

künftig überwacht.<br />

Mehr als 4.000 Bäume säumen bereits<br />

die Straßen und Wege <strong>Margareten</strong>s<br />

„Mit zahlreichen Maßnahmen und<br />

Projekten wie „Wiese statt Rasen“, den<br />

Nektarinseln oder die von allen Fraktionen<br />

in der Bezirksvertretung unterstützte<br />

Schaffung von Grünzügen ist es<br />

uns im dichtest besiedelten Bezirk von<br />

Wien gelungen, den Grünraum in weni-<br />

gen Jahren zu verdoppeln,“ freut sich<br />

Bezirksvorsteher Wimmer. Auch die<br />

Zahl der Alleebäume konnte im Bezirk<br />

um 215 auf nunmehr 1.333 Bäume<br />

im öffentlichen Raum erhöht werden.<br />

Inklusive jener, die auf privatem Grund<br />

stehen, gibt es in <strong>Margareten</strong> damit<br />

bereits mehr als 4.000 Bäume, was<br />

die Lebensqualität der BewohnerInnen<br />

deutlich erhöht.<br />

Intensive Großreinigung im Frühjahr:<br />

Wiens Vorreiter in Sachen Sauberkeit<br />

Auch in Sachen Sauberkeit gilt <strong>Margareten</strong><br />

als Vorreiter in Wien: Knapp<br />

nach seinem Amtsantritt vor elf Jahren<br />

führte Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

als erster alljährlich im Frühjahr eine<br />

intensive Großreinigung ein. Straßenzüge<br />

werden dabei manuell und mittels<br />

Maschinen sauber gemacht, neue<br />

Pflanzen und Blumen in den Parkanlagen<br />

gesetzt und vieles mehr. „Die<br />

Bevölkerung hat bei diesem Großreinemachen<br />

stets vorbildlich mitgewirkt<br />

und durch Mülltrennung und Vermeidung<br />

von Abfällen im öffentlichen Raum<br />

ist <strong>Margareten</strong> in den letzten Jahren<br />

Genussmensch trifft Nachtschwärmer. Schick trifft Leger.<br />

Cosmopolitan trifft Bohemian. Cool trifft herzlich.<br />

Szenegänger trifft Einzelgänger. New Look trifft alte Welt.<br />

deutlich sauberer geworden“, lobt der<br />

Bezirksvorsteher die MargeretnerInnen.<br />

Das erfolgreiche Projekt wurde in<br />

anderen Bezirken nach und nach<br />

kopiert und wird seit einigen Jahren in<br />

der ganzen Stadt unter dem Namen<br />

„Wien räumt auf!“ durchgeführt.<br />

Nach Ex-Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky ist unweit<br />

seines Margaretner Wohnhauses ein Park benannt<br />

5., Schönbrunner Straße 30<br />

Täglich von 18 bis 2 Uhr<br />

(Wochenende bis 4 Uhr)<br />

Reservieren:<br />

Tel.: 01/587 06 72<br />

oder auf www.motto.at<br />

Maze_4_5_Grünraum.indd 3 10.09.2010 13:23:11 Uhr<br />

5


6<br />

Ein Bezirk mit<br />

hoher Bildung<br />

<strong>Margareten</strong> gilt als Arbeiterbezirk.<br />

Dabei leben hier überdurchschnittlich viele<br />

AkademikerInnen. Auch hat die größte<br />

Volkshochschule Wiens ihren Sitz hier und<br />

Fortbildung einen großen Stellenwert.<br />

Dass in <strong>Margareten</strong> viele Arbeiter-<br />

Innen leben, ist ein Faktum. Bei<br />

der letzten Volkszählung im Jahr<br />

2001 hatten 36,9 % der Margaretner-<br />

Innen die Pflichtschule als höchsten<br />

Abschluss, während es im Vergleich<br />

dazu wienweit nur 33,2 % waren. Tatsache<br />

ist aber auch, dass es im 5. Bezirk<br />

überdurchschnittlich viele Akademiker-<br />

Innen gibt. 12,6 % der Bevölkerung hat<br />

eine Universität, Fachhochschule oder<br />

Akademie abgeschlossen. Wienweit sind<br />

es lediglich 11,8 %. Weitere 16,4 % der<br />

MargaretnerInnen haben eine Matura<br />

absolviert (Wiendurchschnitt: 15,7 %).<br />

Die größte Volkshochschule Wiens<br />

hat ihren Standort in <strong>Margareten</strong><br />

Ob ArbeiterIn oder AkademikerIn: Die<br />

Fort-, Aus- und Weiterbildung hat in <strong>Margareten</strong><br />

jedenfalls einen hohen Stellenwert.<br />

Mit dem polycollege ist die größte<br />

der 18 Wiener Volkshochschulen im<br />

Bezirk beheimatet. Neben der Zentrale in<br />

der Stöbergasse 11-15 gibt es mittlerweile<br />

nicht weniger als sechs weitere Standorte<br />

der VHS. Die neueste Einrichtung<br />

ist die barrierefreie Zweigstelle in der<br />

Siebenbrunnengasse 37 mit hochmodernen<br />

Lehrräumen. „Vom Bezirk erhält die<br />

Susanne Schaefer-Wiery, Vorstand von<br />

Sozial Global und Filmcasino-Chefi n:<br />

„Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

ist ein großer Förderer der urbanen<br />

Filmszene und Bildung in <strong>Margareten</strong>.“<br />

Bezirksvorsteher<br />

Kurt<br />

Wimmer<br />

unterstützt die<br />

Erwachsenenbildung<br />

in <strong>Margareten</strong>.<br />

Das<br />

erfolgreiche<br />

Filmprojekt<br />

„1050 ist<br />

Leinwand” hat<br />

Wimmer selbst<br />

initiiert und<br />

gemeinsam mit<br />

dem Filmhaus<br />

Stöbergasse<br />

umgesetzt.<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

Erwachsenenbildung die größtmögliche<br />

Unterstützung“, steht Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer voll hinter der Bildung und<br />

verweist mit Stolz auch auf die Bücherei<br />

in der Pannaschgasse 6. Hier können<br />

mehr als 39.000 Medien (Bücher, CDs,<br />

DVDs, etc.) ) entlehnt werden.<br />

Mit dem Institut für Hochenergiephysik<br />

der Österreichischen Akademie der<br />

Wissenschaften gibt es in der Nikolsdorfer<br />

Gasse 18 sogar eine universitäre<br />

Forschungseinrichtung im Bezirk.<br />

VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />

Eine Schnittstelle zwischen Kultur und<br />

Bildung schafft das Filmcasino in der<br />

<strong>Margareten</strong>straße 78. Das in ganz Wien<br />

beliebte Programmkino wird nächstes<br />

Jahr 100 Jahre alt. Heuer hat Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer erstmals den Margaretner<br />

Filmpreis vergeben. Ausgezeichnet<br />

wurden bei „1050 ist Leinwand“ engagierte<br />

HobbyfilmerInnen, die Kurzvideos über<br />

den Bezirk gedreht haben. Das Filmcasino<br />

ist genauso wie das polycollege Teil der<br />

ersten Erwachsenenbildungsmeile Wiens.<br />

Diese umfasst 13 Bildungseinrichtungen<br />

in <strong>Margareten</strong>. Da Licht ein schönes<br />

Symbol für Erkenntnis ist, werden die<br />

Häuser der Erwachsenenbildungsmeile<br />

seit kurzem von 13 unterschiedlichen<br />

Projektoren zum Leuchten gebracht.<br />

„Erwachsenenbildung in <strong>Margareten</strong> fördern“<br />

GEHALTEN<br />

- Unterstützung und Ausbau des „polycollege“,<br />

der größten Volkshochschule Wiens<br />

- Eröff nung der Erwachsenenbildungsmeile<br />

- Initiation des erfolgreichen Filmprojekts<br />

„1050 ist Leinwand“, bei dem fi lmbegeisterte<br />

BezirksbewohnerInnen interessante Kurzvideos<br />

über <strong>Margareten</strong> produziert haben<br />

Maze_6_7_Bildung.indd 2 10.09.2010 13:42:01 Uhr<br />

Fotos: BV 5, Zwickl, Sozial Global


Maze_6_7_Bildung.indd 3 10.09.2010 13:42:04 Uhr


8<br />

Barrierefreie Zugänge<br />

Von der Sanierung der USTRAB bis zur Aufwertung des Matzleinsdorfer Platzes. Verkehrssicherheit und<br />

der Ausbau von Bim, Bahn und Bus haben in <strong>Margareten</strong> Vorrang. g Auch das Radwegenetz wurde erweitert.<br />

