Tauffest im Juni - Dom zu Verden
Tauffest im Juni - Dom zu Verden
Tauffest im Juni - Dom zu Verden
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Ev.-luth.<br />
<strong>Dom</strong>gemeinde<br />
<strong>zu</strong> <strong>Verden</strong><br />
Gemeindebrief<br />
Ausgabe 3<br />
Aug. bis Nov. 2009<br />
Tau est <strong>im</strong> <strong>Juni</strong><br />
Am neuen Taufstein <strong>im</strong> Innenhof des <strong>Verden</strong>er <strong>Dom</strong>s
Grabpflege auf allen Friedhöfen in <strong>Verden</strong> und um<strong>zu</strong>!<br />
Gartengestaltung aus einer Hand:<br />
Dipl.-Ing. f. Landespflege: Edgar Dierks<br />
Kompetenz<br />
in Grün!<br />
An der Halse 7 · 27283 <strong>Verden</strong>/Aller · Tel. 04231/64928 · Fax 04231/951052<br />
HABEN SIE SCHON<br />
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Ein RATGEBER<br />
von A wie Altersvorsorgevollmacht<br />
bis Z wie Zustellungsvollmacht<br />
Niemand macht sich gerne Gedanken über das Ende des Lebens.<br />
Noch schl<strong>im</strong>mer ist allerdings die Vorstellung, unvermittelt aus dem<br />
Leben gerissen <strong>zu</strong> werden, ohne die letzten Dinge geregelt <strong>zu</strong> haben.<br />
Werden meine Angehörigen wissen, was mein letzter Wunsch ist?<br />
Und werden Sie wissen, wo alle Unterlagen <strong>zu</strong> finden sind?<br />
…Mit Checklisten und Tipps hilft der Ratgeber, alle wichtigen,<br />
persönlichen Daten systematisch auf<strong>zu</strong>schreiben und<br />
für Angehörige auffindbar <strong>zu</strong> ordnen. Auch rechtsgültige<br />
Muster für Patientenverfügungen oder Vorsorgevollmachten<br />
sind in dem umfangreichen Leitfaden enthalten.<br />
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Erhältlich für<br />
9,80 Euro<br />
<strong>im</strong> Haus der Werbung.<strong>Verden</strong>,<br />
Anita-Augspurg-Platz 7
Geistliches Wort<br />
Der He segne dich und behüte dich; der He le sein<br />
Angicht leuchten über dir und sei dir gnädig;<br />
der He erhebe sein Angicht über dich und gebe dir Frieden.<br />
In unserer Kirche gibt es sogenannte „Laien“, also<br />
Nicht-Theologen, die als Lektoren oder Prädikanten<br />
tätig sind. Sie übernehmen – nach entsprechender<br />
Ausbildung – an manchen Sonn- und Feiertagen<br />
den Predigtdienst. Ich bin sehr dankbar dafür. Nicht<br />
nur, weil dadurch an gewissen Tagen, an denen in<br />
manchen Kirchen kein Pastor <strong>zu</strong>r Verfügung steht,<br />
trotzdem Gottesdienst gefeiert werden kann.<br />
Wichtiger noch ist es, wenn in diesen Gottesdiensten<br />
<strong>zu</strong>m Ausdruck kommt, dass auch Laien Gottes<br />
Wort auslegen und verkündigen dürfen und können.<br />
Gottes Wort ist nicht allein an Pastorinnen<br />
und Pastoren gebunden. Es ist eine enorme Bereicherung<br />
für unsere Kirche, dass Gemeindeglieder<br />
<strong>zu</strong> Wort kommen. Sie bringen vielfach ganz andere<br />
Gedanken in die Verkündigung ein als Theologen.<br />
Es ist gut, dass dieser Dienst <strong>im</strong>mer stärker in unseren<br />
Gemeinde angenommen wird. Mögen sich dadurch<br />
noch viele da<strong>zu</strong> ermutigt fühlen, eine solche<br />
Ausbildung <strong>zu</strong> machen.<br />
An einer Stelle solcher Lektoren- oder Prädikanten-<br />
Gottesdienste aber brechen <strong>im</strong>mer wieder Fragen<br />
auf, nämlich wenn es um den Segen am Ende des<br />
Gottesdienstes geht. „Darf der, darf die überhaupt<br />
segnen?“ höre ich nicht selten. Aus dieser Frage<br />
klingt die bange Frage: „Hat dieser von Laien gesprochene<br />
Segen überhaupt Kraft und Gültigkeit?“<br />
Es ist eins der schönsten Geschenke, die Christus<br />
uns mit auf den Weg gegeben hat, dass wir<br />
segnen dürfen, weil wir selbst in Christus Gesegnete<br />
sind. Wer gesegnet ist, darf Segen weitergeben.<br />
Segnen heißt, mit Worten Gutes tun,<br />
nämlich <strong>im</strong> Namen Gottes die Kraft und das Geleit<br />
Gottes anderen Menschen <strong>zu</strong><strong>zu</strong>sprechen.<br />
Wer brauchte nicht Gottes Kraft und Geleit angesichts<br />
der vielfachen Herausforderungen des Lebens.<br />
Unter dem Segen Gottes eine Aufgabe beginnen,<br />
eine Reise antreten, einen neuen Lebensabschnitt<br />
anfangen – das ist etwas anderes als nur <strong>zu</strong> hören:<br />
„Mach es gut!“ oder „Einen schönen Tag noch!“<br />
oder „Viel Glück!“ oder „Komm gut <strong>zu</strong>rück!“<br />
Mir stehen in diesen Tagen des Schulbeginns die<br />
vielen Kleinen vor Augen, die sich nun Tag für Tag<br />
auf den Weg <strong>zu</strong>r Schule machen. Mancher bange<br />
Blick von Vater und Mutter geht ihnen nach, bis<br />
diese Kleinen um die nächste Ecke entschwinden.<br />
Wir können sie als Eltern Gott und seinem Geleit<br />
anbefehlen, indem wir ein Segenswort über sie<br />
sprechen, bevor sie aufbrechen. Das muss nicht so<br />
lang sein wie der aaronitische Segen, den wir meist<br />
am Ende eines Gottesdienstes <strong>zu</strong>gesprochen bekommen.<br />
Wir können auch sagen: „Gott behüte<br />
dich!“ oder „Gott segne dich!“. Und dann dürfen<br />
wir fest darauf vertrauen: Er geht wirklich mit, hält<br />
seine Hand über die, die wir ihm anbefehlen.<br />
Überwinden wir unsere Scheu und machen Gebrauch<br />
von dem wunderbaren Recht, das Gott<br />
uns <strong>zu</strong>gesteht. Gutes tun und segensreich wirken<br />
können wir mit unseren Händen, aber auch mit<br />
unseren Worten. Gottes Segen weiterreichen in<br />
Tat und Wort sind allemal Guttaten, die wir keinem<br />
vorenthalten sollten.<br />
Bleiben Sie von Gott behütet!<br />
Ihr Pastor Markus Wendebourg<br />
3
4<br />
Sonntag, 25. Oktober, 19 Uhr<br />
