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GGC Bremen A-Team Saison 2008 Grün-Gold-Club e.V. Bremen ...

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<strong>GGC</strong> <strong>Bremen</strong> A-<strong>Team</strong><br />

<strong>Saison</strong> <strong>2008</strong><br />

Deutscher Meister <strong>2008</strong><br />

Europameister <strong>2008</strong><br />

Vize-Weltmeister <strong>2008</strong><br />

<strong>Grün</strong>-<strong>Gold</strong>-<strong>Club</strong> e.V. <strong>Bremen</strong> Pressemappe<br />

www.ggc-bremen.de


� Thema der Formation: Siamo Noi<br />

� Formationstrainer: Roberto Albanese, Uta Deharde, Sven Emmrich<br />

� Der 20 Personen starke Kader des A-<strong>Team</strong>s umfasst ausschließlich<br />

A- und S-Tänzer und Tänzerinnen.Das Durchschnittsalter beträgt 23<br />

Jahre<br />

� Sportliche Erfolge in der <strong>Saison</strong> <strong>2008</strong>/2009:<br />

• Deutscher Meister <strong>2008</strong> bei der DM in <strong>Bremen</strong><br />

• Vize-Weltmeister <strong>2008</strong> bei der WM in Wien<br />

� Musik Siamo Noi“: Arrangement Benny Gebauer, eingespielt von Musi-<br />

kern des Münchener Philharmonie Orchesters.<br />

� Choreografische Besonderheiten:<br />

In 36 Bildern, genial gelösten Übergängen und auf tänzerisch<br />

höchstem Niveau zeigen die Tänzer und Tänzerinnen alle Facetten la-<br />

teinamerikanischen Tanzens. Die Vorhandenen Höchstschwierigkeiten<br />

wie Pirouetten, Roundabouts, vertanzte 8er-Reihen und vieles mehr<br />

verschwinden als Selbstverständlichkeit in der synchronen Ausführung<br />

der anspruchsvollen Choreografie, ohne die jeweilige Charakteristik<br />

eines Tanzes zu stören.<br />

<strong>Saison</strong>übersicht<br />

<strong>2008</strong>/2009


Das A-<strong>Team</strong> des <strong>GGC</strong> wurde 1987 im<br />

damaligen TSC Schwarz-Silber gegrün-<br />

det. Seit 1994 wird die Mannschaft von<br />

Roberto Albanese trainiert. Gleichzeitig<br />

begann auch eine Erfolgsgeschichte.<br />

Nach sieben Jahren stetiger Leistungs-<br />

steigerung und vielen Tiefschlägen<br />

schaffte das <strong>Team</strong> den Aufstieg in die<br />

1. Bundesliga. Neben Roberto Alba-<br />

nese, wird die Mannschaft ab dem<br />

Jahr 2001 von Uta Deharde, und seit<br />

2002 zusätzlich von Sven Emmrich,<br />

trainiert. Auf ihrer ersten DM im Jahr<br />

2002 erreichte die Mannschaft einen<br />

sensationellen 4. Platz - so etwas hat<br />

es bei einem “Aufsteiger” noch nicht<br />

gegeben. Dieser Erfolg wurde auf der<br />

folgenden DM übertroffen, als sich<br />

das <strong>Team</strong> mit einem klaren 2. Platz<br />

den Titel “Deutscher Vizemeister” er-<br />

tanzte. Auf der DM 2004 in Düsseldorf<br />

wurde das A-<strong>Team</strong> nach brillianter<br />

Vorstellung klarer Deutscher Meister<br />

und konnte diesen Platz während der<br />

Bundesligasaion 2004/2005 gegen die<br />

Konkurrenten verteidigen. Seit der WM<br />

2004 in Minsk ist das <strong>Team</strong> Vize-Welt-<br />

meister. In den Jahren 2004 und 2005<br />

ist das A-<strong>Team</strong> des <strong>GGC</strong> ebenfalls Vize-<br />

Europameister hinter den Favoriten<br />

aus Litauen mit der Tendenz zum 1.<br />

Platz. Die jahrelange Entwicklung und<br />

Findung eines sehr eigenen musika-<br />

lischen Stils charakterisiert den <strong>GGC</strong><br />

bundesweit eindeutig. Die choreogra-<br />

phische Umsetzung der tänzerischen<br />

Die Motivation<br />

Elemente findet auf sehr hohem tech-<br />

