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eMagazin kanzleimarketing.de 2/2020: Spezial Videomarketing

Spezialausgabe: Videomarketing – so sprechen Sie virtuell (potenzielle) Mandanten an Neues eMagazin kanzleimarketing.de jetzt online Die Kommunikation in- und außerhalb der Kanzlei hat sich im Zuge der aktuellen Coronakrise schlagartig verändert. Die gute Nachricht ist aber: Mit Bewegtbild können AnwältInnen und SteuerberaterInnen die eingeschränkte persönliche Kommunikation zumindest teilweise ersetzen. Denn auch wenn die Qualifikation darüber entscheidet, ob ein Mandant mit Ihrer Leistung zufrieden ist, der persönliche Eindruck ist letztlich entscheidend, um ein Mandat zustande zu bringen. Videos sind hier das ideale Format, um sich authentisch zu präsentieren! Deswegen klären in neun Beiträgen u. a. ExpertInnen aus dem Bereich Film & Videomarketing über Imagevideos und die richtige Bildsprache auf. Jens Schleifenbaum erklärt, worauf Sie bei der Wahl einer Kamera achten sollten und Janine Katharina Pötsch gibt Tipps zur richtigen Kleidung in Videokonferenzen. Lesen Sie in dieser Ausgabe u. a.: • Michael Herrmann: Erklärvideo: Fünf Tipps für die richtige Bildsprache • Tom Freudenberg: Wie man ein Imagevideo für eine Kanzlei realisiert • Caroline Hüttl: Texte für Ihr Kanzleivideo: die wichtigsten Tipps! • Jens Schleifenbaum: Gut im Bild – die richtige Kamera für Videokonferenzen • Janine Katharina Pötsch: Stilsicher in der Videokonferenz: Warum und wie man sich richtig kleidet Das eMagazin bietet eine Auswahl der kompaktesten und konkretesten Ratschläge für Rechtsanwälte und Steuerberater. Im Weblog des Fachportals kanzleimarketing.de finden Sie viele weitere Themen rund um Kanzleimarketing.

Spezialausgabe: Videomarketing – so sprechen Sie virtuell (potenzielle) Mandanten an
Neues eMagazin kanzleimarketing.de jetzt online

Die Kommunikation in- und außerhalb der Kanzlei hat sich im Zuge der aktuellen Coronakrise schlagartig verändert. Die gute Nachricht ist aber: Mit Bewegtbild können AnwältInnen und SteuerberaterInnen die eingeschränkte persönliche Kommunikation zumindest teilweise ersetzen. Denn auch wenn die Qualifikation darüber entscheidet, ob ein Mandant mit Ihrer Leistung zufrieden ist, der persönliche Eindruck ist letztlich entscheidend, um ein Mandat zustande zu bringen. Videos sind hier das ideale Format, um sich authentisch zu präsentieren! Deswegen klären in neun Beiträgen u. a. ExpertInnen aus dem Bereich Film & Videomarketing über Imagevideos und die richtige Bildsprache auf. Jens Schleifenbaum erklärt, worauf Sie bei der Wahl einer Kamera achten sollten und Janine Katharina Pötsch gibt Tipps zur richtigen Kleidung in Videokonferenzen.

Lesen Sie in dieser Ausgabe u. a.:
• Michael Herrmann: Erklärvideo: Fünf Tipps für die richtige Bildsprache
• Tom Freudenberg: Wie man ein Imagevideo für eine Kanzlei realisiert
• Caroline Hüttl: Texte für Ihr Kanzleivideo: die wichtigsten Tipps!
• Jens Schleifenbaum: Gut im Bild – die richtige Kamera für Videokonferenzen
• Janine Katharina Pötsch: Stilsicher in der Videokonferenz: Warum und wie man sich richtig kleidet

Das eMagazin bietet eine Auswahl der kompaktesten und konkretesten Ratschläge für Rechtsanwälte und Steuerberater. Im Weblog des Fachportals kanzleimarketing.de finden Sie viele weitere Themen rund um Kanzleimarketing.