Der Matzleinsdorfer Platz war<br />

früher die einzige der zehn<br />

Wiener Schnellbahnstationen<br />

der Stammstrecke, bei der nicht alle<br />

Regionalzüge Halt machten. Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer setzte sich<br />

in hartnäckigen Verhandlungen mit<br />

den ÖBB für eine Aufwertung dieser<br />

Station ein und erzielte im Vorjahr einen<br />

Erfolg. Seit dem letzten Fahrplanwechsel<br />

im Dezember 2009 ist die Station<br />

Matzleinsdorfer Platz eine gleichwertige<br />

Haltestelle im Wiener Schnellbahnnetz<br />

– seitdem bleiben auch alle Regionalzüge<br />

hier stehen. Damit sparen sich<br />

die MargaretnerInnen nicht nur das<br />

zusätzliche, lästige Umsteigen, sondern<br />

auch einige Minuten an Fahrzeit. Von<br />

dieser Aufwertung profitieren tausende<br />

BezirksbewohnerInnen.<br />

Alle öffentlichen Verkehrsmittel in<br />

<strong>Margareten</strong> barrierefrei erreichbar<br />

Vor kurzem hat der Bezirksvorsteher<br />

einen weiteren Verhandlungserfolg mit<br />

den ÖBB erzielt. Die Forderung des<br />

Bezirks nach Aufzügen bei der S-Bahnstation<br />

Matzleinsdorfer Platz wird von<br />

der Bundesbahn nun umgesetzt. Die<br />

●Ihre<br />

Zeitersparnis:<br />

Zwei<br />

Beispiele<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer hat in Stadträtin Renate Brauner eine treue Verbündete, wenn es um die<br />

Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel geht. Sämtliche Stationen der USTRAB haben nun Aufzüge.<br />

wichtige Margaretner Verkehrsdrehscheibe<br />

wird dadurch endlich barrierefrei,<br />

und das noch heuer. „Eine tolle<br />

Nachricht für <strong>Margareten</strong> und die<br />

BenützerInnen von öffentlichen Verkehrsmitteln“<br />

freut sich Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer. Der Bezirk ging mit<br />

gutem Beispiel voran und hat in den<br />

Matzleinsdorfer Platz - Liesing:<br />

Alt: 7.24 (S 15) ⇒ 7.27 Meidling ⇒ 7.36 (R 2311) ⇒ 7.42 Liesing<br />

Neu: 7.30 (R 2311) ⇒ 7.42 Liesing (ohne Umsteigen)<br />

Zeitersparnis: 6 Minuten<br />

Matzleinsdorfer Platz - Baden bei Wien:<br />

Alt: 15.05 (R 149) ⇒ 15.13 Meidling ⇒ 15.18 (R 2247) ⇒ 15.33 Baden<br />

Neu: 15.12 (R 2243) ⇒ 15.33 Baden (ohne Umsteigen)<br />

Zeitersparnis: 7 Minuten<br />

letzten Jahren in sämtliche Stationen<br />

der Untergrundstraßenbahn (USTRAB)<br />

Lifte einbauen lassen. Auch der Wunsch<br />

der Margaretner Bevölkerung nach<br />

einer Sanierung der USTRAB erfüllt<br />

sich. Mehr als elf Millionen Euro investiert<br />

die Stadt Wien in die Verbesserung<br />

der Stationen. Nach einer Umfrage<br />

der SPÖ <strong>Margareten</strong> aus dem Vorjahr<br />

wünschten sich die BezirksbewohnerInnen<br />

vor allem ein helleres und freundlicheres<br />

Ambiente. Die Anregungen<br />

der MargaretnerInnen fließen nun in<br />

die Gestaltung ein. Bis Sommer 2011<br />

Andreas Weltler, Johannagarage:<br />

„ Kurt Wimmer ist ein Bezirksvorsteher,<br />

der durch seine aktive Präsenz<br />

und guten Ideen <strong>Margareten</strong> zu einem<br />

lebenswerten Bezirk gemacht hat.“<br />

Maze_8_9_Verkehr.indd 2 12.09.2010 22:02:13 Uhr<br />

Fotos: PID/Votava, ÖBB, Wiener Linien, Zwickl


erhält die USTRAB eine neue Verfliesung,<br />

mehr Licht und ein besseres Leitsystem<br />

nach dem Vorbild der U-Bahn.<br />

Eine weitere Aufwertung des öffentlichen<br />

Verkehrs ist die heuer erfolgte<br />

Einführung der neuen Niederflurstraßenbahnen<br />

ULF auf der Linie 18. Nach<br />

und nach werden weitere Garnituren bei<br />

Straßenbahnen und Bussen auf die<br />

modernen, komfortablen neuen Waggons<br />

umgestellt. Ebenfalls auf einen<br />

Wunsch der Bevölkerung geht eine neue<br />

VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />

Radarbox am <strong>Margareten</strong>gürtel zurück.<br />

Zur Hebung der Verkehrssicherheit und<br />

zur Eindämmung von vor allem nächtlichen<br />

Rasern wurde heuer auf der Höhe<br />

des Reumannhofes eine fixe Geschwindigkeitsmessanlage<br />

installiert.<br />

Schulwegpläne für die Sicherheit der<br />

Kinder, weniger Unfälle, keine Toten<br />

Sicherheit hat in der Margaretner<br />

Verkehrspolitik generell einen hohen<br />

Stellenwert. In den letzten Jahren ist<br />

„Station Matzleinsdorfer Platz aufwerten“<br />

GEHALTEN<br />

- Station ist seit Dezember 2009 aufgewertet,<br />

seitdem halten alle Regionalzüge auch hier<br />

- ÖBB veranlassen derzeit gerade den Einbau<br />

von Aufzügen und die Sanierung der Station.<br />

Ab Dezember 2010 barrierefrei zugänglich.<br />

✔<br />

die Zahl der Unfälle deutlich zurückgegangen<br />

und als einer der wenigen Bezirke<br />

Wiens gab es auch keinen Verkehrstoten<br />

zu beklagen. Gemeinsam mit den<br />

Schulen wurden für die Kinder Schulwegpläne<br />

ausgearbeitet und eventuelle<br />

Gefahrenstellen beseitigt. Entschärft<br />

wurden auch gefährliche Kreuzungen<br />

im Radwegenetz wie beispielsweise auf<br />

der <strong>Margareten</strong>straße. Für Pedalritter<br />

stehen in <strong>Margareten</strong> bereits mehr als<br />

23 Kilometer Radwege zur Verfügung.<br />

Die Untergrundstraßenbahn wird jetzt saniert und<br />

alle Stationen bekommen ein freundliches Ambiente<br />

Maze_8_9_Verkehr.indd 3 12.09.2010 22:02:16 Uhr<br />

9


10<br />

Einer der vielen kulturellen Aktivitäten<br />

im Bezirk: Das Sommerkino im Bruno-<br />

Kreisky-Park. Gratis können hier Filme von<br />

der Hängematte aus genossen werden!<br />

Lebensraum für Kreative<br />

Vom Kabarett bis zur Ganggalerie des Bezirksvorstehers. <strong>Margareten</strong> ist reich an künstlerischen<br />

Aktivitäten und unterschiedlichen Kultureinrichtungen, deren Strahlkraft weit über den Bezirk hinausreichen.<br />