nischen und sportlichem Niveau statt<br />

- und das sehr überzeugend. Auf der<br />

Deutschen Meisterschaft 2005 gewan-<br />

nen das A-<strong>Team</strong> sensationell mit 9 von<br />

9 ersten Plätzen in der Wertung. Nach<br />

dem zweiten Platz in der Bundesliga<br />

2005/2006 hinter der Konkurrenz aus<br />

Bremerhaven, ertanzte sich das A-<br />

<strong>Team</strong> erneut mit einem zweiten Platz<br />

bei der Europameisterschaft 2006 in<br />

Vilnius. Auf der folgenden Deutschen<br />

Meisterschaft in Stuttgart unterlagen<br />

die Bremer erneut den Bremerhaven-<br />

ern. Am 02.Dezember 2006, nach der<br />

Niederlagen auf der vorangegangenen<br />

Deutschen Meisterschaft, erreichte das<br />

A-<strong>Team</strong> den absoluten Höhepunkt in<br />

seiner bisherigen Karriere - der Ge-<br />

winn der Weltmeisterschaft im Bremer<br />

AWD Dome wurde zum <strong>Grün</strong>-<strong>Gold</strong>enen<br />

Meilenstein. Das Folgejahr, die <strong>Saison</strong><br />

2007/<strong>2008</strong> wurde zur erfolgreich-<br />

sten des <strong>GGC</strong> <strong>Bremen</strong>. Die Deutsche<br />

Meisterschaft, die 1. Bundesliga, die<br />

Europameisterschaft und die Welt-<br />

meisterschaft gewann das A-<strong>Team</strong>. Das<br />

Konzept des Vereins, mit Kontinuität,<br />

solider Nachwuchsarbeit und dem<br />

Willen etwas zu erreichen, lässt auch<br />

für die Zukunft auf die Erfüllung von<br />

größeren Zielen hoffen.


� Gegründet 1987 im TSC Schwarz-Silber <strong>Bremen</strong> e.V.<br />

� Übernahme des A-<strong>Team</strong>s 1994 durch Roberto Albanese<br />

� 1995 - 1998<br />

� 1998 - 2002<br />

Norddeutscher Meister der Regionalliga Latein Nord<br />

2. Bundesliga mit den Themen "Tanz der Vampire", "The best way to<br />

dance latin”, "Barry Manilow” und "Salsa Caliente”<br />

� Zusammenschluss mit dem <strong>Grün</strong>-<strong>Gold</strong>-<strong>Club</strong> e.V. <strong>Bremen</strong> im Januar 2002<br />

� 2002 “Salsa Caliente”<br />

Aufstieg in die 1. Bundesliga mit allen gewonnenen Ligaturnieren<br />

4. Platz bei der DM 2002 mit dem Thema “Salsa Caliente”<br />

4. Platz in der 1. Bundesliga 2002/2003<br />

� 2003 “La Dolce Vita”<br />

Deutscher Vize-Meister<br />

2. Platz in der 1. Bundesliga 2003/2004<br />

Vize-Europameister 2004 bei der EM in <strong>Bremen</strong><br />

� 2004 “Robbie Williams”<br />

Deutscher Meister 2004<br />

1. Platz in der Bundesligasaison 2004/2005<br />

Vize-Weltmeister 2004 in Minsk<br />

Vize-Europameister 2005 bei der EM in <strong>Bremen</strong><br />

Die Historie


� 2005 “Kontraste”<br />

� 2006 “Rocky”<br />

� 2007 “Rocky”<br />

Deutscher Meister 2005 in <strong>Bremen</strong><br />

Vize-Weltmeister 2005 in München<br />

Vize-Europameister 2006 in Vilnius/Litauen<br />

Deutscher Vize-Meister 2006 in Stuttgart<br />

Weltmeister 2006 in <strong>Bremen</strong><br />

Europameister 2007 in Düsseldorf<br />

Deutscher Meister 2007 in Bochum<br />

Weltmeister 2007 in Bremerhaven<br />

Europameister <strong>2008</strong> in Essen<br />

Ehrung durch das Silberne Lorbeerblatt Mai <strong>2008</strong><br />

� <strong>2008</strong> “Siamo Noi”<br />

Deutscher Meister <strong>2008</strong> in <strong>Bremen</strong><br />

Vize-Weltmeister <strong>2008</strong> in Wien<br />

Die Historie<br />

� Mannschaft des Jahres 2004, 2005,2006, 2007 im Lande <strong>Bremen</strong>


Zusammensetzung des <strong>Team</strong>s, Trainingsaufwand<br />

Die Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von etwa 23 Jahren, besteht auss-<br />

