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November - Sportkreis Mannheim

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Newsarchiv <strong>November</strong> 2010<br />

News 07.11.2010<br />

Außerordentlicher <strong>Sportkreis</strong>tag 2010<br />

Nach konstruktiver Diskussion wurde die neue Satzung einstimmig verabschiedet!<br />

Der <strong>Sportkreis</strong> <strong>Mannheim</strong> dankt für die rege Teilnahme und produktive Diskussion!<br />

News 10.11.2010<br />

Sterne des Sports<br />

Die Vereine TSG 1889 Heidelberg-Rohrbach und SG Leutershausen sind die<br />

diesjährigen Sternepreisträger in den <strong>Sportkreis</strong>en Heidelberg und<br />

<strong>Mannheim</strong>/Bergstraße. Die TSG Rohrbach erhielt für ihre Aktivität „Sport- und<br />

Bewegungsangebot für Parkinson-Betroffene“ den großen Bronzestern. Der<br />

Abteilung Judo der SG Leutershausen wurde der große Bronzestern für die Aktion<br />

„Selbstbehauptung und Selbstverteidigung“ verliehen.<br />

Die Auszeichnungen sind mit jeweils 1.500 Euro dotiert. Die Bronze-Sieger haben<br />

sich für die Teilnahme am Vereinswettbewerb „Sterne des Sports“ in Silber auf<br />

Landesebene qualifiziert.<br />

News 15.11.2010<br />

Team „Gunjah“ gewinnt gut besuchtes Kickerturnier im Fancafè vor „T&T“<br />

Am Samstag den 13.11.2010 fand im Fancafè ein Tischkickerturnier statt.<br />

Veranstalter waren PRO Waldhof, der UM99 und dem Fanprojekt MA/LU. Ab 11 Uhr<br />

hatten sich 14 Teams zur Doppelkonkurrenz eingefunden, um den „Champion der<br />

Waldhoffans“ zu küren. Im Finalspiel standen sich die Teams „Gunjah“ und „T&T“<br />

gegenüber. Dieses spannende Spiel wurde erst durch den letzten Ball, zu Gunsten<br />

des „Teams Gunjah“ entschieden. Preise wurden ebenfalls für den originellsten<br />

Turniernamen verliehen.<br />

Martin Willig bedankte sich für die tolle Unterstützung und die Umsetzung des<br />

Turniers. Außerdem dankte er allen Teilnehmern für die durchweg fairen<br />

Begegnungen.


News 22.11.2010<br />

Sportparksonntag zum Dritten<br />

Nun schon traditionsgemäß lud die Initiative der 14 Vereine im Pfeifferswörth und<br />

Neckarplatt zu einem Treffen ins Sportomed Reha, um die Athleten, aber auch sich<br />

selbst zu feiern. Denn immerhin ist der Name Sportpark bereits zu einem<br />

Markenzeichen für unkonventionelle Kooperation geworden.<br />

Standen in den letzten Jahren Weltklasseathleten im Mittelpunkt, richtete sich der<br />

Fokus bei den Ehrungen diesmal auf die Jugendarbeit. Sechs Vereine befanden<br />

Jochen Meissner, Hanna Stobbe und Laudatorin Helen Heberer für würdig, den<br />

Sportpark-Kubus für herausragende Nachwuchsarbeit in Empfang zu nehmen: Den<br />

<strong>Mannheim</strong>er Hockeyclub, dessen B-Jugend seit 2007 kontinuierlich DM-Medaillen<br />

gewinnt und der zahlreiche U 16-Nationalmannschaftsspielerinnen stellt. Die MTG,<br />

deren Schülerinnen Deutsches Mannschaftsgold gewannen, deren B-Jugendliche<br />

DM-Silber holten und die mit Shanice Craft und Patrick Domogala zwei<br />

Jugendolympioniken in ihren Reihen hat. Die DJK Feudenheim, die 550 Kindern und<br />

Jugendlichen eine sportliche Heimat gibt. Das <strong>Mannheim</strong>er Turn-Leistungszentrum,<br />

das angefangen von Purzelolympiade über „Deutsche“ bis zu Weltmeisterschaften<br />

einen nahtlosen Übergang vom erfolgreichen Kinder- zum Hochleistungssport<br />

ermöglicht. Der <strong>Mannheim</strong>er Judoclub, der im Sehgeschädigten-Weltmeister<br />

Matthias Krieger ein Top-Aushängeschild hat. Grün-Weiss <strong>Mannheim</strong>, dessen gute<br />

Jugendarbeit immer im Schatten der Bundesligamannschaft steht. Aber auch der<br />

PSV, dessen Mädchen-Fußballteam auf dem Vormarsch ist. Der Dank Heberers galt<br />

natürlich auch den Verantwortlichen Andreas Höppner, Michael Hoffmann, Laura<br />

Scherer, Claudia Schunk, Norbert Mahninger, Timo Rügler und Matthias Kreuzer<br />

sowie deren Trainerteams.<br />

Der Sportparksonntag bot, als Zusammenkunft zwischen früheren, aktuellen und<br />

kommenden Olympiasiegern, einen Rahmen für die Ehrung der Judoka Arthur<br />

Schnabel (Senioren-Vizeweltmeister) und Matthias Krieger sowie für den 11. der<br />

