Auf der Suche nach den Quellen der TSA - dsa
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<strong>Auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Suche</strong> <strong>nach</strong> <strong>den</strong> <strong>Quellen</strong> <strong>der</strong> <strong>TSA</strong><br />
Ein Reisebrevier von<br />
Chadim ibn Dschadir und Ragnar Geirulson<br />
Im Jahr 1019 <strong>nach</strong> Fall <strong>der</strong> Großen Stadt<br />
So trat er hinzu und brauchte sechs Hiebe, um <strong>den</strong> Basiliskenkönig zu töten.<br />
Das Gift des Ungeheuers aber kroch ihm ins Blut, und <strong>der</strong> Göttersohn wusste,<br />
dass er bald sterben müsste.<br />
Die Siebte Tat Gerons des Einhändigen aus <strong>den</strong> Annalen des Götteralters.<br />
Zusammenfassung<br />
Im hel<strong>den</strong>haften Kampf gegen die Schergen ASFaloths wurde Ragnar<br />
vergiftet. Fernab <strong>der</strong> Götter in einer verdammten Schattenwelt<br />
des Erzdämonen kroch ihm das Gift ins Blut. Die dadurch erlittenen<br />
körperlichen Beeinträchtigungen konnten von Kräuterkundigen,<br />
PERaine- sowie <strong>TSA</strong>-Geweihten und Heilmagiern nur zum Teil geheilt<br />
wer<strong>den</strong>. Um das Dämonische abzustreifen, befragte Ragnar einige Geweihte.<br />
Durch glückliche Fügung <strong>der</strong> Götter erfuhr er so von einer<br />
<strong>TSA</strong>-Geweihten, dass es die <strong>Quellen</strong> <strong>der</strong> <strong>TSA</strong> gibt, ein Jungbrunnen<br />
für alle Gebrechen. Im Hause <strong>der</strong> Hesinde zu Kuslik beauftragte er zusammen<br />
mit Chadim eine <strong>der</strong> dortigen Geweihten, <strong>den</strong> Ort dieser <strong>Quellen</strong><br />
ausfindig zu machen. Als die Gezeichneten auf <strong>der</strong> Insel Altoum<br />
das Orakel Altaias befragte, erhielt Ragnar verschlüsselte Hinweise.<br />
HESinde prophezeite <strong>den</strong> Standort inmitten <strong>der</strong> Tulami<strong>den</strong>lande, EF-<br />
Ferd inmitten <strong>der</strong> Khom-Wüste und PHEx verwirrte mit <strong>der</strong> Antwort,<br />
die <strong>Quellen</strong> befän<strong>den</strong> sich inmitten <strong>der</strong> Orklande.<br />
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. . . Nach einem aufreiben<strong>den</strong> Kampf vor <strong>der</strong> Küste Maraskans landeten<br />
wir mit <strong>der</strong> Durthanischen Sphäre in <strong>der</strong> Akademie Punin. Von dort brachen<br />
wir <strong>nach</strong> Wie<strong>der</strong>erlangen unserer Kräfte auf, um die <strong>Quellen</strong> <strong>TSA</strong>’s zu fin<strong>den</strong>.<br />
Abbildung 1: Reiseweg auf <strong>der</strong> <strong>Suche</strong> <strong>nach</strong> <strong>den</strong> <strong>Quellen</strong> <strong>der</strong> <strong>TSA</strong>.<br />
Kuslik Zunächst führte uns unser Weg zwei Tagesreisen mit einem schnellen<br />
Flusssegler <strong>den</strong> Yaquir abwärts <strong>nach</strong> Kuslik, wo wir im HESinde-Tempel<br />
weiteres in Erfahrung zu bringen hofften. Dort bekamen wir die Empfehlung,<br />
die <strong>Quellen</strong> im Becken des <strong>TSA</strong>-Tempels von Khunchom aufzusuchen.<br />
Die Stadt wird manchmal als das Herz <strong>der</strong> Tulami<strong>den</strong>lande bezeichnet. Im<br />
Diskurs mit <strong>der</strong> Hesindegeweihten zogen wir weitere Schlüsse. Derographisch<br />
kämen <strong>den</strong> Orakelsprüchen <strong>nach</strong> folgende Orte in Frage: Rashdul, liegt im<br />
Zentrum <strong>der</strong> Territorien, die hoheitlich als die Tulami<strong>den</strong>lande gelten. Wenn<br />
man <strong>den</strong> Mittelpunkt <strong>der</strong> Gebiete sucht, die von <strong>der</strong> tulamidischen Kultur<br />
geprägt sind, so landet man in Samra. Zählt man dazu auch die Gebiet aus<br />
<strong>den</strong>en die Tulami<strong>den</strong> stammen, also das Kalifat <strong>der</strong> Novadis, so läge <strong>der</strong><br />