chließlich aus Tänzern und Tänzerinnen der beiden höchsten deutschen Startklas-<br />

sen. Das wöchentliche Training, das von allen Tänzern neben dem normalen Berufs-<br />

bzw. Schulalltag zu bewältigen ist, beträgt - verteilt auf 3 Trainingstage - etwa<br />

14 Stunden. Vor Turnieren werden regelmäßig am Wochenende noch zusätzliche<br />

Trainingslager mit täglich bis zu 9 Stunden Training durchgeführt. Die Bewältigung<br />

eines solchen Wochenendes fördert nicht nur die tänzerische Leistung, sondern es<br />

gibt der Formation auch noch das nötige Zusammengehörigkeitsgefühl, um auf<br />

den Turnieren eine perfekte Darstellung auf das Parkett zaubern zu können.<br />

Was sind die Ziele des <strong>Team</strong>s?<br />

1. Die nationalen und internationalen Titel (Deutscher Meister, Europa- und Welt-<br />

meister) verteidigen<br />

2. Bestes Lateinamerikanisches Tanzen im Formationstanzen<br />

Das <strong>Team</strong>


Liga: 1. Bundesliga<br />

Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich<br />

Musikalisches Thema: Rocky<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

2007/<strong>2008</strong><br />

Die <strong>Saison</strong> 2007/<strong>2008</strong> ist die erfolgreichste <strong>Saison</strong> in der Geschichte des <strong>GGC</strong><br />

<strong>Bremen</strong> A-<strong>Team</strong>s. Dem überragenden Sieg auf der Deutschen Meisterschaft der<br />

Formation in Bochum folgte die Titelverteidigung des Weltmeistertitels in der<br />

Bremerhavener Stadthalle. Das Thema „Rocky“ und die grandiose Umsetzung der<br />

hockaratigen Tänzer begeistert Zuschauer und Wertungsrichter gleichermaßen<br />

und ebnet so auch den Weg zum Sieg der 1.Bundesliga. Die Europameisterschaft<br />

im Mai <strong>2008</strong> in Essen bestätigt mit dem eindeutigen Sieg die vorhergegangenen<br />

Erfolge. Die überaus erfolgreiche Vertretung der deutschen Nation auf bedeutenden<br />

Internationalen Turnieren wird, durch die Auszeichnung mit dem Silbernen Lor-<br />

beerblatt, zur besonderen Ehre der Sportler. Der Gewinn der British Open Cham-<br />

pionship perfektionieren das <strong>Saison</strong>ende.<br />

Angelo Adler, Jana Hoffmann, Marco Wessels, Julia Michaelis, Ernst Rych, Nadine Rettweiler,<br />

Marcus Boehm, Franziska Becker, Florian Wessels, Joanna Wiese, Timo Siemering, Ekaterina<br />

Bortin, Thomas Friedrich, Inga Jörns, Richard Selk, Isabell Ciomber, Oliver Molthan, Anna Schnekker,<br />

Sören Brockmann, Natalia Kuhn


Liga: 1. Bundesliga<br />

Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich<br />

Musikalisches Thema: Rocky<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

2006/2007<br />

Die <strong>Saison</strong> 2006/2007 ist die international erfolgreichste in der Geschichte des <strong>GGC</strong><br />

<strong>Bremen</strong> A-<strong>Team</strong>s gewesen. Nach dem knappen zweiten Platz auf der Deutschen<br />

Meisterschaft in Stuttgart, gelang es der Mannschaft mit dem Thema „Rocky“ die<br />

