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Bachelor Studium Psychologie

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ψ (psi) ist der 23te Buchstabe des griechischen Alphabets und<br />

der Anfangsbuchstabe des griechischen Wortes ψυχή (Psyche).<br />

In der griechischen Mythologie ist Psyche ein Seelenvogel mit Schmetterlingsflügeln.<br />

Sie ist Seele und Personifikation der menschlichen Seele.<br />

INSTITUT FÜR PSYCHOLOGIE<br />

+43 (0) 50 8648 - 3888<br />

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften,<br />

Medizinische Informatik und Technik<br />

Eduard Wallnöfer Zentrum 1<br />

A-6060 Hall In Tirol<br />

Seite 3 von 11


<strong>Psychologie</strong> studieren<br />

Das Ziel des Studienganges „<strong>Psychologie</strong>“ ist die Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten, um sich als Psychologin/Psychologe im Sozial- und Bildungswesen, in<br />

Verwaltung, Wirtschaft und Industrie oder in der Wissenschaft zu qualifizieren. Die<br />

Ausrichtung des Studienganges setzt daher gleichwertig auf eine berufsbezogene<br />

Praxisorientierung und zugleich fachwissenschaftlich vertiefte Ausbildung in<br />

Schlüsselbereichen der <strong>Psychologie</strong>, wie Methoden, Diagnostik und sog. „Soft Skills“ für die<br />

Praxis. Die Ausrichtung des Studienganges stellt somit eine wissenschaftlich basierte<br />

Grundausbildung, gekoppelt mit einer hohen berufsbezogenen Praxisorientierung dar.<br />

Als erster anwendungsorientierter, wissenschaftlicher Schwerpunkt wird einmalig im<br />

deutschsprachigen Raum der Bereich „Klinische Kinderpsychologie und<br />

Kinderpsychotherapie“ angeboten, der inhaltlichen und praktisch mit „Kinderneurologie<br />

und Entwicklungspsychopathologie“ ergänzt wird. Damit wird ein interessanter Bereich<br />

angeboten, der im deutschsprachigen Raum in diesem Umfang und in dieser Breite nur hier an<br />

der UMIT studiert werden kann. Der zweite anwendungsorientierte Schwerpunkt bezieht sich<br />

auf das Berufsfeld der Vorsorge und Prävention. Dabei wird Gesundheitspsychologie mit<br />

Umweltpsychologie erweitert und mit einem noch sehr neuen Forschungsbereich -<br />

„Positive <strong>Psychologie</strong>“ - ergänzt. Die Positive <strong>Psychologie</strong> wendet sich der Erforschung<br />

dessen zu, was den Menschen widerstandsfähiger und sein Leben lebenswerter macht. Als<br />

dritten Schwerpunkt bietet das <strong>Studium</strong> die Bereiche „Arbeits- Organisations- und<br />

Wirtschaftspsychologie“ an. Diese Bereiche haben in den letzten Jahren enorm an<br />

Bedeutung gewonnen und sind wichtige zukünftige Berufsfelder für Absolventen.<br />

Im Hinblick auf die geplante Einführung des „European Diploma in Psychology“<br />

(EuroPsy) orientiert sich das vorliegende <strong>Studium</strong> an den Empfehlungen der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> e. V. (DGPs) und den Empfehlungen der „EuroPsy<br />

Project Group“. Damit werden eine qualitativ hochwertige Ausbildung und eine<br />

europaweite Anerkennung der psychologischen Berufstätigkeit gewährleistet.<br />

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<strong>Bachelor</strong> <strong>Studium</strong> <strong>Psychologie</strong><br />

Akkreditiert durch den Österreichischen Akkreditierungsrat (ÖAR); 2009<br />

Was ist ein <strong>Bachelor</strong>?<br />

Mit dem <strong>Bachelor</strong>abschluss kann man nach einem i.d.R. sechssemestrigen <strong>Studium</strong> in den<br />

Beruf einsteigen. <strong>Bachelor</strong>studiengänge vermitteln wissenschaftliche Grundlagen,<br />

Methodenkompetenzen, berufsfeldbezogene Qualifikationen und sog. "Schlüsselkompetenzen"<br />

(fach- und berufsübergreifende Qualifikationen, Einstellungen, Wissenselemente, Strategien).<br />