Eine Klavierzeitreise<br />
Improvisationen, Andy Mokrus<br />
(Hannover) – Flügel;<br />
<strong>im</strong> <strong>Dom</strong>GemeindeZentrum<br />
Samstag, Refomationstag,<br />
31. Oktober, 19.30 Uhr<br />
„Ein feste Burg<br />
ist unser Gott“<br />
Hymnologische Betrachtungen<br />
eines Chorals, da<strong>zu</strong> Orgelmusik<br />
von Joh. Se, Sup. Dieter Rathing –<br />
Liturg, Tillmann Benfer – Orgel<br />
Ewigkeitssonntag,<br />
22. November, 16 bzw. 17 Uhr<br />
Joh. Seb. Bach, Die Kunst<br />
der Fuge BWV 1080<br />
16.00 Uhr: Einführungsvortrag<br />
(Jörg Pöhl, <strong>Verden</strong>); 17.00 Uhr: Aufführung<br />
(Tillmann Benfer – Orgel)<br />
Sonntag, 2. Advent,<br />
6. Dezember, 16 Uhr<br />
Oenes Singen <strong>im</strong> Advent<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Gesangsklasse Christiane Artisi;<br />
Lars Blumenstein – Orgel, Posaunenchor<br />
<strong>Verden</strong>, Ltg. T. Benfer<br />
<strong>Dom</strong>Musiken – www.dommusikenverden.de<br />
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Beatrix Zila-Benecke<br />
Lugenstein 4 · 27283 <strong>Verden</strong><br />
Telefon 0 42 31/26 54 · Fax 0 42 31/26 88<br />
<strong>Verden</strong>er Sommerkonzerte<br />
noch bis Ende September<br />
an jedem Donnerstag um 19 Uhr,<br />
Eintritt frei<br />
3. September 2009<br />
Praetorius-Vesper<br />
Rekonstruierte mehrchörige<br />
Vesper um 1600,<br />
erweitertes Ensemble der<br />
Landesposaunenwarte,<br />
weitere Instrumentalisten,<br />
Ltg. Tillmann Benfer<br />
10. September 2009<br />
Bläser und Orgel<br />
Posaunenchor <strong>Verden</strong>,<br />
Tillmann Benfer – Orgel<br />
und Leitung<br />
17. September 2009<br />
Lamento e Vittoria<br />
Italienische Musik für<br />
Gesang und Theorbe,<br />
Hanna Thyssen – Gesang,<br />
Susanne Peuker – Theorbe<br />
24. September 2009<br />
Finale –<br />
Orgelwunschkonzert<br />
Wünsche bitte an<br />
KMD Tillmann Benfer,<br />
Tel./Fax: 04231/4885,<br />
E-Mail: tbenfer@aol.com<br />
Änderungen, Aktualisierungen und Programme nden<br />
Sie <strong>im</strong> Internet unter www.dommusikenverden.de.<br />
…weil ich gesund sein will!<br />
Wir freuen<br />
uns auf Sie!
Regionaldiakonie<br />
Aus den Gemeinden in die Region<br />
Neue Zuordnung der Diakonenstellen <strong>im</strong> Kirchenkreis<br />
Ab dem 1. September werden die Diakoninnen<br />
und Diakone für die Kinder- und Jugendarbeit<br />
unseres Kirchenkreises neu aufgeteilt. Wir<br />
reagieren damit auf eine Entwicklung der<br />
vergangenen Jahre, in denen es so gewachsen<br />
ist, dass die Diakoninnen und Diakone<br />
auf die 23 Gemeinden sehr ungleich verteilt<br />
waren.<br />
Zugleich gab es damit auch zwischen den einzelnen<br />
Orten sehr starke Unterschiede in dem<br />
Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.<br />
In der einen Region waren drei Gemeindediakone<br />
„nebeneinander“ – <strong>zu</strong>m Beispiel in<br />
Ach<strong>im</strong>, in Baden und in Etelsen. Woanders gab<br />
es gar keinen, der sich schwerpunktmäßig um<br />
Kinder und Jugendliche kümmern konnte – <strong>zu</strong>m<br />
Beispiel in Blender, Intschede, Oiste, Lunsen,<br />
Riede, Thedinghausen, Westen und Dörverden,<br />
in St. Andreas/<strong>Verden</strong> und St. Nikolai/<br />
<strong>Verden</strong>.<br />
Mit einer neuen, gleichmäßigen Verteilung der<br />
Arbeitskraft und der Aufmerksamkeit für die<br />
nachwachsende Generation gibt es nun eine<br />
regionale Zuordnung und Verantwortlichkeit.<br />
Dabei ist für die kleinen Regionen des Kirchenkreises<br />
– Westen/Dörverden und Kirchlinteln/<br />
Wittlohe – jeweils eine halbe Diakonenstelle vorgesehen:<br />
Insa He<strong>im</strong>soth und Karin Kuessner.<br />
Den größeren Regionen <strong>Verden</strong> (Claudia Clasen)<br />
und Ach<strong>im</strong>/Baden/Etelsen/Daverden (Andreas<br />
Bergmann), sowie Fischerhude/Ottersberg/Otterstedt/Posthausen<br />
(Kerstin Laschat) kommen<br />
volle Diakonenstellen <strong>zu</strong>. Detlef Rakebrand wird<br />
Superintendent Dieter Rathing<br />
mit einer Hälfte seines Dienstes weiterhin Kreisjugendwart<br />
sein, und mit der anderen Hälfte<br />
wird er in der Region Blender/Intschede/Oiste/<br />
Lunsen/Riede/Thedinghausen arbeiten.<br />
Immer deutlicher hat es sich in den vergangenen<br />
Jahren gezeigt: Für einen so großen Kirchenkreis<br />
wie den unseren ist eine allein auf einzelne<br />
Gemeinden bezogene Arbeit mit Kinder und<br />
Jugendlichen nicht mehr <strong>zu</strong> gestalten. In guter<br />
Verständigung mit den Diakoninnen und Diakonen<br />
gibt es nun eine regionale Verantwortung<br />
dieses Arbeitsbereichs. Der Kirchenkreistag hat<br />
da<strong>zu</strong> mit großer Mehrheit den entsprechenden<br />
Beschluss gefasst.<br />
Ich wünsche allen Beteiligten ein guten Gelingen<br />
bei diesem wichtigen Neuanfang!<br />
Superintendent Di er Rathing<br />
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6<br />
„Am Quell des Lebens“ – Taufausstellung<br />
Zum Taufen n<strong>im</strong>mt man …<br />
Das wissen jetzt auch die Kinder der Grundschule<br />
vom Sachsenhain, nachdem sie die Taufausstellung<br />
<strong>im</strong> <strong>Dom</strong> besucht hatten. In der Bilder-<br />
I n d i v i d u e l l e B e r a t u n g b e i Te s t a m e n t u n d V o r s o r g e v o l l m a c h t<br />
M E Y E R U N D H A R T M A N N<br />
<br />
KURT-HENNING MEYER<br />
<br />
FACHANWALT FÜR MIET-<br />
<br />
DVEV-Zertifizierter Testamentsvollstrecker<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
<br />
… Wasser ohne Seife!<br />
Mitarbeiter einer Spezialrma stellen den mittelalterlichen Taufstein <strong>im</strong> <strong>Dom</strong>-Innenhof auf.<br />
