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Presseclub der Offenen Hilfen - Kraichgau Werkstatt

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Ausgabe 22 - Herbst 2005 Lebenshilfe Sinsheim e.V.<br />

QUATSCHBLÄDDL<br />

Wohnen - Arbeit - Freizeit<br />

Seite 1<br />

KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN


Seite 2<br />

Wohnheimkunst<br />

Von Kajka Maier


Liebe Leserinnen, liebe Leser !<br />

Weihnachten steht vor <strong>der</strong> Tür<br />

und es ist soweit, die Winterausgabe<br />

2005 des Quatschbläddl<br />

liegt lesefertig vor<br />

Ihnen. Im letzten Heft habe<br />

ich Ihnen ja bereits mitgeteilt,<br />

dass ein neues Redaktions- und<br />

Produktionsteam die Arbeit<br />

aufgenommen hat. Inhaltlich<br />

bleibt sich das Quatschbläddl<br />

allerdings nach wie vor treu:<br />

Hier setzen wir weiterhin auf<br />

den Mix aus interessanten<br />

redaktionellen Beiträgen und<br />

Informationen rund um die<br />

<strong>Kraichgau</strong>-<strong>Werkstatt</strong>, den <strong>Offenen</strong><br />

<strong>Hilfen</strong> und das Wohnheim.<br />

Das soll so bleiben, auch<br />

in Zukunft. Daran arbeiten<br />

wir, denn diese Mischung hat<br />

Auflage:<br />

1000 Exemplare<br />

Anschrift:<br />

Quatschbläddl<br />

Wohnheim <strong>der</strong> Lebenshilfe Sinsheim e.V.<br />

Adolf-Münzinger-Str. 8<br />

74889 Sinsheim<br />

Tel.: 07261 / 94531-0<br />

Fax: 07261 / 94521-29<br />

Mail: quatschblaeddl@gmx.de<br />

IMPRESSUM<br />

Quatschbläddl<br />

WOHNEN, ARBEIT, FREIZEIT<br />

Vorwort / Inhalt / Impressum<br />

sich bewährt und kommt gut an.<br />

Die Redakteure des Quatschbläddl<br />

waren daher im letzten<br />

Viertel Jahr wie<strong>der</strong> voll im<br />

Einsatz und haben vieles für<br />

Sie, lieber Leserinnen und<br />

Leser zusammengetragen und<br />

aufbereitet.<br />

Schwerpunkt dieser 22. Ausgabe<br />

ist die Fertigstellung, <strong>der</strong><br />

Bezug und die Einweihung des<br />

neuen För<strong>der</strong>bereiches.<br />

Jetzt wünscht das Quatschbläddl-Team<br />

all seinen Lesern<br />

vor allem Eines: Ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes<br />

neues Jahr 2006.<br />

Da bleibt mir nur noch zu<br />

sagen: Viel Spaß beim Lesen.<br />

Ihr Wolfi<br />

Bankverbindung:<br />

Volksbank Sinsheim<br />

BLZ: 672 919 00<br />

Konto: 888818<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Lebenshilfe Sinsheim e.V.<br />

Ellen Barg, 1. Vorsitzende<br />

Druck:<br />

Integra Services gGmbH,<br />

Print Service Walldorf<br />

Das Quatschbläddl erscheint vier Mal im Jahr<br />

mit einer Frühling-, Sommer-, Herbst- und Winterausgabe.<br />

Inhalt<br />

Was war los ? 4<br />

Freizeit in Schwäbisch Hall<br />

Was war los ? 5<br />

Eure Taube Maxi<br />

Was war los ? 6<br />

Sommerfest 2005<br />

Was war los ? 8<br />

Die Lebenshilfe geht aus<br />

Was war los ?<br />

Ein toller Tag <strong>der</strong> Seniorengruppe 10<br />

Was war los ?<br />

Neue im Wohnheim 12<br />

Was war los ?<br />

Vielen Dank Herr Bähr 13<br />

Was war los ?<br />

Das Wohnheim rockt 13<br />

Was war los ?<br />

Auf den Spuren <strong>der</strong> Vergangenheit 14<br />

Was war los ?<br />

Dankesbrief an die Firma Lippert 16<br />

Die <strong>Werkstatt</strong>-Seiten<br />

Ein neues Gesicht in Sinsheim 17<br />

Ehrungen 17<br />

<strong>Werkstatt</strong>ratswahl 17<br />

Der Bau des FBB 18<br />

FBB-Einweihung 20<br />

Offene <strong>Hilfen</strong><br />

Kathrins und Martins Polterabend 21<br />

Offene <strong>Hilfen</strong><br />

Angehörigen-Nachmittag 22<br />

Offene <strong>Hilfen</strong><br />

Freizeit nach Mallorca 24<br />

Offene <strong>Hilfen</strong><br />

Freizeitimpressionen 26<br />

Bad Dürkheim und Thüringen<br />

Offene <strong>Hilfen</strong><br />

<strong>Presseclub</strong> 28<br />

Kleinanzeigen 29<br />

Alex’ Witzeseite 30<br />

Beitrittserklärung 31<br />

Seite 3


Seite 4<br />

Baby hier und Baby dort,<br />

Uwe wollte nicht mehr fort.<br />

Was war los ?<br />

Freizeit in Schwäbisch Hall<br />

auf dem Ferienhof Lang im Juni 2005<br />

Der etwas an<strong>der</strong>e Bauernhof Freizeitbericht<br />

Ich bin Jürgen dein Namensvetter,<br />

bleibe hier bei gutem und bei schlechtem Wetter.<br />

Manu liebt die Pferde so sehr,<br />

aber ihr Bett im Häusle noch viel mehr.<br />

Sieh wie sauber ist dein Hof geworden,<br />

Manfred hat gekehrt, du musst dir machen keine Sorgen.<br />

Stefan grunzte wie ein Schwein,<br />

hoffentlich lässt er dass zu Hause sein.<br />

Wie dreiviertel ist die Uhr,<br />

Regina möchte trinken ihren Radler nur.<br />

Wir waren hier zum zweiten Mal,<br />

wie<strong>der</strong> war es erste Wahl.<br />

Wir kommen wie<strong>der</strong> im nächsten Jahr,<br />

dass ist einfach sonnenklar.<br />

Kennen gelernt habt ihr nun unsere Leute,<br />

wie man sieht ist es eine lustige<br />

aber auch anstrengende Meute.<br />

Uns Mitarbeitern Stephan, Melanie und Kathrin<br />

hat es auch sehr gut gefallen,<br />

dennoch lassen wir zu Hause<br />

die Freizeitfeierabendkorken knallen!