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<strong>Spezial</strong>ausgabe Vi<strong>de</strong>omarketing<br />

Stilsicher in <strong>de</strong>r Vi<strong>de</strong>okonferenz:<br />

Warum & wie<br />

man sich richtig klei<strong>de</strong>t<br />

Von Janine Katharina Pötsch<br />

Eine sehr wichtige Verän<strong>de</strong>rung für viele<br />

Rechtsanwälte*innen und Steuerberater*innen<br />

in <strong>de</strong>r Coronakrise war, dass Vi<strong>de</strong>okonferenzen<br />

Präsenztermine ersetzten<br />

und Webinare Präsenz-Fortbildung. Was<br />

in solchen Online-Terminen immer wie<strong>de</strong>r<br />

auffiel: Die Teilnehmer*innen von Vi<strong>de</strong>okonferenzen<br />

präsentierten sich sehr unterschiedlich<br />

geklei<strong>de</strong>t – teils angemessen<br />

businesslike, teils gefühlt „frisch aus <strong>de</strong>m<br />

Bett aufgestan<strong>de</strong>n“.<br />

Natürlich befan<strong>de</strong>n wir uns vermutlich alle in <strong>de</strong>r Zeit<br />

<strong>de</strong>s härtesten Lockdowns im April im Homeoffice<br />

stilistisch in einer Art Ausnahmezustand. Einige allerdings<br />

nicht nur, wenn die Kamera im beruflichen Kontext<br />

aus war, son<strong>de</strong>rn auch bei beruflichen Vi<strong>de</strong>okonferenzen.<br />

Ist das „cool“? O<strong>de</strong>r ist das nicht ganz angemessen?<br />

Denn klar ist, dass man auch im Business-Umfeld<br />

nicht in je<strong>de</strong>r Vi<strong>de</strong>okonferenz wie aus <strong>de</strong>m Ei gepellt<br />

daherkommen muss. In einigen Fällen war ich aber<br />

doch erstaunt ob <strong>de</strong>r Schluffigkeit so manchen Outfits<br />

bei einer Vi<strong>de</strong>okonferenz. Und das an sich gute Bild von<br />

Kollegen*innen in meiner „Nur-Online-Wahrnehmung“<br />

bröckelte teils doch gewaltig – teils ging es Kollegen*innen<br />

laut eigener Aussage genauso. Das teils gründlich<br />

aufgebaute Personal Branding, die „Personenmarke“<br />

bekam Risse.<br />

Stellte sich mir die Frage: Was „schickt sich“ in welchem<br />

Kontext? Wie légère darf es sein, was ist „too much<br />

information“ o<strong>de</strong>r schlichtweg auch zu privat? Grund<br />

genug, diese Fragen mit einer <strong>Spezial</strong>istin für Stilfragen<br />

im Business-Kontext zu klären. Janine Katharina Pötsch,<br />

Stilberaterin aus München, stand mir <strong>de</strong>shalb Re<strong>de</strong> und<br />

Antwort zu genau diesen Fragen.<br />

Lesen Sie <strong>de</strong>n Artikel auch auf <strong>kanzleimarketing</strong>.<strong>de</strong><br />

Frau Pötsch, herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen,<br />

Fragen zum Thema „Homeoffice, Vi<strong>de</strong>okonferenz und<br />

Kleidungsstil“ zu beantworten.<br />

Meine erste Frage <strong>de</strong>shalb direkt: Was ist im Hinblick<br />

auf Kleidungsstil und Homeoffice im geschäftlichen<br />

Kontext die eigentliche Herausfor<strong>de</strong>rung?<br />

Homeoffice ist normaler Büroalltag, es geht also darum,<br />

arbeitsplatztauglich unterwegs zu sein. Auch wenn man<br />

sich zu Hause wohlfühlt und entspannt ist, ist es sinnvoll,<br />

die Zeit im Homeoffice nicht vollständig im Schlafanzug<br />

o<strong>de</strong>r Jogginganzug zu verbringen. Es ist im Homeoffice<br />

durchaus sicher, sich in gewisser Weise „für das Büro“ zu<br />

klei<strong>de</strong>n – auch um in die richtige innere Haltung und in<br />

eine Art Arbeitsmodus zu kommen. Die äußere Erscheinung<br />

prägt hier durchaus auch die innere Einstellung zur<br />

Arbeit, die man dann wie<strong>de</strong>rum z. B. in Vi<strong>de</strong>okonferenzen<br />

ausstrahlt.<br />

Denn gera<strong>de</strong> in Corona-Zeiten mit <strong>de</strong>utlich mehr Homeoffice-Zeiten<br />

als zuvor, be<strong>de</strong>utet arbeiten nicht nur<br />

allein im dunklen Kämmerchen Dinge am PC abarbeiten,<br />

E-Mails schreiben und telefonieren: Kun<strong>de</strong>ngespräche<br />

sind zu führen, Akquise am Telefon – „seit Corona“ verstärkt<br />

auch in Vi<strong>de</strong>okonferenzen via Skype, Zoom o<strong>de</strong>r<br />

Microsoft Teams. Das be<strong>de</strong>utet, dass man auf diesem<br />

Weg auch im Homeoffice sichtbar ist und dass sich unser<br />

Gegenüber so ein Bild von uns macht.<br />

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