05.01.2021 Aufrufe

2020-04 Jagdblatt Populationsdynamik des Schwarzwildes

„SAUEN, SAUEN! SAU NACH HINTEN!!!“ tönt es von der Treiberwehr herüber. Der Schütze hört das annähernde Stück durch die Dickung brechen. Ein einzelner Überläufer flüchtet in den Schussbereich, der Schütze geht in Anschlag, fährt über den Wildkörper, nur flüchtig streift sein Blick die Bauchlinie, in der Erwartung, den Pinsel anzusprechen, doch halt! Deutlich erkennt er die angesaugten Striche, ganz sicher eine führende Bache! Natürlich bleibt der Finger gerade und der Schwarzkittel sucht unbehelligt das Weite. Später, am Streckenplatz, berichten die Treiber von gestreiften Frischlingen im Wurfkessel, die sie in eben jener Dickung vorfanden und die sich im Brombeergestrüpp davonmachten.

„SAUEN, SAUEN! SAU NACH HINTEN!!!“ tönt es von der Treiberwehr herüber. Der Schütze hört das annähernde Stück durch die Dickung brechen. Ein einzelner Überläufer flüchtet in den Schussbereich, der Schütze geht in Anschlag, fährt über den Wildkörper, nur flüchtig streift sein Blick die Bauchlinie, in der Erwartung, den Pinsel anzusprechen, doch halt! Deutlich erkennt er die angesaugten Striche, ganz sicher eine führende Bache! Natürlich bleibt der Finger gerade und der Schwarzkittel sucht unbehelligt das Weite. Später, am Streckenplatz, berichten die Treiber von gestreiften Frischlingen im Wurfkessel, die sie in eben jener Dickung vorfanden und die sich im Brombeergestrüpp davonmachten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ausgabe Nr. <strong>04</strong> · Dezember <strong>2020</strong> · Einzelausgabe € 4,90 · im Abo € 29,90<br />