Kurzgeschichte<br />

Hallo, hier ist wie<strong>der</strong> Eure Taube Maxi!<br />

Habt Ihr gehört: Es gibt viele<br />

Menschen, die über den Wahlausgang<br />

<strong>der</strong> Bundestagswahl<br />

am 18. September 2005 unzufrieden<br />

sind? Wenn man manche<br />

dieser Leute fragt, was sie denn<br />

gewählt haben, dann erfährt man,<br />

dass sie nicht zur Wahl gegangen<br />

sind. Diesen Leuten möchte ich<br />

heute eine Geschichte nacherzählen,<br />

die ich vor kurzem gelesen<br />

habe:<br />

Also, es war einmal ein Schaf.<br />

Das wohnte in einem Schafstall.<br />

Und als es einmal Hunger hatte,<br />

lief es zu einem Jahrmarkt, wo es<br />

viel zu kaufen gab. Hinter einer<br />

Kräuterbude stand eine Ziege.<br />

Sie begrüßte freundlich das<br />

Schaf und frug, was es denn kaufen<br />

möchte. Es könne wählen<br />

zwischen all den Kräutern und<br />

Pflanzen, die sie vorrätig hätte.<br />

„Packen Sie mir doch<br />

ein, was Sie wollen. Ich<br />

wähle nicht gerne, denn<br />

ich kann mich nicht so<br />

gut entscheiden. Die<br />

Werbung für alle Kräuter<br />

und Pflanzen ist so<br />

vielfältig und bunt, daß<br />

mir die Wahl einfach<br />

schwer fällt“, sagte das<br />

Schaf. Daraufhin packte<br />

die Ziege dem Schaf<br />

eine große Tüte voll<br />

Grünzeug ein.<br />

Als das Schaf in seinem<br />

Stall angekommen war,<br />

packte es voller Vorfreude seine<br />

Tüte aus. Aber wie erschrak es<br />

da, als er darin nur Disteln und<br />

Pflanzen mit spitzen Dornen fand.<br />

Da packte das Schaf wie<strong>der</strong><br />

alles in die Tüte und lief schnell<br />

zurück zum Stand <strong>der</strong> Ziege. „He<br />

Ziege“, sprach das Schaf, „was<br />

hast Du mir denn da eingepackt?<br />

Ich esse doch keine Disteln und<br />

Pflanzen mit Dornen!“ Da sagte<br />

die Ziege: „Du Schaf, Du konntest<br />

doch auswählen, was Du<br />

haben wolltest. Du hattest doch<br />

freie Auswahl. Warum hast Du<br />

Dir denn davon nichts ausgesucht?<br />

Jetzt kann ich nichts mehr<br />

zurücknehmen von dem, was Du<br />

gekauft hast.“ Da nahm das<br />

Schaf mit süßsaurer Miene wie<strong>der</strong><br />

seine Tüte und lief nach Hause.<br />

Und die Leute rundherum hörten<br />

das Schaf beim Weglaufen<br />

nur noch sagen „nun, da wähle ich<br />

aber beim nächsten Mal genau<br />

das aus, was ich haben möchte“.<br />

Habt Ihr Euch nun gemerkt:<br />

Wenn man nicht wählt, dann<br />

bekommt man auch nicht, was<br />

man will.<br />

Stefan Baumann, Textilabteilung,<br />

<strong>Kraichgau</strong>-WfBgGmbH,<br />

Sinsheim<br />

Seite 5


Seite 6<br />

Was war los ?<br />

Alle Jahre<br />

Sommer


wie<strong>der</strong><br />

fest 2005<br />

Was war los ?<br />

Seite 7


Seite 8<br />

Was war los ?<br />

Die Lebenshilfe Sinsheim e.V. geht aus!!!<br />

Fast alle BewohnerInnen des Wohnheims<br />

und <strong>der</strong> Außenwohngruppen folgten<br />

<strong>der</strong> Einladung des Weingut Schönbrunn<br />

in Erlenbach-Binswangen.<br />

Begleitet von mehreren MitarbeiterInnen<br />

fuhren wir mit sechs Fahrzeugen zum<br />

Weingut <strong>der</strong> Familie Schönbrunn.<br />

Hier wurden wir (45 Personen) herzlich<br />

empfangen und aufgefor<strong>der</strong>t, es uns bei<br />

ihnen richtig gut gehen zu lassen. Bei<br />

leckerem Salzfleisch o<strong>der</strong> köstlichen<br />

Maultaschen und leckerem Wein war<br />

dies ganz einfach.<br />

Wie man auf den Bil<strong>der</strong>n sieht, war es<br />

ein lustiger, beschwingter und unvergesslicher<br />

Abend.<br />

Anschließend überreichte Jürgen<br />

Mertens (Vorsitzen<strong>der</strong> des Heimbeirates)<br />

noch ein Geschenk an unseren<br />

Gastgeber.<br />

Hiermit möchten wir uns nochmals bei<br />

<strong>der</strong> Familie Schönbrunn herzlich bedanken!


Was war los ?<br />

Seite 9


Am 21. April 2005 war es nach langer<br />

Planung endlich soweit: Anton, Gisela,<br />

Conny, Klaus, Thea, Jürgen R.,<br />

Valentina und Isabell saßen um 9.30<br />

Uhr im Bus um ihren Ausflug zu starten.<br />

Nach 2-tägigem Dauerregen hatten wir<br />

schönes Wetter bestellt und merkten<br />

unterwegs, dass unser Wunsch in Erfüllung<br />

gegangen war. Wir mussten feststellen,<br />

dass man mit knurrendem Magen<br />

keine Motivation verspürt und somit<br />

beschlossen wir erst mal in Wiesloch in<br />

den „Alten Schlachthof“ einzukehren,<br />

Seite 10<br />

Was war los ?<br />

Ein toller Tag in <strong>der</strong> Seniorengruppe...<br />

um etwas gegen unseren Hunger zu unternehmen.<br />

Zu unserer Freude schloss<br />

sich uns dort unsere Kollegin Petra an.<br />

Satt und zufrieden ging die Tour weiter<br />

in Richtung HD. Um 13 Uhr wurden wir<br />

bereits von <strong>der</strong> Seniorengruppe des<br />

Wohnstättenverbunds <strong>der</strong> Lebenshilfe<br />

in Heidelberg erwartet. Es folgte eine<br />

Führung durch das Haus und einige<br />

Zimmer, welche uns die Bewohner stolz<br />

zeigten. Anschließend wurden uns einige<br />

Fragen beantwortet, wie zum Beispiel:<br />

Wie lange gibt es die Seniorengruppe?<br />

– Antwort: Seit dem 7. Januar<br />

2003.<br />

Wie viele Bewohner in welchem Alter<br />

werden in <strong>der</strong> Seniorengruppe betreut?<br />

– Antwort: Es sind insgesamt 10 Bewohner<br />

(auch einige nur stundenweise)<br />

im Alter zwischen 44 und 77 Jahren.<br />

Wie gestaltet sich die Freizeit <strong>der</strong> Gruppe?<br />

– Antwort: wir machen Ausflüge,<br />

gehen einkaufen, gehen spazieren,<br />

basteln, Gymnastik, Unterhaltung, kochen<br />

und backen o<strong>der</strong> ruhen uns im<br />

Wohnzimmer aus.<br />

Wir wurden mit Kaffee und selbstgebackenen,<br />

leckeren Muffins verköstigt.<br />

Danach schauten wir uns noch den Garten<br />

des Hauses an, dann machten wir<br />

uns langsam auf den Weg nach<br />

Sinsheim. Zuvor bedankten wir uns<br />

noch und planten einen gemeinsamen<br />

Treff zum „Sommergrillen“.<br />

Zum Abschluss kehrten wir ein zweites<br />

Mal in das Brauhaus Jupiter in Steinsfurt<br />

ein, um unseren tollen Tag noch einmal<br />

Revue passieren zu lassen.<br />

Wir waren uns alle einig, dass wir einen<br />

tollen Tag zusammen erlebt hatten. Auf<br />

diesem Weg noch mal ein lieber Gruß<br />

und ein herzliches Dankeschön an Anja<br />

und ihre Seniorengruppe.


