WIFI Branchenprogramm Sanitär-, Heizungs- und ... - shk.at
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<strong>WIFI</strong> <strong>Branchenprogramm</strong><br />
<strong>Sanitär</strong>-, <strong>Heizungs</strong>- <strong>und</strong> Lüftungstechnik<br />
2009/2010<br />
www.stmk.wifi.<strong>at</strong> <strong>WIFI</strong> Steiermark
2<br />
INTERPRETATION VOM ENERGIEAUSWEIS –<br />
WAS STEHT IM ENERGIEAUSWEIS UND WAS<br />
NICHT!<br />
Der Energieausweis stellt einen Art Typenschein für ein<br />
Gebäude dar. Daraus lassen sich wichtige Qualitätsmerkmale<br />
für das Gebäude ableiten.<br />
In diesem Kurs soll erarbeitet werden, welche Kriterien<br />
für die Qualität des Gebäudes <strong>und</strong> Energieverbrauchs<br />
maßgebend sind. Weiters werden die Werte des Energieausweises<br />
für mögliche Konzepte bzw. Sanierungsmaßnahmen<br />
interpretiert. Anhand eines erstellten Energieausweises<br />
werden folgende Schwerpunkte behandelt:<br />
• Überblick über die Rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Voraussetzungen<br />
• Bautechnische <strong>und</strong> <strong>Heizungs</strong>technische Begriffsbestimmungen<br />
• Bewertung der haustechnischen Gebäudekenngrößen<br />
für Wohngebäude <strong>und</strong> deren Interpret<strong>at</strong>ion für<br />
Ber<strong>at</strong>ung bzw. Konzepterstellung<br />
• Anhand dieser Kenngrößen im Energieausweis werden<br />
die Verluste bestimmt <strong>und</strong> deren Einfluss bewertet<br />
– Unterschied zwischen den errechneten Normwerten<br />
<strong>und</strong> realen Verbrauchserwartungen werden<br />
dargestellt – Sanierungsvarianten für Bestandsgebäude<br />
bezüglich dem Heizwärmebedarf <strong>und</strong> dem Heiztechnikbedarf<br />
(Bau <strong>und</strong> Haustechnik) nach den Verlustgrößen.<br />
7 Std. € 250,–<br />
www.stmk.wifi.<strong>at</strong><br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56175.019K<br />
20.10.2009 / Di 9.00 - 16.00<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56175.029K<br />
03.02.2010 / Mi 9.00 - 16.00<br />
<strong>WIFI</strong> Obersteiermark / 56175.039K<br />
14.04.2010 / Mi 9.00 - 16.00<br />
HAUSTECHNIK IM PASSIVHAUS BZW.<br />
NIEDRIGENERGIEHAUS<br />
Der Passivhaus-Standard basiert auf einer ausgeklügelten<br />
Optimierung der Energiebilanz <strong>und</strong> dem Zusammenspiel<br />
von Bau- <strong>und</strong> Haustechnik. Damit ein Passivhaus zufriedenstellend<br />
funktioniert sind besondere Qualitätsansprüche<br />
einzuhalten.<br />
Im Kurs lernen Sie die Energiebilanzierung mit dem Passivhaus-Projektierungspaket<br />
PHPP <strong>und</strong> erhalten eine Vertiefungen<br />
zu den relevanten Energiesystemen. Ein<br />
Schwerpunkt ist die Auslegung von Energiesysteme <strong>und</strong><br />
deren Auswahl für Passivhäuser. Darüber hinaus werden<br />
auch die Themen Wärmebrücken <strong>und</strong> luft-/winddichtes<br />
Bauen behandelt sowie Ansätze für die Qualitätssicherung<br />
<strong>und</strong> Deklar<strong>at</strong>ion vorgestellt.<br />
Die drei Tage bieten kompakte Ausführungen <strong>und</strong> Übungen<br />
über Niedrigenergie- <strong>und</strong> Passivhaus Standard, Berechnungsmethoden,<br />
Bauweisen für NEH <strong>und</strong> PH-<br />
Standard sowie Passivhaus-Haustechnik Nutzeraspekte<br />
<strong>und</strong> Komfortgarantie <strong>und</strong> deren Kostenermittlung. Dazu<br />
ist auch ein Fallbeispiel vorgesehen <strong>und</strong> als Unterstützung<br />
bieten wir ihnen eine E-Learning Pl<strong>at</strong>tform im Rahmen<br />
des Seminars an.<br />
Inhalte:<br />
• Die Energiebilanz: Arbeiten mit dem Passivhaus-<br />
Projektierungspaket PHPP an einem Beispiel (Einführung<br />
am ersten Tag, eigenständige Bearbeitung eines<br />
Beispiels bis zum 3. Seminartag, Nachbearbeitung<br />