Zuschauer und Wertungsrichter im Dezember 2006 so zu beeindrucken, dass die<br />

junge Mannschaft erstmalig den Weltmeistertitel für den <strong>GGC</strong> gewann. Der Tenor<br />

war eindeutig - Emotion schlägt Perfektion. Wieder einmal überzeugte die Mann-<br />

schaft mit Leidenschaft und Emotion.<br />

In der folgenden <strong>Saison</strong> der 1. Bundesliga unterlag das A-<strong>Team</strong> zwar erneut den<br />

Bremerhavenern, doch eine intensive Vorbereitung auf die folgende Europameister-<br />

schaft im Mai 2007 in Düsseldorf bestätigte den zuvor gewonnen Weltmeistertitel<br />

- das A-<strong>Team</strong> wurde ebenfalls Europameister.<br />

Angelo Adler, Mara Sozio, Marco Wessels, Lorenz Illing, Nadine Rettweiler,<br />

Marcus Boehm, Rene Uhlen, Victoria Uhlen, Florian Wessels, Ekaterina Bortin, Inga Jörns,<br />

Thomas Friedrich, Kerstin Schmidt, Raphael Schulze, Timo Siemering<br />

Ernst Rych, Julia Michaelis, Franziska Becker, Isabell Ciomber, Joanna Wiese


Liga: 1. Bundesliga<br />

Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich<br />

Musikalisches Thema: Kontraste<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

2005/2006<br />

Den ersten Deutschen Meistertitel holte sich das A-<strong>Team</strong> im Vorjahr. Das Ziel war<br />

damit auch klar definiert - Titelverteidigung. Doch der überragende Sieg mit allen<br />

Einsen war mehr als die Erfüllung eines Traums. Vertanzt wurden<br />

„Kontraste“. Weiche, leise Tänze treffen auf typische, bekannte Lateinamerikanische<br />

Lieder - ein Konzept mit Erfolg. Doch für den Weltmeistertitel reichte es noch nicht.<br />

Eine einzige Wertung trennte das A-<strong>Team</strong> von der ersten Internationalen <strong>Gold</strong>me-<br />

daille. In der Bundesligasaison bereiten teaminterne Probleme Schwierigkeiten,<br />

so dass am Ende der <strong>Saison</strong> „nur“ das A-<strong>Team</strong> auf dem zweiten Platz hinter der<br />

Konkurrenz aus Bremerhaven lag. Doch beim ersten internationelen aufeinander-<br />

treffen nach der Bundesligasaison, auf der Europameisterschaft in Litauen lag das<br />

A-<strong>Team</strong> wieder vor der TSG auf dem zweiten Rang.<br />

Nils Respondek, Linda Lubetzki, Marco Wessels, Marc Rosenbrock, Martina Freese,<br />

Philipp Winnecke, Ivonne Kolloge, Florian Wessels, Bianca Knigge, Ekaterina Bortin,<br />

Michael Maas, Inga Jörns, Thomas Friedrich, Sebastian Graul, Kerstin Schmidt,<br />

Ernst Rych, Julia Michaelis, Franziska Becker


Liga: 1. Bundesliga<br />

Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich<br />

Musikalisches Thema: Let me entertain You<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

2004/2005<br />

Kenner des Formationstanzsports sagten anfangs zu Roberto „ ... du brauchst 10<br />

Jahre bis zum Deutscher Meister ...“. An dieser ungeschriebenen Regel scheint<br />

etwas zu stimmen, denn auf der DM 2004 in Düsseldorf wurde das A-<strong>Team</strong> des<br />

<strong>GGC</strong> erstmalig „Deutscher Meister“ mit dem Thema „Let me entertain You“. Einem<br />

Thema in dem die Musikstücke des Superstars Robbie Williams eindruckvoll und<br />

mit Höchstschwierigkeiten vertanzt wurden. Auf der ersten WM des <strong>Team</strong>s wurde<br />

in Minsk/Weissrussland auf Anhieb der Vizetitel hinter den Favoriten aus Litauen<br />

belegt und somit eine kontinuierliche Leistung auch auf internationalem Parkett<br />

gezeigt. Die Bundesligasaison 2004/2005 war sehr spannend, da erst auf dem<br />

letzten Turnier der 1. Platz erfolgreich behauptet wurde und somit auch die Fahr-<br />

karte zur nächsten WM gesichert.<br />

Sylvia Emmrich, Martina Freese, Thomas Friedrich, Meike Garsinka, Markus Grabau, Jan-Marc<br />