<strong>Populationsdynamik</strong><br />

<strong>des</strong><br />

Schwarzwil<strong>des</strong><br />

Der Alpensteinbock –<br />

Lebensraum und<br />

Ursprung<br />

Nutria im Revier<br />

Hundeführer in der<br />

Seuchenzeit<br />

Weihnachtsverlosung –<br />

Ein Sack voller Geschenke


TITELGESCHICHTE<br />

Bild: Lena Rausch<br />

8 <strong>Jagdblatt</strong> Dezember <strong>2020</strong>


TITELGESCHICHTE<br />

„SAUEN, SAUEN! SAU NACH HINTEN!!!“ tönt<br />

es von der Treiberwehr herüber. Der Schütze<br />

hört das annähernde Stück durch die Dickung<br />

brechen. Ein einzelner Überläufer flüchtet<br />

in den Schussbereich, der Schütze geht in<br />

Anschlag, fährt über den Wildkörper, nur<br />

flüchtig streift sein Blick die Bauchlinie, in der<br />

Erwartung, den Pinsel anzusprechen, doch<br />

halt! Deutlich erkennt er die angesaugten Striche,<br />

ganz sicher eine führende Bache! Natürlich<br />

bleibt der Finger gerade und der Schwarzkittel<br />

sucht unbehelligt das Weite. Später,<br />

am Streckenplatz, berichten die Treiber von<br />

gestreiften Frischlingen im Wurfkessel, die sie<br />

in eben jener Dickung vorfanden und die sich<br />

im Brombeergestrüpp davonmachten.<br />

Dezember <strong>2020</strong> <strong>Jagdblatt</strong> 9


TITELGESCHICHTE<br />

Bild: Lena Rausch<br />

„Frischlinge im Dezember? Das gab‘s doch früher<br />

nicht…“ so hört man es dann beim Schüsseltreiben,<br />

als die Begebenheit diskutiert wird und schon<br />

machen alle Spekulationen über die Ursachen die<br />

Runde:<br />

Die Rottenstrukturen seien nicht mehr intakt;<br />

durch den Jagddruck würden vermehrt Leitbachen<br />

geschossen und dadurch rauschen selbst<br />

Frischlingsbachen schon und werden beschlagen,<br />

äußert sich der Erste. Der Nächste sieht die langen,<br />

heißen, aber vor allem trockenen Sommer als<br />

Ursache. Der im Frühjahr gefrischte Nachwuchs<br />

sei dadurch eingegangen, es komme <strong>des</strong>wegen<br />

häufiger zu außerplanmäßigen Nachbrunften.<br />

Außerdem war der Winter sehr spät, gibt ein weiterer<br />

Jäger zu bedenken, vor Ostern hatte es noch<br />

Minustemperaturen, Bodenfrost und Schnee – das<br />

sei der Tod für viele Frischlingsrotten.<br />

So geht es munter weiter, vor allem ausufernde<br />

Bejagung, hervorgerufen durch die Hysterie vor<br />

der Afrikanischen Schweinepest, wird noch oft als<br />

Grund genannt. Bis in den Februar würde man die<br />

Sauen mit Treibern und Hunden durch den Wald<br />

scheuchen, reihenweise tragende Bachen erlegen,<br />

Schonzeitaufhebung und Abschussprämien hätten<br />

ein Übriges getan. Kurz gesagt: Das Schwarzwild<br />

steht kurz vor der Ausrottung, früher war alles<br />

besser, die Jagd verludert.<br />

Mythen und Trugschlüsse<br />

Das Vorkommen gestreifter Frischlinge im Herbst<br />

und Winter ist jedoch keinesfalls ein Phänomen<br />

der letzten Jahre mit ihren auffallenden, klimatischen<br />

Merkmalen.<br />

Schon seit geraumer Zeit kommt es unabhängig<br />

von der Hauptrausche zum „unzeitigen“ Beschlag:<br />

Bachen, die zweimal im Jahr frischen und<br />

geschlechtliche Frühreife weiblicher Frischlinge.<br />

Hier lohnt es sich, die Thematik einmal sachlich zu<br />

durchleuchten, denn tatsächlich ranken sich um<br />

das Schwarzwild viele Mythen, weil eigene, subjektive<br />

Beobachtungen als allgemein gültig erklärt<br />

werden.<br />

10 <strong>Jagdblatt</strong> Dezember <strong>2020</strong>


TITELGESCHICHTE<br />

Bild: Lena Rausch<br />

Rauschsynchronisation/<br />

Rauschunterdrückung<br />

Ein immer noch weit verbreiteter Argumentationsgegenstand<br />

