Feldwirkungen in Wasser, Nahrung, Haushalt und Natur

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Mischungen Um ökonomisch vorzugehen, sollten die Kompensationssubstanzen möglichst dicht gepackt werden können. Durch wechselseitige Affinitätstests konnten folgende Verträglichkeiten gefunden werden: Ebene 4 + 7 Lavendel und Löwenzahn und Passiflora Ebene 3 + 7 + 9 EM-Keramik und Dioscorea und Lepidolith Ebene 1 + 6 + 9 HAARP16 und roter Ocker, Schwefel, Olivin und Preußisch-Blau Ebene 2 + 10 Ebene 5 + 8 +9 + 11 + 12 Clematis und Weiße Schafgarbe und Blauer Turmalin und Rowan und Scottish Primrose Sternrubin und Rutilquarz und Kupfer und Gold und Diamant Die oben in der Tabelle gewählte Reihenfolge der Glasröhrchen hat sich als bisher optimale in räumlicher Anordnung erwiesen. Gold (24 Karat), Lapislazuli, Smaragd, Thulit; Larimar, Rubin, Perle und Silber- Obsidian wurden bisher nicht als Substanz in Glasröhrchen eingeschlossen, sondern als Schwingungsmuster übertragen. Das Gleiche gilt für Symbole. Übertragungen Mitte September 2012 ist es gelungen, das Schwingungsmuster der Gesamtanordnung auf medizinische Leerglobuli zu übertragen. Offen bleibt, wie lange das Schwingungsmuster erhalten bleiben wird. Es ist jedenfalls nach bisheriger Erfahrung mit Wochen oder Monaten zu rechnen. Beim Auftreten gehäufter Influenzasignaturen im Wasser konnte im Feldversuch ausgetestet werden, dass die gesamte Wasserversorgung auch eines größeren Hauskomplexes von den Schadwirkungen befreit wird, wenn das Schwingungsmuster an geeigneter Stelle auf die Hauptzugangsleitung übertragen wird. Bewährt hat sich das Glas der Wasseruhr zur Informationsübertragung. Ein Kontrolltest mit Seifen, die in Verwendung und vor Benutzung kompensiert worden waren, ergab eine Qualität von (+/-0). Allein ein Übergießen mit kompensiertem Wasser brachte die Seife auf den alten Wert von (+8 bzw. +12). Dies belegt sehr drastisch die überragende Bedeutung von Wasser als Informationsträger und Informationsspeicher. Mit der Übertragung auf einfache Trägersubstanzen ist eine schnelle Duplikation möglich, deren Wirkung jederzeit mittels Affinitätstest geprüft werden kann. Am Ende ein Rückblick: So wie es möglich ist, die positiven Heilschwingungsmuster auf neutrale Trägersubstanzen zu übertragen, wirken die ursprünglichen Negativschwingungen in zunehmendem Maße krankheitsauslösend, ohne dass Stoffe wie Chemikalien, Metalle oder Mikroben materiell nachweisbar sind. Eine feinstoffliche Kompensation ist also angezeigt. Als Heilstein, dessen Wirkungsspektrum allerdings noch nicht ausgelotet ist, hat sich Aragonit bewährt, kristallines Calciumcarbonat.
Quellen: CREYAUFMÜLLER, Wolfgang, 2010: Belastungen durch Getränkekartons, Tuben, Kosmetika usw.: http://www.aliquot.eu/belastungen%20durch%20getraenkekartons.pdf CREYAUFMÜLLER, Wolfgang, 2010: Belastungen durch Röntgenstrahlung und Radionuklide: http://www.aliquot.eu/belastungen%20durch%20roentgenstrahlung.pdf CREYAUFMÜLLER, Wolfgang, 2011: Wie kommt Barium ins Regenwasser?: http://www.aliquot.eu/barium.pdf CREYAUFMÜLLER, Wolfgang, 2012: Laktoseintoleranz – Fruktoseintoleranz : www.aliquot.eu/laktoseintoleranz.pdf HIGA, Teruo: 2009: Eine Revolution zur Rettung der Erde, Bremen, 268 S. http://www.technicalmaterials.umicore.com/de/cm/downloads/datenblaetter/ Letzte Änderung: 09-12-2012 Nachbemerkung: Der Aufsatz wird in relativ kurzen Intervallen aktualisiert, je nachdem, welche Belastungsfaktoren auftauchen. Im Netz steht jeweils die aktuelle Version.
Seite 1 und 2: Feldwirkungen in Wasser, Nahrung, H
Seite 3 und 4: Mit EM (Effektive Mikroorganismen)
Seite 5 und 6: Ebene 9 Ende August traten neue Sig
Seite 7: Bei den subtilen Prozessen tauchte

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