am Vormittag des dritten Tages)<br />
•<br />
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•<br />
Die Haustechnik im Passivhaus – Vertiefung: Systeme<br />
<strong>und</strong> Auswahl – Auslegung einer Komfortlüftungsanlage<br />
mit Erdkollektor <strong>und</strong> Wärmerückgewinnung –<br />
Luftfeuchtigkeit bei Lüftungssystemen – Wärmeerzeugungssysteme<br />
für „Restwärme“ für Heizung <strong>und</strong><br />
Warmwasser (Biowärme, Solar, Photovoltaik, Fernwärme,<br />
Wärmepumpe) <strong>und</strong> Einbindung in Passivhauskonzept<br />
– Erdkollektor (Planung <strong>und</strong> Auslegung),<br />
Komfortkriterien zur Sicherstellung der Behaglichkeit<br />
Die Gebäudehülle des Passivhauses – Vertiefung:<br />
Wandaufbauten <strong>und</strong> Detaillösungen – Wärmebrückenfreiheit<br />
– Planung der Gebäudedichtheit –<br />
Feuchteverhalten von Bauteilen – Überprüfung <strong>und</strong><br />
Gewährleistung, Passivhaus-Zertifizierung<br />
Nachbearbeitung der Ergebnisse der PHPP Berechnungen<br />
– Spezialthemen: Wann sind Simul<strong>at</strong>ionen<br />
sinnvoll (Tageslicht, Sommertauglichkeit, Wärmebrückenberechnung),<br />
Marketing mit dem klima:aktiv<br />
Gebäudestandard, Qualitätsprotokoll, Chemikalienmanagement<br />
für Ges<strong>und</strong>es Wohnen<br />
24 Std. € 650,–<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56130.019<br />
10.02 – 12.02.2010 / Mi-Fr 9.00-17.00
WÄRMEPUMPE – THERMISCHE NUTZUNG DES<br />
GRUNDWASSERS UND DES UNTERGRUNDS,<br />
HEIZEN UND KÜHLEN, VORSTELLUNG DES<br />
ÖWAV-REGELBLATTS 207-2<br />
Das neue ÖWAV-Regelbl<strong>at</strong>t 207-2 „Thermische Nutzung<br />
des Gr<strong>und</strong>wassers <strong>und</strong> des Untergr<strong>und</strong>s, Heizen<br />
<strong>und</strong> Kühlen“ stellt den aktuellen Stand der Technik <strong>und</strong><br />
des Wissens dar <strong>und</strong> behandelt neben den wasserwirtschaftlichen<br />
Aspekten umfassend alle technischen<br />
Aspekte von Heizen <strong>und</strong> Kühlen mit Gr<strong>und</strong>wasser <strong>und</strong><br />
Untergr<strong>und</strong>. Der Arbeitsausschuss war mit Vertretern<br />
von Wissenschaft, Verwaltung <strong>und</strong> Praxis besetzt <strong>und</strong> h<strong>at</strong><br />
intensiv mit den Richtlinienerstellern in Deutschland <strong>und</strong><br />
der Schweiz zusammengearbeitet.<br />
Durch die Ölpreissteigerungen 2008 sowie durch die Lieferunterbrechung<br />
von russischem Erdgas im Jänner 2009<br />
ist in Europa die Begrenztheit der fossilen Energieträger<br />
wieder voll in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt.<br />
Zudem sollen zur Minimierung der weltweiten Klimaerwärmung<br />
die fossilen Energieträger möglichst weitgehend<br />
durch erneuerbare Energien substituiert werden.<br />
Hier kann die thermische Nutzung des Gr<strong>und</strong>wassers<br />
<strong>und</strong> des Untergr<strong>und</strong>s einen wesentlichen Beitrag leisten.<br />
Wie diese Nutzungen nachhaltig bei gleichzeitiger nachhaltiger<br />
Sicherung unserer Gr<strong>und</strong>wasserressourcen erfolgen<br />
können, vermittelt Ihnen diese Veranstaltung.<br />
• Überlegungen zur Geothermie – Technik, Anwendungen,<br />
Ökonomie <strong>und</strong> Umfeld<br />
•<br />
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Vorstellung des ÖWAV-Regelbl<strong>at</strong>tes 207-2<br />
Wasserwirtschaftliche Gr<strong>und</strong>sätze zur thermischen<br />
Nutzung des Gr<strong>und</strong>wassers <strong>und</strong> des Untergr<strong>und</strong>s<br />
Bemessungsgr<strong>und</strong>lagen für Wärmepumpen<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen der thermischen<br />
Nutzung des Gr<strong>und</strong>wassers <strong>und</strong> des Untergr<strong>und</strong>s<br />
Berechnungen der Ausbreitung von Temper<strong>at</strong>uranomalien<br />
