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GEMEINDEBRIEF JUNI 2011 - Baptisten

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Bundesratstagung <strong>2011</strong> in Kassel<br />

I GLAUBEN (Spiritualität entfalten) –<br />

II LIEBEN (Grenzen überwinden) –<br />

III HOFFEN (Horizonte öffnen)<br />

In einem Gottesdienst am Donnerstagabend,<br />

in einer Bibelarbeit Freitagfrüh,<br />

in 4 Foren zu den oben genannten<br />

Thema (IV Forum: Klein und<br />

Gut – Perspektiven für kleine Gemeinden)<br />

am Freitagabend und in<br />

Bibelarbeiten am Samstagfrüh haben<br />

wir uns mit diesem Thema beschäftigt.<br />

Im Folgenden möchte ich euch teilhaben<br />

lassen an der Predigt von Regina<br />

Claas (Generalsekretärin). Es sind<br />

nur Stichpunkte, die uns aber vielleicht<br />

Anregung geben, um weiter<br />

darüber nachzudenken.<br />

„Wenn unser Glaube nicht mehr als<br />

ein Standpunkt ist …“<br />

Psalm 7,2: „Auf dich, HERR, mein<br />

Gott, traue ich!“<br />

Mein Glaube ist mehr als ein Standpunkt.<br />

Denn er besteht aus der grenzenlosen<br />

Liebe zu Gott. Ich bin/muss<br />

begeistert sein von<br />

Gott und seinem Sohn<br />

Jesus. Gott ist meine<br />

Existenzgrundlage nur<br />

durch meinen Glauben<br />

finde ich einen Zugang<br />

zu Gott. Gott ist gerecht<br />

und schenkt Frieden.<br />

In Römer 3,2.4.<br />

steht: „… Zum Ersten:<br />

BUNDESRATSTAGUNG<br />

UNDESRATSTAGUNG<br />

ihnen ist anvertraut, was Gott geredet<br />

hat. … Es bleibe vielmehr so:<br />

Gott ist wahrhaftig…“.<br />

Es ist eine Illusion in der Welt, dass<br />

wir nur aus eigener Kraft etwas<br />

schaffen können. Im Gegenteil, unsere<br />

eigenen Kräfte lassen uns<br />

scheitern. Um Kind Gottes zu sein ist<br />

ein radikaler Glaube gefragt – und<br />

zwar in Abhängigkeit zu Gott.<br />

Für unseren Glauben – entfaltete<br />

Spiritualität – Gemeinde heute,<br />

brauchen wir:<br />

1. Wir müssen im Glauben wachsen,<br />

indem wir Korrektur von Gott<br />

erfahren.<br />

2. Wir haben einen missionarischen<br />

Auftrag. Wir sollen Wege zum Vater<br />

aufzeigen, im Hier und Jetzt.<br />

3. Wir haben einen prophetischen<br />

Auftrag in unserer Welt. Es gilt auch<br />

für uns Verantwortung für diese unsere<br />

Welt zu übernehmen<br />

(Ökologie, Menschenhandel, Armut,<br />

neue Energiequellen etc.)<br />

Wir müssen Gemeinde gestalten,<br />

denn das Reich Gottes hat schon<br />

begonnen.<br />

Zusammenfassung<br />

von<br />

A. Kebernick-Schill<br />

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