Was war los ?<br />

Seite 11


Achim Oberli<br />

Wo wohnst du?<br />

In Reihen<br />

Wohnst du alleine?<br />

Nein, bei meiner Oma.<br />

Was ist deine Lieblingsessen?<br />

Sauerbraten mit Spätzle<br />

Was machst du in deiner Freizeit?<br />

Fußball spielen, Fußball schauen und<br />

viel schlafen.<br />

Warum arbeitest du hier?<br />

Ich wollte schon immer im Sozialbereich<br />

arbeiten.<br />

Was gefällt Dir hier, was nicht?<br />

Das tolle Klima zwischen Betreuern und<br />

Bewohnern und man Zeit hat auf jeden<br />

Bewohner einzugehen. Nicht gefällt mir<br />

das ich manchmal kochen muss.<br />

Was wärst du gerne in deinem nächsten<br />

Leben?<br />

Fußballprofi o<strong>der</strong> Schlagersänger.<br />

Was magst du?<br />

Lange Nächte, echte Freunde und Zeit<br />

für mich.<br />

Was magst du nicht?<br />

Humorlose Menschen, Bayern-Fans<br />

und Nie<strong>der</strong>lagen.<br />

Wovor hast du Angst?<br />

Das <strong>der</strong> 1.FC Kaiserslautern absteigt.<br />

Welche Träume hast du?<br />

Ich träume nicht, Ich lebe.....<br />

Wenn du drei Wünsche frei hättest, was<br />

würdest Du Dir wünschen?<br />

Das ich so glücklich bleibe wie ich bin,<br />

Gesund bleibe und <strong>der</strong> FC. K. irgendwann<br />

mal wie<strong>der</strong> Deutscher Meister<br />

wird.<br />

Seite 12<br />

Was war los ?<br />

Melanie Hennrich<br />

Wo wohnst du?<br />

In Aglasterhausen<br />

Wohnst du alleine?<br />

Nein, ich wohne mit meinem Freund zusammen.<br />

Was ist dein Lieblingsessen?<br />

Nudelsuppe, Knödel und Spätzle.<br />

Was machst du in deiner Freizeit?<br />

Lesen, Spazieren gehen und Party machen.<br />

Warum arbeitest du hier?<br />

Es hat mich interessiert mit behin<strong>der</strong>ten<br />

Menschen zu arbeiten?.<br />

Was gefällt Dir hier, was nicht?<br />

Mir gefällt hier, dass alle so nett sind<br />

und man die Freizeit mit den Bewohnern<br />

individuell gestalten kann.<br />

Was wärst du gerne in deinem nächsten<br />

Leben?<br />

Eine Honigbiene.<br />

Was magst du?<br />

Nette Menschen, die Natur und Hunde<br />

Was magst du nicht?<br />

Schnacken, Zecken , Spinnen, Tussis,<br />

Regen, Nena und wenn jemand meinen<br />

Namen falsch schreibt.<br />

Wovor hast du Angst?<br />

Spinnen, Flugzeugabsturz, Erdbeben.<br />

Welche Träume hast du?<br />

Ein Haus zu haben mit vielen Hunden<br />

und viel Geld zu verdienen. Außerdem<br />

hoffe ich, dass mein Auto mit mir alt<br />

wird.<br />

Wenn du drei Wünsche frei hättest, was<br />

würdest Du dir wünschen?<br />

1. Lottogewinn von einer Million<br />

2. Gesundheit<br />

3. Weltfrieden<br />

Neue im Wohn<br />

Michael Söbbing „Söbbl“<br />

Wo wohnst du?<br />

In Ehrstädt<br />

Wohnst du alleine?<br />

Mit Frau und Sohn, zwei Hunden, einer<br />

Katze, zwei Gockel, drei Gänsen, viele<br />

Pferde und diverse Mäuse und Mar<strong>der</strong><br />

und Stubenfliegen.<br />

Was ist dein Lieblingsessen?<br />

Rouladen mit breiten Nudeln und Salat<br />

Was machst du in deiner Freizeit?<br />

Tiere versorgen, am Auto basteln, Jugend<br />

und Freizeitarbeit.<br />

Warum arbeitest du hier?<br />

Weil das miteinan<strong>der</strong> so toll ist.<br />

Was gefällt dir hier, was nicht?<br />

Mir gefallen die Bewohner und die Kollegialität<br />

und das teilweise unkomplizierte<br />

untereinan<strong>der</strong>.<br />

Was wärst du gerne in deinem nächsten<br />

Leben?<br />

Ein toller Hund.<br />

Was magst du?<br />

Meine Frau, meine Kin<strong>der</strong>, Euch und<br />

natürlich meinen Bus.<br />

Was magst du nicht?<br />

Komplizierte Leute.<br />

Wovor hast du Angst?<br />

Krankheit, persönliche Verluste und<br />

Naturkatastrophen.<br />

Welche Träume hast du?<br />

Glücklich sein bis ans Ende meiner<br />

Tage und einen noch „tolleren“ VW-Bus.<br />

Wenn du drei Wünsche frei hättest, was<br />

würdest du dir wünschen?<br />

Gesundheit, Frieden auf <strong>der</strong> Welt, ohne<br />

Geldsorgen leben.


heim<br />

Melanie Löhr<br />

Was gefällt dir gut im Wohnheim?<br />

Mir gefällt die lustige Zeit mit den Bewohnern<br />

Was gefällt dir nicht so gut im Wohnheim?<br />

Mir gefällt alles im Wohnheim<br />

Wie ist <strong>der</strong> Kontakt zu deinen Mitbewohnern<br />

und die Stimmung untereinan<strong>der</strong>?<br />

Ich verstehe mich mit allen gut – hauptsächlich<br />

mit Christine und Yvette<br />

Möchtest du noch Anregungen, Kritik<br />

o<strong>der</strong> Lob äußern o<strong>der</strong> hast du irgendwelche<br />

Wünsche?<br />

Nein im Moment nicht!<br />

Peter Dölker<br />

Was gefällt dir gut im Wohnheim?<br />

Mir gefällt mein Zimmer und ich habe<br />

Daniel Muth gern.<br />

Was gefällt dir nicht so gut im Wohnheim?<br />

Mir gefällt es nicht so gut, wenn Yvette<br />

mich anmotzt.<br />

Wie ist <strong>der</strong> Kontakt zu deinen Mitbewohnern<br />

und die Stimmung untereinan<strong>der</strong>?<br />

Ich mag alle Bewohner und unterhalte<br />

mich gerne mit allen.<br />

Ist dein Zimmer so eingerichtet wie es<br />

dir gefällt?<br />

Mir gefällt mein Zimmer, aber es fehlen<br />

noch CD´s, Schallplatten und ein Klei<strong>der</strong>schrank.<br />

Möchtest du noch Anregungen, Kritik<br />

o<strong>der</strong> Lob äußern o<strong>der</strong> hast du<br />

irgentwelche Wünsche?<br />

Ich bin gerne hier im Wohnheim, mir<br />

gefällt es super! Ich würde gerne eine<br />

Fahrt mit dem WH-Bus machen! Gruß<br />

an meinen Freund Thorsten Geinert<br />

Andreas Zimmermann<br />

Was war los ?<br />

Was gefällt dir gut im Wohnheim?<br />

Mir gefällt <strong>der</strong> Umgang und die Stimmung<br />

untereinan<strong>der</strong> – ich bin froh, dass<br />

ich hier so herzlich aufgenommen wurde.<br />

Was gefällt dir nicht so gut im Wohnheim?<br />

Darauf weiß ich keine Antwort , da es<br />

mir so gut gefällt.<br />

Wie ist <strong>der</strong> Kontakt zu deinen Mitbewohnern<br />

und die Stimmung untereinan<strong>der</strong>?<br />

Sehr gut!!!<br />

Ist dein Zimmer so eingerichtet wie es<br />

dir gefällt?<br />

Mir gefällt mein Zimmer gut – ich brauche<br />

allerdings noch ein größeres Bett,<br />

einen Schrank, Vorhänge und ein<br />

Schuhschränkchen!!<br />

Möchtest du noch Anregungen, Kritik<br />

o<strong>der</strong> Lob äußern o<strong>der</strong> hast du<br />

irgentwelche Wünsche?<br />

Ich wünsche mir, dass ich mich weiter<br />

mit meiner Freundin Conny so gut verstehe!<br />

Ich freue mich über die Betreuung von<br />

Valentina und Petra!!!<br />

Nena-Konzert<br />

im Elzpark Mosbach<br />

o<strong>der</strong> das Wohnheim rockt!<br />

Vielen Dank,<br />

Herr Bähr!<br />

Wir, alle BewohnerInnen und MitarbeiterInnen<br />

des Wohnheims möchten<br />

uns sehr herzlich für ihre großzügige<br />

Spende anlässlich Ihres 70sten Geburtstages<br />

bedanken!<br />

Wir wünschen im für die Zukunft alles<br />

Liebe und Gute und vor allem Gesundheit.<br />

Herr Bähr u. Herr Falk<br />

(Wohnstättenleiter)<br />

Seite 13


Seite 14<br />

Was war los ?<br />

Auf den Spuren <strong>der</strong> Vergangenheit<br />

Unsere Reihe „Auf den Spuren <strong>der</strong> Vergangenheit“ wurde im Rahmen eines Schulprojektes von Gülen<br />