im Gr<strong>und</strong>wasser als Planungsinstrument für<br />
Wärmepumpen, Stand der Wissenschaft<br />
Neue Aspekte der Nutzung des Gr<strong>und</strong>wassers durch<br />
Wärmepumpen<br />
Planungs- <strong>und</strong> Ausführungskriterien bei Flachkollektoren<br />
Erdwärmesonden – Bemessung, Ausführung, Qualitätssicherung<br />
Verpressm<strong>at</strong>erialien für Erdwärmesonden – thermische<br />
<strong>und</strong> wasserwirtschaftliche Aspekte<br />
8 Std. € 270,–<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56128.019<br />
15.07.2009 / Mi 9.00-17.00<br />
GEBÄUDEBEURTEILUNG IM RAHMEN<br />
DER INSPEKTION VON HEIZANLAGEN<br />
Laut dem Steiermärkischen Feuerungsanlagengesetz § 5a<br />
sind alle <strong>Heizungs</strong>anlagen mit einer Nennleistung über<br />
20 kW, die älter als 15 Jahre sind, einer einmaligen Inspektion<br />
zu unterziehen. Hierbei soll bei der Inspektion<br />
überprüft werden ob eine Überdimensionierung der<br />
Feuerungsanlage im Verhältnis zum Heizbedarf vorliegt,<br />
ein hoher spezifischer Brennstoffverbrauch vorliegt (Wirkungsgradprüfung)<br />
<strong>und</strong> Verbesserungen zur Senkung des<br />
Energieverbrauches <strong>und</strong> zur Begrenzung der Schadstoffemissionen<br />
möglich sind. Die einmalige Inspektion für<br />
<strong>Heizungs</strong>anlagen h<strong>at</strong> gemäß dem Stand der Technik zu<br />
erfolgen. Darauf aufbauend sind an den Nutzer R<strong>at</strong>schläge<br />
zur Verbesserung abzuleiten.<br />
Laut Steiermärkisches Feuerungsanlagengesetz § 25a dürfen<br />
zur Inspektion von <strong>Heizungs</strong>anlagen außer den amtlichen<br />
Sachverständigen nur unabhängige Sachverständige<br />
gemäß § 25 herangezogen werden, die eine einschlägige<br />
Ausbildung oder Schulung auf dem Gebiet der<br />
effizienten Nutzung von Energie in <strong>Heizungs</strong>anlagen unter<br />
Berücksichtigung der Maßnahmen zum Klimaschutz<br />
<strong>und</strong> zur Erlangung von Gr<strong>und</strong>kenntnissen über die energetische<br />
Sanierung von Gebäuden absolviert haben.<br />
In dieser Ausbildung erfahren Sie alle notwendigen<br />
Kenntnisse über effiziente Nutzung von Energie in <strong>Heizungs</strong>anlagen<br />
<strong>und</strong> unter Gr<strong>und</strong>kenntnissen über die energetische<br />
Sanierung von Gebäuden.<br />
Um den Zeitaufwand für diesen Kurs zu minimieren, bieten<br />
wir ihn in einem viertägigen Blockseminar kombiniert<br />
mit einem eLearning-Kurs an. Der eLearning-Teil des Kurses<br />
befasst sich mit den Gebieten Energienutzung <strong>und</strong><br />
Energieverbrauch im Bereich der Bau- <strong>und</strong> <strong>Heizungs</strong>technik,<br />
sowie im Bereich der Nutzung elektrischer Energie.<br />
Bautechnik: Planungsaspekte, Gr<strong>und</strong>legende Überlegungen<br />
zur Konzeption von Gebäuden, Bauphysik <strong>und</strong><br />
Berechnungsmethoden, Wärmeübertragung <strong>und</strong><br />
Dampfdiffusion, Berechnung von Wärmeverlusten von<br />
Bauteilen, Abschätzung von Energiebedarf, Baustoffe<br />
<strong>und</strong> Bauteilkonstruktionen, Eigenschaften von Baustoffen,<br />
Wärmedämmung in Bauteilkonstruktionen<br />
<strong>Heizungs</strong>technik: Wärmeerzeugung, Verbrennungstechnik,<br />
Verbrennungsvorgänge, Anforderungen an Wärmeerzeuger<br />
(Biomasse, Wärmepumpe <strong>und</strong> Gas/Ölheizkesseln<br />
mit Brennwertnutzung), Wärmeverteilung <strong>und</strong><br />
Wärmeabgabe (Radi<strong>at</strong>oren <strong>und</strong> Flächenheizungen), <strong>Heizungs</strong>umwälzpumpen<br />
<strong>und</strong> Arm<strong>at</strong>uren, Überschläge Auslegung<br />
der Komponenten, <strong>Heizungs</strong>hydrauliken mit Integr<strong>at</strong>ion<br />
von Altern<strong>at</strong>ivenergien, Pufferspeicher, Lastausgleichsspeicher,<br />