geschichte, die von Florian und seiner kleinen<br />
Schwester, die getauft werden soll, handelt,<br />
hörten die Kinder, was man alles <strong>zu</strong>m Taufen so<br />
MANFRED HARTMANN<br />
<br />
FACHANWALT FÜR FAMILIENRECHT<br />
FACHANWALT FÜR VERKEHRSRECHT<br />
Nikolaiwall 14, 27283 <strong>Verden</strong> (Aller), Tel.: 04231/92650, Fax: 04231/9265-50<br />
e-mail: aller-reno@t-online.de · www.anwalt-meyer-hartmann.de
„Am Quell des Lebens“ – Taufausstellung<br />
braucht: ein Taufbecken, Wasser, ein Taufkleid,<br />
einen Pastor, Paten und vieles mehr, was dann<br />
in der Ausstellung gesucht und auch gefunden<br />
wurde. Im Anschluss wurden dann in der Sakristei<br />
Taufkerzen gebastelt, die die Kinder mit nach<br />
Hause nehmen konnten.<br />
Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind<br />
gekommen, um die Bedeutung der Taufe – auch<br />
für sie selber – <strong>zu</strong> entdecken. Kindergartengruppen,<br />
Grundschulklassen, Sekundar 1- und<br />
2-Schulklassen, Religionskurse der Gymnasien,<br />
Konrmandengruppen, Seniorengruppen, Gemeindeglieder,<br />
<strong>Verden</strong>-Besucher(innen), Radtouristen<br />
und viele, die einfach so in den <strong>Dom</strong><br />
und die Ausstellung kamen.<br />
Drei Monate mit einem umfangreichen Begleitprogramm<br />
liegen hinter uns. Besonders in Erinnerung<br />
sind mir die Vorträge von Altbischof<br />
Horst Hirschler <strong>zu</strong>r Erönung und der Vortrag<br />
von Bischön Margot Käßmann die über christliche<br />
Erziehung gesprochen hat (der Vortrag<br />
kann über die Internetseite des <strong>Verden</strong>er <strong>Dom</strong>s<br />
www.dom-verden.de nachgelesen werden).<br />
Die Taufausstellung wurde von vielen Besucherinnen<br />
und Besuchern aus Nah und Fern bestaunt.<br />
Ein Schüler beantwortet einen Fragebogen <strong>zu</strong>r<br />
Taufausstellung.<br />
Aber auch die anderen Vorträge über die Taufe<br />
in der Kunst oder über die Taufe in der täglichen<br />
kirchlichen Praxis wurden von vielen interessierten<br />
Menschen besucht.<br />
Be<strong>im</strong> großen Tauest wurden <strong>im</strong> <strong>Dom</strong> und <strong>im</strong><br />
neuen „alten“ Taufbecken <strong>im</strong> <strong>Dom</strong>innenhof insgesamt<br />
18 Kinder zwischen 1 und 14 Jahren getauft.<br />
Ein weiteres Kind wurde zeitgleich auf einer<br />
Kinderfreizeit in der Hasenheide getauft. Auf<br />
diese Weise konnte man sehen, dass Taufe nicht<br />
nur etwas für eine Ausstellung war, sondern eine<br />
lebendige gemeindliche Praxis ist.<br />
Ein besonderes Dankeschön geht an alle die<br />
sich aktiv an der Durchführung der Ausstellung<br />
beteiligt haben! An die Mitglieder des Vorbereitungskreises,<br />
die Leihgeber von Exponaten, die<br />
Damen und Herren, welche oft viele Stunden<br />
den Besucherinnen und Besuchern Auskunft<br />
gegeben und für die Sicherheit der Exponate<br />
gesorgt haben, die Laien, welche <strong>zu</strong> ihrem Taufspruch<br />
in Gottesdiensten gepredigt haben, den<br />
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„Am Quell des Lebens“ – Taufausstellung<br />
Die Taufausstellung in Zahlen<br />
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Gottesdienstbesuchern<br />
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einer Führung durch die Ausstellung<br />
teilgenommen haben –<br />
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Ausstellung gesehen und haben am<br />
<br />
149,-<br />
(Einstärkenbrille)<br />
Sponsoren, die sowohl nanziell wie auch materiell<br />
geholfen haben, und natürlich dem Fotografen<br />
Manfred Wigger der die Diaschau über<br />
die Taufsteine des Kirchenkreises <strong>zu</strong>sammengestellt<br />
hat.<br />
Ein besonderer Dank geht außerdem an Rudolf<br />
Schönfeld! Er hat in langen Arbeitsstunden die<br />
Quelle, den Tauftunnel, das große Fenster und<br />
die vielen Säulen so täuschend echt gebaut,<br />
dass viele Besucher ungläubig an die vermeintlich<br />
riesigen Steine geklopft haben, um dann<br />
fest<strong>zu</strong>stellen, dass alles nur Schaumsto war.<br />
Es wird noch eine Weile dauern bis alle Teile der<br />
Ausstellung abgebaut sind. Wir denken, dass<br />
sich eine andere Gemeinde entschließen wird,<br />
die Ausstellung für ihre Kirche <strong>zu</strong> übernehmen,<br />
so dass gerade der Tauftunnel nicht einfach auf<br />
dem Sperrmüll endet.<br />
Diakon Christian Wifeldt<br />
B R I L L E N F Ü R V E R D E N<br />
Staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister<br />
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„Alles beginnt mit einer Sehnsucht.“ (Nelly Sachs)<br />
Wie kann ich mit meiner Sehnsucht in Berührung<br />
kommen? Wie kann ich meinem Leben<br />
Tiefe geben und Gottes Spuren in meinem<br />
Leben entdecken? Wie kann ich meinen Glauben<br />
<strong>im</strong> Alltag leben?<br />
Wenn diese Fragen Sie gelegentlich beschäftigen,<br />
wenn Sie sich erstmals oder wieder einmal<br />
neu darauf einlassen möchten, Gott in Ihrem Leben<br />
nach<strong>zu</strong>spüren, dann müssen Sie das nicht<br />
alleine tun. Gerne biete ich Ihnen an, Sie auf Ihrem<br />
Weg eine Zeitlang <strong>zu</strong> begleiten. Nichts anderes<br />
ist Geistliche Begleitung.<br />
Wie das geht? Wir treen uns nach einem Erst-<br />
gespräch für ca. ein halbes Jahr, <strong>im</strong> Abstand<br />
von vier Wochen <strong>zu</strong> einem etwa einstündigen<br />
Gespräch. In vertrauensvoller Atmosphäre und<br />
unter Wahrung der seelsorgerlichen Verschwiegenheit<br />
bedenken wir gemeinsam, was Sie in ihrer<br />
