Rund um Webinare_Storytelling

Rund um Webinare
(Storytelling)

Durch Storytelling in Erinnerung bleiben
Geschichten faszinieren Menschen.
Durch den geschickten Einsatz von Geschichten bleiben komplexe
Themen besser in Erinnerung oder es lassen sich Eselsbrücken
bauen.

Fakten und Denkanstöße
An gute Geschichten können sich Menschen besser erinnern, als an
Aufzählungspunkte in einer Präsentation – egal wie wichtig diese sind und
wie gut diese dargestellt sind. Daher kann es nützlich sein, Fakten und
Denkanstöße in einer guten Geschichte darzustellen und die
Teilnehmenden damit zu inspirieren.

Vorstellungskraft anregen
Storys aktivieren das menschliche Gehirn, indem Sie auf zwei
Themen einzahlen:
- das logisch-analytische Denken und
- das emotionale Denken.
Geschichten regen die Vorstellungskraft an, damit legen Sie einen
Grundbaustein für eine gute Aufmerksamkeit und aktive
Beteiligung.

Aufbau
Geschichten müssen nicht komplex sein. Es reicht, wenn die noch
ausstehenden Punkte auf der Agenda oder die bisherigen Ergebnisse zur
Reflexion anregen, die Teilnehmen veranlassen Berührungspunkte zu den
Themen zu erkennen und zu überlegen, was als nächstes kommen soll.
Das heißt, eine gute Geschichte nimmt den Teilnehmer auf eine Reise mit.

Aufbau
Sie sollten auf konkrete Angaben achten.
Einen Anfang, Hauptteil mit Konflikt oder Problem
sowie eine Auflösung, Konsequenz, Ergebnis,
Entscheidung sollten der Inhalt sein.
Achten Sie darauf, nicht abzuschweifen.

Checkliste
Bei der Entwicklung einer Geschichte sollten Sie an folgende Dinge denken:
- Hintergrund der Geschichte
- Wer agiert wann, wie, wo und um welche Situation geht es?
- Wie entwickelt sie sich?
- Warum ist das Thema ein bedeutender Punkt auf der Agenda?
- Wie erwecken Sie Neugierde zu Ihrer Geschichte?
- Gibt es eine Lücke zwischen dem Soll-Ist Zustand im Webinar, die durch
die Geschichte geschlossen werden soll?
- Wer wird von dem Ergebnis der Geschichte tangiert?

Vielen Dank!
Für Ihre Aufmerksamkeit.