Regelungen von Heizanlagen, Solarenergienutzung<br />
(Thermische wie photovoltaische Solarenergienutzung).<br />
28 Std. € 550,–<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56192.019K<br />
18.01. - 21.01.2010 / Mo - Do 9.00 - 16.00<br />
3
4<br />
SOLARWÄRME FÜR DEN SANITÄR-<br />
ODER HEIZUNGSTECHNIKER<br />
Das Potenzial der Solarwärmenutzung in Österreich ist<br />
trotz der bereits hohen Verbreitung solarthermischer Systeme<br />
bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Neben dem<br />
traditionellen Anwendungsbereich „Warmwasserbereitung<br />
im Einfamilienhaus“ bietet vor allem der immer größer<br />
werdende Anteil an Anlagen zur solaren <strong>Heizungs</strong>unterstützung<br />
sowie der Eins<strong>at</strong>z im Geschoßwohnbau,<br />
Tourismus, in Krankenhäusern, Freizeitanlagen, etc. ein<br />
großes Potenzial für die Solarwärmenutzung.<br />
Ziel der Ausbildung: Zielgerichteter Wissenstransfer an<br />
ausführende Install<strong>at</strong>eurmonteure zum Thema „Solarsysteme<br />
richtig installieren <strong>und</strong> Umsetzung von Solarsystemen,<br />
Verstehen von Solarhydrauliken <strong>und</strong> Regelungssysteme“.<br />
Durch gut ausgebildete Techniker werden geringere<br />
Fehlerquoten <strong>und</strong> somit höhere Renditen für das Unternehmen<br />
erreicht. Gr<strong>und</strong>voraussetzung für diese Ausbildung<br />
ist die Lehrabschlussprüfung im Bereich <strong>Sanitär</strong><br />
oder <strong>Heizungs</strong>technik.<br />
Inhalte: Wichtige Komponenten r<strong>und</strong> um das Solarsystem,<br />
Ermittlung des Wärmebedarfs (Brauchwasser <strong>und</strong><br />
Heizung), Gr<strong>und</strong>lagen der Anlagenhydraulik <strong>und</strong> Dimensionierung<br />
von Solarsystemen in Einfamilienhäusern<br />
(Brauchwasserbereitung <strong>und</strong> Raumheizungsunterstützung),<br />
Arbeitssicherheit, Befestigungsarten von Kollektoren,<br />
M<strong>at</strong>erialien, Install<strong>at</strong>ion, Werkzeuge, Arbeiten an<br />
Musteranlagen, Inbetriebnahme, Wartung <strong>und</strong> die häufigsten<br />
Fehler bei der Install<strong>at</strong>ion einer Solaranlage.<br />
16 Std. € 360,–<br />
GRUNDLAGEN DER PHOTOVOLTAIK<br />
FÜR DEN EINSTEIGER<br />
www.stmk.wifi.<strong>at</strong><br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56185.019K<br />
23.02. - 24.02.2010 / Di, Mi 8.00 - 16.00<br />
Ziel des Kurses ist die Vermittlung eines sehr kompakten<br />
Überblickes über die wichtigsten technischen, rechtlichen<br />
<strong>und</strong> wirtschaftlichen Eckpunkte des Themenfeldes<br />
von netzgekoppelten Photovoltaikanlagen.<br />
Inhalte: Überblick der Technologien, Überblick Photovoltaik-Systeme<br />
<strong>und</strong> Anwendungen, Überblick der Bauteile<br />
einer Photovoltaikanlage, Gr<strong>und</strong>lagen zur Standorterfassung<br />
<strong>und</strong> Beurteilung, Gr<strong>und</strong>lagen zu Konzeptentwicklung<br />
<strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit, Notwendige Genehmigungen<br />
<strong>und</strong> Anträge <strong>und</strong> Förderungen.<br />
Zielgruppen: Architektur-, Ingenieur- <strong>und</strong> Planungsbüros,<br />
Install<strong>at</strong>eure, Mitarbeiter von Banken <strong>und</strong> Versicherungen,<br />
Entscheidungsträger aus dem öffentlichen Bereich.<br />
8 Std. € 250,–<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56186.019K<br />
01.10.2009 / Do 9.00 - 16.00<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56186.029K<br />
09.02.2010 / Di 9.00 - 16.00<br />
ENERGIEEFFIZIENZPROJEKTE UMSETZEN:<br />
ENERGIE-CONTRACTING VS. EIGENREGIE<br />
Energie-Contracting ist ein umfassendes Energiedienstleistungsprodukt,<br />
um die Energie- <strong>und</strong> Kosteneffizienz<br />
von Gebäuden oder Produktionsbetrieben nachhaltig zu<br />
