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Gelungenes Warm Up! Ludwig, Alzen, Dumbreck siegen bei Egons ...

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Veranstaltung: ADAC Chevy <strong>Egons</strong> 500<br />

Datum: 05. – 06. Mai 2005<br />

Ort: Nürburgring GP-Kurs + Nordschleife<br />

Wetter: 4 - 10° trocken mit einzelnen Schauern<br />

Distanz: 20 Runden = 507,560 Kilometer<br />

<strong>Gelungenes</strong> <strong>Warm</strong> <strong>Up</strong>!<br />

<strong>Ludwig</strong>, <strong>Alzen</strong>, <strong>Dumbreck</strong> <strong>siegen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Egons</strong> 500<br />

Mit dem überlegenen Gesamtsieg von Klaus <strong>Ludwig</strong> (Bornheim), Uwe <strong>Alzen</strong> (Betzdorf) und<br />

Peter <strong>Dumbreck</strong> (Schottland), endete das „ADAC Chevy <strong>Egons</strong> 500“-Rennen der ADAC<br />

Youngtimer-Trophy. Nach einer Gesamtfahrzeit von 3:29.10,898 Stunden hatte das Trio,<br />

welches im Derkum- Porsche Carrera RSR schon mal für ihren Auftritt <strong>bei</strong>m 24 h Rennen<br />

trainierte, 2.32 Minuten Vorsprung auf den Markenkollegen Daniel Schrey aus Langenberg.<br />

„Hat echt Spaß gemacht mit den Jungs“, so ein glücklicher Klaus <strong>Ludwig</strong>, der Mitte der 70<br />

er Jahre auf solch einem Fahrzeug schon in der grünen Hölle unterwegs war.<br />

Auch der Zweitplatzierte Schrey war mit dieser Platzierung mehr als zufrieden.<br />

„Bei den Verhältnissen mit Anfangs nasser Strecke <strong>bei</strong> meinem dritten Rennen auf der<br />

Nordschleife, einfach super!“ Wolfgang Pohl / Jens Weimann (Bielefeld / Preetz) komplettierten<br />

mit ihrem Porsche 911 das Podium. Über 220 Youngtimer bis Baujahr 1988 und Oldtimer<br />

aus der Epoche bis 1966 nahmen das Traditionsrennen im Rahmen des 24h-Rennens<br />

in Angriff.<br />

Uwe <strong>Alzen</strong>, der die beste Trainingszeit herausgefahren hatte, ging vom Start weg <strong>bei</strong> noch<br />

feuchter Strecke in Führung und kam mit 45 Sekunden Vorsprung aus der ersten Runde<br />

zurück. Der Kampf um Rang zwei entbrannte zwischen dem Kottenheimer Peter Kröber<br />

im Volvo 240 turbo und verschiedenen Porsche Teams.<br />

Nach abtrocknender Strecke steuerte <strong>Alzen</strong> als erster der Spitzenteams die Boxen<br />

an und ließ am Ende der dritten Runde Slicks montieren. Kröber, Schrey sowie<br />

Pohl/Weimann gingen zunächst auf der Strecke vor<strong>bei</strong>, mussten aber bis zum<br />

Ende der vierten Runde den heranstürmenden <strong>Alzen</strong> passieren lassen.<br />

Kröber musste mit Motorschaden aufgeben, Schrey und Pohl/Weimann festigten<br />

ihre Positionen bis ins Ziel.<br />

Überschattet wurde das Wochenende von einem tragischen Unglücksfall. Beim<br />

Training erlitt Werner Ropte aus Lindau am Steuer seines Opel Ascona A einen<br />

Herzinfarkt, sein Fahrzeug rollte im Streckenabschnitt Dunlop-Kehre aus. Trotz<br />

sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen durch Notärzte des Veranstalters<br />

konnte der Fahrer nicht reanimiert werden.<br />

Die Reihenfolge der Gesamtwertung entsprach auch der der Gruppe 4 Fahrzeuge<br />

über 2 Liter Hubraum. (1966-1975). Das Geheimnis, wo der abgebrochene Kipphebel<br />

aus dem Training abgeblieben war, lüftete Wolle Pohl erst <strong>bei</strong> der Siegerehrung.<br />

„Wir haben das Teil nicht gefunden und einfach im Motor drin gelassen. Wir wissen<br />

nicht wo es ist, bis zum Fallen der Zielflagge haben wir gezittert ob es nicht doch<br />

noch den Knall gibt.“<br />

Rang vier und fünf in der Klasse gingen an zwei weitere Porsche Teams mit<br />

Peter und Lutz Richrath, sowie dem Trio Dominik an der Heiden,<br />

Michael Eschmann, Paul Hulverscheid.