Je nach Fachrichtung wird ein <strong>Bachelor</strong> of Arts (B.A.) oder ein <strong>Bachelor</strong> of Science (B.Sc.)<br />

verliehen.<br />

Was ist ein Master?<br />

Masterstudiengänge führen zu einer Vertiefung der Kenntnisse und Kompetenzen im Anschluss<br />

an einen <strong>Bachelor</strong>studiengang im Rahmen eines meist zweijährigen <strong>Studium</strong>s. Beim Zugang<br />

zum Master können die Universitäten besondere Anforderungen (z.B. eine Durchschnittsnote,<br />

besondere Vorerfahrungen, o.ä.) festlegen. Als Abschlussbezeichnungen gibt es - analog zu<br />

den Bezeichnungen der <strong>Bachelor</strong>-Abschlüssen (s.o.) - den Master of Arts (M.A.), den Master of<br />

Science (M.Sc.) oder den Master of Engineering (M Eng).<br />

Was sind konsekutive Masterstudiengänge?<br />

"Konsekutiv" bedeutet, dass <strong>Bachelor</strong>- und Masterstudiengänge inhaltlich aufeinander<br />

aufbauen. Nach Maßgabe der Prüfungsordnung kann ein konsekutiver Master den<br />

<strong>Bachelor</strong>studiengang fachlich fortführen und vertiefen oder - soweit der fachliche<br />

Zusammenhang gewährt bleibt - fachübergreifend erweitern.<br />

Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es?<br />

Das <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studium</strong> "<strong>Psychologie</strong>" unterliegt keinen Zulassungsbeschränkungen (z.B.<br />

Numerus clausus). Allgemeine Voraussetzung ist folglich eine im In- oder Ausland erworbene<br />

allgemeine Berechtigung für ein Hochschulstudium (z.B. Matura, Abitur, Berufsreifeprüfung,<br />

fachgebundene Hochschulreife …). Das <strong>Studium</strong> wendet sich an alle Interessierten im Bereich<br />

<strong>Psychologie</strong>, die sich mit dem Fachgebiet "<strong>Psychologie</strong>" wissenschaftlich auseinandersetzen<br />

möchten und eine Berufsausbildung zum Psychologen / zur Psychologin anstreben.<br />

Wer entscheidet über die Zulassung?<br />

Die Feststellung über die Gültigkeit aller relevanten Nachweise und damit über die Zulassung<br />

trifft die Studienkommission aufgrund der vorgelegten Unterlagen und eventuell nach einem<br />

persönlichen Eignungsgespräch.<br />

Wie viel Zeitaufwand bedeutet das <strong>Studium</strong>?<br />

Das <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studium</strong> "<strong>Psychologie</strong>" umfasst 86 Semesterwochenstunden (180 ECTS). Ein<br />

ECTS – Punkt entspricht ca. 25 Stunden effektivem Arbeitsaufwand.<br />

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Kann ich mein <strong>Studium</strong> in der Mindeststudiendauer abschließen?<br />

Die Studienform ist ein modulares, konsekutives (aufbauendes) <strong>Studium</strong> mit<br />

Blockveranstaltungen. Der Aufbau des <strong>Studium</strong>s ist so konzipiert, dass es in dieser Zeit<br />

absolviert wird.<br />

Kann man neben dem <strong>Studium</strong> auch arbeiten?<br />

Das <strong>Studium</strong> ist so konzipiert, dass die Lehrveranstaltungen Donnerstag-Freitag bzw. Freitag-<br />

Samstag geblockt stattfinden werden. Dies ermöglicht den Studierenden neben dem <strong>Studium</strong><br />

einer zeitlich flexiblen Tätigkeit nachzugehen.<br />

Ist das <strong>Studium</strong> in ganz Europa anerkannt?<br />

Das <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studium</strong> "<strong>Psychologie</strong>" und sein akademischer Abschlussgrad<br />

"<strong>Bachelor</strong> of Science (B.Sc.) in <strong>Psychologie</strong>" gilt auf Grund der Anerkennung<br />

2009 durch den Österreichischen Akkreditierungsrat (ÖAR) in der gesamten<br />

Europäischen Union. Die <strong>Bachelor</strong>studien der UMIT sind mit dem<br />