verbessern.<br />
Ein externer Energiedienstleister (Contractor, ESCo) erbringt<br />
ein modulares Maßnahmenpaket (aus den Komponenten<br />
Planung, Bau, Betrieb & Instandsetzung, Optimierung,<br />
Brennstoffbeschaffung, (Co-)Finanzierung, Nutzermotiv<strong>at</strong>ion),<br />
übernimmt technische <strong>und</strong> wirtschaftliche<br />
Risiken <strong>und</strong> gibt Garantien für dessen Kosten <strong>und</strong> Ergebnisse<br />
über die gesamte Vertragslaufzeit von typischerweise<br />
10 – 15 Jahren. Aber nicht in jedem Fall ist<br />
Contracting ein geeignetes Umsetzungsmodell.<br />
Im Rahmen des eintägigen Workshops sollen folgende<br />
Ziele erreicht werden:<br />
• Sensibilität für Vollkosten <strong>und</strong> Energieeffizienz bei<br />
Kaufentscheidungen erhöhen<br />
• Sie mit den Gr<strong>und</strong>lagen des Energie-Contracting vertraut<br />
machen<br />
• Kurzvorstellung der Seminarteilnehmer <strong>und</strong> ihre konkreten<br />
Erwartungen<br />
• Praxisbeispiele <strong>und</strong> einen Standardprojektablauf erläutern<br />
• Ein Erstber<strong>at</strong>ungsmodell für Energiekostenentwicklung,<br />
Einsparpotenziale <strong>und</strong> Investitionspotenziale<br />
vorstellen<br />
• Tipps zum Vergaberecht <strong>und</strong> Einkauf von Energie-<br />
Contracting<br />
• Gruppenarbeit<br />
• Umsetzungsmodell: Vergleich Eigenregie <strong>und</strong> Contracting<br />
• Wie hoch sind Transaktionskosten am Beispiel Energieliefer-Contracting<br />
• Chancen <strong>und</strong> Risken von Energie-Contracting im Vergleich<br />
zur Eigenregie<br />
Die Fragestellungen werden anhand von Beispielen <strong>und</strong><br />
langjährigen Praxiserfahrungen erläutert.<br />
8 Std. € 250,–<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56183.019K<br />
06.11.2009 / Fr 09.00 - 17.00<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56183.029K<br />
14.01.2010 / Fr 09.00 - 17.00
ENERGIETECHNIK – SPARTENÜBERGREIFEND<br />
UND ZUKUNFTSORIENTIERT<br />
Was vor einigen Jahren noch nicht in diesem Ausmaß<br />
bewusst war, h<strong>at</strong> sich jetzt nachhaltig festgesetzt: Energie<br />
betrifft uns alle! Altern<strong>at</strong>ive Energien <strong>und</strong> Energieeffizienz<br />
sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken.<br />
Als logische Konsequenz h<strong>at</strong> das <strong>WIFI</strong> Steiermark<br />
ein „Kompetenz Zentrum für Energietechnik“<br />
etabliert, das alle wesentlichen Bereiche bündelt <strong>und</strong><br />
seit Beginn an eine wichtige <strong>und</strong> gewerbeübergreifende<br />
Inform<strong>at</strong>ions- <strong>und</strong> Ausbildungspl<strong>at</strong>tform ist.<br />
Energie, Energieeffizienz <strong>und</strong> erneuerbare Energien<br />
sind die großen Themen der Zukunft, die bereits jetzt<br />
allgegenwärtig sind – zum Beispiel durch den Energieausweis,<br />
oder durch immer neuere <strong>und</strong> bessere Technologien.<br />
Zahlreiche unterschiedliche Ausbildungen<br />
bis hin zum Energiemanager sind möglich.<br />
SOLARWÄRME AUF ERFOLGSKURS<br />
„Der Nutzen für den K<strong>und</strong>en h<strong>at</strong> sich wesentlich gesteigert.<br />
Bei einer Lebensdauer von Solaranlagen von<br />
25 Jahren bringen sie nach einer Amortis<strong>at</strong>ionszeit<br />
von zehn Jahren dem Eigentümer 15 Jahre Gewinn“,<br />
erklärt Christian Fink. Der Solartechnik-Experte mit<br />
langjähriger Erfahrung ist über 16 Jahre bei AEE INTEC<br />
in Gleisdorf mit dem Schwerpunkt technische Solarenergienutzung<br />
tätig.<br />
Christian Fink: „Das Interesse der Bauherren <strong>und</strong><br />
Hauseigentümer ist groß.“<br />
Hohe Energieausbeute, eine erhöhte Nutzungsdauer<br />
<strong>und</strong> die erfolgreiche Einbindung in Kombianlagen fördern<br />
die Nachfrage nach Solartechnik. Entsprechend<br />