Bei den verbesserten GT Fahrzeugen der Gruppe 4 über 2000 ccm bis 1981 war es<br />

Solist Oliver Rohde, der mit dem Porsche Carrera 924 GT den Wuppertaler Robert Keil (Opel<br />

Ascona 400) auf den zweiten Rang verwies.<br />

Michael Nolte war der schnellste Mann in der Gr. 4 bis 2000 ccm. Mit dem Opel Kadett C Coupe<br />

gewann er vor Ulli Selhorst, der seine Alpine Renault A 110 nach 16 Runden mit einer Minute<br />

Vorsprung vor dem Drittplatzierten Udo Frey ( Porsche 914/6) ins Ziel brachte.<br />

Schnellster Gruppe 3 Pilot, der Klasse, in der die seriennahen GT-Fahrzeuge an den Start gehen,<br />

war der Essener Michael Küke. Mit einem Porsche 911 Carrera RS entschied er den Kampf gegen<br />

seine Markenkollegen Dr. Jochen Keils und den Solinger Uwe Reich, der am Wochenende<br />

traditionell wieder an mehreren Rennen teilnahm, für sich.<br />

Nach dem Ausfall von Peter Kroeber, der noch als Klassenvierter gewertet wurde, waren es Hannes<br />

Gresser/Thomas Hanisch/Oliver Wils, die mit dem Porsche 924 turbo die Pace über 2500<br />

ccm angaben. „Geil, mit dem Auto noch so vorzufahren. Nach dem Training haben wir nicht mehr<br />

daran geglaubt mit dem Frontschaden noch fahren zu können. Aber es geht, man darf halt nur<br />

nicht Bremsen, dann wird der Vorderwagen etwas unruhig. Aber mehr als dreimal bremsen muss<br />

man auf der Strecke zum Glück ja nicht“, so Jochen Schnuck, der mit Andreas Stecher den<br />

getapten BMW 528 i als Zweitplatzierte ins Ziel brachte. Rang drei ging an Stefan und Horst<br />

Henkefend sowie Gerhard Heintke mit einem weiteren Volvo 240 turbo.<br />

Pech hatten die <strong>bei</strong>den Saab Teams rund um Nico Gasparatos, die die Schwedenhappen mit<br />

Getriebeproblemen im weiten Rund der Strecke abstellen mussten.<br />

Eine stark besetzte Klasse konnte man <strong>bei</strong> den Gruppe A Fahrzeugen über 2 Liter Hubraum<br />

sehen. „Schade es war mehr drin, aber ich hatte eine Reifenplatzer und musste so in langsamer<br />

Fahrt zur Box“, resümierte der Simmerather Peter Heinrich, der zwar gemeinsam mit seinem<br />

Sohn Achim die schnellste Zeit der Klasse für sich verbuchen konnte, aber nicht mehr über den<br />

achten Rang hinauskam. Der Sieg ging an Ulrich Becker / Michael Tischner (BMW 325 i) vor<br />

Walter Leupold/Frank Eifert (Mercedes Benz 190 E). Diese hatten im Ziel nach 20 Runden<br />

ganze zwölf Sekunden Vorsprung auf den Kieler Ulrich Berg, der auch einen 325 er BMW an<br />

den Start brachte. Dieser führt nun etwas überraschend die Gesamtwertung der<br />

YOUNGTIMER TROPHY nach zwei ausgetragenen Rennen an.<br />

Bis 2 Liter Hubraum in der Gruppe A war der Opel Kadett C Coupe mit Hubert Braun und<br />