Qualitätssiegel des Österreichischen Akkreditierungsrates versehen. Dieses Qualitätssiegel darf<br />

nur von akkreditierten Privatuniversitäten verwendet werden.<br />

Was ist die Akkreditierung?<br />

Im Prozess der Akkreditierung wird geprüft, ob ein Studiengang einer Reihe von Kriterien und<br />

Standards entspricht (z. B. ausreichende Ressourcen, klares Berufsprofil, in Modulhandbüchern<br />

ausgewiesenes Studienangebot, Studierbarkeit in der vorgesehenen Zeit, Übereinstimmung der<br />

Studieninhalte mit den Studienzielen, Strategien der Qualitätssicherung). Die Akkreditierung<br />

wird von dem eigens dazu gegründeten Österreichischen Akkreditierungsrat (ÖAR) unter<br />

Beteiligung von externen Gutachtern durchgeführt.<br />

Welchen Titel darf ich führen?<br />

Nach erfolgreichem Abschluss des <strong>Studium</strong>s wird der akademische Grad "<strong>Bachelor</strong> of<br />

Science in <strong>Psychologie</strong> (B.Sc.)" verliehen.<br />

Was kann ich mit meinem <strong>Studium</strong> weiterstudieren?<br />

Durch den Abschluss <strong>Bachelor</strong> of Science (B.Sc.) werden die formalen Voraussetzungen für ein<br />

Masterstudium geschaffen. Ein Masterstudium wird ebenfalls an der UMIT angeboten werden.<br />

Prüfungsordnung<br />

Die Inhalte der Module werden im Rahmen einer Modulprüfung schriftlich oder mündlich<br />

geprüft. Die <strong>Bachelor</strong>-Arbeit ist grundsätzlich innerhalb der letzten zwei Semester zu erstellen.<br />

Eine Verlängerung der Frist ist in Ausnahmefällen durch die Studienkommission möglich.<br />

Genauere Angaben über den Aufbau des geplanten <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studium</strong>s <strong>Psychologie</strong><br />

entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung auf der Homepage des <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studium</strong>s<br />

<strong>Psychologie</strong> unter: http://mrg.umit.at/organisation_academ.php.<br />

Abschluss<br />

Das <strong>Studium</strong> gilt als erfolgreich abgeschlossen, wenn sämtliche Module des <strong>Studium</strong>s und die<br />

<strong>Bachelor</strong>-Arbeit mit abschließendem Kolloquium bestanden sind.<br />

Seite 6 von 11


Graduierung<br />

Aufgrund der bestandenen <strong>Bachelor</strong>-Prüfung wird der akademische Grad <strong>Bachelor</strong> of Science<br />

in <strong>Psychologie</strong> (B.Sc.) verliehen. Die <strong>Bachelor</strong>-Prüfung besteht aus den studienbegleitenden<br />

Prüfungen der Module sowie einer <strong>Bachelor</strong>-Arbeit und deren Verteidigung in einem<br />

Kolloquium.<br />

Teilnehmerzahl<br />

Wir legen Wert auf eine intensive Ausbildung und auf den engen persönlichen Kontakt<br />

zwischen Lernenden und Lehrenden. Es werden daher pro Jahr nur 45 Studierende<br />

zugelassen.<br />

Studiengebühr<br />

Die Studiengebühr für den <strong>Bachelor</strong>studiengang beträgt: € 2.400 pro Semester. Studierende<br />

der UMIT können um staatliche Studienunterstützung (Stipendium) ansuchen. Darüber hinaus<br />

besteht die Möglichkeit eines günstigen Darlehens zur Finanzierung des <strong>Studium</strong>s durch einen<br />

Finanzierungspartner der UMIT. Bezüglich finanzieller Zuschüsse oder Stipendien beraten wir<br />

Sie gerne.<br />

Bewerbung und Eignungsverfahren<br />

Eine Bewerbung kann jederzeit erfolgen. Da der Studiengang jedoch auf 45 Plätze begrenzt ist,<br />

empfiehlt sich dringend (!) eine frühzeitige Anmeldung.<br />

Erfolgt die Anmeldung frühzeitig, kann das noch fehlende Zeugnis nachgereicht werden.<br />