groß ist das Interesse der Bauherren <strong>und</strong> Hauseigentümer.<br />
„Neue Entwicklungen bei altern<strong>at</strong>iven Energien wie etwa<br />
der Solarenergie verlangen n<strong>at</strong>ürlich auch von den<br />
Install<strong>at</strong>euren <strong>und</strong> Planern, dass sie sich ständig weiterbilden.<br />
Nach der Einbindung der Solarwärme in<br />
Heizsysteme gibt es wieder neue zukunftsweisende<br />
Trends. Der Install<strong>at</strong>eur wird vom K<strong>und</strong>en als Energieexperte<br />
angesehen. Und zugleich: Bei der Solartechnik<br />
h<strong>at</strong> man als Install<strong>at</strong>eur einen hohen Wertschöpfungsanteil“,<br />
weiß Fink.<br />
Am <strong>WIFI</strong> sorgt die Ausbildung Solarinstall<strong>at</strong>eur bzw.<br />
Solarwärmeplaner dafür, dass es stets Fachleute am<br />
neuesten Stand gibt. Aber auch die zahlreichen weiteren<br />
Kurse <strong>und</strong> Lehrgänge im Bereich altern<strong>at</strong>iver Energien<br />
bis hin zur umfassenden Ausbildung zum Energiemanager<br />
zeichnen sich aufgr<strong>und</strong> ihres hohen Nutzens<br />
<strong>und</strong> der optimalen Umsetzbarkeit aus.<br />
5
6<br />
BETRIEBLICHER ENERGIEMANAGER<br />
Abschlussprüfung mit <strong>WIFI</strong>-Diplom zum<br />
Betrieblichen Energiemanager<br />
8 St<strong>und</strong>en<br />
Modul 8: Erstellung bzw. Aktualisierung<br />
des betriebseigenen Energiekonzeptes<br />
16 St<strong>und</strong>en<br />
Modul 7: Aufbau eines innerbetrieblichen<br />
Energiemanagement – EMS<br />
16 St<strong>und</strong>en<br />
www.stmk.wifi.<strong>at</strong><br />
Modul 6:<br />
Energieeffiziente Produktion<br />
16 St<strong>und</strong>en<br />
Modul 5:<br />
Energieeffiziente Gebäudetechnik<br />
16 St<strong>und</strong>en<br />
Modul 4:<br />
Betriebseigene Energieerzeugung<br />
16 St<strong>und</strong>en<br />
Modul 3:<br />
Kälte-, Klima- <strong>und</strong> Lüftungstechnik<br />
16 St<strong>und</strong>en<br />
Modul 2: Wirtschaftlichkeitsberechnung,<br />
Förderungen, Contracting,<br />
Energiecontrolling<br />
16 St<strong>und</strong>en<br />
Modul 1: Energietechnik, Umwelttechnik,<br />
Energied<strong>at</strong>enmanagement<br />
<strong>und</strong> Energieeinkauf<br />
16 St<strong>und</strong>en<br />
Die Sicherung einer nachhaltigen Energieversorgung<br />
<strong>und</strong> neue Wege der Energiegewinnung werden weltweit<br />
bestimmende Themen der nächsten Jahrzehnte sein. Der<br />
effiziente Eins<strong>at</strong>z von Energie wird für Unternehmen immer<br />
mehr zu einem wichtigen Kosten- <strong>und</strong> somit Wettbewerbsfaktor.<br />
Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> bietet das <strong>WIFI</strong> Steiermark einen<br />
Lehrgang für „Betriebliche Energiemanager“ an. Diese berufsbegleitende<br />
Ausbildung richtet sich an jene, die im<br />
Unternehmen für das betriebliche Energiemanagement<br />
zuständig sind oder diese Aufgabe in Zukunft verstärkt<br />
wahrnehmen wollen.<br />
Dieser Lehrgang bietet Ihnen eine innov<strong>at</strong>ive Ausbildung<br />
in ökologischen, technischen <strong>und</strong> betriebswirtschaftlichen<br />
Bereichen. Sie lernen die Elemente eines professionellen<br />
Energiemanagements kennen <strong>und</strong> erhalten die notwendigen<br />
technischen Gr<strong>und</strong>lagen, um Energieeffizienz<br />
in Gebäudetechnik <strong>und</strong> Produktion zu integrieren sowie<br />
Anlagenoptimierungen zu veranlassen. Außerdem erhalten<br />
Sie einen Überblick über moderne <strong>und</strong> innov<strong>at</strong>ive Anlagen<br />
zur betriebseigenen Energieerzeugung <strong>und</strong> -umwandlung.<br />
Der Lehrgang zum betrieblichen Energiemanager endet<br />
mit der Erstellung bzw. Aktualisierung des betriebseigenen<br />