Henke, Inga Jörns, Bianca Knigge, Ivonne Kolloge, Linda Lubetzki, Nils Respondek, Marc Rosenbrock,<br />

Kerstin Schmidt, Benjamin Schulze, Timo Siemering, Melanie Spin, Marco Wessels,<br />

Phillipe Winnecke


Liga: 1. Bundesliga<br />

Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich<br />

Musikalisches Thema: La dolce vita<br />

Wer geglaubt hatte, dass die letzte <strong>Saison</strong> nicht mehr zu<br />

steigern sein würde wurde es besseren belehrt. Auf der<br />

DM 2003 in Braunschweig geschah das nicht für möglich<br />

gehaltene: das A-<strong>Team</strong> wurde Deutscher Vizemeister und<br />

brach damit erstmals in die „Phalanx der Großen Drei“ ein.<br />

Hiermit wurde eindrucksvoll belegt, dass es sich bei dem<br />

Vorjahreserfolg nicht um eine “Eintagsfliege” handelte.<br />

Das Highlight der <strong>Saison</strong> war jedoch die EM 2004, deren Or-<br />

ganisation von dem Verein kurzfristig übernommen wurde.<br />

Vor heimischen Publikum nutzte die Mannschaft ihre Chance<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

2003/2004<br />

und wurde hinter Weltmeister Litauen Vize-Europameister und damit beste deut-<br />

sche Lateinformation.<br />

Sylvia Emmrich, Martina Freese, Thomas Friedrich, Maike Garsinka, Markus Grabau, Inga Jörns,<br />

Dennis Kampen, Ivonne Kolloge, Natalia Kuhn, Linda Lubetzki, Sabine Oentrich, Timo Otten,<br />

Angelique Püllen, Nils Respondek, Kerstin Schmidt, Timo Siemering, Marco Wessels,<br />

Phillipe Winnecke


Liga: 1. Bundesliga<br />

Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich<br />

Musikalisches Thema: Salsa Caliente<br />

Wow, was für eine <strong>Saison</strong>! Gleich<br />

zu Beginn konnte zur Unterstüt-<br />

zung Sven Emmrich als weiterer<br />

Trainer gewonnenen werden.<br />

Diesmal wurde ohne großartige<br />

Sommerpause durchtrainiert und<br />

die Erfolgsmusik “Salsa Caliente”<br />

hinsichtlich der Choreografie zum<br />

Grossteil vollständig überarbeitet.<br />

Pünktlich zur DM am 9. Novem-<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

2002/2003<br />

ber 2002 konnte die Mannschaft vor 10.000 Zuschauern eine optimale Leistung<br />

präsentieren und alle Anwesenden begeistern. Für die Beteiligten werden diese<br />

Augenblicke in der Stadthalle sicherlich nicht in Vergessenheit geraten, zumal der<br />

4. Platz eine reife Sensation für einen “Newcomer” darstellt. Auch in der folgenden<br />

<strong>Saison</strong> konnte die Mannschaft eine kontinuierliche Leistung präsentieren, der den<br />

4. Platz mehr als rechtfertigte.<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Maike Albers, Angela Daberkow, Nicole Eisenach, Sylvia Emmrich, Martina Freese, Thomas<br />

Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Anna Maria Kabat, Ivonne Kolloge,<br />

Angela Leschinsky, Sebastian Litschke, Linda Lubetzki, Timo Otten, Janis Petrowsky,<br />

Nils Respondek, Kerstin Schmidt, Timo Siemering, Janina Skibba, Marco Wessels<br />

Foto: Jörg Saarbach


Liga: 2. Bundesliga<br />

Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde<br />

Musikalisches Thema: Salsa Caliente<br />

Für Außenstehende wird der wohl gravier-<br />

ernste Unterschied zur letzten <strong>Saison</strong> der<br />

Name der <strong>Team</strong>s sein. Durch den Zusam-<br />

menschluss des TSC Schwarz-Silber mit<br />

dem <strong>Grün</strong>-<strong>Gold</strong>-<strong>Club</strong> im Januar 2002 startet<br />

die Formation jetzt unter „<strong>Grün</strong>-<strong>Gold</strong>-<strong>Club</strong><br />

