PsychosomatischE REhabilitation - Segeberger Kliniken GmbH
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EinRichtunGsKonZEPt<br />
mit dem Patienten unter einschaltung des sozialdienstes geplant und beantragt. in absprache mit<br />
dem Patienten und dem zuständigen einzelpsychotherapeuten nimmt der sozialdienst Kontakt mit<br />
nachsorgeeinrichtungen und mit arbeitgebern auf.<br />
Besondere Berücksichtigung finden die Nachsorgeprogramme der Rentenversicherungsträger. Die<br />
intensive reha-nachsorge (irena) wird auch in der Klinik durchgeführt. ebenso vorbereitet wird die<br />
teilnahme am „curriculum hannover“. Psychologische Psychotherapeuten des teams sind außerhalb<br />
der Klinikarbeitszeit in der leitung dieser Gruppen tätig.<br />
darüber hinaus wird der sozialdienst auch aktiv, wenn es um die Vermittlung von Patienten an spezielle<br />
Beratungsstellen und/oder selbsthilfegruppen geht.<br />
8.0 Klinikinterne fort- und Weiterbildung der mitarbeiter<br />
unter 1.2 werden die curricularen und externen fort- und Weiterbildungen des psychotherapeutischen<br />
teams aufgeführt.<br />
es folgen die klinikinternen regelmäßigen fortbildungsaktivitäten.<br />
n Klinikinterne fortbildung zu fragestellungen der Psychosomatischen medizin und<br />
Psychotherapie; 3-wöchig, 60 minuten<br />
n Klinikinterne fortbildung zu speziellen fragestellungen der Gruppenpsychotherapie;<br />
3-wöchig, 60 minuten<br />
n sozialmedizinische fortbildung im rahmen der sozialmedizinischen Konferenz;<br />
3-wöchig, 60 minuten<br />
n Wöchentliche einzel- und Gruppensupervision durch erfahrene supervisoren in<br />
Verhaltenstherapie bzw. tiefenpsychologisch fundierter therapie<br />
n Regelmäßige Teilnahme der Ärzte an den wöchentlich stattfindenden kardiologischinternistischen<br />
fortbildungen; 2 x 20 minuten<br />
n Regelmäßige monatlich stattfindende durch einen externen Supervisor geleitete<br />
teamsupervision<br />
n Fortbildung des Pflegepersonals zu speziellen psychotherapeutisch-psychosomatisch<br />
relevanten themen; 1 x wöchentlich, 30 minuten<br />
n fortbildung der assoziierten therapeutischen teams (Bewegungstherapie, ergotherapie,<br />
Physiotherapie, Diätabteilung, Sozialdienst, Pflege); monatlich, 30 Minuten<br />
n Jährliche gesetzlich vorgeschriebene fortbildung in fragen der arbeitssicherheit, des<br />
Brandschutzes etc. in Kooperation mit dem fachbereich Bildung<br />
9.0 Zusammenarbeit mit Weiterbildungsinstituten und lehraufträge<br />
9.1 Zusammenarbeit mit psychotherapeutischen und medizinischen Weiterbildungsinstituten<br />
es bestehen Kooperationsverträge mit folgenden psychotherapeutischen Weiterbildungsinstituten:<br />
n institut für therapieforschung (ift-nord), Kiel<br />
n institut für Psychotherapie (ifP) an der universität hamburg, hamburg<br />
n institut für Verhaltenstherapie ausbildung hamburg (iVah)<br />
n Zentrum für Ausbildung in Psychotherapie (ZAP), Bad Salzuflen, Lübeck<br />
n John-rittmeister-institut, Kiel