Die erste Schritt für eine Anmeldung erfolgt mittels einer schriftlichen Bewerbung, bestehend<br />

aus dem Anmeldeformular, einem kurzen tabellarischen Lebenslauf in deutscher oder<br />

englischer Sprache, einer Zeugniskopie über die Hochschulreife (Abitur- oder Maturazeugnis)<br />

oder einer gleichgestellten Hochschulzulassungsberechtigung (Berufsreifeprüfung,<br />

fachgebundene Hochschulreife) sowie ein Foto des Bewerbers.<br />

In einem zweiten Schritt werden alle Bewerber zu einem individuellen Eignungsgespräch<br />

eingeladen, in welchem sie Gelegenheit erhalten, Näheres über ihre Motivation und ihren<br />

fachlichen Hintergrund darzustellen.<br />

Was sind die Vorteile der neuen Studiengänge?<br />

Die Vorteile liegen in einer klareren Strukturierung des <strong>Studium</strong>s, einer in der Regel intensiven<br />

Betreuung und einer stärkeren Vorbereitung auf die Berufspraxis von Beginn an. Dies sollte mit<br />

einem zielgerichteten <strong>Studium</strong> einhergehen und Studienabbrüchen bereits vor dem<br />

<strong>Bachelor</strong>abschluss entgegen wirken.<br />

Seite 7 von 11


<strong>Bachelor</strong> <strong>Studium</strong>: Dauer und Umfang<br />

Insgesamt umfasst der vorliegende <strong>Bachelor</strong>-Studiengang 6 Semester mit 180 ECTS-Punkten.<br />

Nr. Modul ECTS (SWS)<br />

1 Einführende Veranstaltungen 8 (4)<br />

Einführung in die <strong>Psychologie</strong> und ihre Geschichte 4 (2)<br />

Einführung in die Forschungsmethoden der <strong>Psychologie</strong> 4 (2)<br />

2 Statistik 12 (8)<br />

Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie 6 (4)<br />

Inferenzstatistik 6 (4)<br />

3 Einführung in empirisch wissenschaftliches Arbeiten 8 (6)<br />

Computergestützte Datenanalyse 4 (4)<br />

Durchführung und Präsentation empirischer Untersuchungen 4 (2)<br />

4 Empirisch-experimentelles Praktikum 6 (4)<br />

Empirisch-experimentelles Praktikum 6 (4)<br />

5 Grundlagen der Diagnostik 8 (6)<br />

Grundlagen psychologischer Diagnostik 5 (4)<br />

Testtheorie: Klassische und probabilistische Testtheorie 3 (2)<br />

6 Diagnostische Verfahren 6 (4)<br />

Interview und Beobachtung 3 (2)<br />

Fähigkeits-, Leistungs- und Persönlichkeitsmessung 3 (2)<br />

7 Allgemeine <strong>Psychologie</strong> und Neuropsychologie I 8 (4)<br />

Kognitive Prozesse Wahrnehmung Gedächtnis 4 (2)<br />

Neuropsychologie 4 (2)<br />

8 Allgemeine <strong>Psychologie</strong> und Emotionspsychologie 8 (4)<br />

9 Biologische <strong>Psychologie</strong> 8 (4)<br />

10 Entwicklungspsychologie 8 (4)<br />

Entwicklungspsychologie des Kindesalters 4 (2)<br />

Entwicklungspsychologie des Jugend- und Erwachsenenalters 4 (2)<br />

11 Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 8 (4)<br />

12 Sozialpsychologie 8 (4)<br />

13 Anwendungsfach (Basis): klinische <strong>Psychologie</strong> und<br />

Psychotherapie<br />

Seite 8 von 11<br />

8 (4)<br />

14 Anwendungsfach (Basis): Gesundheitspsychologie 8 (4)<br />

15 Anwendungsfach (Basis): Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie<br />

16 Anwendungsfach (Aufbau): klinische Kinderpsychologie und<br />

Psychotherapie<br />

17 Anwendungsfach (Aufbau): Gesundheits- und<br />

Umweltpsychologie<br />

18 Anwendungsfach (Aufbau): Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie<br />

8 (4)<br />

8 (4)<br />

8 (4)<br />

8 (4)


Die Module 1 – 19 sind Pflichtmodule. Unterteilt werden diese Pflichtmodule in die<br />

Grundlagenfächer für den Bereich Methodik (1 – 4), Grundlagenfächer für den Bereich<br />