gegenwärtigen Lebenssituation beschäftigt.<br />
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Dekorative<br />
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Das besondere Augenmerk liegt dabei darauf,<br />
wo <strong>im</strong> Leben etwas von Gottes Wirken erfahrbar<br />
wird. Als geistliche Begleiterin möchte ich Sie<br />
unterstützen, den eigenen Glauben <strong>zu</strong> vertiefen,<br />
<strong>im</strong> Lichte Gottes Ihre Lebensgeschichte an<strong>zu</strong>schauen<br />
und Ihren persönlichen spirituellen<br />
Weg <strong>zu</strong> nden und <strong>zu</strong> gehen.<br />
Wenn Sie Interesse an einer solchen Begleitung<br />
haben, lassen Sie sich gerne das ausführliche Faltblatt<br />
<strong>zu</strong>schicken (<strong>Dom</strong>küsterei Tel. 04231/2495)<br />
oder rufen Sie mich direkt an (Tel. 04231/2355).<br />
Pastorin Pra Horn<br />
Ihr<br />
MALERMEISTER und<br />
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Borsteler Trift 77 · 27283 <strong>Verden</strong>-Borstel · Tel. 04231/63131 · Fax 68309<br />
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9
10<br />
Achtzehn verschiedene bunte Perlen auf einer<br />
Kette. Jede einzelne Perle hat ihre eigene<br />
Bedeutung. Sie steht für eine Lebensfrage, einen<br />
Gedanken, ein Gebet. Die große goldene<br />
Perle steht z.B. für Gott und 6 Perlen der Stille<br />
für eine kurze Unterbrechung oder Auszeit<br />
mitten <strong>im</strong> Alltag.<br />
Zu einem Perlenband <strong>zu</strong>sammengefügt, können<br />
die Perlen ein Sinnbild des Lebensweges sein. Sie<br />
machen den Glauben begreifbar. Sie regen da<strong>zu</strong><br />
an, die christliche Tradition neu <strong>zu</strong> entdecken und<br />
<strong>zu</strong> verstehen. Die Perlen sind ein einfaches Hilfsmittel,<br />
den eigenen geistlichen Weg <strong>zu</strong> gestalten<br />
und praktisch <strong>im</strong> Alltag ein<strong>zu</strong>üben.<br />
In diesem Kurs wollen wir miteinander über wichtige<br />
Themen des Glaubens ins Gespräch kommen,<br />
miteinander auch praktisch ausprobieren,<br />
wie sich Glaube in einfachen Formen und Ritualen<br />
<strong>im</strong> Alltag leben lässt, z.B. mit einem Morgengebet<br />
oder einem Tagesrückblick mit Hilfe des<br />
Perlenbandes.<br />
Perlen des Glaubens<br />
„Perlen des Glaubens“<br />
Glauben <strong>im</strong> Alltag einüben – fünf Abende <strong>im</strong> September<br />
Die Teilnehmenden sind eingeladen, diese Rituale<br />
<strong>zu</strong> Hause aus<strong>zu</strong>probieren und sich in der Gruppe<br />
dann über ihre Erfahrungen aus<strong>zu</strong>tauschen.<br />
Neben den wöchentlichen Treen in der Gruppe<br />
sollte jeder/jede am Tag gut eine halbe Stunde<br />
Auszeit für die praktischen Schritte einplanen.<br />
Wer kann teilnehmen?<br />
Alle, die sich neu oder vertieft auf Fragen des<br />
Glaubens einlassen möchten und sich einen praktischen<br />
Zugang da<strong>zu</strong> wünschen.<br />
Termine:<br />
Fünf Abende <strong>im</strong> September 2009<br />
jeweils <strong>im</strong> Stephanushaus in Borstel<br />
von 19.30 - 21.30 Uhr<br />
1. Mittwoch, 2. September<br />
2. Mittwoch, 9. September<br />
3. Mittwoch, 16. September<br />
4. Mittwoch, 23. September<br />
5. Mittwoch, 30. September<br />
Leitung:<br />
Pastorin Petra Horn, <strong>Dom</strong>-Gemeinde <strong>Verden</strong><br />
Linda Burdorf, <strong>Dom</strong>gemeinde <strong>Verden</strong><br />
Kosten:<br />
10,- € für das Perlenarmband<br />
Anmeldung:<br />
Pastorin Petra Horn, Tel. 04231/2355<br />
oder in der <strong>Dom</strong>küsterei, Tel. 04231/2495
Nachruf<br />
Abschied von Konrad Krecher<br />
Am 18. Juli 2009 ist Herr Konrad Krecher,<br />
langjähriger Kirchenvorsteher unserer <strong>Dom</strong>gemeinde,<br />
<strong>im</strong> 73. Lebensjahr unerwartet verstorben.<br />
Nachdem er <strong>zu</strong>vor Mitglied des Gemeindebeirates<br />
gewesen war, wurde er 1976 in den<br />
<strong>Dom</strong>kirchenvorstand berufen, dem er bis <strong>zu</strong><br />
seinem Tode angehörte. Er war an theologischen<br />
Fragestellungen und deren Auswirkungen<br />
auf die Kirche ebenso interessiert<br />
wie an der Gestaltung und Entwicklung des<br />
Lebens seiner <strong>Dom</strong>gemeinde.<br />
Hier galt sein besonderes Augenmerk den<br />
diakonisch - sozialen Einrichtungen: So<br />
wirkte er unter anderem mit bei der Gründung<br />
der Diakoniestation und der Einrichtung<br />
„Spielbus Fridolin“. Seine juristische<br />
Fachkompetenz wurde hoch geschätzt und<br />
<strong>im</strong>mer wieder angefragt, und er hat sie <strong>zu</strong>m<br />
Nutzen seiner Gemeinde eingebracht.<br />
Wer Konrad Krecher <strong>zu</strong>m Gesprächspartner<br />
hatte, durfte sich an seinem Humor und<br />
seiner Freundlichkeit freuen, die <strong>im</strong>mer mit<br />
bescheidener Zurückhaltung einhergingen,<br />
konnte aber <strong>zu</strong>gleich auch eine klare Stellungnahme<br />
von seiner Seite erwarten, mit<br />
der er um einer Sache willen niemals hinter<br />
dem Berg hielt. Drang er aber nicht durch,<br />
dann konnte er mit einem feinen Lächeln<br />
sagen: „Was soll´s? Ich bin ja nur Jurist.“<br />
Am 25. Juli haben wir Herrn Krecher in<br />
seinem Wohnort Kirchlinteln unter dem<br />
Psalmwort „Du stellst meine Füße auf weiten<br />
Raum“ (Psalm 31,9b) dem Herrn über<br />
Leben und Tod anbefohlen und für Konrad<br />
Krechers Leben und Wirken gedankt.<br />
In Gedanken und Gebet sind wir seiner Frau<br />
und seinen Angehörigen verbunden. Sein<br />
Tod ist auch für unsere Kirchengemeinde<br />
ein großer Verlust.<br />
Pastor Markus Wendebourg<br />