Mittelpunkt in <strong>der</strong> östlichen Khom-Wüste. <strong>Auf</strong>grund <strong>der</strong> Lage <strong>der</strong> erwägenswerten<br />
Orte, beschlossen wir von Fasar aus, <strong>den</strong> Gadang entlang <strong>nach</strong> Samra<br />
und von dort weiter dem Mhanadi folgend über Rashdul <strong>nach</strong> Khunchom zu<br />
reisen.<br />
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Fasar Die Strecke von Kuslik <strong>nach</strong> Fasar, <strong>der</strong> Stadt <strong>der</strong> Erhabenen, legten<br />
wir mit <strong>der</strong> immer wie<strong>der</strong> erstaunlichen Geschwindigkeit <strong>der</strong> Luftdschinnen<br />
zurück. Nach einem Besuch in <strong>der</strong> Alten und Erhabenen Al-Achami-<br />
Akademie <strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>schaft <strong>der</strong> Wissen<strong>den</strong> vom Djer Tulam zu Fasar schifften<br />
wir uns auf dem Gadang Richtung Samra ein.<br />
Samra Nachdem wir <strong>nach</strong> drei Tagen Mittags mit dem Flußschiff an diesem<br />
seit Urzeiten besiedelten Ort eintrafen, und uns eine Herberge gesucht hatten,<br />
waren wir zunächst recht ratlos, da es dort keinen <strong>TSA</strong>-Tempel gibt. <strong>Auf</strong> dem<br />
Markt, trafen wir dann durch Zufall auf einen Metallwarenhändler, <strong>der</strong> mit<br />
einem dort ansässigen Achaz-Stamm Handel treibt. <strong>Auf</strong>grund <strong>der</strong> Vermutung<br />
mancher Gelehrter, <strong>TSA</strong> und die echsische Gottheit Zsahh wären ein und die<br />
selbe, beschlossen wir diesen Stamm aufzusuchen und zu befragen. Als wir<br />
dort ankamen, schien <strong>der</strong> Zsahh-Priester des Stammes erfreut, uns helfen zu<br />
können, und empfahl uns ein „Kloster <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>geburt“ am südlichen Ende<br />
<strong>der</strong> Selemer-Sümpfe zu besuchen. Trotz dieser Information entschlossen wir<br />
uns unseren zuvor bestimmten Reiseplan einzuhalten, da ohnehin <strong>der</strong> Seeweg<br />
von Khunchom aus, uns auch auf schnellstem Wege zu diesem Kloster führen<br />
würde.<br />
Borbra Am nächsten Abend reisten wir mit dem Flußschiff weiter <strong>nach</strong><br />
Borbra. Der uns wohlbekannte <strong>TSA</strong>-Geweihte Bru<strong>der</strong> Zadhikar dort konnte<br />
uns erwartungsgemäß nicht weiterhelfen, weshalb wir gleich am nächsten Tag<br />
weiterreisten.<br />
Rashdul Drei Tage <strong>nach</strong>dem wir Samra verließen, erreichten wir Rashdul,<br />
wo wir in <strong>der</strong> Pentagrammakademie ein Zimmer erhielten. Bei Nachforschungen<br />
in <strong>der</strong> Bibliothek fan<strong>den</strong> wir heraus, dass die <strong>Quellen</strong> <strong>TSA</strong>’s wohl gleichzusetzen<br />
sind mit dem Begriff des Jungbrunnens. Schon seit Jahrhun<strong>der</strong>ten<br />
kursieren Gerüchte um dieses Wun<strong>der</strong> und viele Gelehrte zweifeln daran, dass<br />
er überhaupt existiert. Da es in Rashdul ebenfalls keinen <strong>TSA</strong>-Tempel gibt,<br />
ließ sich dort sonst nichts weiter herausfin<strong>den</strong>.<br />
Khunchom Am Abend des neunten Tages <strong>nach</strong> unserer Abreise von Fasar,<br />
erreichten wir schließlich mit einer Flussgaleere Khunchom, <strong>den</strong> Schmelztiegel<br />
am Mhanadi-Delta. Am nächsten Morgen begaben wir uns schließlich<br />
zum Tsa-Tempel Khunchoms. Nachdem wir an unseren vorigen Stationen<br />
ehr wenig Nützliches Herausfan<strong>den</strong>, waren wir etwas skeptisch ob wir nun<br />
hier etwas herausfin<strong>den</strong> wür<strong>den</strong> und schon darauf eingestellt weiter in die<br />
Selemer-Sümpfe zu reisen. Als wir aber die verwinkelten Räume des Tempels<br />
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des Lebens, <strong>den</strong> Tsa-Tempel Khunchoms betraten, stieg unsere Hoffnung wie<strong>der</strong><br />
hier Heilung zu fin<strong>den</strong>. Schon allein die schiere Größe <strong>der</strong> Anlage brachte<br />