A-<strong>Team</strong>“, wobei sich am Ziel, dem Konzept<br />

und der Philosophie nichts geändert hat.<br />

Roberto‘s Training im A-<strong>Team</strong> wird seit die-<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

2001/2002<br />

ser <strong>Saison</strong> durch Uta ergänzt, was die gesamte Leistung positiv beinflußt. Das<br />

Trainerteam Uta und Roberto arbeitet Hand in Hand und können so z.B. auch die<br />

charakterlichen Eigenschaften des Lateintanzens besser verbinden. Bereits die<br />

ersten Turniere der Liga zeigten, dass die 1. Bundesliga in greifbare Nähe rückte.<br />

Bei den 5 Turnieren der <strong>Saison</strong> erhielt das <strong>Team</strong> 24 der 25 möglichen “Einsen” und<br />

stieg somit als eindeutiger Sieger in die 1. Liga auf.<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Maike Albers, Nicole Eisenach, Martina Freese, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas<br />

Gröger, Thurid Höppener, Anja Kabat, Ivonne Kolloge, Eugen Kreps, Angela Leschinsky, Linda<br />

Lubetzki, Timo Otten, Sebastian Packheiser, Janis Petrowsky, Sabrina Reichel, Nils Respondek,<br />

Kerstin Schmidt, Timo Siemering


Liga: 2. Bundesliga<br />

Trainer: Roberto Albanese, Maike Albers<br />

Musikalisches Thema: Barry Manilow<br />

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich in dieser<br />

<strong>Saison</strong> einiges verändert; Trainer, Mannschaft<br />

und Verein wünschten sich den Aufstieg in die<br />

1. Bundesliga. Die bedeutendste Veränderung<br />

ist wohl in einer neuen Formationsmusik<br />

zu sehen: diese ist im Gegenteil zu allen<br />

bisherigen eine vom Orchester eingespielte<br />

Musik. Roberto setzte mit dem Orchester<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

2000/2001<br />

Ambros Seelos das Thema “Barry Manilow” um und entwarf im Anschluss die<br />

dazugehörige Choreographie. Das Ergebnis ist eine vereinseigene Musik mit einer<br />

Choreographie, die zweifelsohne zu den Besten der 2. Liga gehört. Eine weitere<br />

Veränderung ist der Einsatz einer neuen Co-Trainerin als Nachfolgerin von Frank<br />

Elandaloussi. Ihr Steckbrief: Maike Albers, Mitte 20, jahrelang Tänzerin im A-<br />

<strong>Team</strong>.<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Anrika von Bloh, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Martina Freese, Thomas Friedrich, Markus<br />

Grabau, Thomas Gröger, Deike Jütting, Dennis Kampen, Evelyn Knötzel, Thomas Köppl, Swantja<br />

Kortlepel, Stefanie Modrow, Sebastian Packheiser, Janis Petrowsky, Jens Pingel, Karolina Polus,<br />

Nils Respondek, Kerstin Schmidt, Isabel Stubben


Liga: 2. Bundesliga<br />

Musikalisches Thema: The best way to dance latin<br />

Trainer: Roberto Albanese, Frank Elandaloussi<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

1999/2000<br />

Wieder aus den Fehlern der letzten <strong>Saison</strong> lernend, wurden wenige Teile der al-<br />

ten Gloria-Musik verwendet, während die Choreografie komplett neu überarbeitet<br />

wurde. Das erste Turnier der <strong>Saison</strong> war von besonderer Spannung geprägt, da<br />

man ja als “Verlierer” der letzten <strong>Saison</strong> ins Rennen ging. Als dann als Turnier-<br />

ergebnis der 3. Platz ertanzt wurde, war die Freude umso größer. Zum Ende der<br />

<strong>Saison</strong> wurde es noch mal richtig spannend, da das A-<strong>Team</strong> auf dem 3. Tabellen-<br />

platz hinter dem Braunschweiger <strong>Team</strong> lag, aber die letzten Turniere gewonnen<br />

hatte. Von entscheidender Bedeutung war der Ausgang des letzten Turniers, um<br />

in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Das kuriose am Tanzsport ist, dass man trotz<br />

eines Sieges nicht immer gewinnt, und genau das passierte dem A-<strong>Team</strong> des TSC<br />

Schwarz-Silber: es gewann das Turnier, wurde aber aufgrund des 2. Platzes der<br />