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unsere Mitte – unsere Gottesdienste<br />
29. August 10.30 Uhr <strong>Dom</strong>GemeindeZentrum Kindergottesdienst<br />
10.30 Uhr Stephanus-Haus Kindergottesdienst<br />
30. August 10.00 Uhr <strong>Dom</strong>* Superintendent Rathing<br />
10.00 Uhr Waldkapelle Pastor Wendebourg<br />
3. September 19.00 Uhr Völkersen Pastor Sogorski<br />
Gottesdienst <strong>im</strong> Zelt <strong>zu</strong>m Erntedank<br />
4.-6. September Hasenheide Kinderfreizeit<br />
6. September 10.00 Uhr <strong>Dom</strong> Superintendent Rathing<br />
10.00 Uhr Waldkapelle Pastor Mohnke-Winter<br />
10.00 Uhr Walle Pastor Sogorski<br />
Gottesdienst <strong>im</strong> Zelt <strong>zu</strong>m Erntedank<br />
10. September 19.30 Uhr Scharnhorst Pastor Sogorski<br />
12. September 10.30 Uhr <strong>Dom</strong>GemeindeZentrum Kindergottesdienst<br />
10.30 Uhr Stephanus-Haus Kindergottesdienst<br />
13. September 10.00 Uhr <strong>Dom</strong> Pastorin Horn<br />
10.00 Uhr Waldkapelle n.n.<br />
10.00 Uhr Völkersen Kindergottesdienst<br />
20. September 10.00 Uhr <strong>Dom</strong> Pastor Sogorski<br />
10.00 Uhr Waldkapelle* Pastor Mohnke-Winter<br />
26. September 10.30 Uhr <strong>Dom</strong>GemeindeZentrum Kindergottesdienst<br />
10.30 Uhr Stephanus-Haus Kindergottesdienst<br />
27. September 10.00 Uhr <strong>Dom</strong>* Pastorin Horn<br />
10.00 Uhr Gasthaus Lührs, Borstel Pastor Voigt<br />
Plattdeutscher Gottesdienst<br />
4. Oktober 10.00 Uhr <strong>Dom</strong>* Pastorin Horn<br />
Erntedank 10.00 Uhr Waldkapelle Pastor Wendebourg<br />
11. Oktober 10.00 Uhr <strong>Dom</strong> Lektorin Dr. Volkmann<br />
10.00 Uhr Waldkapelle Pastor Wendebourg<br />
10.30 Uhr Walle Pastor Sogorski<br />
15. Oktober 19.30 Uhr Scharnhorst Pastor Sogorski<br />
18. Oktober 10.00 Uhr <strong>Dom</strong> Superintendent Rathing<br />
10.00 Uhr Waldkapelle* Pastor Wendebourg,<br />
Pastor Mohnke-Winter<br />
10.00 Uhr Völkersen Kindergottesdienst
unsere Mitte – unsere Gottesdienste<br />
24. Oktober 10.30 Uhr <strong>Dom</strong>GemeindeZentrum Kindergottesdienst<br />
10.30 Uhr Stephanus-Haus Kindergottesdienst<br />
25. Oktober 10.00 Uhr <strong>Dom</strong>* Pastor Wendebourg<br />
Goldene Konrmation<br />
18.00 Uhr Stephanus-Haus Pastor Mohnke-Winter<br />
10.00 Uhr Holtebüttel Pastor Sogorski<br />
31. Oktober 19.30 Uhr <strong>Dom</strong> Superintendent Rathing<br />
Reformationstag<br />
1. November 10.00 Uhr <strong>Dom</strong> Pastorin Horn<br />
10.00 Uhr Waldkapelle Pastor Wendebourg<br />
10.00 Uhr Völkersen Kindergottesdienst<br />
5. November 19.30 Uhr Scharnhorst* Pastor Sogorski<br />
7. November 10.30 Uhr <strong>Dom</strong>GemeindeZentrum Kindergottesdienst<br />
10.30 Uhr Stephanus-Haus Kindergottesdienst<br />
8. November 10.00 Uhr <strong>Dom</strong> Pastor Sogorski<br />
10.00 Uhr Waldkapelle Pastor Mohnke-Winter<br />
18.00 Uhr Hubertusmesse <strong>im</strong> <strong>Dom</strong> Pastorin Horn<br />
14. November 19.00 Uhr Walle Pastor Sogorski<br />
15. November 10.00 Uhr <strong>Dom</strong> Superintendent Rathing<br />
10.00 Uhr Waldkapelle* Pastor Wendebourg,<br />
Pastor Mohnke-Winter<br />
10.00 Uhr Scharnhorst Pastor Sogorski<br />
14.00 Uhr Holtebüttel (Ehrenmal) Pastor Sogorski<br />
15.00 Uhr Völkersen Pastor Sogorski<br />
21. November 10.30 Uhr <strong>Dom</strong>GemeindeZentrum Kindergottesdienst<br />
10.30 Uhr Stephanus-Haus Kindergottesdienst<br />
22. November 10.00 Uhr <strong>Dom</strong> Pastorin Horn,<br />
Ewigkeitssonntag Superintendent Rathing<br />
10.00 Uhr Waldkapelle Pastor Wendebourg<br />
9.00 Uhr Völkersen* Pastor Sogorski<br />
10.30 Uhr Holtebüttel* Pastor Sogorski<br />
15.00 Uhr Walle* Pastor Sogorski<br />
29. November 10.00 Uhr <strong>Dom</strong>* Pastorin Horn<br />
1. Advent 10.00 Uhr Stephanus-Haus<br />
Unsere Abendmahlsgottesdienste sind mit * gekennzeichnet. Kurzfristige Änderungen bei den Gottesdiensten<br />
entnehmen Sie bitte der Tagespresse.<br />
13
14<br />
„Gemeinde redet mit“<br />
Andere Gottesdienstformen<br />
Auf einer Klausurtagung in Loccum hat der<br />
Kirchenvorstand der <strong>Dom</strong>gemeinde über<br />
Gottesdienstformen beraten und ein neues<br />
„Modell“ entwickelt. Leitgedanke und Ziel<br />
war es, die jeweilige Gemeinde stärker in den<br />
Gottesdienst ein<strong>zu</strong>binden und <strong>zu</strong> Wort kommen<br />
<strong>zu</strong> lassen.<br />
Nach dieser alternativen Form wird nun jeweils<br />
am 4. Sonntag eines Monats um 18 Uhr <strong>im</strong> Stephanus-Haus<br />
an der Carl-Hesse-Straße in Borstel<br />
Gottesdienst gefeiert.<br />
„Gemeinde redet mit“ <strong>im</strong> Gottesdienst<br />
Nach einer stillen Lesepause lesen einzelne<br />
freiwillige Gottesdienstteilnehmer(innen) das<br />
Evangelium oder den Predigttext laut vor. Zwei<br />
Personen legen anschließend den gelesenen<br />
Text aus, und zwar Vers für Vers. Schließlich ist<br />
die Gemeinde gefragt: Unter dem Leitwort „Was<br />
ich noch <strong>zu</strong> sagen hätte“ kann jeder und jede der<br />
Gemeinde eigene Gedanken <strong>zu</strong>m Predigttext<br />
mitteilen.<br />
Zwischen den einzelnen genannten Abschnitten<br />
des Gottesdienstes werden Lieder gesungen<br />
oder von Klavier oder Gitarre meditative Musik<br />
<strong>zu</strong> Gehör gebracht.<br />
Wer sich stärker in den Gottesdienst einbringen<br />
möchte, hat in dieser Gottesdienstform die Gelegenheit<br />
da<strong>zu</strong>, aber auch wer „nur“ hören will, ist<br />
selbstverständlich herzlich willkommen.<br />
Pastor Markus Wendebourg<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.ksk-verden.de.