Mit dem Projekt „<strong>Margareten</strong><br />

kulturell“ vernetzt Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer seit längerem<br />

erfolgreich Kunst- und Kulturinitiativen.<br />

„Damit wollen wir dazu beitragen,<br />

KünstlerInnen aus unserem Bezirk bekannter<br />

zu machen und Ihnen zu einem<br />

Auftritt oder einer Ausstellungsmöglichkeit<br />

verhelfen“, erklärt Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer. Mit der „Art 5-Galerie“<br />

gibt der Bezirksvorsteher schon seit<br />

Edith Kneifl , Schriftstellerin:<br />

„Bezirksvorsteher Kurt Wimmer hat<br />

für <strong>Margareten</strong> in den letzten Jahren<br />

viel geleistet und soll noch möglichst<br />

lange für den Bezirk arbeiten dürfen.“<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

Jahren jungen, aufstrebenden Künstler-<br />

Innen die Möglichkeit, ihre Werke in den<br />

Gängen des Amtshauses auszustellen<br />

und diese so einer breiteren Öffentlichkeit<br />

zugänglich zu machen.<br />

Erfolg für das Spektakel unter neuer<br />

Führung und mit neuem Konzept<br />

Nach einer kurzen Pause bereichert das<br />

„Spektakel 2.0“ seit heuer unter neuer<br />

Führung und mit einem neuen Konzept<br />

VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />

wieder das kulturelle Leben in <strong>Margareten</strong>,<br />

ebenso wie das Filmcasino, das<br />

Bezirksmuseum, die Szene <strong>Margareten</strong><br />

und viele weitere Kulturinitiativen.<br />

Ein deutliches Zeichen für das pulsierende<br />

kulturelle Leben in <strong>Margareten</strong><br />

ist auch die Kulturzeile Wienzeile, die<br />

die vorhandene Szene zwischen der<br />

U-Bahn-Station Kettenbrückengasse<br />

und den anderen Teilen des Bezirks<br />

entlang des Wientals verbindet.<br />

„Kunst und Kultur in <strong>Margareten</strong> fördern“<br />

GEHALTEN<br />

- Galerie 5-Art gibt jungen, aufstrebenden<br />

KünstlerInnen Möglichkeit, Werke vorzustellen<br />

- Ausbau der Kulturzeile Wienzeile<br />

- Wiedereröff nung des Kabarett Spektakel 2.0<br />

- Jährliche Kunst- und Kulturmesse zur<br />

Vorstellung und Vernetzung der KünstlerInnen<br />

- Förderung der kulturellen Vielfalt ✔<br />

Maze_10_11_Kultur.indd 2 12.09.2010 22:11:52 Uhr<br />

Fotos: BV 5


Bestes Service in <strong>Margareten</strong><br />

Bei Intercoiffeur Werner Pranz wissen nicht nur zahlreiche prominente Kunden aus ganz Österreich<br />

kreatives Friseur-Handwerk zu schätzen. Die Mehrzahl der Stammkunden kommt aus dem 5. Bezirk.<br />

Werner Pranz übernahm im Jahr<br />

1983 von seiner Mutter Johanna<br />

den Betrieb, in dem er schon<br />

seit 1973 tätig ist. Aufenthalte in den<br />

Modemetropolen Europas und den USA<br />

ermöglichten ihm wertvolle Erfahrungen<br />

in Sachen Hairfashion zu sammeln.<br />

Großer Wert wird im Margaretner Studio<br />

auf Aus- und Weiterbildung gelegt. Unzählige<br />

Lehrlinge haben von der fachlichen<br />

Kompetenz des Teams rund um<br />

Werner Pranz bereits profitiert und die<br />

meisten Stylisten gehören seit Jahren<br />

zum Stammpersonal. Ausbildungsleiterin<br />

Mirjam Walenta wurde beim Lehrlingswettbewerb<br />

der Wirtschaftskammer eine<br />

tolle Auszeichung überreicht: Die „Goldene<br />

Ausbildnerhand“ erhalten nur besonders<br />

qualifizierte LehrmeisterInnen. Die<br />

Basis für schöne Frisuren sind gesunde,<br />

gepflegte Haare. Mit der innovativen und<br />

vor allem hochwirksamen Pflege- und<br />

Stylingserie „System Professional“ von<br />

Wella werden alle Kundenwünsche vom<br />

Werner Pranz gilt als einer der besten Frisöre Österreichs. Sein Salon auf der Rechten Wienzeile wurde bereits<br />

mehrfach als Gewinner des Intercoiffeur-Servicechecks sowie als bester Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet.<br />

Pranz-Team auf exclusive Art erfüllt.<br />

Werner Pranz: „Unser gemeinsames<br />

Ziel ist es, Damen und Herren nicht nur<br />

zufrieden zu stellen, sondern diese mit<br />

unseren Leistungen und angenehmer<br />

Atmosphäre zu begeistern. Die vielen<br />

langjährigen Stammkunden beweisen<br />

uns, dass wir den richtigen Weg gehen!“<br />

Intercoiffeur Werner Pranz<br />

Rechte Wienzeile 47<br />

Tel.: 586 31 30<br />

www.pranz.at<br />

Maze_10_11_Kultur.indd 3 12.09.2010 22:11:54 Uhr<br />

Promotion/Foto: Zwickl<br />

11


12<br />

Die hohe Lebensqualität, die uns<br />

in internationalen Vergleichen<br />

immer wieder anerkennend<br />

zugesprochen wird, hat einen der<br />

wichtigsten Gründe in der ausreichenden<br />

Versorgung mit gutem und leistbarem<br />

Wohnraum. Davon können andere<br />

Länder nur träumen. Die Erfolgsgeschichte<br />

des Wiener Wohnbaus hatte<br />

ihren Ursprung in <strong>Margareten</strong>. Der<br />

Metzleinstaler Hof (<strong>Margareten</strong>gürtel<br />

90-98) ist der erste Gemeindebau<br />

Wiens, fertig gestellt im Jahr 1920.<br />

Die Sanierung der Wohnhäuser hebt<br />

die Lebensqualität und spart Kosten<br />

In <strong>Margareten</strong> leben rund 10.000<br />

Menschen in Gemeindebauten, rund<br />

ein Fünftel der Bevölkerung. Die besondere<br />

Betreuung durch MieterbeirätInnen,<br />

HausbesorgerInnen und der<br />

Gebietsbetreuung sorgt für eine gute<br />

Nachbarschaft. Regelmäßig informiert<br />

sich Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

bei „Hofgesprächen“ zur allfälligen<br />

Problem- und Konfliktlösung. Nachdem<br />

beispielsweise Beschwerden über<br />

„Waschtourismus“ laut wurden, war<br />

<strong>Margareten</strong> der erste Bezirk, der alle<br />

städtischen Wohnhausanlagen auf das<br />

neue, elektronische System „naTÜRlich<br />

sicher“ umgestellt hat. „Für die hohe<br />

Qualität der Wohnungen bürge ich.<br />

Seitdem ich mein Amt als Bezirksvorsteher<br />

angetreten habe, sind sämtliche<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

In guter Nachbarschaft<br />

Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt. Grund dafür ist auch die Zufriedenheit mit dem leistbaren<br />

Wohnungsangebot. Und wo Probleme auftreten, können diese durch Gespräche meist rasch gelöst werden.<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer (l.) und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (r.) sind oft in den städtischen<br />

Wohnhausanlagen <strong>Margareten</strong>s unterwegs, um die Menschen vor Ort zu fragen, wo „der Schuh drückt.”<br />

Sanierungen von Gemeindebauten mit<br />

einer so genannten Thewosan-Förderung<br />

erfolgt, bei der auch die Heizkosten<br />

sinken.“ <strong>Margareten</strong> hat den höchsten<br />

Sanierungsgrad aller Wiener Bezirke.<br />

Eine viel beachtete moderne Pionierleistung<br />

ist auch die Lärmschutzwand<br />

beim Theodor-Körner-Hof. Dieser von<br />

den MieterInnen gewünschte gläserne<br />

Schutzmantel verbessert seit dem Jahr<br />

2007 nicht nur die Lebensqualität der<br />

BewohnerInnen, sondern produziert<br />

darüber hinaus – dank eingebauter<br />

Photovoltaikanlage – sogar Öko-Strom.<br />

Was letztendlich ebenfalls zu einer Senkung<br />

der Betriebskosten geführt hat.<br />

Die Lärmsschutzwand beim Theodor-Körner-Hof hält nicht nur erfolgreich den Lärm draußen. Das in Wien<br />

einzigartige Projekt erzeugt durch Solarpanelen auch Strom und spart den MieterInnen dadurch Kosten.<br />

VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />

„Wohnhäuser werden<br />

laufend saniert“<br />

GEHALTEN<br />

<strong>Margareten</strong> hat den<br />

höchsten Sanierungsgrad<br />

von ganz Wien.<br />

Zum Beispiel wurden<br />

vor kurzem folgende<br />

Gemeindebauten<br />

erfolgreich saniert:<br />

Bacherplatz 4, Leopold-Rister-Gasse<br />

5,<br />

Laurenzgasse 16-18<br />

und viele weitere.<br />

Unmitt elbar vor der<br />

Sanierung stehen z.B.<br />

die Häuser Spengergasse<br />

30-32, Hauslabgasse<br />

24, Hauslabgasse<br />

25 und Rechte<br />

Wienzeile 71.<br />

✔<br />

Maze_12_13_Wohnen.indd 2 12.09.2010 22:32:05 Uhr<br />

Fotos: Media Wien, Zwickl


Maze_12_13_Wohnen.indd 3 12.09.2010 22:32:07 Uhr


14<br />

Zwei Erfolge mit vier Pfoten<br />

Bei Kampfhunden und Hundekot erzielte Bezirksvorsteher Kurt Wimmer spürbare Verbesserungen.<br />

Durch einen guten Mix an Maßnahmen leben Tiere und Menschen in <strong>Margareten</strong> konfl iktfrei zusammen.<br />

Wien gilt nicht ohne Grund als<br />

eine der saubersten Großstädte<br />

der Welt. „Das kann aber<br />

nur so bleiben, wenn die Bevölkerung<br />

aktiv mithilft“, baut Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer auf die Unterstützung der<br />

MargaretnerInnen. „Wenn sich alle<br />

an die Spielregeln halten, werden wir<br />

unseren hohen Standard in Sachen<br />

Sauberkeit halten und die Lebensqualität<br />

weiter erhöhen,“ so Wimmer.<br />

Bedanken möchte sich der Bezirksvorsteher<br />

bei allen HundebesitzerInnen<br />

in <strong>Margareten</strong>. Durch eine gute Kombination<br />

an Maßnahmen und eigens<br />

durchgeführte Kampagnen wie „Sich<br />

bücken statt drücken“ konnten deutliche<br />

Verbesserungen erreicht werden.<br />

Dank an die HundebesitzerInnen: Es<br />

gibt deutlich weniger Beschwerden!<br />

Mittlerweile sind an bereits 38 Standorten<br />

über den gesamten Bezirk verteilt<br />

Hundekotsackerl aufgestellt. Die<br />

Zahl der in <strong>Margareten</strong> angemeldeten<br />

Hunde beträgt <strong>aktuell</strong> 942, ein leichter<br />

Rückgang gegenüber den Jahren zuvor.<br />

Für Rex & Co stehen mehrere Hundezonen<br />

zur Verfügung: Im Einsiedlerpark<br />

(270 m2 ) im Ernst-Arnold-Park<br />

(250 m2 ), im Ernst-Lichtblau-Park<br />

(200 m2 ) im Hundsturmpark (100 m2 ),<br />

im Klieberpark (150 m2 ), im Leopold-<br />

Rister-Park (500 m2 ), am <strong>Margareten</strong>gürtel<br />

Höhe Eichenstraße (2.600 m2 ),<br />

VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer dankt allen HundehalterInnen für die<br />

gestiegene Bereitschaft, die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen<br />

Lieblinge zu entfernen. Über den gesamten Bezirk verteilt wurden<br />

Automaten mit Hundekotsackerln zur freien Entnahme aufgestellt.<br />

am <strong>Margareten</strong>gürtel Höhe Schönbrunnerstraße<br />

(450 m 2 ), im Rudolf-Sallinger-Park<br />

(120 m 2 ), im Schütte-Lihotzky-<br />

Park (50 m 2 ) und in der Spengergasse<br />

beim Bacherpark (230 m 2 ).<br />

Da es in letzter Zeit deutlich weniger<br />

Beschwerden wegen liegen gelassenem<br />

Hundekot gab, hat Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer heuer allen Margaretner<br />

HundehalterInnen ein Dankesschreiben<br />

geschickt. Diesem Brief war auch ein<br />

„Doggy-Bag“ mit Hundekotsackerln,<br />

wie sie auch in den zahlreichen im<br />

„Schluss mit Kampfhunden und Hundekot“<br />

GEHALTEN<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

- Kampfhunde, die wiederholt Spielgeräte in den<br />

Margaretner Parks kaputt gebissen hatt en,<br />

wurden aus dem Verkehr gezogen und ihre<br />

Besitzer angezeigt<br />

- Flächendeckend aufgestellte Hundesackerlautomaten<br />

und Kampagnen gegen Hundekot<br />

schaff ten ein Bewusstsein bei Hundehalter-<br />

Innen. Beschwerden über liegen gelassene<br />

Exkremente gingen deutlich zurück. ✔<br />

Bezirk<br />

platzierten<br />

Automaten enthalten<br />

sind, beigelegt.<br />

Einen schönen Erfolg gab es auch nach<br />

erstmals im Jahr 2007 in <strong>Margareten</strong><br />

aufgetretenen Attacken von Kampfhunden.<br />

Diese hatten auf Spielplätzen im<br />

Bezirk einen erheblichen Sachschaden<br />

angerichtet. Die Kampfhundehalter<br />

wurden dank der Zusammenarbeit von<br />

Magistrat und Polizei und nach Hinweisen<br />

der aufmerksamen Bevölkerung im<br />

Vorjahr erwischt und angezeigt. Seitdem<br />

hat es keine ähnlichen Vorfälle<br />

mehr gegeben. Bezirksvorsteher Kurt<br />

Wimmer: „Die Polizei hat mir zugesagt,<br />

hier jedenfalls weiter wachsam zu sein<br />

und regelmäßig in den Margaretner<br />

Parks zu patroullieren.“<br />

Kampfhunde haben in der Vergangenheit wie hier im<br />

Einsiedlerpark einen großen Schaden angerichtet<br />

Maze_14_15_Hunde.indd 2 12.09.2010 22:53:52 Uhr<br />

Fotos: PID/Votava, Zwickl


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18<br />

Das Rückgrat<br />

der Wirtschaft<br />

Von der Belebung der Geschäftsstraßen<br />

über die Etablierung neuer Betriebe bis hin<br />

zum Kampf gegen Wettbüros. Der Bezirk<br />

setzt sich für die Nahversorgung ein.<br />

Seit Jahren werden verschiedenste<br />

Aktionen für die Belebung der<br />

Geschäftsstraßen <strong>Margareten</strong>s<br />

durchgeführt. Durch die Gestaltung von<br />

Plätzen und Straßen wird ein möglichst<br />

attraktives Umfeld geschaffen, in dem<br />

sich kleine und mittlere Unternehmen<br />

niederlassen. „Diese Betriebe sind das<br />

Rückgrat der Wirtschaft und sichern die<br />

Nahversorgung“, weiß Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer. Zu den Maßnahmen<br />

gehören auch die Belebung leer stehender<br />

Geschäftslokale und die Schaffung<br />

eines attraktiven Einkaufsumfelds,<br />

wie beispielsweise im Vorjahr mit der<br />

Organisation der Weihnachtsbeleuchtung<br />

auf der Reinprechtsdorfer Straße.<br />

Der Bezirk sprang kurzfristig ein, nachdem<br />

die Geschäftsleute keine Festbeleuchtung<br />

zustande brachten.<br />

Ein Dorn im Auge sind BV Wimmer<br />

die Wettlokale und Spielcafés. „Leider<br />

haben wir hier aber als Bezirk keine<br />

rechtliche Handhabe gegen solche Etablissements.<br />

Die politisch verantwortlichen<br />

Bundespolitiker müssen hier<br />

endlich handeln! Doch die Glücksspiellobby,<br />

deren Fäden bis in die Spitze der<br />

Österreichischen Volkspartei reichen,<br />

hat das bislang verhindert. Neben dem<br />

Stefan Gergely, Gastronom:<br />

„Bezirksvorsteher Kurt Wimmer ist<br />

ein Mann mit Handschlag-Qualität.<br />

Er setzt sich gleichermaßen für die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner sowie<br />

für die Betriebe in <strong>Margareten</strong> ein.“<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