Triathlon-WM (AK 45) Klaus Pannewitz (DJK). Zum dritten Mal in Folge freute sich<br />

die vierfache Deutsche Kunstturnmeisterin Elisabeth Seitz (8. der EM und WM) über<br />

den Bozo-Krog-Preis, den auch ihre Trainerin Claudia Schunk erhielt. Passend zum<br />

Sportpark-Thema Jugendarbeit ging eine weitere Auszeichnung an den<br />

<strong>Sportkreis</strong>vorsitzenden Michael Scheidel - für die wichtigen Impulse, die er in<br />

schwierigen Zeiten den Vereinen in Sachen Nachwuchsgewinnung gab. sd<br />

Quelle: <strong>Mannheim</strong>er Morgen vom 22.11.2010


News 30.11.2010<br />

<strong>Mannheim</strong> holt sich den Titel<br />

Wettbewerb: Von „Mission Olympic“ zu „Deutschlands aktivster Stadt“ gekürt /<br />

75 000 Euro Preisgeld für den Breitensport<br />

Es war 21.24 Uhr, als bei der großen Gala im Berliner Wintergarten gestern Abend<br />

die gute Nachricht verkündet wurde: <strong>Mannheim</strong> ist „Deutschlands aktivste Stadt“ des<br />

Jahres 2010. Die Jury kürte die Quadratestadt zum Sieger des Wettbewerbs der<br />

Initiative „Mission Olympic“. Oberbürgermeister Peter Kurz, der mit einer Delegation<br />

von Vertretern aus Sport und Verwaltung zur Preisverleihung nach Berlin gefahren<br />

war, nahm den Pokal entgegen. „Es freut mich riesig für alle, die das mit viel Fantasie<br />

auf die Beine gestellt haben“, sagte er auf der Bühne des Wintergartens. Der Titel<br />

der Bewegungshauptstadt hat nicht nur ideellen Wert, er ist auch mit einem Preisgeld<br />

von 75 000 Euro dotiert, das für den Breitensport bestimmt ist. Was genau mit dem<br />

Geld passieren soll, will die Stadt am Freitag bekanntgeben.<br />

Fünf Städte hatten es in die Finalrunde geschafft, neben <strong>Mannheim</strong> auch Cottbus,<br />

Nordhorn, Wetzlar und das brandenburgische Zehdenick. Sie alle mussten im<br />

vergangenen Sommer ein mehrtägiges „Festival des Sports“ ausrichten und<br />

möglichst viele Bewohner zum Mitmachen bringen. Jede Bewegung der Bürger gab<br />

da – vereinfacht gesagt – „Bewegungspunkte“, je anstrengender, desto mehr. Aber<br />

nicht nur das zählte: Auch Umfang und Originalität des Sportangebots an diesem<br />

Tag sowie Ergebnisse der früheren Bewerbungsphase flossen in das Abschlussurteil<br />

der Jury ein, die natürlich alles relativ zur Einwohnerzahl bewertete. <strong>Mannheim</strong> hatte<br />

sich eine gute Ausgangsposition verschafft. Beim „Festival des Sports“ vom 16. bis<br />

18. Juli holten die Bürger hier exakt 370 906 Bewegungspunkten – so gut schnitt<br />

keiner der Finalisten ab. „Ganz <strong>Mannheim</strong> war an diesem Wochenende in<br />

Bewegung“, erinnert sich OB Kurz noch mit Freude daran. Rund 152 000<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sammelten an über 1000 Stationen Punkte – 5000<br />

ehrenamtliche Helfer machten das Spektakel möglich. Mehr als 130<br />

Kindertagesstätten, über 50 Schulen und über 200 Sportvereine und weitere<br />

Institutionen waren im Einsatz. Das Angebot an diesen drei Tagen war riesig: Bei<br />

einem großen Fest im Herzogenriedpark zum Beispiel hatten sich Schüler<br />

verschiedene Spielstationen einfallen lassen, darunter so skurrile wie etwa<br />

Gummistiefel- Weitwurf. Den Höhepunkt bildete sonntags eine Groß-Variante von<br />

„Spiel und Sport am Wasserturm“. 75 Sportarten konnten die Besucher dort<br />

ausprobieren – von Turnen bis zum „Streetsurfing“. Das Wichtigste dabei: Für alles<br />

gab’s Bewegungspunkte. Und noch viel wichtiger: Jedes Angebot sorgte dafür, dass<br />

sich Menschen bewegen. Mit dem Preis werde bundesweit wahrgenommen, „dass in<br />

<strong>Mannheim</strong> aktive Freizeit groß geschrieben wird“, sagte Kurz. Auch<br />

Sportbürgermeisterin Gabriele Warminski- Leitheußer freute sich über die<br />

Auszeichnung:"Wir haben gezeigt,was passiert, wenn ganz <strong>Mannheim</strong> in Bewegung<br />

ist."<br />

Quelle: <strong>Mannheim</strong>er Morgen 30.11.2010

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