Frauenfrühstück<br />
Einladung <strong>zu</strong>m Frauenfrühstück<br />
„Salz und Licht der Welt“ – Samstag, 12. September 2009, ab 9.30 Uhr<br />
Im Rahmen der Allianz-Gebetswoche fand <strong>im</strong><br />
Januar dieses Jahres ein erstes großes Frauenfrühstück<br />
<strong>im</strong> Saal des <strong>Dom</strong>GemeindeZentrums<br />
statt. Ein ökumenisches Frauenteam<br />
hatte <strong>zu</strong> einem wunderbaren Frühstück, <strong>zu</strong><br />
einem biblischen Thema und <strong>zu</strong>m anschließenden<br />
Austausch und Gebet an den Tischen<br />
eingeladen.<br />
Wie <strong>im</strong> Januar angedacht, ndet nun <strong>im</strong> September<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Allianz ein weiteres Frauenfrühstück<br />
statt. Wiederum lädt ein ökumenisches<br />
Team aus landeskirchlichen und freikirchlichen<br />
evange-lischen Frauen alle interessierten Frauen<br />
ein <strong>zu</strong> Samstag, den 12. September, von<br />
9.30 bis 11.30 Uhr <strong>zu</strong>m Thema „Salz und Licht<br />
der Welt“ ein.<br />
Gastgeber ist dieses mal die Freie Christen-<br />
gemeinde in der Eitzer Straße 67. Die Kosten betragen<br />
5,- € pro Person.<br />
<br />
Wer dabei sein möchte, wird um Anmeldung<br />
in der <strong>Dom</strong>küsterei unter Telefon 04231/2495<br />
bis spätestens Donnerstag, 10. September, gebeten.<br />
Pastorin Pra Horn<br />
15
16<br />
20 Jahre Eine-Welt-Laden „Ölzweig“<br />
Fairer Handel <strong>im</strong> Schutze des <strong>Dom</strong>s<br />
20 Jahre Eine-Welt-Laden „Ölzweig“ (von Ilma-Maria Reif)<br />
Im Frühjahr konnten die ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
des „Ölzweig“ den 20. Geburtstag ihres<br />
Ladens feiern. Der Kirchenvorstand der <strong>Dom</strong>gemeinde<br />
freut sich, diesen sinnvollen Handel<br />
schon so lange <strong>im</strong> <strong>Dom</strong>GemeindeZentrum <strong>zu</strong><br />
beherbergen und gratuliert <strong>zu</strong> dem kleinen Jubiläum.<br />
Der Eine-Welt-Laden „Ölzweig“ wird getragen<br />
vom Verein „Christen für eine Welt“. Im April 1989<br />
fanden sich engagierte Christinnen und Chris-<br />
Am Dithmarsberg 7<br />
27283 <strong>Verden</strong> ( Aller )<br />
Telefon: 0 42 31 - 8 53 00<br />
Telefax: 0 42 31 - 93 21 85<br />
E-Mail: info@ra-barbara-eberle.de<br />
Web: www.ra-barbara-eberle.de<br />
ten <strong>zu</strong>sammen, die vor Ort in <strong>Verden</strong> über die<br />
Hintergründe von Armut und Abhängigkeit der<br />
Entwicklungsländer informieren und Hilfe leisten<br />
wollten. Durch den Kauf von Produkten aus<br />
fairem Handel können auch <strong>Verden</strong>s Verbraucher<br />
dieses Anliegen unterstützen. Wer <strong>im</strong> Weltladen<br />
kauft, leistet einen aktiven Beitrag <strong>zu</strong>r Hilfe. Da<br />
der Laden ausschließlich mit ehrenamtlich Mitarbeitenden<br />
betrieben wird, kann der größte Teil<br />
der Verkaufsgewinne an Projekte in Ländern der
sogenannten Dritten Welt weitergeleitet werden.<br />
Der faire Handel fördert die Verbesserung von<br />
Arbeits- und Lebenssituationen in den Erzeugerländern.<br />
Eine faire Preispolitik und längerfristige<br />
Abnahmegarantien sichern die Existenz der<br />
selbstständigen Kleinerzeuger.<br />
Im „Ölzweig“ werden Waren aus Asien, Afrika<br />
und Lateinamerika angeboten. Neben einer<br />
breiten Palette von handwerklichen und kunsthandwerklichen<br />
Erzeugnissen ndet man ein<br />
großes Sort<strong>im</strong>ent an Kaee, Tee, Wein, Honig,<br />
20 Jahre Eine-Welt-Laden „Ölzweig“<br />
Gewürzen, Schokolade und Reis. Es lohnt sich<br />
<strong>im</strong>mer, <strong>im</strong> geschmackvoll dekorierten Laden<br />
direkt be<strong>im</strong> <strong>Dom</strong> in Ruhe <strong>zu</strong> stöbern und vielleicht<br />
ein schönes Schmuckstück oder ein Musik-<br />
instrument als Geschenk <strong>zu</strong> erwerben. Die Mitarbeitenden<br />
stehen gerne <strong>zu</strong> einem Gespräch mit<br />
Informationen <strong>zu</strong> den Produkten und <strong>zu</strong>m fairen<br />
Handel <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Önungszeiten: Montag bis Freitag 16.00 bis<br />
18.00 Uhr, Dienstag und Samstag 10.00 bis<br />
12.00 Uhr sowie Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Bobby-Cars und Kinderhochstuhl für <strong>Dom</strong>-KiTa gesucht<br />
In der <strong>Dom</strong>-KiTa werden <strong>zu</strong>nehmend Kinder unter drei Jahren aufgenommen.<br />
Das erfordert neben viel Zuwendung für die Kleinsten auch<br />
angemessenes Spielzeug bzw. Mobiliar. Die abgebildeten Dinge gibt<br />
es best<strong>im</strong>mt in manchen Haushalten und werden dort nicht<br />
mehr gebraucht. Wer möchte sie für die <strong>Dom</strong>-KiTa<br />
spenden?<br />
Tel. 04231/64255, Renate Oetzmann-Schmidt,<br />
(Leiterin der KiTa)<br />
17
18<br />
Friedhofsseite<br />
Patenschaften für ungepegte Gräber<br />
Friedhofsausschuss bittet um Mithilfe bei neuem Projekt<br />
<br />
Nachbarn.<br />
Wenn man über die kirchlichen Friedhöfe<br />
geht, dann fallen dem aufmerksamen Besucher<br />
zwischendurch <strong>im</strong>mer wieder ungepegte<br />
Gräber auf. Fast 10% aller Gräber<br />
sind inzwischen davon betroen. Auf diesen<br />
Grabstellen steht mitunter das Gras und das<br />
Unkraut kniehoch. Dieser Umstand führt natürlich<br />
da<strong>zu</strong>, dass sich die Mitarbeitenden auf<br />
dem Friedhof und <strong>im</strong> Servicezentrum <strong>im</strong>mer<br />
wieder mit Beschwerden von Nutzern benachbarter<br />
Gräber auseinandersetzen müssen.<br />
Das kostet viel Zeit und Energie.<br />
Bis ein ungepegtes Grab, von dem keine Angehörigen<br />
mehr ermittelt, aber vorzeitig eingeebnet<br />
werden können, vergehen oft viele Monate. Erst<br />
wird von der Friedhofsverwaltung ein Schild gesteckt:<br />
„Angehörige bitte melden“, dann erfolgt<br />
nach drei bis sechs Monaten die Veröentlichung<br />
<strong>im</strong> Amtsblatt. Erst weitere drei Monate später darf<br />
die Friedhofsverwaltung den Stein entfernen und<br />
E N E R G I E E F F I Z I E N T E S B A U E N !<br />
Lassen Sie sich<br />
durch uns beraten!<br />
D. Buschmann & H. Tepper<br />
die Energieberater | Lindenweg 12 | 27283 <strong>Verden</strong><br />
Telefon 04231 928009 | Fax 04231 928011<br />
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50 Jahre!<br />
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Dipl. Ing. D. Buschmann<br />
Lindenweg 12 · 27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31/26 52 · Fax 93 06 52
Rasen einsäen. Fortan muss die Kirchengemeinde<br />
die Kosten für das Rasenmähen tragen. Das ist<br />