Nachdem die<br />

Unternehmen der<br />

Einkaufstraße im<br />

Jahr 2009 aus<br />

Kostengründen<br />

keine Weihnachtsbeleuchtungzustande<br />

gebracht<br />

hatten, sprang<br />

Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer<br />

kurzerhand ein<br />

und organisierte<br />

gemeinsam mit<br />

Gewista-Generaldirektor<br />

Karl<br />

Javurek (l.) eine<br />

originelle Festbeleuchtung<br />

für<br />

die Reinprechtsdorfer<br />

Straße.<br />

Wirtschaftsminister gehört auch der<br />

Finanzminister zu den Förderern dieser<br />

Zustände, und als Draufgabe gibt es hier<br />

sogar Steuererleichterungen. Und das<br />

Innenministerium wäre zuständig für<br />

die polizeiliche Kontrolle der Wettbüros.<br />

Allesamt Ressorts der ÖVP“, stellt<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer fest.<br />

Zwei temporäre Märkte mit frischen<br />

Waren bereichern das gute Angebot<br />

Seit Jahren bereichern zwei temporäre<br />

Märkte mit frischen regiona-<br />

len und saisonalen Produkten das<br />

bestehende Angebot in <strong>Margareten</strong>.<br />

Jeden Mittwoch und Freitag werden am<br />

Siebenbrunnenplatz und jeden Donnerstag<br />

am <strong>Margareten</strong>platz frisches Obst<br />

und Gemüse angeboten. Die für die<br />

Wiener Märkte zuständige Stadträtin<br />

Sandra Frauenberger: „<strong>Margareten</strong><br />

hat im Gegensatz zu manch anderen<br />

Bezirken keinen fixen Markt. Für die<br />

BewohnerInnen ist es daher erfreulich,<br />

wenn sich temporäre Marktstände<br />

etablieren.“<br />

Die für Märkte zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger und Bezirksvorsteher Kurt Wimmer haben<br />

sich dafür eingesetzt, dass es in <strong>Margareten</strong> zwei temporäre Märkte mit frischen saisonalen Waren gibt.<br />

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Fotos: PID/Votava, Media Wien, Gewista


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20<br />

Ein Herz für Kinder<br />

Von Schulsanierungen über den Ausbau von Kindergärten. <strong>Margareten</strong> investiert einen Großteil seines<br />

Budgets in gute Zukunftschancen der Jugend. Durch das Schülerparlament können auch Kinder mitbestimmen.<br />

<strong>Margareten</strong> verfügt als Bildungsstandort<br />

über die Bezirksgrenzen<br />

hinaus über einen<br />

ausgezeichneten Ruf. So wie bei der<br />

Erwachsenenbildung unterstützt der<br />

Bezirk auch die Bildungs- und Betreuungsstätten<br />

der Jugend bestmöglich. Ein<br />

Großteil des Bezirksbudgets wird für die<br />

Instandhaltung und Verbesserung von<br />

Schulen und Kindergärten aufgewendet.<br />

„Wir investieren mehr als 1,8 Millionen<br />

Euro pro Jahr in die Aufwertung der<br />

Pflichtschulen und Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

damit Bildung in <strong>Margareten</strong><br />

die besten Rahmenbedingungen<br />

hat,“ deklariert sich Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer als Fürsprecher der Interessen<br />

von Kindern und Eltern.<br />

<strong>Margareten</strong> ist Vorreiter in Wien bei<br />

der Sanierung seiner Schulstandorte<br />

Durch das Wiener Schulsanierungspaket<br />

hat <strong>Margareten</strong> in den letzten<br />

Jahren die Zahl der Schulsanierungen<br />

sogar verdoppelt und in Wien damit<br />

wieder einmal eine Vorreiterrolle eingenommen.<br />

Wichtige Renovierungen und<br />

Sanierungen wurden vorgezogen und<br />

die auf zehn Jahre budgetierte Förderung<br />

der Stadt von rund fünf Millionen<br />

Euro in nahezu der halben Zeitspanne<br />

in Anspruch genommen. „Mit diesen<br />

Investitionen soll gewährleistet wer-<br />

VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer freut sich mit Stadtrat Christian Oxonitsch (l.) und Christine Spieß, der<br />

Leiterin der Wiener Kindergärten (MA 10), über die Erweiterung des Kindergartens auf dem Bacherplatz<br />

den, dass die Margaretner Kinder auch<br />

weiterhin auf höchstem Niveau betreut<br />

und ausgebildet werden können. Die<br />

Adaptierung, Instandhaltung und<br />

Verbesserung der Ausbildungsstätten<br />

unserer Jugend halte ich für eine<br />

wichtige und sinnvolle Investition in die<br />

Zukunft und Bildung unserer Kinder“,<br />

so Bezirksvorsteher Kurt Wimmer.<br />

Aktuell wurden beispielsweise in der<br />

Kooperativen Mittelschule Viktor-Christ-<br />

„Rechte von Kindern und Jugendlichen fördern!“<br />

GEHALTEN<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

- Mitbestimmung durch SchülerInnenparlament<br />

als bewährter Institution im Bezirk ausgebaut<br />

- Neue Spielgeräte in den Parks (zum Beispiel<br />

Hochauspark, Ernst-Lichtblau-Park, Klieberpark)<br />

- Durch die erfolgreiche Margaretner<br />

Parkbetreuung werden KInder und Jugendliche<br />

zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung animiert<br />

✔<br />

Gasse zwei Turnsäle auf Vordermann<br />

gebracht und über den Sommer 2010<br />

wurden das Dach und ein verbesserter<br />

Brandschutz in Angriff genommen.<br />

Auch wurden heuer die Volksschule<br />

Pannaschgasse und die KMS Gassergasse<br />

saniert und in der VS Stolberggasse<br />

wurde über den Sommer eine<br />

eigene Schulküche mit Speisesaal<br />

eingerichtet. „Damit verfügen nun alle<br />

Schulen mit Nachmittagsbetreuung in<br />

Gerlinde Kern, Hausbesorgerin (Pension):<br />

„Bezirksvorsteher Kurt Wimmer ist<br />

ein Mann, zu dem man jederzeit mit<br />

einem Problem oder einer Frage gehen<br />

kann und der auch sein Wort hält.“<br />

Maze_20_21_Kinder.indd 2 13.09.2010 9:48:46 Uhr<br />

Fotos: PID/Votava, Zwickl


<strong>Margareten</strong> über eigene Küchen“, freut<br />

sich der Bezirksvorsteher. Ein Großteil<br />

dieser Sanierungstätigkeiten wird im<br />

Sommer durchgeführt, um den regulären<br />

Schulbetrieb nicht zu stören.<br />

Neue Kindergartengruppen: Jeder soll<br />

einen Platz in Wohnnähe bekommen<br />

Seit die Stadt Wien vor knapp einem<br />

Jahr den Gratis-Kindergarten eingeführt<br />

hat, ist auch die Nachfrage nach<br />

Betreuungsplätzen gestiegen. In <strong>Margareten</strong><br />

wurden bereits in den letzten Jahren<br />

alle städtischen Kindertagesheime<br />

mit neuesten Standards ausgestattet.<br />

Darüber hinaus wurden vor kurzem<br />

zusätzlich zu der ohnehin schon guten<br />

Versorgung in der Wimmergasse, in<br />

der Arbeitergasse und in der Leopold-<br />

Rister-Gasse drei neue Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

errichtet. Bereits<br />

Anfang dieses Jahres konnten in einen<br />

neu adaptierten Gebäudeteil am<br />

Bacherplatz neue Gruppen einziehen.<br />

Das Versprechen, dass jedes Kind in<br />

<strong>Margareten</strong> einen Kindergartenplatz<br />

bekommt, kann Bezirksvorsteher Kurt<br />

Wimmer bei allen Eltern einlösen. Mit<br />

den heuer neu geschaffenen Betreu-<br />

Heuer im April konnte Bezirksvorsteher Kurt Wimmer den Kindern im Hochhauspark neue Spielgeräte<br />