Diagnostik (5 – 6), Grundlagenfächer im Bereich kognitive und biologische Grundlagen des<br />

Verhaltens (7 – 9) sowie Grundlagenfächer für den Bereich intra- und interpersonelle Prozesse<br />

(10 – 12). Weiters sind 3 anwendungsorientierte Fächer -Klinische Kinderpsychologie<br />

und Psychotherapie, Gesundheits- und Umweltpsychologie sowie Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie - im Studienplan enthalten. Grundlagen und Anwendungsfächer<br />

werden jeweils im Umfang von 48 ECTS angeboten.<br />

Weitere Leistungen die zu erbringen sind:<br />

19 Wahlpflichtfach 8 (6)<br />

20 30 Versuchspersonenstunden 1<br />

21 12-wöchiges Pflichtpraktikum 15<br />

22 12-wöchige <strong>Bachelor</strong>arbeit 12<br />

ECTS = European Credit Transfer and Accumulation System<br />

1 ECTS-Credit = 30 Stunden Arbeitsaufwand<br />

SWS = Semesterwochenstunde<br />

Seite 9 von 11<br />

gesamt ECTS (SWS) 180 (86)<br />

Studienform und Struktur:<br />

Die Studienform ist ein modulares (nach Modulen aufgebautes) Vollzeitstudium mit<br />

Blockveranstaltungen. Die Vorlesungen werden geblockt Donnerstag-Freitag bzw.<br />

Freitag-Samstag stattfinden. Nach Beendigung eines Lehrveranstaltungsblocks erfolgt im<br />

Anschluss eine Prüfung. Damit verteilen sich die Prüfungen über das gesamte Semester und<br />

ermöglichen den Studierenden sich auf jeweils ein Fach zu konzentrieren. Dies ermöglicht<br />

auch, neben dem <strong>Studium</strong> einer zeitlich begrenzten Arbeitstätigkeit nachzugehen bzw. ein<br />

Praktikum zu absolvieren und so Berufserfahrung zu sammeln.<br />

Begleitend zu den Lehrveranstaltungen wird ein dreistündiges Repetitorium angeboten<br />

(idR.: Mittwoch, 17.00 – 20.00). Dies bietet Studierenden die Möglichkeit für Diskussionen,<br />

dient der Klärung von Fragen zur Lehrveranstaltung, ermöglicht erfahrene Praktiker (Externe)<br />

einzubinden und aktuelle Forschungsergebnisse in Form eines Journal-Clubs zu bearbeiten.<br />

Die Struktur und der zeitliche Ablauf sind in einem tabellarischen Überblick dargestellt (siehe<br />

nächste Seite).


Sem Struktur und zeitlicher Ablauf: <strong>Bachelor</strong>studium in <strong>Psychologie</strong> ECTS (SWS)<br />