von uns aus nicht wünschenswert.<br />
Um das Problem der ungepegten Gräber und<br />
damit den Ärger für alle Friedhofsnutzer gering<br />
<strong>zu</strong> halten, bittet der Friedhofsausschuss um Mithilfe<br />
bei einem neuen Projekt. Auf anderen Friedhöfen<br />
existiert die Möglichkeit von so genannten<br />
„Patenschaften“ für ungepegte Gräber. „Paten“<br />
Friedhofsseite<br />
übernehmen es auf Zeit, für Grabstellen ohne Angehörige<br />
oder nicht mehr mobile Verwandte ein<br />
Grab in Ordnung <strong>zu</strong> halten, d.h. sie halten es von<br />
Unkraut frei und sorgen für eine einfache, schlichte<br />
Bepan<strong>zu</strong>ng.<br />
Wer als „Pate“ ehrenamtlich die Pege eines Grabes<br />
übern<strong>im</strong>mt, geht keine weitere Verpichtungen<br />
ein – etwa für Gebühren oder anfallende<br />
Schäden auf<strong>zu</strong>kommen. Andererseits besteht<br />
auch kein Rechtsanspruch, wie sie der Inhaber<br />
eines Grabnut<strong>zu</strong>ngsrechtes hat. Die Friedhofsverwaltung<br />
wünscht sich lediglich, dass eine Patenschaft<br />
namentlich vermerkt wird, so dass ein<br />
Ansprechpartner <strong>zu</strong>r Verfügung steht.<br />
Wer sich vorstellen kann, als Freund/in oder<br />
Bekannte/r eines Verstorbenen, vielleicht auch<br />
als Nachbar/in der Grabstelle oder als einen sinnvollen<br />
ehrenamtlichen Dienst eine solche „Patenschaft“<br />
<strong>zu</strong> übernehmen, melde sich bitte bei der<br />
Friedhofsverwaltung <strong>im</strong> Beratungszentrum (Frau<br />
Eller, Tel. 04231/84475).<br />
Pastorin Pra Horn<br />
ULRICH DAMMANN<br />
B E S TAT T U N G E N<br />
Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />
eigene Abschiedsräume<br />
Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Akkermanner Straße 15 · 27308 Kirchlinteln-Luttum<br />
Telefon: 0 42 31 / 93 32 00 (Tag und Nacht) · E-Mail: info@dammannbestattungen.de<br />
19
20<br />
Getauft wurden:<br />
Jürgen Adam, <strong>Verden</strong><br />
Diana Adam, <strong>Verden</strong><br />
Lena Sophie Detlo , Walle<br />
Silas Warnke, Nindorf<br />
Robert Reich, <strong>Verden</strong><br />
Jonathan Ehlers, Walle<br />
Maurice Gerling, Eitze<br />
Juliana Lange, <strong>Verden</strong><br />
Elmar Witte, Berlin<br />
Chiara Wehrhahn, Langwedel<br />
Darleen Sandermann, Walle<br />
Max Sandermann, Walle<br />
Alex Sandermann, Walle<br />
Emily Baldes, <strong>Verden</strong><br />
<strong>Verden</strong><br />
HAUS DER WERBUNG <br />
Familiennachrichten<br />
Emma Sophie Schütt, <strong>Verden</strong><br />
Kilian Blome, <strong>Verden</strong><br />
Max Peisker, Neumühlen<br />
Nicole Koszian, Neumühlen<br />
Adrian Koszian, Neumühlen<br />
Diana Becker, <strong>Verden</strong><br />
Melisa Becker, <strong>Verden</strong><br />
Julia Peter, <strong>Verden</strong><br />
Eric Ho mann, <strong>Verden</strong><br />
Nico Wenholt <strong>Verden</strong><br />
Bastian Wenholt, <strong>Verden</strong><br />
Laura Merbeth, Walle<br />
Thalia Oster, <strong>Verden</strong><br />
Jannes Picht, Walle<br />
Lennart Picht, Walle<br />
Madina Dai, Bremen<br />
Isabell Kaysen, Neumühlen<br />
Jasmin Kaysen, Neumühlen<br />
Jennifer Friesen, Neumühlen<br />
Jan Friesen, Neumühlen<br />
Ekaterina Volokitina, Kasachstan<br />
Ann-Kathrin Witte, Holtebüttel<br />
Jule Marei Metzing, <strong>Verden</strong><br />
Anna-Lena Krassow, Walle<br />
Laura Krassow, Walle<br />
Emelie Bosch, Holtum-Geest<br />
Josephine Köster, Walle<br />
<br />
Konditorei und Café<br />
Erasmie
Getraut wurden:<br />
André und Tina Bartels,<br />
geb. Mühlich, <strong>Verden</strong><br />
–––––––––––––––––––<br />
Andreas und Wibke Brandt,<br />
geb. Ehlers, Völkersen<br />
–––––––––––––––––––<br />
T<strong>im</strong> und Christine Holzäpfel,<br />
geb. Meyer, Groß Hutbergen<br />
–––––––––––––––––––<br />
Andreas und Katja Harnacke,<br />
geb. Wenzel, Walle<br />
–––––––––––––––––––<br />
Danny und Miriam Ruscheinski, geb.<br />
Schröder, Delmenhorst<br />
–––––––––––––––––––<br />
Lars und Katrin Klotzkowski,<br />
geb. Lühning, Völkersen<br />
Familiennachrichten<br />
Zur letzten Ruhe geleitet wurden:<br />
Else-Maria Witte, 86 J., Hannover<br />
Frieda Oetting, 92 J., Ottersberg<br />
(früher Völkersen)<br />
Helmut Graunder, 83 J.,<br />
Klein Hutbergen<br />
Irmtraut Ninnemann, 74 J., <strong>Verden</strong><br />
Erich Röttjer, 72 J., Holtebüttel<br />
Dorothea Behrens, 88 J., <strong>Verden</strong><br />
Margarethe Nordhe<strong>im</strong>, 87 J., <strong>Verden</strong><br />
Jürgen Lührs, 71 J., <strong>Verden</strong><br />
Sibylle Loerke, 86 J., Dörverden<br />
Helmut Leonhard, 85 J., <strong>Verden</strong><br />
Helmuth Linkert, 67 J., <strong>Verden</strong><br />
Elisabeth Hempel, 94 J., <strong>Verden</strong><br />
Gertrud Keese, 94 J., <strong>Verden</strong><br />
Bertha Bunke, 88 J., <strong>Verden</strong><br />
Ursula Hentzschel, 57 J., <strong>Verden</strong><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Hildegard Butz, 97 J., <strong>Verden</strong><br />
Margarete Nordhe<strong>im</strong>, 87 J., <strong>Verden</strong><br />
Eduard Heinevetter, 84 J.,<br />
Scharnhorst<br />
Gertrud Heyden, 86 J., <strong>Verden</strong><br />
Hanna Müller, 82 J., Völkersen<br />
Bernd Hildebrand, 62 J., Völkersen<br />
Friedrich Schmumacher, 91 J.,<br />
<strong>Verden</strong><br />
Dietrich Meineke, 91 J., <strong>Verden</strong><br />
Konrad Krecher, 72 J., Kirchlinteln<br />
Jürgen Willenbrock, 53 J., <strong>Verden</strong><br />
Artur Schwarz, 69 J., <strong>Verden</strong><br />
Hermann Tanke, 81 J., Dovemühlen<br />
Walter Behrens, 63 Jahre, <strong>Verden</strong><br />
Manfred Scheil, 78 Jahre, <strong>Verden</strong><br />
<br />
21
22<br />
Kleider- und Schuhsammlung<br />
Kleider- und Schuhsammelaktion<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde <strong>Dom</strong>gemeinde <strong>Verden</strong><br />
Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe<br />
sowie Haushaltswäsche <strong>im</strong> Plastikbeutel oder gut verpackt<br />
von Mi., 14. Oktober 2009 bis Mi., 21. Oktober 2009<br />
<strong>zu</strong> folgender Sammelstelle:<br />
Westeingang DOM – Turmeingang – <strong>Dom</strong>straße<br />
Für Ihre Unterstüt<strong>zu</strong>ng danken Ihnen Ihre Kirchengemeinde<br />
und das Spangenberg-Sozial-Werk e.V.<br />
Wir beauftragen unser Tochterunternehmen Spangenberg-Textilien-GmbH<br />
mit der Durchführung der Sammelaktion:<br />
Spangenberg, Magdeburger Tor 15, 38350 Helmstedt, Tel. 0 53 51 - 60 11<br />
Bitte geben Sie nur Kleidung, Schuhe<br />
und Haushaltswäsche von guter Quaiität ab!!!<br />
Entnehmen Sie bitte Wertsachen und Bargeld! Wir übernehmen keine Haftung!