Hans-Martin Irmich am Steuer nicht zu schlagen. Die Männer aus dem Schwabenland,<br />

Robert Weiland/Heiko Menning brachten, wie auch die drittplatzierten Stefan Stolze und<br />

Björn Roessler, einen VW Golf an den Start.<br />

In der Gruppe N, den „Serienfahrzeugen“ über 2 Liter Hubraum, war es der<br />

Vorjahreschampion der Trophy 88, Ralf Schumacher, der mit Ulfried Baumert auf einem<br />

BMM M 3 gewann. Das Podium in dieser Klasse komplettierten zwei weitere BMW M 3<br />

Teams mit Wolfgang Nehse/Walter Haupt, sowie Herbert Zimmer/Wolfram Lethert.<br />

Der Fellbacher Dietmar Schmid siegte in der Gruppe B über 2 Liter Hubraum, der Klasse<br />

der911er Porsche von 1982 – 1988. Der zweite Platz ging hier an Peter Göhringer und<br />

Uwe Jungkind.<br />

Mit etwas weniger Hubraum ging die Porsche 924 Armade in der Gruppe B bis 2000ccm<br />

an den Start. Der Münchner Paul Singer war hier nicht zu schlagen. Mit Robert Tomitzi<br />

und Lutz Heil folgten zwei weitere Fahrer aus dem Münchner Raum, die auch in einem<br />

Fernsehbericht zeigen wollten wie mit relativ geringen Mitteln Motorsport betrieben<br />

werden kann. Rang drei ging an Ralf Völkel und Achim Kallenberg.


Eine stattliche Teilnehmerzahl ging in der Klasse der verbesserten Fahrzeuge (Gruppe 2) über 2<br />

Liter Hubraum an den Start. Die Zielsetzung, einer der besten Tourenwagen zu sein und unter<br />

den Top 10 zu fahren, konnte Jürgen Schilling umsetzen. „Hat alles top geklappt, ich bin happy.“<br />

Verstärkt durch Gerd Winter, einem erfahrenem Mann aus der Langstreckenmeisterschaft, der<br />

sich schnell auf den BMW 635 CSI einschoss, gewann der Mühlheimer die Klasse vor Oliver<br />

Größl und Martin Richter. Diese platzierten ihren wunderschönen Alfa Romeo GTV 6 vor Jens<br />

und Gunther Borghoff (Mercedes Benz 280 CE) Hinter dem viertplatzierten Olaf Meyer, der den<br />

BMW 3.0 S einmal mehr quer über die grüne Hölle trieb, folgte ein italienisches Trio auf einem<br />

BMW 323i. Hier war neben den zwei Piloten Mauro Simoncini und Andrea Chiavenuto niemand<br />

geringeres als der ehemalige Formel 1 Pilot aus den 70 er und 80ern, Arturo Merzario am Volant<br />

zu finden.<br />

„Schade wir hatten zwei Reifenschäden, Norbert musste lange über die Nordschleife humpeln“,<br />

so unser schneller Heilpraktiker Harry Schäfer, der sich gemeinsam mit Norbert Philipps auf dem<br />

dritten Rang <strong>bei</strong> den ältesten Gruppe 2 Fahrzeugen bis 2 Liter Hubraum wieder fand. Der Sieg<br />

ging an den Rallyespezialisten Heinz-Robert Jansen (Opel Manta A) vor den Teilnehmern mit der<br />

weitesten Anreise. Erkki Granlund und Risto Laine (Opel Ascona A) scheuten nicht den Weg zu<br />

den YOUNGTIMERN aus dem fernen Finnland.<br />

Bei den etwas aktuelleren Fahrzeugen (1976-1981) und identischem Hubraum waren es Frank<br />

Eickholt und Uwe Sturm, die mit dem Opel Commodore A dominierten und einen weiteren<br />

Commodore mit Stefan Vollmer auf Platz zwei verwiesen. Nicht nur auf der Strecke, auch <strong>bei</strong> der<br />