ist die Rauschsynchronisation,<br />

bzw. Rauschunterdrückung der nachgeordneten<br />

Bachen eines Rottenverban<strong>des</strong>. Dies ist aber<br />

weder tiermedizinisch erklärbar, noch in Studien<br />

unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten nachweisbar.<br />

Eine Synchronisation <strong>des</strong> Rauschigwerdens<br />

– und zwar in Form einer Eisprungverzögerung<br />

von maximal acht Tagen – konnte lediglich<br />

bei verwandten Stücken unter Gatterbedingungen<br />

beobachtet werden. In freier Wildbahn hängt<br />

der Brunftzeitpunkt aber maßgeblich vom Fraßangebot<br />

ab.<br />

Die Unterdrückung der geschlechtlichen Verpaarung<br />

durch aktives Eingreifen der Leitbache kann<br />

ebenso wenig bestätigt werden. Dies stünde<br />

sogar im Widerspruch zur R-Strategie, der das<br />

Schwarzwild zugeordnet wird. Als R-Strategen<br />

können Wildschweine kurzfristig viele Nachkommen<br />

zeugen, um Ressourcenschwankungen auszunutzen.<br />

Auf förderliche Habitatverhältnisse<br />

reagieren sie mit erhöhten Wachstumsraten,<br />

außerdem verfügen sie über ein großes Ausbreitungspotential.<br />

Bei optimalen Lebensbedingungen,<br />

diese findet das Schwarzwild in unserer<br />

Kulturlandschaft zweifelsohne vor, würde eine<br />

Hinderung an der Fortpflanzung keinen Sinn<br />

ergeben.<br />

Wahrscheinlich hält sich dieser Eindruck durch<br />

Beobachtungen aus Zeiten, in denen andere<br />

Bedingungen, vor allem nicht das üppige, natürliche<br />

Fraßangebot herrschten. Frischlinge die sich<br />

in nicht fortpflanzungsreifer Verfassung befinden<br />

bedürfen der Führung ihrer Bache. Durch<br />

schwankende Ernährungslage hervorgerufener<br />

Mangel führt zu späterer Geschlechtsreife der<br />

Jungtiere. Auch die Bache selbst wird erst später<br />

wieder rauschig, nämlich dann, wenn ihr körperlicher<br />

Zustand den Strapazen von Trächtigkeit,<br />

Geburt und Aufzucht erneut gewachsen ist. Wirklich<br />

schlechte Jahre kommen für das Schwarzwild<br />

dank Baummast und Getreideanbau aber praktisch<br />

nicht mehr vor.<br />

Dezember <strong>2020</strong> <strong>Jagdblatt</strong> 11


TITELGESCHICHTE<br />

Bild: Lena Rausch<br />

Frischen zur Unzeit<br />

Durch das ganzjährige Überangebot an Energienahrung<br />

(Mais, Mast sowie andere Feld- und Baumfrüchte)<br />

ist der körperliche Zustand exorbitant gut.<br />

Diese im Großen und Ganzen permanent überschwängliche<br />

Versorgungslage führt zu einem<br />

Ernährungszustand, welcher die körperlichen Voraussetzungen<br />

für eine frühe Fortpflanzungsreife mit<br />

sich bringt. Diese kann bei Frischlingsbachen ab ca.<br />

20 kg, bzw. ab einem Alter von etwa 6 Monaten, bei<br />

Frischlingskeilern ab ca. 30 kg bzw. mit etwa 7 Monaten<br />

angenommen werden. So kommt es, dass unter<br />

den genannten Voraussetzungen auch Frischlingsbachen<br />

noch vor Vollendung <strong>des</strong> ersten Lebensjahres<br />

erfolgreich beschlagen werden.<br />

Schwarzwild hat anders, als vom restlichen Schalenwild<br />

gewohnt, einen einmaligen Eisprung<br />

zu einer festen Brunftzeit. Dieser wird z. b. bei<br />

den Cerviden maßgeblich vom Setztermin <strong>des</strong><br />

<strong>des</strong> jeweiligen Nachwuchses beeinflusst. Wildschweine<br />

hingegen haben bei nicht erfolgtem<br />

Beschlag einen sich etwa dreiwöchig wiederholenden<br />

Eisprung (Östrus). Dadurch kann es auch<br />

mehrmals im Jahr zur Paarung und Trächtigkeit<br />

kommen. Keiler zeigen sich zwar in der Rauschzeit<br />

besonders aktiv und suchen auch über weite<br />

Strecken nach paarungsbereite Partnerinnen, sind<br />