übergeben. Dieses beliebte Klettergerüst war ein Wunsch des Margaretner SchülerInnenparlaments.<br />

ungsstätten ist <strong>Margareten</strong> seinem<br />

Ziel näher gerückt, jedem Kind auch in<br />

unmittelbarer Wohnnähe einen Platz<br />

zur Verfügung stellen zu können.<br />

Bereits seit dem Jahr 1999 – ebenso<br />

lange wie der Bezirksvorsteher – ist<br />

das SchülerInnenparlament aktiv. Hier<br />

werden Wünsche und Anliegen der<br />

Jugend formuliert, die von der Bezirks-<br />

vertretung in weiterer Folge behandelt<br />

und nach Möglichkeit auch umgesetzt<br />

werden. So gingen beispielsweise zahlreiche<br />

neu errichtete Spielgeräte im<br />

Hochhauspark, Ernst-Lichtblau-Park<br />

oder Klieberpark direkt auf Anregungen<br />

aus diesem Gremium zurück, das all<br />

jenen ein Sprachrohr sein soll, die das<br />

Wahlalter noch nicht erreicht haben.<br />

Maze_20_21_Kinder.indd 3 13.09.2010 9:48:48 Uhr<br />

21


22<br />

Mehr Licht für Frauen<br />

Erfolgreiche Initiativen für die weibliche Bevölkerung <strong>Margareten</strong>s heben die Lebensqualität aller<br />

BewohnerInnen. Von geschlechtssensibel gestalteten Parkanlagen bis zur Reduktion von Angst-Räumen.<br />

Bereits seit dem Jahr 1989 ist<br />

Andrea Hallal-Wögerer als<br />

gewählte Mandatarin für die<br />

Anliegen der MargaretnerInnen da, zu-<br />

Andrea Hallal-Wögerer, seit 2004<br />

stellvertretende Bezirksvorsteherin:<br />

„Mit Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

gibt es eine ausgezeichnete Zusammenarbeit<br />

und er hat stets off ene<br />

Ohren für die Anliegen der Frauen.“<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

nächst als Bezirksrätin und mit ihrer<br />

Angelobung am 4. Mai 2004 seit mittlerweile<br />

mehr als sechs Jahren als Stellvertreterin<br />

von Bezirksvorsteher Kurt<br />

Wimmer. Die Schuldirektorin sieht es als<br />

die „Aufgabe der Politik, Maßnahmen zu<br />

setzen, die es Menschen unabhängig<br />

von sozialer Herkunft oder Geschlecht<br />

möglich machen, alle Bildungswege<br />

zu beschreiten und alle beruflichen<br />

Laufbahnen einzuschlagen.“ Auf die<br />

Initiative der zweifachen Mutter wurde<br />

unter anderem das Margaretner SchülerInnenparlament<br />

gegründet und das<br />

erfolgreiche Modell der Parkbetreuung<br />

eingeführt, bei der es übrigens auch<br />

spezielle Angebote für Mädchen gibt.<br />

Mehr Licht: Erfolgreiches Konzept<br />

zur Reduzierung von Angst-Räumen<br />

Aber auch sonst hat <strong>Margareten</strong> für<br />

die Bedürfnisse der weiblichen Bevölkerung<br />

ein offenes Ohr. Mit Stadträtin<br />

Sandra Frauenberger, der Vorsitzenden<br />

der SPÖ <strong>Margareten</strong>, und ihrer Vorgängerin,<br />

Vizebürgermeisterin Renate<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

und seine Stellvertreterin Andrea<br />

Hallal-Wögerer setzen sich für die<br />

Anliegen der Margaretner Frauen ein<br />

Brauner, hat die Bezirkspolitik in der<br />

Stadt Wien enge Verbündete im Einsatz<br />

für Frauen. So war <strong>Margareten</strong><br />

der erste Wiener Bezirk, der Parks<br />

geschlechtssensibel gestaltet hat.<br />

Erfolgreich umgestetzt wurde in den<br />

letzten Jahren auch das Konzept zur<br />

Reduzierung von Angst-Räumen: „Unter<br />

dem Namen „Mehr Licht“ haben Frauen<br />

dunkle Orte im Bezirk aufgespürt und<br />

nach Anträgen der SPÖ <strong>Margareten</strong><br />

wurden diese dann mit einer besseren<br />

Beleuchtung versehen. Ein wichtiger<br />

Beitrag zu mehr Sicherheit!<br />

Margaretner Frauengesundheitstag<br />

bietet Informationen und Beratung<br />

Seit dem Jahr 2000 findet einmal im<br />

Jahr auf Einladung von Bezirksvorsteher<br />

Kurt Wimmer der Margaretner<br />

Frauengesundheitstag statt. Dabei<br />

kommen hunderte interessierte Frauen<br />

ins Amtshaus, um sich über vielfältige<br />

Themen wie Fitness, Kindererziehung,<br />

Gesundheit, Make-Up und Styling oder<br />

richtige Ernährung zu informieren.<br />

Maze_22_23_Frauen.indd 2 13.09.2010 18:36:38 Uhr<br />

Fotos: Media Wien


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24<br />

<strong>Margareten</strong> wurde im Jahr 2004<br />

zur „seniorenfreundlichsten<br />

Gemeinde“ in Österreich<br />

gewählt. Diese ganz besondere Auszeichnung<br />

ist das Verdienst für eine<br />

Vielzahl an Maßnahmen, die älteren<br />

Menschen im Bezirk einen wohlverdienten<br />

und frohen Lebensabend bescheren.<br />

Das Angebot reicht von den Pensionistenklubs,<br />

in denen SeniorInnen<br />

täglich neben einer kostenlosen Jause<br />

auch geselliges Miteinander mit Gleichgesinnten<br />

genießen können bis hin zur<br />

vielbeachteten Parkbetreuung für die<br />

ältere Generation. <strong>Margareten</strong> war der<br />

erste Bezirk Wiens, der Parkbetreuung<br />

auch für SeniorInnen angeboten hat.<br />

Bei diesem Projekt „Golden Girls &<br />

Boys“ gibt es neben einem wetterfesten<br />

Lokal auch Animation in zwei Parks. Von<br />

Kartenspielen über gemeinsames Basteln<br />

bis hin zu Wienerliednachmittagen<br />

reicht die Palette der Aktivitäten.<br />

Voller Einsatz von BV Kurt Wimmer:<br />

Schließung des Postamts verhindert<br />

Sämtliche Pensionistenklubs wurden<br />

in den letzten Jahren modernisiert und<br />

mit kostenlos nutzbaren Internetstationen<br />

versehen, die von den SeniorInnen<br />

gerne angenommen werden. Und im<br />

Oktober eröffnet in der Reinprechtsdorfer<br />

Straße ein neuer Seniorentreff.<br />

Wichtig ist Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

auch der Dialog zwischen den<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

Wohlfühlen im Alter<br />

Von den Pensionistenklubs bis zur Parkbetreuung. In <strong>Margareten</strong> gibt es für die ältere Generation<br />

ein abwechslungsreiches Angebot an diversen Aktivitäten. Für eine Top-Lebensqualität bis ins hohe Alter.<br />

Stadträtin Sandra Frauenberger und Bezirksvorsteher Kurt Wimmer haben ein Herz für die Margaretner<br />

SeniorInnen und servieren ihnen Kaffee und Kuchen wie hier im Pensionistenklub in der Schönbrunner Straße<br />