Braunschweiger Mannschaft nur Tabellendritter. Aber es geht ja weiter …<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Anrika von Bloh, Malte Domsky, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Martina Freese, Thomas Friedrich,<br />

Markus Grabau, Dennis Kampen, Thomas Köppl, Swantja Kortlepel, Stefanie Modrow, Sebastian<br />

Packheiser, Jens Pingel, Nils Respondek, Tanja Sandring, Kerstin Schmidt, Isabel Stubben,<br />

Tinnie


Liga: 2. Bundesliga<br />

Musikalisches Thema: Tanz der Vampire<br />

Trainer: Roberto Albanese, Frank Elandaloussi<br />

Für das erste Jahr des <strong>Team</strong>s in<br />

der 2. Bundesliga hatte man sich<br />

viel vorgenommen - aber meistens<br />

kommt es anders als man denkt.<br />

Nach eigenen Vorstellungen wurde<br />

eine Musik und Choreographie aus<br />

dem Musical “Tanz der Vampire”<br />

entwickelt, die leider nicht den<br />

Vorstellungen der Wertungsrichter<br />

entsprach - für das erfolgsver-<br />

wöhnte <strong>Team</strong> war es das erste Jahr<br />

als Verlierer.<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

1998/1999<br />

Maike Albers, Anrika von Bloh, Melanie Brunsch, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Martina<br />

Freese, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Katrin Hollenbach, Dennis Kampen,<br />

Thomas Köppl, Marc Leipe, Andrea Löwe, Jens Pingel, Nils Respondek, Tanja Sandring, Kerstin<br />

Schmidt, Isabel Stubben, Torben Wiehle


Liga: Regionalliga - Norddeutscher Meister 1998<br />

Musikalisches Thema: Gloria Estefan<br />

Trainer: Roberto Albanese, Frank Elandaloussi<br />

Das dritte und letzte Jahr in der<br />

Regionalliga Nord sollte mit der<br />

<strong>Saison</strong> 1997/98 beginnen. Musik<br />

und Choreografie wurden, aus<br />

Fehlern lernend, geändert und<br />

die Mannschaft schaffte den 3.<br />

Titelgewinn des Norddeutschen<br />

Meisters in Folge. Topfit fuhr<br />

man am 6 Juni, genau 4 Jahre<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

1997/1998<br />

nach Robertos Antritt, zum Relegationsturnier nach Gelsenkirchen und schaffte<br />

dort den Sprung in 2. Bundesliga mit einem souveränen und eindeutigen Sieg.<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Maike Albers, Anrika von Bloh, Melanie Brunsch, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Martina<br />

Freese, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Katrin Hollenbach, Dennis Kampen,<br />

Thomas Köppl, Marc Leipe, Andrea Löwe, Jens Pingel, Nils Respondek, Tanja Sandring, Kerstin<br />

Schmidt.


Liga: Regionalliga - Norddeutscher Meister 1997<br />

Musikalisches Thema: Gloria Estefan<br />

Trainer: Roberto Albanese, Frank Elandaloussi<br />

In der <strong>Saison</strong> 1996/97 trat das <strong>Team</strong> das erste mal<br />

nicht in der Rolle des Verfolges, sondern in der Rolle<br />

des Siegers in die <strong>Saison</strong> ein. Das Thema wurde dies-<br />

mal komplett geändert und enthielt ausschließlich<br />

Musikstücke von Gloria Estefan. Fünf erste Plätze in<br />

der <strong>Saison</strong> ergaben den erneuten Titel “Norddeutscher<br />

Meister 1997”. Beim Relegationsturnier in Tübingen<br />

allerdings mußte man sich mit einem äußerst knappen<br />

und ärgerlichen dritten Platz abfinden - aber gut Ding<br />

braucht Weile.<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

1996/1997<br />

Anrika von Bloh, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas<br />

Gröger, Katrin Hollenbach, Tobias Kautz, Thomas Köppl, Marc Leipe, Andrea Löwe, Sven Ludlage,<br />

Christian Lux, Jens Pingel, Nils Respondek, Katja Runge, Tanja Sandring, Kerstin Schmidt,<br />