Siegerehrung war das ESR Team um Eickholt / Sturm eine Klasse für sich, die ganze Crew feierte<br />

bis zum Abwinken.<br />

Michael Schmiemann, ein Mann, der seinen Opel Kadett C Coupe sowohl <strong>bei</strong> der Rallye als auch<br />

auf der Rundstrecke einsetzt, witterte <strong>bei</strong> den Witterungsbedingungen seine Chance. „Ich mache<br />

„Trennscheiben“ drauf und dann geht’s los.“ Obwohl ja dann doch mehr die breiten Slicks gefragt<br />

waren, gewann er zusammen mit Marco Wolf die Klasse der 2000 ccm Fahrzeuge (1976-1981)<br />

vor dem Daadener Ford Escort Team Ralf und Hans-Dieter Sturm. Mit einem weiteren RS 2000<br />

folgte Robert Baumann auf Rang drei. Ein tolles Debüt feierte auch Manfed Schreiner, der <strong>bei</strong>m<br />

letzten 500 km Rennen vor Jahresfrist seinen C Kadett am Schwedenverkreuz noch in Schrott<br />

verwandelte, und jetzt gemeinsam mit Franz Hasenstab als Klassenfünfter ins Ziel kam.<br />

„Super Rang 16 im Gesamtklassement mit einem 1600 er, das kann sich doch sehen lassen,<br />

keine Schramme am Auto einfach optimal“. Heinz Stüber war überglücklich über seinen<br />

Sieg, den er gemeinsam mit Rudi Speich auf einem KWL VW Scirocco in der Gruppe 2<br />

bis 1600 ccm erreichte. Franz Eder folgte mit dem Alfa Romeo Sud Sprint.<br />

Der amtierende YOUNGTIMER TROPHY Champion Olaf Rost war zwar <strong>bei</strong> den<br />

1300 ern bis 1981 absolut schnellster Mann, musste aber den Audi 50, den er zusammen<br />

mit Vater Siegfried Rost über die Nordschleife bewegte nach 11 Runden in der Box<br />

abstellen. Ein Riss im Kolben dürfte wohl die Ursache für den Motorendefekt sein.<br />

Der Sieg <strong>bei</strong> den 1300 ern bis 1981 ging an einen weiteren Audi 50 Piloten.<br />

Walter Hillius wurde von Alexander Müller und Dietmar Simon im kleinen, feinen Audi<br />

unterstützt.


Die Freude stand ihm im Gesicht geschrieben. Haderte er noch nach dem Training, ob er<br />

den Motor wechseln sollte oder nicht, hat es sich doch für Karl-Heinz Klein<br />

gelohnt. Nach dem er mit Olaf Schley zusammen am Simca schraubte,<br />

gewannen die <strong>bei</strong>den in der Gruppe 2 bis 1300 ccm (bis 1975) vor Jörg Chmiela, Bertram Schäfer<br />

und Alex Köppen (Alfa Romeo Alfa Sud). Diese bezahlten diesen zweiten Platz allerdings teuer<br />

mit einem kapitalen Motorschaden. Frank Sommerfeld kam als Dritter vor dem Skoda 130 RS<br />

ins Ziel. Dieser wurde vom 70 – jährigen Rolf Franke und seinem Sohn Ulrich pilotiert. Ein Zeichen,<br />

das Motorsport jung hält.<br />

Auch Klaus Backes und Christopher Peter gingen in einem 1300 ccm Wagen an den Start. Allerdings<br />

schon <strong>bei</strong> den ältesten von 1966 – 1971, einer Klasse die von der NSU TT Fraktion beherrscht<br />

wird. Ungefährdet sicherten sich die <strong>bei</strong>den den Klassensieg vor Jürgen Marmulla und<br />

Wilhelm Benra. Pech hatten die <strong>bei</strong>den anderen Benras, Friedrich-Karl und Michael, die ihren<br />

NSU mit Motorschaden nach 9 Runden abstellen mussten und mit ähnlich schnellen Zeiten wie<br />

die späteren Sieger sicher auch ein Wörtchen um den Klassensieg mitgesprochen hätten.<br />