Generationen. Beispielsweise sind der<br />

Erweiterung und Umgestaltung des<br />

Hochhausparks konstruktive Gespräche<br />

mit allen Nutzergruppen – von Eltern<br />

mit Kindern über Jugendliche bis zu<br />

SeniorInnen – vorangegangen.<br />

Vorreiter ist <strong>Margareten</strong> auch bei der<br />

Verkehrssicherheit. Im Jahr 2008<br />

startete das Projekt „SeniorInnen<br />

sicher im Straßenverkehr“. Ziel ist eine<br />

Verkehrsberuhigung durch Aufdoppelung<br />

von Fahrbahnen, Errichtung von<br />

Tempo 30-Zonen und Zebrastreifen,<br />

was zu einem signifikanten Rückgang<br />

<strong>Margareten</strong> war bei der Parkbetreuung für die ältere Generation Vorreiter in Wien. Seit mehr als 15 Jahren<br />

kommen in den Parkanlagen des Bezirks auch SeniorInnen in den Genuss eines geselligen Freizeitspaßes.<br />

der Verkehrsunfälle geführt hat. Und<br />

noch einen weiteren Wunsch – nicht nur<br />

vieler älterer MargaretnerInnen – hat<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer erfüllt.<br />

Nachdem die Post die Schließung von<br />

zumindest einem Postamt im 5. Bezirk<br />

in Erwägung gezogen hatte, hat sich<br />

der Bezirksvorsteher erfolgreich dafür<br />

eingesetzt, dass alle Filialen erhalten<br />

bleiben. Auch in Zukunft wird <strong>Margareten</strong><br />

drei Postämter haben. Statt der<br />

Schließung gab es sogar eine Verbesserung:<br />

Das Postamt Jahngasse hat nun<br />

auch wieder Samstags geöffnet.<br />

Von der kostenlosen Jause bis zu Kartenspielen: Die<br />

Pensionistenklubs bieten kurzweilige Unterhaltung.<br />

Maze_24_25_Senioren.indd 2 13.09.2010 20:54:35 Uhr<br />

Fotos: Media Wien


Ausgezeichnet als innovativster Friseursalon Wiens!<br />

- Top-Stylisten<br />

- Gratis Handmassagen<br />

- Entspannungskissen<br />

- Kopfmassagen<br />

21<br />

I.N. Haarstudio<br />

5., Reinprechtsdorferstr. 1c<br />

Tel: 01/544 63 25<br />

2., Praterstr. 33, Tel.: 01/212 38 46<br />

www.inhaarstudio.at<br />

Maze_24_25_Senioren.indd 3 13.09.2010 20:54:37 Uhr


26<br />

Sportliches <strong>Margareten</strong><br />

Der Bezirk wird seinem Motto „<strong>Margareten</strong> bewegt!” voll und ganz gerecht. In den letzten Jahren<br />

wurden in den Parks und am Mittelgürtel zahlreiche neue Sport- und Freizeitmöglichkeiten geschaffen.<br />

<strong>Margareten</strong> in Bewegung” nennt<br />

sich eine im Vorjahr durch<br />

Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

gestartete Initiative. Dabei sollen die<br />

MargaretnerInnen zu Sport und körperlichen<br />

Aktivitäten animiert werden. Der<br />

5. Bezirk verfügt über eine Vielzahl an<br />

neuen und attraktiven Bewegungs- und<br />

Freizeitangeboten – von den Ballspielplätzen<br />

entlang des Mittelgürtels bis hin<br />

zum Fitnessparcours im Bruno-Kreisky-<br />

Park. Diese stabilen InShape-Geräte<br />

können kostenlos genutzt werden und<br />

ermöglichen ein abwechslungsreiches<br />

Training, geeignet für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene gleichermaßen.<br />

Handballcity <strong>Margareten</strong>: Training für<br />

Mädchen und eine neue Traglufthalle<br />

Um alle Sportmöglichkeiten im Bezirk<br />

bekannt zu machen, wurde im Vorjahr<br />

an die Haushalte eine eigens produzierte<br />

Broschüre verteilt. Vom Billardclub<br />

bis zu Fitness-Studios sind hier<br />

alle Informationen zum sportlichen<br />

Leben in <strong>Margareten</strong> enthalten.<br />

Stolz ist man im Bezirk auf den Handballklub<br />

„aon Fivers WAT <strong>Margareten</strong>“,<br />

der in der Hollgasse seine Heimstätte<br />

hat. Die junge Mannschaft des<br />

1894 gegründeten und somit ältesten<br />

Wiener Handballklubs geht in Österreichs<br />

höchster Spielklasse, der Hand-<br />

VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />

„Sport- und Freizeitangebote<br />

fördern“<br />

GEHALTEN<br />

- Schaff ung der „Handballcity<br />

<strong>Margareten</strong>“<br />

- Sportanlagen auf<br />

dem Mitt elgürtel<br />

- Gratis-Fitnessparcours<br />

im Bruno-<br />

Kreisky-Park<br />

- Traglufthalle als<br />

neues Angebot ✔<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

Getreu dem Motto „<strong>Margareten</strong> bewegt!”: Bezirksvorsteher Kurt Wimmer trainiert mit Fivers-Stütze und Handballnationalteamspieler<br />

Martin Abadir auf den kostenlos nutzbaren Fitnessgeräten im Bruno-Kreisky-Park.<br />

ball Liga Austria (HLA), auf Punktejagd<br />

und bringt mit einer vorbildlichen<br />

Nachwuchsarbeit jedes Jahr zahlreiche<br />

Talente heraus. Die jährlich im<br />

Bacherpark durchgeführte Handball<br />

Kids Olympiade ist das größte Jugendsport-Event<br />

<strong>Margareten</strong>s, an dem<br />

mehr als 1.000 Kinder teilnehmen.<br />

Die bislang aus Platzgründen auf<br />

Buben beschränkte Nachwuchsarbeit<br />

gibt es ab sofort auch für Mädchen. Im<br />

Oktober wird auf der Sportfläche der<br />

Schule Viktor-Christ-Gasse eine Traglufthalle<br />

aufgestellt. Dadurch stehen in<br />

der „Handballcity <strong>Margareten</strong>“ mehr<br />

Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung.<br />

Die neue Sporthalle kann auch von<br />

Vereinen und allen interessierten<br />

MargaretnerInnen gemietet werden.<br />

Thomas Menzl, aon Fivers-Manager:<br />

„Mit Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />

haben die Margaretner Sportvereine<br />

einen verlässlichen Partner, sowohl im<br />

Spitzen-, als auch im Breitensport.“<br />

Heuer wird im Herbst erstmals eine Traglufthalle auf dem Sportplatz der KMS Viktor-Christ-Gasse aufgestellt.<br />

Davon profi tieren nicht nur die SchülerInnen im Turnunterricht. Die Sporthalle kann auch gemietet werden.<br />

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Fotos: Zwickl, Hagenpress


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28<br />

Das Land des Lächelns<br />

Die Dentalklinik <strong>Margareten</strong> betreut seit mehr als elf Jahren die Zahngesundheit nicht nur der<br />

MargaretnerInnen auf höchstem Niveau. Auch zahlreiche PatientInnen aus den Bundesländern<br />

kommen extra nach Wien, um sich in der Ramperstorffergasse „auf den Zahn fühlen zu lassen“.<br />

Meine Idee war es, ein Institut zu<br />

schaffen, in dem das gesamte<br />

Spektrum der Zahnmedizin<br />

in Form einer patientenfreundlichen<br />

Dienstleistung von der konservierenden<br />

Zahnheilkunde bis zur Implantologie<br />

an einem Ort angeboten wird“, erklärt<br />

Prim. Dr. Josef Piribauer, Leiter der Dentalklinik<br />

<strong>Margareten</strong>. Das ist dem engagierten<br />

Zahnmediziner eindrucksvoll gelungen<br />

und die Dentalklinik <strong>Margareten</strong><br />

bereichert seit mehr als zehn Jahren das<br />

medizinische Spektrum im Bezirk.<br />

Die Räumlichkeiten der Dentalklinik<br />

wurden vor kurzem in das neu errichtete<br />

Gebäude mit Eingang in der<br />

Ramperstorffergasse 68 verlegt. Eine<br />

Schmerzambulanz im Erdgeschoß<br />

versorgt hier Akutpatienten, die sich<br />

auch kurzfristig anmelden können. Alle Terminpatienten werden weiterhin im<br />

zweiten Obergeschoss mit erweiterten,<br />

komfortablen Wartezonen und modernisierten<br />

Behandlungsräumen betreut.<br />

Das Leistungsspektrum umfasst die routinemäßige<br />

Kontrolluntersuchung, Beratung,<br />

Füllungstherapie und professionelle<br />

Mundhygiene sowie die speziellen<br />

Fachgebiete der Zahnmedizin wie Orale<br />

Chirurgie, Parodontologie, Kieferorthopädie,<br />

Prothetik und Implantologie.<br />

Das junge und engagierte Ärzteteam<br />

Prim. Dr. Josef Piribauer, Leiter der<br />

Dentalklinik <strong>Margareten</strong>:<br />

„ Bezirksvorsteher Kurt Wimmer ist<br />

eine gute Gesundheitsversorgung in<br />

<strong>Margareten</strong> ein großes Anliegen.“<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