Anika Steinhoff, Isabel Stubben, Lars Tielitz, Carolina von Totth


Liga: Regionalliga - Norddeutscher Meister 1996<br />

Musikalisches Thema: Tom Jones<br />

Trainer: Roberto Albanese, Randolf Marstaller<br />

Für das erste Jahr in der Re-<br />

gionalliga Nord, wurde sich<br />

zum Ziel gesetzt das Rel-<br />

egationsturnier zu erreichen.<br />

Das musikalische Thema<br />

der vorherigen <strong>Saison</strong> blieb,<br />

wurde jedoch musikalisch<br />

und choreografisch überar-<br />

beitet - und bei Roberto heißt<br />

das: mindestens 3/4 wird<br />

neu gemacht. Zur Belohnung<br />

wurden vier der fünf Turnier<br />

gewonnen, und der erste Titel<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

1995/1996<br />

war ertanzt: Norddeutscher Meister. Beim Relegationsturnier mußte man Lehrgeld<br />

bezahlen, so dass nur ein vierter Platz heraussprang.<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Anke Bialk, Anrika von Bloh, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Frank Elandaloussi, Sandra Friedrich,<br />

Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Katrin Hollenbach, Tobias Kautz, Thomas<br />

Köppl, Manuela Laux, Marc Leipe, Andrea Löwe, Beate Muranko, Nadine Osterhage, Jens<br />

Pingel, Nils Respondek, Birgit Rodewald, Kerstin Schmidt, Andreas Schweitzer, Stefanie Sohns,<br />

Isabel Stubben, Lars Tielitz, Carolina von Totth, Georgiana Tulvan, Jörn Wartberg


Liga: Oberliga<br />

Musikalisches Thema: Tom Jones<br />

Trainer: Roberto Albanese<br />

Mit den Worten „was bisher geschah“ können die<br />

folgenden Seiten zusammenfasst werden. Zwar<br />

gibt es die Latein-Formation des TSC Schwarz-Sil-<br />

ber <strong>Bremen</strong> e.V. schon seit 1987, jedoch fängt der<br />

erfolgreiche Teil der Geschichte mit dem Trainer-<br />

wechsel zu Roberto Albanese an. Es war am 6. Juni<br />

1994 als der damalige erste Vorsitzende des Ver-<br />

eins, Andreas Stölting, sämtliche ihm anvertrauten<br />

Tänzer und Tänzerinnen zusammentrommelte,<br />

und ihnen Roberto vorstellte. Da die Mitglieder<br />

der Formation zu diesem Zeitpunkt das Tanzen<br />

als nicht allzu ehrgeizig ansahen, und der neue<br />

Trainer temperamentvoll zur Sache ging, kann man<br />

sich ohne große Schwierigkeiten vorstellen, dass<br />

gelegentliche Gewitterwolken für Verstimmung<br />

sorgten. Wie schon erwähnt, hatte die Mannschaft<br />

<strong>Team</strong>mitglieder<br />

Die <strong>Saison</strong><br />

1994/1995<br />

vor der Übernahme Robertos mehr Spaß am geselligen Zusammensein, als an<br />

dem Betreiben eines Leistungssports. Daher war das erste Jahr von besonders<br />

vielen Höhen und Tiefen gekennzeichnet - aber bis zum heutigen Tag hat sich<br />

diese Formation den Spaß nicht nehmen lassen, sei es das Aufmarschieren mit<br />

Sonnenbrillen, oder die ungewöhnlichen Schlachtrufe, die Gottseidank nur Insider<br />

verstehen. Auch für Roberto war es wahrscheinlich eine neue Erfahrung, sein ei-<br />

genes Leistungsdenken auf eine Mannschaft zu übertragen. Am Ende der <strong>Saison</strong><br />

wurde der Oberliga Nord mit einem zweiten Platz „good bye“ gesagt.<br />

Oliver Domsky, Frank Elandaloussi, Sandra Friedrich, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Katrin<br />

Hollenbach, Tobias Kautz, Lars Kück, Manuela Laux, Marc Leipe, Andrea Löwe, Tanja Meyer, Beate<br />

Muranko, Claudia Petrych, Nils Respondek, Birgit Rodewald, Kerstin Schmidt, Andreas Schweitzer,<br />

Stefanie Sohns, Lars Tielitz, Georgiana Tulvan, Jörn Wartberg

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