Bayadal-Schellenberg ins Leben gerufen. Nach <strong>der</strong> ausnahmslos positiven Resonanz wird sie auch weiterhin<br />

fortgesetzt !<br />

MICHAEL FALK:<br />

Hier bin ich mit meiner Mutter (Waltraud) und<br />

meinem nigelnagelneuen Kin<strong>der</strong>wagen als ich<br />

ca. zwei Jahre alt war.<br />

Der Kin<strong>der</strong>wagen war höhergelegt, hatte breite<br />

Reifen und einen Sportauspuff.<br />

PETRA KÖHLER:<br />

Das bin ich mit 7 Monaten. Dieses Schaukelpferd<br />

bekam ich zu meinen 1. Weihnachtsfest,<br />

das mir lange viel Freude bereitete.<br />

Das Schaukelpferd habe ich heut’ noch, nicht<br />

mehr zum Schaukeln son<strong>der</strong>n als Erinnerungsstück.


Was war los ?<br />

ANDREAS ZIMMERMANN:<br />

Ich sitze auf einer Wiese in Eberbach und<br />

hatte einen Ball vor dem Fuß.<br />

Schon damals wollte ich Fußballspieler<br />

werden.<br />

CARSTEN:<br />

Hier bin ich mit meinem roten Sport-Cabrio.<br />

Es war mein erstes Auto. Wegen <strong>der</strong> hohen<br />

Endgeschwindigkeit habe ich bereits damals<br />

einen Fallschirm, natürlich passend zur<br />

Wagenfarbe, verwendet. Der LR Aufkleber<br />

kam erst später hinzu.<br />

ULI:<br />

Ich war damals 3 Jahre alt auf dem Bild .<br />

Im Garten meiner Oma pflückte ich Blumen.<br />

Sehr gerne habe ich damals Blumensträuße<br />

überreicht.<br />

Seite 15


Firma<br />

Lippert – Unipol GmbH<br />

74925 Epfenbach<br />

Betrifft: Ihre Spende vom Dezember 2004<br />

Seite 16<br />

Was war los ?<br />

F/kei 09.09.2005<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

wir möchten Ihnen heute zeigen wie Ihre Spende vom Dezember 2004 verwendet<br />

wurde.<br />

Sie wurde konkret dazu benutzt, einen behin<strong>der</strong>tengerechten Computerarbeitsplatz<br />

einzurichten. Somit sind auch Menschen mit schwersten Behin<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong><br />

Lage an einem Computer zu arbeiten.<br />

Die Eingaben erfolgen durch eine mit dem Fuß zu bedienende Spezialtastatur.<br />

Auch die Programme sind auf die Bedienung durch Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen<br />

zugeschnitten.<br />

Durch solche Spenden ist es uns möglich, den Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung, die in<br />

unserem Haus betreut werden eine größtmögliche Teilhabe am „normalen Leben“<br />

zu bieten.<br />

Wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal recht herzlich für diese großzügige<br />

Spende bedanken.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

<strong>Kraichgau</strong>-<strong>Werkstatt</strong> für Behin<strong>der</strong>te gGmbH<br />

Sinsheim<br />

Thomas Fick<br />

Geschäftsführer<br />

Am 26.08.05 bekam unser Heimbeirat<br />

Besuch von den Heimbeiräten aus<br />

Calw, Nagold, Sindelfingen und<br />

Böblingen. Das Treffen diente einem<br />

ersten Kennenlernen. Nachdem wir<br />

gemeinsam Kaffee getrunken hatten,<br />

Heimbeiräte unter sich!<br />

zeigte Alex, Jürgen und Sascha unseren<br />

Gästen das Wohnheim. Der Nachmittag<br />

verflog wie im Fluge und nach<br />

dem gemeinsamen Abendessen reisten<br />

unsere Gäste schon wie<strong>der</strong> nach<br />

Hause. Gerne wie<strong>der</strong>holen wir so ein<br />

Hier einige Fotos<br />

von diesem Arbeitsplatz:<br />

Treffen, an dem sich die Heimbeiräte<br />

gegenseitig über ihre Arbeit austauschen<br />

können. Vielleicht gibt es im<br />

nächsten Jahr einen Gegenbesuch von<br />

uns.


Von Daniela Heckmann<br />

Wie heißt du und wie alt bist du?<br />

Ich heiße Sonja Langanki und bin 22<br />

Jahre alt.<br />

Woher kommst du?<br />

Aus Heidelberg.<br />

Was machst du beruflich?<br />

Ich besuche die Schule für Ergotherapie<br />

in Heidelberg.<br />

Warum machst du das Praktikum in<br />

<strong>der</strong> WfbM?<br />

Das Praktikum gehört zu meiner Ausbildung.<br />

Die ersten zwei Jahre war ich<br />

in <strong>der</strong> Schule und habe das theoretische<br />

Wissen gelernt. Jetzt mache ich<br />

ein Jahr lang vier Praktika in verschiedenen<br />

Bereichen. Das Praktikum hier<br />

ist mein erstes.<br />

Was wünschst du dir?<br />

Mein Wunsch ist es, nächstes Jahr<br />

meine Ausbildung zur Ergotherapeutin<br />

zu schaffen und dann auch in dem Beruf<br />

einen tollen Job zu bekommen.<br />

Welche Hobbies hast du?<br />

Meine Hobbies sind zur Zeit Schwimmen,<br />

Musik hören, lesen und wann im-<br />

Wahlausschuss:<br />

Ein neues Gesicht in Sinsheim<br />

Vorstand:<br />

Ralf Guttmann<br />

In <strong>der</strong> Wahlausschreibung vom<br />

13.09.05 informierte <strong>der</strong> Wahlausschuss<br />

über die WR-Wahl.<br />

Sowie an <strong>der</strong> Info-Veranstaltung am<br />

20.09.05, 14 Uhr im Speisesaal <strong>der</strong><br />

WfbM. Wahlvorschläge konnten ab<br />

Mittwoch, 21.09.05 bis Mittwoch,<br />

<strong>Werkstatt</strong>-Seiten<br />

mer es geht die letzten Sonnenstrahlen<br />

zu genießen.<br />

Hast du Haustiere?<br />

Haustiere habe ich zur Zeit lei<strong>der</strong> keine.<br />

Bis ich 16 Jahre alt war, hatten wir immer<br />

Hunde zu Hause und auch mal<br />

einen Hasen.<br />

Was isst du am liebsten?<br />

Am liebsten esse ich im Moment<br />

Nudeln und die in allen möglichen Varianten:<br />

Schinkennudeln, Spaghetti,<br />

Nudelauflauf o<strong>der</strong> auch nur Nudeln in<br />

Soße.<br />

<strong>Werkstatt</strong>rats-Wahl am 11.10.05<br />

Schriftführer:<br />

Alex Klein<br />

28.09.05 täglich in <strong>der</strong> Mittagspause<br />

von 12.30 – 13.00 Uhr beim<br />

Wahlausschuss vorgebracht werden.<br />

Je<strong>der</strong> Wahlberechtigte hatte die Möglichkeit<br />

3 Stimmen abzugeben. Die<br />

Wahl fand im Mehrzweckraum <strong>der</strong><br />

WfbM statt.<br />

Ehrungen<br />

In <strong>der</strong> <strong>Kraichgau</strong>-<strong>Werkstatt</strong> wurden für<br />