„Der Patient soll sich in guten Händen fühlen.” Dieser Grundsatz steht bei der Dentalklinik <strong>Margareten</strong> im<br />

Vordergrund. Geboten werden Freundlichkeit und umfassende Beratung mit höchster medizinischer Qualität.<br />

absolviert regelmäßig Fortbildungen,<br />

um Behandlungen auf dem letzten Stand<br />

der Zahnmedizin zu gewährleisten. Die<br />

zahntechnischen Arbeiten (Keramikkronen,<br />

Brücken und Prothesen) werden<br />

im hauseigenen zahntechnischen Labor<br />

mit hochtechnisierten Apparaturen und<br />

computerisiert angefertigt. Der Vorteil<br />

für den Patienten liegt in der engen<br />

Zusammenarbeit mit den ZahntechnikerInnen,<br />

die gemeinsam mit dem Arzt<br />

individuell auf die PatientInnenwünsche<br />

eingehen können. Bruchreparaturen<br />

können aus diesem Grund sogar am<br />

selben Tag behoben werden.<br />

Zum besonderen Service der Dentalklinik<br />

<strong>Margareten</strong> zählen nicht nur die ausgedehnten<br />

Öffnungszeiten, sondern vor<br />

allem das freundliche und kompetente<br />

Auftreten der MitarbeiterInnen. Neben<br />

dem gebotenen Fachwissen ist das<br />

Team multilingual: Man behandelt nicht<br />

nur auf deutsch und englisch, bei Bedarf<br />

spricht man französisch, serbokroatisch,<br />

türkisch, farsi, rumänisch, polnisch<br />

und neuerdings auch chinesisch.<br />

Maze_28_29_Gesundheit.indd 2 10.09.2010 13:47:27 Uhr<br />

Promotion/Fotos: shutterstock, Zwickl


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30<br />

NÜTZLICHE ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN<br />

Bezirksvorstehung <strong>Margareten</strong><br />

Schönbrunner Straße 54<br />

Tel.: 01/4000-05 111<br />

E-Mail: post@bv05.wien.gv.at<br />

Magistratisches Bezirksamt<br />

Rechte Wienzeile 105<br />

Tel.: 01/4000-05 000<br />

Wahlreferat für den 5. Bezirk<br />

Ramperstorffergasse 67-69<br />

Tel.: 01/4000-05 051<br />

Bürgerdienst für den 5. Bezirk<br />

Rechte Wienzeile 105<br />

Tel.: 01/502 55 05<br />

Standesamt (MA 35)<br />

Schönbrunner Straße 54<br />

Tel.: 01/4000-05 589<br />

Finanzamt<br />

Kriehubergasse 24-26<br />

Tel.: 01/546 85<br />

Sozialzentrum <strong>Margareten</strong><br />

Ramperstorffergasse 67-69<br />

Tel.: 01/546 34-05400<br />

Amt für Jugend und Familie<br />

6., Amerlingstraße 11<br />

Tel.: 01/588 21-06310<br />

Stadtpolizeikommando <strong>Margareten</strong><br />

Viktor-Christ-Gasse 19<br />

Tel.: 01/31 310 - 55201<br />

Polizeiinspektion<br />

Viktor-Christ-Gasse 19<br />

Tel.: 01/31 310 - 55371<br />

Polizeiinspektion<br />

Schönbrunner Straße 34<br />

Tel.: 01/31 310 - 55331<br />

Polizeiinspektion<br />

Siebenbrunnenfeldgasse 7<br />

Tel.: 01/31 310 - 55341<br />

Postämter:<br />

Jahngasse 35-37<br />

Tel.: 05 77 677-1050<br />

Schönbrunner Straße 17-19<br />

Tel.: 05 77 677-1052<br />

Am Hundsturm 11<br />

Tel.: 05 77 677-1053<br />

<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />

Wiener Wohnen<br />

Kundendienstzentrum<br />

12., Ignazgasse 4<br />

Servicehotline: 05 75 75 75<br />

Gebietsbetreuung Stadterneuerung<br />

Einsiedlerplatz 7<br />

Tel.: 01/544 13 82<br />

Wohnpartner (Gemeindebauten)<br />

<strong>Margareten</strong>gürtel 100-110/5/1<br />

Tel.: 01/24503-05 080<br />

Schulen:<br />

Berufsschule für Verwaltungsberufe<br />

Castelligasse 9<br />

Tel.: 01/599 16-95 930<br />

Handelsakademie des bfi Wien<br />

<strong>Margareten</strong>straße 65<br />

Tel.: 01/587 96 50<br />

HTL für Textilindustrie und<br />

Datenverarbeitung<br />

Spengergasse 20<br />

Tel.: 01/546 15-0<br />

Kooperative Mittelschule<br />

Viktor-Christ-Gasse 24<br />

Tel.: 01/544 83 56<br />

Kooperative Mittelschule<br />

Gassergasse 44<br />

Tel.: 01/544 53 99<br />

Joseph-Haydn-Realgymnasium<br />

Reinprechtsdorfer Straße 24<br />

Tel.: 01/545 12 74<br />

Rainergymnasium<br />

Rainergasse 39<br />

Tel.: 01/544 43 41<br />

Volksschule<br />

Einsiedlergasse 7<br />

Tel.: 01/544 57-10 111<br />

Volksschule<br />

Gassergasse 46<br />

Tel.: 01/544 25 82<br />

Volksschule<br />

Pannaschgasse 6<br />

Tel.: 01/544 75 54<br />

Volksschule<br />

Stolberggasse 53<br />

Tel.: 01/544 49 06<br />

Volksschule<br />

Am Hundsturm 18<br />

Tel.: 01/545 49 60<br />

Sonderpädagogisches Zentrum<br />

Diehlgasse 2<br />

Tel.: 01/544 27 82<br />

Volkshochschule polycollege<br />

Stöbergasse 11-15<br />

Tel.: 01/54 666-100<br />

Filmcasino<br />

<strong>Margareten</strong>straße 78<br />

Tel.: 01/581 39 00 10<br />

Musikschule <strong>Margareten</strong><br />

Bräuhausgasse 50<br />

Tel.: 01/544 49 03<br />

Arbeitergasse 13/13<br />

Tel.: 01/545 26 67<br />

Bücherei <strong>Margareten</strong><br />

Pannaschgasse 6<br />

Tel.: 01/ 4000-05 161<br />

SPÖ <strong>Margareten</strong><br />

Kohlgasse 27<br />

Tel.: 01/544 29 09<br />

Einkaufsstraßenverein „5er-City“<br />

<strong>Margareten</strong>straße 84<br />

Tel.: 01/545 26 66<br />

Handballkub aon Fivers<br />

Ziegelofengasse 35/2/18<br />

Tel.: 01/544 07 49<br />

http://fivers.sportlive.at<br />

Einsiedlerbad<br />

Einsiedlerplatz 18<br />

Tel.: 01/544 71 37<br />

Pensionistenwohnhaus<br />

Arbeitergasse 45<br />

Tel.: 01/545 42 11<br />

Jugendzentrum „5er-Haus“<br />

Grünwaldgasse 4<br />

Tel.: 01/545 13 68<br />

Back on Stage 5<br />

Strobachgasse 4<br />

Tel.: 01/585 31 96<br />

Kinderfreunde <strong>Margareten</strong><br />

Spengergasse 30-32<br />

Tel.: 01/544 40 99<br />

IHR DIREKTER DRAHT ZU BEZIRKSVORSTEHER KURT WIMMER:<br />

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