Energiekonzeptes <strong>und</strong> einer Abschlussprüfung.<br />
Das Aufzeigen konkreter Optimierungsansätze im Unternehmen<br />
wird im Rahmen der Projektarbeit dazu beitragen,<br />
die Energiekosten in Ihrem Unternehmen zu senken<br />
<strong>und</strong> damit die Wettbewerbsfähigkeit am Standort zu sichern.<br />
Mit optimiertem Energieeins<strong>at</strong>z kann sich Ihr Unternehmen<br />
bereits heute auf die mittelfristigen Veränderungen<br />
auf dem Energiemarkt vorbereiten <strong>und</strong> zusätzlich<br />
einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Nach Absolvierung des Lehrgangs Betrieblicher Energiemanager<br />
• besitzen Sie ein prof<strong>und</strong>es, technisches Know-how<br />
über den Energieeins<strong>at</strong>z in diversen Produktionsbereichen<br />
• kennen Sie Instrumente zur Dokument<strong>at</strong>ion <strong>und</strong> Beurteilung<br />
des Energieverbrauchs im Produktionsprozess<br />
• können Sie Einsparpotenziale <strong>und</strong> Optimierungsansätze<br />
beurteilen<br />
ZIELGRUPPE<br />
• Energieverantwortliche im Unternehmen<br />
• Betriebsleiter<br />
• Produktionsleiter<br />
• Prozess-Ingenieure<br />
• Betriebstechniker<br />
• Gebäudetechniker<br />
• Facility Manager<br />
• Nachwuchskräfte<br />
INFORMATIONSABEND<br />
BETRIEBLICHER ENERGIEMANAGER<br />
Hier bekommen Sie alle Inform<strong>at</strong>ionen zu Kursablauf,<br />
Terminen <strong>und</strong> zum fachlichen Umfang.<br />
2 Std. kostenlos<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56177.019K<br />
06.10.2009 / Di 18.00 - 20.00<br />
LEHRGANG ZUM<br />
BETRIEBLICHEN ENERGIEMANAGER<br />
Modul 1: Gr<strong>und</strong>lagen Energietechnik, Mess-, Steuer- <strong>und</strong><br />
Regelungstechnik, Verfügbarkeit von Energieressourcen,<br />
CO2-Zertifik<strong>at</strong>e, Betriebliche Klimaschutzstr<strong>at</strong>egien,<br />
Umweltschutz, Zukunft der Energiewirtschaft, Energied<strong>at</strong>enmanagement<br />
<strong>und</strong> Energieeinkauf, Betriebliche<br />
Energieflüsse, D<strong>at</strong>enerfassung <strong>und</strong> -auswertung, Einkauf<br />
von verschiedenen Energieträgern.<br />
Modul 2: Wirtschaftlichkeitsrechnung, Variantenvergleiche,<br />
Opportunitätskosten, Förderungen, Contracting,<br />
Energiecontrolling.<br />
Modul 3: Kälte, Klima- <strong>und</strong> Lüftungstechnik, Solare Kühlung,<br />
Gebäudekühlung, Innere <strong>und</strong> äußere Kühllasten.<br />
Modul 4: Kraft-Wärme-Kopplung, Kraft-Wärme-Kälte-<br />
Kopplung, Energie aus Biomasse, Solarthermie für Warmwasser,<br />
Heizung <strong>und</strong> Prozesswärme, Photovoltaik, Wärmepumpentechnik.<br />
Modul 5: Bauphysik, Wärmebedarfsberechnung, Passivgebäudetechnologien,<br />
<strong>Heizungs</strong>technik, Gebäude-<br />
Energieausweis, EDV <strong>und</strong> Beleuchtung.<br />
Modul 6: Prozessmanagement, Lastmanagement, Prozesswärme,<br />
Druckluft, Wärmerückgewinnung, elektrische<br />
Geräte <strong>und</strong> Motoren, Anlagenoptimierungen.<br />
Modul 7: Aufbau eines innerbetrieblichen Energiemanagement<br />
– EMS, Projektmanagement, Verteilung von Verantwortlichkeiten,<br />
Bewusstseinsbildung, Kommunik<strong>at</strong>ion<br />
<strong>und</strong> Mitarbeitermotiv<strong>at</strong>ion, Energieaudit.<br />
Modul 8: Praktische Arbeit: Erstellung bzw. Aktualisierung<br />
des betriebseigenen Energiekonzeptes.<br />
128 Std. € 2.500,–<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56178.019K<br />
27.11.2009 - 29.05.2010 /<br />
Fr 14.00 - 22.00, Sa 8.00 - 16.00<br />
PRÜFUNG ZUM BETRIEBLICHEN ENERGIEMANAGER<br />
Schriftliche Prüfung <strong>und</strong> Präsent<strong>at</strong>ion des betriebseigenen<br />
Energiekonzeptes.<br />
8 Std. € 250,–<br />
<strong>WIFI</strong> Graz / 56174.019K<br />
11.06.2010 / Fr 9.00 - 17.00<br />
7
INFORMATION UND KONTAKT<br />
