Margareten Zeitung - aktuell PR
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Die hohe Lebensqualität, die uns<br />
in internationalen Vergleichen<br />
immer wieder anerkennend<br />
zugesprochen wird, hat einen der<br />
wichtigsten Gründe in der ausreichenden<br />
Versorgung mit gutem und leistbarem<br />
Wohnraum. Davon können andere<br />
Länder nur träumen. Die Erfolgsgeschichte<br />
des Wiener Wohnbaus hatte<br />
ihren Ursprung in <strong>Margareten</strong>. Der<br />
Metzleinstaler Hof (<strong>Margareten</strong>gürtel<br />
90-98) ist der erste Gemeindebau<br />
Wiens, fertig gestellt im Jahr 1920.<br />
Die Sanierung der Wohnhäuser hebt<br />
die Lebensqualität und spart Kosten<br />
In <strong>Margareten</strong> leben rund 10.000<br />
Menschen in Gemeindebauten, rund<br />
ein Fünftel der Bevölkerung. Die besondere<br />
Betreuung durch MieterbeirätInnen,<br />
HausbesorgerInnen und der<br />
Gebietsbetreuung sorgt für eine gute<br />
Nachbarschaft. Regelmäßig informiert<br />
sich Bezirksvorsteher Kurt Wimmer<br />
bei „Hofgesprächen“ zur allfälligen<br />
Problem- und Konfliktlösung. Nachdem<br />
beispielsweise Beschwerden über<br />
„Waschtourismus“ laut wurden, war<br />
<strong>Margareten</strong> der erste Bezirk, der alle<br />
städtischen Wohnhausanlagen auf das<br />
neue, elektronische System „naTÜRlich<br />
sicher“ umgestellt hat. „Für die hohe<br />
Qualität der Wohnungen bürge ich.<br />
Seitdem ich mein Amt als Bezirksvorsteher<br />
angetreten habe, sind sämtliche<br />
<strong>Margareten</strong> bewegt!<br />
In guter Nachbarschaft<br />
Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt. Grund dafür ist auch die Zufriedenheit mit dem leistbaren<br />
Wohnungsangebot. Und wo Probleme auftreten, können diese durch Gespräche meist rasch gelöst werden.<br />
Bezirksvorsteher Kurt Wimmer (l.) und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (r.) sind oft in den städtischen<br />
Wohnhausanlagen <strong>Margareten</strong>s unterwegs, um die Menschen vor Ort zu fragen, wo „der Schuh drückt.”<br />
Sanierungen von Gemeindebauten mit<br />
einer so genannten Thewosan-Förderung<br />
erfolgt, bei der auch die Heizkosten<br />
sinken.“ <strong>Margareten</strong> hat den höchsten<br />
Sanierungsgrad aller Wiener Bezirke.<br />
Eine viel beachtete moderne Pionierleistung<br />
ist auch die Lärmschutzwand<br />
beim Theodor-Körner-Hof. Dieser von<br />
den MieterInnen gewünschte gläserne<br />
Schutzmantel verbessert seit dem Jahr<br />
2007 nicht nur die Lebensqualität der<br />
BewohnerInnen, sondern produziert<br />
darüber hinaus – dank eingebauter<br />
Photovoltaikanlage – sogar Öko-Strom.<br />
Was letztendlich ebenfalls zu einer Senkung<br />
der Betriebskosten geführt hat.<br />
Die Lärmsschutzwand beim Theodor-Körner-Hof hält nicht nur erfolgreich den Lärm draußen. Das in Wien<br />
einzigartige Projekt erzeugt durch Solarpanelen auch Strom und spart den MieterInnen dadurch Kosten.<br />
VERS<strong>PR</strong>OCHEN<br />
„Wohnhäuser werden<br />
laufend saniert“<br />
GEHALTEN<br />
<strong>Margareten</strong> hat den<br />
höchsten Sanierungsgrad<br />
von ganz Wien.<br />
Zum Beispiel wurden<br />
vor kurzem folgende<br />
Gemeindebauten<br />
erfolgreich saniert:<br />
Bacherplatz 4, Leopold-Rister-Gasse<br />
5,<br />
Laurenzgasse 16-18<br />
und viele weitere.<br />
Unmitt elbar vor der<br />
Sanierung stehen z.B.<br />
die Häuser Spengergasse<br />
30-32, Hauslabgasse<br />
24, Hauslabgasse<br />
25 und Rechte<br />
Wienzeile 71.<br />
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Maze_12_13_Wohnen.indd 2 12.09.2010 22:32:05 Uhr<br />
Fotos: Media Wien, Zwickl