aber prinzipiell ganzjährig paarungswillig.<br />

Einem Beschlag außerhalb der winterlichen<br />

„Hauptrauschzeit“ und dem damit einhergehenden<br />

Frischen zur „Unzeit“ steht damit nichts im<br />

Wege. Bachen, die nun keinen körperlich abhängigen<br />

Nachwuchs mehr führen – da dieser selbst<br />

geschlechtsreif ist – werden nun auch wieder<br />

selbst an der Paarung teilnehmen. Die hierfür körperliche<br />

Verfassung ist in unserer Kulturlandschaft<br />

meist schon zeitnah erreicht.<br />

(Über-)leben in der Kulturlandschaft<br />

Die hohe Fortpflanzungsrate, frühe Fruchtbarkeit<br />

(Fertilität), dazu klimatische Bedingungen, welche<br />

für eine witterungsbedingte Mortalität kaum eine<br />

Rolle spielen, sowie die gut ausgeprägte, allgemeine<br />

Anpassungsfähigkeit, sichern den Schwarzkitteln<br />

eine Zuwachsrate von bis zu 300 % jährlich.<br />

Die Effizienz dieses Zuwachses begründet sich dabei<br />

in der Reproduktion der Frischlingsbachen. Deren<br />

Anteil an Zuwachsträgern liegt bei 50 – 60 %, das<br />

heißt, gut die Hälfte der Nachwuchsbringer hat<br />

das erste Lebensjahr noch nicht vollendet. Dieser<br />

Umstand macht deutlich, wie gut Wildschweine<br />

in der Lage sind, günstige Lebensbedingungen in<br />

gesteigerte Vermehrungsraten umzusetzen. Die<br />

Behauptung, scharfe Bejagung würde die <strong>Populationsdynamik</strong><br />

beschleunigen („Die Jäger sind selbst für<br />

die Sauenschwemme verantwortlich“), ist bei wissenschaftlicher<br />

Betrachtungsweise nicht haltbar.<br />

12 <strong>Jagdblatt</strong> Dezember <strong>2020</strong>


TITELGESCHICHTE<br />

Bild: Tobias Heil<br />

Doch leider müssen wir uns auch eingestehen,<br />

dass unsere jagdlichen Bemühungen allein diesen<br />

jährlichen Zuwachs kaum abschöpfen können. Von<br />

einer tatsächlichen, flächendeckenden Reduktion<br />

der Bestände ganz zu schweigen. Das Futterangebot<br />

und die klimatischen Bedingungen sind die<br />

Hauptfaktoren der Regulierung. Das derzeitige<br />

Klima sogar in zweierlei Hinsicht, da es zum einen<br />

durch milde, kurze Winter die Überlebensrate<br />

steigert, zum anderen aber auch die Frucht masttragender<br />

Bäume begünstigt. Besonders aber die<br />

exzessive Landwirtschaft schafft durch die Intensivierung<br />

<strong>des</strong> Maisanbaus und Monokultivierung<br />

einen Lebensraum, welcher Fraß und Deckung von<br />

Frühjahr bis Herbst bietet.<br />

Der Vorwurf, Jäger würden durch übermäßiges<br />

Kirren die natürliche Nahrungsknappheit ausgleichen,<br />

muss daher auch ins Reich der Legenden<br />

verwiesen werden. Zumin<strong>des</strong>t solange es sich um<br />

ordnungsgemäßes, jagdrechtlich korrektes Kirren<br />

handelt. Die Untersuchung von Mageninhalten<br />

erlegter Sauen zeigte einen Anteil bei Kirrgut (trockenes<br />

Getreide, bzw Körnermais) von unter 10 %<br />

in Vollmastjahren und lediglich 30 % bei fehlender<br />

Mast.<br />

Jeder Waidmann kann wohl auch bestätigen, dass<br />

die Kirrungen bei in voller Frucht stehenden Feldern<br />

ebenso verwaist sind, wie auch ab dem Zeitpunkt,<br />

wenn Bucheckern und Eichen fallen.<br />

NEU<br />

1–6x24 | 3-18x56<br />

WWW.STEINER.DE<br />

• HIGH-CONTRAST-ED-OPTIK<br />

• HOHE LICHTTRANSMISSION (92%+)<br />

• XL-SEHFELD<br />

• LEICHTER ALS DIE KONKURRENZ<br />

• EINFACHES UND KOMPAKTES HANDLING<br />

Dezember <strong>2020</strong> <strong>Jagdblatt</strong> 13


TITELGESCHICHTE<br />

Bild: Tobias Heil<br />

Quo vadis, Sauenjagd?<br />

Auf die Faktoren Landwirtschaft, Waldumbau und<br />

besonders das Klima hat die Jägerschaft wenig bis<br />