Das <strong>WIFI</strong> Team ENERGIETECHNIK<br />
<strong>WIFI</strong> Steiermark<br />
Körblergasse 111-113<br />
A-8021 Graz<br />
Inform<strong>at</strong>ionen <strong>und</strong> Auskünfte erteilen Ihnen gerne:<br />
DI (FH) Thomas Fleischhacker<br />
Bereichsleiter Energietechnik<br />
Telefon: (0316) 602-302<br />
E-Mail: thomas.fleischhacker@stmk.wifi.<strong>at</strong><br />
Anmelderichtlinien<br />
Wir haben bei unseren Veranstaltungen begrenzte Teilnehmerzahlen, daher<br />
erfolgt die Reservierung der Teilnehmerplätze in der Reihenfolge der<br />
Anmeldeeingänge. Bei Nichterscheinen am ersten Kurstag können wir<br />
Ihren Teilnehmerpl<strong>at</strong>z an einen weiteren Interessenten vergeben.<br />
Anmeldeschluss ist jeweils 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Nicht nur<br />
schriftliche, sondern auch mündliche, fernmündliche Anmeldungen sowie<br />
Anmeldungen per Fax <strong>und</strong> eMail sind für den Anmelder rechtsverbindlich.<br />
Zahlungsbedingungen<br />
Die Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte bis spätestens 3 Tage vor<br />
Veranstaltungsbeginn mit dem Zahlschein, den Sie von uns nach erfolgter<br />
Anmeldung erhalten. Die Teilnahmegebühren sind im Sinne des Ums<strong>at</strong>zsteuergesetzes<br />
1994 MwSt.-frei <strong>und</strong> steuerlich absetzbar. Bei Versäumnis<br />
von Zahlungsfristen behalten wir uns, abgesehen von der Möglichkeit der<br />
gerichtlichen Geltendmachung, auch die außergerichtliche Geltendmachung<br />
unserer Forderungen durch einen Anwalt oder durch ein<br />
Inkassobüro vor. Wir sind berechtigt, die dabei zur zweckentsprechenden<br />
Rechtsverfolgung notwendigen <strong>und</strong> angemessenen Kosten in Rechnung<br />
zu stellen.<br />
Stornogebühr<br />
Im Falle einer Verhinderung ist eine schriftliche Stornierung erforderlich.<br />
Diese ist bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn kostenlos. Bei<br />
Abmeldung nach der genannten Frist oder Nichterscheinen zur Veranstaltung<br />
müssen wir Ihnen eine Stornogebühr von 50 Prozent der<br />
Teilnahmegebühr in Rechnung stellen.<br />
www.stmk.wifi.<strong>at</strong><br />
Romana Klammler<br />
Officemanagement<br />
Tel.: (0316) 602-329<br />
E-Mail: romana.klammler@stmk.wifi.<strong>at</strong><br />
UNSERE ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN<br />
Teilnahmebestätigungen<br />
werden nur ausgestellt, sofern Sie 75 Prozent der Veranstaltungsdauer anwesend<br />
waren.<br />
Prüfungen<br />
Der Ablauf der <strong>WIFI</strong>-Prüfungen ist durch die jeweils gültige Prüfungsordnung<br />
bestimmt. Nach bestandener Prüfung wird ein Zeugnis ausgestellt.<br />
Programm-, Preisänderungen<br />
Aufgr<strong>und</strong> der langfristigen Planung sind organis<strong>at</strong>orisch bedingte Programmänderungen<br />
möglich. Beim Großteil der angebotenen Veranstaltungen<br />
ist ein Teilnehmer-Minimum gefordert. Wird dieses unterschritten,<br />
kann die Veranstaltung abgesagt werden. Auch behalten wir uns eine<br />
Erhöhung der angeführten Preise nach einer 2-Mon<strong>at</strong>sfrist vor.<br />
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes<br />
Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe,<br />
Bezeichnungen <strong>und</strong> Funktionstitel häufig nur in einer geschlechtsspezifischen<br />
Formulierung ausgeführt. Selbstverständlich stehen alle Veranstaltungen<br />
beiden Geschlechtern gleichermaßen offen.<br />
Ergänzung bei Firmen Intern Trainings<br />
Die Rechnungslegung erfolgt nach durchgeführter Veranstaltung. Bei<br />
Stornierung von vereinbarten Terminen bis zu vier Wochen vor Trainingsbeginn<br />
wird eine Stornogebühr von 30 %, bis zu zwei Wochen vor<br />
Trainingsbeginn in Höhe von 50 %, bei späteren Absagen wird eine<br />
Stornogebühr von 70 % des Pauschalbeitrages verrechnet.