Pfarrbezirk I<br />
Superintendent Dieter Rathing<br />
Strukturstraße 12<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31 / 92 61-0<br />
Fax 0 42 31 / 92 61-11<br />
E-Mail: SUP.<strong>Verden</strong>@evlka.de<br />
Pfarrbezirk II<br />
Pastorin Petra Horn<br />
Nikolaiwall 26a<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31 / 23 55<br />
Fax 0 42 31 / 93 19 39<br />
E-Mail: Petra.Horn@evlka.de<br />
Pfarrbezirk III<br />
Pastor Dieter Sogorski<br />
Kapellenweg 10<br />
27299 Völkersen<br />
Tel. 0 42 32 / 32 81<br />
Fax 0 42 32 / 93 47 99<br />
E-Mail: Dieter@Sogorski.de<br />
Pfarrbezirk IV<br />
Pastor Markus Wendebourg<br />
Am Schuhkamp 16<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31 / 6 33 04<br />
Fax 0 42 31 / 96 14 25<br />
E-Mail:<br />
Markusg.Wende@gmx.de<br />
Pastor Philipp Mohnke-Winter<br />
Tel. 0 42 36 / 99 98 01<br />
E-Mail:<br />
philipp.mohnke@ewetel.net<br />
So erreichen Sie uns: www.dom-verden.de<br />
Herausgeber: Der Kirchenvorstand<br />
der Ev.-luth. <strong>Dom</strong>gemeinde <strong>Verden</strong><br />
Redaktion: Pastor Dieter Sogorski (verantw.),<br />
Christian Wietfeldt<br />
Redaktionsadresse:<br />
Lugenstein 10-12, 27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31 / 93 90 74, Fax: 0 42 31 / 93 90 73<br />
E-Mail: KG.DOM.<strong>Verden</strong>@evlka.de<br />
Anzeigen: Haus der Werbung, <strong>Verden</strong>,<br />
Ansprechparterin: Janin Nienaber,<br />
Tel. 0 42 31 / 80 00-0<br />
Kirchenvorstand<br />
Vorsitzender:<br />
Pastor Markus Wendebourg<br />
Adresse s.o.<br />
Stellvertrende Vorsitzende:<br />
Ute Sievers<br />
Am Waldrand 6<br />
27283 <strong>Verden</strong>-Walle<br />
Tel. 0 42 30 / 13 72<br />
E-Mail:<br />
Ute.Sievers@onlinehome.de<br />
Diakon<br />
Christian Wietfeldt<br />
Lugenstein 10-12<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31 / 9 56 69 49<br />
Fax 0 42 31 / 93 90 73<br />
E-Mail:<br />
Christian.Wietfeldt@evlka.de<br />
Kirchenmusikdirektor<br />
Tillmann Benfer<br />
<strong>Dom</strong>straße 18<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. / Fax 0 42 31 / 48 85<br />
E-Mail: tbenferdom@aol.com<br />
www.dommusikenverden.de<br />
<strong>Dom</strong>büro, Kirchenbuchamt<br />
Ulrike Bremer<br />
Lugenstein 10-12<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31 / 93 90 74<br />
Fax 0 42 31 / 93 90 73<br />
E-Mail: Kg.<strong>Dom</strong>.<strong>Verden</strong>@evlka.de<br />
Impressum<br />
<strong>Dom</strong>küsterei<br />
Beate Grotheer<br />
Lugenstein 10-12<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31 / 24 95<br />
Fax 0 42 31 / 93 90 73<br />
E-Mail: <strong>Dom</strong>kuesterei.<br />
<strong>Verden</strong>@evlka.de<br />
<strong>Dom</strong>informationsdienst<br />
Tel. 0 42 31 / 24 95<br />
Ev. Kindertagesstätte<br />
<strong>Dom</strong>-<strong>Verden</strong><br />
Renate<br />
Oetzmann-Schmidt (Ltg.)<br />
Wilhelmstraße 2a<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31 / 6 42 55<br />
Fax 0 42 31 / 67 16 56<br />
E-Mail:<br />
KTS.DOM.<strong>Verden</strong>@evlka.de<br />
Die kirchlichen Friedhöfe<br />
in <strong>Verden</strong> (<strong>Dom</strong>-, St. Johannis-,<br />
Wald-Friedhof)<br />
Friedhofsgärtnermeisterin<br />
Claudia Eller<br />
Lindhooper Straße 91<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Tel. 0 42 31 / 8 44 75<br />
Fax 0 42 31 / 93 23 00<br />
E-Mail: beratungszentrum@<br />
kirchliche-friedhoefe-verden.de<br />
Stephanus-Haus<br />
Carl-Hesse-Straße 61<br />
27283 <strong>Verden</strong><br />
Satz & Layout:<br />
Haus der Werbung, <strong>Verden</strong>,<br />
www.hdw-verden.de<br />
Druck: Lührs & Röver, <strong>Verden</strong><br />
Auage: 8.000<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel spiegeln nicht<br />
unbedingt die Meinung des Kirchenvorstandes<br />
oder der Redaktion wider.<br />
Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlich<br />
Mitarbeitenden kostenlos an alle Haushalte <strong>im</strong><br />
Gemeindegebiet verteilt.<br />
23
Geschäftspapiere<br />
Privatdrucksachen<br />
Prospekte/Flyer<br />
Bücher<br />
Zeitschriften<br />
Kataloge<br />
Plakate<br />
Kalender<br />
Fahrzeugbeschriftung<br />
Digital-Großdrucke<br />
Schilder aller Art<br />
Textildruck<br />
und vieles mehr<br />
Obere Straße 57<br />
27283 <strong>Verden</strong> (Aller)<br />
Telefon 0 42 31 / 80 09-9<br />
Telefax 0 42 31 / 80 09 60<br />
info@luehrs-roever.de<br />
www.luehrs-roever.de