ONLY JESUS GERMAN - ALBERT ELISHA OBERDORFER

148 NUR JESUS
‘Ich mochte das Richtige tun,,
:
aber …’
Paulus sagt, dass das Gesetz, das besagt,
dass man nicht lügt, nicht stiehlt, keinen
Ehebruch begeht und so weiter, ist gut
(geistig). Aber Pauls Problem ist, dass er
diese Sündennatur hat („Sünde, die in mir
lebt“). Er ist versklavt zur Sünde („verkauft
unter Sünde“) Auch wenn er das Richtige
tun möchte (“was ich tun werde”), tut er es nicht
(“das übe ich nicht”).
Und die falschen Dinge, die er nicht
tun möchte („aber was ich hasse“),
diese Dinge, die er tut („das mache
ich“). Paul hat gute Absichten.
Er will keine schlechten Dinge
tun. Aber er tut sie immer noch
(“Wenn ich dann tue, was ich
nicht tun will”).
Paul stimmt dem Gesetz
zu, das besagt: „Mach diese
schlechten Dinge nicht.“ Aber
er erkennt, dass in ihm
etwas Schlechtes ist - diese
sündige Natur. Paulus sagt, dass
diese sündige Natur nicht „er“ ist,
sondern „in ihm“. Und es veranlasst
ihn, das zu tun, was er nicht tun möchte
(„Ich mache es nicht mehr, sondern Sünde,
die in mir wohnt“).