10 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />

geehrt:<br />

Herr Udo Kirsch,<br />

am 01.09. Frau Michaela Mondelo,<br />

Herr Thomas Singer,<br />

am 06.10.05 Frau Nina Exter<br />

Treffen <strong>der</strong> <strong>Werkstatt</strong>räte<br />

Das 3. Arbeitstreffen <strong>der</strong> <strong>Werkstatt</strong>räte<br />

aus dem Rhein-Neckar-Kreis, dieses<br />

Mal in Sinsheim<br />

Um 10.00 Uhr kamen die <strong>Werkstatt</strong>rätinnen<br />

und Werkstätteräte.<br />

Sie sind mit Auto, Bus und Zug in<br />

Sinsheim angekommen.<br />

Herr Fick begrüßte die Gäste aus Buchen,<br />

Kehl, Mannheim, Neckarau und<br />

Weinheim.<br />

Ein Thema war: „Was ist bei <strong>der</strong> Wahl<br />

<strong>der</strong> <strong>Werkstatt</strong>räte zu beachten“?<br />

In Sinsheim und Buchen wurde schon<br />

gewählt, die an<strong>der</strong>en Werkstätten mußten<br />

noch wählen.<br />

Um 12.30 gingen wir zum Mittagessen<br />

anschließend machten wir eine Führung<br />

durch den För<strong>der</strong>bereich, über den<br />

Jens Ehler uns mit seinem Powertalker<br />

erzählte. Und dann schauten wir die<br />

<strong>Werkstatt</strong> an.<br />

Ergebnis:<br />

Beisitzende:<br />

Franziska Heil<br />

Uli Prayer 78 Stimmen<br />

Ralf Freymüller 65 Stimmen<br />

Norbert Fuhrmann 61 Stimmen<br />

Walter Buschbacher 30 Stimmen<br />

Edelbert Sedlac 29 Stimmen<br />

Seite 17


Nun hat im Sommerurlaub <strong>der</strong> Umzug<br />

stattgefunden und so haben wir beiden<br />

QB-Redakteure Dani und Sascha uns<br />

auf den Weg gemacht, die Räumlichkeiten<br />

anzuschauen.<br />

Es gibt viel mehr Räume als früher in <strong>der</strong><br />

WfbM und die Gruppenräume sowie die<br />

beiden Küchen sind viel größer.<br />

Die Rollstuhlfahrer und die Beschäftig-<br />

Seite 18<br />

Der Bau des FBB<br />

In den letzten Ausgaben des QB hatten wir immer mal wie<strong>der</strong> über den Bau des neuen För<strong>der</strong>- und Betreuungsbereichs<br />

berichtet. Wir QB-Redakteure waren immer mal wie<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Baustelle und haben den Baufortschritt beobachtet.<br />

Termine zu den Fotos:<br />

Baubeginn: Herbst 2004<br />

Richtfest: 29.11.2004<br />

Umzug: August 2005<br />

<strong>Werkstatt</strong>-Seiten<br />

ten mit einem Gehwagen haben jetzt<br />

viel mehr Platz, sie kommen jetzt viel<br />

besser aneinan<strong>der</strong> vorbei, ohne sich in<br />

die Quere zu kommen.<br />

Es gibt einen Werkraum und einen<br />

Gymnastikraum, in einem an<strong>der</strong>en<br />

Raum kann man Musik machen mit<br />

Klavier und sonstigen Musikinstrumenten.<br />

Weil es viel mehr Räume gibt, wird<br />

man endlich nicht mehr gestört und<br />

man spart sich das Schild „Bitte nicht<br />

stören“.<br />

Es gibt ein halbes Dutzend Toiletten<br />

und eine Badewanne, die man hoch und<br />

runter machen kann.<br />

Vor dem Haus sind Parkplätze für die<br />

Autos und Fahrrä<strong>der</strong> <strong>der</strong> Besucher und<br />

Mitarbeiter.


Die Straße – es ist <strong>der</strong> Badstubenweg –<br />

ist viel ruhiger als die Adolf-Münzinger-<br />

Straße. So können die Beschäftigten<br />

ihre Gehübungen am Badstubenweg<br />

machen, wenn schönes Wetter ist.<br />

Wenn <strong>der</strong> Rasen hinter dem Haus noch<br />

angelegt ist, kann man dort Ball spielen.<br />

Auf <strong>der</strong> Terrasse ist geplant, dass<br />

eine Schaukel aufgestellt wird und ein<br />

kleiner Brunnen.<br />

Dann sollte unserer Meinung nach ein<br />

Zaun um das Grundstück gemacht werden.<br />

O<strong>der</strong> vielleicht bekommt <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>- und Betreuungsbereich einen<br />

Schäferhund, <strong>der</strong> das Gelände bewacht?<br />

Uns hat es im För<strong>der</strong>- und Betreuungsbereich<br />

gut gefallen und wir kommen<br />

sicher mal wie<strong>der</strong>.<br />

Dani und Sascha<br />

Schon im Vorfeld <strong>der</strong> Einweihungsfeier<br />

gab es viele Verän<strong>der</strong>ungen. In unserem<br />

Gruppenraum wurden kurzerhand die<br />

Möbel verrückt, um Platz für die vielen<br />

Gäste zu schaffen. Die Spinde bekamen<br />

auch einen an<strong>der</strong>en Platz. So<br />

konnten wir in kurzer Zeit mit wenig Aufwand<br />

eine spitzen Feier durchführen.<br />

Freitags morgens musste ich mit meinem<br />

kleinen Rollstuhl kommen.<br />

Spitze! Spitze!<br />

<strong>Werkstatt</strong>-Seiten<br />

Die Darbietungen <strong>der</strong> Orff-<br />

Gruppe <strong>der</strong> WfbM und des<br />

Singkreises unserer FBB<br />

waren spitze.<br />

Ich denke, es wurde echt<br />

was geboten.<br />

Jens Ehler<br />

Beschäftigter des För<strong>der</strong>und<br />

Betreuungsbereiches<br />

Seite 19


Seite 20 20<br />

<strong>Werkstatt</strong>-Seiten<br />

FBB<br />

Einweihung


Offene <strong>Hilfen</strong><br />

Kathrins und Martins Polterabend<br />

Bereits im Vorfeld habe ich (Kathrin)<br />

auch die Bewohner und Mitarbeiter des<br />

Wohnheimes eingeladen.<br />

Als dann jedoch am Abend drei <strong>der</strong><br />

Lebenshilfe Busse vorgefahren kamen,<br />

war ich echt überwältigt. Ich kann gar<br />

nicht ausdrücken wie sehr ich mich ge-<br />

23. April 2005 in Zuzenhausen<br />

freut habe, dass ihr unserer Einladung<br />

gefolgt seid.<br />

Es war ein unvergesslicher Abend, mit<br />

euch kann man halt Feste feiern.<br />

Mein beson<strong>der</strong>er Dank gilt den Kollegen,<br />

die es den Bewohnern ermöglicht<br />

haben mit uns zu feiern. Außerdem<br />

möchte ich danke sagen, dass ihr uns<br />

auch während <strong>der</strong> Traufeier in <strong>der</strong> evangelischen<br />