uns zum staunen. Man zählt nicht weniger als neun Gebäude von gewaltigem<br />
Alter. Die wenigen steinernen Erker und Verzierungen, die noch aus<br />
dem dichten Bewuchs von wildem Wein und Schlingwurz herausragen, weisen<br />
starke Ähnlichkeit mit Relikten <strong>der</strong> Echsenstadt jenseits <strong>der</strong> Stadtmauer<br />
im Delta auf. Im innern des Tempelhauses befindet sich <strong>der</strong> große Andachtsraum,<br />
<strong>der</strong> von einem beruhigen<strong>den</strong>, grünen Licht erhellt wird, das von einem<br />
faustgroßen Smaragd in <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong> <strong>der</strong> Tsa-Statue ausgeht. Dabei handelt<br />
es sich, wie wir auf Nachfrage von einem <strong>der</strong> vielen dort anwesen<strong>den</strong> Pilger<br />
erfuhren, um das berühmte Eidechsenauge, das heilkräftig wirkt. <strong>Auf</strong> dem<br />
Tempelgelände entdeckten wir auch eine Vielzahl aus dem feuchten bemoosten<br />
Bo<strong>den</strong> sprudeln<strong>der</strong> <strong>Quellen</strong>. Als wir schließlich einer Tsa-Geweihten unser<br />
Anliegen vortrugen, erfuhren wir, dass Tsa mir wohl doch nicht helfen kann<br />
o<strong>der</strong> will. Enttäuscht suchten wir noch am selben Abend ein Schiff, das Richtung<br />
Selem unterwegs ist. Durch Erkundigung in <strong>der</strong> Hafenkommandantur<br />
erfuhren wir, dass am nächsten Mittag ein Handelsschiff Richtung Al’Anfa<br />
ablegen würde, und noch Platz für ein paar Passagiere hätte. Am nächsten<br />
Morgen decken wir uns noch mit Ausrüstung für die Sümpfe ein.<br />
Selemer Sümpfe Der Kapitän willigte auch ein uns an <strong>der</strong> Küste in <strong>der</strong><br />
Nähe unseres Zielorts abzusetzen. Wenigstens in dieser Sache war uns das<br />
Glück hold. So erreichten wir <strong>nach</strong> einer einwöchigen Seereise unser Ziel,<br />
die Südküste <strong>der</strong> Echsensümpfe. Dort soll unseren Informationen <strong>nach</strong> das<br />
Zsahh-Kloster in <strong>der</strong> Nähe des Ortes Krs’Zzah liegen. Die <strong>Suche</strong> in <strong>den</strong> Sümpfen<br />
erwies sich als gefahrenreich. Sie sind unübersichtlich wie ein Labyrinth<br />
und das Klima setzt einem mit Hitze und Feuchtigkeit zu. Oft mussten wir<br />
durch kleine Flußläufe schwimmen, da wir keinen weg um sie herum fan<strong>den</strong>.<br />
Vor <strong>den</strong> Insekten gab es kein entkommen und die Gegend wimmelte von allen<br />
Arten von Echsenwesen. Riesigen Eidechsen, Schlangen, Krokodilen und<br />
Schlingern galt es zu entkommen, da man selbst wenn man sie einzeln bezwingen<br />
könnte, trotzdem von ihrer Masse überwältigt würde. Selbst die Achaz,<br />
die wir <strong>nach</strong> zwei Tagen <strong>Suche</strong> fan<strong>den</strong>, zeigen sich nur wenig Verhandlungsbereit.<br />
Nur mit Waffengewalt, Einschüchterung und Magie erfuhren wir von<br />
ihnen <strong>den</strong> genauen Weg zum Kloster. Zwei von ihnen konnten wir schließlich<br />
dazu überre<strong>den</strong> uns zum Tempel zu bringen.<br />
Der Tempel Nach drei <strong>Auf</strong>reiben<strong>den</strong> Tagen, seit unserer Ankunft mit dem<br />
Schiff erreichten wir schließlich <strong>den</strong> Zzahh-Tempel. Dort erheben sich mehrere<br />
Stufenpyrami<strong>den</strong> aus dem Sumpf, <strong>der</strong>en untere Stufen alle im morastigen Bo-<br />
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<strong>den</strong> versunken sind. Die sichtbaren sind komplett von Schlingpflanzen und<br />
Moosen bedeckt und von einer Vielzahl kleiner Eidechsen bevölkert. Zwischen<br />
<strong>den</strong> Pyrami<strong>den</strong> schritten einige seltsam geschmückte Achaz, und eine<br />
mit Edelsteinen behängte Hornechse einher. Dreizehn diamantgeschmückte<br />
Hörner zierten ihr eindrucksvolles Kopfschild.<br />
Als die Achaz uns bemerkten, kam einer <strong>der</strong> Priester auf uns zu und gab<br />
