nullsechs Stadionmagazin - Heft 5 2020/21
Der SC Preußen muss seine Hausaufgaben machen, auf und neben dem Platz. Ein Leitbild soll her, als Kompass für ein gesundes Vereinsleben. Die Wahrnehmung des Clubs soll weiter gesteigert und mit möglichst positiven Attributen besetzt werden. Und auch in Sachen Stadion dürfte das neue Jahr viel Neues mit sich bringen. In unserer fünften Ausgabe des Stadionmagazins blicken wir auf die Themen, die den Club gerade bewegen.
Der SC Preußen muss seine Hausaufgaben machen, auf und neben dem Platz. Ein Leitbild soll her, als Kompass für ein gesundes Vereinsleben. Die Wahrnehmung des Clubs soll weiter gesteigert und mit möglichst positiven Attributen besetzt werden. Und auch in Sachen Stadion dürfte das neue Jahr viel Neues mit sich bringen. In unserer fünften Ausgabe des Stadionmagazins blicken wir auf die Themen, die den Club gerade bewegen.
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FREUDE SPENDEN<br />
NULLSECHS | 17<br />
von den Preußen und der Provinzial<br />
mit Geschenken ausgestattet wurde<br />
und sicher noch die eine oder andere<br />
Fahrt im Schnee vor sich hat.<br />
Preußen-Kapitän Julian Schauerte (l.) mit André Gerritzen und Heimleiter Bernhard Paßlick vor<br />
dem prall gefüllten Geschenketisch im Vinzenzwerk. Foto: SCP<br />
Die Provinzial steuerte traditionsgemäß<br />
über 30 Kilogramm Süßigkeiten<br />
bei, Julian Schauerte übergab<br />
im Namen der Preußen einen<br />
Satz neuer Bälle und viele Kleinigkeiten<br />
wie Jahreskalender, Kissen<br />
oder Weihnachtskugeln, um für<br />
mehr heimische Atmosphäre in den<br />
Gemeinschaftsräumen des Kinderheims<br />
zu sorgen. Ganz zur Freude<br />
von Einrichtungsleiter Bernhard<br />
Paßlick: „Preußen Münster als der<br />
hiesige Fußballverein ist für uns<br />
wichtig und für unsere Kinder ist es<br />
jedes Jahr ein Highlight, die Kooperation<br />
zwischen den Preußen,<br />
der Provinzial und uns erleben zu<br />
dürfen. Welche Freude ihnen das<br />
bereitet, wenn ein Spieler vor Ort<br />
ist, der Autogramme schreibt und<br />
mit ihnen spielt, sieht man in den<br />
leuchtenden Augen – und das macht<br />
uns dann auch immer wieder Spaß!“
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