Kirche in Zuzenhausen begleitet<br />

habt. Eure Glückwünsche bedeuten<br />

mir sehr viel und ich glaube bei so vielen<br />

Gratulanten kann nichts mehr passieren.<br />

Ihr seid einfach Spitze.<br />

Seite 21


Seite 22<br />

Angehörigen-Nachmittag


Angehörigen-Nachmittag<br />

Seite 23


1. Tag: Abfahrt vom Wohnheim zum<br />

Frankfurter Flughafen. Flug nach Palma<br />

de Mallorca mit Kopfschmerzen und<br />

Ohrensausen. Es war ein turbulenter<br />

Flug. Ankunft gegen 16 Uhr im Hotel<br />

Sun Park in Paguera. Peter und Ralf<br />

haben sich dann gleich in den Pool gestürzt<br />

und dabei festgestellt, dass es<br />

sehr kalt war. Abendspaziergang in<br />

Paguera, danach Tanzabend im Hotel.<br />

Unsere Betreuer haben sich zurückgezogen,<br />

um Basketball zu schauen, lei<strong>der</strong><br />

verlor Deutschland aber das Spiel<br />

und wurde kein Europameister.<br />

Seite 24<br />

Offene <strong>Hilfen</strong><br />

Unsere verrückte Freizeit nach Mallorca 2005<br />

25.09. – 02.10.2005<br />

2. Tag: Ausflug ins Bergdorf Valdemassa<br />

mit unserem geliehenen VW<br />

Touran. Wir haben uns das Dorf angeschaut<br />

und noch eine Pause bei Kaffee<br />

und Kuchen gemacht. Abendprogramm<br />

im Hotel: Wartesaal <strong>der</strong> Liebe<br />

(Schlagerparade).<br />

3. Tag: Ausflug ins Marineland. Dort<br />

haben wir Delphine, Papageien, Seelöwen,<br />

exotische Vögel, Echsen und<br />

Schlangen gesehen. Beim Abendspaziergang<br />

am Strand konnten wir eine<br />

tolle Strandskulptur bewun<strong>der</strong>n. Beim<br />

Abendprogramm im Hotel war „Günther<br />

Jauch“ bei „Wer wird Millionär?“ zu<br />

Gast.


4. Tag: Der erste Tag mit gutem Wetter,<br />

vielleicht deshalb weil Tanja Geburtstag<br />

hatte. Den schönen Tag verbrachten<br />

wir am Strand. Abends besuchten<br />

wir das Castell Belveres und<br />

die Kathedrale von Palma bei Nacht.<br />

5. Tag: Besuch <strong>der</strong> Tropfsteinhöhlen<br />

Porto Christo. Dort wurden wir durch die<br />

Höhle geführt und haben einen Film von<br />

Jules Verne angeschaut. Danach genossen<br />

wir die Vorzüge des Hotels und<br />

des nahen Strandes. Eine erschöpfte<br />

Petra und Ralf gingen mit dem Animateur<br />

auf Kneipen- und Discotour.<br />

Offene <strong>Hilfen</strong><br />

6. Tag: Einkaufsbummel im Einkaufszentrum<br />

in Porto Pi in Palma. Danach<br />

war Faulenzen angesagt. Abends kam<br />

als Highlight die Musical-Show <strong>der</strong><br />

Hotelanimateure. Sonnenuntergangsspaziergang<br />

am Strand.<br />

7. Tag: Das schönste Wetter – ein<br />

ausgedehnter Strandtag. Wir genossen<br />

das Meer und frische Melone, Ananas<br />

und Kokosnuss. Abends fuhren wir<br />

nach Post de Andrax und genossen den<br />

Hafen, obwohl es lei<strong>der</strong> nicht gut gerochen<br />

hat. Aber es gab gute Aussicht<br />

und ein leckeres Eis.<br />

8. Tag: Regen, kalte Temperaturen,<br />

bis 12 Uhr mussten wir die Zimmer räumen.<br />

Um 18 Uhr wurden wir erst mit<br />

dem Bus abgeholt. Am Flughafen haben<br />

wir Costa Cordalis gesehen... und<br />

er ist dann auch noch mit demselben<br />

Flieger nach Frankfurt geflogen. Nimmt<br />

hat sich getraut ein Autogramm zu holen.<br />

Fazit <strong>der</strong> Teilnehmer:<br />

Peter: Es war halbwegs super!<br />

Uli: Mir gefällt es so gut, ich will hier<br />

bleiben.<br />

Ralf: Die Stimmung war sehr gut, Essen<br />

lei<strong>der</strong> nicht so abwechslungsreich.<br />

Tanja: Katja und Christian haben uns<br />

immer wie<strong>der</strong> wohlbehalten ins<br />

Hotel zurückgebracht.<br />

Petra: Im großen und ganzen war es<br />

toll.<br />

Katja: Schade, dass das Wetter nicht<br />

immer so gut war.<br />

Christian: Mir hat es sehr viel Spaß gemacht,<br />

die Teilnehmer waren alle<br />

sehr lieb und brav.<br />

Seite 25


Seite 26<br />

Offene <strong>Hilfen</strong><br />

Freizeitimpressionen Bad Dürkheim


Offene <strong>Hilfen</strong><br />

Freizeitimpressionen Thüringen<br />

Seite 27


REBEKKA BENZ:<br />

Ostern 2005 im Bayerischen Wald mit<br />

<strong>der</strong> Lebenshilfe Wiesloch<br />

Wir waren 5 Teilnehmer und 3 Betreuer<br />

und sind zusammen in den Bayerischen<br />

Wald gefahren. Dort haben wir<br />

gekegelt, wir waren im Museum, wir<br />

waren schwimmen, wir haben zusammen<br />

gekocht, ein T-shirt bemalt, Spiele<br />

gespielt und gebastelt. Mir hat die Freizeit<br />

ganz gut gefallen, ich würde auch<br />

mal wie<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Lebenshilfe Wiesloch<br />

in Freizeit fahren.<br />

MICHELLE MUTH:<br />

Ich war mit meinem Freund Christian,<br />

mit dem ich jetzt über ein Jahr zusammen<br />

bin, im Sommer in St. Leon-Rot,<br />

von montags bis freitags, am Badesee<br />

zelten.<br />

Wir waren jeden Tag im See schwimmen,<br />

wir waren einkaufen und haben<br />

Obstsalat gemacht. Beim Zeltaufbau<br />

haben wir Hilfe von einem Mann angeboten<br />

bekommen. Wir hatten sehr gutes<br />

Wetter, es war fast schon zu heiß. Mir<br />

hat es sehr gut gefallen, ich würde auch<br />

wie<strong>der</strong> zum Zelten gehen.<br />

TORBEN ABELE:<br />

Ich war im Sommer mit den <strong>Offenen</strong> <strong>Hilfen</strong><br />

im Mittelpunkt Deutschlands in<br />

Mühlhausen/Thüringen im Urlaub.<br />

Wir waren am Opfermoor, einem Freilichtmuseum.<br />

Es gab sehr gutes Essen.<br />

Die Jugendherberge war sehr sauber.<br />

Mir hat es gut gefallen.<br />

STEFAN BAUMANN:<br />

Ich war mit meinen Eltern in Inzell in<br />

Bayern in Urlaub, das ist in <strong>der</strong> Nähe<br />

von Rupolding und Bayrischzell, wo <strong>der</strong><br />

bekannte Watzmann ist. Inzell ist eine<br />

sehr kin<strong>der</strong>freundliche Stadt, dort könnte<br />

man auch gut eine Freizeit verbringen.<br />

Man kann dort gut wan<strong>der</strong>n, es gibt<br />

viele Berge dort. Mir hat es sehr gut<br />

gefallen.<br />

STEFAN GLITSCH:<br />

Ich war auch in Thüringen in Urlaub gewesen.<br />

Mir hat beson<strong>der</strong>s gut die<br />

Nachtwan<strong>der</strong>ung gefallen. Wir haben einen<br />

Ausflug in den Bärenpark gemacht.<br />

Seite 28<br />

Offene <strong>Hilfen</strong><br />

<strong>Presseclub</strong> <strong>der</strong> <strong>Offenen</strong> <strong>Hilfen</strong>:<br />

Urlaube 2005 – mit und ohne die <strong>Offenen</strong> <strong>Hilfen</strong><br />