uns mit einer Geste zu verstehen ihm zu folgen. Als wir daraufhin auf einer<br />
<strong>der</strong> kleineren Pyrami<strong>den</strong> ankamen, fragte er je<strong>den</strong> einzelnen von uns in<br />
<strong>der</strong> zischeln<strong>den</strong> Echsensprache, was wir hier zu suchen hätten. Ich antwortete<br />
schließlich in Gebrochenem Rssahh, erzählte ihm in kurzen Worten die<br />
Geschichte, wie wir in Borbra in die Nie<strong>der</strong>höllen hinabsteigen, dort die Trugbil<strong>der</strong><br />
alter Echsenrassen sahen. und wie wir von <strong>den</strong> Dämonischen Wesen<br />
angegriffen wur<strong>den</strong>. „... von solch einem Dämon wurde ich getroffen, worauf<br />
ich mich geschwächt fühlte, was bis heute anhält.“ so sprach ich. Ich sagte<br />
ihm weiter: „Ich komme hier her auf <strong>der</strong> <strong>Suche</strong> <strong>nach</strong> Heilung, um meinen und<br />
des Zermalmers Kampf gegen die Dämonen und <strong>den</strong> Dämonenmeister mit<br />
all unseren Kräften fortzusetzen.“ „... und dies sind meine Begleiter Arva,<br />
<strong>der</strong> weiße Chadim, welcher gute Geister herbeirufen kann und <strong>der</strong> Krieger<br />
Kalman, die mich bei meiner <strong>Suche</strong> <strong>nach</strong> Heilung und im Kampf gegen die<br />
Dämonen unterstützen.“ Der Zsahh-Geweihte erkannte mich im Gegensatz<br />
zu <strong>den</strong> ersten Achaz die wir Trafen als <strong>den</strong> Zermalmer. Vermutlich verhielt<br />
er sich deshalb mir gegenüber auch wesentlich freundlicher als gegenüber<br />
Kalman, <strong>der</strong> einmal auch versuchte ihn anzusprechen, und darauf nur eine<br />
verächtliche Antwort erhielt.<br />
Die Heilung Je<strong>den</strong>falls schien <strong>der</strong> Priester mit meiner Antwort zufrie<strong>den</strong>,<br />
und befahl Chadim und Kalman in einer Kleinen offenen Hütte zu warten.<br />
Mir gaben sie, <strong>nach</strong>dem sie mich in eine Kammer in einer <strong>der</strong> Pyrami<strong>den</strong><br />
geführt hatten, ein Kraut, das ich aß. Später, ich hatte keine Ahnung wie<br />
viel Zeit vergangen war, erwachte ich vollkommen benebelt und bewegungsunfähig.<br />
Die Luft um mich war schwül und roch intensiv <strong>nach</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />
verbrannten Kräutern und Harzen. Ich lag auf einem massiven steinernen<br />
Altar, und sieben Achaz waren damit beschäftigt, meine gesamte Haut aufzuschnei<strong>den</strong><br />
und in die frischen Wun<strong>den</strong> Kristalle zu legen. Dabei zischelten<br />
sie stets unverständliches vor sich hin. Ich glaubte es als eine Art Gebet an<br />
Zsahh zu erkennen. Erneut driftete mein Geist hinweg - ich schlief ein.<br />
Als ich wie<strong>der</strong> wach wurde lag ich auf einem sonnigen Felsen, nahe <strong>den</strong><br />
Pyrami<strong>den</strong>. Ich schrak hoch und griff an die Stellen an <strong>den</strong>en mir die Priester<br />
die Haut aufgeschnitten hatten. Aber meine Haut war unverletzt und wies<br />
keinerlei Narben und Geschwüre mehr auf. Sie war vollkommen gereinigt.<br />
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Nur die grünen Stellen und die Schuppen sind nicht verschwun<strong>den</strong> son<strong>der</strong>n<br />
eher gewachsen. Meine Muskeln fühlten sich wie<strong>der</strong> so geschmeidig und stark<br />
an wie früher. Ich stand auf und lief in <strong>den</strong> Sumpf. Die Hitze, die Feuchtigkeit<br />
und auch die Insekten schienen mir plötzlich noch weniger als schon zuvor<br />
auszumachen.<br />
Einer <strong>der</strong> Priester tauchte auf und warnte mich, ich solle Zsahh opfern,<br />
sonst würde sie zornig und ihre Gabe in einen Fluch verwandeln. Ich dankte<br />
<strong>den</strong> Priestern und besorgte Edelsteine, verformte Pflanzen und Tiere als<br />
Opfer.<br />
Rückreise Am nächsten Tag begaben wir uns dann auf die Rückreise <strong>nach</strong><br />
Punin ...<br />
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