gar keinen Einfluss. Nichts <strong>des</strong>to trotz müssen wir<br />

unserer Verantwortung gerecht werden und die<br />

Bejagung der Schwarzkittel weiter optimieren. Der<br />

Eingriff in die Jugendklasse muss konsequenter<br />

erfolgen, auch gestreifte Frischlinge lassen sich hervorragend<br />

verwerten.<br />

Auch der Anteil weiblicher Stücke muss erhöht<br />

werden, zumin<strong>des</strong>t, wenn diese zweifelsfrei als<br />

nicht führend angesprochen werden können.<br />

Das Festhalten am Lüneburger Modell aus den<br />

1970ern wird darum zunehmend in Frage gestellt.<br />

Lediglich die Streckengliederung (70 % Frischlinge,<br />

20 % Überläufer, 10 % stärkere Stücke)<br />

scheint nach heutigen Maßstäben noch haltbar.<br />

Dieses Bejagungskonzept hatte zu der Zeit die<br />

Keilerhege und den Aufbau der durch die Nachkriegszeit<br />

geschwächten Bestände als Grundlage.<br />

Ziele, welche heute nur noch sehr regional<br />

exponiert vertretbar sein dürften.<br />

Das Schwarzwild wird uns auch im nächsten<br />

Jagdjahr erhalten bleiben, zumal durch den<br />

coronabedingten Ausfall vieler Jagden in diesem<br />

Jahr mit spürbaren Einbußen zu rechnen<br />

ist. Die großzügige Eichelmast wird ihr Übriges<br />

tun. Doch betrachtet man die Streckenentwicklung<br />

der letzten Jahre, so waren immer wieder<br />

Einbrüche zu verzeichnen; die konstant ansteigende<br />

Tendenz bleibt aber stabil. Die Rekordstrecke<br />

<strong>des</strong> letzten Jagdjahres könnte jedoch<br />

schon bald wieder übertroffen werden.<br />

Man kann sich also weiter freuen auf Weizenpirsch,<br />

Erntejagden und Gemeinschaftsansitze, auf Hundegeläut<br />

und rollierende Kujel, auf Sauenkreisen<br />

im Schnee und lange Nächte im Mondlicht.<br />

Wir dürfen uns nur nicht in alten Ansichten verlieren,<br />

müssen offen sein für neue Erkenntnisse und<br />

moderne Ansätze, dabei aber den Kern unseres<br />

Tuns bewahren.<br />

Waidgerechtigkeit ist mehr als ein Totschlagargument<br />

von Traditionalisten, sie bewahrt uns auch<br />

davor, von profitorientierten Landnutzern übervorteilt<br />

zu werden.<br />

Auch wenn ideologische Stimmen gegenteiliger<br />

Meinung sind:<br />

Ohne die Jagd wird es nicht gehen.<br />

<br />

Johannes Maidhof<br />

14 <strong>Jagdblatt</strong> Dezember <strong>2020</strong>


Ausgabe Nr. 02 · Juli/August <strong>2020</strong> · Einzelausgabe € 4,90 · im Abo € 29,-<br />

TITELGESCHICHTE<br />

Gutschein für: Diana Waidmann<br />

über ein Jahresabo vom<br />

Ausstellungsdatum: 24 12 <strong>2020</strong> Abo-Beginn: 01 01 2021<br />

Das ideale Geschenk zu<br />

Weihnachten oder auch zum<br />

Geburtstag. Der Gutschein für<br />

ein Jahresabo ist in einer<br />

schönen Geschenkverpackung<br />

und zu bestellen im Shop unter<br />

www.jagdblatt.info oder<br />

Bestellung an:<br />

redaktion@jagdblatt.info<br />

Jahres-Abo<br />

• 6 Ausgaben <strong>Jagdblatt</strong><br />

• für 29,90 € (inkl. Versand innerhalb<br />

Deutschland und MwSt.)<br />

Probe-Abo<br />

• 3 Ausgaben <strong>Jagdblatt</strong><br />

• für 15,90 € (inkl. Versand innerhalb<br />

Deutschland und MwSt.)<br />

32 <strong>Jagdblatt</strong> Dezember <strong>2020</strong><br />

Lockjagd<br />

auf Bock und Krähe<br />

Weizenpirsch<br />

Alle Infos:<br />

www.jagdblatt.info/abo


AUSFLUG INS REVIER<br />

Dezember <strong>2020</strong> <strong>Jagdblatt</strong> 63


AUSFLUG INS REVIER<br />

NIGHT PEARL<br />

WENN SIE MEHR SEHEN WOLLEN<br />

Reduzierter Set Preis<br />

4 999 EUR<br />

64 <strong>Jagdblatt</strong> Dezember <strong>2020</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!