In Mühlhausen sind wir mit dem<br />

„Stadtbähnle“ gefahren. Ein Lagerfeuer<br />

und einen Grillabend haben wir auch gemacht;<br />

Sascha hat an einem Abend gezaubert<br />

und Michael Preiß hatte Geburtstag.<br />

Das an<strong>der</strong>e hat ja schon Torben<br />

erzählt. Mir hat es sehr gut gefallen.<br />

JOHANNES KRIEG:<br />

Wir waren dieses Jahr im Sommer in<br />

Bad Dürkheim. Mir hat sehr gut die Disco<br />

gefallen. Beson<strong>der</strong>s mein Auftritt als<br />

„Marianne und Michael“. Wir haben zusammen<br />

sogar gejodelt, mit verschiedenen<br />

Melodien und Musik. Natürlich<br />

MICHAEL HALL:<br />

habe ich auch ein Mikrofon und einen<br />

Verstärker bekommen. Wir haben viel<br />

getanzt und auch eine Kin<strong>der</strong>gruppe<br />

eingeladen. Einer davon hat dann den<br />

Michael gespielt.<br />

Der beste Ausflug war in den Holiday-<br />

Park, ins Schwimmbad und zum<br />

Baumwipfelpfad nach Fischbach. Und<br />

dort gab es auch gutes Essen und gutes<br />

alkoholfreies Bier. Wir haben auch<br />

Herrn Lang in Landau besucht. Mir hat<br />

es wun<strong>der</strong>bar gefallen, lei<strong>der</strong> war das<br />

Wetter nicht so schön. Ich freue mich,<br />

wenn ich nächstes Jahr wie<strong>der</strong> mitgehen<br />

kann.


Liebe Grüße an die gesamte<br />

Montage II-Gruppe. Ganz beson<strong>der</strong>s<br />

grüße ich Rosi, meine<br />

Mutter und Manfred! Euer<br />

Sebastian<br />

Lieber Klaus, mein<br />

Schmusebär. Ich bin stolz,<br />

dass du in <strong>der</strong> Gartengruppe<br />

bist. Du kannst ganz toll<br />

Rasen mähen. Ich bin froh,<br />

dass ich dich habe! Ich liebe<br />

dich! Von deinem Schatz!<br />

Michaela und Jürgen grüßen<br />

Frau Otto und Petra Köhler.<br />

Liebe Grüße auch an meine<br />

Betreuerin Simone, an Katrin<br />

an Christian und an Michaelas<br />

Mutti<br />

Liebe Silvia, ich wünsche dir<br />

alles, alles Gute zu deinem<br />

20.Geburtstag! Bleib gesund!<br />

Karola<br />

Wir grüßen Frau Häußler.<br />

Wir bedanken uns für alles.<br />

Sie sind immer da, wenn wir<br />

Sie brauchen! Christa und<br />

Andreas<br />

Ich grüße den Hartmut, du<br />

bist ein toller Mitarbeiter in<br />

<strong>der</strong> WfbM! Heike<br />

Michaela grüßt ihren Freund<br />

Jürgen, Herrn Kress, Brigitte<br />

An<strong>der</strong>er, Barbara Fuhrmann,<br />

Birgit Schwarz, Katja Maier-<br />

Hehr, Kerstin Keitel, Georg<br />

Schumacher, Frau Mohr,<br />

Maria Jenne und Sandra<br />

Geinert.<br />

Liebe Katharina, ich wünsche<br />

dir, dass du in <strong>der</strong><br />

Schule gut bist! Deine Karola<br />

Kurzgeschichte<br />

Kleinanzeigen im Quatschbläddl<br />

Ein fester und auch wichtiger Bestandteil je<strong>der</strong> Quatschbläddl-Ausgabe sind unsere Kleinanzeigen-Seiten.<br />

Hier haben alle Leser die Gelegenheit, liebe Menschen zu grüßen, neue Bekanntschaften<br />

zu schließen o<strong>der</strong> einfach einmal Dampf abzulassen. Nutzen Sie diesen Service des<br />

Quatschbläddls und schicken Sie uns Ihre Kleinanzeigen. Wir freuen uns darauf ! Die dazu notwendige<br />