1 1<br />

Einführung in die<br />

<strong>Psychologie</strong> und<br />

ihre Geschichte<br />

4 (2)<br />

2 3 MuD<br />

Computergestützte<br />

Datenanalyse<br />

2 (2)<br />

3 5 MuD<br />

Grundlagen<br />

psychologischer<br />

Diagnostik<br />

2 (2)<br />

4 4 MuD<br />

Empirischexperimentelles<br />

Praktikum<br />

3 (2)<br />

1 MuD<br />

Einführung in die<br />

Forschungsmethoden<br />

der<br />

<strong>Psychologie</strong> 4 (2)<br />

3 MuD<br />

Computergestützte<br />

Datenanalyse<br />

2 (2)<br />

5 MuD<br />

Grundlagen<br />

psychologischer<br />

Diagnostik<br />

3 (2)<br />

6 MuD<br />

Diagnostische<br />

Verf.: Fähigkeits,-<br />

Leistung, und<br />

Persönlichkeitsmessung<br />

3 (2)<br />

2 MuD<br />

Deskriptive<br />

Statistik und WK-<br />

Theorie<br />

6 (4)<br />

2 MuD<br />

Inferenzstatistik<br />

6 (4)<br />

5 MuD<br />

Grundlagen der<br />

Testtheorie<br />

3 (2)<br />

6 MuD<br />

Diagnostische<br />

Verfahren:<br />

Interview und<br />

Beobachtung<br />

3 (2)<br />

5 19<br />

Wahlpflichtfach<br />

6<br />

GLF = Grundlagenfach (48 ECTS / 24 SWS)<br />

AWF = Anwendungsfach (48 ECTS / 24 SWS)<br />

MuD = Methoden und Diagnostik (48 ECTS / 32 SWS)<br />

4 (3)<br />

7 GLF<br />

Allgemeine<br />

<strong>Psychologie</strong> und<br />

Neuropsychologie<br />

4 (2)<br />

7 GLF<br />

Allgemeine<br />

<strong>Psychologie</strong> und<br />

Neuropsychologie<br />

4 (2)<br />

7 GLF<br />

Allgemeine<br />

<strong>Psychologie</strong> und<br />

Emotionspsychologie<br />

I 4 (2)<br />

7 GLF<br />

Allgemeine<br />

<strong>Psychologie</strong> und<br />

Emotionspsychologie<br />

II<br />

4 (2)<br />

19<br />

Wahlpflichtfach<br />

4 (3)<br />

9 GLF<br />

Biologische<br />

<strong>Psychologie</strong><br />

9 GLF<br />

Biologische<br />

<strong>Psychologie</strong><br />

Seite 10 von 11<br />

4 (2)<br />

11 GLF<br />

Differentielle und<br />

Persönlichkeitspsychologie<br />

4 (2)<br />

11 GLF<br />

Differentielle und<br />

Persönlichkeitspsychologie<br />

4 (2)<br />

13 AWF (Basis):<br />

klinische<br />

<strong>Psychologie</strong> und<br />

Psychotherapie I<br />

4 (2)<br />

13 AWF (Aufbau):<br />

klinische<br />

<strong>Psychologie</strong> und<br />

Psychotherapie II<br />

12 GLF<br />

Sozialpsychologie<br />

4 (2)<br />

12 GLF<br />

Sozialpsychologie<br />

30 (16)<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

26 (16)<br />

10 GLF<br />

14 AWF (Basis): 15 AFW (Basis):<br />

Entwicklungs-<br />

Gesundheits- Arbeits- und<br />

psychologie des<br />

psychologie I Organisations-<br />

Kindesalters<br />

psychologie I<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

28 (16)<br />

10 GLF<br />

14 AWF (Aufbau): 15 AFW (Aufbau):<br />

Entwicklungs-<br />

Gesundheits- Arbeits- und<br />

psychologie des<br />

psychologie II Organisations-<br />

Jugend- und<br />

Erwachsenenalter<br />

psychologie II<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

29 (16)<br />

4 MuD<br />

16 AWF (Basis): 17 AWF (Basis): 18 AFW (Basis):<br />

Empirisch- klinische Kinder- Gesundheits- und Arbeits- und<br />

experimentellespsychologie und UmweltOrganisations-<br />

Praktikum Psychotherapie I psychologie I psychologie I<br />

3 (2)<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

23 (14)<br />

3 MuD Durchf. u. 16 AWF (Aufbau): 17 AWF (Aufbau): 18 AFW (Aufbau):<br />

Präsentation klinische Kinder- Gesundheits- und Arbeits- und<br />

empirischer psychologie und UmweltOrganisations-<br />

Untersuchungen Psychotherapie II psychologie II psychologie II<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

4 (2)<br />

16 (8)<br />

Zwischensumme 152 (86)<br />

Praktikum + Vpn-Stunden 16<br />

<strong>Bachelor</strong>-Arbeit 12<br />

Summe 180 (86)


Ansprechpartner:<br />

ao. Univ.-Prof. Dr. Gernot BRAUCHLE<br />

Director of Division in Psychology<br />

Tel: +43 (0) 50 8648 3888<br />

Mob: +43 (0) 664 100 5990<br />

Gernot.Brauchle@umit.at<br />

Ass.-Prof. Dr. Claudia SCHUSTERSCHITZ<br />

Tel: +43 (0) 50 8648 3886<br />

Claudia.Schusterschitz@umit.at<br />

ao. Univ.-Prof. Dr. Liane KAUFMANN<br />

Tel: +43 (0)50 8648 3972<br />

Liane.Kaufmann@umit.at<br />

Univ.-Ass Dr. Silvia PIXNER<br />

Tel: +43 (0)50 8648 3971<br />

Mob: +43 (0) 664 130 4171<br />

Silvia.Pixner@umit.at<br />

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