Die Karosseriespezialisten aus dem Bergischen, Andre und Josef Sommerberg, siegten auf<br />

einem BMW 530 i <strong>bei</strong> den Gruppe 1 Hubraumboliden (über 2500 ccm) vor der Alfa Romeo<br />

Besatzung Thomas Seyffert / Christoph Bethke. Einen tollen Erfolg feierte auch der Bochumer<br />

Marco Leidag der mit dem BMW 323i auch die gesamte Distanz als Solist unter die Räder nahm<br />

und sein bestes YOUNGTIMER-Ergebnis erzielte. Platz vier ging an Frank Bondzio / H. Helmut<br />

Engelbracht mit dem Mercedes Benz 280 CE.<br />

Bei den seriennahen Fahrzeugen bis 2000 ccm (1966-1971) waren es Heiner Frommann und<br />

Frank Breidenstein, die mit dem BMW 2002 souverän vor Klaus – Peter Adams und Thiel, die<br />

auch auf einem Wagen der „neuen Klasse“ an den Start gingen, gewannen.<br />

Die 2 Liter Klasse der 76 – 81 wurde erwartungsgemäß vom Detmolder „Gastfahrer“ Ingo Zabel<br />

dominiert. Er konnte mit dem Gruppe 1 Escort RS 2000 bis auf Rang 19 in der Gesamtwertung<br />

vorfahren. Das Vater-Sohn Team Heiko und Theo Schorn, unsere schnellen Malermeister aus<br />

Hürth, freuten sich über Rang zwei vor Lokalmatador Darius Drenzla, der sich mit dem Münchner<br />

Manfred Anspann verstärkt hatte.<br />

Als erster Opel in dieser Klasse kam der Opel Kadett C Coupe mit Rene Rypka, Kuno Zeller<br />

und Ralph P. Rink auf Rang vier ins Ziel. Die Top Five komplettierte Walter – Matthias Müller<br />

mit einem weiteren Ford Escort RS 2000.<br />

„Dienstag vor dem Rennen sind wir fertig geworden, hat schon gepasst“, so Hugo Moser, der<br />

gemeinsam mit seinem Bruder Gerhard <strong>bei</strong> den 1600ern Gruppe 1 Fahrzeugen mit seinem<br />

VW Scirocco gewann. Nach einem Überschlag in Hockenheim musste sein Wolfsburger Coupe<br />

rundum renoviert werden. Heinz – Josef Nekes auf einem weiteren VW Scirocco folgte vor<br />

der Golf Gti Besatzung Norbert Peters / Dieter Ritterbecks.<br />

Der Egon – Meurer – Wanderpokal Preisträger Willi Pürkner wurde für sein Pech vom<br />

ersten Saisonlauf belohnt. Gemeinsam mit Peter Altmann gewann er mit dem Autobianchi<br />

A 112 Abarth vor Heiko v. Tagen und Helmut Harich, die auch mit einen A 112 auf dem<br />

anspruchsvollen Eifelkurs unterwegs waren.<br />

Bei den älteren Hubraumzwergen waren es Alexander Schmitt und Stefan Mannheller,<br />

<strong>bei</strong>des Eifelaner aus dem direkten Umfeld der Nordschleife, die mit dem skurilen<br />

Renault 12 TS nach 13 Runden vor Heinz – Dieter Peters (Opel Kadett C Coupe) und<br />

Dieter und Jochen Lingen (Ford Escort MK 1 1300 GT) gewannen.


Auch die Anhang K Fahrzeuge aus der FHR waren wieder <strong>bei</strong> Chevy <strong>Egons</strong> 500<br />

mit am Start. Schnellster Oldtimer war der Vorjahressieger,<br />

Graf Markus von Oeynhausen – Sierstorff mit seinem Jaguar E Type. Ihm folgten zwei Ford Mustangs<br />

mit Hans-Jorgen Krag und Reinhold Gröpper / Ralf Heisig.<br />

Nach diesem ersten Highlight der YOUNGTIMER TROPHY Saison ist jetzt erst mal Verschnaufen<br />

angesagt, ehe Ende Juni im belgischen Zolder ein 1h Rennen auf dem Programm steht.

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