Adresse finden Sie auf dieser Seite.<br />

Lieber Dieter Keitel, du bist<br />

ein guter Chef! Liebe Grüße<br />

an Frau Schmid, man kann<br />

mit dir über alles reden. Ich<br />

grüße die ganze Gartengruppe<br />

und Norbert Schüle.<br />

Heike<br />

Lieber Hartmut und liebe<br />

Dani! Ihr seid die besten<br />

Freunde! Gruß Christa<br />

Liebe Sonja, wir sind sehr<br />

zufrieden mit dir<br />

Stefan grüßt Frau Otto,<br />

Tanja, Hartmut, Dietmar, Herbert,<br />

Andi, Dani, Sebastian,<br />

Karola, Jürgen, Michaela,<br />

Andi, Dani, Sebastian,<br />

Karola, Jürgen, Michaela,<br />

Christa, Sabine, Gisela,<br />

Norbert und Sonja.<br />

Lieber Gruß an Monika Otto.<br />

Wir sind froh, dass wir dich<br />

haben! Christa und Andreas<br />

Lieber Kai Huber, du bist ein<br />

toller Gruppenleiter bei Karopack.<br />

Heike<br />

Liebe Moni, du bist eine<br />

super Gruppenleiterin. Mach<br />

so weiter, dass wir dich noch<br />

lange haben!<br />

Liebe Grüße an Familie<br />

Alberti. Danke für die schöne<br />

Karte, ich habe mich sehr<br />

gefreut. Jürgen<br />

Hallo mein lieber Ulli. Marla<br />

und Dani schicken dir viele<br />

liebe Grüße<br />

Liebe Frau Irmgard Fuhrmann,<br />

Marla und Dani Heckmann<br />

grüßen Dich.<br />

Hallo mein liebes Schwesterherz<br />

Margarethe Allgaier.<br />

Einen lieben Gruß von deiner<br />

Schwester aus Sinsheim.<br />

Liebe Montage II-Gruppe!<br />

Danke, dass ihr mich so nett<br />

aufgenommen habt und für<br />

die schönen Tage bei euch!<br />

Liebe Grüße von Sonja<br />

Liebe Bolina. Ich würde dich<br />

gerne wie<strong>der</strong> sehen. Dietmar<br />

Hallo meine liebe Saskia,<br />

liebe Grüße senden dir Marla<br />

und Dani Heckmann<br />

Liebe Conny, ich lade dich<br />

herzlich ein. Ich würde gerne<br />

mal mit dir etwas trinken<br />

gehen. Dein Ernst<br />

Farida grüßt ihre Mama<br />

Edelbert grüßt seine<br />

Schwester, seine Nichte mit<br />

Kin<strong>der</strong>n sowie seine Mutter.<br />

Des weiteren Firma Wagner<br />

Tour. Außerdem Manfred<br />

Wagner, Gudrun und Nadine.<br />

Silvia grüßt ihre Mama, ihre<br />

Schwägerin, ihren Papa<br />

sowie ihren Bru<strong>der</strong><br />

Georg grüßt seine Verwandten<br />

und Bekannten<br />

Patrick Zahn grüßt seine<br />

Mama<br />

Walter Buschbacher grüßt<br />

seine Eltern und seine Verwandten.<br />

Wilhelm grüßt seine<br />

Schwestern Irma, Christa<br />

und Berta<br />

Irma Stier grüßt ihren Papa<br />

und den Bru<strong>der</strong> Hano Rudi<br />

Irma Hafner grüßt ihre Mutter<br />

und wünscht ihn noch viele<br />

Jahre Leben.<br />

Gemeinschaft lästiger Katastrophen<br />

grüßt Ex-Co<br />

Der <strong>Werkstatt</strong>rat grüßt Herrn<br />

Caboi. Unsere <strong>Werkstatt</strong>rats-Wahl<br />

war spannend, wir<br />

sind mit dem Ergebnis sehr<br />

zufrieden, da zwei von uns<br />

<strong>Werkstatt</strong>räten wie<strong>der</strong> gewählt<br />

wurden.<br />

Wir würden uns freuen, wenn<br />

Sie uns mal wie<strong>der</strong> besuchen<br />

würden. Ralf Freymüller<br />

Jürgen Mertens vom Heimbeirat<br />

grüßt die Heimbeiräte<br />

aus Calw, Nagold, Herrenberg<br />

und Sindelfingen.<br />

Ihre Kleinanzeigen o<strong>der</strong><br />

Antworten schicken Sie bitte<br />

an:<br />

Quatschbläddl-Redaktion<br />

Wohnheim <strong>der</strong><br />

Lebenshilfe Sinsheim e.V.<br />

Adolf-Münzinger-Str. 8a<br />

74889 Sinsheim<br />

o<strong>der</strong><br />

per Fax:<br />

07261 / 94521-29<br />

o<strong>der</strong><br />

per e-Mail:<br />

quatschblaeddl@gmx.de<br />

Seite 29


Das Original !<br />

Seite 30<br />

Witzeseite<br />

Alex´Witzeseite<br />

Die Post hat eine Bill Gates-Son<strong>der</strong>marke<br />

herausgebracht. Es stellt sich aber heraus,<br />

dass diese auf den Briefen nicht hält.<br />

Eine Untersuchungskommission attestiert,<br />

dass sowohl die Briefmarke als auch <strong>der</strong> verwendete<br />

Klebstoff völlig in Ordnung sind.<br />

Das Problem ist, die Leute spucken alle auf<br />

die falsche Seite.<br />

Warum ist die Aussage „Für die einen ist es Windows, für die<br />

an<strong>der</strong>en <strong>der</strong> größte Virus <strong>der</strong> Welt“ inhaltlich nicht korrekt?<br />

Ein Virus funktioniert zuverlässig!<br />

Erklärt <strong>der</strong> Lehrer: „Wörter die mit ‘un-’ anfangen bedeuten immer<br />

etwas schlechtes, wie z.B. Unfrieden o<strong>der</strong> unangenehm. Kennt ihr noch<br />

ein Beispiel?“<br />

Fritz meldet sich und sagt: „Ich kenn noch eins: UNTERRICHT!“<br />

Kommt ein Trabbifahrer in eine Westautowerkstatt und fragt den Meister:<br />

“Sagen sie mal könnte ich meinen Trabbi tiefer legen, o<strong>der</strong> verbreitern,<br />

eventuell auftunen?“<br />

Beschaut <strong>der</strong> Meister den Trabi und meint:“Sicher.“<br />

Darauf <strong>der</strong> Trabbifahrer und was würde es kosten??<br />

Der Meister:“5 Euro!“<br />

Trabbifahrer: „Willst du mich verarschen?“<br />

Meister: „Wieso, wer hat denn damit angefangen?“<br />

Ein Mantafahrer hat auf seinem Beifahrersitz<br />

einen Papagei sitzen und das Fenster<br />

offen.<br />

Er hält an <strong>der</strong> roten Ampel neben einem<br />

Mercedes. Der Fahrer des Mercedes kurbelt<br />

sein Fenster ebenfalls runter und fragt:<br />

„Kann <strong>der</strong> auch sprechen?“<br />

Darauf <strong>der</strong> Papagei: „Weiß ich doch nicht!“<br />

Der Chef eines Beamten maßregelt:<br />

„Schmitz, wieso lesen Sie am Arbeitsplatz Zeitung?“<br />

Schmitz entschuldigend: „Na wissen Sie, so kurz vor<br />

meinem Urlaub hat es sich nicht mehr gelohnt einen Roman<br />

anzufangen.“<br />

Sitzen 2 Vögel auf einer Stromleitung. Auf einmal<br />

fliegt ein Düsenjet vorbei.<br />

Da fragt <strong>der</strong> eine Vogel: „Warum fliegt den dieser<br />

Vogel so schnell?“<br />

Sagt <strong>der</strong> An<strong>der</strong>e:“ Wenn dir dein Arsch brennen würde,<br />

würdest du genauso schnell fliegen“.<br />

Der Lehrer fragt Fritzchen:<br />

„Gibt es etwas, was flüssiger ist als<br />

Wasser?“<br />

Darauf antwortet Fritzchen:<br />

„Ja, die Hausaufgaben, die sind nämlich<br />

überflüssig!“<br />

Erzählt ein Bauer seinem Freund: „Stell’ dir<br />

vor, letztens bin ich mit meinem Trecker in<br />

‘ne Radarfalle gefahren!“<br />

Meint <strong>der</strong>: „Und, hat’s geblitzt?“<br />

„Nein, gescheppert...“


Lebenshilfe Sinsheim e.V.<br />

Beitrittserklärung<br />

BEITRITTSERKLÄRUNG<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Ortsvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behin<strong>der</strong>ung<br />

e.V., Adolf-Münzinger-Str. 8, 74889 Sinsheim.<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Ich bin bereit, den jährlichen Mindestbeitrag von<br />

€ 26,- steuerbegünstigt zu zahlen.<br />

Ich bin bereit, einen jährlichen freiwilligen Betrag von<br />

€<br />

steuerbegünstigt zu zahlen.<br />

Vorname:<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Einzugsermächtigung des Mitgliedsbeitrags durch Lastschrift<br />

Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie wi<strong>der</strong>ruflich, den von mit/uns zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag beim unten<br />

genannten Kreditinstitut/Postgiroamt, mittels Lastschrift, einzuziehen:<br />

Bank: BLZ: Konto-Nr.:<br />

Kontoinhaber(in):<br />

Anschrift:<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser !<br />

Oft bekommen wir die Frage gestellt, ob es möglich ist, das Quatschbläddl regelmäßig<br />

und sofort nach Fertigstellung per Post zugestellt zu bekommen.<br />

Am einfachsten kommen Sie in den Genuss eines druckfrischen Quatschbläddls, indem Sie Mitglied <strong>der</strong><br />

Lebenshilfe werden. Alle Mitglie<strong>der</strong> werden regelmäßig über alles Wissenswerte aus dem Verein, über<br />

Vorhaben und Projekte informiert. Ebenso wie das Quatschbläddl kommt 4x im Jahr direkt nach Erscheinen<br />

unsrere Info-Broschüre Info-Bläddl in Ihren Briefkasten.<br />

Die Lebenshilfe Sinsheim e.V. vertritt als als gemeinnütziger Verein die Interessen von Kin<strong>der</strong>n, Jugendlichen<br />

und erwachsenen Menschen mit geistiger Behin<strong>der</strong>ung. Sie begleitet diese Menschen in allen<br />

Lebensphasen, unterstützt und versorgt sie in einem Maße, dass Würde, Individualität und Persönlichkeit<br />

des Einzelnen im Vor<strong>der</strong>grund stehen.<br />

Unterstützen auch Sie diese Arbeit und werden Sie Mitglied bei <strong>der</strong> Lebenshilfe Sinsheim e.V. !<br />

Einfach die unten angefügte Beitrittserklärung ausfüllen und absenden.<br />

Haben Sie noch Fragen ? Wenden Sie sich vertrauensvoll an die Geschäftsstelle <strong>der</strong> Lebenshilfe Sinsheim<br />

e.V., Adolf-Münzinger-Str. 8, 74889 Sinsheim, �����<br />

07261 / 9215-18.<br />

Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Gisela Gassert.<br />

Bitte ankreuzen:<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

�����<br />

Seite 31


Seite 32<br />

Quatschbläddl-Redaktion<br />

Lebenshilfe Sinsheim e.V.<br />

Adolf-Münzinger-Straße 8<br />

74889 Sinsheim<br />

Tel.: 07261 / 948711<br />

Fax: 07261 / 921533<br />

Mail: quatschblaeddl@gmx.de

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